Referenten - Psi-Tage

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Referenten
beim 6. Weltkongress für Geistiges Heilen /
21. Basler Psi-Tage
Abdullah Mahmood Al-Chalabi (Irak)
Saddam Husseins Terrorregime ist Geschichte – der
Mann jedoch, den es als ersten mit einer staatlichen
Lizenz zum Handauflegen ausstattete und als
Präsident des nationalen Heilerverbands bis August
2002 gewähren liess, lehrt und behandelt weiter,
soweit es die Verhältnisse nach dem zweiten
Golfkrieg zulassen. Der 43jährige Vater von sechs
Kindern, ein gelernter Elektroingenieur, hat seit
1978 über 35'000 Patienten betreut. Er war an mehr
als zwanzig wissenschaftlichen Studien über
Wirkungen Geistigen Heilens beteiligt, unter
anderem an der Universität Bagdad, und schrieb vier
Bücher.
Prof. Dr. Anton S. Antonov (BUL)
Nachdem der Physiker lange Zeit an der Universität
Sofia lehrte, übernahm er eine Professur an der
South-West University in Blagoevgrad. Dort war er
zunächst Prodekan und leitete die Abteilung für
Physik und Biophysik. Dann wurde er Direktor des
„Zentrums für Biopsychophysikalische Phänomene
beim Menschen“. Festkörperphysik, Elektrografie
und Biophysik sind seine Hauptforschungsbereiche.
Mitte der achtziger Jahre begann sich Antonov für
Strukturen und Eigenschaften von Wasser sowie für
die Kirlian-Fotografie zu interessieren. 1992 gelang
ihm die Entwicklung des DNES-Messverfahrens, bei
dem die Energiespektren von H2O-Molekülen als
„Sensoren für ultraschwache Wechselwirkungen“
betrachtet werden. Daraus entstand ein
wissenschaftlicher Test für bioenergetische
Heilfähigkeiten, den bisher schon über 200 Heiler
absolviert, aber nur wenige bestanden haben. Für
seine Forschungen, die er in Biophysical Fields of
Man (1998, mit T. Galabova und I. Ignatov)
vorstellt, erhielt Professor Antonovs Team den Preis
2003 der Schweizerischen Stiftung für Parapsychologie.
Dr. med. Wolfgang Bittscheidt (D)
An ein Studium der Medizin in Bonn, das er 1973
mit der Promotion beendete, schloss Dr. Bittscheidt,
Jg. 1944, von 1973 bis 1978 eine Ausbildung zum
Facharzt für Orthopädie an, mit Chirotherapie,
Physikalischer Therapie und Sozialmedizin als
weiteren Schwerpunkten. 1996 erwarb er ein Diplom
in Akupunktur. Seit 1997 beschäftigt er sich mit
Geistigen Heilweisen, die er auch therapeutisch
anwendet. Der Vater von vier Kindern ist in eigener
Privatpraxis niedergelassen. Koautor von Geistiges
Heilen in der ärztlichen Praxis (2003, hrsg. v. H.
Wiesendanger).
PD Dr. med. Jakob Bösch (CH)
An ein Medizinstudium an der Universität Zürich
schloss Dr. Bösch eine Ausbildung zum Psychiater
an. Seit 1991 ist er Chefarzt der Externen Psychiatrischen Dienste Baselland, wo er im Rahmen von
Forschungsprojekten schon mehrfach Geistheiler
mitarbeiten liess. Zwei wissenschaftliche Studien
widmete er den Möglichkeiten und Grenzen
Geistigen Heilens bei „therapieresistenten“
Psychiatriepatienten sowie bei ungewollter
Kinderlosigkeit. Neben seinem Buch Spirituelles
Heilen und Schulmedizin (2. Aufl. 2003) hat Dr.
Bösch über 60 Artikel in Anthologien und
wissenschaftlichen Fachzeitschriften veröffentlicht.
Er gehörte dem Medizinerteam des „Fernheil-Tests“
an, der anlässlich des Vierten Weltkongresses für
Geistiges Heilen 1998 mit 55 Heilern und 120
chronisch Kranken stattfand. „Geistiges Heilen“,
erklärt er, „erweitert die therapeutischen Möglichkeiten in Psychiatrie und Medizin. Es kann unser
Weltbild aus der Enge der materialistischen Weltanschauung befreien und helfen, den Bezug zu Gott
wiederzufinden. Geistiges Heilen kann wichtige
Impulse geben zur Weiterentwicklung einer spirituell
orientierten Psychotherapie.“
Im Internet: www.jakobboesch.ch
Geoffrey Boltwood (GB)
Nach einer Nahtodeserfahrung im Alter von fünf
Jahren stellten sich bei Boltwood eine Vielzahl
psychokinetischer Erscheinungen ein: In seiner
Umgebung bewegten sich Gegenstände, unerklärliche Geräusche traten auf, Radios schalteten sich
selbsttätig ein und aus, ein Klavier begann bei
geschlossenem Deckel zu spielen. Seither wähnt er
sich von einer innere Stimme angeleitet. Boltwood
arbeitete als Busfahrer und Buchhalter, ein paar
Semester lang studierte er Zoologie. Mit 28 traf er
ein Medium, das ihm riet, sich als Heiler zu
versuchen. In wissenschaftlichen Testreihen am
„College for Psychic Studies“ in London
1
beschleunigte er Keimung und Wachstum von
Pflanzensamen, indem er sie wenige Sekunden in
blossen Händen hielt. In einem PsychokineseExperiment gelang es ihm offenbar, auf eine
kilometerweit entfernte, versiegelte Tonbandkassette
eine „Botschaft“ zu denken. Während er heilt,
materialisiert sich in seinen Händen gelegentlich ein
wohlriechendes Pulver oder eine ölige Flüssigkeit; in
unmittelbarer Nähe treten manchmal unerklärliche
Geräusche auf. Seine aussergewöhnlichen
Fähigkeiten hat Boltwood schon bei früheren „PsiTagen“ in Live-Tests eindrucksvoll unter Beweis
gestellt.
Dipl.-Psych. Geoffrey Brooks (GB)
Der englische Diplom-Psychologe und Psychotherapeut verbindet in seiner Praxis Hypnose,
Geistiges Heilen – er ist Reiki-Meister – und
Rückführungstherapie. In seiner Abschlussarbeit an
der Universität Bristol analysierte er die „Psychologie des kreativen Denkens“. Auch mit Rutengehen,
Geomantie, Auralesen und Traumarbeit hat er sich
eingehend befasst. Zur Zeit forscht er über „den
Einfluss des Geistes und der Emotionen auf die
physische Heilung“.
Dr. Enza Maria Ciccolo (I)
Die Biologin, geb. 1941 in Messina, hatte sich von
Beginn ihrer Forscherkarriere an für den Ursprung
des Lebens und die tiefere Ursache von Krankheit
und Gesundheit, Harmonie und Disharmonie
interessiert. Nach ihrer Doktorarbeit befasste sie sich
unter anderem sieben Jahre lang mit der
Aurikulomedizin von Dr. Nogier, mit elektromagnetischen Schwingungen und ihrer Resonanz auf
den menschlichen Körper. 1984 entdeckte sie bei
Messungen des Heilwassers von Lourdes das
gesamte Lichtspektrum in den Farben des
Regenbogens. Inzwischen hat sie Hunderte von
Proben aus heiligen Stätten in aller Welt untersucht.
Die Bedeutung ihrer Entdeckung für die menschliche
Gesundheit, darüber hinaus aber auch für unsere
gesamte Umwelt, Pflanzen und Tiere erläutert Dr.
Ciccolo in ihrem Bestseller Lichtwässer und ihre
Heilkräfte (2. Aufl. 2002).
Dr. Nicola Cutolo (I)
Der promovierte Psychologe zählt zu den prominentesten Heilern Italiens. Er ist Präsident des
nationalen „Verbands für Parapsychologische
Forschung“ und veranstaltet alljährlich in Bari einen
landesweit beachteten grenzwissenschaftlichen
Kongress. In einem viermonatigen Test am
Städtischen Krankenhaus „de Venere“ in Bari –
unter anderem an Patienten mit chronischen
Schmerzen, Magen-Darm-Erkrankungen und Krebs
– schnitt er derart erfolgreich ab, dass er
anschliessend mit chefärztlicher Erlaubnis in der
Klinik tätig werden durfte. Bei öffentlichen
Veranstaltungen und in Fernsehsendungen stellte Dr.
Cutolo mehrfach seine psychokinetischen
Fähigkeiten unter Beweis.
Christopher P. Denton (GB)
Vom englischen Spiritualismus geprägt, verbinden
sich in der Praxis des 50jährigen, der seit 1969
therapeutisch arbeitet, Medialität und Geistiges
Heilen in eindrucksvoller Weise. („Seit meiner
Geburt bin ich von Natur aus ein Medium“, sagt er.)
In Tieftrance sucht Denton Inspiration und Führung
durch die Geistige Welt, die seinen Patienten zugute
kommt. Seit 1994 gehört er dem „Komitee für
Geistiges Heilen“ der Spiritualists´ National Union
(SNU) an, zu deren Aufbau er massgeblich beitrug,
ebenso wie zur Confederation of Healing
Organisations (CHO), der weltweiten
Dachorganisation von Heilerverbänden. „Die ‚Basler
Psi-Tage‘“, so würdigt er den Kongress, „öffnen
Türen, hinter denen die Vorzüge Geistigen Heilens
zu entdecken sind – nicht nur für die breite
Öffentlichkeit, sondern auch für Ärzte und
Wissenschaftler.“
Margrit Diener (CH)
Die Heilerin leitet die deutschsprachige Schule des
„Snowlion Center“ von Rolf T. Steiner (s.u.). Zuvor
war sie jahrelang als Kauffrau tätig gewesen, hatte
fünf eigene und mehrere Pflegekinder grossgezogen,
sich mit meditativer Blumenkunst befasst sowie
Erfahrungen mit Psychotherapien verschiedener
Richtungen gesammelt. Doch „trotz der vielfältigen
Aufgaben spürte ich, dass etwas in meinem Leben
fehlte.“ Ein Trancemedium führte sie zum
spirituellen Heilen – und „endlich hatte ich meine
Lebensaufgabe gefunden!“ Drei Jahre lang arbeitete
sie bei englischen Heilern. Dabei wurde sie auf das
Buch Lichtarbeit von Barbara Ann Brennan
aufmerksam, begegnete dem Brennan-Schüler Rolf
T. Steiner und absolvierte in dessen „SnowlionCenter“ eine mehrjährige Ausbildung. „Die innere
Sehnsucht, als Lehrerin zu arbeiten, die mich seit
meiner Kindheit begleitet, findet nun die Erfüllung.“
Im Internet: www.snowlionschool.ch
Christos Drossinakis (GR)
Der gelernte Starkstrom-Ingenieur, Jg. 1942, lebt seit
über dreissig Jahren in Frankfurt am Main. Für
vermeintlich „Austherapierte“ der Schulmedizin gilt
er vielfach als letzte Hoffnung. Selbst Ärzte und
Hochschulprofessoren suchen seine Hilfe. Kein
anderer Geistheiler ist in jüngster Zeit häufiger von
Ärzten und Wissenschaftlern getestet worden als er –
zumeist mit positivem Ausgang. Unter anderem
nahm er an zwei Tests anlässlich der „Basler PsiTage“ 1994 und 1998 teil – letzterer mit über 50
weiteren Heilern, wissenschaftlich begleitet von der
Universität Freiburg; bei einem Grossteil von
insgesamt 38 therapieresistenten chronisch Kranken
erreichte Drossinakis unerwartete Besserungen, wie
ihm beteiligte Ärzte bescheinigten. Beim
diesjährigen Weltkongress werden mehrere Studien
vorgestellt, an denen Drossinakis beteiligt war und
ist: u.a. von Prof. Dr. Anton Antonov, Prof. Dr.
Alex N. Eberle, Prof. Dr. Konstantin Korotkov,
2
Dr. med. Klaus-Peter Schlebusch, PD Dr. Harald
Walach, Prof. Dr. Roeland van Wijk. Die
bisherigen Forschungen mit Drossinakis werden in
einem Ende 2003 erscheinenden Buch vorgestellt
(M. Hoffmann: Die heilende Kraft. Christos
Drossinakis – Ein Geistheiler im Blickpunkt der
Wissenschaft.) „Für Schwerkranke, für die Ärzte
nichts mehr tun können“, erklärt Drossinakis, „ist
Geistiges Heilen eine grossartige Chance – allerdings nur dann, wenn sie das Glück haben, einen
wirklich guten, erfahrenen Heiler zu finden.“
Im Internet: www.drossinakis.de.
Nina Dul (PL)
In Polen seit Jahrzehnten berühmt, wurde die
aurasichtige Heilerin durch zwei Fernsehporträts im
ZDF und bei ARTE schlagartig auch im Westen
populär. Zu ihrer Berufung fand sie durch mehrere
persönliche Schicksalsschläge. In Hamburg, wo sie
inzwischen ihren Hauptwohnsitz hat, besuchte sie
eine Heilpraktikerschule. Auch in Akupunktur,
Akupressur, Hypnose und Pflanzenheilkunde bildete
sie sich weiter. „Nina Dul zu treffen, ist ein
besonderes Erlebnis“, lobt Brita Dahlberg,
Geschäftsführerin des „Frankfurter Rings“, bei dem
die Heilerin regelmässig auftritt. „Mit ihrer
spontanen Art gewinnt sie schnell die Herzen ihrer
Zuhörer.“
Prof. Dr. Alex N. Eberle (CH)
Professor Alex N. Eberle studierte an der ETH in
Zürich Biochemie und Molekularbiologie, bildete
sich in England und den USA weiter und arbeitet seit
1982 am Departement Forschung der Basler
Universitätskliniken, das er zwölf Jahre lang (mit-)
leitete. Als Forscher widmet sich Eberle neuen
Wegen für eine gezielte Tumorbehandlung und der
endokrinologischen Regulation des Energiehaushaltes. In seiner Freizeit befasst er sich mit
verschiedenen wissenschaftlichen Grenzgebieten,
unter anderem auch mit Geistigem Heilen. Beim
„Weltkongress“ wird er über Experimente mit
Heilern berichten, die er in jüngster Zeit
durchgeführt bzw. begleitet hat.
Pjotr Elkunoviz (RUS/D)
Zwei ARD-Fernsehdokumentationen, in denen er
sekundenschnell und berührungslos Beinlängendifferenzen ausgleicht, haben den gebürtigen Russen
(Jg. 1951) in den vergangenen Monaten berühmt
gemacht. Seit 1980 lebt und praktiziert Elkunoviz in
Deutschland, gemeinsam mit der Reiki-Meisterin
Anne Hübner, die ihn nach Basel begleiten wird.
Elkunoviz´ Spezialität sind schwere orthopädische
Probleme, denen er anscheinend auf rein spirituellem
Weg, durch eine „göttliche Aufrichtung“ beikommt.
Seine verblüffenden Fähigkeiten will Elkunoviz
während des „Weltkongresses“ in mehreren Tests
unter Beweis stellen – unter fachärztlicher Aufsicht.
Im Internet: www.heilerschule.org
Dr. Robert Ennemoser (A)
Von der Biologie über die Homöopathie zum
Geistigen Heilen: diese drei Etappen kennzeichnen
den aussergewöhnlichen Werdegang des
österreichischen Mediziners. Als Sohn eines
Landschaftsarchitekten studierte er zunächst
Biologie, um die Arbeit des Vaters durch
wissenschaftliche Expertisen zu unterstützen. Als
Doktorand begann er sich für Homöopathie zu
interessieren, arbeitete sich gründlich in sie ein und
praktizierte sie jahrelang. Dabei hörte er immer
wieder von rein spirituellen Heilungen, wobei ihm
wiederholt Menschen begegneten, die ihre Genesung
auf Anregungen aus dem Buch Wissenschaft und
Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift von
Mary Baker Eddy, der Begründerin der „Christian
Science“, zurückführten. Nachdem sich Ennemoser
mit Baker-Eddys Lehre auseinanderzusetzen und sie
anzuwenden begann, erlebte er wiederholt
Spontanheilungen – nicht nur bei Patienten, auch bei
sich selbst. Inzwischen ist er vollberuflich als
„Christian Science-Praktiker“ tätig und bereist als
öffentlicher Redner ganz Europa.
Roland Frank (CH)
Als „soziokultureller Animator“ begleitet Roland
Frank in Basel mehrere Projekte in der
Erwachsenenbildung, Kinder- und Jugendarbeit. Für
Cielo Azul - einer Schweizer Initiative mit dem Ziel,
„aus der ganzen Kraft und dem Potential der Liebe
zu handeln, die wir in uns tragen“ – organisiert er
öffentliche Veranstaltungen und wirkt bei der
Realisierung soziokultureller Projekte mit. Roland
Frank gehört dem Vorstand des „Basler Psi Vereins“
(BPV) an und koordiniert die „Nacht des Heilens“,
die drei Wochen vor den „Psi-Tagen“ stattfindet (s.
Programmheft).
Im Internet: www.cieloazul.ch
Shabnam & A. Satyamurti Frei-Yadav
(Indien/CH)
In den USA wird BioAcoustics – eine auf Frequenzanalysen der menschlichen Stimme beruhende
Diagnose- und Therapiemethode – seit zwanzig
Jahren praktiziert. Erst seit kurzem beginnt sie auch
bei uns Fuss zu fassen – und dies ist massgeblich das
Verdienst des Ehepaars, das sich am Institute for
Sound Health Alternatives in Nelsonville, Ohio,
ausbilden liess. Nun bieten Shabnam Frei-Yadav,
eine gebürtige Inderin, und ihr Ehemann Alfred, ein
studierter Pädagoge und Sprachlehrer, auch in
Deutschland und der Schweiz Kurse in BioAcoustics
an. Hierin sowie in klassischer Homöopathie liegt
zugleich der Schwerpunkt ihrer gemeinsamen
Heilpraxis in Zug (Schweiz).
Im Internet: www.bio-acoustics.ch
Dr. med. Dorothea Fuckert (D)
Die Ärztin für Allgemeinmedizin, Psychotherapie
und Homöopathie liess sich 1983 als „ärztliche
Psychotherapeutin“ nieder. (Zuvor war sie fünf Jahre
3
lang als Assistenzärztin in den Bereichen
Geburtshilfe/Chirurgie, Innere Medizin und
Psychiatrie klinisch tätig gewesen.) In ihrer Praxis
verbindet sie tiefenpsychologisch fundierte
Psychotherapie mit Geistigem Heilen, vor allem in
der Tradition der Orgontherapie nach Wilhelm
Reich, aber auch als Chakra-, Meridian- und
Energiefeldtherapie. Frau Dr. Fuckert ist
Mitbegründerin und Leiterin des Wilhelm Reich
Instituts für Interdisziplinäre Therapie e.V. (seit
1987), Mitherausgeberin der Zeitschrift Lebensenergie sowie Autorin zahlreicher Zeitschriftenartikel und Buchbeiträge, u.a. in der Anthologie
Geistiges Heilen in der ärztlichen Praxis (2003).
Im Internet: www.fuckert.de
die er bis 1991 leitete. 1984 rief er, gemeinsam mit
seiner Frau Eva Güldenstein (s.o.) und weiteren
Gleichgesinnten, das „Psi Zentrum Basel“ ins Leben.
Seit 1972 beschäftigt er sich intensiv mit dem
englischen Spiritualismus, in dem er ein
weltanschauliches Alternativangebot für den
sinnkrisengeplagten Westen sieht. 1986 erschien sein
inzwischen vergriffenes Buch Die Botschaft der
geistigen Welt. In jüngster Zeit hat er sich eingehend
mit den spirituellen Traditionen auf Bali befasst, wo
er jedes Jahr zwei bis sechs Monate verbringt. Im
Mittelpunkt seiner Vorträge, Workshops und
Einzelsitzungen stehen die Schulung von Sensitivität
und Medialität, Genesungshilfe, mediale Beratung
und Porträts.
Chris Griscom (USA)
Navanita Harris (USA)
Die charismatische Heilerin und spirituelle Lehrerin,
Mutter von sechs Kindern, wurde durch das
enthusiastische Lob ihrer prominentesten Schülerin,
der US-Filmschauspielerin Shirley MacLaine, in den
achtziger Jahren weltweit bekannt. Seit langem zählt
sie zu den herausragenden Erscheinungen der New
Age-Bewegung. Ihre zwölf Bücher wurden in
dreizehn Sprachen übersetzt und gewannen
Millionen Menschen auf der ganzen Welt für die
Vision eines geistig gereiften Neuen Zeitalters. In
Galisteo, New Mexico, gründete Chris Griscom das
Light Institute und die „Nizhomi-Schule für globales
Bewusstsein“, um Menschen zu helfen, „die
Meisterschaft in diesem Leben zu verwirklichen“.
Im Internet: www.lightinstitute.com
Seit 1981 lehrt die Amerikanerin Tanz, Körper- und
Bewegungsbewusstheit, Yoga und Massage. Nach
einem schweren Verkehrsunfall, den sie nur knapp
überlebte, musste sie ihre Motorik von Grund auf
neu entwickeln. Dabei fand sie einen tiefen Zugang
zu ihrem Körper, der ihre Arbeit transformierte:
„Während ich mich selbst heilte, erlebte ich durch
Vertrauen, Akzeptieren, Loslassen, Nichtkämpfen
meine tiefe Verankerung im Sein. Ich erkannte, dass
ich in meinem Körper bleiben musste, um Liebe zu
leben.“ Navanita verbindet Tanz und Meditation in
einer eindrucksvollen Weise, die zu einem vertieften
Bewusstsein des eigenen Körpers, seines natürlichen
Bewegungseinflusses und der begleitenden
Emotionen führt. Natural Dancing ist eine
Meditationsform, die lehrt, dem eigenen Körper zu
vertrauen und wieder in Einklang mit ihm zu
kommen.
Im Internet: www.sannyas.net/friends/navanita
Eva Güldenstein (CH)
Die Mutter von drei erwachsenen Töchtern, geb.
1941 in Wien, gründete 1984 zusammen mit ihrem
Mann Matthias Güldenstein (s.u.) und anderen
Gleichgesinnten das „Psi Zentrum“ als Erweiterung
und Ergänzung des „Basler Psi Vereins“. Seit 1998
liegt die Leitung des Zentrums vor allem in ihren
Händen, unterstützt von ihrem Mann. Von Beruf
Übersetzerin, hat sie zahlreiche Bücher ins Deutsche
übertragen und sich in integrativer Körperarbeit,
Medialität, humanistischer Psychologie und
Astrologie weitergebildet. Seit längerer Zeit nimmt
sie Gesangsunterricht. Über viele Jahre hat sie ihre
Medialität entwickelt; ihre Erfahrungen gibt sie in
Kursen und Zirkeln weiter: "Ich möchte den
Menschen zu einem bewussten Umgang mit sich
selbst und ihren sensitiven Fähigkeiten verhelfen."
Matthias Güldenstein (CH)
Der Mitinitiator und Vizepräsident der „Basler PsiTage“, geb. 1939 in Basel, von Beruf Primar-,
Religions- und Sonderklassenlehrer, studierte
Biologie, Chemie, Psychologie, Pädagogik und
Zeichnen. Daneben befasste er sich eingehend mit
Astrologie, Parapsychologie, Hypnose, Autogenem
Training u.a. und bildete sich in klientenzentrierter
Gesprächsführung und integrativer Körperarbeit
weiter. 1967 gründete er die „Parapsychologische
Arbeitsgruppe Basel“ (später „Basler Psi Verein“),
George Paul Huber (CH)
Nach Tätigkeiten im Bankwesen, im Touristikmanagement und als Verkaufsdirektor in der Filmund Optikerbranche wandte sich der gebürtige
Züricher (Jg. 1952) Ende der siebziger Jahre
Geistigem Heilen zu. Beim englischen Heiler Leslie
Harvey liess er sich zwischen 1979 und 1987
ausbilden. Nach sieben „Lehr- und Wanderjahren
mit Begegnungen und Studien bei verschiedenen
Lehrern und Heilern in Indien, Philippinen, USA
und Südamerika“ eröffnete Huber 1992 ein eigenes
Ausbildungszentrum für geistiges Heilen, „Livitra“,
in Hendschiken; aus Absolventen seines Kursprogramms formiert er „Praktikanten- und Heilerteams“ in der gesamten Schweiz. Jahrelang leitete er
die Fachkommission für Geistiges Heilen im
„Schweizerischen Verband für Natürliches Heilen“
(SVNH). Er ist Vorstandsmitglied der „Schweizer
Parapsychologischen Gesellschaft“ (SPG). 1997
erschien sein autobiographisches Buch Suche nach
Wahrheit. Zur öffentlichen Veranstaltung
„Geistheilung live“ am Vorabend des Basler
„Weltkongresses“ bringt George Paul Huber ein
Team von über 50 Heilern mit, die von ihm
ausgebildet wurden.
4
Im Internet: www.livitra.ch
Claudia Kirsch (D)
Jasmuheen / Ellen Greve (Australien)
Mit einem „revolutionären Ernährungs- und
Lebensweg für das neue Jahrtausend“ (so der
Klappentext ihres 1997 in Deutsch erschienenen
Buches Lichtnahrung) hat die 45jährige Australierin
„Jasmuheen“ Ellen Greve in der Esoterikszene von
sich reden gemacht. Ein „Prozess“ von wenigen
Wochen bis fünf Jahren, so lehrt sie, führe zu einem
Seinszustand, der früher nur Heiligen und Weisen
vorbehalten war: Er befähigt dazu, auf Essen und
Trinken vollständig zu verzichten – und sich nur
noch von „Lichtnahrung“ (Prana) zu ernähren. Über
5000 Menschen will Jasmuheen bereits darin
ausgebildet haben.
Im Zerrspiegel der Massenmedien erscheint sie
seither vornehmlich als schrullige Eso-Diätpäpstin,
die uns wortgewandt dazu anstiften will, nur noch
Licht zu essen. In Wahrheit zählt Jasmuheen,
Autorin von 17 Büchern über Metaphysik und
Lebenskunst, zu den anregendsten Philosophinnen,
welche die New Age-Bewegung zur Zeit weltweit zu
bieten hat. Nach Jasmuheens Überzeugung handelt
es sich bei jener höchsten Intelligenz, die Quelle
aller Kraft und Formgebung, allen Glücks und Sinns
ist und traditionell „Gott“ genannt wird, in Wahrheit
um ein alles durchdringendes und ordnendes
kosmisches Feld. Wer gelernt hat, mit diesem
„Delta-Feld“ in Resonanz zu treten, indem er sich
„reprogrammiert“, ist auf dem Weg ins Paradies: in
einen dauerhaften Zustand persönlicher Erfüllung
und Lebensfreude. Erste Schritte zu einem solchen
„Self Empowerment“ will Jasmuheen in Basel
aufzeigen.
Im Internet:
www.selfempowermentacademy.com.au
Ladina Kindschi (CH)
Die ausgebildete Primarschullehrerin, Jg. 1958, liess
sich in den achtziger Jahren zunehmend von Theater
und Tanz faszinieren; berufsbegleitend absolvierte
sie eine Ausbildung zur Theaterpädagogin, an die sie
Weiterbildungen in Ausdruckstanz, modernem und
kreativem Tanz, Afrodance u.a. anschloss. Seit 19
Jahren leitet die diplomierte Tanz-, Bewegungs- und
Ausdruckstherapeutin Kinder- und Erwachsenengruppen in Europa und Amerika. Ihr spezielles
Interesse gilt, ergänzend zu ihren therapeutischen
Schwerpunkten, „der Soul Psychology mit Ansätzen
der Transpersonalen Psychotherapie, der Psychosynthese, der Chaytania Breathwork Atemarbeit und
der Siddha Yoga Meditation“. 1995 erlernte Ladina
Kindschi in den USA den Soul Matrix Healing
Process: eine Heilweise, die davon ausgeht, dass
„jede individuelle Seele eine einzigartige Struktur
von Energiekanälen von Leben zu Leben mit sich
trägt. Bei allen Wesen ist diese Seelenmatrix geprägt
von karmischen Eindrücken, primordial imprints
genannt. Diese Schattenstellen schwächen die hohen
Schwingungen der reinen Seelenmatrix“. Im
Internet: www.starfire-college.com/
Nach einer kaufmännischen Ausbildung und
Berufstätigkeit als Chefsekretärin besuchte die
gelernte Personalkauffrau und Marketingassistentin,
Jg. 1966, verschiedene Heilerseminare und liess sich
zur Reinkarnationstherapeutin ausbilden. In einer
brasilianischen Medienschule entwickelte sie ihre
medialen Fähigkeiten, die sie schon bei früheren
„Psi-Tagen“ demonstriert hat. Erfahrungen sammelte
sie u.a. durch Mitwirkung an wissenschaftlichen
Studien über Geistiges Heilen und Reinkarnation, in
Zusammenarbeit mit Arztpraxen und Kliniken sowie
in der Betreuung von medial arbeitenden Gruppen.
Seit über zehn Jahren ist Claudia Kirsch als Heilerin,
Rückführungstherapeutin und Medium tätig. Nach
einer Ausbildung in Asien bietet sie inzwischen auch
Behandlungen und Kurse in verschiedenen
fernöstlichen Heilmethoden an.
Prof. Dr. Konstantin Korotkov (RUS)
Der russische Physiker (Jg. 1952), Professor an der
Technischen Universität St.Petersburg, erforscht seit
über einem Vierteljahrhundert biophysikalische
Phänomene. Er entwickelte die GDV-Technik (Gas
Discharge Visualization), welche die „KirlianFotografie“ einen wesentlichen Schritt weiterführt:
Sie liefert dynamische Echtzeitbilder der Aura. Mit
einer Spezialkamera erfasst sie, so ihr Erfinder, „die
physische, emotionale, mentale und spirituelle
Energie, die von Menschen, Pflanzen, Flüssigkeiten
und unbelebten Objekten gleichermassen ausgeht,
und setzt sie in Computerbilder um“. So lassen sich
energetische Ungleichgewichte feststellen und
Wirkungen verschiedener Heilweisen kontrollieren.
Beim Basler Kongress will Korotkov unter anderem
zeigen, wie sich durch GDV „bestimmte Korrelate
von veränderten Bewusstseinszuständen“ nachweisen lassen, „die für heilerische Aktivität, tiefe
Meditation, Hellsehen, telepathische Verbindungen
usw. typisch sind“. Weltweit wird die GDV-Technik
bereits von mehreren hundert Forschern, Ärzten und
anderen Heilberuflern eingesetzt. Korotkov ist
Präsident der Union of Medical and Applied
Bioelectrography . Er schrieb über 90 Artikel in
physikalischen und biologischen Fachzeitschriften
sowie mehrere Fachbücher, darunter Light After
Life: Experiments and Ideas on After-Death
Changes of Kirlian Pictures (1998). Soeben erschien
Human Energy Field: Study with GDV Bioelectrography.
Im Internet: www.gdvplanet.com/ und
www.kirlian.co.uk/
Horst Krohne (D)
Der ausgebildete Optikermeister und Vertriebskaufmann, Jg. 1934, stieg im Jahre 1970 aus dem
Berufsleben aus - und begann Studien der Astrologie, Radiästhesie und Metaphysik. 1976 eröffnete
er auf Teneriffa das “Zentrum für Lebenshilfe”; dort
arbeitete er bis 1984 mit Heilmedien aus verschiedenen Kulturen. Seit 1984 bietet Krohne Veranstaltun5
gen in Astrologie, Radiästhesie und bioenergetischem Heilen an, ab 1990 Seminare auch in
Geistigem Heilen und Lebensbewältigung, in die
seine Chakrensichtigkeit einfließt. Im Jahre 1992
gründete Krohne auf Teneriffa die “Schule für
Geistheilung”, die er Interessierten in mehreren
Ausbildungszentren in Deutschland, der Schweiz
und Österreich zugänglich macht. Ein Buch über
Krohnes Arbeit mit dem Titel Die Heilkraft in Dir
erschien 1996 im Irisiana-Verlag. Krohne selbst
schrieb Die Schule der Geistheilung (1999).
Clemens Kuby (D)
Dass er zu den führenden Köpfen der Studentenbewegung gehörte und der eigentliche Gründer der
politischen Partei der «Grünen» ist, wissen nur
wenige. Als Filmproduzent und Regisseur hingegen
(«Das Alte Ladakh», «Living Buddha», «Die
Todas», „Unterwegs in die nächste Dimension“) hat
sich Clemens Kuby, Jg. 1947, längst einen weithin
bekannten Namen gemacht. 1972 absolvierte er die
Deutsche Film- und Fernsehakademie (dffb) in
Berlin. Seit 1981 produzierte er vier abendfüllende
Kinofilme sowie für ARD und ZDF zahlreiche
Auftragsarbeiten, insbesondere auf seinem Spezialgebiet Indien/Tibet und dem tibetischen
Buddhismus. Für seine hochwertigen Dokumentationen wurde Clemens Kuby mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Bayerischen Filmpreis
1994 und dem One-Future-Preis 1996; schon 1987
war er für den Deutschen Filmpreis nominiert
worden.
Im Internet: www.clemenskuby.de
Agnes („Nuscha“) Lanz (CH)
Die Medizinfrau und Künstlerin, geb. 1942, wurde
sich 1970, mit der Geburt ihres ersten Kindes, ihrer
medialen Fähigkeiten bewusst. In intensivem YogaStudium strebte sie danach, „diese Medialität durch
geistige Selbstdisziplinierung zu kultivieren“, um
sich „der Quelle unerschöpflichen Wissens im
eigenen Inneren schadlos nähern zu können“. Seit
Anfang der siebziger Jahre wirkt Agnes Lanz als
spirituelle Heilerin, anfangs nur in der näheren
Umgebung der Tessiner Berge, von 1987 an in der
gesamten Deutschschweiz. Begegnungen mit Rolling
Thunder, Don Matsuwa und Carol Sanchez führten
sie zum Schamanismus, den sie seither – als wohl
prominenteste Medizinfrau der Schweiz – an jeden
weitergibt, der „in der Gemeinschaft die göttliche
Energie in aller Natur direkt erleben“ will. Mit ihrem
„Centro Cristallo“, 1981 eröffnet, hat sich Frau Lanz
auch als spirituelle Künstlerin einen Namen
gemacht.
Im Internet: www.cristallo.ch
Aleksej Nikitin (RUS)
Der russische Heiler, der nach eigenen Angaben seit
seiner Kindheit hellfühlend und hellsehend ist, lebt
mit seiner Familie in Moskau. Nach einem Studium
an der dortigen Technischen Universität war er in
einem Bioelektronischen Labor sowie in einem
Medizinischen Institut für Transplantation und
künstliche Organe tätig. Nikitin ist Mitbegründer des
Parapsychologischen Zentrums in Moskau. Als
Heiler in eigener Praxis bemüht er sich um enge
Kontakte zur Schulmedizin. Besucher früherer
„Basler Psi-Tage“ haben ihn als regelmässigen
Teilnehmer bereits schätzen gelernt.
William Nonog (Philippinen)
Das Stichwort „Psychochirurgie“ weckt zuallererst
Assoziationen mit blutigen Eingriffen am physischen
Körper. Dass weitaus mehr dahintersteckt, erläutert
und demonstriert mit William Nonog, geb. 1960 in
Baguio, einer ihrer gegenwärtig profiliertesten
Vertreter. Die geheimnisvollen „Operationen“, deren
Bilder von den Philippinen aus seit den sechziger
Jahren um die Welt gehen, beziehen nach Nonogs
Überzeugung „sieben Spiritualkörper innerhalb des
Inneren Selbst“ ein. Insofern sind sie Teil einer
ganzheitlichen Heilweise, die darauf zielt, „Leib und
Seele in ein vollkommenes Gleichgewicht von
Harmonie, Frieden, Liebe und Licht“ zu bringen.
Viktor Philippi (Kasachstan/D)
Viktor Philippi, 1952 in Kasachstan geboren,
siedelte 1992 nach Deutschland um. Zum Heilen
fand er erst ein Jahr später - durch eine Vision, die
ihn veranlasste, seine Anteile an einem florierenden
Unternehmen an seinen Geschäftspartner zu
verschenken, um sich ganz der Hilfe für Kranke zu
widmen und das, was ihm offenbart wurde, an
Schüler weiterzugeben. Im August 1997 gründete
Philippi die «Europäische Gesellschaft für
Bioenergetik Extrasens e.V.», die er seither leitet.
Inzwischen zählt sie über 200 Mitglieder.
Angehenden Heilern wird eine fünfmonatige
Ausbildung angeboten - mit einem Wochenende pro
Monat, jeweils 6 Stunden Unterricht pro Tag, mit
Übungen und Meditationen. Schon über 600
Menschen haben diese Ausbildung durchlaufen,
darunter mehr als 40 Ärzte und 60 Heilpraktiker.
Ausführlich stellt Viktor Philippi sich, seine
Gesellschaft sowie die von ihm ebenfalls geleitete
«Gesundheits- und Schönheitspflege GmbH» auf der
Homepage der Basler Psi-Tage vor (siehe Rubrik
«Sponsoren» in www.psi-tage.ch sowie im
Programmheft S. 58).
Im Internet: www.biomez.de, www.biomez.com und
www.v-philippi.de.
Dr. Alexander Rasin (RUS)
Der promovierte Naturwissenschaftler, Doktor der
physikalischen Chemie und Dozent an der Militärakademie seiner Geburtsstadt St. Petersburg,
entdeckte seine Heilkräfte 1980, als seine Frau
schwer erkrankte. Besonderen Wert legt er auf die
wissenschaftliche Überprüfung seiner Aktivitäten.
Aufnahmen mit einer Infrarotkamera belegen, dass
Organe, auf die sich Rasin während des Heilvorgangs konzentriert, mit deutlich erhöhter
6
Wärmeabstrahlung reagieren. Hirnstrommuster
(EEG-Kurven) von Patienten veränderten sich,
solange er sich auf deren Gehirn konzentrierte;
dagegen blieb das Elektroenzephalogramm
unauffällig, wenn er seine Heilintention auf andere
Organe richtete. In Spektralanalysen zeigte sich, dass
Wasser seine normale Wellenlänge ändert, nachdem
es von Rasin „behandelt“ worden ist.
Prof. Dr. med. Kaspar Rhyner (CH)
Im Anschluss an ein Medizinstudium in Zürich, Paris
und Hull (1961-1968) promovierte Kaspar Rhyner
1969. Nach Einsätzen für das Rote Kreuz in Vietnam
und Laos sowie einem Forschungsaufenthalt an der
Universität San Diego, Kalifornien, war er an der
Medizinischen Poliklinik in Zürich tätig. Seit 1989
ist er Chefarzt der Inneren Abteilung am
Kantonsspital Glarus. Seiner langjährigen
Zusammenarbeit mit einer Geistheilerin sind in
jüngster Zeit mehrere Fernsehberichte gewidmet
worden.
Otto Richter (USA)
Mit seiner Persönlichkeitsschulung «Human
Holographics» hat Otto Richter schon Tausenden
von Menschen zu einem erfüllteren, selbstbewussten
Leben verholfen. Durch die ZDF-Sendereihe
„Psychologie der Hoffnung“ wurde sein Ansatz
einem Millionenpublikum bekannt. „Nach 25 Jahren
Arbeit mit heilenden Bewusstseinszuständen“,
erklärt der gebürtige Amerikaner, der inzwischen in
Freiburg/Breisgau lebt, „kann ich sagen, dass die
grösste Herausforderung nicht darin besteht, ein
spiritueller Heiler zu ‚werden‘, sondern zu erkennen,
dass man schon einer ist. Unsere natürlichste
Begabung als Mensch besteht darin, zu lieben, und
die Liebe ist es, die Heilung vollbringt. (Durch
Ausbildungen) lernen wir Werkzeuge und Techniken
kennen, welche die jeweiligen Ablenkungen
beseitigen, aber eigentlich verdanken wir alles der
göttlichen Liebe. Ich bin sicher, dass der 6.
Weltkongress für Geistiges Heilen in dieser Hinsicht
für alle Beteiligten eine reiche und erfüllende Quelle
der Unterstützung sein wird.“
Im Internet: www.humanholographics.com
Bjoern Axel Rudin (S)
Als Sohn eines Genetikprofessors, der für die
Vereinten Nationen tätig war, verbrachte der
29jährige Schwede seine Kindheit und Jugendzeit in
den verschiedensten Ländern Afrikas und Asiens.
Mit 20 Jahren liess er sich in Australien zum
Taucher ausbilden, arbeitete dann als Tauchlehrer
und Berufstaucher auf Papua-Neuguinea. Nachdem
er materielle Freuden reichlich genossen und auf
Reisen in 80 Länder vieles ausprobiert hatte, machte
er mit 25 Jahren in der Tiefe des Meeres und in der
Höhe der Berge seine ersten spirituellen Erfahrungen. Auf der Suche nach seinem wahren Selbst
machte er sich mit verschiedenen mystischen und
esoterischen Schulen vertraut. Immer mehr verspürte
er den Wunsch und die Neigung zu heilen – als
„Kanal für die universelle Energie“. Bereits Rudins
erste Veranstaltungen in Ecuador zogen Tausende
von Zuhörern an, ebenso wie seine Seminare und
Workshops bei früheren „Psi-Tagen“.
Dr. med. vet. Donatus Rüetschi (CH)
Donatus Rüetschi, geb. 1955, war fünfzehn Jahre
lang als Veterinärmediziner tätig. Heute arbeitet er in
seiner Praxis für Gesundheit und persönliche
Entwicklung am Schwarzsee. Sitzungen, Kurse und
Seminare gibt er im In- und Ausland. In den letzten
Jahren beschäftigte er sich mit den Systemaufstellungen nach Bert Hellinger und organisiert auf
diesem Gebiet Seminare. Er ist einer der
Programmgestalter der «Basler Psi-Tage». Sein
Hauptinteresse gilt „dem Verständnis der menschlichen Existenz und der dabei auftretenden
Schwierigkeiten und Lösungsmöglichkeiten“.
Krankheiten versteht er als „Anzeichen dafür, dass
etwas in unserem Leben nicht stimmt und einer
Korrektur bedarf“. Mit Hilfe von Astrologie, der
Symbolik von Krankheitsbildern sowie seiner
eigenen Medialität sucht er diese Botschaften
zu entschlüsseln und den Weg zur Heilung zu
erkennen. Bei all seinen Tätigkeiten ist ihm „ein
seriöses, kritisches, von gesundem Menschenverstand geprägtes Vorgehen“ wichtig.
Clif Sanderson (NZL)
In Neuseeland geboren, war Sanderson in der Filmund Werbebranche tätig – bis er „ein starkes
Bedürfnis verspürte, anderen Menschen mit
physischen oder psychischen Problemen zu helfen“.
Nach der Tschernobyl-Katastrophe von 1986 suchte
er die grösstmögliche Herausforderung, der sich ein
Heiler stellen kann: Sieben Jahre lang betreute er
Kinder und Erwachsene, die in der Umgebung des
Reaktors radioaktiv verstrahlt worden waren. Für
seinen aufopferungsvollen Einsatz, aber auch für
seine therapeutischen Erfolge wurde ihm 1992 der
Albert-Schweitzer-Preis für Humanitäre Medizin
verliehen. Auch in Moskauer Kliniken leistete er,
nach Einschätzung der ärztlichen Leitung,
Herausragendes. Nicht nur seine originelle
Bewusstseins- und Energiearbeit mit Patienten
(„Deep Field Relaxation“), auch seine philosophischen Bücher Dancers in the Fields und Making
Outrageous Claims sowie der Abenteuerroman
Earth Bound fanden viel Anerkennung. In den USA
gründete Sanderson FOCUS, eine internationale
Wohltätigkeitsorganisation für Kinder.
Im Internet: www.intention-in-action.com
Dr. med. Beat Schaub (CH)
Nach Studien an den Universitäten Basel und
Freiburg/Breisgau war der Mediziner, geb. 1956 in
St. Gallen, neun Jahre lang in Kliniken tätig. seit
1994 betreibt er in Binningen bei Basel eine eigene
Praxis mit komplementärmedizinischer Ausrichtung.
Im Jahre 2002 rief Dr. Schaub Coaching for Health
ins Leben: ein Projekt zur Dokumentation und
statistischen Absicherung der Ergebnisse schul- und
7
komplementärmedizinischer Heilweisen, woraus
Behandlungsempfehlungen für Patienten abgeleitet
werden. (Auch Geistiges Heilen wird darin
einbezogen.) Wie schon 2001, so leitet Dr. Schaub
auch 2003 ein eigens für den „Weltkongress“
zusammengestelltes Ärzteteam, das
Heildemonstrationen und -tests begleiten soll.
Im Internet: www.coaching-for-health.net
das sie inzwischen fest in ihre Praxis integriert hat.
Sie ist Koautorin von Geistiges Heilen für eine neue
Zeit – Vom ‚Wunderheilen‘ zur ganzheitlichen
Medizin (1999) und Geistiges Heilen in der
ärztlichen Praxis (2003).
Prof. Dipl.-Ing. Alex Schneider (CH)
Geboren 1941 in Neblo, Slowenien, entdeckte die
Hausfrau ihre Heilfähigkeiten bei ihrem ersten ReikiSeminar. Seither absolvierte sie mehrere weitere
Ausbildungen in Geistigem Heilen, aber auch in
Thailändischer Heilmassage, Psychotherapie,
Aroma- und Edelsteintherapie. Bei ihren bis zu
dreistündigen Sitzungen arbeitet sie mit Handauflegen, „in Verbindung mit Gebeten, Meditationen, Edelsteinen und ätherischen Ölen“. Von dem
Schweizer Arzt Dr. Jakob Bösch (s.o.) wurde sie in
zwei Forschungsprojekte einbezogen, in denen sie
sich mit Geistigem Heilen um Psychiatriepatienten
sowie um Paare mit unerfülltem Kinderwunsch
kümmerte – in zahlreichen Fällen mit verblüffendem
Erfolg.
Im Internet: www.graziella.li
Nach einem Studium der Hochfrequenztechnik an
der ETH Zürich war Alex Schneider, Jg. 1927,
mehrere Jahre in der Industrie tätig. Danach
unterrichtete er 31 Jahre lang Physik an der
Kantonsschule St. Gallen. Schon früh hatten ihn „die
geheimnisvollen Seiten der Natur seltsam
angesprochen“. Angeregt durch die Autobiografie
des Yogananda (1953) vertiefte er sich daraufhin in
die unterschiedlichsten Grenzgebiete der Forschung.
Die Begegnung mit dem Tonbandstimmenforscher
Konstantin Raudive (1967) veranlasste ihn,
Parapsychologie systematisch zu bearbeiten. Seit den
siebziger Jahren führt er regelmässig Kurse und
Vorlesungen über Parapsychologie an Gymnasien,
Universitäten und Volkshochschulen durch – im
Bestreben, „die breite Öffentlichkeit mit einer bisher
zuwenig beachteten Seite der Wirklichkeit bekannt
zu machen“. Denn für ihn ist „die Existenz des Paranormalen eine Herausforderung an unser Alltagsdenken und die Wissenschaften. Man muss sich mit
diesen unbequemen Phänomenen, an denen sich
unsere Weltsicht als schief und eng erweist,
energisch und interdisziplinär breit auseinandersetzen – mit der von den etablierten Wissenschaften
gelernten Sorgfalt. Ihre Integration wird mehr
Probleme mit sich bringen, als man heute, angesichts
des grossen Publikumserfolgs der Parapsychologie,
denken möchte. Sie ist jedoch eine dringlich
anzustrebende, wesentliche Ergänzung unseres
Weltbildes.“
Alex Schneider, seit Jahrzehnten eine der
herausragenden Persönlichkeiten der Schweizer
Parapsychologie, ist Mitbegründer und seit 21 Jahren
Präsident der „Basler Psi-Tage“. Zudem gehört er
dem Wissenschaftlichen Beirat der „Schweizerischen
Parapsychologischen Gesellschaft“ (SPG) an und ist
Präsident des „Schweizerischen Verbands für
Natürliche Heilweisen“ (SVNH). Als Forscher,
Versuchsperson und Patient hat er Hunderte von
Geistheilern aus aller Welt persönlich kennengelernt
und unvoreingenommen studiert, darunter auch die
philippinischen „Psychochirurgen“.
Dr. med. Verena Schmuckermeier (D)
Dr. med. Horst Schöll (D)
Die Tochter einer Augenärztin und eines Oberregierungsmedizinaldirektors studierte in München
Humanmedizin und promovierte 1990. Drei Jahre
später erwarb Frau Dr. Schmuckermeier die Vollapprobation als Ärztin, kurz darauf auch die
Zusatzbezeichnung "Homöopathie". Anfang 1994
liess sie sich als homöopathische Ärztin nieder, in
einer privaten Praxisgemeinschaft mit ihrem
Ehemann, einem Augenarzt. 1996 erlangte sie die
Ermächtigung zur Weiterbildung in Homöopathie.
Im selben Jahr lernte sie Geistiges Heilen kennen,
Der gebürtige Ungar, Jg. 1940, studierte von 1960
bis 1966 Humanmedizin an der Universität
Freiburg/Breisgau. Nach einer Krankenhausassistenz
am Bodensee bildete er sich von 1968 bis 1974 in
Luzern zum Facharzt für Radiologie und Nuklearmedizin weiter. Anschliessend praktizierte er bis
1998 in Paderborn als Radiologe. In den achtziger
Jahren begann er sich intensiv mit alternativen
Heilmethoden zu beschäftigen, wobei ihn vor allem
die „geistige Wegbereitung und Bewusstseinsbildung
durch Verstehen des seelisch-geistigen Anteils und
8
Dr. med. Klaus-Peter Schlebusch (D)
Der Arzt für Naturheilverfahren leitet seit über
zwanzig Jahren in Essen eine ganzheitlich
ausgerichtete Praxis; hier kommen vor allem
Verfahren zum Einsatz, die sich bei schulmedizinisch austherapierten chronisch Kranken
bewährt haben. Daneben ist Dr. Schlebusch Erster
Vorsitzender der „Gesellschaft zur Dokumentation
für Naturheilverfahren“ (ZDN), die seit Jahrzehnten
Pionierarbeit bei der Dokumentation und Überprüfung alternativer Heilweisen sowie in der
gesundheitspolitischen Diskussion um die
Anerkennung biologischer Medizin leistet. Zum
Basler „Weltkongress“ kommt Dr. Schlebusch auch
als Experte für Thermografie: Mit einer Infrarotkamera kann er rätselhafte Wärmeveränderungen auf
der Hautoberfläche von Personen nachweisen,
während sie von Geistheilern behandelt werden.
Dieses Phänomen konnte Dr. Schlebusch kürzlich in
Studien belegen, über die er in Basel berichten wird.
Im Internet: www.zdn.de und
www.naturheilaerzte.de/drschlebusch
Graziella Schmidt (Slowenien/D)
seiner Bedeutung“ interessierte. Zu seinen Lehrern
zählten Dina Rees, Tom Johanson, Günther Feyler
und Bert Hellinger. Seit 1998 führt er eine eigene
Privatpraxis für Ganzheitliche Heilweisen, die ein
von seiner Frau geführtes Seminarzentrum ergänzt.
Im Internet: www.schoell-haus.de
Pamela Sommer-Dickson (CH)
Die Mutter von vier Kindern, Jg. 1951, ist seit ihrer
Kindheit sensitiv: Schon damals fielen ihre Hellsichtigkeit und Hellhörigkeit, ihre Aurasicht und ihre
Heilfähigkeiten auf. Heute zählt sie weit über die
Schweiz hinaus zu den angesehensten Heilerinnen
und Weisheitslehrerinnen unserer Zeit. (Sie selbst
nennt sich lieber „spirituelle Psychotherapeutin“.) In
der Nähe von Bern leitet sie eine Praxis für „geistige
Lebenshilfe“. Ausserdem bietet sie regelmässig
Vorträge und Kurse an. Medialität, Sensitivität,
Aurasehen und Aurazeichnen spielen in ihrer
heilenden Tätigkeit eine wesentliche Rolle. „Einer
meiner Hauptakzente liegt auf der Integration von
spirituellem Wissen in den anforderungsreichen
Alltag“, sagt sie. „Ich respektiere alle Religionen.
Und ich vertiefte mein Wissen speziell in buddhistischen und indianischen Weisheitslehren, die ich mit
der westlichen Philosophie zu verbinden versuche.“
Pamela Sommer-Dickson ist unter anderem Gründerin des Vereins Help to Help und Councillor der
World Federation of Healing Schweiz.
Malcolm S. Southwood (GB)
Mit dem gebürtigen Engländer (Jg. 1940), der mit
seiner Familie in Machias, US-Bundesstaat Maine
lebt, bereichert den Basler Weltkongress einer der
prominentesten Heiler der Gegenwart. Mit Büchern
wie Der Weg des Heilens, Wie Liebe heilt und Beruf:
Heiler hat er auch hierzulande ein breites Publikum
erreicht. Zwanzig Jahre lang, von 1964 bis 1984, war
Southwood beruflich fernab der Esoterikszene als
Manager mehrerer agrarwirtschaftlicher
Unternehmen tätig gewesen, unter anderem bei
Futtermittelherstellern und Lieferanten von Saatgut.
Die Begegnung mit dem Spiritualismus in einer
Londoner Kirche gab seinem Leben die
entscheidende Wende. Seither ist es „mein Ziel, die
Bedeutung spirituellen und emotionalen
Wohlergehens bewusst zu machen, ohne das es
weder Gesundheit noch Glück geben kann.“
Im Internet: www.southwoodhealing.com
Rolf Thomas Steiner (CH)
1954 in Schaffhausen geboren, war Steiner von 1977
bis 1989 freiberuflich als Restaurateur tätig. Ab
1985 absolvierte er mehrjährige Ausbildungen in
Craniosacral-Therapie, in Gebetstherapie („Teaching
of the Inner Christ“), in Medizinischer Massage, in
Irisdiagnostik sowie in Core Energetics (bei Dr. John
Pierrakos). Ab 1989 liess er sich von Barbara
Brennan unterrichten; an ihrer berühmten Heilerschule in New York war er anschliessend als Lehrer
(1992-1994) und Rektor tätig (1994-1996). Nach
17jährigem Aufenthalt in den USA kehrte Steiner
1995 in die Schweiz zurück und gründete die
Snowlion Center Schule. Sie bietet die wohl
intensivste, anspruchsvollste und längste Ausbildung
in Geistigem Heilen, zumindest im
deutschsprachigen Raum. Heilen lernt man hier
berufsbegleitend vier Jahre lang, auf einem Weg, der
schliesslich zu «Psychospiritueller Körper- und
Energiearbeit» befähigt. Rolf Steiner: „Während
meiner eigenen Heilerausbildung und Lehrertätigkeit
bei Barbara Brennan in Amerika hatte ich die
Vision, diese Form von Energie- und Bewusstseinsarbeit nach Europa zu bringen und weiterzuentwickeln. Mittlerweile haben wir Studenten und
Diplomierte aus 18 europäischen Ländern, die durch
diese tiefe Selbsterfahrungsarbeit grenzüberschreitend miteinander im Herzen verbunden
sind.»
«Die Begegnung mit S.H. Dalai Lama 1990 in New
York hinterliess tiefe Spuren in mir», sagt Steiner.
«Die Inspiration, die ich dadurch spürte, veranlasste
mich, verschiedene Bücher über Tibet und den
tibetischen Buddhismus zu lesen. Dabei fiel mir die
Bezeichnung «Snowlion» - Schneelöwe - auf; als
mystisches Wesen und Beschützer der tibetischen
Geheimlehren verehrt, wurde er so zum Namensgeber meiner Schule.“
Ein ausführliches Porträt von Rolf T. Steiner und
seiner «Snowlion Schulen» ist auf der „Psi-Tage“Homepage www.psi-tage.ch unter der Rubrik
«Sponsoren» sowie im Programmheft S. 58
nachzulesen.
Im Internet: www.snowlionschool.ch.
PD Dr. med. Hendrik Treugut (D)
An ein Medizinstudium in Münster, Innsbruck und
Heidelberg schloss er eine Ausbildung zum Facharzt
für diagnostische Radiologie in Kliniken und
Universitäten in Berlin, Tübingen, Lund (Schweden)
und Stuttgart an. Seit 1986 ist er in leitender Position
in der Zentralen Radiologischen Abteilung im Klinikum Schwäbisch Gmünd tätig, seit 1988 als Chefarzt. Innerhalb dieser Klinik gründete Dr. Treugut
1992 die „Arbeitsgruppe Bioenergetische Medizin“,
die er seither leitet. Seit Jahren untersucht er, in
Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern von diversen
Forschungsinstituten, diagnostische Verfahren der
Komplementärmedizin nach streng wissenschaftlichen Kriterien. Er gehört dem Lehrkörper der
medizinischen Fakultät der Universität Ulm an und
ist Vorsitzender der „Gesellschaft für Energetische
und Informationsmedizin“.
Im Internet: www.dgeim.de
PD Dr. Dr. Harald Walach (D)
Der promovierte Psychologe und Philosoph blickt
auf eine lange Lehr- und Forschungstätigkeit in den
Bereichen Komplementärmedizin, Wissenschaftsphilosophie, Klinische und Transpersonale Psychologie zurück. 1998 habilitierte er sich an der
Universität Freiburg/Breisgau mit einer Arbeit über
die Bedeutung unspezifischer Therapieeffekte am
Beispiel der Homöopathie. In der Abteilung für
9
Umweltmedizin und Krankenhaushygiene der
Freiburger Universität leitet Walach eine
Forschungsgruppe zur Bewertung der Komplementärmedizin. Er ist Herausgeber der Fachzeitschrift
Forschende Komplementärmedizin und leitet das
Europa-Büro des Samueli-Instituts, einer 2001 in
Kalifornien gegründeten Forschungsorganisation, die
Heilvorgänge informationsbiologisch untersucht.
Walach ist Initiator und Leiter des europaweiten, von
der EU geförderten Fernheilprojekts EUHEALS
(2001-2004), bei dem sich 400 Heiler aus 21
Ländern um 400 chronisch Kranke kümmern.
Im Internet: www.samueliinstitute.org
Lucius Werthmüller (CH)
Der Parapsychologe, geboren 1958, setzt sich seit
rund 20 Jahren mit allen Grenzgebieten auseinander.
Zu seinen bevorzugten Themen gehören die
Erforschung biologischer Energien und veränderter
Bewusstseinszustände. Seit 1991 ist er
Präsident des "Basler Psi Vereins". Im Jahr 1994
stiess er als Programmgestalter zum Team der
"Basler Psi-Tage" und ist seit 2002 deren Projektleiter. Im Jahre 2000 erhielt er den Preis der
"Schweizerischen Stiftung für Parapsychologie".
Neben anderen Aktivitäten betreibt er ein
spezialisiertes Buchantiquariat. Lucius Werthmüller
lebt mit seiner Frau und seinen drei Söhnen in Basel.
Im Internet: www.bpv.ch
Harald Wessbecher (D)
Noch während er Architektur an der Universität
Karlsruhe studierte, begann er eine mehrjährige
Ausbildung zum Sensitiven, Medium und Heiler am
College of Psychic Studies in London. Ab 1983
arbeitete er am Monroe Institute of Applied Sciences
in Virginia, USA, mit; dort war er wesentlich an der
Erforschung veränderter Bewusstseinszustände
mittels Tontechniken zur Synchronisation der beiden
Hirnhälften („Hemi-Sync“) beteiligt. In der
selbständigen Fortsetzung dieser Arbeit entwickelte
er „Methoden zur ganzheitlichen Entfaltung des
menschlichen Potentials“, die er „Dynamische
Entfaltung des Selbst (DES)“ nennt. Seine intensive
Erfahrung im Umgang mit menschlichem Bewusstsein vermittelt er in Vorträgen, Seminaren und
persönlichen Gesprächen in vielen Ländern Europas
und den USA.
Im Internet: www.haraldwessbecher.de/
Dr. Harald Wiesendanger (D)
Der 47jährige Publizist, studierter Philosoph,
Psychologe und Soziologe, gilt als Experte für
Geistiges Heilen. Acht seiner 17 Bücher hat er dieser
umstrittenen Heilweise gewidmet: darunter Das
Grosse Buch vom Geistigen Heilen (4. Aufl. 2003),
Geistheiler – Der Ratgeber (2. Aufl. 2000) und
Geistiges Heilen für eine neue Zeit – Vom
‚Wunderheilen‘ zur ganzheitlichen Medizin (1999).
Er initiierte und leitete eine Dachorganisation für
Heilerverbände (1994-98), führt seit 1992 eine
„Heiler-Datenbank“ und zählt zu den Mitorganisatoren der „Basler Psi-Tage" sowie eines Drei-WeiberHaushalts im südlichen Odenwald. Mehrfach hat er
Geistiges Heilen in Umfragen, Tests und Experimenten wissenschaftlich erforscht, gemeinsam mit
Ärzten und Naturwissenschaftlern - "in
aufgeschlossener Distanz", wie er sagt, denn „einer
Geistheilung bedarf zuallererst die Heilerszene
selbst“. Im Rahmen der europäischen Fernheilstudie
EUHEALS, die noch bis Ende 2004 läuft (s.o.
Harald Walach), rekrutiert und koordiniert er rund
500 Heiler aus 21 Ländern.
Im Internet: www.psi-infos.de
Prof. Dr. Roeland van Wijk (NL)
Zu den hauptsächlichen Forschungsgebieten des
niederländischen Zellbiologen, geb. 1942, zählten zu
Beginn seiner akademischen Laufbahn die Biophysik
und Molekularbiologie von Stress, Krankheit und
Genesungsprozessen. Seit 1967 gehört er der
Biologischen Fakultät der Universität Utrecht an;
deren „Forschungszentrum für
Komplementärmedizin“ stand er von 1982 bis 1992
als Direktor vor. In den vergangenen zwei Jahrzehnten forschte Professor van Wijk vor allem über
Homöopathie, Geistiges Heilen und Biophotonen,
letzteres in enger Zusammenarbeit mit Professor
Fritz-Albert Popp. In Popps „Institut für Biophysik“
in Neuss wurde für Prof. van Wijk ein eigenes Labor
eingerichtet. Dort führte er in jüngster Zeit mit
Geistheilern mehrfach Messungen durch. Er ist
Autor von mehreren Büchern und über 200 Artikeln
in wissenschaftlichen Fachzeitschriften.
Zahlreiche weitere Fachkräfte treten ausschliesslich im Rahmenprogramm „Forum“ und in der
begleitenden Fachausstellung „Aura“ auf. Bitte beachten Sie dazu die Programmhefte zum
Kongress und zur Ausstellung, unsere laufend aktualisierte Homepage (www.psi-tage.ch)
sowie die Aushänge im Foyer.
Copyright: BASLER PSI-TAGE, Dr. Harald Wiesendanger, Zollerwaldstr. 28, D-69436 Schönbrunn.
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