Echtes MSM echtes DMSO MSM (Methyl-Sulfonyl-Methan) ist eine organische Schwefelverbindung, die in jedem lebenden pflanzlichen, tierischen und menschlichen Organismus vorkommt und unverzichtbar ist, um sämtliche Lebensfunktionen zu ermöglichen und aufrecht zu erhalten. Im menschlichen Körper befinden sich in allen Geweben ca. 150g dieses lebensnotwendigen Minerals. Das ist ca. 40mal mehr als der Gehalt an Eisen. Unser Körper kann Schwefel nicht selbst herstellen, daher muss dieser über die Nahrungsaufnahme zugeführt werden. MSM ist ein sehr flüchtiger Stoff, der bei der Verarbeitung, Erhitzung, Einfrierung oder Trocknung von Nahrungsmitteln zum großen Teil verloren geht. So reduziert sich der MSM-Gehalt z. B. bei Rohmilch durch Erhitzen um 90 %. Eine ausreichende MSM-Zufuhr ist nur gewährleistet durch frische und zeitnahe Rohkost-Ernährung oder die Zufuhr über MSM als Nahrungsergänzungsmittel. MSM-Unterversorgung äußert sich durch ein fahles Hautbild, brüchige Nägel, Haare, Reizbarkeit, Niedergeschlagenheit und Immunschwäche. Arthrose- und Arthritis-Patienten haben einen ca. 60% geringeren MSM-Gehalt im Körper. Der organische Schwefel stellt dem Körper alle Grundbausteine zur Herstellung von sämtlichen Proteinen, Enzymen und Vitaminen zur Verfügung, die der Körper zur Erhaltungs- und Regenrationsmaßnahmen benötigt. Die weiteren positiven Eigenschaften von organischem Schwefel lassen sich wie folgt beschreiben: Grundelement zum Aufbau von Bindegewebe, Knorpel, Sehnen, Bänder und Gelenkschmiere Entzündungshemmende Eigenschaften bei allen degenerativen, akuten und chronischen Gelenkerkrankungen Beschleunigt und fördert sämtliche Heilungsprozesse Fördert Durchblutung und Sauerstoffzufuhr Verstärkt die Wirkung und Aufnahme vieler Vitamine (z.B. Vitamin B, C, Magnesium und Selen) Sorgt für Selen-Transport in die Zellen Verbessert die Durchlässigkeit der Zell-Membran für den Energiestoffwechsel (Ver- und Entsorgung) Verbessert die Insulinproduktion- und Bereitstellung sowie Umwandlung von Zucker in Energie Steigert die Leberfunktion und Entgiftung. Verbindet sich mit Schwermetallen und sorgt für deren Ausleitung Ist notwendig zur Herstellung der schwefelhaltigen Aminosäure Glutathion, dem stärksten körpereigenem Anti-Oxidans Verbessert die Gehirnfunktion- und Leistungsfähigkeit durch den Aufbau von Neurotransmittern (Botenstoffe) Reguliert die Magensäureproduktion und ist damit eine schonende Alternative zur chemischen Pharmazeutika (z.B. Omeprazol) Wirkt Blasenentzündungen entgegen Antiallergische Wirkung (Nahrungs-, Stauballergie etc.), durch Blockade der Allergenrezeptoren auf den Schleimhäuten Steigert das Immunsystem durch Antikörper-Herstellung Verbessert kosmetische Eigenschaften für Haut, Haare und Nägel Sanfte und schonende Behandlungsalternative bei rheumatischen Erkrankungen ohne die üblichen Nebenwirkungen (Magenschleimhautblutung, Nierenschädigung) von Schmerzmitteln, wie Diclofenac, Ibuprofen etc. und ist deshalb auch zur Langzeitbehandlung geeignet Echtes MSM einhaltet 200g organischen Schwefel in Premium-Qualität mit einem Reinheitsgehalt von 99,39% in sehr feinpudriger Konsistenz (60 bis 80 mesh, statt der üblichen 40 bis 60 mesh). Dies bedeutet eine schnellere und bessere Aufnahme. Zur Vorbeugung: Bei einem Körpergewicht von 60 kg zweimal täglich 1 gestrichenen Kaffeelöffel (ca. 4g) einnehmen, entweder direkt vom Löffel oder aufgelöst in einem Glas Wasser. Um den bitteren Geschmack des Schwefels zu übertünchen, kann er auch in Grapefruitsaft aufgelöst eingenommen werden. Nach jeder Einnahme organischen Schwefels empfiehlt es sich, ein großes Glas klares Wasser zu trinken (ca. 360ml), denn der vom organischen Schwefel benötigte Sauerstoff stammt nicht von der Luft, die wir einatmen, sondern aus dem klaren Wasser, das wir trinken. Das bedeutet also, dass man für eine korrekte Hydratation während der Behandlung bei einem Körpergewicht von 48 kg 1,5 Liter Wasser trinken sollte oder analog, 2,4 Liter bei einem Körpergewicht von 80 kg - zusätzlich zu Flüssigkeiten wie Kräutertees, Schwarztees oder Suppen. Es wird empfohlen, die Behandlung mit einer kleinen Dosis zu beginnen und diese langsam zu steigern: Die ersten drei Tage sollte man eine verringerte Dosis einnehmen oder die normale Dosis, dann aber zusammen mit fester Nahrung. Zur akuten Behandlung eines Anfalls empfiehlt sich die Einnahme von 3 gestrichenen Kaffeelöffeln einmal täglich während eines Monates, danach Reduktion auf zwei gestrichene Kaffeelöffel pro Tag. Organischer Schwefel reguliert den pH-Wert des Magens und hat eine alkalisierende (säureregulierende) Wirkung auf den Verdauungstrakt. Eine halbe Stunde vor den Mahlzeiten eingenommen, befreit er die Gallenblase und entspannt Leber und Magen. Um die Wirksamkeit des Produktes wirklich optimal auszunutzen, sollten die folgenden Empfehlungen unbedingt befolgt werden: 1) Eine halbe Stunde nach Einnahme des Schwefels bitte kein Leitungswasser mit Chlor trinken, Zähneputzen mit einer fluorhaltigen Zahnpasta vermeiden und auch keine anderen Nahrungsergänzungen, Medikamente oder Substanzen, die Zusatzstoffe enthalten, zu sich nehmen. 2) Organischer Schwefel sollte stets morgens und abends eingenommen werden, da der Körper keinen Schwefel einlagern kann. Nach 12 Stunden hat sich der Schwefel im Körper verflüchtigt und kann nicht mehr verwendet werden. Wir empfehlen eine dreimonatige Kur, die jederzeit wieder aufgenommen werden kann. Da es sich um einen Mineralstoff handelt, ist eine Einnahme auch über einen längeren Zeitraum möglich. DMSO (Dimethylsulfoxid) ist ein Stoff, der sehr viele nützliche Eigenschaften besitzt. Aufgrund der regenerierenden, aufbauenden, stärkenden, versorgenden Eigenschaften nenne ich es nun auch "flüssige Liebe". Ich habe diese hier aus Erfahrungen und Informationssammlung zusammengestellt: Erfahrungen zu DMSO – Dimethylsulfoxid Eine Zusammenstellung aus Erfahrungen und Berichten. Hier nun die wichtigsten Eigenschaften von DMSO in kurzform: Es ist * entzündungshemmend, * abschwellend, * gefäßerweiternd und * effektiv bei der Bindung giftiger Radikale. DMSO dient als Trägersubstanz für auf der Haut angewendeten Arzneimitteln wie Salben, Gelen und Tinkturen. Zum Einschleusen von Wirkstoffen wie z.B. Natriumbicarbonat/Procain, Vitamin B12, Ascorbat ist es damit ebenfalls sehr geeignet. DMSO ist also ein Penetrationsverstärker. In DMSO gelöste Substanzen werden schnell und leicht vom Organismus auch durch die Haut aufgenommen. Das gilt aber leider auch für Kontaktgifte. Alles, was auf der Haut vorhanden ist, dringt mit DMSO ebenfalls mit ein. Daher soll es immer nur bei sauberer Haut verwendet werden. Am Besten wäscht man die Stellen zuvor mit einer MMS-Lösung oder mit klarem Wasser, läßt diese einen Moment einziehen und reibt sie dann mit einem, von Reinigungsmitteln befreiten, neutralen Tuch ab. Dann kann DMSO aufgesprüht oder aufgepinselt werden. DMSO neutralisiert zellschädigende freie Radikalen: Es bildet mit ihnen chemische Verbindungen, die über die Nieren ausgeschieden werden. Es erhöht die Durchlässigkeit der Zellmembranen und erleichtert so den Zellen, sich von Giftstoffen selbst zu befreien. Selbst allergische Reaktionen mildert DMSO - das Immunsystem wird entlastet. Positive Wirkungen wurden auf folgende Krankheitsbilder beobachtet: Arthritis und rheumatoider Arthritis, Arthrose, ADHS, Akne, Allergien, altersbedingte Makuladegeneration, Angina Pectoris, Augenerkrankungen, Bandscheibenprobleme, Burnout, Colitis ulcerosa, Entzündungs- und Schmerzzuständen, Exzeme (allergische), Gewebeverkalkung, Gürtelrose, Herpes, interstitieller Cystitis, Krebs, Kontaktdermatitis, Lepra, Multipler Sklerose, Nasennebenhöhleninfektionen, Sarkoidose, Schleimbeutelentzündung Sklerodermie, Thyroiditis, Verbrennungen und vielen weiteren. Das kann man auch nachvollziehen, wenn man sieht, was DMSO alles so bewirken kann. So werden die pharmakologischen Eigenschaften von DMSO wie folgt beschrieben: - Durchdringen biologischer Membranen - Transport anderer Moleküle durch diese Membranen, - Entzündungshemmung, - gerinnungshemmend - moduliert die Blutfette - vorübergehendes Blockieren schmerzleitender Nerven, - Wachstumshemmung für Bakterien, - entwässernde Wirkung (diuretisch), - Verstärkung der Wirkung bestimmter Medikamente, (diese können dann ggf. geringer dosiert oder abgesetzt werden) - Förderung der Resistenz gegen Infektionen, - Fördert die Konzentration und wirkt beruhigend - Blutgefäßerweiterung, - Muskelentspannung, Lockerung - Stärkung der Zellfunktion, - Hemmung der Verklumpung von Blutplättchen, - schützende Eigenschaften für biologische Gewebe bei Bestrahlung oder Frost - Gewebeschutz bei Durchblutungsstörungen. - antioxidative Eigenschaften - wirkt als Radikalfänger im Entzündungsherd. Der entzündungshemmende Effekt wirkt durch äußerlich aufgetragenes DMSO auch auf Gelenke. Auch bei Kontaktdermatitis, allergischen Ekzemen und Gewebeverkalkung wirkt DMSO. Außerdem hat es folgende Effekte: - Wachstumshemmung gegenüber Bakterien, Pilzen und Viren, - Beseitigen von Schmerzzuständen, - Wirkung gegen Blutarmut - Anregung des Immunsystems und - die Förderung der Wundheilung. Bei Anwendung einer 80%-igen Konzentration werden einige Viren inaktiviert: RNA-Viren: Influenza A, Influenza A2, Newcastle disease virus, Semliki Forest virus. Mit dem neuen DMSO 100% (innerlich) ist also noch mehr drin. DMSO kann die Resistenz der Bakterien gegen Antibiotika für den Menschen positiv beeinflussen. Es scheint selbst vor Röntgenstrahlen zu schützen. Sehr gute Erfolge wurden bei der Behandlung von Narbengewebe erzielt. Es bildet sich zurück, auch in der Tiefe. Schwellungen klingen merklich ab. Die schmerzstillende Wirkung von DMSO tritt unmittelbar ein, zumindest bei akuten Schmerzen. Weiterhin auch bei Schleimbeutelentzündung im Schultergelenk mit heftigen Schmerzen. Nach dem Einreiben der Schultern tritt oft bereits nach 20 Minuten starke Besserung oder Schmerzfreiheit ein. Sogar pathologische Kalkablagerung im Schultergelenk sollen mit DMSO aufgelöst werden können. DMSO ist sieben Mal sicherer als Aspirin: die einzigen, bislang beobachteten „Nebenwirkungen“ sind ein knoblauchartiger, bzw. schwer definierbarer Geruch und manchmal zeitweilige Hautreizungen. Bei Hautreizungen (auch stärkerem Jucken) verdünne ich die Lösung mit Wasser, bis diese verschwinden. Manche empfinden den Geruch in Richtung Meeresalge, Austern oder Krabben. Bei DMSO 100% ist der Geruch und Hautreizungen wesentlich geringer. Ich trage dies sogar teilweise unverdünnt bei mir auf. Zunächst teste ich es an einer kleinen Hautstelle, bevor ich es großflächig benutze. Über die Haut (perkutan) verabreicht, ist die höchste Konzentration im Blutserum nach vier bis acht Stunden erreicht. Oral gewöhnlich nach vier Stunden. Nach 120 Stunden ist DMSO nicht mehr im Körper nachweisbar. ANWENDUNGSMÖGLICHKEITEN DMSO kann wie folgt verwendet werden: * äußerlich aufgetragen, (aufpinseln, auftropfen oder besprayen) * orale Einnahme * Spritzen, Infusionen Für die Abmessung von Tropfen benutze ich eine Pipette. Für ml. eine Spritze (ohne Kanüle). Kräftiges Einreiben oder gar massieren ist aufgrund der möglichen Hautirritation nicht zu empfehlen. Also immer nur besprühen oder mit dem Pinsel oder Finger sanft benetzen. Ich verwende keine Löffel aus Metall! Auch nicht alle Plastiksorten sind geeignet. DMSO ist ein Lösemittel. Daher bin ich vorsichtig bei Spritzern. Sie können PET aufweichen und Flecke auf Kunststoffen und Metallflächen hervorrufen. Meine DOSIERUNGEN 1. Verträglichkeitsprüfung: Vor der Verwendung trage ich einen Tropfen auf die Haut auf und warte 20 Minuten. Ist alles in Ordnung, kann ich es verwenden. Innerlich nehme ich 4 Tropfen (ca. 0,18 ml.) und warte ebenfalls 20 Minuten. Äußerlich: Ich trage es äußerlich satt und großflächig auf, reibe es aber nicht. Punktuelle Einreibungen breiten sich ohnehin aus. Oberhalb der Gürtellinie verwende ich zunächst eine Verdünnung von 50 - 70 %. Unterhalb vertrage ich auch 100 %. Wenn es juckt oder sich eine Rötung ergibt, verdünne ich es mit reinem Wasser. Mit einem Sprayer mit einer 70 oder 100 %igen DMSO Lösung kann ich ebenfalls sehr gut die Hautflächen benetzen. Hier kann ich sogar (mit etwas Beweglichkeit) meinen Rücken selbst einsprühen. Orale Einnahme: Ein Tropfen DMSO 100% aus einer Pipette hat ca. 0,05 gramm. Variante 1: Ich nehme DMSO, gemischt in Saft zu mir. 1.) Ich beginne mit (ca. 0,3 ml. = 6-7 Tropfen aus einer Pipette) einmal täglich und steigere dann auf 3 Mal täglich. 2.) Schließlich steigere ich auf 3 mal täglich 22 Tropfen (1,0 ml.) Wenn es der Erfolg zuläßt, lege ich am Wochenende jeweils eine Pause ein. Variante 2: - Verstärkung von MMS Eine weitere Variante ist die Einnahme analog, wie MMS. Dazu verwende ich DMSO in der doppelten Tropfenzahl wie aktiviertes MMS. Bei einer Tagesmenge von 24 Tropfen aktivierten MMS also insgesamt 48 Tropfen DMSO 100%. Da ich das MMS 8 mal täglich einnehme, ergibt sich bei jeder Einnahme von MMS (3 aktivierte Tropfen in Wasser und/oder Saft) oder 3 ml. CDH, eine Menge von 6 Tropfen DMSO 100% pro Einnahme. DMSO mische ich immer erst kurz vor der EInnahme in die feritge Mischung MMS. Variante 3: Zähneputzen mit MMS und DMSO: Zu den 15 aktivierten Tropfen MMS mit Wasser nehme ich nach dem ersten Putzen, 15 Tropfen DMSO 100% in das verbleibende Putzwasser. Da habe ich gleich alle Effekte. Die Lösung, die ich mehrmals beim Zähneputzen im Mund erneuere, bis das Glas leer ist, behalte ich bei der letzten Portion mindestens 2-3 Minuten in dem Mund. Ich kann sie dann herunterschlucken oder ausspucken und dann mit reinem Wasser ausspülen. Variante 4: Ich tropfe 3-5 Tropfen pur in den Mund und speichle es 2-3 Minuten. Bei wackeligen Zähnen aufgrund von Zahnfleischproblemen kann ich des direkt auch pur auf das betroffene Zahnfleisch mit dem Finger streichen. Bei der Verwendung von DMSO 100% merke ich meist sofort einen Effekt, da es über die Mundschleimhaut in das Blut geht. Der Darm zeigt an, daß er sich entspannt und die Stühle entgiften danach. Variante 5: Bei starken Problemen trinke ich eine Gesamtmenge von 1 gramm pro KG Körpergewicht gemischt in reinem Wasser oder Saft. Wiege ich 77 kg sind es 70 gramm, die ich täglich verteilt auf mehrere Einnahmen maximal nehmen kann. Der Geschmack von DMSO ist süßlich und ein bisschen bitter. Wenn es mir in den hohen Mengen nicht mehr schmeckt und unangenehm ist, vermische ich es nur mit einer Menge Saft, die ich brauche, damit es angenehm schmeckt. Ich teste mich immer langsam an die Menge heran. Geht es mir gut, kann ich weiter steigern. Geht es mir nicht mehr gut (Kopfschmerzen oder Durchmarsch mit unverdauten Nahrungsresten) senke ich die Menge. Es gibt sehr viele Kombinationsmöglichkeiten... DMSO schmeckt unverdünnt süßlich/bitter. In der Mischung mit Wasser wird es zunehmend bitterer. Daher mische ich es so, wie es sich angenehm trinken läßt. Ggf. spüle ich nochmal mit etwas Saft oder Wasser nach oder trinke es gleich in Saft. Die Gesamtgrenze von täglich 1 g pro Kilogramm Körpergewicht überschreite ich jedoch nicht. Bei Tieren sollte man 0,5g pro KG Körpergewicht nicht überschreiten. Diese Grenzen ist jedoch nur eine fiktive theoretische. Meist benötige ich jedoch auch gar nicht soviel. Vermutlich ist der biologischer Schwefel (MSM) im molekularen Verband des DMSO mit für die enormen Erfolge ausschlaggebend. Umfassend gesagt, führt DMSO zu einer effektiven Regeneration mit einem raschen Ausgleich, sozusagen als natürliche Reparatur. DMSO hilft also die Zellen zu regenerieren. Spritzen, Infusionen: Sollten nur von Heilpraktikern, Ärzten, und erfahrenen Therapeuten vorgenommen werden. Sie können bei sehr schwerwiegenden Problemen helfen. Äußerliche Anwendung: Mit einem Sprayer die Haut besprühen. Dabei nutze ich eine Mischung, die ich gut auf der entsprechenden Hautstelle vertragen kann. Ich beginne mit 30 % und steigere mich. Dabei achte ich darauf, daß die Haut nicht zu stark brennt, juckt oder sich rötet. Es muß angenehm bleiben. Mit einem Pinsel oder einem Finger die Haut leicht mit DMSO befeuchten. Möglichst vollständig einziehen lassen (15-20 Minuten). Sollte man es eiliger haben, den Rest mit einem Küchentuch, ohne schemische Zusätze, abtupfen. Ich nehme mir aber immer genug Zeit für mich. Was vermag DMSO? Generelle Anwendungen In der medizinischen sowie pharmazeutischen Literatur, wird über dieses Arzneimittel berichtet, dass es über die weiteste Bandbreite und größte Anzahl von therapeutischen Anwendungsmöglichkeiten verfügt, die keine andere einzelne Chemikalie je aufwies. DMSO weist in etwa 40 pharmakologische Eigenschaften auf, die vorteilhaft sind: * in der Prävention, * der symptomatischen Linderung, * oder der pathologischen Aufhebung von menschlichen organischen Krankheiten. Nachfolgend werden die 16 wichtigsten therapeutischen Eigenschaften aufgezählt: 1. Blockiert Schmerz (Unterbrechen der Übertragung in den kleinen c-Fasern). 2. entzündungshemmend 3. bakteriostatisch, fungizid, sowie virostatisch 4. transportiert vielzählige Pharmazeutika durch die Membrane 5. reduziert die Häufigkeit von Plättchenthromben in den Blutgefäßen 6. hat einen spezifischen Effekt auf die kardinale Kontraktilität (Fähigkeit des Herzens sich zusammenzuziehen) durch die Hemmung von Calcium, um die Arbeitsbelastung des Herzens zu reduzieren. 7. wirkt wie ein Beruhigungsmittel, sogar, wenn es einfach auf die Haut aufgerieben wird. 8. verbessert antifungale (pilzabtötende) sowie antibakterielle Mittel, wenn sie mit ihm kombiniert werden 9. Es ist ein Vasodilator (erweitert die Blutgefäße), wahrscheinlich zusammenhängend mit der Histaminausschüttung in den Zellen und durch Prostaglandin-Hemmung 10. hemmt die Freisetzung von Cholinesterase (Enzyme, die Cholin-Ester spalten ) 11. neigt dazu Kollagen aufzuweichen, durch seinen besonderen Vernetzungseffekt 12. fängt das freie Hydroylradikal 13. stimuliert verschiedene Typen von Immunität 14. ist ein potentes Diuretikum (ein Wirkstoff, der eine Ausschwemmung von Wasser aus dem menschlichen oder tierischen Körper durch die Niere bewirkt), speziell wenn es intravenös verabreicht wird 15. treibt die Interferon Bildung im Körper an 16. stimuliert das Heilen von Wunden Das sind fast unendliche Möglichkeiten, wie dieser Stoff mir helfen kann. Ich vergessen jedoch nicht die Ursachen, die eine Krankheit oder ein Symptom ausgelöst haben. Auch diese müssen ganzheitlich angegangen werden, damit nicht nur das Symptom verdrängt und behandelt wird. Ich lasse mir nie einreden, daß eine chronische Krankheit unheilbar sei, denn Gedanken sind so stark, daß sie das Gedachte auch auslösen können. Das trifft auf das positive, wie leider auch das negative zu. Nach dem Motto: „Was wir glauben, werden wir erleben“. "Wir erschaffen uns unsere Welt durch unsere Gedanken“. „Die Gedanken gehen allem voraus“. Jedes Symptom ist eine Nachricht und ein Hinweis. In diesem Sinne ist zu überlegen, was mir meine Störung mir eigentlich sagen will. Wo liegt die eigentliche Ursache? Eine ganzheitliche Heilung kann aus verschieden Ebenen angegangen werden. Oft erfordert es jedoch die Aufmerksamkeit und "be-handlung" also das Hand anlegen auf alle Ebenen. Eben Körper, Geist und Seele. SICHERHEITSHINWEISE: DMSO-Dämpfe nicht einatmen, auch nicht in selbst gemischtem DMSO Spray. Bei intravenöse Gabe oder hoher Dosierung können vorübergehend Kopfschmerzen auftreten. Toxizität oder eine karzinogene (tumorbildende) Wirkung ließ sich durch DMSO übrigens nicht nachweisen. Wegen der hohe Durchdringungskraft ist darauf genau zu achten, daß keine Verunreinigungen mit DMSO in den Körper hineingelangen. Diese könnten die Leber und andere Organe schädigen. Es gibt offenbar keinerlei bekannte Kontraindikationen, schreibt Dr. Morton Walker. Es gibt von ihm ein kostenloses Ebook im Internet. Bei äußerlicher Anwendung können aufgrund der kapillarerweiternden Eigenschaft von DMSO vorübergehend lokale Hautrötungen auftreten, die sehr individuell ausfallen können. Unter 18 Grad Celsius kristallisiert DMSO. Das liegt am so genannten "Schmelzpunkt". Bei Erwärmen über 22 Grad verflüssigt es sich wieder. Man sollte DMSO allerdings nicht zu stark erwärmen und auf keinen Fall kochen. Beim Hinzufügen von Wasser erwärmt sich DMSO vorübergehend. Das ist eine normale chemische Reaktion. Verdünnungen stelle ich möglichst mit reinem Umkehrosmosewasser, destilliertem Wasser, oder mineralarmen Atheser Quellwasser, her.