Pressemeldungen 2013/2014 Ehring geht ins Konzert Sonntag, 01. Dezember 2013, 16.30 Uhr Düsseldorfer Symphoniker Nabil Shehata Kontrabass und Leitung Christian Ehring Moderation Sergej Koussewitzky Konzert für Kontrabass und Orchester fis-Moll op. 3 Antonin Dvorak Der Wassermann / Symphonische Dichtung op. 107 Johannes Brahms Ungarische Tänze Nr. 1 g-Moll, Nr. 3 F-Dur, Nr. 10 F-Dur, Nr. 21 e-Moll (Bearbeitungen für Orchester: J. Brahms, Nr. 21: Antonin Dvorak) Kurztext Ehring geht ins Konzert: Klassik tiefer gelegt Fünf Mal in dieser Spielzeit verbindet Kabarettist Christian Ehring musikalische Sachkenntnis mit höherem Blödsinn und schließt in seiner Reihe „Ehring geht ins Konzert“ die alten Meister mit den Kapriolen der Tagespolitik kurz. Am 1. Dezember um 16.30 Uhr empfangen er und die Düsseldorfer Symphoniker als Gast den Kontrabassisten und Dirigenten Nabil Shehata. Auf dem Programm stehen Werke von Dvorak, Brahms und Koussewitzky. Karten für das Konzert kosten 15 bis 38 Euro. Schüler und Studenten bekommen ermäßigte Karten für 5 und 10 Euro. Langtext Ehring geht ins Konzert: Klassik tiefer gelegt Der Kontrabass ist der Hinterbänkler des Orchesters. Er hält selten eine Rede, aber wenn er fehlt, fällt es auf: Er ist kein Streber und kein Klassenclown, aber er hilft den anderen bei den Hausaufgaben. Er ist der Abwehrspieler, der nicht bejubelt wird, aber hinten den Kasten sauber hält. Und dann gibt es hin und wieder diese Gänsehaut-Momente, wenn der Hinterbänkler eine große Rede hält, der unauffällige Schüler an der Tafel brilliert, der Verteidiger aus dem Nichts ein Tor schießt… Oder der Kontrabass allen zeigt, was er als Soloinstrument drauf hat. Fünf Mal in dieser Spielzeit verbindet Kabarettist Christian Ehring musikalische Sachkenntnis mit höherem Blödsinn und schließt in seiner beliebten Reihe „Ehring geht ins Konzert“ die alten Meister mit den Kapriolen der Tagespolitik kurz. Am 1. Dezember um 16.30 Uhr empfangen er und die Düsseldorfer Symphoniker den Kontrabassisten und Dirigenten Nabil Shehata. Karten für das Konzert kosten 15 bis 38 Euro. Schüler und Studenten bekommen ermäßigte Karten für 5 und 10 Euro. Großer Saal 38,- / 34,- / 28,- / 23,- / 17,Weitere Informationen zum Konzertprogramm erhalten Sie unter www.tonhalle.de. Tickets über www.tonhalle.de oder an der Konzertkasse: Mo - Fr: 10 bis 19 Uhr Sa: 10 bis 14 Uhr Telefon: 0211 - 89 96 123. Tonhalle Düsseldorf · Pressestelle · Julia Kirn· T 0211-89 92 055 F 0211-89 29 143 · E julia.kirn@tonhalle .de · www.tonhalle.de Pressemeldungen 2013/2014 Junior-Sternzeichen – Konzert mit Einführung (ab 9 Jahren) Sonntag, 01. Dezember 2013, 16.30 Uhr, Helmut-Hentrich-Saal Düsseldorfer Symphoniker Nabil Shehata Kontrabass und Leitung Junior-Sternzeichen – Musik ist Heimat! Erst sich schlau machen und dann ins Konzert – so das Prinzip der Reihe „JuniorSternzeichen“, die die Tonhalle allen Juniors ab 9 Jahren und ihren Eltern zu ausgesuchten Symphoniekonzerten bzw. zu Konzerten der Reihe „Ehring geht ins Konzert“ anbietet. Das nächste Mal findet diese Art der Konzerteinführung mit Live-Musik am 1. Dezember um 16.30 Uhr statt. Dann geht es um „Musik und Heimat“ oder vielmehr um „Musik und Fernweh“, denn im anschließenden Konzert im großen Saal spielen die Düsseldorfer Symphoniker eine Auswahl von Brahms’ „Ungarischen Tänzen“. Im Junior-Sternzeichen wird vorab den ungarischen Melodien, die Brahms seinen Tänzen zugrunde legte, nachgespürt: Was ist daran überhaupt ungarisch? Was verband den deutschen Komponisten mit Ungarn? Und: Sind es überhaupt echte „Ungarische Tänze“ oder nur romantische Vorstellungen des deutschen Komponisten, die er in Musik gegossen hat? Die Ergebnisse dieser Spurensuche im kleinen Kreis des Helmut-Hentrich-Saals können die Familien zur 2. Konzerthälfte mit in den großen Saal nehmen und mit den Erkenntnissen von Christian Ehring vergleichen, der als Kabarettist seinem Konzerthauspublikum sicher wieder eine ganz eigene Sicht auf das Gehörte eröffnen wird. Helmut-Hentrich-Saal 5.Erwachsene 12.Weitere Informationen zum Konzertprogramm erhalten Sie unter oder www.tonhalle.de. Tickets über www.tonhalle.de oder an der Konzertkasse: Mo - Fr: 10 bis 19 Uhr Sa: 10 bis 14 Uhr Telefon: 0211 - 89 96 123 Tonhalle Düsseldorf · Pressestelle · Julia Kirn· T 0211-89 92 055 F 0211-89 29 143 · E julia.kirn@tonhalle .de · www.tonhalle.de Pressemeldungen 2013/2014 Big Bang – Konzert 3 Montag, 02. Dezember 2013, 19.30 Uhr Symphonieorchester der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf Javier Martínez Campos Violoncello Rüdiger Bohn Dirigent Bernd Alois Zimmermann Photoptosis. Prélude für großes Orchester Robert Schumann Violoncellokonzert a-Moll op. 129 Peter I. Tschaikowsky Symphonie Nr. 6 h-Moll op. 74 "Pathétique" Kurztext Big Bang 3 Letzte Werke umgibt immer eine ganz besondere Aura. Auch die „Pathétique“ ist ein letztes Werk: das des russischen Komponisten Peter I. Tschaikowsky. Am 2. Dezember um 19.30 Uhr bringt das Symphonieorchester der Robert Schumann Hochschule unter der Leitung seines Dirigenten Rüdiger Bohn die „Pathétique“, Schumanns Cellokonzert und das Prélude für großes Orchester von Bernd Alois Zimmermann mit. Karten kosten 12 Euro, ermäßigte Karten 5 Euro. Langtext Big Bang 3 Letzte Werke umgibt immer eine ganz besondere Aura. Man denke an Mozarts Requiem oder Schuberts Schwanengesang. Auch die „Pathétique“ ist ein letztes Werk: das des russischen Komponisten Peter I. Tschaikowsky. Der langsame Schlusssatz erinnert gegen Ende an ein Requiem, Tschaikowsky selbst bezeichnet es als seine persönlichste und zugleich wichtigste Komposition und starb wenige Tage nach der Uraufführung. Das Symphonieorchester der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf spielt dieses Werk unter der Leitung seines Dirigenten Professor Rüdiger Bohn. Außerdem stehen auf dem Programm das Cellokonzert von Robert Schumann und das Werk „Photoptosis – Prélude für großes Orchester“ von Bernd Alois Zimmermann aus dem Jahr 1986. Photoptosis bedeutet „Lichteinfall“ – für Autor Michael Jäger gehört das Werk „zu den faszinierendsten Kompositionen der deutschen Nachkriegsmusik.“ Karten kosten 12 Euro, ermäßigte Karten 5 Euro. Großer Saal 12,Schüler / Studenten 5,Weitere Informationen zum Konzertprogramm erhalten Sie unter www.tonhalle.de. Tickets über www.tonhalle.de oder an der Konzertkasse: Mo - Fr: 10 bis 19 Uhr Sa: 10 bis 14 Uhr Telefon: 0211 - 89 96 123 Tonhalle Düsseldorf · Pressestelle · Julia Kirn· T 0211-89 92 055 F 0211-89 29 143 · E julia.kirn@tonhalle .de · www.tonhalle.de Pressemeldungen 2013/2014 Düsseldorfer Weihnachtssingen Sonntag, 08. Dezember 2013, 11.00 Uhr Kinderorchester der Tonhalle Chöre der Rolandschule und der Maxschule Düsseldorf Bläserensemble der Düsseldorfer Symphoniker Wolfgang Welter Sprecher Udo Flaskamp Orgel und Leitung des offenes Singens In Zusammenarbeit mit der Aktionsgemeinschaft Düsseldorfer Heimat- und Bürgervereine (AGD e.V.) anlässlich des Stadtjubiläums „725 Jahre Düsseldorf“ Düsseldorfer Weihnachtssingen: Geschichten und Lieder op rheinisch Kindergesang, Glockengeläut, Pferdeschellen und Hufgetrappel, so klingt Weihnachtsvorfreude. Am 2. Advent treffen sich um 11 Uhr wieder große und kleine sangesfreudige Menschen in der Tonhalle Düsseldorf zum traditionellen Weihnachtssingen. Inzwischen zum 28. Mal gemeinsam mit der AGD veranstaltet, steht das Konzert in diesem Jahr anlässlich des Stadtjubiläums ganz im Zeichen Düsseldorfs: So wird das Publikum diesmal die Gelegenheit haben, einige bekannte Weihnachtslieder op Platt zu hören und auch selbst zu singen. Zudem werden sich historische Winteransichten der Stadt mit lyrischen Texten Düsseldorfer Autoren, angefangen bei Heinrich Heine, über Rose Ausländer bis hin zu zeitgenössischen Dichtern der Stadt, verbinden. Tradition ist es inzwischen auch, dass das Kinderorchester der Tonhalle beim Weihnachtssingen mit dabei ist. Diesmal spielen die Nachwuchsinstrumentalisten Georges Bizets Suite „L’Arlesienne“ unter der Leitung von Carola von Marschall und geben damit den musikalischen Rahmen für eine weihnachtliche Erzählung: Wolfgang Welter stellt die „Geschichte vom vierten König“ vor. Kindergesang, Glockengeläut, Pferdeschellen und Hufgetrappel, so klingt Weihnachtsvorfreude. Am 2. Advent treffen sich um 11 Uhr wieder große und kleine sangesfreudige Menschen in der Tonhalle Düsseldorf zum traditionellen Weihnachtssingen. Durch den weihnachtlichen Adventsvormittag mit viel Musik zum Zuhören und Mitsingen führt der erfahrene Kutscher Udo Flaskamp. Großer Saal 15,Schüler 5,- / Studenten 10,Weitere Informationen zum Konzertprogramm erhalten Sie unter www.junge-tonhalle.de oder www.tonhalle.de. Tickets über www.tonhalle.de oder an der Konzertkasse: Mo - Fr: 10 bis 19 Uhr Sa: 10 bis 14 Uhr Telefon: 0211 - 89 96 123 Tonhalle Düsseldorf · Pressestelle · Julia Kirn· T 0211-89 92 055 F 0211-89 29 143 · E julia.kirn@tonhalle .de · www.tonhalle.de Pressemeldungen 2013/2014 Ultraschall – Musik und Entspannung für Schwangere Dienstag, 10. Dezember 2013, 17.30 Uhr Musiker der Düsseldorfer Symphoniker und Gäste Anjutta Thiel Yoga Entspannung durch Musik: Zeit zum Verweilen, um sich und sein Baby zu spüren. Zeit, die Klänge von außen in sich aufzunehmen, nach innen weiterzugeben und „zu zweit“ zu genießen. Mitglieder der Düsseldorfer Symphoniker und weitere Gäste spielen am 10. Dezember wohltuende Konzerte mit „Bauchkribbeln“, Yoga-Lehrerin Anjutta Thiel bietet dazu abgestimmte Entspannungsübungen an. Rotunde/Foyer 12,Weitere Informationen zum Konzertprogramm erhalten Sie unter www.tonhalle.de. Tickets über www.tonhalle.de oder an der Konzertkasse: Mo - Fr: 10 bis 19 Uhr Sa: 10 bis 14 Uhr Telefon: 0211 - 89 96 123. Schon gesehen? Die Tonhallen-App für Android und iOS. Tonhalle Düsseldorf · Pressestelle · Julia Kirn· T 0211-89 92 055 F 0211-89 29 143 · E julia.kirn@tonhalle .de · www.tonhalle.de Pressemeldungen 2013/2014 Raumstation RSS Donnerstag, 12. Dezember 2013, 20.00 Uhr Sharon Kam Klarinette Gustav Rivinius Violoncello Markus Becker Klavier Robert Schumann Fünf Stücke im Volkston op. 102 für Violoncello und Klavier Max Reger Sonate B-Dur op. 107 für Klarinette oder Viola und Klavier Johannes Brahms Trio für Klavier, Klarinette und Violoncello a-Moll op. 114 Kurztext Raumstation RSS 3 Brahms’ ganz besondere Liebe zur Klarinette äußerte sich recht spät, aber dafür umso heftiger: Alle seine großen Werke für Klarinette entstanden in den letzten Lebensjahren. Die Klarinettistin Sharon Kam bringt am 12. Dezember gemeinsam mit Gustav Rivinius und Markus Becker eines dieser Werke mit nach Düsseldorf – das Trio für Klavier, Klarinette und Violoncello. Außerdem stehen Schumanns Fünf Stücke im Volkston für Violoncello und Regers Sonate in B-Dur für Klarinette (beides mit Klavier) auf dem Programm. Karten für das Konzert kosten 18 bis 27 Euro. Schüler und Studenten erhalten ermäßigte Karten für 5 und 10 Euro. Langtext Raumstation RSS 3 Brahms’ ganz besondere Liebe zur Klarinette äußerte sich recht spät, aber dafür umso heftiger: Alle seine großen Werke für Klarinette entstanden in den letzten Lebensjahren. Die Klarinettistin Sharon Kam bringt am 12. Dezember gemeinsam mit Gustav Rivinius und Markus Becker eines dieser Werke mit nach Düsseldorf – das Trio für Klavier, Klarinette und Violoncello. Außerdem stehen Schumanns Fünf Stücke im Volkston für Violoncello und Regers Sonate in B-Dur für Klarinette (beides mit Klavier) auf dem Programm. Zu hören ist das Ensemble in unterschiedlichen Besetzungen, bestehend aus drei preisgekrönten Musikern: Sharon Kam ist spätestens seit dem Gewinn des Internationalen Musikwettbewerbs der ARD eine der führenden Klarinettistinnen ihrer Generation. Das gleiche gilt für den Cellisten Gustav Rivinius, der im Alter von 24 Jahren als bisher einziger deutscher Musiker mit dem 1. Preis und der Goldmedaille des Internationalen Tschaikowsky Wettbewerbs in Moskau ausgezeichnet wurde. Der dritte im Bunde, der Pianist Markus Becker erhielt neben dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik auch einen ECHO Klassik für die beste solistische Einspielung eines Werkes aus dem 19. Jahrhundert. Karten für das Konzert kosten 18 bis 27 Euro. Schüler und Studenten erhalten ermäßigte Karten für 5 und 10 Euro. Robert-Schumann-Saal 27,- / 18,Schüler 5,- / Studenten 10,Tickets über www.tonhalle.de oder an der Konzertkasse: Mo - Fr: 10 bis 19 Uhr Sa: 10 bis 14 Uhr Telefon: 0211 - 89 96 123 Tonhalle Düsseldorf · Pressestelle · Julia Kirn· T 0211-89 92 055 F 0211-89 29 143 · E julia.kirn@tonhalle .de · www.tonhalle.de Pressemeldungen 2013/2014 Sternzeichen Freitag, 13. Dezember 2013, 20.00 Uhr Sonntag, 15. Dezember 2013, 11.00 Uhr Montag, 16. Dezember 2013, 20.00 Uhr Düsseldorfer Symphoniker Chor des Städtischen Musikvereins zu Düsseldorf Marieddy Rossetto Einstudierung Nigel Armstrong Violine Jutta Maria Böhnert Sopran Ingeborg Danz Alt Corby Welch Tenor Andreas Wolf Bass Sir Neville Marriner Dirigent Humperdinck/ Korngold/ Mozart Engelbert Humperdinck Vorspiel zu "Hänsel und Gretel" Erich Wolfgang Korngold Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35 Wolfgang Amadeus Mozart Messe C-Dur K 317 «Krönungsmesse» Kurztext Weihnachten mit Sir Neville Marriner „Abends wenn ich schlafen geh, vierzehn Englein um mich stehn“. Mit diesem berühmten Choral beginnt das Vorspiel zur Oper „Hänsel und Gretel“, es eröffnet das Weihnachtskonzert der Düsseldorfer Symphoniker unter Sir Neville Marriner. Außerdem stehen die „Krönungsmesse“ von Wolfgang Amadeus Mozart und das Violinkonzert des Romantikers Erich Wolfgang Korngold auf dem Programm. Karten kosten 15 bis 38 Euro, Schüler und Studenten bekommen ermäßigte Karten für 5 und 10 Euro. Langtext Weihnachten mit Sir Neville Marriner „Abends wenn ich schlafen geh, vierzehn Englein um mich stehn“. Mit diesem berühmten Choral beginnt das Vorspiel zur Oper „Hänsel und Gretel“, es eröffnet das Weihnachtskonzert der Düsseldorfer Symphonikern unter Dirigent Sir Neville Marriner. In britisch großzügiger Auslegung wird neben Mozarts Krönungsmesse auch das Violinkonzert des romantischen Komponisten Erich Wolfgang Korngold mit einbezogen. Und das aus gutem Grund: Die Filmmusik zu „Der Prinz und der Bettelknabe“ nach Mark Twain stammt aus seiner Feder und diente ihm als Vorlage für das Finale des Violinkonzerts. Und kaum ein Fernseher, über dessen Bildschirm dieser Film das Nachmittagsprogramm der Weihnachtage nicht versüßt hätte. Chor des Abends ist der Musikverein zu Düsseldorf, Nigel Armstrong ist der Interpret des Violinkonzerts von Korngold, die Solisten der Krönungsmesse sind Jutta Maria Böhnert (Sopran), Ingeborg Danz (Alt), Corby Welch (Tenor) und Andreas Wolf (Bass). Karten kosten 15 bis 38 Euro, Schüler und Studenten bekommen ermäßigte Karten für 5 und 10 Euro. Großer Saal 38,- / 34,- / 28,- / 23,- / 17,- / 15,- Schüler EUR 5 / Studenten EUR 10 Tonhalle Düsseldorf · Pressestelle · Julia Kirn· T 0211-89 92 055 F 0211-89 29 143 · E julia.kirn@tonhalle .de · www.tonhalle.de Pressemeldungen 2013/2014 Veranstaltungen rund um das Sternzeichen-Konzert „Weihnachten“ Startalk Freitag, 13. Dezember 2013, 19.00 Uhr Montag, 16. Dezember 2013, 19.00 Uhr Udo Flaskamp und Dr. Uwe Sommer-Sorgente im Gespräch mit den Künstlern Rotunde / Foyer Jazzbruch Sonntag, 15. Dezember 2013, 13.00 Uhr Gepflegter Bar-Jazz mit großem Brunch-Buffet nach dem Sternzeichen-Konzert Foyer Sonntags während des Konzertes: Kinderbetreuung Tonhalle Düsseldorf · Pressestelle · Julia Kirn· T 0211-89 92 055 F 0211-89 29 143 · E julia.kirn@tonhalle .de · www.tonhalle.de Pressemeldungen 2013/2014 Sternschnuppe – Konzert für Familien mit Kindern ab 6 Jahren Sonntag, 22. Dezember 2013, 11.00 Uhr und 15.00 Uhr Wolga Virtuosen Quartett Stephanie Riemenschneider Moderation Nussknacker und Mäusekönig – ein interaktives Konzert Den Nussknacker erleben. Wer kennt Sie nicht, E.T.As Hoffmanns ergreifende Geschichte von Marie, die zu Weihnachten einen Nussknacker geschenkt bekommt und in deren reger Phantasie die Figuren des Spielzimmers des Nächtens zu Leben erwachen? Und wer hat sie nicht im Ohr, die berühmten Melodien des Komponisten Peter Iljitsch Tschaikowsky zu dem Ballett „Der Nussknacker“? In dieser Konzertkonzeption trifft die Musik Tschaikowskys auf die Instrumente seiner Heimat, verbindet sich die erzählte Geschichte mit szenischen Aktionen, ist das Publikum Zuschauer, Zuhörer und musikalisch-bewegter Mitgestalter in einem. Nussknacker hören. Nicht mit dem klassischen Orchesterinstrumentarium, sondern mit Balalaika, Domra und Knopfakkordeon interpretieren die Musiker des Wolga-VirtuosenQuartetts die Ausschnitte aus dem Ballett und aus der bekannten Suite von Peter Tschaikowsky. Die „Danses caractéristiques“, wie z. B. der russische Tanz „Trepak“ oder der zarte „Tanz der Zuckerfee“, erhalten durch die traditionellen Instrumente eine ganz ursprüngliche Färbung – so könnte der Komponist selbst Weihnachten im Kreis der Familie erlebt haben! Nussknacker sehen. Mit einfachsten, aber stimmungsvollen Requisiten werden die Handlung der Geschichte und die Musik szenisch sichtbar gemacht. Zum Einsatz kommen Objekte, die sich auf der Bühne und der Phantasie des Publikums in Husaren, Geschenke oder Weihnachtsbäume wandeln sowie traditionelle russische Kleidung. Nussknacker mitmachen. Die Musik Tschaikowskys lädt dazu ein, sie mit Bodypercussion oder Bewegungen am Platz mitzuvollziehen. In die Geschichte eingewoben und ohne pädagogischen Fingerzeig kann das Publikum so die Musik mit allen Sinnen erleben. Die Sternschnuppe im Dezember ist leider bereits ausverkauft. Die nächste Veranstaltung dieser Reihe findet am 16. Februar 2014 im Großen Saal der Tonhalle statt. Rotunde 5,Weitere Informationen zum Konzertprogramm erhalten Sie unter www.tonhalle.de. Tickets über www.tonhalle.de oder an der Konzertkasse: Mo - Fr: 10 bis 19 Uhr Sa: 10 bis 14 Uhr Telefon: 0211 - 89 96 123. Schon gesehen? Die Tonhallen-App für Android und iOS. Tonhalle Düsseldorf · Pressestelle · Julia Kirn· T 0211-89 92 055 F 0211-89 29 143 · E julia.kirn@tonhalle .de · www.tonhalle.de Pressemeldungen 2013/2014 Vorschau auf Januar 2014: Das Neujahrskonzert der Düsseldorfer Symphoniker Dienstag, 1. Januar 2014, 11.00 Uhr Düsseldorfer Symphoniker Chor des Städtischen Musikvereins zu Düsseldorf Marieddy Rossetto Einstudierung Kari Kriikku Klarinette Daniel Raiskin Dirigent Werkauswahl Antonin Dvorak Slawischer Tanz C-Dur Bedrich Smetana Chor der Landsleute Laszlo Draskoczy Tänze aus Korond Johannes Brahms Ungarischer Tanz Nr. 6 Nikolai Rimsky-Korsakow Capriccio espagnole op. 34 Alexander Borodin Polowetzer Tänze (Fürst Igor) Richard Strauß Walzerfolge Nr. 2 (Der Rosenkavalier) Hier dreht sich was: Das Neujahrskonzert 2014 der Düsseldorfer Symphoniker wiegt sich im 3/4 Takt mit Werken, die in keiner Plattensammlung fehlen dürfen. Die Walzerseeligkeit Wiens mischt sich mit ungarischem Zigeunerblut und russischer Virtuosität. Das alles dargeboten von den Düsseldorfer Symphonikern unter Daniel Raiskin – unterstützt wird das Orchester an diesem Düsseldorfer Neujahrsmorgen von dem finnischen Klarinettisten Kari Kriiku. Zur weiteren Verstärkung aus Düsseldorf kontrollieren die Tanzschritte der Chor des Städtischen Musikvereins. Großer Saal 38,- / 34,- / 28,- / 23,- / 17,- / 15,Schüler 5,- / Studenten 10,Während des Konzertes Kinderbetreuung Weitere Informationen zum Konzertprogramm erhalten Sie unter www.junge-tonhalle.de oder www.tonhalle.de. Tickets über www.tonhalle.de oder an der Konzertkasse: Mo - Fr: 10 bis 19 Uhr Sa: 10 bis 14 Uhr Telefon: 0211 - 89 96 123. Tonhalle Düsseldorf · Pressestelle · Julia Kirn· T 0211-89 92 055 F 0211-89 29 143 · E julia.kirn@tonhalle .de · www.tonhalle.de