Presseinformation Magdeburg, 11. Mai 2009 Experten und Erfolgsstrategien auf den 12. IFF-Wissenschaftstagen Herausgeber Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF Sandtorstraße 22 39108 Magdeburg www.iff.fraunhofer.de www.vdtc.de Institutsleiter Prof. Dr.-Ing. habil. Dr.-Ing. E.h. Michael Schenk Kontakt Anna-Kristina Wassilew, M.A. Presse und Öffentlichkeitarbeit Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF Tel.: +49 391 4090-446 Fax: +49 391 4090-93-446 E-Mail: [email protected] Abdruck honorarfrei Belegexemplar erbeten Text und Fotos in Druckqualität auf www.vierfores.de Mit Fachtagungen zum Thema Digital Engineering, zur Logistik und zur Robotik bietet das Fraunhofer IFF Entwicklern und Anwendern ein spannendes Forum für den Austausch zu aktuellen Trends und Perspektiven. Mehr als 400 Gäste erwartet das Fraunhofer IFF in Magdeburg vom 16. bis 18. Juni 2009. Spezialisten aus Wirtschaft, Wissenschaft und der Politik haben sich diesen Termin lange im Terminkalender vorgemerkt. Viele von ihnen kommen jährlich. Denn die IFF-Wissenschaftstage haben sich als ein anerkannter Branchentreff etabliert. Im Zentrum des Interesses stehen die praktischen Erfahrungen hochrangiger Experten: Sie erlauben seltene Einblicke in ihre Erfolgsstrategien. Die Fachtagung „Digital Engineering zum Entwickeln, Testen und Betreiben technischer Systeme“ widmet sich vor allem dem Maschinen- und Anlagenbau und der Automobilindustrie. Institutsleiter Prof. Michael Schenk hat Schwerpunkte auf die Themen der digitalen Produkt- und Prozessentwicklung, auf die digitale Fabrik sowie auf die berufliche Qualifikation gesetzt. Schenk trifft damit den Nerv der Zeit: „Die virtuellen Technologien sind nicht mehr wegzudenken. Man kann allerdings viel mehr damit gewinnen, als die Konstruktion in 3-D. Das zeigen wir auf den 12. IFF-Wissenschaftstagen.“ An seinem Virtual Development and Training Centre VDTC präsentiert das Fraunhofer IFF das Know-how der klugen Köpfe und die weltweit einzigartige technische Ausstattung der Forschungseinrichtung. So können die Gäste unter anderem den einzigartigen Elbe Dom, eine 360-Grad-Großprojektionsfläche bestaunen. Sogar im Maßstab 1:1 werden hier virtuelle Fabriken dreidimensional dargestellt. Im Fokus der Logistik-Fachtagung steht neben „Mobilität und Verkehr“ die aktuell stark forcierte „Grüne Logistik“ auf dem 1 Programm. Die moderne Logistik muss nicht nur globale Netzwerke planen, steuern und optimieren, sondern auch komplexe Netzwerke managen, Risiken beherrschen und gleichzeitig mit vorhandenen Ressourcen noch sparsamer umgehen. Automatisierungsexperten kommen auf einer dritten Fachtagung auf ihre Kosten. Mit „Sicherheit in der Mensch-RoboterInteraktion“ steht ein Thema auf dem Programm, das die gesamte Branche aktuell beschäftigt: die Interaktion zwischen Mensch und Roboter ohne trennende Schutzeinrichtungen. Dahin bewegt sich der Trend, doch braucht man dafür neue Sicherheitskonzepte und Technologien. Das Erfolgsrezept der IFF-Wissenschaftstage besteht einerseits aus der gelungenen Mischung exzellenter Referenten. Andererseits aus den spannenden Einblicken in aktuelle Forschungsaufgaben, die sich die Wissenschaftler gemeinsam mit ihren Industriepartnern vorgenommen haben und den besten Möglichkeiten für persönliches Networking. Detaillierte Informationen und Anmeldung im Internet: www.wissenschaftstage.iff.fraunhofer.de Das Fraunhofer IFF veranstaltet vom 16.-18. Juni 2009 in Magdeburg die 12. IFF-Wissenschaftstage. Bild: Fraunhofer IFF 2 Eine digitale Fabrik im 360-Grad-Laserprojektionslabor „Elbe Dom“. Die Forscher am Magdeburger Fraunhofer IFF sind Experten in der Anwendung der virtuellen Technologien. Foto: Viktoria Kühne / Fraunhofer IFF Containerumschlag in einem Logistikhub. Logistikdienstleister tragen die volle Verantwortung für die Transportgüter. Zur richtigen Zeit müssen sie am richtigen Ort unbeschadet eintreffen. Wie Ware sicher, unbeschadet und pünktlich am 3 richtigen Ort ankommt, diskutieren Experten auf den 12. IFFWissenschaftstagen. Foto: Woody Stein / Fraunhofer IFF LISA, ein Assistenz-Roboter für den Life-Science-Bereich, besitzt ein lasergestütztes Navigationssystem, mit dem sie sich in bekannten Räumen orientiert und Türen selbstständig durchfährt. Hindernisse und Menschen umschifft sie damit sicher. LISA verständigt sich über Sprache. Zusätzlich lassen sich einfache Arbeitsbefehle über einen Touchscreen eingeben. Foto: Dirk Mahler / Fraunhofer IFF 4