Thema der Facharbeit (fett) Facharbeit im Hauptfach/Fach Gymnasiales Schulzentrum Wittenburg eingereicht bei Herrn / Frau Name vorgelegt von Vorname Nachname Klasse 12 Wittenburg, November 2013 Ränder: links: 3,5 cm, rechts: 3 cm, oben: 2,5 cm, unten: 2 cm Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINE GESTALTUNGSGRUNDSÄTZE 3 1.1 Seitengestaltung und Ränder 3 1.2 Überschriften 3 1.3 Fließtext 3 1.4 Inhaltsverzeichnis 4 1.5 Die äußere Form 4 2 DIE INHALTLICHE GESTALTUNG 4 2.1 Einleitung 4 2.2 Hauptteil 5 2.3 Schluss 5 2.4 Das Zitat in der Facharbeit 5 2.5 Belegen von Literatur und Quellen im Text 6 2.6 Fußnoten 7 2.7 Literaturverzeichnis 7 2.8 Eigenständigkeitserklärung 8 Ränder: links: 3,5 cm, rechts: 3 cm, oben: 2,5 cm, unten: 2 cm Seite 3 1 Allgemeine Gestaltungsgrundsätze 1.1 Seitengestaltung und Ränder Die Seitenränder haben die in der Kopfzeile dieses Dokumentes angegebenen Größen. Die Kopfzeile weist einen Abstand von 1,5 cm zum Rand auf 1. Auf der rechten Seite der Kopfzeile befinden sich die Seitenzahlen, wobei arabische Ziffern verwendet werden. Das Deckblatt zählt als erste Seite, wird jedoch nicht nummeriert. 1.2 Überschriften Die Überschriften werden normalerweise in der Schriftart Arial und in einer Schriftgröße von 14 pt geschrieben. Zum vorhergehenden und folgenden Text wird die Überschrift jeweils durch eine Leerzeile2 abgesetzt. Verschiedene Gliederungsebenen können neben der Nummerierung durch zusätzliche Gestaltungsmerkmale gekennzeichnet werden. In diesem Dokument wurden z.B. die Überschriften der ersten Ebene zusätzlich fett gestaltet. 1.3 Fließtext Durchgängiger Text wird meist in der Schriftart Times New Roman und in einer Größe von 12 pt gesetzt. Der Zeilenabstand beträgt hierbei 1½ Zeilen. Die Seiten sind einseitig, einspaltig und im Blocksatz zu beschreiben. Durch die Verwendung dieser Satzart kann es bei langen Wörtern jedoch zu großen Wortzwischenräumen kommen. Dieser Effekt lässt sich nur durch eine sorgfältige Worttrennung3 vermeiden. Absatzanfänge werden durch eine Leerzeile oder durch einen Einzug gekennzeichnet. 1 Der obere Rand der Schrift der Kopfzeile hat einen Abstand von 1,5 cm zum oberen Blattrand. 2 Größe einer Leerzeile:12 pt, analog zur Größe der normalen Schrift 3 Die Spalten einer Tageszeitung weisen meist eine solche Gestaltung auf Ränder: links: 3,5 cm, rechts: 3 cm, oben: 2,5 cm, unten: 2 cm Seite 4 1.4 Inhaltsverzeichnis Die Gliederungspunkte und der Text der Überschriften werden jeweils senkrecht untereinander an je einer Fluchtlinie aufgeführt. Unterpunkte dürfen niemals einzeln aufgeführt werden. Die Hervorhebung der Hauptgliederungspunkte erfolgt durch eine Leerzeile. 1.5 Die äußere Form Die Facharbeit sollte in einen handelsüblichen Ordner gebunden sein und keine Klarsicht oder Prospekthüllen enthalten. 2 Die inhaltliche Gestaltung Gliederungsteile wissenschaftlicher Manuskripte Titelblatt Inhaltsverzeichnis Einleitung, Hauptteil, Schluss Anhang (ergänzende Materialien) Literatur- und Quellenverzeichnis, Bildnachweis Eigenständigkeitserklärung 2.1 Einleitung - Einbettung der gewählten Fragestellung in ein weiteres Umfeld und in den Rahmen der jeweiligen Fachdiskussion - knappe Erläuterung der Fragestellung - Hinweise auf das untersuchte Material und die verwendeten Untersuchungsmethoden - kurze Darstellung der Abfolge und des Inhalts der einzelnen Kapitel Ränder: links: 3,5 cm, rechts: 3 cm, oben: 2,5 cm, unten: 2 cm Seite 5 2.2 Hauptteil (Forschungsstand – Untersuchungsgegenstand – Methoden – Ergebnisse) Die einzelnen Elemente des Hauptteils werden je nach Umfang in mehrere Kapitel unterteilt: Forschungsstand: knappe Übersicht über die vorliegende Forschung zum Thema, Begriffserklärungen, Einordnung und Erläuterung der behandelten Fragestellung Untersuchungsgegenstand: Charakterisierung des der Untersuchung zugrunde gelegten Materials (Quellen…), Begründung der getroffenen Auswahl Methoden: Beschreibung des methodischen Vorgehens, Begründung der Wahl der verwendeten Untersuchungsmethode(n) Ergebnisse: Darstellung und Diskussion 2.3 Schluss - kurze Zusammenfassung der Ergebnisse - Ausblick auf mögliche Ansatzpunkte für weiterführende Untersuchungen und Überlegungen 2.4 Das Zitat in der Facharbeit Für das Zitieren von Textstellen gelten folgende Regelungen: Wörtliches Zitieren mit Redeeinleitung: Bsp.: Im Text wird auf Folgendes hingewiesen: „Prinzipiell sind sowohl Grenzerfahrungen als auch Sport für die Entwicklung von Heranwachsenden wichtig. Sport fördert den körperlichen Aufbau und das seelische Wohlbefinden.“ Wörtlich zitiert wird z.B., wenn man sich auf eine wichtige Person berufen will. Ränder: links: 3,5 cm, rechts: 3 cm, oben: 2,5 cm, unten: 2 cm Seite 6 Verkürztes Zitieren beim Auflisten inhaltlicher Schwerpunkte, wobei Auslassungen und Veränderungen in eckige Klammern gehören: „[…]sowohl Grenzerfahrungen als auch Sport“ sind wichtig für „körperlichen Aufbau und[...]seelische[s]Wohlbefinden“. Sinngemäßes Zitieren (indirekte Redewiedergabe), wobei der Hinweis auf die Textstelle (Seite, Zeile) genügt: Die Textautoren heben hervor, dass sowohl Grenzerfahrungen als auch Sport für Heranwachsende wichtig seien. Jede wörtliche oder sinngemäße Übernahme von Gedanken aus anderen Werken muss als solche gekennzeichnet und nachprüfbar sein. Die benutzten Textausgaben, Werke der Sekundärliteratur sowie sonstige Unterlagen oder Quellen sind an der Stelle der Arbeit, an der sie zum ersten Mal erscheinen, am Ende in einem Kurzbeleg genau anzugeben. bei Zitaten über drei Zeilen Länge: drei Anschläge eingerückt, einzeilig, ohne Anführungszeichen kürzere Zitate immer in Anführungszeichen Auslassungen, Hervorhebungen, Änderungen, aber auch grammatikalisch bedingte Anpassung von Wörtern immer in eckigen Klammern Zitate innerhalb des Zitates in ,halben’ Anführungszeichen 2.5 Belegen von Literatur und Quellen im Text „Zitat“ (Name des Autors, Seite) - Bsp. „Der 15.März 44 v. Chr. war ein historisches Datum.“ (Pegel, 12) bei mehr als drei Autoren: nur der erste - Bsp. „Der 15.März 44 v. Chr. war ein historisches Datum.“ (Pegel u.a., 12) bei mehreren Büchern eines Verfassers innerhalb der Arbeit oder bei gleichnamigen Verfassern zusätzlich noch der Name des Werkes - Bsp. „Der 15.März 44 v. Chr. war ein historisches Datum.“ (Pegel, Baupolitik des Augustus, 12) Ränder: links: 3,5 cm, rechts: 3 cm, oben: 2,5 cm, unten: 2 cm Seite 7 auch möglich: in den Text wichtige Anhaltspunkte integrieren und hervorheben (Autor-Jahr-System) – Bsp. „wie Pegel in seinen Ausführungen zur Baupolitik des Augustus (2003: 12) hervorhebt, …“ 2.6 Fußnoten am Ende des näher zu beleuchtenden Sachverhaltes Möglichkeit für: Übersetzungen fremdsprachiger Texte, Einordnung eines im Text dargelegten Sachverhaltes in die Fachdiskussion, Verdeutlichung des eigenen Argumentationshintergrundes unterer Rand der Seite (in Word: „Einfügen – Fußnote“) – Schriftgröße 10 2.7 Literaturverzeichnis 2.7.1 Beleg selbstständig erschienener Literatur und Quellen - Nachname des Autors, Vorname. Titel. Untertitel. Auflage. Verlagsort: Verlag, Jahreszahl. Bsp.: Freisitzer, Kurt. Soziologische Elemente in der Raumordnung. Grazer rechts- und staatswissenschaftliche Studien 14. Graz: Leykam, 1965. - bei mehr als drei Autoren wird nur der erste aufgeführt 2.7.2 Internetquellen - Name, Vorname: „Titel“. URL: Angabe der URL (Datum der Abfrage) Bsp.: Dudenreaktion: „Konrad Duden – Ein Name wird zum Synonym“. http://www.duden.de/marke/image_konrad.html (Stand 20.Dezember 1999) Ränder: links: 3,5 cm, rechts: 3 cm, oben: 2,5 cm, unten: 2 cm Seite 8 2.8 Eigenständigkeitserklärung Hiermit versichere ich, dass ich vorliegende Arbeit ohne fremde Hilfe verfasst und keine anderen Quellen und Hilfsmittel als die angegebenen benutzt habe. Die Stellen in der Arbeit, die anderen Werken dem Wortlaut oder dem Sinne nach entliehen sind, habe ich in jedem Fall unter Angabe der Quelle kenntlich gemacht. Ort, Datum Unterschrift Literaturhinweise 1. Poenicke, Klaus. Wie verfasst man wissenschaftliche Arbeiten: Ein Leitfaden vom ersten Studiensemester bis zur Promotion. Mannheim: Brockhaus, 1988 2. Niederhauser, Jürg. Duden. Die schriftliche Arbeit. 3., überarb. Aufl. Mannheim: Dudenverlag, 2000