Langtext Erkältung – 6499 Zeichen (inkl. Leerzeichen) Wasserdost

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Wasserdost halbiert Erkältungsdauer
Schneller gegen Viren
Jetzt kommen sie wieder – die einfallsreichsten Organismen der Erde: die
Erkältungsviren. Wissenschaftler unterscheiden fast 500 unterschiedliche Varianten.
Genau diese Vielzahl ist es, die uns hilflos macht. Denn unser Körper ist darauf
angewiesen, immer wieder aufs Neue sein Immunsystem anzulernen und für die gerade
aktuell anstürmende Virenversion zu sensibilisieren. Da ist es gut zu wissen, dass die
Arzneipflanze „Indianischer Wasserdost“ die Immunabwehr dabei unterstützen kann,
Erkältungsviren schneller unschädlich zu machen und die Dauer des Infektes insgesamt
um bis zur Hälfte zu reduzieren. Eine neue wissenschaftliche Studie an über 1.000 InfektPatienten bestätigt die hohe Wirksamkeit von Wasserdost.
Zwei- bis dreimal pro Jahr bekommen Erwachsene einen sogenannten „grippalen Infekt“,
stecken sich also mit Erkältungsviren an. Kinder kommen sogar auf über 10 Mal, was wiederum
in den Familien häufig zu einem regelrechten „Erkältungskarussell“ führt. Ganze 11 Gene
stecken in einem Rhinovirus, der es gerade einmal auf ein Tausendstel der Größe einer
menschlichen Hautzelle bringt und sich durch Niesen, Husten, Händedruck oder Körperkontakt
verbreitet.
Abwehr des Körpers gefordert
Sich Ein- für Allemal gegen alle Erkältungsviren zu immunisieren, ist unmöglich. Dazu ist die
Anzahl der Varianten zu groß. Der Körper muss jedes Mal aufs Neue eine Antwort auf die ganz
spezielle Bedrohung finden, der er aktuell ausgesetzt ist. Die wichtigste Aufgabe kommt hierbei
dem sogenannten unspezifischen Immunsystem zu. Es besteht aus Zellen, die – vereinfacht
gesprochen – alles angreifen und ausschalten, was körperfremd ist. Eine der wichtigsten
Zelltypen dieser Abwehr sind Freßzellen, sogenannte Phagozyten, die zu den weißen
Blutkörperchen gehören. Sie umfließen die Eindringlinge und machen sie unschädlich. Wäre es
nicht eine reizvolle Vorstellung, diese unspezifische Abwehr fördern zu können? Sie zu
Höchstleistungen zu animieren, genau dann, wenn es notwendig ist?
Wasserdost – der Immunsystem-Turbo
Genau dieses „Schneller-Erkennen“ und „Schneller-Fressen“ läßt sich in der Tat erreichen. Und
zwar durch den Einsatz eines Naturheilmittels mit Wirkstoffen des indianischen Wasserdosts
(Contramutan, rezeptfrei, Apotheken). Diese Heilpflanze wurde bereits von den
nordamerikanischen Indianern zur Therapie fieberhafter Infekte verwendet und hat die
inzwischen wissenschaftlich nachgewiesene Fähigkeit, den Körper massiv zur Produktion von
Freßzellen anzuregen und so die Abwehr von Erregern zu verbessern. Damit können sich
erkältungsgefährdete Menschen schon im Vorfeld einer Infektion wappnen. Denn vom
Augenblick der Infektion bis zum wirklichen Ausbruch der Krankheit vergehen ein bis vier Tage,
die sogenannte Inkubationszeit. Wird schon in diesem Zeitraum mit der Einnahme wasserdosthaltiger Arzneimittel begonnen, kann der Infekt oft noch während der Inkubationszeit im Keim
erstickt werden. Es kommt dann erst gar nicht zu den gefürchteten Zeichen der körpereigenen
Gegenwehr wie laufende Nase, erhöhte Körpertemperatur, Halskratzen, Kopf- und
Gliederschmerzen und dem Gefühl totaler Mattigkeit und Müdigkeit. Doch selbst bei einem
Ausbruch eines Infektes kann eine Wasserdost-Therapie die Leidenszeit deutlich – teilweise um
bis zur Hälfte – verkürzen. Seine von Experten als indirekt antiviral bezeichnete Fähigkeit hat
dem Wasserdost die Bezeichnung „pflanzliches Anti-Infektivum“ verschafft. Zumal auch
Wirkungen gegen bakterielle Infektionen nachweisbar sind, die sich gerne im Schlepptau des
Virenbefalls und im Laufe einer Erkältung auf den Atemwegsschleimhäuten ansiedeln. Denn
Bakterien haben umso bessere Vermehrungschancen, je schwächer das Immunsystem ist. Die
antiviralen Wirkungen funktionieren extrem effektiv und schonend.
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Dies zeigte eine brandneue Studie an über 1.000 Patienten. Die Studienteilnehmer (Kinder und
Erwachsene) klagten als Folge grippaler Infekte über Heiserkeit, Kopfschmerzen, laufende
Nasen und teilweise sogar Fieber. Alle Symptome reduzierten sich im Laufe der etwa
achttägigen Behandlung mit wasserdosthaltigem Contramutan wesentlich. Knapp 85% der
Patienten beurteilten die Wirksamkeit der untersuchten Naturarznei daher abschließend mit gut
oder sehr gut, die Verträglichkeit wurde von den behandelnden Ärzten zu 95% mit gut oder
sehr gut eingestuft. Diese Studie bestätigt, wie überzeugend eine Wasserdost-Therapie bei
Erwachsenen und selbst bei Kindern einsetzbar ist. Eine entscheidende Hilfestellung für viele
Familien, denn so kann das Erkältungskarussell vielfach endlich gestoppt werden.
Wirksam selbst bei echten Grippeviren?
Erkältungen sind lästig, die echte Grippe (Influenza) hingegen kann wochenlanges Leiden
auslösen und bei geschwächten Patienten sogar das Leben bedrohen. Grippeviren existieren,
im Gegensatz zu Erkältungsviren, glücklicherweise nur in einer überschaubaren Variantenzahl,
gegen die Forscher regelmäßig recht wirksame Impfungen finden. Allerdings ist dies ein „Haseund Igel-Spiel“, denn fast in jedem Jahr entwickeln sich die Grippeviren weiter, manchmal sogar
zu weitgehend neuen sogenannten Subtypen, gegen die Impfstoffe des letzten Jahres
wirkungslos sind. Zur Zeit wird aus Australien ein deutlicher Anstieg der Grippeinfektionen
gemeldet. Viele Experten befürchten daher auch für den europäischen Kontinent in Kürze eine
erhöhte Infektionsrate. Höchste Zeit also, sein Immunsystem auf diese Situation einzustellen.
Interessant sind in diesem Zusammenhang Forschungen, die auf eine mögliche Wirksamkeit
von Wasserdost gegen Viren der echten Grippe hinweisen. Geprüft wurde dies von der
Universität Münster und zwar im Einsatz gegen den immer noch am weitesten verbreiteten
Grippevirustyp H1N1, der vor sechs Jahren eine der letzten großen Grippe-Epidemien
ausgelöst hatte. Wasserdost hat auch hier offenbar großes Potential. Die Hoffnung ist, dass
diese nordamerikanische Arzneipflanze also auch in manchen Fällen einer echten
Grippeerkrankung unterstützend zur schnelleren Genesung beitragen kann.
Halbierte Leidenszeit dank Wasserdost
Für die Vielzahl der jetzt in Herbst und Winter wieder an grippalen Infekten Erkrankten aber
kommt es vor allem darauf an, die Symptome schnell zu lindern, die Erkältungsdauer bis zur
Hälfte zu verkürzen und dank der erregerblockierenden Eigenschaften des Wasserdosts
weniger zu leiden. Denn wer schnell reagiert, erhält schnellere Hilfe gegen Virenangriffe.
Weitere Infos unter: www.erkaeltung-online.com