Aufstieg und Niedergang der RUSSISCHEN REVOLUTION

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Aufstieg und Niedergang der RUSSISCHEN REVOLUTION
LINKSWENDE
Russland zur Jahrhundertwende:
Ein totalitäres System der Zar läßt keine Politische Opposition zu. Gewerkschaften sind verboten.
extrem antisemitisch und rassistisch - Progrome am laufenden Band teilweise nicht nur geduldet
sondern sogar unterstützt vom Regim.
Frauen verdienen durchschnittlich die Hälfte wie Männer, es ist explizit erlaubt bzw. Normalfall Frauen
zu schlagen, Entbindung in Fabriken (95% ohne med. Versorgung) - zu Hause bleiben war ein
Entlassungsgrund.
Wirtschaftliche Situation treibt Rußland in den Krieg:
Schon vor Beginn des 1. Weltkriegs findet eine ständige Aufrüstung wegen dem Kampf um Kolonien.
England und Frankreich haben viele Kolonien in Afrika. Deutschland hat kaum welche dafür enorm
fortgeschrittene Industrie und daher die Position am liebsten alle Ressourcen neu aufzuteilen, bzw.
den Kampf um die Neuafteilung der Welt.
Rußland muß mitkämpfen da es sonst keine Ressourcen bekommen würde.
Die Produktion wird auf Kosten der Bedürfnisse der Menschen in Rußland auf den Krieg verlagert.
Menschen werden mehr und mehr ausgepreßt, die Industrie verlagert sich immer mehr auf die
Herstellung von Waffen uns sonstigen Kriegsmittel.
Rußland hat Unmengen Bauern und ist industriell viel Rückständiger als die anderen Länder die am
Krieg beteiligt sind, hat aber riesen Menschenmengen zur Verfügung so daß die Taktik sich darauf
konzentriert Menschen zu verpulvern.
Februar Revolution stürzt den Zar
Wegen der Armut steigt die Unzufriedenheit - erste Kämpfe und Streiks brechen aus. Zu Beginn sind
sie stark wirtschaftlich Motiviert (Brot), schnell mischen sich politische Motive dazu. (Frieden) Die
Streiks weiten sich aus - es entstehen Streikbewegungen. Die Streikbewegung ist dort am massivsten,
wo die Bolschewiki starken Einfluß in den Betrieben haben.
Am internationalen Frauentag (23. Feb.) beginnen in Petrograd auf Initiative der Textilarbeiterinnen
90.000 Arbeiter für mehr Brot zu Streiken.
Am 24 bis 27. Feb. Weiten sich Streiks weiter zum Generalstreik aus und der zum bewaffneten
Aufstand. In Erinnerung an die Kämpfe von 1905 bilden die Arbeiter Räte.
Soldaten schließen sich den Arbeitern an. Abdankung des Zar wird gefordert.
Am 2.März wird Zar Nikolaus gestürzt. Provisorische Regierung wird eingerichtet. Die Aufständischen
fordern Ende des Kriegs, Land für Bauern und "heben des Lebensstandards". Es entsteht eine
Doppelherrschaft.
Auf der einen Seite die alten Strukturen in Form einer provisorischen Regierung - auf der anderen
Seite die Struktur aus Räten. Es beginnt ein Kampf um die Macht zwischen diesen Beiden
Herrschaften.
Arbeiterrevolution - größte Errungenschaften in der Geschichte
Nach 8 Monaten übernehmen die Räte die Macht. Am 25. Oktober findet die Revolution statt: Arbeiter
besetzen die Ämter, Telephonzentralen und den Regierungspalast. Die Regierung wird verhaftet. Es
bildet sich eine Räteregierung.
In einem der vor noch wenigen Monaten rückständigsten Land werden plötzlich Rechte durchgesetzt
die für einige der fortschrittlichsten Staaten heute nach ca. 100 Jahren noch nicht erreicht wurden:
Das Land der Großgrundbesitzer geht in den Besitz der Dorfkomitees und Bauernräte über.
Der Achtstundentag und Arbeitslosenunterstützung wird eingeführt, Betriebe werden von Arbeitern
kontrolliert, Banken werden verstaatlicht.
Die wirtschaftlichen Entscheidungen werden auf Basis der Masse getroffen.
Orden, Titel und Dienstränge werden abgeschafft, Offiziere und Richter werden von den Arbeitern
gewählt.
In Schulen werden Prüfungen abgeschafft, die Hochschulen werden für Arbeiter geöffnet.
Juristische Benachteiligungen werden aufgehoben (eheliche = uneheliche Kinder, Zwangsheirat wird
abgeschafft), bezahlter Mutterschaftsurlaub (in usa heute noch immer nicht!), gleiche Bezahlung wird
verordnet, Recht auf Verhütungsmittel & Abtreibung, kostenlose Speisung in Kommunale Restaurants,
Wäschereien, Kinderkrippen, -gärten, Tagesstätten, Mütterwohnheime werden organisiert um Frauen
zu befreien. Homosexualität wird entkriminalisiert.
Februar bis Oktober: Der Kampf um die Macht
In Bezug auf die Bolschewiki ist die Zeit der Doppelherrschaft die entscheidende Periode.
Die Forderungen der Arbeiter bzw. Räte sind Brot, Land und Frieden. Die bürgerliche Führung muß
jedoch den Krieg vorantreiben um im Kampf um Ressourcen mithalten zu können, deswegen
weiterhin kein Frieden und daher auch kein Brot für die Massen sondern Waffen für den Krieg. Da die
Großgrundbesitzer auf Seiten der provisorischen Regierung steht kann der Forderung nach Land nicht
nachgegangen werden. Provisorische Regierung bietet also keine Perspektive für die Arbeiter.
Da die Räte sowohl von den Arbeitern als auch von den bürgerlichen Parteien (Menschewiki,
Sozialrevolutionäre) und sogar von den meisten Bolschewiki nur als Werkzeug im Kampf um die
Rechte der Arbeiter gesehen werden soll immer mehr Entscheidungsbefugnis an die provisorische
Regierung abgegeben werden.
Im April kommt Lenin aus dem Exil zurück und fordert in den "Aprilthesen" "Alle Macht den Räten".
(Aprilthesen: siehe Trotzkis "1917 - Die Lehren der Revolution") Er argumentiert unerbittlich gegen die
Unterstützung der provisorischen Regierung und für die Räte bzw. deren Machtanspruch.
Im Juli provoziert die Kriegspolitik der provisorischen Regierung einen Aufstand. Aufgrund des
ungünstigen Kräfteverhältnisses argumentieren die Bolschewiki gegen den Aufstand. (Mehrheit der
Räte vertrauen auf die Ideen der Sozialrevolutionären u. Menschewiki). Der Aufstand wird den
Bolschewiki in die Schuhe geschoben und diese samt ihrer Zeitung verboten!
Im August weist der Kriegsminister (Kerenski) aus Angst vor neuen Aufständen den General Kornilow
an regierungstreue Truppen nach Petersburg zu verlegen. Der fordert Vollmachten und startet nach
seiner Absetzung einen Putschversuch. Kerenski sucht Rückhalt bei den sozialistischen
Organisationen und entläßt die bolschewikischen Gefangenen. Der Putschversuch kann durch den
Widerstand der Arbeiter niedergeschlagen werden. Die Bolschewiki können im Kampf an vorderster
Front ihre Ansichten unter Beweis stellen und im Gegensatz zu bürgerlichen Parteien eine Perspektive
für die Arbeiter bieten. Sie erreichen dadurch, daß immer mehr Bolschewiki in Räte gewählt werden
und viele Delegierten ihnen beitreten am 31. August erstmals die Mehrheit in den Räten. (Bei den
Wahlen zu den Sowjets nach der Februar Revolution stellen sie lediglich 40 der 1500 Delegierten 2,5%)
Im September argumentiert Lenin unablässig zum bewaffneten Aufstand ("Staat und Revolution"
erscheint).
Am 8. Sept. wird Trotzki zum Vorsitzenden des Petrograder Rates gewählt, welcher das militärische
Revolutionskomitee bildet.
Am 10. Sept. auf einer Sitzung des Zentralkomitees der Bolschewiki wird der Beschluß zum ergreifen
der Macht gefaßt.
25. Oktober
Revolutionäre Arbeiter besetzen alle wichtigen Ämter, Telephonzentralen und den Regierungspalast.
Die kapitalistische Regierung wird verhaftet.
Der 2. Allrussische Rätekongreß stimmt dem Vorschlag der Bolschewiki zu eine revolutionäre
Räteregierung zu bilden.
Warum Stalin sich durchsetzen konnte - wie die Konterrevolution gewann
Druck der Kapitalistischen Länder & Konterrevolution
Februar 1918 wird die rote Arme als Werkzeug im Kampf gegen die Konterrevolution gebildet.
März 1918 Räteregierung unterzeichnet den Friedensvertrag von Brest-Litowsk zwischen
Deutschland, Österreich-Ungarn, Bulgarien, Türkei u. Rußland - Rußland verliert ein Gebiet mit 26%
seiner Bevölkerung, 73% seiner Eisenindustrie und 75% des Kohlebergbaus.
April 1918: Deutsche Arme bricht Friedensvertrag und rückt nach Rußland vor. Japanische Truppen
landen um bürgerliche Konterrevolutionäre zu unterstützen. Im Verlauf des Bürgerkriegs intervenieren
Armeen aus 14 Staaten zur Unterstützung der Weißen Arme.
April 1918: wegen Bürgerkrieg wird Freiwilligenprinzip in der Roten Armee durch eine allgemeine
Wehrpflicht ersetzt.
(September 1918 Aufruf des Innenministeriums zum Roten Terror gegen die Konterrevolution. - würde
ich weglassen - Diskussion).
November 1920: Rote Armee siegt im Bürgerkrieg. ABER
Das Land ist zerstört: Industrieproduktion beträgt nur noch 18% der Produktion vor dem Krieg, der
erfahrenste Teil der Arbeiter ist tot die ganze Arbeiterklasse ist auf 43% geschrumpft, 90% der
Petrograder Bevölkerung war aufs Land verzogen oder tot.
Industrie
Mai 1918: Wegen der katastrophalen Versorgungslage werden Zwangsabgaben bei Bauern
eingeführt. Wirtschaftsplanung wird zentralisiert. Mitbestimmung der Arbeiterkomitees in den
Betrieben wird eingeschränkt. Sog. Kriegskommunismus.
Jänner 1919: Hungersnöte in Städten - Verschärfung der Ablieferungspflicht für landwirtschaftliche
Produkte. Unzufriedenheit bei Bauern (evtl. Zitat aus Oktober 1917)
Februar 1921: Versorgungslage führt zu Streiks und Demonstrationen. Sinowjew verhängt den
Ausnahmezustand.
März 1921: Aufstand von Matrosen in Kronstadt mit Forderung nach freiem Markt für Landwirtschaft,
und Räte ohne Bolschewiki. Die Rote Armee schlägt den Aufstand nieder.
10.Parteitag der Bolschewiki (wann?) beschließt ende des Kriegskommunismus und führt Neue
Ökonomische Politik ein. Marktmechanismen für Landwirtschaft wird eingeführt.
Dies bedeutet praktisch einen Rückzug in der sozialisitschen Entwicklung, der aber in dieser Situation
notwendig wurde, um eine einigermaßen funktionierende Wirtschaft aufrechtzuerhalten.
Zusammenfassung:
Bürgerkrieg und Invasion hatten zur Folge, daß
1)die ohnehin rückständige Wirtschaft all ihr Potential auf Kriegswirtschaft statt auf Bedürfnisse
konzentrieren mußte und zentralisiert werden mußte. Es mußten Kontrollinstitutionen aufgebaut
werden, Betriebsleiter bekamen mehr Macht als die Betriebsräte.
2) die erfahrensten Teile der Arbeiterklasse in vorderster Front standen und damit quasi vernichtet
wurden.
Es entwickelte sich ein bürokratischer Apparat, der ohne Kontrolle durch die Arbeiterklasse und
praktisch losgelöst von ihr funktionierte.
Nach dem Bürgerkrieg war die Arbeiterklasse zu schwach, um dieser Bürokratisierung etwas
entgegensetzen zu können.
Stalin entwickelte sich zum Oberboß der Bürokratie (neu entstandene Klasse).
27. März - 2. April: 11. Parteitag der KPR. Lenin spricht vom Staatsapparat als "bürokratischem
Ungetüm"
3.April: Stalin wird vom Zentralkomitee zum Generalsekretär gewählt.
Jänner 1923: Lenin :"Stalin ist zu grob..., kann in der Funktion des Generalsekretärs nicht geduldet
werden"
Oktober 1923: kritische Stimmen nach mehr innerparteilicher Demokratie steigen; "Linke Opposition"
wird gebildet; Trotzki wird ihr führender Kopf. Sie fordert: mehr Demokratie in Partei u. Betrieben,
rasche Industrialisierung, internationale Ausweitung über Komintern.
1924 Stalin dagegen holt hunderttausende ehem. zaristische Beamte und unerfahrene Arbeiter in die
Partei.
27.-29. April 1925: 14.Parteikonferenz: Stalins setzt These vom "Sozialismus in einem Land" durch.
Juli-Oktober 1926: Bildung der "Vereinigten Opposition" unter dem Programm der "Linken Opposition";
daraufhin werden Sinowjew, Trotzki und Kamenew aus dem Politbüro ausgeschlossen. Sinowjew wird
als Leiter der Komintern. abgesetzt.
1927 "Plattform der Linken Opposition" wird gebildet, ihr Einfluß in Betrieben der großen Städte
wächst.
Beim 15. Parteikongress wird die "Linke Opposition" ausgeschlossen. Beschluß über Kollektivierung
der Landwirtschaft und der erste Fünfjahresplan werden gefaßt.
16. Jänner 1928: Trotzki wird nach Alma-Ata an der chinesischen Grenze verbannt.
1929 Auch die "Rechte Opposition" wird ausgeschaltet - Damit ist die letzte oppositionelle Fraktion
aufgelöst.
Ehemals führende Bolschewiki werden verfolgt, verbannt und ermordet.
Endgültiger Sieg der Konterrevoltion!
[Stalinismus am Beispiel Frauenrechte
1928 - 1940 verfünfachte sich die Zahl der berufstätigen Frauen (Männer nur 2.5 fach) trotzdem keine
Errungenschaft für Frauen, weil bei der Konzentration auf die Schwerindustrie Frauen hauptsächlich in
schweren Jobs ohne große Qualifikation eingesetzt wurden. Vernachlässigung der Produktion von
Konsumgütern, Wohnungsbau, u. staatlichen Dienstleistungen führten zurück zur Ausbeutung. Frauen
mußten Aufgaben wie Kindererziehung und Hausarbeit wieder selbständig leisten weil diese der Staat
nicht mehr übernahm.
1936 legale Abtreibung u. gemeinsame Erziehung von Jungen u. Mädchen abgeschafft.
1944 Strafen gegen Scheidung, Unterschied zwischen ehelichen u. unehelichen Kindern (Unterhalt u.
Erbe), Medaille für Mütter mit vielen Kindern. ]
Internationalisierung
Aufgeben oder weitermachen?
Die Bolschewiki hatten nach der Erfolgreichen Revolution nur zwei Möglichkeiten:
1. Aufgeben und den Kapitalistischen Interessen die Situation überlassen - Niemand von ihnen dachte
daran all ihren Einsatz weg zu schmeißen und die Arbeiter im Stich zu lassen.
2. Die Ausweitung der Revolution zu erhoffen und fördern um eine weltweite neu Gestaltung der
Gesellschaft zu erreichen.
Sie entschlossen sich also für den zweiten Weg und verteidigten die Räterepublik um jeden Preis um
diese als Rückhalt für die revolutionären Bewegungen auf der ganzen Welt zu erhalten. Trotz der
hervorragenden Situationen in unzähligen Ländern gelang es in keinem anderen Land die Revolution
zum Erfolg zu bringen um die Räterepublik auszuweiten.
2-6.März 1919 Gründungskongress der Kommunistischen Internationale unter Beteiligung von
Delegierten aus 30 Ländern in Moskau.
Ziel war es, über die Möglichkeit von Arbeiterrevolutionen in anderen Ländern zu debattieren und
Erahrungen auszutauschen. Die Bolschewiki wußten, daß sie nur mit einer internationalen
Arbeiterevolution eine Chance haben.
(19. Juli - 7. August Zweiter Kongress der Kominter: 217 Delegierte aus 37 Ländern)
(22. Juni - 12. Juli: Dritter Kongreß der Komintern. Debatten über Abebben der revolutionären Welle in
Europa.)
Herbst 1923: revolutionäre Situation in Deutschland bleibt ungenutzt - Rußland bleibt isloliert.
Zitat aus verlorene Revolution:
Trotzky in "Die Lehren der Revolution" (S74) "Die Erkenntnis, welche Rolle die Partei für die
proletarische Revolution hat, haben wir zu teuer erkaufen müssen, um sie leicht aufzugeben oder ihre
Bedeutung auch nur abzuschwächen."
Deutschland - 1919 - 1923
Arbeiteraufstände besetzen die SPD Zentrale. Ihre Zeitung "Vorwärts" ebenso. Die Kommunisten
Argumentieren für einen Aufstand welcher von rechten niedergeschlagen wurde - die Aktion kostet
3000 Tote. Nicht einmal Berlin wurde erobert. Die Kommunistische Partei wurde erst 1919 gegründet
und hat noch kaum Erfahrung bzw. Routine. Einzelne linke Kräfte haben nicht genug Weitblick für die
Kräfteverhältnisse. Die Revolutionäre Partei war zu unerfahren für den Kampf und macht am
laufenden Band Fehlentscheidungen. Trotz hervorragender revolutionärer Bedingungen gab es auch
im industriell weitentwickeltsten Land keinen Erfolg für die Arbeiterbewegung.
Ohne internationaler Organisation mit langjähriger Erfahrung im Kampf für die Arbeiter werden selbst
die besten Rahmenbedingungen nicht reichen um eine erfolgreiche Weltrevolution zu erreichen. Je
länger wir Zeit haben uns im Kampf zu erproben und eine revolutionäre Partei aufzubauen desto eher
werden wir im richtigen Zeitpunkt wissen was zu tun ist.
One Solution - Alle Macht den Räten!
Literaturtips & quellen:
"die lehren der ruvolution" leo trotzki
"über die aufgaben des proletariats in der gegenwärtigen revolution" w.i. lenin
oktober 1917 john rees "zur verteidigung der russischen revolution"
"marxismus und frauenbefreiung" christine behrens, michael ferschke, katrin schlerbach
"russland: wie die revolution scheiterte" chris harman
"rußland 1905 - vom massenstreik zur rätedemokratie" pete glatter
"argumente - sozialistische texte" - tony cliff
"workers concils" pete glatter
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