Beilage 3 LEONARDO DA VINCI Nationalagentur Österreich SCHLUSSBERICHT LEONARDO DA VINCI MOBILITÄTSPROJEKTE 20051 Die LEONARDO DA VINCI Nationalagentur weist darauf hin, dass die Angaben im Schlussbericht auch als Grundlage für die Bewertung Ihres Projektes im Rahmen der Verleihung des Qualitätssiegels für Mobilitätsprojekte herangezogen werden. LAND: IRL, UK, MT PROJEKTNUMMER: A/05/A/F/PL-158-775 PROJEKTTITEL: LEONARDOHOTELS. VERTRAGNEHMER Kulturförderungsverein der HLW St. Veit VERTRAGSDAUER : VON 1. Juni 2005 BIS 31. Mai. 2007. ÜBEREINSTIMMUNGSERKLÄRUNG Ich, der/die Unterzeichnende, bestätige hiermit, dass die hier enthaltenen Angaben zutreffen und der Wahrheit entsprechen. Die Finanzangaben, die in diesem Bericht vorgelegt werden, entsprechen den tatsächlichen Ausgaben, die von den Projektpartnern für die Durchführung der Projektaktivitäten vorgenommen wurden. Diese Informationen wurden von Stellen, die die Partner vertreten, die an den in diesem Bericht beschriebenen Aktivitäten mitgewirkt haben, genehmigt. ............................................................................................................ (Originalunterschrift der zeichnungsberechtigten Person) Name: Walter Martitsch Funktion: Obmann Ort & Datum: 17. Nov. 2005 Bitte an die folgende Anschrift zurücksenden: LEONARDO DA VINCI Nationalagentur Österreich Schottengasse 4 1010 Wien 1 Hinweis: Personenbezogene Bezeichnungen umfassen Frauen und Männer gleichermaßen. Empfangsbestätigung Diese Seite wird nach Eingang Ihres Schlussberichts an Sie zurückgesandt. Bitte deutlich lesbar ausfüllen. Titel des Antrags: Name der antragstellenden Einrichtung Kulturförderungsverein der HLW St.Veit/Glan Name der Kontaktperson Mag. Walter Martitsch Straße/Hausnummer Arthur-Lemisch-Straße 15 Länderkode/Postleitzahl/Ort AT- 9300 St. Veit an der Glan Absendedatum ……..17 / ...11 / ..2005 __________________________________________________________ Von der Nationalagentur auszufüllen: Wir bestätigen den Eingang Ihres Schlussberichts zum Projekt …………………………………. Mit freundlichen Grüßen Datum: 2 I. ÜBERSICHT ÜBER DAS MOBILITÄTSPROJEKT 1. ZIELGRUPPE Geben Sie die Zielgruppe für Ihr Projekt an: Vermittlungen : X Personen in beruflicher Erstausbildung (Schüler und Lehrlinge) Studierende Junge Arbeitnehmer und Hochschulabsolventen Austausche : Personalleiter in Unternehmen, Verantwortliche für Planung und Organisation von Berufsbildung, Ausbilder und Berufsberatungsfachleute Ausbilder und pädagogische Betreuer im Bereich Sprachenkompetenz 2. ANZAHL DER BEGÜNSTIGTEN 2.1. INS AUSLAND ENTSANDTE BEGÜNSTIGTE Gesamtzahl der Begünstigten Wie beantragt Wie im Vertrag angegeben Tatsächlich durchgeführt Geschlecht: W M 37 37 35 35 2 2 Anzahl der Begünstigten mit Behinderung 0 0 36 34 2 0 3 II. BESCHREIBUNG DES PROJEKTS 3. ZUSAMMENFASSUNG DES PROJEKTS (vorgeschlagene Länge: 1 Seite) Bitte geben Sie eine kurze Zusammenfassung der wesentlichen Inhalte und Ergebnisse Ihres Vermittlungs- bzw. Austauschprojektes. Erläutern Sie den Nutzen der Aktivitäten im Bereich Vermittlung und Austausch für die Begünstigten sowie die Anerkennung der erworbenen Fähigkeiten. Bitte verfassen Sie diese Zusammenfassung in Englisch, Französisch oder Deutsch. An diesem Projekt waren 36 Praktikanten aus Österreich und Partner aus England, Irland, Malta beteiligt. Begünstigte waren Schüler von einer höheren Lehranstalten für wirtschaftliche Berufe und einer Hotelfachschule welche durch die berufliche Ausbildung (Küche, Service, Bar, Rezeption, Rechnungswesen) sowie durch sprachliche Ausbildung (Englisch,) für eine zukünftige Tätigkeit in der Gastronomie vorgebildet sind. Wesentliche Inhalte: Das in der Schule erlernte sollte vertieft und erweitert werden. Die erlernten geistigen und manuellen Fähigkeiten sollten in die Praxis umgesetzt werden. Durch den direkten Kontakt mit ausländischen Vorgesetzten, Kollegen und Gästen sollte eine Wendigkeit in der Sprache erreicht werden. Weiters sollte bei den Begünstigten ein europäisches Bewusstsein geweckt werden. Der späteren Nachfrage nach Mitarbeitern mit internationalen Erfahrung, mit fachlicher Qualität und transnationaler Mobilität sollte Rechnung getragen werden. Einer eventuellen Ausländerfeindlichkeit sollte entgegengewirkt werden. Die Leonardoidee sollte verbreitet werden, es wurde auf einer homepage (www.hlw.at) ein link für Leonardo entwickelt, in welchem wertvolle Unterlagen (Bewerbungsschreiben und Musterverträge in verschiedenen Sprachen, Adressen und weitere Unterlagen) sowie Plakate zur Information in Arbeitsämtern, in Handelskammern und Institutionen der Gewerkschaft zur allgemeinen Verfügung gestellt wurden. Ergebnisse: Im Großen und Ganzen konnten die genannten Inhalte erreicht werden. Dank der guten kulturellen Vorbereitung konnten die Begünstigten bestens auf ihr Praktikum vorbereitet werden, besonders vorteilhaft hat sich der „Ethikkurs“ bewährt. 4 Nutzen für die Aktivität: Die Beteiligten beabsichtigen einen Teil der Sprache abzulegen. Vorprüfung ( Service) in der jeweiligen Weiters wird bei der mündlichen Matura diese Sprache gewählt, in welcher sie das Praktikum abgelegt haben. Viele der Beteiligten beabsichtigen bereits im nächsten Sommer wieder ein Auslandpraktikum durchzuführen; diesmal ohne schulischer Hilfe und auch ohne Unterstützung seitens Leonardo. Anerkennung: Der Aufenthalt der Begünstigten im Ausland wird voll als Pflichtpraktikum anerkannt. Die Eintragung in den Europass wurde durchgeführt. Weiters erhielt ein Großteil der Begünstigten ein zusätzliches Arbeitszeugnis, welches für eine spätere Bewerbung von großem Vorteil ist. 4. PROJEKTVERWALTUNG Beschreiben Sie die für die Vorbereitung, Organisation, Betreuung, Verbreitung und Evaluierung der Vermittlungen bzw. Austausche unternommenen Maßnahmen, indem Sie die folgenden Abschnitte beantworten. 4.1. VORBEREITUNG DES PROJEKTS a) Ist das vorliegende Projekt Teil einer längerfristigen Strategie oder handelt es sich dabei um eine Einzelmaßnahme? Die HLW St. Veit ist eine Institution mit sprachlichem und gastronomischem Schwerpunkt. Wir sind bemüht unsere Schüler davon zu überzeugen, dass sie die erworbenen Kenntnisse in der Sprache und in der gastronomischen Ausbildung im Ausland vertiefen sollten. Mit Hilfe von Lonardodavinci konnte diese Strategie gefördert werden. b) Warum haben Sie sich gerade für das gewählte Zielland bzw. die gewählten Zielländer entschieden? Da diese Sprachen teilweise an unserer Schule gelehrt werden, liegt es Nahe die genannten Zielländer auszuwählen (England, Irland, Malta) c) Aufgrund welcher Kriterien haben Sie Ihre Projektpartner (Aufnahme-, Entsende- und Mittlereinrichtungen) ausgewählt? Viele Partner aus vergangenen Jahren gelten als sehr verlässlich und wurden daher wieder gewählt Die Qualität der neuen Partner entsprach ebenfalls unseren Vorstellungen (Cabra Castle und Fitzpatrik Castle Hotel in Irland sowie das Longville Manor Hotel in Jersey) . Sowohl die Begünstigten als auch die Ausbildner waren zum Großteil sehr zufrieden. 5 d) Waren alle Partnereinrichtungen in das Projekt eingebunden, und wie wurde die Rolle der Partner festgelegt? Alle Partnereinrichtungen waren in das Projekt durch Verträge und den Letter of intent voll eingebunden. e) Gab es neben dem LEONARDO DA VINCI Zuschuss noch andere Finanzierungsquellen? Nein (bzw. die Begünstigten selbst, da die Reise- und Versicherungskosten die max. Zuschusshöhe übertraf. 4.2. VORBEREITUNG DER VERMITTLUNGEN BZW. AUSTAUSCHE a) Beschreiben Sie kurz die schriftlichen Vereinbarungen, die Sie mit allen am Projekt beteiligten Parteien (Aufnahme-, Entsende- und Mittlereinrichtungen, Begünstigte) abgeschlossen haben. Alle beteiligten Partner haben sich mittels Unterschrift am Arbeitsvertrag und am Letter of Intent verpflichtet die gegebenen Abmachungen auch einzuhalten. b) Wurden die Auslandsaufenthalte vor Ort und gemeinsam mit den Projektpartnern vorbereitet? Da mir die meisten Betriebe aus den Vorjahren persönlich bekannt sind, konnte die Vorbereitung mit Hilfe von Unterlagen der Partnerbetriebe (Menükarten, Speisenkarten und Getränkekarten) in den Kursen der kulturellen Vorbereitung durchgeführt werden. . Neue Partnerbetriebe wurden über die Vorstellungen seitens der Ausbildungseinrichtung per Telefon und per Vertrag genauestens informiert. Wie wurden die konkreten Inhalte der Praktika bzw. der Aufenthalte festgelegt? Welche konkreten Zielvereinbarungen gab es mit den Aufnahmeeinrichtungen? Laut Vertrag wurde darauf hingewiesen, dass die Tätigkeit der Praktikanten einer Ausbildung an einer touristischen Schule entsprechen musste. c) Welche Aktivitäten wurden gesetzt, um die potenziellen Begünstigten zu informieren? Elternabend: Bei diesem Info-Abend wurden die Praktikanten von Vertretern der Arbeiter- und Handelskammer auf Rechte und Pflichten des Praktikanten hingewiesen. Weiters berichteten ehemalige Praktikanten über ihre Erfahrung. An aufgebauten Infoständen konnten sich Eltern und Schüler bei ehemaligen Praktikanten direkt erkundigen. d) Anhand welcher Kriterien wurden die Begünstigen ausgewählt? Die Begünstigten meldeten sich grundsätzlich freiwillig für einen Auslandsaufenthalt. Die Teilnehmer mussten bereits eine kurze Tätigkeit in der Gastronomie nachweisen und schon einmal längere Zeit von zuhause entfernt sein. (jeweils mind. 14 Tage) e) Wie wurden die ausgewählten Begünstigten auf ihre Auslandsaufenthalte vorbereitet (pädagogische, kulturelle und sprachliche Vorbereitung)? Welche Maßnahmen zur fachlichen Vorbereitung der Begünstigten haben Sie durchgeführt? f) Im Zuge der kulturellen und fachlichen Vorbereitung konnten die Begünstigten speziell auf ihr Zielland und ihren Partnerbetrieb vorbereitet werden. Es wurden fachliche, sprachliche, ethnische und länderkundliche Themen in den Kursen durchgeführt. Auch Erfahrensberichte von ehemaligen Praktikanten wurden in die Kurse eingeplant und durchgeführt. g) Waren in Ihr Projekt neue Zielgruppen, die bisher noch nicht an Mobilitätsmaßnahmen teilgenommen haben, involviert? h) Es war eine Begünstigte der Hotelfachschule in Villach (Irk Regina),) in einem Leonardoprojekt eingebunden Drei neue Partner (Hotel Fitzpatrik Hotel in Dublin, Hotel Cabra Castle in Irland und Longville manor Hotel in Jersey) wurden und in das Projekt miteingebunden. 6 4.3. ÜBERWACHUNG DER VERMITTLUNG BZW. DES AUSTAUSCHS a) Inwieweit waren Sie während der Projektlaufzeit mit den Betrieben vor Ort in Kontakt? Alle Betriebe wurden über eine Betreuungsreise von Kollegen kontaktiert. Mit den Begünstigten kommunizierte ich auch über e-mail. b) Wurden die Begünstigten während ihres Auslandsaufenthaltes betreut, und durch wen? Alle Begünstigten wurden betreut: Frau Prof. Ulrike Spieß-Knafl betreute die Begünstigten in Guernsey und Jersey Frau Prof. Elisabeth Hainzl betreute die Begünstigten in Irland Die Praktikanten in Malta wurden durch mich betreut 4.4. MONITORING, EVALUIERUNG UND VERBREITUNG a) Gab es ein laufendes Projektmonitoring, und wenn ja, in welcher Form? Ich als Projektleiter wurde von den Begünstigten nur bei Bedarf kontaktiert.(SMS, e-mail) b) Welche Maßnahmen zur Evaluierung der Projektergebnisse wurden von Ihnen getroffen? Alle Begünstigten mussten eine sogenannte Projektmappe zusammenstellen. Nach einem vorgegebenen Index mussten die Kandidaten darin folgende Unterlagen sammeln: Organisationspläne, Menü- und Getränkekarten des Betriebes, Reiseverlauf mit Unterlagen, Tickets, E 111, Zusatzversicherung, Prospekte und Photos vom Partnerbetrieb, Arbeitstätigkeit. Innovativ war die Verwendung eines „Employee performance appraisel“, welches von den Ausbildern sehr begrüßt wurde, konnte man doch hiermit seitens der Ausbildner auf eventuelle Mängel hinweisen bzw. konnte der Begünstigte seinen eigenen Lernfortschritt beobachten. c) Beschreiben Sie Ihre Verbreitungsstrategie bzw. sämtliche Marketing- und PR-Maßnahmen, die von Ihnen durchgeführt wurden bzw. immer noch werden. Am 20. Oktober 05 wurde ein großer Elternabend durchgeführt. Hierbei waren ca. 250 Interessierte anwesend. Ehemalige Begünstigte informierten zukünftige Praktikanten. Auf unserer homepage (www.hlw.at) wurde ein eigener Link installiert. Unter dem Begriff Leonardoprojekt können sich andere Interessierte (Schulen und Institutionen) Tipps und Unterlagen (downloads) für eine Auslandstätigkeit herunterladen. Eine Begünstigte von der Hotelfachschule in Villach wurde von mir beauftragt in ihrer Schule Werbung zu betreiben, sodass es auch in dieser Schule im nächstem Jahr ein Projekt gibt. 4.5. PROBLEME UND LÖSUNGSANSÄTZE a) Welche Probleme traten bei der Vorbereitung und Durchführung des Projektes auf, und wie haben Sie diese gelöst? Bei der Vorbereitung traten keinerlei Probleme auf. Auch bei der Durchführung traten kaum Probleme auf. Das Brandon Hotel gilt seit Jahren als sehr verlässlich, seit sieben Jahren lobten die Begünstigten die Qualität des Betriebes und die gute Personalführung. Dieses Jahr waren vier Begünstigte von unsere Schule in diesem Betrieb beschäftigt. Zwei Praktikanten sind leider wegen Heimweh vorzeitig nachhause gefahren. (Eicher Isabella und Gölli Corina) Haben Sie konkrete Vorschläge an die Nationalagentur und die Kommission für die kommenden Jahre, wie den Projektträgern beim Auftreten von Problemen noch besser und schneller geholfen werden kann? Nicht immer sind Probleme mit den Partnern vorauszusehen. Vielleicht sollte es ermöglicht werden bei ernsten Problemen eine weitere Betreuungsreise zu genehmigen, um vor Ort Probleme direkt zu lösen. 7 Ein weiterer Vorschlag wäre, dass man einen Ausbildner aus einer verlässlichen Partnerschaft gegen geringe Bezahlung ersucht, die Begünstigten bei Bedarf zusätzlich zu betreuen. b) Beschreiben Sie kurz die schriftlichen Vereinbarungen, die Sie mit allen am Projekt beteiligten Parteien (Aufnahme-, Entsende- und Mittlereinrichtungen, Begünstigte) abgeschlossen haben. Von allen Projektpartner wurden mittels „letter of intents“ eine Aufnahme von Praktikanten zugesichert. Weiters wurden Arbeitsverträge mit Stunden- und Tätigkeitbereich festgelegt und von den Eltern, Schülern, Arbeitnehmern und der Projektleitung unterschrieben. c) Wurden die Auslandsaufenthalte vor Ort und gemeinsam mit den Projektpartnern vorbereitet? Die Vorbereitung wurde von Fachleuten geplant und durchgeführt. Erfahrungen von den Betreuungsreisen früherer Projekte wurden miteinbezogen. Vor Ort wurde nur von den Betreuungslehrern notwendige Inhalte vermittelt. d) Wie wurden die konkreten Inhalte der Praktika bzw. der Aufenthalte festgelegt? Welche konkreten Zielvereinbarungen gab es mit den Aufnahmeeinrichtungen? Durch gewonnene Erfahrung von den Betreuungsreisen vergangener Projekte konnte ein genaues Anforderungsprofil erstellt werden. Dieses wurde in die Vorbereitungskurse miteingeplant. e) Welche Aktivitäten wurden gesetzt, um die potenziellen Begünstigten zu informieren? Elternabend, Leonardokonferenzen f) Anhand welcher Kriterien wurden die Begünstigen ausgewählt? Die Begünstigten mussten nachweisen, dass sie bereits einmal einige Wochen in der Gastronomie beschäftigt und von zuhause getrennt waren. Weiters wurde die Beurteilungen des vergangenen Jahres herangezogen und mit den betreffenden Lehrern der derzeitige Leistungszustand erfragt. g) Wie wurden die ausgewählten Begünstigten auf ihre Auslandsaufenthalte vorbereitet (pädagogische, kulturelle und sprachliche Vorbereitung)? Welche Maßnahmen zur fachlichen Vorbereitung der Begünstigten haben Sie durchgeführt? Kulturell: durch gezielte Benimmkurse (Anti-Blamier-Kurs) Sprachlich: Betonung auf Kommunikation mit dem Gast Fachlich: Spezielle Kurse über typische Speisen und Getränke in den Zielländern. Silverservice und Plateautragen wurde zusätzlich geübt. h) Waren in Ihr Projekt neue Zielgruppen, die bisher noch nicht an Mobilitätsmaßnahmen teilgenommen haben, involviert? Ja, eine Begünstigte einer Hotelfachschule in Villach. i) Welche Probleme traten bei der Vorbereitung und Durchführung des Projektes auf, und wie haben Sie diese gelöst? Bei der Vorbereitung traten keinerlei Probleme auf. Auch bei der Durchführung traten kaum Probleme auf. Ausnahme : zwei Begünstigte im Hotel Brandon Dieser Betrieb galt seit Jahren als sehr verlässlich, seit sieben Jahren lobten die Begünstigten die Qualität des Betriebes und die gute Personalführung. Dieses Jahr sind leider zwei Begünstigte vorzeitig nach Hause gefahren. Auch lange Telefonate mit den Begünstigten und Eltern haben die Begünstigten nicht überzeugen können bis zum Vertragsende zu bleiben. 8 Das Hotel OGH (Old Goverment Hotel) galt bereits seit Jahren als verlässlicher Partner (siehe Projektbeschreibungen vergangener Jahre) Dieses Jahr wurde es von den Schülern und auch vom Betreuungslehrer eher als unfreundlich Beschrieben. Laut Aussage der Schüler mangelte es diesmal an einer motivierenden Hotelleitung. Eine ehemalige Praktikantin, welche heuer wiederholt im OHG arbeitete (Knappinger Katharina) sagte dagegen aus, dass auch einige Praktikanten zu den Gästen unfreundlich waren und sehr viel ausgingen und somit verschlafen in den Dienst kamen, was wiederum die Hotelleitung störte. Interessant ist auch, dass gerade die Schüler, welche im Hotel OGH arbeiteten auch die Vorbereitungskurse und die allgemeine Projektvorbereitung in ihrer Projektbeschreibung als insuffizient und teilweise als unnotwendig beschrieben haben. Die Projektbeschreibungen von Praktikantinnen anderer Betriebe ist eher als positiv anzusehen. j) Haben Sie konkrete Vorschläge an die Nationalagentur und die Kommission für die kommenden Jahre, wie den Projektträgern beim Auftreten von Problemen noch besser und schneller geholfen werden kann? Nicht immer sind Probleme mit den Partnern vorauszusehen. Vielleicht sollte es ermöglicht werden bei ernsten Problemen eine weitere Betreuungsreise zu genehmigen, um vor Ort Probleme direkt zu lösen. Ein weiterer Vorschlag wäre, dass man einen Ausbildner aus einer verlässlichen Partnerschaft gegen geringe Bezahlung ersucht, die Begünstigten bei Bedarf zusätzlich zu betreuen. 5. DARSTELLUNG DER ERGEBNISSE Erläutern Sie die Ergebnisse für alle am Projekt beteiligten Parteien (Begünstigte, Aufnahme-, Entsende- und Mittlereinrichtungen) und geben Sie auch die breiteren Auswirkungen des Projekts im sektoralen und regionalen Bereich an, indem Sie die folgenden Abschnitte beantworten. 5.1. ERGEBNISSE FÜR DIE BEGÜNSTIGTEN a) Konnten die Begünstigten neue Arbeits- und Lernmethoden sowie neue Techniken kennen lernen? Je nach Qualität der Betriebe und je nach Lernbereitschaft der Begünstigten konnten unterschiedliche Ergebnisse erzielt werden: In England wird das „Silverservice“ angewendet, eine Servierart, welche bei uns nicht üblich ist, aber von englischen Gästen sehr geschätzt wird. Im sprachlichen Bereich konnte vor allem das informelle Lernen Anwendung finden. b) Konnten eventuell zusätzliche Qualifikationen, die über die Ausbildung der Begünstigten in Österreich hinausgehen, erworben werden? Internationale Gastronomie wird auch an unserer Schule unterrichtet, jedoch nur in den Ansätzen. Durch die Teilnahme am Projekt konnten aber besonderer Praktiken (Silverservice, Käse- und Weinservice, Flambieren, Filetieren von Fischen) besonders geübt werden. c) Eröffnete die Teilnahme an dem Projekt den Begünstigten neue Perspektiven für die Berufswahl? Sind positive Auswirkungen auf die berufliche Laufbahn zu erwarten? Durch die erstmalige Erfahrung im Ausland wird ein Großteil der Begünstigten nächstem Sommer wieder im Ausland tätig sein. Eine eventuelle Unsicherheit gegenüber Fremden wurde durch das Projekt abgebaut. Die Zunahme an Sprachkompetenz stellt jeder Begünstigte selbst fest. Die Bereitschaft sich im gastronomischen Berufsfeld weiterzubilden ist feststellbar. 9 Laut Aussage einiger Schüler gibt es Interesse wieder in der Gastronomie zu arbeiten bzw. In einem Fremdenverkehrskolleg zu inskribieren. d) Wurden durch das Projekt die fremdsprachlichen Fähigkeiten der Begünstigten verbessert? Durch das Projekt sind nicht nur im Unterricht große sprachliche Fortschritte feststellbar sondern ein Großteil der Begünstigten absolvieren die BEC- Prüfung. e) Wurden durch das Projekt die persönlichen, interkulturellen und sozialen Fertigkeiten der Begünstigten verbessert? Durch die erfolgreiche Teilnahme am Projekt ist die Persönlichkeit der Begünstigten gestiegen. Viele Schüler sind stolz das Projekt in der geplanten Länge laut Vertrag durchgezogen zu haben. Sie haben während des Praktikums viele neue Freunde gewonnen, deren Kontakt auch gepflegt wird. Dadurch dass die Begünstigten teilweise selbst erleben mussten, was es heißt als Ausländer zu gelten ist ihre Einstellung gegenüber Ausländer im eigenen Land eine bessere geworden. f) Konnte Ihr Projekt einen Beitrag zur Förderung der Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern leisten? Durch die Teilnahme am Projekt sind die Begünstigten sicherer geworden sich neuerlich im selben oder in einem neuen Betrieb zu bewerben. Durch diese Auslandserfahrung haben die Begünstigten gegenüber männlichen Kollegen, welche nicht im Ausland waren, einen Wettbewerbsvorteil. Der Zugang der Frauen in die Führungsebene kann dadurch gesteigert werden. g) Leistete Ihr Projekt einen Beitrag zur sozialen Eingliederung benachteiligter Menschen (z. B. auf dem Arbeitsmarkt benachteiligter junger Menschen, Behinderter etc.)? Von einem Unternehmer in Guernsey wurde ein Praktikant gegenüber dem Betreuungslehrer anfangs als sehr schüchtern und unsicher beschrieben. Im Laufe des Praktikums konnte er an sicherem Auftreten gewinnen und er wurde sogar letztlich als sehr kommunikativ und für diese Tätigkeit als sehr geeignet eingestuft. h) Nur für Austauschprojekte: Welchen Beitrag konnte Ihr Projekt zur Ausbildung bzw. Weiterbildung der Teilnehmer leisten (z. B. Förderung der Kenntnisse im Bereich der verschiedenen Ausbildungssysteme, Übertragung erfolgreicher Prinzipien im Bereich der Ausbildung, Erwerb neuer Kenntnisse im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie)? i) Sonstige wichtige Informationen 5.2. NUTZEN FÜR DIE PARTNER UND SONSTIGE AUSWIRKUNGEN a) Wurden die Ergebnisse und Erfahrungen intern bzw. auch an andere Einrichtungen weitergegeben? Am 20. Oktober fand an der HLW St. Veit ein großer Elternabend statt. Weitere Kärntner Schulen und Institutionen wurden über unsere homepage informiert. Es wurde direkt und über ein Plakat hingewiesen, dass es auf dieser homepage alle notwendigen Unterlagen für eine Auslandserfahrung gibt Konnten durch Ihr Projekt Impulse für die Errichtung einer dauernden internationalen Partnerschaft gesetzt werden? Planen Sie eventuell Folgeprojekte? Mit einem Großteil der Betriebe konnte die Partnerschaft gefestigt werden und es wurden bereits neue Letter of intents für ein eventuellen neues Projekt ausgestellt. 10 b) Haben die erzielten Ergebnisse Auswirkungen auf die Ausbildungsstrategie bzw. den Lehrplan Ihrer Einrichtung? Wurde eventuell ein Beitrag zur Entwicklung neuer Curricula geleistet? Ich habe versucht im Laufe der letzten Jahre abwechselnd Kollegen aus dem gastronomischen und sprachlichen Bereich als Betreuungslehrer einzusetzen. Durch diese Tätigkeit ist vielen Kollegen noch mehr bewusst geworden, welche Lerninhalte unsere Schüler während dem Praktikum besonders benötigen. Diese Inhalte wurden teilweise in die Lehrstoffverteilung der einzelnen Kollegen übernommen und somit aktualisiert. c) Konnte Ihr Projekt einen Beitrag für die engere Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Bildungseinrichtungen leisten? Wenn ja, beschreiben Sie bitte wie. Durch die meist gute Erfahrung mit gut vorbereiteten Praktikanten ist eine neuerliche Vertragsunterzeichnung sehr einfach geworden. Einige Unternehmer überlassen mir die Entscheidung welche Schüler ich in ihre Betriebe empfehle. Mit der HLW Villach kommt es je nach Destinationswunsch der Begünstigten sogar zum Austausch von Partnerbetrieben. d) Welche Auswirkungen hat Ihr Projekt auf regionaler Ebene? Das Leonardoprojekt gilt beinahe als integrierter Teil unserer Ausbildung. Mit dem Schuljahr 2005/06 haben wir trotz zurückgehender Geburtszahlen wie im Vorjahr einen zusätzlichen Jahrgang eröffnen können. Umfragen haben ergeben, dass neue Schüler unter anderem auch wegen dem Angebot der Schule die Praktikanten ins Ausland zu vermitteln, diese Schule gewählt haben. Unsere Schüler kommen vor allem aus dem Bezirk St. Veit und Feldkirchen aber auch aus der Steiermark. Mitunter rufen Eltern und Schüler aus verschiedenen Schulen Kärntens unsere Schule an, um für sie Stellen im Ausland über das Leonardoprojekt zu vermitteln. Teilweise kommen wir dem Wunsche nach. So wurden in den letzten Jahren Schüler der HLW Hermagor, der HLW Klagenfurt, der HLW Villach, der Kärntner Hotelfachschule, der HAK in Klagenfurt und des BAKIP in Klagenfurt von mir ins Leonardoprojekt der HLW St. Veit miteingebunden mit der Hoffnung den Leonardogedanken so auch in andere Schulen zu bringen. Die HLWs Klagenfurt, Villach und Spittal haben darauf reagiert und selbst ein Leonardoprojekt durchgeführt. Nächstes Jahr will auch die KTS Villach einen Projektantrag stellen. e) Sonstige wichtige Informationen. 5.3. VALIDIERUNG, ANERKENNUNG UND ANRECHNUNG DER VERMITTLUNGEN BZW. DER AUSTAUSCHE a) Welche Maßnahmen zur Sicherung der Anrechnung und Anerkennung der Vermittlung bzw. des Austauschs der erworbenen beruflichen Erfahrungen der Begünstigten wurden von Ihnen vorgesehen? Laut Lehrplan der Höheren Lehranstalt für Wirtschaft müssen unsere Schüler zwischen den dritten und vierten Jahrgang ein Pflichtpraktikum von 12 Wochen durchführen. Erst mit diesem Praktikum ist der Schüler zur Zulassung zur Vorprüfung der Diplom- und Reifeprüfung zugelassen. Die Auslandstätigkeit über das Leonardoprojekt wird als solches voll anerkannt 5.4. SONSTIGE INFORMATIONEN UND HINWEISE Die „Pflege“ einer guten Partnerschaft zählt zu wesentlichen Voraussetzungen für bleibende Partnerschaften. Zu dieser Pflege gehört auch, dass man sich gegenseitig auch persönlich kennt. Man kann nämlich in Folge auf einfachste Art und Weise neue Begünstigte vermitteln. 11 Beispiele: 1)Die human resource Managerin Patricia O’Donnavan vom Brandon Hotel in Irland stellt an und betreut seit sieben Jahren jährlich vier Praktikanten unserer Schule. Weiters vermittelte sie heuer zum zweiten Mal Begünstigte in ein weiteres Hotel in Irland (sheen falls lodge hotel). Ich erwähne diese Musterbeispiele aus diesem Grund, dass Betreuungsreisen dringend notwendig sind, nicht nur um die Begünstigten zu betreuen, sondern auch um bestehende Kontakte zu pflegen. Vielleicht sollte man vereinzelt überhaupt nachweislich besonders verlässliche Partner eine Einladung zukommen lassen, die Vermittlungseinrichtung auf EU-Kosten zu besuchen, sind doch gerade sie es welche den Leonardogedanken annehmen und somit beitragen die Begünstigten zu „European citizens“ zu machen. Viele neue Antragsteller scheitern immer wieder daran, dass sie keine „Letter of intents“ erhalten. Als „noname“ (ich denke an mein erstes Projekte 1998) tut man sich verständlicherweise sehr schwer, verlässliche Partner zu finden. 12 6. ANGABEN ZUR PARTNERSCHAFT Bitte gewährleisten Sie, dass die Angaben zur Partnerschaft dem aktuellen Stand entsprechen, sofern Änderungen eintraten (Bitte für jede Institution eine Zeile ausfüllen). ENTSENDEPARTNER N° Land Name der Institution in (Code) der Landessprache Art der Institution (Code) Region (Code) Sektor (Code) Größe (Code) Kontaktperson Straße, Hausnr. Ort Postleitzahl, Land Name W/M A1 AT Kulturförderung der HLW St.Veit 0 AT 21 55 S3 Mag. Walter Martitsch M A2 AT Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe 0 AT 21 55 S4 Günther Prommer M Art der Institution (Code) Region (Code) Sektor (Code) Größe (Code) PME UKJ2 AUFNAHMEPARTNER N° Land Name der Institution in (Code) der Landessprache B1 UK Longville Manor Hotel Kontaktperson Name 55 S2 UK St. Pierre Park Hotel PME UKJ2 55 S2 UK Les Roquettes Hotel PME UKJ2 Maya Derodra Mr. Bourcair Mr. Le Noury 55 B4 UK Old Government hotel PME S2 UKJ2 M Mr. Simon Courteney-Warren 55 S2 M 13 Telefon, Fax, E-Mail Zahl der entsandten Begünstigten 37 37 Zahl der aufgenommenen Begünstigten W/M M B3 Arthur-Lemisch-Strasse 15 ++43 4212 4376 ++43 4212 4376 20 guenther.prommer @gmx.at Arthur-Lemisch-Strasse 15 ++43 4212 4376 ++43 4212 4376 20 Straße, Hausnr.. Ort Postleitzahl, Land W B2 Telefon, Fax, E-Mail 2 St.Savour, 0044/1534/25501 Jernsey, Channel Island, 0044/1534/25501 St.Peter Port, 0044/1481/728282 Guernsey, Channel Island, 0044/1481/712041 St.Peter Port 0044/1481/722146 1 Guernsey, Channel Island, 0044/1481/714543 England St.Peter Port, Ann’s Place 0044/1481/723921 Guernsey, Channel Island, 0044/1481/724429 England 8 2 B5 UK Havelette Hotel PME UKJ2 Mr. Heinz Wegerer 55 B6 UK Chalet Hotel PME B7 UK Moores Hotel PME Mr. Heinz Wegerer B8 UK Isle of Eriska PME Beppo Smith 55 B9 IRL Brandon hotel PME Patricia O’Donnavan w 55 Fitzpatrick Hotel PME IE025 B10 IRL Cabra Castle PME IE025 55 55 B11 IRL Ballyseede Castle Hotel PME 55 Sheen Falls lodge Hotel PME IE025 B11 LIT Meduza Hotel, Palanga PME LIT 55 55 B12 MT Corinthia Palace Hotel PME S2 2 St.Peter Port Guernsey, Channel Island, England Ledaig, Argyll 0044/1481/724452 2 PA 37 1 ISD Scotland Princess street 0044/1631 720531 Tralee, Co. Kerry Ireland 00353/72/51229 Sinead O'toole w Dubline Ireland Lynda Lynch w Kingscourt S2 0044/1481/714037 0044/1631 720371 00353/72/51103 2 4 [email protected] 00353/12/35489 2 00353/42/9667030 2 Co. Cavan Ireland Tralee, Co. Kerry Ireland 00353/66/7125799 2 Mr. Howard w Missis Karen w Tralee, Co. Kerry Ireland 00353/64/41600 2 Zivile Antropikiene w Lt-5720 Palanga 00370/8/460/56450 1 Katia Vasallo w De Paule Avenue, San Anton 00356/21440301 3 S2 S2 S2 MT 55 0044/1481/728282 0044/1481/712041 St.Peter Port S2 IE025 B11 IRL Buchanan M S1 IE025 B10 IRL W S2 UKJ2 1 Channel Island, Guernsey Mrs. Caroll Harris 55 M S2 UKJ2 0044/1481/728282 0044/1481/712041 St.Peter Port Channel Island, Guernsey S1 UKJ2 55 M S2 14 SONSTIGE PARTNER (ggf.) N° Land Name der Institution in (Code) der Landessprache Art der Institution (Code) Region (Code) Sektor (Code) Größe (Code) Kontaktperson Name Straße, Hausnr. Ort Postleitzahl, Land W/M C1 AT Arbeiterkammer für Kärnten OP AT21 91 S7 Dr. Helmut Krainer Bahnhofplatz 1 9020 KLAGENFURT C2 AT Wirtschaftskammer Kärnten CC AT21 91 S7 Herr Guntram Jilka Bahnhofstraße 42 C3 AT Österreichischer Gewerkschaftsbund OS AT21 91 S7 Telefon, Fax, E-Mail 9021-Klagenfurt Tel.:0463/5870 Fax.: 0463/5870-356 email:[email protected] Tel.:0463/5868 Fax.: 0463/5868-604 Bahnhofstraße 42 9021-Klagenfurt ++43463 5868 ++43463 5868 604 email:tourismus@ wkk.or.at Anmerkung: Zum Ausfüllen dieser Tabellen benutzen Sie bitte die entsprechenden Codes für die Berichterstattung gemäß der Vertragsbeilage. Bitte verwenden Sie weitere Seiten, falls nötig. 15 III. FINANZTABELLEN 7. ZUSAMMENFASSUNG DER AUSGABEN UND DER FINANZIERUNG - GESAMTBUDGET 1220,00 Falls erforderlich: Reise- und Aufenthaltskosten für die Vor- und Nachbereitung kleiner Projekte 0 0 0 0 0 Zwischensumme A 3210,00 1210,00 0 0 2.000,00 *14679,91 *11760,93 0 0 *2918,98 x x 0 0 x 0 * Reisekosten a) Begünstigte Aufenthalt 2.000,00 a) Begünstigte * * 0 b) Begleitpersonen 0 0 0 0 0 55541,00 55541,00 0 0 0 y a) Begünstigte b) Begleitpersonen Besondere Unterstützung für Behinderte4 0 y 0 0 0 0 0 y 0 Zwischensumme B 70220,91 67301,93 0 0 2918,98 Pädagogische, kulturelle und sprachliche Vorbereitung KMU-Zuschuss 5740,00 574,00 0 0 0 0 0 0 0 0 5740,00 5740,00 0 0 79070,91 74151,93 Zwischensumme C GESAMT A+B+C Während der Projektdauer erworbener Gesamtzins: Nur für assoziierte Länder möglich Bitte geben Sie die Finanzierungsquelle an (benutzen Sie weitere Seiten, falls erforderlich) Eigene Mittel der Begünstigten werden in dieser Tabelle nicht in Betracht gezogen 4 Bitte erläutern Sie diese Angaben näher (benutzen Sie weitere Seiten, falls erforderlich) 16 3 Andere Gemeinschafts -programme2 0 Andere3 3210,00 Versicherung 2 Andere Finanzierungsquellen Verwaltung und Betreuung b) Begleitpersonen C. Sonstige LEONARDO DA VINCI ZUSCHUSS Eigenmittel der Partnerschaft 0 A. Verwaltung und Betreuung B. Mobilität GESAMTKOSTEN 0 4918,98 * Reisekosten und Versicherungskosten sind zusammengefasst x: Reisekosten der Begleitpersonen werden eigens berechnet (Formular 9) y: Aufenthaltskosten der Begleitpersonen werden eigens berechnet (Formular 9) 8 . ÜBERSICHT ÜBER SPEZIFISCHE AUSGABEN UND FINANZIERUNG 8.1. VERWALTUNGS- UND BETREUUNGSKOSTEN Praktikum bis zu 3 Monaten Praktikum länger als 3 Monate Anzahl der Begünstigten 4 32 Gesamtkosten 5112,57 65108,34 LEONARDO DA VINCI Zuschuss 4428,56 62873,37 8.2. REISE- UND AUFENTHALTSKOSTEN FÜR DIE VOR- UND NACHBEREITUNG KLEINER PROJEKTE (gilt nicht für österreichische Projekte) Name der Person Name der Einrichtung Ziel der Reise 17 Reisekosten Aufenthalt Gesamtkosten 8.3. PÄDAGOGISCHE, KULTURELLE UND SPRACHLICHE VORBEREITUNG (nur auszufüllen, falls zutreffend) Der Name des Begünstigten muss in der obigen Finanztabelle angegeben werden. Nr Name des Begünstigten Name der für die pädagogische, kulturelle und sprachliche Vorbereitung verantwortlichen Einrichtung innerhalb der Partnerschaft 1 Bachler Markus HLW St. Veit 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Eicher Isabella Gölli Corina Grün Isabell Hoi Sabrina Hoi Sabrina Reif Monika Schöttl Lisa Schurz Eva Spiess Roman Dreschl Bettina Frieser Stefanie Huber Maria Kernmaier Katrin Krainer Anna Krassnitzer Kerstin Neubauer Sabrina Spendier Gisela Tamegger Sarah Treffner Anita Auer Katja Dörfler Heike Elsenbaumer Sabrina Grojer Stefanie HLW St. Veit HLW St. Veit HLW St. Veit HLW St. Veit HLW St. Veit HLW St. Veit HLW St. Veit HLW St. Veit HLW St. Veit HLW St. Veit HLW St. Veit HLW St. Veit HLW St. Veit HLW St. Veit HLW St. Veit HLW St. Veit HLW St. Veit HLW St. Veit HLW St. Veit HLW St. Veit HLW St. Veit HLW St. Veit HLW St. Veit Gesamtkosten Beleg Nr.* LEONARDO DA VINCI Zuschuss außerhalb der Partnerschaft * 18 * 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 … Grzincic Romana Heit Marina Jaritz Christina Kreinbucher Jasmin Kropfreiter Andrea Macsemniuc Dania Pichler Irene Pluch Eva Pugganig Daniel Reibnegger Sabrina Schelander Kathrin Irk Regina HLW St. Veit HLW St. Veit HLW St. Veit HLW St. Veit HLW St. Veit HLW St. Veit HLW St. Veit HLW St. Veit HLW St. Veit HLW St. Veit HLW St. Veit HLW St. Veit Bitte verwenden Sie weitere Seiten, falls erforderlich * Originalbelege * siehe Beilage 4 Kurskosten Zusammenfassung 19 8.4. MOBILITÄTSKOSTEN PRO BEGÜNSTIGTEM Der Name des Begünstigten muss in der obigen Finanztabelle angegeben werden. Reise Nr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 5 Name des Begünstigten Bachler Markus Eicher Isabella Gölli Corina Grün Isabell Hoi Sabrina Hoi Sabrina Reif Monika Schöttl Lisa Schurz Eva Spiess Roman Dreschl Bettina Frieser Stefanie Huber Maria Kernmaier Katrin Krainer Anna Krassnitzer Kerstin Neubauer Sabrina Spendier Gisela Tamegger Sarah Treffner Anita Versicherung Kosten Aufenthalt Beleg Nr.* Ziel Kosten IRL IRL IRL UK UK UK UK UK UK IRL IRL UK UK UK IRL UK IRL IRL IRL IRL 168,36 139,20 1 227,28 0,00 2 227,28 0,00 3 546,91 0,00 4 422,00 127,00 5 369,00 94,11 6 422,00 0,00 7 369,47 127,20 8 464,00 0,00 9 168,00 0,00 10 408,60 0,00 11 399,80 0,00 12 371,03 0,00 13 208,19 0,00 14 364,75 0,00 15 208,19 0,00 16 240,68 0,00 17 240,98 135,60 18 364,74 116,40 19 203,00 126,00 20 Dauer 116 52 52 94 105 105 105 105 106 116 114 108 120 109 95 109 113 112 95 117 Kosten 1740 795 795 1410 1575 1575 1575 1575 1590 1740 1710 1620 1800 1635 1425 1635 1695 1680 1425 1755 Andere Finanzierungsquellen (ggf.) Gesamtkosten LEONARDO DA VINCI Zuschuss Eigenmittel der Partnerschaft Andere Gemeinschaftsprogramme5 2047,56 2047,56 0 0 0 1007,28 1007,28 0 0 0 1007,28 1007,28 0 0 0 1956,91 1760 0 0 196,91 2124,00 1925,00 0 0 199 2038,11 1925 0 0 113,11 1997,00 1925,00 0 0 72 2071,67 1925 0 0 146,67 2054,00 1940,00 0 0 114 1908,00 1908,00 0 0 0 2118,60 2080,000 0 0 38,6 2019,80 1970,000 0 0 49,8 2171,03 2150 0 0 21,03 1843,19 1843,19 0 0 0 1789,75 1789,75 0 0 0 1843,19 1843,19 0 0 0 1935,68 1935,68 0 0 0 2056,58 2050 0 0 6,58 1906,14 1795 0 0 111,14 2084,00 2084,00 0 0 0 0 0 Nur für assoziierte Länder möglich Bitte geben Sie die Finanzierungsquelle an (benutzen Sie weitere Seiten, falls erforderlich) Eigene Mittel der Begünstigten werden in dieser Tabelle nicht in Betracht gezogen 20 6 Andere6 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 Auer Katja Dörfler Heike UK UK UK Elsenbaumer Sabrin Grojer Stefanie MT Grzincic Romana UK Heit Marina UK Jaritz Christina UK Kreinbucher Jasmin MT Kropfreiter Andrea UK Macsemniuc Dania LIT Pichler Irene MT Pluch Eva UK Pugganig Daniel UK Reibnegger Sabrina UK Schelander Kathrin UK Irk Regina UK 458,36 95,00 21 370,00 0,00 22 370,00 0,00 23 322,6 120,00 24 482,00 0,00 25 531,56 132,00 26 370,00 0,00 27 247,81 103,20 28 413,00 0,00 29 897,00 116,00 30 258,39 122,40 31 345,00 0,00 32 370,00 139,00 33 370,00 0,00 34 345,00 0,00 35 441,82 0,00 36 105 110 111 98 118 94 118 79 120 23 98 105 105 118 106 107 1575 1650 1665 1666 1770 1410 1770 1343 1800 391 1666 1575 1575 1770 1590 1605 2128,36 1925 0 0 203,36 2020,00 2000,00 0 0 20 2035,00 2015,00 0 0 20 2108,60 2016,00 0 0 92,6 2252,00 2120,00 0 0 132 2073,56 1760 0 0 313,56 2140,00 2120,00 0 0 20 1694,01 1693 0 0 1,01 2213,00 2150,00 0 0 63 1404,00 721,00 0 0 683 2046,79 2016 0 0 30,79 1920,00 1920,00 0 0 0 2084,00 1925,00 0 0 159 2140,00 2120,00 0 0 20 1935,00 1935,00 0 0 0 2046,82 1955 0 0 91,82 70220,91 67301,93 … GE SA MT 1925 12986,80 1693,11 55571 * Originalbelege 21 2918,98 IV. ANGABEN ZU DEN BEGÜNSTIGTEN 9. IDENTIFIZIERUNG DER BEGÜNSTIGTEN - AUSTAUSCH/VERMITTLUNG Die in den folgenden zwei Tabellen angegebenen Daten werden zu statistischen Zwecken benutzt. Der Name des Begünstigten ist fakultativ. Bitte beachten Sie, dass die Entsende- und die Aufnahmeeinrichtungen in Abschnitt 6 (Information zur Partnerschaft) angegeben werden müssen. Nr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Name des Begünstigten (fakultativ) Bachler Markus Eicher Isabella Gölli Corina Grün Isabell Hoi Sabrina Hoi Sabrina Reif Monika Schöttl Lisa Schurz Eva Spiess Roman Dreschl Bettina Frieser Stefanie Huber Maria Kernmaier Katrin Krainer Anna Krassnitzer Kerstin Neubauer Sabrina Spendier Gisela Tamegger Sarah Treffner Anita Auer Katja Dörfler Heike Elsenbaumer Sabrin m w w w w w w w w m w w w w w w w w w w w w w IDENTIFIZIERUNG DER BEGÜNSTIGTEN Geschlecht Begünstigte/r Alter zu Beginn (W/M) mit Behinderung der Vermittlung (J/N) oder des Austauschs 19 N 17 N 18 N 17 N 19 N 18 N 17 N 17 N 18 N 17 N N 18 N 17 17 N 18 N 17 N 17 N 17 N 18 N 17 N 17 N 17 N 17 N 18 N Region (Code) AT 21 AT 21 AT 21 AT 21 AT 21 AT 21 AT 21 AT 21 AT 21 AT 21 AT 21 AT 21 AT 21 AT 22 AT 21 AT 21 AT 21 AT 21 AT 21 AT 21 AT 21 AT 21 AT 21 Studienniveau oder Tätigkeitsbereich (Code) LS2 LS2 LS2 LS2 LS2 LS2 LS2 LS2 LS2 LS2 LS2 LS2 LS2 LS2 LS2 LS2 LS2 LS2 LS2 LS2 LS2 LS2 LS2 22 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 … Nr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Grojer Stefanie Grzincic Romana Heit Marina Jaritz Christina Kreinbucher Jasmin Kropfreiter Andrea Macsemniuc Dania Pichler Irene Pluch Eva Pugganig Daniel Reibnegger Sabrina Schelander Kathrin Irk Regina Dauer in Wochen Bachler Markus Eicher Isabella Gölli Corina Grün Isabell Hoi Sabrina Hoi Sabrina Reif Monika Schöttl Lisa Schurz Eva Spiess Roman w w w w w w w w w m w w w 17 17 17 18 17 17 17 17 17 18 17 18 17 N N N N N N N N N N N N N AT 21 AT 21 AT 22 AT 21 AT 21 AT 21 AT 21 AT 22 AT 21 AT 21 AT 21 AT 21 AT 21 LS2 LS2 LS2 LS2 LS2 LS2 LS2 LS2 LS2 LS2 LS2 LS2 LS2 ANGABEN ZUR VERMITTLUNG BZW. ZUM AUSTAUSCH DER BEGÜNSTIGTEN Region der EntsendeAufnahmeArbeitssprachen Vermittlung oder einrichtung einrichtung (max. 3) des Austauschs (Codes) (Code) IE025 HLW St. Veit IE025 HLW St. Veit IE025 HLW St. Veit UKM3 HLW St. Veit UKJ2 HLW St. Veit UKJ2 HLW St. Veit UKJ2 HLW St. Veit UKJ2 HLW St. Veit UKJ2 HLW St. Veit IE025 HLW St. Veit Brandon Hotel Princes street, Tralee; Co. Kerry.irl Brandon Hotel Princes street, Tralee; Co. Kerry.irl Brandon Hotel Princes street, Tralee; Co. Kerry.irl Eriska Enterprises Leoaig 31, Oban Arcyll Old Government 47 Anns Place St.Peter Port Guernsey Old Government 47 Anns Place St.Peter Port Guernsey Old Government 47 Anns Place St.Peter Port Guernsey Old Government 47 Anns Place St.Peter Port Guernsey Old Government 47 Anns Place St.Peter Port Guernsey Brandon Hotel Princes street, Tralee; Co. Kerry.irl Validierung Anerkennung Anrechnung (Code) EN VA1 EN VA1 EN VA1 EN VA1 EN VA1 EN VA1 EN VA1 EN VA1 EN VA1 EN VA1 23 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 Dreschl Bettina Frieser Stefanie Huber Maria Kernmaier Katrin Krainer Anna Krassnitzer Kerstin IE025 HLW St. Veit UKJ2 HLW St. Veit UKJ2 HLW St. Veit IE025 HLW St. Veit IE025 HLW St. Veit IE025 HLW St. Veit IE025 HLW St. Veit IE025 HLW St. Veit IE025 HLW St. Veit IE025 HLW St. Veit UKJ2 HLW St. Veit UKJ2 HLW St. Veit UKJ2 HLW St. Veit MT HLW St. Veit UKJ2 HLW St. Veit UKM3 HLW St. Veit UKJ2 HLW St. Veit MT HLW St. Veit UKJ2 HLW St. Veit LIT HLW St. Veit MT HLW St. Veit UKJ2 HLW St. Veit UKJ2 HLW St. Veit Neubauer Sabrina Spendier Gisela Tamegger Sarah Treffner Anita Auer Katja Dörfler Heike Elsenbaumer Sabrin Grojer Stefanie Grzincic Romana Heit Marina Jaritz Christina Kreinbucher Jasmin Kropfreiter Andrea Macsemniuc Dania Pichler Irene Pluch Eva Pugganig Daniel Cabra Castle Hotel Co. Cavan.irl Old Government 47 Anns Place St.Peter Port Guernsey Longeville Manor Hotel St. Savour, Jersey Fitzpatrik Castle Hotel Dublin Sheen Falls Lodge Kenmar, Co Kerry Fitzpatrik Castle Hotel Dublin Ballyseedy Castle Hotel Tralee, Co. Kerry Ballyseedy Castle Hotel Tralee, Co. Kerry Sheen Falls Lodge Kenmar, Co Kerry Cabra Castle Hotel Co. Cavan.irl St. Pierre Park Hotel Rohais St. Peter Port, Guernsey, GY1 Moores Central Le Pollet, St. Peter Port, Guernsey,GY1 Moores Central Le Pollet, St. Peter Port, Guernsey,GY1 Corinthia Hotel Dawrett itTorri, Marsascala ZBR 10 Ma Les Roquettes St. Peter Port Guernsey Eriska Enterprises Leoaig 31, Oban Arcyll Le Chalet Hotel St. Peter Port Guernsey Corinthia Hotel Dawrett itTorri, Marsascala ZBR 10 Ma Longeville Manor Hotel St. Savour, Jersey Meduza Hotel, Palanga Litauen Corinthia Hotel Dawrett itTorri, Marsascala ZBR 10 Ma Old Government 47 Anns Place St.Peter Port Guernsey St. Pierre Park Hotel Rohais St. Peter Port, Guernsey, GY1 EN VA1 EN VA1 EN VA1 EN VA1 EN VA1 EN VA1 EN VA1 EN VA1 EN VA1 EN VA1 EN VA1 EN VA1 EN VA1 EN VA1 EN VA1 EN VA1 EN VA1 EN VA1 EN VA1 EN, LIT VA1 EN VA1 EN VA1 EN VA1 24 34 35 36 Reibnegger Sabrina Schelander Kathrin Irk Regina UKJ2 HLW St. Veit UKJ2 HLW St. Veit UKJ2 HLW St. Veit Le Chalet Hotel St. Peter Port Guernsey Old Government 47 Anns Place St.Peter Port Guernsey Havlet Hotel St. Peter Port Guernsey EN VA1 EN VA1 EN VA1 … 25 V. BEIZUFÜGENDE DOKUMENTE Bitte fügen Sie für jeden Begünstigten folgende Unterlagen bei: Berichte der Begünstigten Praktikumsverträge Berichte der Aufnahmeeinrichtungen oder Praktikumsbestätigungen, aus denen Name, Inhalt sowie Beginn und Ende der Praktika ersichtlich sind Der Vertragnehmer sollte jederzeit in der Lage sein, der Nationalagentur auf Anfrage jegliche finanziellen Unterlagen zur Verfügung zu stellen, die über die Zahlungen des LEONARDO DA VINCI Zuschusses Auskunft geben. Der Vertragnehmer muss alle Finanzunterlagen per Projekt und, sofern erforderlich, pro Begünstigtem, fünf Jahre lang aufbewahren.