Kurzfassung__Pruefungsfragen_Anthropologische_Grundlagen

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1) Merkmale der Bewegungen (Bewegungseigenschaften) im Seniorenalter in Sport und
Alltagsmotorik
- Tendenz zu langsameren, ökonomischen, kleinräumigen und stereotypen Bewegungen
- Persönlicher Stil bildet sich aus
- Geringer Abfall in Ökonomie und Genauigkeit
- Reduzierung motorischer Leistungsfähigkeit
- Interindividuelle Unterschiede
- Geschlechtsspezifische Differenzen werden geringer
2) Prozentsatz der regelmäßig aktiven Senioren – ca. 70?
5% regelmäßig (1x/Woche)
3) Welche Faktoren führen im Seniorenalter zu einer Abnahme der Körperhöhe? In welchem
Ausmaß?
- Abnahme des Schenkelhalswinkel
- Senkung der Fußwölbung
- Schrumpfung der Bandscheiben
- Alterskyphose
Ausmaß: ca. 3%.
4) Veränderung in Sehnung und Bändern des Stützapparates im Seniorenalter? Ursachen?
- Abnahme der Elastizität
- Reduktion der Reißfestigkeit
Ursachen: Reduktion des Wasser-, Collagen- und Elastingehalts. Einlagerung von Kalzium.
5) Welches Gelenk ist von Arthrose besonders betroffen? Ursachen? Häufigkeit?
Hüftgelenk.
Ursachen: Wasserverlust im Knorpel -> verminderte Gleitfähigkeit -> erhöhte Abnutzung
Häufigkeit: 50-60a: 50%. 70-90a: fast 100%.
6) Veränderung der Wirbelsäule im Seniorenalter
- Alterskyphose -> lokale Abnutzungserscheinungen der Bandscheiben (v.a. HWS, BWS)
- Flüssigkeitsverlust -> Elastizitätverminderung
7) Veränderung der Muskulatur im Erwachsenen- u. Seniorenalter
- Qualitative und quantitative Abnahme -> Kraft -30% (von 30-60a)
- Abnahme Kontraktionsschnelligkeit und Elastizität -> Schnellkraft -25-50%
- Abnahme Speicherfähigkeit der Glykogen und KP -> rasche Ermüdung.
8.) Veränderung in Funktion des Herzkreislaufsystems im Seniorenalter? Einschränkungen?
- Elastizitätsabnahme der Gefäße -> erhöhter Blutdruck (60a: 140/85)
- verringerter Bluttransport,
- Maximalpuls sinkt (220-LA)
Einschränkungen: höhere Hf bei gleicher Leistung, geringe Anpassungsfähigkeit bei wechselnden
Belastungen.
9) Herzfrequenz im Seniorenalter?
Ruhepuls: annähernd konstant
Hf max: 220-LA
10) Maximale relative O2-Aufnahme?
Am besten im JA, frühen Erw. alter, stark trainingsabhängig
30a: ♂: 42, ♀: 36 ml/kg/min. 60a: ♂: 30, ♀: 26 ml/kg/min -> Reduzierung um 30%
11) Maximale Pulsfrequenz im Seniorenalter?
max. Hf
=
220 – Lebensalter
12) Wann ist die Herzfrequenz bei mittleren Belastungen bei Senioren höher als bei jüngeren
Erwachsenen?
mittleren Belastung: Pulsfrequenz älterer Menschen höher als bei jüngeren Erwachsenen (außer
Erwachsene sehr untrainiert.
hohe Belastungen: Hf max wird bei Senioren früher erreicht und ist niederer als bei jüngeren.
13) Pulmonale Veränderungen im Seniorenalter?
Verringerung des maximalen Atemminutenvolumens
Abnahme
- der Lungenelastizität (Anpassung der Lunge an den Thorax bei Einatmung)
- der Vitalkapazität (vom 20/30 – 60/70 bis zu 50%)
- der Beweglichkeit des Brustkorbs
- der Muskelkraft der Atmungsmuskulatur
- der Atemfrequenz
- der Lungenpermeabilität („leben dauernd in 1500-2000m Höhe“)
13)a) Veränderungen des Stoffwechsels im Seniorenalter
- Übergewicht/Untergewicht
- Tendenz zu Arteriosklerose
- Zuckerkrankheit („Alterszucker“)
- Probleme mit der Verdauung
13)b) Veränderungen des Zentralen Nervensystems im Seniorenalter
- Verminderung der Merkfähigkeit
- Abnahme der Funktionstüchtigkeit der Sinnesorgane (hören, sehen)
- Abnahme Aufnahmegeschwindigkeit und Verarbeitung von Informationen
14) Abgrenzung der Begriffe Motorik, Persönlichkeit und Bewegung?
- Bewegung: räumliche Positionsveränderung von Körper(teilen). Ist Teil der Motorik.
- Motorik: „Gesamtheit aller Steuerungs- u. Funktionsprozesse, die Haltung und Bewegung
zugrunde liegen“. Ist Teil der Persönlichkeit.
- Persönlichkeit: Spezifisches Gefüge von Merkmalen, Eigenschaften, Einstellungen, Fähigkeiten
und Handlungskompetenzen eines Menschen.
15) Abgrenzung motorische Eigenschaften – motorische Fertigkeiten – motorisches Handeln?
- Motorische Eigenschaften: Fähigkeit innerhalb menschlicher Motorik (Kraft, Schnelligkeit,…).
Grundlage für
- Motorische Fertigkeiten: Bewegungsabläufe (Startsprung, Rolle vorwärts) Grundlage für
- Motorisches Handeln: zielorientiertes Lösen von Bewegungsaufgaben
16) Was sind „sensible“ was „kritische“ Phasen in der motorischen Entwicklung?
- sensible Phase: trainingsgünstige Entwicklungsphase
- kritische Phase: Trainingsreize notwendig um Entwicklung zu erreichen.
17) Wie stehen die Begriffe Wachstum – Reifung – Entwicklung zueinander?
Wachstum = Vergrößerung eines Organismus
Reifung = Entfaltung des Organismus
Entwicklung = Veränderung des Organismus
18.) Was versteht man unter Phänotyp bzw. Genotyp?
-
Genotyp: durch Genetik bestimmtes Erscheinungsbild eines Menschen (schwer fassbar)
Phänotyp: durch Genetik und exogene Einflüsse bestimmtes Erscheinungsfeld eines Menschen
19) Beispiele sportrelevanter genetischer Einflüsse?
mangelhafter Kenntnisstand
- Kraft (Anteil schnell zuckender Muskelfasern)
- VO2 max
- Trainierbarkeit motorischer Fähigkeiten
- motorische Lernfähigkeit
- Proportionen
20) Was sind Entwicklungsstufen? Welche Kriterien werden verwendet?
Abschnitt innerhalb der Gesamtentwicklung, gekennzeichnet durch Ausprägung eines oder mehrerer,
vornehmlich durch endogene Faktoren bedingter Merkmale (Merkmalskomplex)
(z.B.: somatische, geschlechtliche, physische, psychische Merkmale)
Kriterien: organisches Wachstum (z.B. Zähne), geschlechtliche Reifung (z.B. Menarche),
geistige/motorische Leistungsfähigkeit
21) Auswirkungen der Akzeleration auf den Sport
epochale A.: unbedeutend, immer neue Rekorde
individuelle A.:
- Talentauswahl: Bevorzugung der Akzelerierten
- Inhomogene Gruppen Gleichaltriger -> organisatorische Mehrbelastung
- Anpassung der Geräteeinstellungen nötig
22) Beispiel einer Auswirkung individueller Akzeleration auf die motorische Leistung
frühere Reifung -> erhöhtes Muskel-, und Längenwachstum -> höhere Kraft
23) Auswirkungen der Akzeleration auf den Sportunterricht?
Siehe 21)
24) Gegenwärtige Entwicklung der epochalen Akzeleration?
Vorverlegung Menarche: seit 1950 Stillstand
Anstieg Körperhöhe: kein Stillstand
25) Methoden zur Beurteilung des biologischen Alters? Kritische Analyse?
- Analyse morphologischer Merkmale (Größe, Gewicht): ungenau, verbesserbar durch
Proportionen
- Analyse des Gebisses: ungenau, bis auf: 6.Monat: 1.Milchzähne, 6. Jahr: erste Ausfälle
- Analyse der sekundären Geschlechtsmerkmale: Menarche genau, Pollution nicht. Intimbereich!
- Analyse der Knochenentwicklung (Epiphysenfugen, Abstand Handwurzelknochen): sehr genau,
teuer, aufwändig, Strahlenbelastung
- Analyse der motorischen Reifung: ungenau, auch exogene Faktoren
- Gehalt von Geschlechtshormonen: genau, teuer
26) Wachstums- und Gewichtsverlauf im Seniorenalter?
ab 50a: leichter Abfall (Wachstum: 3%, Gewicht: -Muskeln, -Wasser)
27) Methoden der Wachstumsprognose
-
durchschnittliche Wachstumskurven (Tanner: Percentilkurven)
-
Prognose aus: momentane Körperhöhe, Elterngröße
Prognose aus: Skelettalter, momentane Höhe
Prognose aus: Skelettalter, momentane Höhe, Gewicht, Elterngröße (RWT-Methode)
28.) Meßmethoden zur Analyse von Übergewicht
-
-
-
Körpermasse : Körperhöhe
o BROCA –Index
o BMI (normal: 18,5-25, schnelle Erfassung, keine Aussage über Fettanteil)
Körperumfang : Körperhöhe
o Waist-to-hip-ratio: ♂<1, ♀<0,85
o Bauchumfang: ♂<102cm, ♀<88cm (schnelle Erfassung, hohe Korrelation mit
Blutfettwerten)
Hautfaltendicke: mittels Kaliper an 4 Stellen, wenig objektiv, Übung notwendig
Bioelektrische Impedanzanalyse: schnelle Erfassung, relativ genau
Spectometrie /Computertomographie: klinische Anwendung
Unterwasserdensitometrie: Relation Gewicht/Volumen, sehr genau, hoher Aufwand
29) Systematische Ordnung der Begriffe Sozialisation, Erziehung und Unterricht?
Unterricht: z.B. Schule. Ist Teil von…
Erziehung: bewusste und geplante Einwirkung auf die Persönlichkeitsentwicklung. Ist Teil von…
Sozialisation: Prozess der Entfaltung der Persönlichkeit
30) Was versteht man unter einem sportlichen Talent?
Das „sportliche Talent“ ist unter anderem durch eine überdurchschnittlich hohe Lernfähigkeit
gekennzeichnet. Außerdem: hohe Trainierbarkeit, Anpassungsfähigkeit an Belastung.
31) Wie hoch ist die mittlere und die maximale Abweichung der biologischen Alters vom
kalendarischen Alter im Jugendalter?
Mittlere: ± 1 Jahr
Maximale: ± 3 Jahre
32) Wie wird das Skelettalter bestimmt? Skizze, was beurteilt?
!!!BILDER SEITE 31 und 32!!!!
Röntgenaufnahmen von Hand oder Kniegelenk werden Abstände der Handwurzelknochen und Grad
der Verknöcherung der Epiphyse.
33) Zeichnen sie schematisch den Messprozess der bioelektrischen Impedanzanalyse in der Medizin?
Widerstandsmessung des Stromflusses im Körper: Wasser weist geringeren, Fett höheren Widerstand
auf. Rückschluss auf Zusammensetzung. Entweder im Liegen oder mit nackten Fußsohlen aus Waage.
34) Taille – Hüfte – Index: Formel, Richtwerte für Normalgewicht
I = Umfang Taille/Umfang Hüfte
Normal: ♂<1, ♀<0,85
35) Welcher Körperteil erfährt von Geburt bis Erwachsenenalter relativ den geringsten / den
größten Zuwachs?
Geringster Zuwachs: Kopf 1:2,5
Größter Zuwachs: Beine 1:5
36) Bei welcher motorischen Fertigkeit weist sich der Körperbau des Kleinkindes besonders
nachhaltig aus?
-
Stiegen steigen (kurze Beine)
Rollen um die Breitenachse
-
Gleichgewichtsbeanspruchungen (hoher KSP)
37) Wie heißt der Body – Maß – Index ursprünglich?
KAUP – Index
38.) Beispiele sportanthropologischer Indices?
BODY – MAß – Index: Masse/ Größe^2
QUETELET – Index: Masse/Größe x 1000
ROHRER – Index: Masse/Größe^3
39) In welcher Hinsicht ist der Rohrer – Index dem Body – Maß – Index überlegen?
Der Rohrer – Index berücksichtigt die 3 Dimensionalität des Körpers, benutzt aber Körperhöhe
potenziert mit 3 und nicht Höhe x Breite x Tiefe.
40) Beispiele sportanthropometrischer Indices?
-
relative Beinlänge: Beinlänge x 100/Höhe
relative Armlänge: Armlänge x 100/Höhe
Längenumfangsquotient: Extremitätenumfang/Extremitätenlänge
41) Abschnitte im 1. Lebensjahr
0 – 4. Monat: Kind immobil
5. – 10. Monat: kriechen, greifen, sitzen
10. – 15. Monat: aufstehen, laufen
42) Welche motorischen Fertigkeiten spielen im Alter der 2 – 3jährigen die entscheidende Rolle?
Gehen und laufen, Steigen, Springen, Klettern, Hängen, Schaukeln, rutschen
43) Ausmaß der Steigerung der motorischen Fähigkeit im Vorschulalter?
Bis auf Gelenkigkeit (leicht rückläufig) Steigerung zwischen 20% bis 65%
44) Durch welches Modell wird Ängstlichkeit im Vorschulalter besonders gefördert?
Durch die klassische Konditionierung: Eltern schimpfen, erschrecken bei „gefährlichen“ Dingen
45) Welche Ballspiele bei 4 – 6jährigen
Einfache Ballspiele (nur werfen, nicht fangen), geringe Zielgenauigkeit, große, weiche Bälle
z.B.: „Zimmer aufräumen“, Treffen von großen Zielen, Bälle um Hindernisse rollen
46) Welcher Teil des Körpers ist bei Schulkindern am meisten gefährdet? Welche Übung ist nicht zu
empfehlen? Welche Sportarten sind mit Schädigungsmöglichkeiten belegt?
Stützapparat. (Epiphysenfugen, WS, Hüftgelenk)
Übung: Wiederholte Niedersprünge
Sportarten: Klettern, Ballett.
47) Welche Kraftleistung (Bewegungsaufgaben) zeigen die Kinder deutlich schwächer als
Erwachsene?
Relative Muskelanteil geringer (25% zu 33/40%) -> Sit-ups, Jump&Reach-Test, Klimmzug,
Liegestütz.
48.) Wie verhält sich die relative Maximale 02– Aufnahmefähigkeit im Kindes- und
Erwachsenenalter?
beste Ausprägung im Kindes-, Jugend- und frühen Erwachsenenalter (♂: 40, ♀: 36ml/kg/min).
sehr trainingsabhängig.
49) Wie ist die relative Herzgröße der Kinder / der Erwachsenen?
Konstant, etwa faustgroß (11cm^3/kg)
50) worin liegen die Gründe für die Abnahme der Ruhepulsfrequenz zwischen Kinder und
Erwachsenen?
Von 130 auf 70bpm
- erhöhter Grundumsatz im Kindesalter (ca. 25%)
- Vergrößerung des rel. Schlagvolumens (Herz muss beim Erw. weniger oft schlagen um gleiche
Blutmenge zu transportieren)
51)Verminderung des Hämoglobingehaltes Kinder – Erwachsene?
ZUNAHME!!! ♂: 20% ♀: 5-8%
52) Blutdruck bei 7jährigen
80/50 durch höhere Elastizität der Gefäße
53) Vitalkapazität der 6jährigen, Erwachsenen – Ursache?
6 a: 1 l. Erw.: 3-4l
Ursache: Körperwachstum -> Vergrößerung der Lunge
54) Maximale Lactat – Toleranz?
Kinder :
Erwachsene:
6 – 10 mmol / l Blut
20 – 24 mmol / l Blut
55) Beispiele für Inhalte für aerobe Belastung im Kindesalter?
-
Laufvierecke
Pulsfrequenz schätzen, erreichen
COOPER – Test
Waldläufe:
Gymnastik mit Musik
56) COOPER – Test – Normwerte?
11a: ♂: 2200m ♀: 2000m +50m pro Lebensjahr
57) Erholungspuls – nach 1 min, nach 3 min, Ausgangspuls?
Nach 1 min: -35 Schläge
Nach 3 min: ca. 120bpm
Ausgangspuls: nach 3-10min
58.) Wann Haltungsförderung im Jugendalter? Warum?
In der Pubertät (z.B. Schwimmen, Gymnastik) um Haltungsschäden entgegenzuwirken
Gründe: starkes Wachstum (Hebelverhältnisse), Bewegungsmangel
59) Welche sportlichen Aufgaben im Kindesalter?
- reichhaltige Bewegungserfahrung
- Erfüllen des Bewegungs- und Leistungsbedürfnis
- Verbesserung des motorischen Eigenschaftsniveau
- Vermitteln grundlegender sportspezifischer affektiver Qualifikationen
- im Leistungssport trotz allgemeiner Vielseitigkeit Ansätze erster Spezialisierung!
z.B. kleine, große Ballspiele, Turnen, Schwimmen
60) Körperbauliche Merkmale im 1. Teil der Pubertät
Körperlänge nimmt zu, erst Beine, dann Arme. Rumpf, Gewichtszunahme erst im zweiten Teil
61) Wann nimmt die relative Kraft in der Pubertät bei Mädchen nicht zu?
Kaum Zuwachs ab 12a, weil mehr Fett, weniger Testosteron. Abs. Kraft nimmt zu.
62) Sportrelevante psychische Merkmale im Jugendalter?
- Intrinsische Motivation zu sportlicher Aktivität
- andere Interessen (anderes Geschlecht)
- Individuation
- Entwicklung des abstrakten Denkens
63) Veränderung der Wirbelsäule im Seniorenalter – Ursache?
- Alterskyphose
- Lokale Abnutzungserscheinungen, Schrumpfung der Bandscheiben
- Elastizität wird reduziert
Ursache: Flüssigkeitsverlust der Bandscheiben
64) Warum kommt es im Klimakterium zu einer verstärkten Tendenz des Knochenabbaus?
Östrogenmangel, Bewegungsmangel, genetische Dispoition
65) Wie viel Prozent der Senioren weisen bei der Untersuchung von BADER klinisch diagnostizierte
Einschränkungen im Bewegungsapparat (Haltungs- und Bewegungsbereich) auf?
60%
66) Reduzierung der max 02 Aufnahme vom 30. – 60. LJ?
Ca. 30%
67) Welche motorische Fähigkeit lässt im Alter relativ wenig nach
Reaktionsschnelligkeit: -5%
Koordinationsfähigkeit bei gewohnten Aufgaben
68.) Was prägt meine Persönlichkeit?
endogene Faktoren (Genetik)
exogene Faktoren (Sozialisation)
Selbststeuerung
69) Wirbelsäule Unterschiele männlich / weiblich?
Bei Frauen: Rundrücken und Hohlkreuz häufiger
70) Mutterkindturnen – Funktion der Mutter?
Sicherung, Hilfestellung, Bezugspartner
71) Warum sind Kinder weniger Leistungsfähig?
Körperbau im Vergleich zu erwachsenen nachteilig, weniger Muskelmasse (rel. und abs.)
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