Titelseite HL: Gedächtnis & Nerven SHL: Sensibles Lebenszentrum unten: HL: „Gutes“ Fieber SHL: Wichtige Abwehrreaktion HL: Grippe oder Infekt SHL: Der entscheidende Unterschied HL: Vitamin C SHL: Das Herbst-Vitamin Editorial Kontrollieren Sie Ihre Hausapotheke! Sie haben natürlich eine Hausapotheke, aber wissen Sie auch wirklich, welche „Schätze“ Sie dort aufbewahren? Und wann haben Sie das letzte Mal die Ablaufdaten der Medikamente überprüft? Ihre Hausapotheke kann kleine Wehwechen lindern und im besten Fall sogar Leben retten – überprüfen Sie deshalb regelmäßig, ob Ihre Hausapotheke vollständig ist und ob die Medikamente noch nicht abgelaufen sind. Die MitarbeiterInnen in Ihrer Rat & Tat Apotheke helfen Ihnen auch gerne dabei und beraten Sie, wenn Sie einzelne Medikamente ersetzen sollten. Und wenn Sie zu Hause alte, angebrochene oder abgelaufene Medikamente entdecken: Wir kümmern uns auch um die fachgerechte Entsorgung! Geben Sie Ihre alten Arzneimittel einfach bei uns ab, denn die gehören nicht in den Restmüll! (Übrigens: Auch der heurige Tag der Apotheke am 4. Oktober steht ganz im Zeichen Ihrer Hausapotheke!) In dieser Ausgabe widmen wir uns unserem Hirn und unseren Nerven – Gedächtnisverlust im hohen Alter oder Burn-out in jungen Jahren, unser sensibles Lebenszentrum gibt uns so manches Rätsel auf. Wir berichten aber auch, wie Sie ganz leicht zwischen Grippe und harmlosem Infekt unterscheiden können, damit Sie gut informiert in den Herbst gehen. Diese und viele andere interessante Themen finden Sie in unserem Herbstmagazin ... Herzlich, Ihr Mag. Peter Jura Rat & Tat Apotheker in Neuhofen/Krems P.S. Alle Rat & Tat Apotheken in ganz Österreich finden Sie unter www.rat-tat.at! Geistig fit ins Alter Dieses Gefühl kennt ein jeder: Gerade noch mit dem Handy telefoniert und schon ist es spurlos verschwunden. Man weiß einfach nicht mehr, wo man es vor zwei Minuten hingelegt hat. Ist der Herd ausgeschaltet und das Bügeleisen ausgesteckt, aber vor allem, wo habe ich gestern nur wieder mein Auto hingeparkt? Zugegeben, sollten diese – uns allen sicher wohlbekannten –Situationen innerhalb einer Stunde auftreten, müsste man sich Gedanken machen, aber ein gewisser Grad an Vergesslichkeit ist ganz normal. Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit lassen aufgrund des natürlichen Alterungsprozesses der Gehirnzellen mit den Jahren einfach nach. Eine Untersuchung bringt Klarheit Sich manchmal an etwas nicht erinnern zu können, ist noch lange kein Grund zur Besorgnis. Häufen sich diese Ereignisse jedoch, könnte es unter Umständen ein Hinweis auf eine neurologische Erkrankung sein. Sollte Ihnen Ihre eigene Vergesslichkeit oder die eines Angehörigen Sorgen machen, braucht man den Weg zum Hausarzt oder Neurologen nicht zu scheuen. Es gibt einfache Tests, die über die allgemeine geistige Befindlichkeit und das Merkvermögen Aufschluss geben können. Denn zum Teil können zunehmende Vergesslichkeit oder Konzentrationsschwierigkeiten auch in einer Depression und Schlafproblemen begründet sein. Deuten die Ergebnisse jedoch auf eine beginnende Demenz hin, wird der Arzt versuchen, mit weiteren Untersuchungen die Art und Ursache der Erkrankung abzuklären. Eine Heilung ist derzeit noch nicht möglich, doch der Krankheitsverlauf kann durch Medikamente aufgehalten oder deutlich verzögert werden. Wenn das Vergessen zum Alltag wird Demenz und Alzheimer sind Begriffe, die uns leider immer häufiger begegnen, wenn es um das Älterwerden geht. Es können zwar auch junge Menschen betroffen sein, doch im Herbst des Lebens steigt die Gefahr, zu erkranken, dramatisch an. Unter Demenz versteht man die Auswirkungen einer zumeist chronischen und fortschreitenden Schädigung des Gehirns. Diese führt anfangs zu Problemen mit dem Kurzzeitgedächtnis und der Merkfähigkeit, später kann es in weiterer Folge zu Störungen der Sprache, Motorik und Persönlichkeitsstruktur kommen. Es gibt unterschiedliche Formen und Ausprägungen von Demenz. Am häufigsten anzutreffen ist die sogenannte Alzheimer-Krankheit, an der ca. 65 % der Betroffenen leiden. Die genaue Ursache ist noch ungeklärt, man nimmt allerdings an, dass spezielle Gene dabei eine wesentliche Rolle spielen. Ebenfalls verbreitet: die vaskuläre Demenz, die aus Durchblutungsstörungen und einer Sauerstoffunterversorgung des Gehirns resultiert. Das Risiko steigt Je älter man wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, an einer Form von Demenz zu erkranken. Während bei den 65-Jährigen nur ein bis zwei Prozent betroffen sind, leiden mit 75 Jahren bereits 8 % der Bevölkerung darunter. Unter den 85-Jährigen liegt die Gefahr sogar schon bei 25–30 %, das heißt, beinahe jeder dritte Mensch in unserem Land muss im fortgeschrittenen Alter mit dieser Erkrankung rechnen. Durch die steigende Lebenserwartung nimmt dementsprechend auch der Anteil von Demenzpatienten an der Gesamtbevölkerung zu. Stimmt die aktuelle Prognose, werden in Österreich im Jahr 2050 ca. 230.000 Betroffene zu erwarten sein. Wie kann man vorbeugen? Aufgrund der hohen Anzahl von Demenzkranken, stellt sich die Wissenschaft die Frage, ob gewisse Faktoren bzw. Lebensumstände den Ausbruch oder die Demenz allgemein beeinflussen. Mehrere Studien zu diesem Thema wurden bereits verfasst, doch ein allgemein gültiges Rezept kann daraus leider nicht abgeleitet werden. Einen enorm positiven Einfluss hat auf alle Fälle die geistige Regsamkeit. Wer sein Gehirn in jedem Alter trainiert und regelmäßig fordert, bleibt gedanklich fit. Nehmen Sie sich vor, auch in fortgeschrittenen Jahren etwas Neues zu lernen und keine Routine aufkommen zu lassen. Gehirnjogging, Gedächtnisübungen, das tägliche Kreuzwort- oder Sudoku-Rätsel aus der Zeitung können hier sehr hilfreich sein. Am besten, Sie fangen gleich damit an und lösen die knifflige Aufgabe in diesem Magazin. Das Aufrechterhalten von sozialen Kontakten, die Vermeidung von Stress, ausreichend viel Schlaf und eine allgemeine Lebensfreude zählen ebenfalls zu den bewährten Mittel gegen die Vergesslichkeit. Auch körperlich aktiv zu sein und auf eine gesunde Ernährung zu achten, trägt dazu bei, Risikofaktoren wie erhöhten Blutdruck, Diabetes, Übergewicht und Herz-Kreislauferkrankungen zu minimieren. Gleichzeitig beugen Sie damit der Entstehung von Demenzerkrankungen vor. Ebenso hilfreich kann hier eine geeignete Nahrungsergänzung sein. In Ihrer Rat & Tat Apotheke berät man Sie gerne dazu sowie zu allen Fragen des gesunden Älterwerdens. Ausgebrannt … Burn-out - in der heutigen Zeit begegnet man diesem Terminus immer häufiger, doch was steckt hinter dieser Bezeichnung und vor allem – was kann man dagegen tun? Eigentlich ist das sogenannte Burn-out-Syndrom keine neue Krankheit, denn dieser andauernde, totale körperliche und emotionale Erschöpfungszustand wurde schon in der Vergangenheit beobachtet, allerdings waren früher fast ausschließlich Ärzte, Menschen in Pflegeberufen oder Manager betroffen. Mittlerweile trifft man dieses Syndrom, das sich vom englischen „to burn out” (= ausbrennen) ableitet, fast in allen Berufen und ebenso häufig bei Männern wie bei Frauen. Wer ist gefährdet? Eine wesentliche Rolle für das Auftreten eines Burn-out-Syndroms spielt eine dauerhafte Belastung durch Stress. Vorübergehende Stresssituationen kann unser Körper ohne Probleme wegstecken. Halten die Belastungen jedoch über einen längeren Zeitraum oder gar für Jahre an, sind negative Auswirkungen auf unseren Organismus unvermeidlich. Einige Faktoren sind geradezu prädestiniert dafür, alleine oder in Kombination auf länger Sicht zu einem Burn-out-Syndrom zu führen. Zeit- und Leistungsdruck, Angst um den Arbeitsplatz, Überforderung sowie Mobbing durch Kollegen oder Vorgesetzten setzen dem Menschen ebenso zu wie zu hohe Verantwortung, mangelnde Bestätigung oder fehlende individuelle Gestaltungsmöglichkeiten im Beruf. Letztlich wirken sich auch bestimmte Persönlichkeitseigenschaften begünstigend auf die Entwicklung aus. Betroffene sind oft engagiert, ehrgeizig, haben einen Hang zum Perfektionismus und setzen sich selbst einem hohen Erfolgsdruck aus. Die Entstehung Ein Burn-out-Syndrom entwickelt sich nicht von heute auf morgen, sondern schleichend über einen längeren Zeitraum hinweg. Am Anfang steht dabei in vielen Fällen übertriebener Ehrgeiz. Für einige wandelt sich der Wunsch nach der Verwirklichung im Beruf zu einem belastenden Leistungszwang und persönlicher Verbissenheit. Es fällt zunehmend schwer, Aufgaben zu delegieren, alles muss selbst erledigt werden und so findet man immer weniger Zeit für das Privatleben. Die Betroffenen werden apathisch, scheu und von einer inneren Leere geplagt. Es folgen Gleichgültigkeit, Hoffnungslosigkeit und schließlich der völlige Zusammenbruch – psychisch und physisch. In dieser Phase können dann Ohrgeräusche, Schlafstörungen, Schwindel, Herzrasen, Bluthochdruck, Kopf-, Muskel- und Gliederschmerzen, Verdauungsprobleme sowie Libidoverlust und Impotenz auftreten. Möglichkeiten der Behandlung Das Wichtigste beim Burn-out-Syndrom ist das Erkennen der Erkrankung und ein frühzeitiger Beginn der Behandlung. Hier gibt es jedoch keine Standardtherapie, da bei jedem Patienten die individuellen Beschwerden und persönlichen Hintergründe berücksichtigt werden müssen. Gerade Menschen in Leistungspositionen oder mit großer Verantwortung fällt es schwer, sich einzugestehen, dass man am Ende seiner Kräfte ist. Dabei wäre gerade eine rasche ärztliche bzw. psychologische Unterstützung bei Burn-out so wichtig. Im Rahmen der Behandlung wird versucht, den Betroffenen zu einem ausgewogeneren Verhältnis zwischen Belastung und Entspannung zu verhelfen. Hilfreich sind z.B. Autogenes Training, die Unterstützung mit pflanzlichen Wirkstoffen wie Johanniskraut (stimmungsstabilisierend) oder Baldrian (beruhigend) sowie ein Ausgleich des häufig aus dem Gleichgewicht geratenen Vitamin- und Nährstoffhaushalts. Hilfe und Vorbeugung Wenn Sie sich in der genannten Symptomatik in gewissen Teilen wiedererkennen, könnte bei Ihnen eine Burn-out-Gefahr bestehen. Nicht nur in diesem Fall sollten Sie unbedingt auf eine gesunde Lebensweise sowie ein Gleichgewicht von Anspannung und Entspannung achten. Mit regelmäßigen körperlichen Aktivitäten, einer ausgewogenen Ernährung und ausreichend viel Schlaf beugen Sie einem Burn-out auf ganz natürliche Weise vor. Und gegen den häufig auftretenden Vitamin-B-Mangel, der sich durch andauernde negative physische und psychische Belastungen einstellt, gibt es ein spezielles Präparat aus der Rat & Tat Apotheke: Phyto-4-Life Nr. 5 Vitamin-B Komplex bei Stress und nervlicher Belastung. Es enthält eine Kombination aus wichtigen Vitaminen und weiteren unterstützenden Stoffen, die exakt auf die Bedürfnisse unseres Körpers in Phasen erhöhter psychischer Anspannung abgestimmt sind. Ihre Rat & Tat Apothekerinnen und Apotheker informieren Sie jederzeit zu diesem und vielen weiteren Produkten, die dazu beitragen, stressige Lebensphasen gelassen zu meistern. Wenn der Körper kocht Dieser Sommer hat wieder mit extremen Temperaturschwankungen aufgewartet. Eben noch 35 °C, dann der Wettersturz und das Thermometer zeigt nur noch die Hälfte. Diese Unterschiede, die wir äußerlich gut verkraften, wären im Körperinneren fatal. Hier reichen bereits geringe Differenzen, um uns aus der Bahn zu werfen und uns z.B. mit hohem Fieber ans Bett zu fesseln. Wenn sich der Körper wehrt Jede Krankheit ist ein sinnvoller Vorgang, mit dem sich der Organismus wieder in den optimalen Zustand zu bringen versucht. Ein eigentlich positiver Mechanismus, der nicht bekämpft werden sollte, vielmehr geht es darum, den Körper zu unterstützen – am besten bereits in „gesunden” Zeiten. Sind nämlich weniger Gifte und Schadstoffe vorhanden, steigt unsere körpereigene Abwehrleistung. Wir werden resistenter gegen Erreger, und der Organismus ist in der Lage, mit Belastungen alleine fertigzuwerden. Biologische Arzneimittel fördern dabei die körpereigenen Regulations- und Entgiftungsmechanismen und stellen das Gleichgewicht wieder her. Unser ausgeklügeltes Abwehrsystem Dringen Viren, Bakterien oder Gifte in den Körper ein, ergreift unser Immunsystem erste Maßnahmen zur Verteidigung. Unser Organismus versucht zunächst, die „Eindringlinge” wieder loszuwerden – durch Schwitzen, Schleimbildung (die Nase läuft, Augen tränen) oder auch durch Erbrechen oder Durchfall. Da Bakterien und Viren temperaturempfindlich sind, ist Fieber eine der wirksamsten Waffen der körpereigenen Abwehr. Bereits ein Grad Körpertemperatur mehr reicht, um Erreger abzutöten und die Vermehrung einzudämmen. Besonders wirksam ist dies bei Kindern. Sie fiebern relativ schnell und hoch, aber ebenso wieder rasch herunter. Dabei kann es auch zu Fieberkrämpfen kommen, die glücklicherweise meist gefährlicher aussehen, als sie sind. Dennoch sollten Sie hier kein Risiko eingehen und mit dem Kinderarzt darüber sprechen, ob es sinnvoll ist, für den Notfall krampflösende Medikamente zu Hause zu haben. Ob bei Kindern oder Erwachsenen – steigt das Fieber zu hoch (40 °C) oder bleibt zu lange oben, sollte der Hausarzt konsultiert werden. Tipps für Herbst und Winter Kündigt sich eine Erkältung an, kann man den Körper durch Schwitzen unterstützen – z.B. warm angezogen schnell bergauf gehen, aber nur wenn man keine erhöhte Temperatur hat! Ideal wäre Saunieren in der Dampfsauna, denn die Schleimhäute brauchen Feuchtigkeit. In der Fröstelphase hilft ein ansteigendes Basenbad, also ins warme Wasser setzen und heißes zulaufen lassen. Die Körpertemperatur erhöht sich, Gifte werden ausgeschieden, Säuren neutralisiert und die folgende Fieberphase verkürzt. Bei leichtem Fieber: nach dem Bad warm einpacken und im Bett weiter schwitzen. Ist das Fieber höher, empfehlen sich kühlende Maßnahmen, wie kalt abwaschen und Mineralstoffe einflößen. Bei heißem Kopf und kalten Füßen können Sie den Körper zudem homöopathisch unterstützen: mit Belladonna D4, D6 oder D12 (bei emotionalem Fieber). Das wichtigste Immunorgan: unser Darm Mit einer Oberfläche von 300 m2 besitzt der Darm eine enorme Größe, über die wir entgiften können. Er macht 80 % des gesamten Immunsystems aus und steht mit anderen Immunorganen wie Mandeln, Blinddarm in direkter Verbindung. So wird Fieber in der Naturmedizin oft mit Einläufen behandelt, um den Darm bei der Entgiftung zu unterstützen. Bei Erbrechen oder Durchfall verliert der Körper viel Flüssigkeit, was u.a. das Herz, aber auch die Darmzoten und Schleimhäute belastet. Deshalb immer ausreichend trinken und dem Organismus verlorene Mineralien und Elektrolyten zuführen. Dies gilt speziell für die Kleinen: Schon gesunde Kinder haben den doppelten bis dreifachen Bedarf eines Erwachsenen an Mineralstoffen, im Krankheitsfall also dementsprechend mehr. Bei Erbrechen nur löffelweise zuführen, der Körper nimmt diese kleinen Mengen sofort auf. Fragen Sie in Ihrer Rat & Tat Apotheke nach den Power-4-Life Mineralstoff-Getränken in verschiedenen Geschmacksrichtungen! Sie schmecken köstlich und gewährleisten eine optimale Versorgung bei erhöhtem Bedarf. Grippe oder Infekt? Nun kommt sie wieder, die Zeit der Taschentücher und Hustensäfte. Und erscheint ein Kollege ein paar Tage nicht zur Arbeit, hört man des Öfteren: „Es ist die Grippe.” Doch die wird es eher selten sein, denn eine echte Influenza stellt eine schwerwiegende Erkrankung dar, die für ältere Menschen oder Personen mit gesundheitlichen Problemen lebensgefährlich werden kann. Zumeist sind es nur Erkältungen oder grippale Infekte, die uns da 3–4 Mal jährlich zu schaffen machen. Die Symptome ähneln zwar denen einer „echten” Grippe, es bestehen jedoch gravierende Unterschiede in Ausprägung und Dauer. Hier ein kleiner Überblick: Kennzeichen Beginn der Erkrankung Kopfschmerzen Schnupfen Fieber Gliederschmerzen Halsschmerzen Husten Erkältung Langsame Verschlechterung Eher leicht Laufende oder verstopfte Nase Meist nur gering Weniger Halskratzen Geringer Hustenreiz Müdigkeit Abgeschlagenheit einige Tage Dauer der Erkrankung ca. 7 Tage Echte Grippe Rasche Verschlechterung Stark Nur teilweise hoch bis 41 °C / Schüttelfrost Stark Stark Trockener, schmerzhafter Husten, oft ohne Schleim Schwere Schwäche, KreislaufBeschwerden, Appetitlosigkeit bis zu 14 Tage Die Grippe ist da! Wird tatsächlich eine Influenza diagnostiziert, z.B. mit Schnelltest oder Laboruntersuchung, können im Anfangsstadium spezielle Medikamente (Tamiflu, Relenza) eine Vermehrung der Viren unterbinden und so den Organismus bei der Bekämpfung unterstützen. Ansonsten sollten Sie Ihrem Körper Ruhe gönnen, viel schlafen, im Bett bleiben und ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen. Antibiotika nützen hier leider nichts, da sie nur gegen Bakterien, aber nicht gegen Influenza-Viren wirken. Diese verändern sich übrigens von Jahr zu Jahr und verhindern damit die Suche nach einem wirksamen Impfschutz, der die jährliche Impfung überflüssig machen würde. Grippaler Infekt, was tun? Es braucht gar keine Influenza-Viren, um uns außer Gefecht zu setzen. Die Natur hält mit Rhino-, Coronaoder Adenoviren noch andere Erreger bereit, die uns die nächste Zeit begleiten werden. Die von diesen Viren verursachten Symptome sollten jedoch schnell wieder vergehen. Dauern sie länger an, tritt hohes Fieber auf und hustet man gelben oder gar blutigen Schleim, dann bitte zum Arzt. Durch das geschwächte Immunsystem kann es in manchen Fällen nämlich zu gefährlichen bakteriellen Sekundärinfektionen (Bronchitis, Sinusitis) kommen. Hilfe aus der Rat & Tat Apotheke Hier erhalten Sie viele Arzneien, um die Symptome eines grippalen Infekts zu lindern: Präparate gegen Schmerzen, Hustensäfte, Tees, Lutschtabletten, Nasensprays zur Abschwellung oder zur natürlichen Reinigung mit Kochsalz. Weiters empfehlen sich die Phyto-4-Life-Präparate Nr. 15 zur Unterstützung der körpereigenen Abwehrkräfte (mit Acerola, Astragalu, Paupereira & Zink), Nr. 22 Vitamin C für den ganzen Tag (mit Rutin und Quercetin) sowie die Nr. 7 zur Harmonisierung der Darmflora (mit natürlichen Lactobakterien & Inulin). Gerade unser Darm ist für ein funktionierendes Immunsystem nämlich von großer Bedeutung! Ihre Rat & Tat Apothekerinnen und Apotheker unterstützen Sie selbstverständlich umfassend bei Vorbeugung und Behandlung von grippalen Infekten oder Erkältungen. Damit Sie dieses Jahr am besten keinen einzigen Tag im Bett verbringen müssen. Tipps zur Grippe-Vermeidung: • Setzen Sie Ihren Körper nicht längerer Zeit einer Unterkühlung aus. Das schwächt Ihr Immunsystem. • Achten Sie auf ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung an der frischen Luft, angepasste Kleidung und ausreichend Schlaf. • Beugen Sie mit einem Mangel mit hochwertigen Multivitaminpräparaten vor. • Bringen Sie Ihre Immunabwehr mit abhärtenden Maßnahmen wie Saunabesuchen und Kneippanwendungen auf Touren. • Vermeiden Sie Stress. • Halten Sie Abstand von infizierten Personen oder Menschenansammlungen. Die größte Übertragungsgefahr besteht nämlich durch Tröpfcheninfektion. • Hände häufig waschen oder desinfizieren – geeignete Mittel dazu gibt es in Ihrer Rat & Tat Apotheke. Vitamin C Wie wichtig dieses Vitamin ist, merkt man erst, wenn es unser Organismus nicht oder nur unzureichend bekommt. Da es der Körper nicht selbst erzeugen kann, muss es laufend mit der Nahrung zugeführt werden – ein Umstand, der besonders in früheren Zeiten die Menschen vor große Probleme stellte. So war es lange ein Rätsel, warum gerade Seefahrer auf ihren ausgedehnten Reisen häufig an Skorbut erkrankten. Eher zufällig erkannte man, dass sich dies durch das regelmäßige Essen von Obst verhindern ließ. Erst viel später wurden die Zusammenhänge klar und die Ascorbinsäure (Vitamin C) erhielt ihre Bedeutung als wesentlicher Bestandteil für unsere körperliche Gesundheit. Warum brauchen wir Vitamin C? Vitamin C erfüllt vielfältige Aufgaben im Körper. Es wird für etliche Stoffwechselfunktionen benötigt, wie zum Aufbau von wichtigem Kollagen. Dieses ist mitverantwortlich für die Elastizität von Haut, Bändern, Sehnen und Blutgefäßen, sowie für die Festigkeit von Zähnen und Knochen. Auch Narbengewebe besteht aus Kollagen, deshalb die Bedeutung von Ascorbinsäure für die Wundheilung. Es verbessert zudem die Eisenaufnahme im Dünndarm und bindet Schwermetalle wie Blei, Cadmium oder Nickel. Am bekanntesten jedoch ist die Rolle, die Vitamin C in unserer Immunabwehr spielt. Als sehr wirksames Antioxidans bindet es schädliche freie Sauerstoffradikale im Organismus und wird deshalb bei vielen entzündlichen, chronischen Krankheiten therapeutisch eingesetzt. Zitrone – nur früher das Maß aller Dinge. Lange Zeit war die gelbe Zitrusfrucht das Symbol für die Stärkung der Immunabwehr und Erkältungsbekämpfung. Nicht zu unrecht, denn mit ihrem Vitamin-C-Gehalt von 50 mg liegt sie im guten Mittelfeld. Die wenigsten jedoch wissen, dass Paprika, Brokkoli oder Kohlsprossen mehr als doppelt so viel Vitamin C in sich tragen und die Hagebutte (1250 mg) sogar an die mittlerweile sehr bekannte Acerolakirsche heranreicht. Die enthält nämlich 30 Mal mehr an Ascorbinsäure als eine Zitrone. Absoluter Spitzenreiter ist hier aber die australische Buschpflaume, die das 50-Fache normaler Zitrusfrüchte erreicht. Phyto-4-Life – Vitamin C für den ganzen Tag Wenn Sie nicht genügend Obst und Gemüse zu sich nehmen oder vielleicht bereits einen Nährstoffmangel aufweisen, ist es sinnvoll, Ihrem Körper zusätzliches Vitamin C zuzuführen. In Ihrer Rat & Tat Apotheke finden Sie mit Phyto-4-Life – Vitamin C für den ganzen Tag ein Eigenprodukt zur idealen Ergänzung Ihres Vitamin-C-Bedarf. Es zeichnet sich durch seine hohe Magenverträglichkeit aus und gewährleistet durch verzögerte Wirkstofffreisetzung eine lange Verweildauer des wichtigen Vitamins im Körper. Das Besondere an diesem Präparat ist der hohe Anteil an Flavonen und Flavonoiden wie Quercetin und Rutin. Diese, in der Natur oft als Begleitsubstanzen des Vitamin C vorkommenden, Stoffe besitzen ebenfalls stark antioxidative Eigenschaften. Sie stärken das Immunsystem und verstärken die Wirksamkeit des Vitamin C. Selbstverständlich gibt es in Ihrer Rat & Tat Apotheke noch viele weitere sinnvolle Produkte zur Nahrungsergänzung, die Ihnen dabei helfen, Ihren Vitamin- und Mineralstoffbedarf optimal zu decken. Lassen Sie sich gerade im Hinblick auf die kommenden unwirtlichen Tage eingehend beraten – und Sie können Herbst und Winter dieses Jahr noch entspannter entgegensehen. Magnesium Nach Natrium, Calcium und Kalium ist der Stoff mit dem chemischen Kürzel „Mg” eines der wichtigsten Mineralien in unserem Organismus und nimmt in unserem Körper eine ganz wesentliche Stellung ein. So besteht die Hälfte des Depots in Skelett und Zähnen aus Magnesium, wodurch sich die Rolle bei der Entstehung von Osteoporose erklärt. Zudem besitzt es eine außergewöhnliche Bedeutung für die Muskelfunktion (Herz- und Skelettmuskulatur) und Reizleitung (leitet in den Nervenzellen die Impulse weiter). Magnesium ist des Weiteren an über 300 Enzymreaktionen beteiligt, unverzichtbar für unseren Energiestoffwechsel und besitzt krampflösende sowie muskelentspannende Wirkung. Ein Mangel und die Folgen Etwa jeder Zweite leidet unter einem zu niedrigen Magnesiumspiegel. Die Auslöser dafür können vielfältig sein, wie körperlicher und seelischer Stress, falsche Ernährung (Weißmehl, Süßigkeiten), übermäßiger Alkoholkonsum, aber auch Diabetes, Leistungssport und Einnahme von Abführmitteln oder harntreibenden Mitteln. Die Symptome eines Magnesiummangels umfassen sowohl physische als auch psychische Veränderungen. Beobachtet werden zum einen Muskelkrämpfe, Zittern, Verspannungen, Kribbeln und Taubheitsgefühl in Armen und Beinen sowie zum anderen depressive Verstimmung, Erschöpfungszustände sowie Konzentrationsschwäche auftreten. Bei längerfristiger Mangelversorgung sind sogar weitgehende Probleme wie Bewusstseinsstörungen, Depressionen, Psychosen, Herzrhythmusstörungen, Blutdruckanstieg, Krämpfe, Stuhlbeschwerden und Koliken im Magen-Darmbereich möglich. Bedarf und Deckung Während man als Gesunder in etwa 300–400 mg Magnesium täglich benötigt, gibt es einige Personengruppen mit einem deutlich erhöhten Bedarf. Schwangere und Stillende sollten mehr Magnesium zu sich nehmen, ebenso Migränepatienten, Stressgeplagte, Leistungssportler sowie Menschen die unter Erkrankungen von Herz, Niere, Leber, Bauchspeicheldrüse und Dünndarm leiden oder bestimmte Medikamente einnehmen (Abführmittel, Entwässerungsmittel, orale Kontrazeptiva, Cortison). Alkohol- und Zigarettenkonsum schadet unserem Magnesiumhaushalt übrigens ebenso wie zu hohe Eiweißzufuhr oder phosphorhaltige Erfrischungsgetränke (z.B. Cola). Der Großteil unseres normalen durchschnittlichen Tagesbedarfs kann über eine ausgewogene Ernährung gedeckt werden, z.B. mit Hühnerfleisch, Fisch, Kakao, Weizen, Nüsse, Haferflocken, Mais, grüne Salate, Sojabohnen und Bananen. Magnesium-Ergänzung Hier kommt es einerseits auf die optimale Zusammensetzung der Präparate und andererseits auf die richtige Einnahme an. Für den Körper ideal ist hoch dosiertes Magnesium beispielsweise in Form von organischen Salzen (Aspartat, Orotat). Eine gleichzeitige Gabe von Eisen oder Calcium behindert jedoch die Aufnahme. Hier immer auf einen zeitlichen Abstand von ca. zwei Stunden achten und am besten über den Tag verteilt zwischen den Mahlzeiten einnehmen. Vorsicht ist übrigens besonders bei bestimmten Arzneimitteln (Tetracycline, AB, Allopurinol) geboten. Um einen Magnesium-Mangel von 5 g auszugleichen, sollte man eine kontinuierliche Gabe von 350 mg/Tag über drei Monate hinweg einrechnen – zusätzlich zu einer ausgewogenen Ernährung. Eine hochdosierte kurzfristige Einnahme nützt hier leider nichts. Hervorragend bewährt hat sich eine Kombination mit Magnesium und Kalium – ein Mineralstoff, der die positive Wirkung auf Muskeln, Herz und Nerven noch ergänzt. In Ihrer Rat & Tat Apotheke erhalten Sie nicht nur dieses spezielle Kombinationspräparat (Phyto4-Life Nr. 3 Magnesium, Kalium), sondern viele weitere Informationen zu einer optimalen Nahrungsergänzung. Das Aus für die Laus! Pedikulose – der wissenschaftliche Begriff für ein Problem, das für die Betroffenen peinlich und zumeist ein Tabuthema ist: Kopfläuse. Ein Befall wird oft mit mangelnder Hygiene und niedrigem Sozialstatus verknüpft, doch das stimmt schon lange nicht mehr. Selbst häufiges Haarewaschen bietet keinen Schutz, und so findet man Läuse heute in allen Schichten der Bevölkerung. Experten gehen von ca. 100.000 Fällen pro Jahr aus, Tendenz steigend, denn die kleinen Plagegeister werden zusehends immun gegen die eingesetzten, klassischen Insektizide. Die Innovation Bei einer geschätzten Resistenz von 70 % gegen herkömmliche Lausmittel war es unverzichtbar, neue Wege gegen die lästigen Blutsauger zu beschreiten, die ganze Schulklassen und Kindergärten tyrannisieren. So wurde ein Pedikulozid entwickelt, das auf Grund seines physikalischen Wirkmechanismus eine Resistenzentwicklung komplett ausschließt: NYDA®. Es besteht aus einer Mischung von zwei speziellen Dimeticonölen und hat seine Wirksamkeit nicht nur in der Praxis, sondern auch in Studien eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Eine Erfolgsrate von 97 % (bei jungen Eiere sogar 100 %) spricht für sich! Einfach atemlos Der Angriffspunkt des 2-Stufen-Dimeticons NYDA® ist die Insektenatmung. Diese zeichnet sich in allen Entwicklungsstadien der Laus – von den Nissen bis zum erwachsenen Tier – durch kleinste Atemlöcher und mikroskopisch-fein verästelte Tracheen aus. Die besonderen Öle in NYDA® dringen in diese Öffnungen ein, verdrängen den Sauerstoff und verschließen das Atemsystem irreversibel. Die Folge: Nissen und Läuse ersticken in kurzer Zeit. Dabei schließt das praktische Pumpsystem eine falsche Anwendung von vornherein aus. Einsprühen, einmassieren und eine Stunde einwirken lassen, um auch den hartnäckigsten Nissen den Garaus zu machen. Anschließend Haare mit Läusekamm auskämmen. Zumeist reicht eine Anwendung, um das tierische Problem in perfekter Weise zu beseitigen. NYDA®, die Innovation gegen Kopfläuse erhalten Sie natürlich in Ihrer Rat & Tat Apotheke. Volle Power beim 24h-Radmarathon! 14 TeilnehmerInnen - allesamt MitarbeiterInnen und ApothekerInnen aus Rat & Tat Apotheken - trafen sich am Samstag den 9. Juli in Grieskirchen, um das Abenteuer „24h-Radmarathon Grieskirchen“ (www.radmarathon-grieskirchen.at) in Angriff zu nehmen. Egal ob Mountainbike, Citybike oder Rennrad, alles was muskelbetrieben ist war für diesen Event zugelassen. Aufgeteilt auf 2 "Power-4-Life - Rat & Tat Teams" erfolgte der Start mit weiteren 1.000 Teilnehmern am Samstag um 12 Uhr, um den 21,1 km langen Rundkurs abwechselnd 24 Stunden lang zu bewältigen. Fast 100 Liter Power-4-Life Mineralstoffdrinks halfen unseren Teams mit Power ins Ziel am Sonntag um 12 Uhr. Team A erreichte nicht weniger als 33 Runden, das sind unglaubliche 696,3 Kilometer, Team B kam auf 31 Runden (654,1km) und jeder fühlte sich als Sieger. Power-4-Life ist auch 2012 wieder am Start! Kräutertipp „Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen“ Gewürze sind die Würze des Lebens. Wenn man beginnt, sein Essen abwechslungsreich zu würzen, ist das ein Hinweis darauf, dass man auch beginnt, sich ein abwechslungsreiches und buntes Leben zuzutrauen. Achten sie bei Kräutern und Gewürzen auf eine hohe Qualität. Den wenigsten ist bewusst, dass Kräuter radioaktiv bestrahlt werden dürfen, um haltbar gemacht zu werden und Schädlings- oder Pilzbefall zu vermeiden – beobachten Sie, wie lang sich Ihre Kräuter im Küchenregal halten … Alle EU-Länder, auch Österreich, dürfen radioaktiv bestrahlte Gewürze verkaufen. Es liegt auf der Hand, dass dadurch die Wirkung beeinflusst wird und die Kräuter für wirkliche Heilzwecke nicht mehr brauchbar sind. Natürliche, biologische und unbehandelte Kräuter höchster Qualität erhalten Sie in Ihrer Rat & Tat Apotheke! Wir sind Ihr Ansprechpartner für alle Fragen zu Kräutern und Gewürzen - zu Heil- oder Gewürzzwecken oder ganz einfach für Ihr Wohlbefinden. Unsere Kräuter des Monats: Lavendel: Er hat eine schöne Farbe, hält Gelsen fern, wirkt beruhigend. Seine Sträußchen schauen hübsch aus, der Tee wirkt entspannend, lässt besser einschlafen, duftet und wirkt gut in Kräuterkissen Majoran: Er wirkt krampflösend und verdauungsfördernd (Vorsicht in der Schwangerschaft!). Majoran wirkt als Badezusatz, in Kräuterkissen (mit Thymian, Oregano, Lavendel und Rosmarin) oder in der Duftlampe schleimlösend und ist gut gegen Husten. AromaTipp Genießen Sie das Mehr an Kleidung in der kühlen Jahreszeit, indem Sie ins Spülwasser der Waschmaschine 10 Tropfen Ihres Lieblings-Aromaöles geben. Ihre Rat & Tat Apotheke bietet Ihnen dazu eine große Auswahl und individuelle Beratung! Tiertipp Gerade bei herbstlichem Regenwetter bekommt das Fell Ihres Vierbeiners einen eigenen Geruch, den nicht jedermann als angenehm empfindet. Da kann eine Hundewäsche helfen - einmal im Monat mit einem speziellen Hundeshampoo mit ätherischen Ölen aus Ihrer Rat & Tat Apotheke. Die niedrige Dosierung der ätherischen Öle verhindert das Ausbrechen einer Allergie. Zusätzlich haben die Öle eine entzündungshemmende Wirkung und können auch lästiges Krabbeltier wie Läuse oder Flöhe fernhalten. Der anhaltende Duft des Felles erfreut auch Ihre Nase … PhytoMax empfiehlt Alle Menschen, die dem Abbau von geistiger Leistungsfähigkeit im Alter entgegenwirken wollen und dazu Phyto-4-Life Nr. 19 für Konzentration und Merkfähigkeit (oder ein anderes Ginkgo-Präparat) einnehmen, sollten unbedingt versuchen, pro Stunde mindestens 1 Glas zu trinken. Dafür bieten sich unsere Power-4Life Mineralstoffgetränke an ... Service Seite Homöo. Tipp Erkältung, Grippe, Infekte In der Homöopathie stehen uns eine ganze Reihe von Heilmitteln zur Verfügung, die bei Grippeerkrankungen hilfreich sein können. Hier eine kleine Auswahl: FERRUM PHOSPHORICUM Bei Erkältungen mit Lymphschwellung, trotz akuter Infektion ist der Patient nur leicht beeinträchtigt. Mittelohrentzündung, Fließschnupfen, blasses Gesicht, leichtes Fieber. Gebräuchliche Potenz D6. ACONITUM Plötzlicher Krankheitsbeginn, Unruhe, Angst, wirkt am besten gleich am Anfang einer Infektion. Rasch ansteigendes Fieber, Atembeschwerden. Gut in D6 oder D12. ALLIUM CEPA Rinnender Schnupfen mit scharfem wundmachendem Nasensekret. Erkältung als Folge von nasskaltem Wetter; Sinusitis, Atemwege. Gut in D4-D6. Diese Globuli können sie 3 x täglich bis stündlich je nach Intensität der Beschwerden (jeweils 5 Stück) einnehmen. Einfach im Mund zergehen lassen! Schüßler Tipp Natürlich fit zum Schulbeginn Wenn der Antrieb fehlt, sich zum Lernen hinzusetzen, ist es Zeit, die SchülerInnen in ihrer Konzentrationsleistung zu stärken. Lernmischung: Nr. 3 – Ferrum phosphoricum Nr. 5 – Kalium phosphoricum Nr. 6 – Kalium sulfuricum Nr. 8 – Natrium chloratum Nr.10 – Natrium sulfuricum Nr.17 – Manganum sulfuricum Für Entspannung am Abend hilft die „heiße 7“ – Magnesium phosphoricum. Dazu werden 5–7 Tabletten (Kind) und 7–10 Tabletten (Erwachsene) in heißem Wasser aufgelöst und schluckweise getrunken. Bitte kurze Zeit im Mund behalten, da die Aufnahme über die Mundschleimhäute erfolgt. Tee Tipp Schlaf/Nerven In unserer Zeit voll Hektik und Überlastung leiden immer mehr Menschen unter nervöser Unruhe, Spannungszuständen oder Einschlafstörungen. Arzneipflanzen wie Baldrian, Hopfenzapfen oder Orangenblüten werden auf Grund ihrer beruhigenden Wirkung seit Jahren bei solchen Beschwerden eingesetzt. Besonders die Kraft eines heilenden Tees, z.B. des Sidroga® Nerven- und Schlaftees, kann hier Abhilfe und Linderung bringen. Seine Mischung aus Hopfenzapfen, Melissenblättern, Orangenblüten, Baldrianwurzel und Krauseminzblättern wirkt beruhigend bei Einschlafstörungen, Unruhe und nervösen Erregungszuständen. Der Hopfen, eine seit Jahren verwendete Arzneipflanze, wurde vom Studienkreis der Entwicklungsgeschichte der Arzneipflanzenkunde an der Universtiät Würzburg zur Arzneipflanzen des Jahres 2007 gewählt. Vor allem in Kombination mit der Baldrianwurzel wird er häufig wegen seiner beruhigenden Wirkung