Kooperative Gesamtschule Sehnde Schulcurriculum PCB K

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Kooperative Gesamtschule Sehnde
Schulcurriculum PCB
Unterrichtsthema
(Zeit)
K-Klassen Jahrgang 5 & 6
Stand: 12.12.2011
Wesentliche inhaltsbezogene Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Methodenvorschläge
Kompetenzen Fachwissen
Erkenntnisgewinnung (EG),
gemäß
(FW)
Kommunikation (KK), Bewertung (BW)
Methodencurriculum
GBN
1. Biologie- die Lehre von den Lebewesen
Kennzeichen des
Lebendigen
(2 Doppelstunden)
Menschen halten
Tiere
- Wachstum und Entwicklung
- Selbstständige Bewegung
- Reizbarkeit
- Stoffwechsel
- Fortpflanzung
- Der Hund als
Familienmitglied (S. 22/23)
- Verhalten des Hundes zu
Familienangehörigen und zu
Fremden
- Ernährung und Gebiss des
Hundes
- Fortpflanzung und
Jungenaufzucht
- Züchtung vom Wolf zum
Hund
- Hunderassen
- Züchtungsziele und –methoden
- Vergleich des Sozialverhaltens
zwischen Hund und Katze
Anmerkungen
Angebote im
Buch/Material
Lehrbuch: Bioskop 5/6
- beobachten Naturobjekte nach wenigen
Hinweise zur
ausgewählten Kriterien.
Mappenführung (S.9)
- beschreiben Gestaltmerkmale und
Beobachtung
Verhaltensweisen von Lebewesen. (EG)
 Vergleichen Lebewesen mit Abbildungen.
(EG)
 beschreiben biologische Phänomene aus
Unterrichts- und Alltagssituationen. (KK)
 bewerten Naturobjekte unter ästhetischen
Aspekten. (BW)
- Schätzen den Eigenwert von Lebewesen.(BW)
- entwickeln eigene Ordnungssysteme und
kennen wissenschaftliche Ordnungssysteme in
Ansätzen.
- vergleichen Lebewesen und Lebensvorgänge
kriterienbezogen. (EG)
- kommunizieren fachbezogen in
verschiedenen Sozialformen. (KK)
- beschreiben und erläutern einfache
Zeichnungen und naturgetreue Abbildungen.
(KK)
- stellen gewonnene Daten mit einfachen
Gestaltungsmitteln (z.B. Steckbrief, Tabelle,
Kurzreferat) dar. (KK)
- beschreiben und beurteilen die Haltung von
Heim- und Nutztieren. (BW)





Kurzreferate zu
Hunderassen
eventuell Exkursion in
den Tiergarten
eventuell Tiere
mitbringen lassen
Methode beobachten
und beschreiben und
vergleichen (S.36-39)
Referatsmöglichkeiten
zu Nutztieren möglich
(S. 40-58)
Kl. 5 / 1.Hj.
S.6-15
Stofftiere (zum
Vergleich mit
dem lebenden
Objekt)
keine
Differenzierung
Thema
alternativ mit
der Katze
bearbeiten
S. 20- 27
Die Differenzierungen sind jeweils kursiv geschrieben. Kursive Inhalte gelten zusätzlich für die Realschüler in den Kooperationsklassen.
Kooperative Gesamtschule Sehnde
Schulcurriculum PCB
Tiere in ihrem
Lebensraum
- Säugetiermerkmale: Überblick
über Gemeinsamkeiten von Hund,
Katze und Mensch
- weitere Wirbeltierklassen
Fische, Amphibien, Reptilien,
Vögel
 - Wirbeltierklassen ordnen (S.
114)
- Skelett/Körperbau, Atmung,
Köperbedeckung, Fortpflanzung
(S.118/119)
Tiere im Jahresverlauf Strategien im Winter:








Kältestarre, Winterschlaf und
aktive Überwinterung
Verbindliche Inhalte
Probleme im Winter:
- Säugetiere und Vögel sind
gleichwarme Tiere
- Nahrungsknappheit und Kälte
Gleichwarme können im Winter
auswandern: Vogelzug
- Überwinterungsstrategien von
Gleichwarmen: Verbesserung der
Wärmeisolation (Winterfell,
Fettschicht), Nahrungsumstellung
- Winterschläfer sind besondere
gleichwarme Tiere
- Wechselwarme im Winter:
Kältestarre
- Gleichwarme Organismen sind
auch bei kühler Außentemperatur
beweglich, brauchen aber mehr
Nahrung.
K-Klassen Jahrgang 5 & 6
- Beschreiben Gestaltmerkmale und
Verhaltensweisen von Lebewesen. (EG)
- entwickeln eigene Ordnungssysteme und
kennen wissenschaftliche Ordnungssysteme in
Ansätzen. (EG)
- stellen gewonnene Daten mit einfachen
Gestaltungsmitteln (z.B. Steckbrief, Tabelle,
Kurzreferat) dar. (KK)
Stand: 12.12.2011
- Plakate, Referate
- eventuell Zoobesuch
- Arbeit mit einfachen
Nachschlagewerken
- Internetrecherche
- vergleichen Lebewesen und Lebensvorgänge Versuch zur
kriterienbezogen. (EG)
Wärmeisolation (Material
formulieren Fragen und Vermutungen zu
in Raum 10)
einfachen biologischen Sachverhalten.
 Planen einfache Untersuchungen. (EG)
 beschreiben die Ergebnisse und halten sie
in einer einfachen Darstellung(Tabelle/Schema) fest. (EG)
 stellen gewonnene Daten mit einfachen
Gestaltungsmitteln (z.B. Steckbrief,
Tabelle, Kurzreferat, Diagramm) dar. (KK)
 wenden einfache Arbeitstechniken
sachgerecht unter Anleitung an. (EG)
 Erstellen Versuchsprotokolle unter
Anleitung. (EG)
S. 114-119
Didaktische
Reserve:
Spezialisten im
Eis- Pinguine
Die Differenzierungen sind jeweils kursiv geschrieben. Kursive Inhalte gelten zusätzlich für die Realschüler in den Kooperationsklassen.
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Unterrichtsthema
Stand: 12.12.2011
Wesentliche inhaltsbezogene Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Methodenvorschläge
Kompetenzen Fachwissen
Erkenntnisgewinnung (EG),
gemäß
(FW)
Kommunikation (KK), Bewertung (BW)
Methodencurriculum
GBN
2. Physik
Anmerkungen
Angebote im
Buch/Material
Lehrbuch: Spektrum Physik/Chemie
Sicherheitsbelehrung
Dauermagnete
K-Klassen Jahrgang 5 & 6
Buch Seite 8 und 9
 Dauermagnete
 Eigenschaften von Magneten
- Magnetkräfte
- Magnetpole
- Magnetisches Kraftgesetz
 - Magnetisieren und
Entmagnetisieren
- Modell der
Elementarmagnete
- Magnetische Kräfte
- Stellen Fragen und formulieren Vermutungen
Versuche
- arbeiten bei der Problemlösung angeleitet,
beobachten
überwiegend sprachlich, zeichnerisch und
vergleichen
experimentell.
- erkennen einfache physikalische
Zusammenhänge in leicht verändertem Kontext
wieder.
- führen einfache Experimente überwiegend
angeleitet durch.
- fertigen Protokolle aus einfachen versuchen
nach vorgefertigtem Schema an.
- beschreiben Zusammenhänge in Je-Desto Magnetfeld und Feldlinien
Form.
- Magnetfeld der Erde
- teilen sich über physikalische Zusammenhänge
- Aufbau und Wirkungsweise in der Umgangssprache verständlich mit.
eines Kompass
- benennen die Pole des Magneten als Nord und
Südpol.
- beschreiben die Wechselwirkung der Pole.
- vergleichen verschiedene Stoffe hinsichtlich
der Durchdringungsfähigkeit und
Magnetisierbarkeit.
- beschreiben die Wirkungen von Magneten im
Raum.
- erklären magnetische Phänomene mittels
des Modells von Elementarmagneten.
Kl. 5 / 2.Hj
Kl. 6 / 1.Hj.
Buch S.14-31
(Koffer in der
Sammlung)
Keine
Differenzierung
Die Differenzierungen sind jeweils kursiv geschrieben. Kursive Inhalte gelten zusätzlich für die Realschüler in den Kooperationsklassen.
Kooperative Gesamtschule Sehnde
Schulcurriculum PCB
Phänomen-orientierte  Lichtquellen und Sehvorgang
 - Künstliche u. natürliche
Optik
Lichtquellen
 - Signalübertragung durch
Licht
 - Sender-Empfänger-Modell
 - Energieumwandlung (S.36)
 - Lichtausbreitung
 - Wie breitet sich Licht aus?
 - Modell Lichtstrahl,
Reflexion, Absorption,
Streuung
- Licht und Schatten
- Kern- und Halbschatten
- Unsere Sonnensystem
- Schatten von Erde und Mond
- Mondphasen
- Sonnenfinsternis
- Bau einer Sonnenuhr
(S.48/49)
- Streuung und Reflexion,
Reflexionsgesetz (S.50-55)
- Bildentstehung
- Die Lochkamera (S.56/57)
 Linsen (konkav, konvex,
Sammellinsen)
 Vergleich mit dem
menschlichen Linsenauge
in Bezug auf Strahlengang
und Abbildung auf der
Netzhaut.
- Lichtbrechung (S.62/63)
K-Klassen Jahrgang 5 & 6
- beschreiben fachliche Zusammenhänge in
Alltagssprache und beziehen erlernte
Fachbegriffe schrittweise ein.
- nehmen einfache Idealisierungen in
zeichnerischer Darstellung vor (Lichtstrahl
statt Lichtbündel).
- stellen Fragen und formulieren
Vermutungen.
- arbeiten bei der Problemlösung angeleitet,
überwiegend zeichnerisch, sprachlich oder
experimentell.
- erkennen einfache physikalische
Zusammenhänge in leicht verändertem
Kontext wieder.
- beschreiben Beobachtungen und
Versuchsabläufe in der Alltagssprache.
Stand: 12.12.2011
Morsezeichen mit
Taschenlampen,
Schattenspiele,
Experimente zum Kernund Halbschatten
Tellurium
(Sonnensystemmodell)
Unterricht Physik, AulisVerlag in der Sammlung
S. 33-67
Reflektoren im Alltag
Zieltreffen im Aquarium
- beschreiben die Bildentstehung an der
Bau einer Lochkamera
Lochkamera und führen sie auf die geradlinige
Ausbreitung des Lichtes zurück.
- führen einfache Experimente nach Anleitung
durch und werten die Ergebnisse aus.
Die Differenzierungen sind jeweils kursiv geschrieben. Kursive Inhalte gelten zusätzlich für die Realschüler in den Kooperationsklassen.
Kooperative Gesamtschule Sehnde
Schulcurriculum PCB
Der elektrische
Stromkreis



- Fahrradbeleuchtung
- Gefahren durch elektrischen
Strom.
- Gefahrensituationen und
Ursachen
- Gefahren für den Menschen
- Elemente von Stromkreisen
- Vergleich mit dem
Wasserkreislauf
- Aufbau von Stromkreisen
- Parallel- und Reihenschaltung
- Zeichnerische Darstellung
von Schaltungen
(Schaltzeichen, Schaltplan,
Schaltskizze)
- Und-Schaltung, OderSchaltung, Wechselschaltung
- Schalter
Leiter und Nichtleiter
(S.82/83)
- Leitfähigkeit des Menschen
und richtiges Verhalten im
Zusammenhang mit Strom (S.
86/87)
- Stromkreise im Haushalt
(Stecker)
Wirkungen des Stromes
- Wärmewirkung
- Lichtwirkung
- Aufbau einer Glühlampe.
K-Klassen Jahrgang 5 & 6
- vergleichen einfache elektrische Schaltungen
anhand von Schaltbildern.
 übersetzen einfache elektrische Schaltungen
in symbolische Darstellungen.
 Skizzieren Versuchsanordnungen und
fertigen Schaltskizzen von einfachen
elektrischen Schaltungen an.
 bauen einfache Stromkreise nach Beispielen
und Schaltplänen auf.
- zeichnen zu einfachen Schaltkreisen (auch aus
dem Alltag) Schaltpläne.
- beschreiben die Funktion von Schaltern in
einfachen und verzweigten Stromkreisen.
- entwerfen und beschreiben Schaltungen nach
vorgegebenen Bedingungen (UND- und ODER Schaltung).
- vergleichen Leiter und Nichtleiter.
- nennen die Gefährdungen durch den
elektrischen
Strom.
Stand: 12.12.2011
Einstieg über die
Fahrradbeleuchtung
Löten eines Stromkreises
Bauen verschiedener
Stromkreise,
Bau eines
Feuchtigkeitsanzeigers
(S.85)
S. 63-97
Digitale
Vorlage
Raabits Physik
Die Differenzierungen sind jeweils kursiv geschrieben. Kursive Inhalte gelten zusätzlich für die Realschüler in den Kooperationsklassen.
Kooperative Gesamtschule Sehnde
Schulcurriculum PCB
Akustik
(Thema optional
möglich)
Schall- und Schallquellen
Hohe und tiefe Töne
Laute und leise Töne
Schall sichtbar gemacht
Schwingungen und
Schallausbreitung
Was schwingt denn da? Wie
kommt der Schall in mein Ohr?
- Luftsäule,
- Luftverdichtung,
- Luftverdünnung
Exkurs: Ultraschall und andere
Besonderheiten
K-Klassen Jahrgang 5 & 6
Stand: 12.12.2011
Wenn möglich: Kooperation Buch S. 94 –
mit Schulorchester
108
Anschlag einer Stimmgabel, MaterialienEintauchen der Zinken in
koffer
Wasser.
Rußgeschwärzte Glasplatte, Oszilloskop
Schreibstimmgabel
Tonentstehung bei Lineal,
Spieluhr …
Tamburin & Kerze
Vakuumversuch
Anwendungsbeispiele:
Echo, Echolot,
Ultraschallbilder,
Fledermausradar …
Schall und Lärm
Gesundheitsgefährdung,
Untersuchung
schalldämmender Stoffe
Hörbereich junger und
älterer Menschen
Lärmschutz
Schallmessung in der Schule
Bau von Blasinstrumenten
Bau von Klanginstrumenten
Sinusgenerator
LautstärkeMessgerät
Buch S.102/103
Buch S. 106109
Die Differenzierungen sind jeweils kursiv geschrieben. Kursive Inhalte gelten zusätzlich für die Realschüler in den Kooperationsklassen.
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Unterrichtsthema
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Wesentliche inhaltsbezogene Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Methodenvorschläge
Kompetenzen Fachwissen
Erkenntnisgewinnung (EG),
gemäß
(FW)
Kommunikation (KK), Bewertung (BW)
Methodencurriculum
GBN
3. Chemie als Naturwissenschaft
Sicherheitsbelehrung
Stand: 12.12.2011
Lehrwerk: Spektrum Physik/Chemie
Vorgabe auf dem Server
Gefahrensymbole
Lehre von den Stoffen- Abgrenzung Körper und
Stoffe im Haushalt
Stoffe (S.114)
Brennerführerschein (S.116)
Stoffeigenschaften
-Farbe, Aggregatzustand,
Form, Geruch (Sinne)
- Verhalten beim Erhitzen,
Brennbarkeit
- Schmelzpunkt, Siedepunkt,
Löslichkeit,
Wärmeleitfähigkeit,
elektrische Leitfähigkeit,
Dichte
Aggregatzustände und ihre
Übergänge
erstes Teilchenmodell
(S. 136-143)
Anmerkungen
Kl. 6 ganzj.
- unterscheiden Körper und Stoff
im Sinne des chemischen Stoffbegriffs.
- erkennen und beschreiben
Stoffe an ihren typischen mit
den Sinnen erfahrbaren Eigenschaften.
- unterscheiden Stoffe anhand
ausgewählter messbarer Eigenschaften.
 erläutern anhand eines geeigneten Modells
den submikroskopischen Bau von Stoffen
und Teilchen.
 Unterscheiden zwischen Stoff- und
Teilchenebene.
 Zeigen den Nutzen des Teilchenmodells auf.

ordnen Stoffe nach gemeinsamen
Stoffeigenschaften.
- beschreiben die Aggregatzustände und deren
Übergänge auf der Teilchenebene.
- erklären die Abhängigkeit des
Aggregatzustandes eines Stoffes von der
Temperatur.
- benennen den prinzipiellen Zusammenhang
zwischen Bewegungsenergie der Teilchen und
der Temperatur.
Erhitzen von Stoffen
S. 118-123
Experimente zu Schmelzund Siedepunkten
Stoffe beschreiben
Beschreiben von
Veränderung beim Erhitzen
Aggregatzustandsänderung
en am Beispiel von Wasser
und für den Fall
Sublimation und
Resublimation an Jod
Die Differenzierungen sind jeweils kursiv geschrieben. Kursive Inhalte gelten zusätzlich für die Realschüler in den Kooperationsklassen.
Kooperative Gesamtschule Sehnde
Schulcurriculum PCB
K-Klassen Jahrgang 5 & 6
Stand: 12.12.2011
Stoffgemische und
Reinstoffe
Herstellen von Stoffgemischen
Bestimmen der
Stoffgemischarten (Gemenge,
Lösung, Rauch, Nebel,
Suspension, Emulsion)
homogenes und heterogenes
Stoffgemisch
Trennen von Stoffgemischen
(sieben, sortieren, eindampfen,
filtrieren, dekantieren,
zentrifugieren, destillieren
S.163)
Stoffgemische anhand des
Teilchenmodells erklären.
- nutzen Stoffeigenschaften zur Trennung von
Stoffgemischen.
-unterscheiden Reinstoff und Gemisch.
- beobachten und beschreiben sorgfältig.
- protokollieren unter Anleitung
einfache Experimente.
- stellen Ergebnisse vor.
- stellen Beziehungen zwischen der Chemie
und Anwendungs- und Berufsbereichen dar.
- benennen Merkmale von Modellen.
- unterscheiden zwischen Stoff- und
Teilchenebene.
Gemische im Haushalt
S. 126-145
suchen Experimente zur
Stofftrennung
Komplexes Gemisch aus
Sand und Salz trennen
Modellversuch Reis-Erbsen
und Spiritus Wasser
Wasser - ein besonderer
Stoff
Wasserkreislauf
Oberflächenspannung
Adhäsionskräfte
Wasser als Lösungsmittel
Nachweis von Wasser
Bezüge zu den beiden
vorangegangenen Themen
- benennen Geräte und setzen sie fachgerecht
ein.
- planen einfache Experimente.
- protokollieren unter Anleitung einfache
Experimente.
- beachten Sicherheits- und Umweltaspekte.
- argumentieren in der Alltagssprache mit
ausgewählten Fachbegriffen.
Kurzreferate zum
Wasserkreislauf und zu
kleinen Wasserexperimenten
Experimente zur
Oberflächenspannung
Referate zu
Wetterbeobachtungen
(S.154/155)
Stoffumwandlungen
durch Verbrennungen
Vorraussetzungen für
- erkennen in Texten und Experimenten
Verbrennungen (Sauerstoff,
chemische Fragestellungen und formulieren
brennbares Material,
diese mit eigenen Worten.
Zündtemperatur) (S. 180/181)
- erarbeiten Bedingungen für das
Luftbestandteile und deren
Entstehen und Löschen von Bränden
Bedeutung
Verhalten bei Feuer
Löschen von Bränden (S.191-193)
Verbrennungen im Alltag
(S.185/186)
Einführung von einfachen
Wortgleichungen
Kerzenversuche
Feuerlöscher aus
Backpulver
Die Differenzierungen sind jeweils kursiv geschrieben. Kursive Inhalte gelten zusätzlich für die Realschüler in den Kooperationsklassen.
Kooperative Gesamtschule Sehnde
Schulcurriculum PCB
Unterrichtsthema
K-Klassen Jahrgang 5 & 6
Stand: 12.12.2011
Wesentliche inhaltsbezogene Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Methodenvorschläge
Kompetenzen Fachwissen
Erkenntnisgewinnung (EG),
gemäß
(FW)
Kommunikation (KK), Bewertung (BW)
Methodencurriculum
GBN
4. Biologie
Pflanzen sind
Lebewesen – Keimung
und Wachstum
(S.188,189)
- beschreiben Organismen
- beschreiben Gestaltmerkmale und
(Pflanze, Tier und Mensch)
Verhaltensweisen von Lebewesen.(EG,KK)
als Systeme, die aus Organen
bestehen.
- stellen Beobachtungsergebnisse durch
einfache Sachzeichnungen dar. (EG, KK)
Bau einer Blütenpflanze - beschreiben die
Gliederung in Wurzel, Grundorgane der
- vergleichen Lebewesen mit
Spross u. Blüte (S. 190) Blütenpflanzen.
Abbildungen.(EG, KK)
Funktion der Bauteile
- erläutern die Optimierung
- präparieren biologische Objekte. (EG)
Frühblüher: Anpassung des Stoffaustausches an
- führen einfache Untersuchungen und
an die Jahreszeit:
vergrößerten Oberflächen
Experimente überwiegend nach Anleitung
Zwiebel und
(Blattoberfläche, Feinstruktur durch. (EG)
Wurzelknolle (S.128)
von Wurzeln).
- bauen nach Anleitung Modelle und benennen
- nennen die Bedeutung der
die hervorgehobenen Merkmale.(EG)
Aufnahme von Licht,
- zeigen und beschreiben einen Sachverhalt an
Mineralstoffen und Wasser
einem Anschauungsmodell.(KK)
für das Leben von Pflanzen.
- beschreiben und erläutern einfache
Geschlechtliche u.
- unterscheiden zwischen
Zeichnungen und naturgetreue
ungeschlechtliche
geschlechtlicher und
Abbildungen.(KK)
Vermehrung und
ungeschlechtlicher
Fortpflanzung bei
Fortpflanzung der
- nutzen Informationen zu einfachen
Blütenpflanzen
Blütenpflanzen.
biologischen Fragestellungen und tragen diese
Anmerkungen
Angebote im
Buch/Material
Lehrbuch: Bioskop
Modell: Pflanze
Modellkritik: Unterschied
Modell, lebendiger
Organismus
Kl. 6 / 2.Hj.
Exkursion Papenholz,
Bestimmung von
Frühblühern
Basiskonzept
Reproduktion
Prinzip der
Oberflächenvergrößerung
(Physik: Bionik; Chemie:
Filtration, Verbrennung)
Arbeiten mit Lupe und
Binokular (S. 191)
Pflanzenmodel
Die Differenzierungen sind jeweils kursiv geschrieben. Kursive Inhalte gelten zusätzlich für die Realschüler in den Kooperationsklassen.
Kooperative Gesamtschule Sehnde
Schulcurriculum PCB
(S.202,203, 212)
Aufbau Pflanzensamen
(S.204)
Von der Blüte zur
Frucht (S.206,207)
mithilfe einfacher Techniken vor.(KK)
Erläutern verschiedene
Formen der Verbreitung von
- entwickeln eigene Ordnungssysteme und
Samen und Früchten
kennen wissenschaftliche Ordnungssysteme in
(Physik: Bionik).
Ansätzen.(EK)
- vergleichen Lebewesen und Lebensvorgänge
kriterienbezogen.(EK)
Der Beruf des Gärtners
(S216)
- nennen typische Tier- und
Pflanzenarten in heimischen
Lebensräumen.
Ausbreitung von Samen
und Früchten
(S.208,209)
K-Klassen Jahrgang 5 & 6
Stand: 12.12.2011
Exkursion
Gärtnerei
Experimente
zur Samenausbreitung)
Experimente
(Quellung, Die
schnellste
Bohne
Sehndes)
Äußere Bedingungen
für Keimung und
Wachstum (S.210)
Vielfalt der
Pflanzenwelt kennen
lerne;
Bestimmungsübungen
Neue Medien:
Handy-App zur
Pflanzenbestim
mung
Die Differenzierungen sind jeweils kursiv geschrieben. Kursive Inhalte gelten zusätzlich für die Realschüler in den Kooperationsklassen.
Kooperative Gesamtschule Sehnde
Schulcurriculum PCB
Untersuchungen in
- erläutern die Veränderung
einem Land-Ökosystem eines Ökosystems im
Jahresverlauf.
Stockwerkbau des
Waldes (S. 132,133)
- nennen typische Tier- und
Kennen lernen
Pflanzenarten in heimischen
ausgewählter
Lebensräumen.
Wirbeltiere und
Wirbellose im Wald
(auch Waldboden)
K-Klassen Jahrgang 5 & 6
- bewerten Naturobjekte unter
ästhetischen Aspekten. (BW)
- beschreiben biologische Phänomene aus
Unterrichts- und Alltagssituationen. (BW)
Stand: 12.12.2011
Dieses Thema
ist mit
zahlreichen
Zusatzmaterialien zu
bearbeiten
(Sammlung)
Basiskonzept
Angepasstheit
Nahrungsketten,
Nahrungsnetze,
Nahrungskreislauf
Bodentiere, Pilze,
Bakterien zersetzen
Laub und tote Tiere zu
Mineralstoffen
Lebensweise
ausgewählter Tiere, z.B.
Specht
Tarnung ausgewählter
Waldbewohner
Körperhaltung und
Bewegung
- beschreiben und erläutern
- beurteilen einfache Maßnahmen
den Zusammenhang zwischen und Verhaltensweisen zur Erhaltung
dem Bau von Organen und
der eigenen Gesundheit. (BW)
Skelett des Menschen deren Funktion.
Wirbelsäulenmodelle
Grobgliederung des
(Sammlung)
Leiten aus den Kenntnissen
Körpers in Kopf,
über Bau und Funktion des
Die Differenzierungen sind jeweils kursiv geschrieben. Kursive Inhalte gelten zusätzlich für die Realschüler in den Kooperationsklassen.
Kooperative Gesamtschule Sehnde
Schulcurriculum PCB
K-Klassen Jahrgang 5 & 6
Rumpf und Gliedmaßen Bewegungsapparates
Maßnahmen zur
Aufbau der Wirbelsäule Gesunderhaltung ab (Sport:
Vergleich zum
Rückenschule).
Skelettsystem des
Hundes
Haltungsschäden
Stand: 12.12.2011
Film:
Bewegungsapparat des
Funktionsmodelle Gelenke Menschen
(Sammlung)
(Gida)
Knochen und Gelenke
Gelenktypen
Bewegung durch
Muskeln
Gegenspielerprinzip,
Hebelwirkung
Fit durch Bewegung
In Jahrgang 5 wird Biologie (3Std.) im ersten Halbjahr, Physik (3 Std.) im zweiten Halbjahr unterrichtet. Pro Halbjahr wird eine Klassenarbeit
geschrieben.
In Jahrgang 6 werden im ersten Halbjahr Physik (2Std.) und Chemie (2Std.) unterrichtet, im zweiten Halbjahr Biologie (2Std.) und Chemie (2Std.).
Pro Halbjahr wird je eine Klassenarbeit geschrieben.
Ein Bewertungsschlüssel findet sich auf den NW – Seiten der KGS Homepage.
Gewichtung mdl./schriftl.: 60%/40%
Eingeführte Lehrwerke:
Biologie:
Wissen Biologie 5/6, Westermann Verlag
Physik/Chemie:
Erlebnis Physik/Chemie RS1, Schroedel Verlag
Die Differenzierungen sind jeweils kursiv geschrieben. Kursive Inhalte gelten zusätzlich für die Realschüler in den Kooperationsklassen.
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