Kooperative Gesamtschule Sehnde Schulcurriculum PCB Unterrichtsthema (Zeit) K-Klassen Jahrgang 5 & 6 Stand: 12.12.2011 Wesentliche inhaltsbezogene Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Methodenvorschläge Kompetenzen Fachwissen Erkenntnisgewinnung (EG), gemäß (FW) Kommunikation (KK), Bewertung (BW) Methodencurriculum GBN 1. Biologie- die Lehre von den Lebewesen Kennzeichen des Lebendigen (2 Doppelstunden) Menschen halten Tiere - Wachstum und Entwicklung - Selbstständige Bewegung - Reizbarkeit - Stoffwechsel - Fortpflanzung - Der Hund als Familienmitglied (S. 22/23) - Verhalten des Hundes zu Familienangehörigen und zu Fremden - Ernährung und Gebiss des Hundes - Fortpflanzung und Jungenaufzucht - Züchtung vom Wolf zum Hund - Hunderassen - Züchtungsziele und –methoden - Vergleich des Sozialverhaltens zwischen Hund und Katze Anmerkungen Angebote im Buch/Material Lehrbuch: Bioskop 5/6 - beobachten Naturobjekte nach wenigen Hinweise zur ausgewählten Kriterien. Mappenführung (S.9) - beschreiben Gestaltmerkmale und Beobachtung Verhaltensweisen von Lebewesen. (EG) Vergleichen Lebewesen mit Abbildungen. (EG) beschreiben biologische Phänomene aus Unterrichts- und Alltagssituationen. (KK) bewerten Naturobjekte unter ästhetischen Aspekten. (BW) - Schätzen den Eigenwert von Lebewesen.(BW) - entwickeln eigene Ordnungssysteme und kennen wissenschaftliche Ordnungssysteme in Ansätzen. - vergleichen Lebewesen und Lebensvorgänge kriterienbezogen. (EG) - kommunizieren fachbezogen in verschiedenen Sozialformen. (KK) - beschreiben und erläutern einfache Zeichnungen und naturgetreue Abbildungen. (KK) - stellen gewonnene Daten mit einfachen Gestaltungsmitteln (z.B. Steckbrief, Tabelle, Kurzreferat) dar. (KK) - beschreiben und beurteilen die Haltung von Heim- und Nutztieren. (BW) Kurzreferate zu Hunderassen eventuell Exkursion in den Tiergarten eventuell Tiere mitbringen lassen Methode beobachten und beschreiben und vergleichen (S.36-39) Referatsmöglichkeiten zu Nutztieren möglich (S. 40-58) Kl. 5 / 1.Hj. S.6-15 Stofftiere (zum Vergleich mit dem lebenden Objekt) keine Differenzierung Thema alternativ mit der Katze bearbeiten S. 20- 27 Die Differenzierungen sind jeweils kursiv geschrieben. Kursive Inhalte gelten zusätzlich für die Realschüler in den Kooperationsklassen. Kooperative Gesamtschule Sehnde Schulcurriculum PCB Tiere in ihrem Lebensraum - Säugetiermerkmale: Überblick über Gemeinsamkeiten von Hund, Katze und Mensch - weitere Wirbeltierklassen Fische, Amphibien, Reptilien, Vögel - Wirbeltierklassen ordnen (S. 114) - Skelett/Körperbau, Atmung, Köperbedeckung, Fortpflanzung (S.118/119) Tiere im Jahresverlauf Strategien im Winter: Kältestarre, Winterschlaf und aktive Überwinterung Verbindliche Inhalte Probleme im Winter: - Säugetiere und Vögel sind gleichwarme Tiere - Nahrungsknappheit und Kälte Gleichwarme können im Winter auswandern: Vogelzug - Überwinterungsstrategien von Gleichwarmen: Verbesserung der Wärmeisolation (Winterfell, Fettschicht), Nahrungsumstellung - Winterschläfer sind besondere gleichwarme Tiere - Wechselwarme im Winter: Kältestarre - Gleichwarme Organismen sind auch bei kühler Außentemperatur beweglich, brauchen aber mehr Nahrung. K-Klassen Jahrgang 5 & 6 - Beschreiben Gestaltmerkmale und Verhaltensweisen von Lebewesen. (EG) - entwickeln eigene Ordnungssysteme und kennen wissenschaftliche Ordnungssysteme in Ansätzen. (EG) - stellen gewonnene Daten mit einfachen Gestaltungsmitteln (z.B. Steckbrief, Tabelle, Kurzreferat) dar. (KK) Stand: 12.12.2011 - Plakate, Referate - eventuell Zoobesuch - Arbeit mit einfachen Nachschlagewerken - Internetrecherche - vergleichen Lebewesen und Lebensvorgänge Versuch zur kriterienbezogen. (EG) Wärmeisolation (Material formulieren Fragen und Vermutungen zu in Raum 10) einfachen biologischen Sachverhalten. Planen einfache Untersuchungen. (EG) beschreiben die Ergebnisse und halten sie in einer einfachen Darstellung(Tabelle/Schema) fest. (EG) stellen gewonnene Daten mit einfachen Gestaltungsmitteln (z.B. Steckbrief, Tabelle, Kurzreferat, Diagramm) dar. (KK) wenden einfache Arbeitstechniken sachgerecht unter Anleitung an. (EG) Erstellen Versuchsprotokolle unter Anleitung. (EG) S. 114-119 Didaktische Reserve: Spezialisten im Eis- Pinguine Die Differenzierungen sind jeweils kursiv geschrieben. Kursive Inhalte gelten zusätzlich für die Realschüler in den Kooperationsklassen. Kooperative Gesamtschule Sehnde Schulcurriculum PCB Unterrichtsthema Stand: 12.12.2011 Wesentliche inhaltsbezogene Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Methodenvorschläge Kompetenzen Fachwissen Erkenntnisgewinnung (EG), gemäß (FW) Kommunikation (KK), Bewertung (BW) Methodencurriculum GBN 2. Physik Anmerkungen Angebote im Buch/Material Lehrbuch: Spektrum Physik/Chemie Sicherheitsbelehrung Dauermagnete K-Klassen Jahrgang 5 & 6 Buch Seite 8 und 9 Dauermagnete Eigenschaften von Magneten - Magnetkräfte - Magnetpole - Magnetisches Kraftgesetz - Magnetisieren und Entmagnetisieren - Modell der Elementarmagnete - Magnetische Kräfte - Stellen Fragen und formulieren Vermutungen Versuche - arbeiten bei der Problemlösung angeleitet, beobachten überwiegend sprachlich, zeichnerisch und vergleichen experimentell. - erkennen einfache physikalische Zusammenhänge in leicht verändertem Kontext wieder. - führen einfache Experimente überwiegend angeleitet durch. - fertigen Protokolle aus einfachen versuchen nach vorgefertigtem Schema an. - beschreiben Zusammenhänge in Je-Desto Magnetfeld und Feldlinien Form. - Magnetfeld der Erde - teilen sich über physikalische Zusammenhänge - Aufbau und Wirkungsweise in der Umgangssprache verständlich mit. eines Kompass - benennen die Pole des Magneten als Nord und Südpol. - beschreiben die Wechselwirkung der Pole. - vergleichen verschiedene Stoffe hinsichtlich der Durchdringungsfähigkeit und Magnetisierbarkeit. - beschreiben die Wirkungen von Magneten im Raum. - erklären magnetische Phänomene mittels des Modells von Elementarmagneten. Kl. 5 / 2.Hj Kl. 6 / 1.Hj. Buch S.14-31 (Koffer in der Sammlung) Keine Differenzierung Die Differenzierungen sind jeweils kursiv geschrieben. Kursive Inhalte gelten zusätzlich für die Realschüler in den Kooperationsklassen. Kooperative Gesamtschule Sehnde Schulcurriculum PCB Phänomen-orientierte Lichtquellen und Sehvorgang - Künstliche u. natürliche Optik Lichtquellen - Signalübertragung durch Licht - Sender-Empfänger-Modell - Energieumwandlung (S.36) - Lichtausbreitung - Wie breitet sich Licht aus? - Modell Lichtstrahl, Reflexion, Absorption, Streuung - Licht und Schatten - Kern- und Halbschatten - Unsere Sonnensystem - Schatten von Erde und Mond - Mondphasen - Sonnenfinsternis - Bau einer Sonnenuhr (S.48/49) - Streuung und Reflexion, Reflexionsgesetz (S.50-55) - Bildentstehung - Die Lochkamera (S.56/57) Linsen (konkav, konvex, Sammellinsen) Vergleich mit dem menschlichen Linsenauge in Bezug auf Strahlengang und Abbildung auf der Netzhaut. - Lichtbrechung (S.62/63) K-Klassen Jahrgang 5 & 6 - beschreiben fachliche Zusammenhänge in Alltagssprache und beziehen erlernte Fachbegriffe schrittweise ein. - nehmen einfache Idealisierungen in zeichnerischer Darstellung vor (Lichtstrahl statt Lichtbündel). - stellen Fragen und formulieren Vermutungen. - arbeiten bei der Problemlösung angeleitet, überwiegend zeichnerisch, sprachlich oder experimentell. - erkennen einfache physikalische Zusammenhänge in leicht verändertem Kontext wieder. - beschreiben Beobachtungen und Versuchsabläufe in der Alltagssprache. Stand: 12.12.2011 Morsezeichen mit Taschenlampen, Schattenspiele, Experimente zum Kernund Halbschatten Tellurium (Sonnensystemmodell) Unterricht Physik, AulisVerlag in der Sammlung S. 33-67 Reflektoren im Alltag Zieltreffen im Aquarium - beschreiben die Bildentstehung an der Bau einer Lochkamera Lochkamera und führen sie auf die geradlinige Ausbreitung des Lichtes zurück. - führen einfache Experimente nach Anleitung durch und werten die Ergebnisse aus. Die Differenzierungen sind jeweils kursiv geschrieben. Kursive Inhalte gelten zusätzlich für die Realschüler in den Kooperationsklassen. Kooperative Gesamtschule Sehnde Schulcurriculum PCB Der elektrische Stromkreis - Fahrradbeleuchtung - Gefahren durch elektrischen Strom. - Gefahrensituationen und Ursachen - Gefahren für den Menschen - Elemente von Stromkreisen - Vergleich mit dem Wasserkreislauf - Aufbau von Stromkreisen - Parallel- und Reihenschaltung - Zeichnerische Darstellung von Schaltungen (Schaltzeichen, Schaltplan, Schaltskizze) - Und-Schaltung, OderSchaltung, Wechselschaltung - Schalter Leiter und Nichtleiter (S.82/83) - Leitfähigkeit des Menschen und richtiges Verhalten im Zusammenhang mit Strom (S. 86/87) - Stromkreise im Haushalt (Stecker) Wirkungen des Stromes - Wärmewirkung - Lichtwirkung - Aufbau einer Glühlampe. K-Klassen Jahrgang 5 & 6 - vergleichen einfache elektrische Schaltungen anhand von Schaltbildern. übersetzen einfache elektrische Schaltungen in symbolische Darstellungen. Skizzieren Versuchsanordnungen und fertigen Schaltskizzen von einfachen elektrischen Schaltungen an. bauen einfache Stromkreise nach Beispielen und Schaltplänen auf. - zeichnen zu einfachen Schaltkreisen (auch aus dem Alltag) Schaltpläne. - beschreiben die Funktion von Schaltern in einfachen und verzweigten Stromkreisen. - entwerfen und beschreiben Schaltungen nach vorgegebenen Bedingungen (UND- und ODER Schaltung). - vergleichen Leiter und Nichtleiter. - nennen die Gefährdungen durch den elektrischen Strom. Stand: 12.12.2011 Einstieg über die Fahrradbeleuchtung Löten eines Stromkreises Bauen verschiedener Stromkreise, Bau eines Feuchtigkeitsanzeigers (S.85) S. 63-97 Digitale Vorlage Raabits Physik Die Differenzierungen sind jeweils kursiv geschrieben. Kursive Inhalte gelten zusätzlich für die Realschüler in den Kooperationsklassen. Kooperative Gesamtschule Sehnde Schulcurriculum PCB Akustik (Thema optional möglich) Schall- und Schallquellen Hohe und tiefe Töne Laute und leise Töne Schall sichtbar gemacht Schwingungen und Schallausbreitung Was schwingt denn da? Wie kommt der Schall in mein Ohr? - Luftsäule, - Luftverdichtung, - Luftverdünnung Exkurs: Ultraschall und andere Besonderheiten K-Klassen Jahrgang 5 & 6 Stand: 12.12.2011 Wenn möglich: Kooperation Buch S. 94 – mit Schulorchester 108 Anschlag einer Stimmgabel, MaterialienEintauchen der Zinken in koffer Wasser. Rußgeschwärzte Glasplatte, Oszilloskop Schreibstimmgabel Tonentstehung bei Lineal, Spieluhr … Tamburin & Kerze Vakuumversuch Anwendungsbeispiele: Echo, Echolot, Ultraschallbilder, Fledermausradar … Schall und Lärm Gesundheitsgefährdung, Untersuchung schalldämmender Stoffe Hörbereich junger und älterer Menschen Lärmschutz Schallmessung in der Schule Bau von Blasinstrumenten Bau von Klanginstrumenten Sinusgenerator LautstärkeMessgerät Buch S.102/103 Buch S. 106109 Die Differenzierungen sind jeweils kursiv geschrieben. Kursive Inhalte gelten zusätzlich für die Realschüler in den Kooperationsklassen. Kooperative Gesamtschule Sehnde Schulcurriculum PCB Unterrichtsthema K-Klassen Jahrgang 5 & 6 Wesentliche inhaltsbezogene Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Methodenvorschläge Kompetenzen Fachwissen Erkenntnisgewinnung (EG), gemäß (FW) Kommunikation (KK), Bewertung (BW) Methodencurriculum GBN 3. Chemie als Naturwissenschaft Sicherheitsbelehrung Stand: 12.12.2011 Lehrwerk: Spektrum Physik/Chemie Vorgabe auf dem Server Gefahrensymbole Lehre von den Stoffen- Abgrenzung Körper und Stoffe im Haushalt Stoffe (S.114) Brennerführerschein (S.116) Stoffeigenschaften -Farbe, Aggregatzustand, Form, Geruch (Sinne) - Verhalten beim Erhitzen, Brennbarkeit - Schmelzpunkt, Siedepunkt, Löslichkeit, Wärmeleitfähigkeit, elektrische Leitfähigkeit, Dichte Aggregatzustände und ihre Übergänge erstes Teilchenmodell (S. 136-143) Anmerkungen Kl. 6 ganzj. - unterscheiden Körper und Stoff im Sinne des chemischen Stoffbegriffs. - erkennen und beschreiben Stoffe an ihren typischen mit den Sinnen erfahrbaren Eigenschaften. - unterscheiden Stoffe anhand ausgewählter messbarer Eigenschaften. erläutern anhand eines geeigneten Modells den submikroskopischen Bau von Stoffen und Teilchen. Unterscheiden zwischen Stoff- und Teilchenebene. Zeigen den Nutzen des Teilchenmodells auf. ordnen Stoffe nach gemeinsamen Stoffeigenschaften. - beschreiben die Aggregatzustände und deren Übergänge auf der Teilchenebene. - erklären die Abhängigkeit des Aggregatzustandes eines Stoffes von der Temperatur. - benennen den prinzipiellen Zusammenhang zwischen Bewegungsenergie der Teilchen und der Temperatur. Erhitzen von Stoffen S. 118-123 Experimente zu Schmelzund Siedepunkten Stoffe beschreiben Beschreiben von Veränderung beim Erhitzen Aggregatzustandsänderung en am Beispiel von Wasser und für den Fall Sublimation und Resublimation an Jod Die Differenzierungen sind jeweils kursiv geschrieben. Kursive Inhalte gelten zusätzlich für die Realschüler in den Kooperationsklassen. Kooperative Gesamtschule Sehnde Schulcurriculum PCB K-Klassen Jahrgang 5 & 6 Stand: 12.12.2011 Stoffgemische und Reinstoffe Herstellen von Stoffgemischen Bestimmen der Stoffgemischarten (Gemenge, Lösung, Rauch, Nebel, Suspension, Emulsion) homogenes und heterogenes Stoffgemisch Trennen von Stoffgemischen (sieben, sortieren, eindampfen, filtrieren, dekantieren, zentrifugieren, destillieren S.163) Stoffgemische anhand des Teilchenmodells erklären. - nutzen Stoffeigenschaften zur Trennung von Stoffgemischen. -unterscheiden Reinstoff und Gemisch. - beobachten und beschreiben sorgfältig. - protokollieren unter Anleitung einfache Experimente. - stellen Ergebnisse vor. - stellen Beziehungen zwischen der Chemie und Anwendungs- und Berufsbereichen dar. - benennen Merkmale von Modellen. - unterscheiden zwischen Stoff- und Teilchenebene. Gemische im Haushalt S. 126-145 suchen Experimente zur Stofftrennung Komplexes Gemisch aus Sand und Salz trennen Modellversuch Reis-Erbsen und Spiritus Wasser Wasser - ein besonderer Stoff Wasserkreislauf Oberflächenspannung Adhäsionskräfte Wasser als Lösungsmittel Nachweis von Wasser Bezüge zu den beiden vorangegangenen Themen - benennen Geräte und setzen sie fachgerecht ein. - planen einfache Experimente. - protokollieren unter Anleitung einfache Experimente. - beachten Sicherheits- und Umweltaspekte. - argumentieren in der Alltagssprache mit ausgewählten Fachbegriffen. Kurzreferate zum Wasserkreislauf und zu kleinen Wasserexperimenten Experimente zur Oberflächenspannung Referate zu Wetterbeobachtungen (S.154/155) Stoffumwandlungen durch Verbrennungen Vorraussetzungen für - erkennen in Texten und Experimenten Verbrennungen (Sauerstoff, chemische Fragestellungen und formulieren brennbares Material, diese mit eigenen Worten. Zündtemperatur) (S. 180/181) - erarbeiten Bedingungen für das Luftbestandteile und deren Entstehen und Löschen von Bränden Bedeutung Verhalten bei Feuer Löschen von Bränden (S.191-193) Verbrennungen im Alltag (S.185/186) Einführung von einfachen Wortgleichungen Kerzenversuche Feuerlöscher aus Backpulver Die Differenzierungen sind jeweils kursiv geschrieben. Kursive Inhalte gelten zusätzlich für die Realschüler in den Kooperationsklassen. Kooperative Gesamtschule Sehnde Schulcurriculum PCB Unterrichtsthema K-Klassen Jahrgang 5 & 6 Stand: 12.12.2011 Wesentliche inhaltsbezogene Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Methodenvorschläge Kompetenzen Fachwissen Erkenntnisgewinnung (EG), gemäß (FW) Kommunikation (KK), Bewertung (BW) Methodencurriculum GBN 4. Biologie Pflanzen sind Lebewesen – Keimung und Wachstum (S.188,189) - beschreiben Organismen - beschreiben Gestaltmerkmale und (Pflanze, Tier und Mensch) Verhaltensweisen von Lebewesen.(EG,KK) als Systeme, die aus Organen bestehen. - stellen Beobachtungsergebnisse durch einfache Sachzeichnungen dar. (EG, KK) Bau einer Blütenpflanze - beschreiben die Gliederung in Wurzel, Grundorgane der - vergleichen Lebewesen mit Spross u. Blüte (S. 190) Blütenpflanzen. Abbildungen.(EG, KK) Funktion der Bauteile - erläutern die Optimierung - präparieren biologische Objekte. (EG) Frühblüher: Anpassung des Stoffaustausches an - führen einfache Untersuchungen und an die Jahreszeit: vergrößerten Oberflächen Experimente überwiegend nach Anleitung Zwiebel und (Blattoberfläche, Feinstruktur durch. (EG) Wurzelknolle (S.128) von Wurzeln). - bauen nach Anleitung Modelle und benennen - nennen die Bedeutung der die hervorgehobenen Merkmale.(EG) Aufnahme von Licht, - zeigen und beschreiben einen Sachverhalt an Mineralstoffen und Wasser einem Anschauungsmodell.(KK) für das Leben von Pflanzen. - beschreiben und erläutern einfache Geschlechtliche u. - unterscheiden zwischen Zeichnungen und naturgetreue ungeschlechtliche geschlechtlicher und Abbildungen.(KK) Vermehrung und ungeschlechtlicher Fortpflanzung bei Fortpflanzung der - nutzen Informationen zu einfachen Blütenpflanzen Blütenpflanzen. biologischen Fragestellungen und tragen diese Anmerkungen Angebote im Buch/Material Lehrbuch: Bioskop Modell: Pflanze Modellkritik: Unterschied Modell, lebendiger Organismus Kl. 6 / 2.Hj. Exkursion Papenholz, Bestimmung von Frühblühern Basiskonzept Reproduktion Prinzip der Oberflächenvergrößerung (Physik: Bionik; Chemie: Filtration, Verbrennung) Arbeiten mit Lupe und Binokular (S. 191) Pflanzenmodel Die Differenzierungen sind jeweils kursiv geschrieben. Kursive Inhalte gelten zusätzlich für die Realschüler in den Kooperationsklassen. Kooperative Gesamtschule Sehnde Schulcurriculum PCB (S.202,203, 212) Aufbau Pflanzensamen (S.204) Von der Blüte zur Frucht (S.206,207) mithilfe einfacher Techniken vor.(KK) Erläutern verschiedene Formen der Verbreitung von - entwickeln eigene Ordnungssysteme und Samen und Früchten kennen wissenschaftliche Ordnungssysteme in (Physik: Bionik). Ansätzen.(EK) - vergleichen Lebewesen und Lebensvorgänge kriterienbezogen.(EK) Der Beruf des Gärtners (S216) - nennen typische Tier- und Pflanzenarten in heimischen Lebensräumen. Ausbreitung von Samen und Früchten (S.208,209) K-Klassen Jahrgang 5 & 6 Stand: 12.12.2011 Exkursion Gärtnerei Experimente zur Samenausbreitung) Experimente (Quellung, Die schnellste Bohne Sehndes) Äußere Bedingungen für Keimung und Wachstum (S.210) Vielfalt der Pflanzenwelt kennen lerne; Bestimmungsübungen Neue Medien: Handy-App zur Pflanzenbestim mung Die Differenzierungen sind jeweils kursiv geschrieben. Kursive Inhalte gelten zusätzlich für die Realschüler in den Kooperationsklassen. Kooperative Gesamtschule Sehnde Schulcurriculum PCB Untersuchungen in - erläutern die Veränderung einem Land-Ökosystem eines Ökosystems im Jahresverlauf. Stockwerkbau des Waldes (S. 132,133) - nennen typische Tier- und Kennen lernen Pflanzenarten in heimischen ausgewählter Lebensräumen. Wirbeltiere und Wirbellose im Wald (auch Waldboden) K-Klassen Jahrgang 5 & 6 - bewerten Naturobjekte unter ästhetischen Aspekten. (BW) - beschreiben biologische Phänomene aus Unterrichts- und Alltagssituationen. (BW) Stand: 12.12.2011 Dieses Thema ist mit zahlreichen Zusatzmaterialien zu bearbeiten (Sammlung) Basiskonzept Angepasstheit Nahrungsketten, Nahrungsnetze, Nahrungskreislauf Bodentiere, Pilze, Bakterien zersetzen Laub und tote Tiere zu Mineralstoffen Lebensweise ausgewählter Tiere, z.B. Specht Tarnung ausgewählter Waldbewohner Körperhaltung und Bewegung - beschreiben und erläutern - beurteilen einfache Maßnahmen den Zusammenhang zwischen und Verhaltensweisen zur Erhaltung dem Bau von Organen und der eigenen Gesundheit. (BW) Skelett des Menschen deren Funktion. Wirbelsäulenmodelle Grobgliederung des (Sammlung) Leiten aus den Kenntnissen Körpers in Kopf, über Bau und Funktion des Die Differenzierungen sind jeweils kursiv geschrieben. Kursive Inhalte gelten zusätzlich für die Realschüler in den Kooperationsklassen. Kooperative Gesamtschule Sehnde Schulcurriculum PCB K-Klassen Jahrgang 5 & 6 Rumpf und Gliedmaßen Bewegungsapparates Maßnahmen zur Aufbau der Wirbelsäule Gesunderhaltung ab (Sport: Vergleich zum Rückenschule). Skelettsystem des Hundes Haltungsschäden Stand: 12.12.2011 Film: Bewegungsapparat des Funktionsmodelle Gelenke Menschen (Sammlung) (Gida) Knochen und Gelenke Gelenktypen Bewegung durch Muskeln Gegenspielerprinzip, Hebelwirkung Fit durch Bewegung In Jahrgang 5 wird Biologie (3Std.) im ersten Halbjahr, Physik (3 Std.) im zweiten Halbjahr unterrichtet. Pro Halbjahr wird eine Klassenarbeit geschrieben. In Jahrgang 6 werden im ersten Halbjahr Physik (2Std.) und Chemie (2Std.) unterrichtet, im zweiten Halbjahr Biologie (2Std.) und Chemie (2Std.). Pro Halbjahr wird je eine Klassenarbeit geschrieben. Ein Bewertungsschlüssel findet sich auf den NW – Seiten der KGS Homepage. Gewichtung mdl./schriftl.: 60%/40% Eingeführte Lehrwerke: Biologie: Wissen Biologie 5/6, Westermann Verlag Physik/Chemie: Erlebnis Physik/Chemie RS1, Schroedel Verlag Die Differenzierungen sind jeweils kursiv geschrieben. Kursive Inhalte gelten zusätzlich für die Realschüler in den Kooperationsklassen.