Übungsexamen 1.3 - colegioalemanbarranquilla

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Übungsexamen 1.3
1. Die Funktion des rauen ER kann folgendermaßen definiert werden
a. Ort der Zellatmung b. Verarbeitung von Proteinen
c. Synthese von Proteinen die sekretiert werden d. Synthese von Proteinen für die Verdauung
2. Die nachfolgende Organelle findet man nicht bei Eukaryoten
a. Ribosomen b. Mesosom c.Lysosom d. Mitochondrium
3. Vesikel sind
a. Teile der Pflanzenzelle für den Tugor
b. membranumschlossene Antikörper
c. notwendig für den Transport von Stoffen, z.B. Insulin
d. Teil der Zellmembran und entstehen bei der Fotosynthese
4. Bei der Exocytose
a. Verschmilzt ein membranumschlossener Sack mit der Plasmambran.
b. Wird ein Stoff aufgenommen.
c. Wird ein Stoff vom Zellkern zum Golgi-Apparat transportiert.
d. Entsteht ATP-Energie
5.In welcher Phase des Zellteilungszyklus geschieht die DNA-Replikation?
a. Interphase b. Zytokinese c. Meiose d. Mitose
6.Enzyme
a. Verringern die Aktivierungsenergie von chemischen Reaktionen.
b. Verringern die Nettoenergie von endergonen Reaktionen
c. Verringern die Nettoenergie von exergonen Reaktionen
d. Erhöhen die gebundene Energie bei chemischen Reaktionen.
7. Die nachfolgende Organelle findet man nicht bei Prokaryoten
a. Ribosomen b. Mesosom c. Zytoplasma d. Mitochondrium
8. Welcher Unterschied zwischen Pflanzen- und Tierzellen ist nicht richtig beschrieben?
a. Pflanzenzellen haben Vakuolen zum Schutz vor Drücken.
b. Pflanzenzellen haben Chloroplasten für die Fotosynthese.
c. Pflanzenzellen haben Zellwand, damit wird die Form der Zelle festegelegt.
d. Pflanzenzellen haben Stärke als Kohlenhydratspeicher
9. Ein Nukleosom besteht aus
I= DNA II=Histonprotein III=RNA IV=Chromatin
a. nur I
b.I und II
c.III und IV d.I, II und III
10.
Welches ist kein Merkmal von Zotten im Dünndarm
a. Durch Besitz von Mikrovilli kommt es zur Oberflächenvergrößerung
b. Proteinkanäle in der Membran der Mikrovilli erlauben die schnelle Aufahme der Nahrung
durch passiven und aktiven Transport
c. Im Zentrum der Zotten befindet sich der zentrale Lymphgang für die Aufnahme von
Aminosäuren
d.Mitochondrien in den Epithelzellen produizieren die notwendige Energie
11.
Welcher der nachfolgend genannten Prozesse benötigt ATP-Energie?
a. Passiver Transport von Kalium-Ionen durch Ionen-kanäle
b. Osmose von Wasserteilchen
c. Transport von Natrium entgegen dem Konzentrationsgradienten
d. Exocytose
12.
Welche der folgenden ist keine Funktion von Membranproteinen?
a. Hormonbindungsstelle b.Elektronen-Carrier c. Pumpen für passiven Transport d. Enzyme
13.
Welches sind Unterschiede zwischen aktivem Transport und erleichterter Diffusion.
I=mit ATP II=ohne ATP III=entgegen dem Konzentrationsgradienten IV=über Kanäle
V=über Pumpen VI=durch Osmose VII=mit dem Konzentrationsgradienten
Antwort
A
B
C
D
14.
Aktiver TRANSPORT
I, III, IV
I, III; V
II, III
I, III, V
Erleichterte Diffusion
II, V, VII
II, IV, III
I, VII
II, IV, VII
Welche der folgenden Aussagen ist nicht richtig?
a. Je größer das Volumen einer Zelle wird, um so kleiner wird ihr Verhältnis Oberfläche:
Volumen.
b. Einzellige Organismen führen alle Lebensfunktionen aus.
c. Die Austauschrate von Stoffen und Energie hängt von dem Volumen ab.
d. Die Stoffwechselrate einer Zelle hängt von ihrem Verhältnis Masse: Volumen ab.
15.
Welche Phase der Mitose ist beschrieben: Chromatiden werden getrennt, Zentromere
gespalten, aus den beiden Chromatiden werden individuelle Chromosomen.
a. Anaphase b. Metaphase c. Telophase d. Prophase
16.
Ein Unterschied zwischen Faser und Kugelprotein ist der folgende
I=langgestreckt II=rund III=wasserlöslich IV=wasserunlöslich
A
B
C
D
Faserprotein
I und III
II und IV
I und IV
II und III
Kugelprotein
II und IV
I und III
II und III
I und IV
17.
Das folgende ist ein Beispiel für ein Faserprotein:
a. Myosin b.Katalase c.Insulin d.Immunoglobin
18.
Welche der folgenden Eigenschaften von Wasser haben keine Bedeutung für Lebewesen?
a. Transparenz b. Kohäsion c. Adversion d. thermische Eigenschaften
19.
Bei einer Kondensation treffen folgende Fakten zu:
I=Wasser wird angelagert II= Wasser wird abgespalten III= zwei Monomere werden
zusammengelagert IV=Zwei Monomere werden getrennt
a. I und IV b. I und III c. II und III d. II und IV
20.
Der nachfolgende Prozess ist kein Teil des Zellteilungszyklus
a. Interphase b. Zytokinese c. Meiose d. Mitose
21.
Welches ist kein Vorteil von Lipiden in der Energiespeicherung gegenüber
Kohlenhydratenn?
a. Wiegen weniger b. sind wasserlöslich
c. besitzen mehr Energie pro Gramm d.bereiten keine Probleme bei der Osmose
22.
Die folgenden Beispiele sind richtig
I= Zellulose II=Maltose III= Saccharose IV=Glykogen V= Glukose
A
B
C
D
Monosacharid
V, II
V, III
V
V
Disacharid
I, III
II
II,III
III
Polysacharid
IV
I, IV
I, IV
II, I, IV
23.
Das nachfolgende ist keine Funktion von Proteinen
a. Enzyme b. Struktur c. Abwehr d.Temperatur
24.
Die folgende Definition ist nicht richtig.
a. Enzyme sind Proteine mit polaren Eigenschaften.
b. Die Wirkstelle ist die Stelle an der Oberfläche eines Enzyms, an welche das Substrat die
Bindung eingeht.
c. Substratspezifität heißt, dass ein Enzym eine oder mehrere bestimmte Substrate katalysieren
kann, aber keine anderen
d. Denaturierung ist eine strukturelle Änderung bei einem Protein, die zum Verlust seiner
biologischen Eigenschaften führt.
25.
Die kovalente Bindung bei einem DNA-Nukleotid liegt zwischen
I= Ribose II=Desoxiribose III=Helicase IV=Base V=Phosphor
a. I+IV
b. II+V
c.I+V d. IV+V
26.
Ein Beispiel für kompetetive Hemmung ist
a. Hemmungsmolekül bindet an die Wirkstelle
b. Hemmungsmolekül bindet an Substrat
c. Hemmungsmolekül bindet an Enzym, aber nicht an die Wirkstelle
d.Hemmungsmolekül wird zerstört
27.
Ein DNA-Nukleotid besteht immer aus
I= Ribose II=Desoxiribose III=Helicase IV=Base V=Phosphor
a: I, III und IV b. II, IV und V c. I , IV und V d. II, III, IV und V
28.
Welche Base bindet mit welcher Base?
a. A-T und C-G b. A-C und G-T c. A-G und T-C d. A-U und C-T
29.
Welche der folgenden ist die richtige Auswirkung auf die Enzymaktivität?
a. je höher die Temperatur um so höher die Enzymakativität
b.Je höher der pH-Wert um so höher die Enzymakativität
c. Je niedriger die Temperatur um so höher die Enzymaktivität
d.. je höher die Subsratkonzentration um so höher die Enzymaktivität
30.
Folgende Fakten treffen zu wenn sich die Ventrikel mit Blut füllen
I=A-V-klappe ist geschlossen II=AV-Klappe offen III=Semilunaklappe geschlossen
IV=Semilunarklappe offen V=Herzmuskel kontrahiert VI=Herzmuskel entspannt
a. I, IV, VI
b. II, III, V
c. II, III, VI d. I.IV, V
31.
„Semikonservativ“ bedeutet
a. Die Hälfte aller Informationen gehen verloren
b. Ein Strang ist neu der andere ist alt
c. Die Hälfte der Basen sind Adenin
d. Die Replikation ist nur halb erfolgt
32.
Polare Aminosäuren
a.sind hydrophob b. haben hydrophile Restgruppen c. sind wasserunlöslich d.sind positiv geladen
33.
Die folgende Zuordnung ist richtig
A
B
C
D
DNA-Polymerase
Verknüpft
Synthetisiert
Schneidet
Synthetisiert
Helicase
Schneidet
Schneidet
Synthetisiert
Verknüpft
Ligase
Synthetisiert
Verknüpft
Verknüpft
Schneidet
34.
Okazaki-Fragmente findet man bei
a. Mitose b. Meiose c. Replikation d. Translation
35.
In der Photosynthese
a. wird ATP und Wasserstoff zum Fixieren von Kohlendioxid verwendet.
b.Rotes und Grünes Licht absorbiert und gelbes Licht reflektiert
c. ATP zu ADP reduziert um Acetyl-CoA herzustellen
d. Chemische Energie in Lichtenergie umgesetzt
36.
Die lichtabhängige Reaktion findet in/im ??? statt
a. Mesosom b. Ribosomen c. Thylakoiden d. Cytoplasma
37.
Welche Zuordnung ist korrekt?
Quelle
Magen
Pankreas
Magen
Pankreas
A
B
C
D
Substrat
Protein
Protein
Protein
Fett
Produkt/e
Polypeptid/AS
Glycerin/Fettsäure
Polypeptid/AS
Polypeptid/AS
38.
Das folgende hat keinen Einfluss auf den Herzschlag
a. Nerven vom Gehirn b. Schrittmacher c.Adrenalin d.Glukose
39.
Das Enzym welches Kohlendioxid bindet heißt
a. Rubilosatriphosphatdecarboxylase b. Ribulosebisphosphat-Carboxylase
b.c. RuBP-Decarboxylase
d. Glycerat-3-Phosphat-Ligase
40.
Umkehrtranskriptase
a. Macht aus RNA – DNA b. macht aus DNA – RNA
c. macht aus DNA-cDNA d. macht aus cDNA-RNA
41.
Wenn kein Sauerstoff vorhanden ist, wird aus Pyruvat
a. ATP und Kohlendioxid b.Glukose c. Laktat d. Ethanal
42.
Im Citratzyklus entstehen für jedes Acetyl-CoA
A
B
C
D
ATP
1
2
1
2
NADH2
2
3
3
2
FADH2
1
2
1
2
CO2
2
1
2
1
Optimaler pH
7
7
2
7
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