Langtext Prellungen – 6308 Zeichen (inkl. Leerzeichen) Trauma-Beinwell bei Zerrungen, Prellungen und Schürfwunden Repair-Effekt für verletztes Gewebe Ob jung oder alt - kleinere, durchaus auch schmerzhafte Verletzungen gehören bei den meisten Menschen zum Alltag. Oft sind es sogenannte stumpfe Verletzungen wie Prellungen, Zerrungen oder Verstauchungen. Sie passieren beim Sport – zum Beispiel häufig bei Fußball, Handball, Tennis oder Inlineskaten. Aber auch im Haushalt kommt es häufig zu Stürzen mit den entsprechenden Folgen. Und auch Kinder bleiben beim Spielen und Toben selten davon verschont. Manchmal gehen diese Verletzungen auch mit Schürfwunden einher. Wirksame und überaus gut verträgliche Hilfe bietet hier eine rein pflanzliche Schmerzsalbe auf Basis der Arzneipflanze Trauma-Beinwell. Sie lindert den Schmerz und die Schwellung, bekämpft die Entzündung und beschleunigt zusätzlich – dank eines speziellen Repair-Effektes – die Wundheilung des verletzten Gewebes. Verletzungen, Wunden und Schmerzen nach übermäßiger und ungewohnter Belastung sind ein uraltes Problem. Auf der Suche nach Linderung wurde schon früh die heilende Wirkung einer speziellen Arzneipflanze entdeckt – des Beinwells. Weil ihre kurierenden und schmerzstillenden Eigenschaften selbst bei ernsthaften Knochenverletzungen zu spüren war, erhielt die Pflanze den Beinamen „Knochenheil“. Heute setzt die moderne Pflanzenheilkunde sie in Form einer wirkstoffreichen, speziell gezüchteten Hochleistungssorte ein – dem Trauma-Beinwell. Für den medizinischen Einsatz werden ausschließlich die besonders wirkstoffreichen oberirdischen Teile der Pflanze, also die Blätter und Blüten verwendet. Ihre Wirksamkeit bei verschiedensten Arten von Muskel- und Gelenkschmerzen sowie oberflächlichen Hautverletzungen war immer wieder Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen. Neue Studie belegt auch Wirkung bei Gelenkschmerzen Unsere Gelenke müssen viel wegstecken. Besonders die Knie- und Hüftgelenke tragen tagtäglich eine tonnenschwere Last. War es früher schwere körperliche Arbeit, so ist es heute vielfach der Sport, bei dem während Sprung- und Drehbewegungen oft ein Mehrfaches des Körpergewichtes auf dem Bänder- und Sehnenapparat der Gelenke lastet. Besonders risikobehaftet sind alle Ballsportarten wie Fuß- und Handball wie auch Tennis, Volleyball oder Squash. Aber auch ungewohnte kurzzeitige Belastungen im Haushalt sind für die Gelenke, aber auch für die Muskeln eine große Herausforderung. Da reicht manchmal schon das Herausnehmen einer vollen Kiste Sprudel aus dem Kofferraum oder das Streichen einer Wand in der neuen Wohnung. Kein Wunder, dass Muskel- und Gelenkschmerzen inzwischen zu den häufigsten Schmerzen zählen, die uns der Alltag beschert. Kann Trauma-Beinwell da helfen? Prof. Dr. Christoph Schempp führte nun zusammen mit seinem Forschungsteam vom Universitätsklinikum in Freiburg eine neue wissenschaftliche Untersuchung durch, in der die Auswirkungen einer solchen Trauma-Beinwell-Behandlung (Prüfpräparat: Traumaplant, rezeptfrei, Apotheke) auf Gelenkschmerzen nach sogenannten Traumata (= stumpfe Verletzungen des Gewebes) untersucht wurde. Eine Woche lang wurde die pflanzliche Schmerzsalbe konsequent auf die Gelenke aufgetragen. Vor und nach der Behandlung wurden die Schmerzen mittels einer Schmerzskala gemessen. Das Ergebnis fiel zur vollsten Zufriedenheit von Patienten und auswertenden Experten aus, denn die Schmerzen reduzierten sich deutlich, ein Großteil der Studienteilnehmer war bereits nach einer Woche dauerhaft schmerzfrei. Interessant dabei: Die pflanzliche Schmerzsalbe steigerte zusätzlich den Feuchtigkeitsgehalt der Haut erheblich. Langtext Prellungen – 6308 Zeichen (inkl. Leerzeichen) Feuchtigkeit – der Schlüssel zur effektiven Heilung Auch heute noch herrscht vielfach die irrige Meinung, offene Wunden wie zum Beispiel Abschürfungen heilten „an der Luft“ besser. Das Gegenteil ist der Fall. Denn wenn der Körper versucht, neue Haut zu bilden, müssen sich bei einer verschorften Wundoberfläche die neuen Hautzellen mühsam unter dieser mechanischen Barriere vorschieben. Wird die Wunde hingegen feucht gehalten, rutschen die neuen Zellen nahezu widerstandsfrei über die Wunde hinweg und können sich so wesentlich schneller vernetzen und neue Haut bilden. Zudem ist die Ernährung der Zellen nur in feuchter Umgebung reibungslos sichergestellt. Genau hier spielt die pflanzliche Schmerzsalbe eine ihrer großen Stärken aus: Sie kommt bei Prellungen, Zerrungen, Verstauchungen und auch bei offenen Schürfwunden zum Einsatz. Selbstverständlich erst, nachdem die Wunden vorsichtig und sorgfältig gereinigt wurden. Der Effekt ist eindrucksvoll: In einer Vergleichsstudie zeigte sich, dass sich Schürfwunden unter Einsatz der Trauma-Beinwell Salbe durchschnittlich drei Tage früher schlossen als in der Vergleichsgruppe, die mit einer Placebo-Salbe behandelt wurde. Repair-Effekt – auch in tieferem Gewebe Bei Zerrungen, Prellungen oder Verstauchungen handelt es sich gewissermaßen auch um Wunden. Und zwar um Wunden in der Tiefe des Gewebes. Reißt zum Beispiel eine Muskelfaser, muss diese Wunde nach und nach geschlossen werden samt der für Wunden üblichen Narbenbildung. Unter einer Traumaplant-Salbenversorgung läuft dieser WundheilungsProzess deutlich beschleunigt ab. Es resultiert sozusagen eine Art Repair-Effekt durch den Einsatz von Trauma-Beinwell. Patienten werden wieder früher fit und belastungsfähig. Gleichzeitig werden die Schmerzen gelindert und Entzündungsprozesse gehemmt. Die „clevere“ Salbe muss aber richtig angewendet werden. Sehr gut bewähren sich hierfür Salbenverbände, die meist über Nacht getragen werden und das verletzte Gewebe über einen längeren Zeitraum ausreichend mit den heilungsfördernden Wirkstoffen versorgen können. Sehr verträglich – auch für Kinder geeignet Effektive Wirkung ist das Eine – die Verträglichkeit das Andere. Trauma-Beinwell kombiniert offensichtlich beides. Denn bei sämtlichen Studien und Untersuchungen fiel neben den überzeugenden schmerzlindernden, entzündungshemmenden, abschwellenden und auch wundheilungsfördernden Wirkungen insbesondere die ausgezeichnete Verträglichkeit auf. Eine Verträglichkeit, die dazu beitrug, dass führende Experten die Schmerzsalbe auch bei Kindern ab 6 Jahren empfehlen und mit einer der Gründe, dass diese Schmerzsalbe in keiner Hausapotheke oder Sporttasche fehlen sollte. Internet-Tipp: www.muskeln-gelenke.de