Fulminant geht es am 31

Werbung
Pressemeldungen 2013/2014
Ehring geht ins Konzert
Sonntag, 01. Dezember 2013, 16.30 Uhr
Düsseldorfer Symphoniker
Nabil Shehata Kontrabass und Leitung
Christian Ehring Moderation
Sergej Koussewitzky
Konzert für Kontrabass und Orchester fis-Moll op. 3
Antonin Dvorak
Der Wassermann / Symphonische Dichtung op. 107
Johannes Brahms
Ungarische Tänze Nr. 1 g-Moll, Nr. 3 F-Dur, Nr. 10 F-Dur, Nr. 21 e-Moll (Bearbeitungen
für Orchester: J. Brahms, Nr. 21: Antonin Dvorak)
Kurztext
Ehring geht ins Konzert: Klassik tiefer gelegt
Fünf Mal in dieser Spielzeit verbindet Kabarettist Christian Ehring musikalische Sachkenntnis mit höherem Blödsinn und schließt in seiner Reihe „Ehring geht ins Konzert“ die
alten Meister mit den Kapriolen der Tagespolitik kurz. Am 1. Dezember um 16.30 Uhr
empfangen er und die Düsseldorfer Symphoniker als Gast den Kontrabassisten und
Dirigenten Nabil Shehata. Auf dem Programm stehen Werke von Dvorak, Brahms und
Koussewitzky. Karten für das Konzert kosten 15 bis 38 Euro. Schüler und Studenten
bekommen ermäßigte Karten für 5 und 10 Euro.
Langtext
Ehring geht ins Konzert: Klassik tiefer gelegt
Der Kontrabass ist der Hinterbänkler des Orchesters. Er hält selten eine Rede, aber wenn
er fehlt, fällt es auf: Er ist kein Streber und kein Klassenclown, aber er hilft den anderen
bei den Hausaufgaben. Er ist der Abwehrspieler, der nicht bejubelt wird, aber hinten den
Kasten sauber hält. Und dann gibt es hin und wieder diese Gänsehaut-Momente, wenn
der Hinterbänkler eine große Rede hält, der unauffällige Schüler an der Tafel brilliert, der
Verteidiger aus dem Nichts ein Tor schießt… Oder der Kontrabass allen zeigt, was er als
Soloinstrument drauf hat.
Fünf Mal in dieser Spielzeit verbindet Kabarettist Christian Ehring musikalische Sachkenntnis mit höherem Blödsinn und schließt in seiner beliebten Reihe „Ehring geht ins
Konzert“ die alten Meister mit den Kapriolen der Tagespolitik kurz. Am 1. Dezember um
16.30 Uhr empfangen er und die Düsseldorfer Symphoniker den Kontrabassisten und
Dirigenten Nabil Shehata. Karten für das Konzert kosten 15 bis 38 Euro. Schüler und
Studenten bekommen ermäßigte Karten für 5 und 10 Euro.
Großer Saal
38,- / 34,- / 28,- / 23,- / 17,Weitere Informationen zum Konzertprogramm erhalten Sie unter www.tonhalle.de.
Tickets über www.tonhalle.de oder an der Konzertkasse:
Mo - Fr: 10 bis 19 Uhr
Sa: 10 bis 14 Uhr
Telefon: 0211 - 89 96 123.
Tonhalle Düsseldorf · Pressestelle · Julia Kirn· T 0211-89 92 055
F 0211-89 29 143 · E julia.kirn@tonhalle .de · www.tonhalle.de
Pressemeldungen 2013/2014
Junior-Sternzeichen – Konzert mit Einführung (ab 9 Jahren)
Sonntag, 01. Dezember 2013, 16.30 Uhr, Helmut-Hentrich-Saal
Düsseldorfer Symphoniker
Nabil Shehata Kontrabass und Leitung
Junior-Sternzeichen – Musik ist Heimat!
Erst sich schlau machen und dann ins Konzert – so das Prinzip der Reihe „JuniorSternzeichen“, die die Tonhalle allen Juniors ab 9 Jahren und ihren Eltern zu ausgesuchten Symphoniekonzerten bzw. zu Konzerten der Reihe „Ehring geht ins Konzert“ anbietet.
Das nächste Mal findet diese Art der Konzerteinführung mit Live-Musik am 1. Dezember
um 16.30 Uhr statt. Dann geht es um „Musik und Heimat“ oder vielmehr um „Musik und
Fernweh“, denn im anschließenden Konzert im großen Saal spielen die Düsseldorfer
Symphoniker eine Auswahl von Brahms’ „Ungarischen Tänzen“.
Im Junior-Sternzeichen wird vorab den ungarischen Melodien, die Brahms seinen Tänzen
zugrunde legte, nachgespürt: Was ist daran überhaupt ungarisch? Was verband den
deutschen Komponisten mit Ungarn? Und: Sind es überhaupt echte „Ungarische Tänze“
oder nur romantische Vorstellungen des deutschen Komponisten, die er in Musik gegossen hat?
Die Ergebnisse dieser Spurensuche im kleinen Kreis des Helmut-Hentrich-Saals können
die Familien zur 2. Konzerthälfte mit in den großen Saal nehmen und mit den Erkenntnissen von Christian Ehring vergleichen, der als Kabarettist seinem Konzerthauspublikum
sicher wieder eine ganz eigene Sicht auf das Gehörte eröffnen wird.
Helmut-Hentrich-Saal
5.Erwachsene 12.Weitere Informationen zum Konzertprogramm erhalten Sie unter oder www.tonhalle.de.
Tickets über www.tonhalle.de oder an der Konzertkasse:
Mo - Fr: 10 bis 19 Uhr
Sa: 10 bis 14 Uhr
Telefon: 0211 - 89 96 123
Tonhalle Düsseldorf · Pressestelle · Julia Kirn· T 0211-89 92 055
F 0211-89 29 143 · E julia.kirn@tonhalle .de · www.tonhalle.de
Pressemeldungen 2013/2014
Big Bang – Konzert 3
Montag, 02. Dezember 2013, 19.30 Uhr
Symphonieorchester der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf
Javier Martínez Campos Violoncello
Rüdiger Bohn Dirigent
Bernd Alois Zimmermann
Photoptosis. Prélude für großes Orchester
Robert Schumann
Violoncellokonzert a-Moll op. 129
Peter I. Tschaikowsky
Symphonie Nr. 6 h-Moll op. 74 "Pathétique"
Kurztext
Big Bang 3
Letzte Werke umgibt immer eine ganz besondere Aura. Auch die „Pathétique“ ist ein
letztes Werk: das des russischen Komponisten Peter I. Tschaikowsky. Am 2. Dezember
um 19.30 Uhr bringt das Symphonieorchester der Robert Schumann Hochschule unter
der Leitung seines Dirigenten Rüdiger Bohn die „Pathétique“, Schumanns Cellokonzert
und das Prélude für großes Orchester von Bernd Alois Zimmermann mit. Karten kosten
12 Euro, ermäßigte Karten 5 Euro.
Langtext
Big Bang 3
Letzte Werke umgibt immer eine ganz besondere Aura. Man denke an Mozarts Requiem
oder Schuberts Schwanengesang. Auch die „Pathétique“ ist ein letztes Werk: das des
russischen Komponisten Peter I. Tschaikowsky. Der langsame Schlusssatz erinnert gegen
Ende an ein Requiem, Tschaikowsky selbst bezeichnet es als seine persönlichste und
zugleich wichtigste Komposition und starb wenige Tage nach der Uraufführung. Das
Symphonieorchester der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf spielt dieses Werk
unter der Leitung seines Dirigenten Professor Rüdiger Bohn. Außerdem stehen auf dem
Programm das Cellokonzert von Robert Schumann und das Werk „Photoptosis – Prélude
für großes Orchester“ von Bernd Alois Zimmermann aus dem Jahr 1986. Photoptosis
bedeutet „Lichteinfall“ – für Autor Michael Jäger gehört das Werk „zu den faszinierendsten Kompositionen der deutschen Nachkriegsmusik.“ Karten kosten 12 Euro, ermäßigte
Karten 5 Euro.
Großer Saal
12,Schüler / Studenten 5,Weitere Informationen zum Konzertprogramm erhalten Sie unter www.tonhalle.de.
Tickets über www.tonhalle.de oder an der Konzertkasse:
Mo - Fr: 10 bis 19 Uhr
Sa: 10 bis 14 Uhr
Telefon: 0211 - 89 96 123
Tonhalle Düsseldorf · Pressestelle · Julia Kirn· T 0211-89 92 055
F 0211-89 29 143 · E julia.kirn@tonhalle .de · www.tonhalle.de
Pressemeldungen 2013/2014
Düsseldorfer Weihnachtssingen
Sonntag, 08. Dezember 2013, 11.00 Uhr
Kinderorchester der Tonhalle
Chöre der Rolandschule und der Maxschule Düsseldorf
Bläserensemble der Düsseldorfer Symphoniker
Wolfgang Welter Sprecher
Udo Flaskamp Orgel und Leitung des offenes Singens
In Zusammenarbeit mit der Aktionsgemeinschaft Düsseldorfer Heimat- und
Bürgervereine (AGD e.V.) anlässlich des Stadtjubiläums „725 Jahre Düsseldorf“
Düsseldorfer Weihnachtssingen: Geschichten und Lieder op rheinisch
Kindergesang, Glockengeläut, Pferdeschellen und Hufgetrappel, so klingt Weihnachtsvorfreude. Am 2. Advent treffen sich um 11 Uhr wieder große und kleine sangesfreudige
Menschen in der Tonhalle Düsseldorf zum traditionellen Weihnachtssingen.
Inzwischen zum 28. Mal gemeinsam mit der AGD veranstaltet, steht das Konzert in
diesem Jahr anlässlich des Stadtjubiläums ganz im Zeichen Düsseldorfs: So wird das
Publikum diesmal die Gelegenheit haben, einige bekannte Weihnachtslieder op Platt zu
hören und auch selbst zu singen. Zudem werden sich historische Winteransichten der
Stadt mit lyrischen Texten Düsseldorfer Autoren, angefangen bei Heinrich Heine, über
Rose Ausländer bis hin zu zeitgenössischen Dichtern der Stadt, verbinden.
Tradition ist es inzwischen auch, dass das Kinderorchester der Tonhalle beim Weihnachtssingen mit dabei ist. Diesmal spielen die Nachwuchsinstrumentalisten Georges
Bizets Suite „L’Arlesienne“ unter der Leitung von Carola von Marschall und geben damit
den musikalischen Rahmen für eine weihnachtliche Erzählung: Wolfgang Welter stellt die
„Geschichte vom vierten König“ vor. Kindergesang, Glockengeläut, Pferdeschellen und
Hufgetrappel, so klingt Weihnachtsvorfreude. Am 2. Advent treffen sich um 11 Uhr
wieder große und kleine sangesfreudige Menschen in der Tonhalle Düsseldorf zum
traditionellen Weihnachtssingen.
Durch den weihnachtlichen Adventsvormittag mit viel Musik zum Zuhören und Mitsingen
führt der erfahrene Kutscher Udo Flaskamp.
Großer Saal
15,Schüler 5,- / Studenten 10,Weitere Informationen zum Konzertprogramm erhalten Sie unter www.junge-tonhalle.de
oder www.tonhalle.de.
Tickets über www.tonhalle.de oder an der Konzertkasse:
Mo - Fr: 10 bis 19 Uhr
Sa: 10 bis 14 Uhr
Telefon: 0211 - 89 96 123
Tonhalle Düsseldorf · Pressestelle · Julia Kirn· T 0211-89 92 055
F 0211-89 29 143 · E julia.kirn@tonhalle .de · www.tonhalle.de
Pressemeldungen 2013/2014
Ultraschall – Musik und Entspannung für Schwangere
Dienstag, 10. Dezember 2013, 17.30 Uhr
Musiker der Düsseldorfer Symphoniker und Gäste
Anjutta Thiel Yoga
Entspannung durch Musik: Zeit zum Verweilen, um sich und sein Baby zu spüren. Zeit,
die Klänge von außen in sich aufzunehmen, nach innen weiterzugeben und „zu zweit“ zu
genießen. Mitglieder der Düsseldorfer Symphoniker und weitere Gäste spielen am 10.
Dezember wohltuende Konzerte mit „Bauchkribbeln“, Yoga-Lehrerin Anjutta Thiel bietet
dazu abgestimmte Entspannungsübungen an.
Rotunde/Foyer
12,Weitere Informationen zum Konzertprogramm erhalten Sie unter www.tonhalle.de.
Tickets über www.tonhalle.de oder an der Konzertkasse:
Mo - Fr: 10 bis 19 Uhr
Sa: 10 bis 14 Uhr
Telefon: 0211 - 89 96 123.
Schon gesehen? Die Tonhallen-App für Android und iOS.
Tonhalle Düsseldorf · Pressestelle · Julia Kirn· T 0211-89 92 055
F 0211-89 29 143 · E julia.kirn@tonhalle .de · www.tonhalle.de
Pressemeldungen 2013/2014
Raumstation RSS
Donnerstag, 12. Dezember 2013, 20.00 Uhr
Sharon Kam Klarinette
Gustav Rivinius Violoncello
Markus Becker Klavier
Robert Schumann
Fünf Stücke im Volkston op. 102 für Violoncello und Klavier
Max Reger
Sonate B-Dur op. 107 für Klarinette oder Viola und Klavier
Johannes Brahms
Trio für Klavier, Klarinette und Violoncello a-Moll op. 114
Kurztext
Raumstation RSS 3
Brahms’ ganz besondere Liebe zur Klarinette äußerte sich recht spät, aber dafür umso
heftiger: Alle seine großen Werke für Klarinette entstanden in den letzten Lebensjahren.
Die Klarinettistin Sharon Kam bringt am 12. Dezember gemeinsam mit Gustav Rivinius
und Markus Becker eines dieser Werke mit nach Düsseldorf – das Trio für Klavier,
Klarinette und Violoncello. Außerdem stehen Schumanns Fünf Stücke im Volkston für
Violoncello und Regers Sonate in B-Dur für Klarinette (beides mit Klavier) auf dem
Programm. Karten für das Konzert kosten 18 bis 27 Euro. Schüler und Studenten erhalten ermäßigte Karten für 5 und 10 Euro.
Langtext
Raumstation RSS 3
Brahms’ ganz besondere Liebe zur Klarinette äußerte sich recht spät, aber dafür umso
heftiger: Alle seine großen Werke für Klarinette entstanden in den letzten Lebensjahren.
Die Klarinettistin Sharon Kam bringt am 12. Dezember gemeinsam mit Gustav Rivinius
und Markus Becker eines dieser Werke mit nach Düsseldorf – das Trio für Klavier,
Klarinette und Violoncello. Außerdem stehen Schumanns Fünf Stücke im Volkston für
Violoncello und Regers Sonate in B-Dur für Klarinette (beides mit Klavier) auf dem
Programm.
Zu hören ist das Ensemble in unterschiedlichen Besetzungen, bestehend aus drei preisgekrönten Musikern: Sharon Kam ist spätestens seit dem Gewinn des Internationalen
Musikwettbewerbs der ARD eine der führenden Klarinettistinnen ihrer Generation. Das
gleiche gilt für den Cellisten Gustav Rivinius, der im Alter von 24 Jahren als bisher
einziger deutscher Musiker mit dem 1. Preis und der Goldmedaille des Internationalen
Tschaikowsky Wettbewerbs in Moskau ausgezeichnet wurde. Der dritte im Bunde, der
Pianist Markus Becker erhielt neben dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik auch
einen ECHO Klassik für die beste solistische Einspielung eines Werkes aus dem 19.
Jahrhundert. Karten für das Konzert kosten 18 bis 27 Euro. Schüler und Studenten
erhalten ermäßigte Karten für 5 und 10 Euro.
Robert-Schumann-Saal
27,- / 18,Schüler 5,- / Studenten 10,Tickets über www.tonhalle.de oder an der Konzertkasse:
Mo - Fr: 10 bis 19 Uhr
Sa: 10 bis 14 Uhr
Telefon: 0211 - 89 96 123
Tonhalle Düsseldorf · Pressestelle · Julia Kirn· T 0211-89 92 055
F 0211-89 29 143 · E julia.kirn@tonhalle .de · www.tonhalle.de
Pressemeldungen 2013/2014
Sternzeichen
Freitag, 13. Dezember 2013, 20.00 Uhr
Sonntag, 15. Dezember 2013, 11.00 Uhr
Montag, 16. Dezember 2013, 20.00 Uhr
Düsseldorfer Symphoniker
Chor des Städtischen Musikvereins zu Düsseldorf
Marieddy Rossetto Einstudierung
Nigel Armstrong Violine
Jutta Maria Böhnert Sopran
Ingeborg Danz Alt
Corby Welch Tenor
Andreas Wolf Bass
Sir Neville Marriner Dirigent
Humperdinck/ Korngold/ Mozart
Engelbert Humperdinck
Vorspiel zu "Hänsel und Gretel"
Erich Wolfgang Korngold
Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35
Wolfgang Amadeus Mozart
Messe C-Dur K 317 «Krönungsmesse»
Kurztext
Weihnachten mit Sir Neville Marriner
„Abends wenn ich schlafen geh, vierzehn Englein um mich stehn“. Mit diesem berühmten
Choral beginnt das Vorspiel zur Oper „Hänsel und Gretel“, es eröffnet das Weihnachtskonzert der Düsseldorfer Symphoniker unter Sir Neville Marriner. Außerdem stehen die
„Krönungsmesse“ von Wolfgang Amadeus Mozart und das Violinkonzert des Romantikers
Erich Wolfgang Korngold auf dem Programm. Karten kosten 15 bis 38 Euro, Schüler und
Studenten bekommen ermäßigte Karten für 5 und 10 Euro.
Langtext
Weihnachten mit Sir Neville Marriner
„Abends wenn ich schlafen geh, vierzehn Englein um mich stehn“. Mit diesem berühmten
Choral beginnt das Vorspiel zur Oper „Hänsel und Gretel“, es eröffnet das Weihnachtskonzert der Düsseldorfer Symphonikern unter Dirigent Sir Neville Marriner. In britisch
großzügiger Auslegung wird neben Mozarts Krönungsmesse auch das Violinkonzert des
romantischen Komponisten Erich Wolfgang Korngold mit einbezogen. Und das aus gutem
Grund: Die Filmmusik zu „Der Prinz und der Bettelknabe“ nach Mark Twain stammt aus
seiner Feder und diente ihm als Vorlage für das Finale des Violinkonzerts. Und kaum ein
Fernseher, über dessen Bildschirm dieser Film das Nachmittagsprogramm der Weihnachtage nicht versüßt hätte.
Chor des Abends ist der Musikverein zu Düsseldorf, Nigel Armstrong ist der Interpret des
Violinkonzerts von Korngold, die Solisten der Krönungsmesse sind Jutta Maria Böhnert
(Sopran), Ingeborg Danz (Alt), Corby Welch (Tenor) und Andreas Wolf (Bass). Karten
kosten 15 bis 38 Euro, Schüler und Studenten bekommen ermäßigte Karten für 5 und 10
Euro.
Großer Saal
38,- / 34,- / 28,- / 23,- / 17,- / 15,-
Schüler EUR 5 / Studenten EUR 10
Tonhalle Düsseldorf · Pressestelle · Julia Kirn· T 0211-89 92 055
F 0211-89 29 143 · E julia.kirn@tonhalle .de · www.tonhalle.de
Pressemeldungen 2013/2014
Veranstaltungen rund um das Sternzeichen-Konzert „Weihnachten“
Startalk
Freitag, 13. Dezember 2013, 19.00 Uhr
Montag, 16. Dezember 2013, 19.00 Uhr
Udo Flaskamp und Dr. Uwe Sommer-Sorgente im Gespräch mit den Künstlern
Rotunde / Foyer
Jazzbruch
Sonntag, 15. Dezember 2013, 13.00 Uhr
Gepflegter Bar-Jazz mit großem Brunch-Buffet nach dem Sternzeichen-Konzert
Foyer
Sonntags während des Konzertes: Kinderbetreuung
Tonhalle Düsseldorf · Pressestelle · Julia Kirn· T 0211-89 92 055
F 0211-89 29 143 · E julia.kirn@tonhalle .de · www.tonhalle.de
Pressemeldungen 2013/2014
Sternschnuppe – Konzert für Familien mit Kindern ab 6 Jahren
Sonntag, 22. Dezember 2013, 11.00 Uhr und 15.00 Uhr
Wolga Virtuosen Quartett
Stephanie Riemenschneider Moderation
Nussknacker und Mäusekönig – ein interaktives Konzert
Den Nussknacker erleben. Wer kennt Sie nicht, E.T.As Hoffmanns ergreifende Geschichte von Marie, die zu Weihnachten einen Nussknacker geschenkt bekommt und in
deren reger Phantasie die Figuren des Spielzimmers des Nächtens zu Leben erwachen?
Und wer hat sie nicht im Ohr, die berühmten Melodien des Komponisten Peter Iljitsch
Tschaikowsky zu dem Ballett „Der Nussknacker“? In dieser Konzertkonzeption trifft die
Musik Tschaikowskys auf die Instrumente seiner Heimat, verbindet sich die erzählte
Geschichte mit szenischen Aktionen, ist das Publikum Zuschauer, Zuhörer und musikalisch-bewegter Mitgestalter in einem.
Nussknacker hören. Nicht mit dem klassischen Orchesterinstrumentarium, sondern mit
Balalaika, Domra und Knopfakkordeon interpretieren die Musiker des Wolga-VirtuosenQuartetts die Ausschnitte aus dem Ballett und aus der bekannten Suite von Peter
Tschaikowsky. Die „Danses caractéristiques“, wie z. B. der russische Tanz „Trepak“ oder
der zarte „Tanz der Zuckerfee“, erhalten durch die traditionellen Instrumente eine ganz
ursprüngliche Färbung – so könnte der Komponist selbst Weihnachten im Kreis der
Familie erlebt haben!
Nussknacker sehen. Mit einfachsten, aber stimmungsvollen Requisiten werden die
Handlung der Geschichte und die Musik szenisch sichtbar gemacht. Zum Einsatz kommen
Objekte, die sich auf der Bühne und der Phantasie des Publikums in Husaren, Geschenke
oder Weihnachtsbäume wandeln sowie traditionelle russische Kleidung.
Nussknacker mitmachen. Die Musik Tschaikowskys lädt dazu ein, sie mit Bodypercussion oder Bewegungen am Platz mitzuvollziehen. In die Geschichte eingewoben und ohne
pädagogischen Fingerzeig kann das Publikum so die Musik mit allen Sinnen erleben.
Die Sternschnuppe im Dezember ist leider bereits ausverkauft. Die nächste Veranstaltung dieser Reihe findet am 16. Februar 2014 im Großen Saal der Tonhalle statt.
Rotunde
5,Weitere Informationen zum Konzertprogramm erhalten Sie unter www.tonhalle.de.
Tickets über www.tonhalle.de oder an der Konzertkasse:
Mo - Fr: 10 bis 19 Uhr
Sa: 10 bis 14 Uhr
Telefon: 0211 - 89 96 123.
Schon gesehen? Die Tonhallen-App für Android und iOS.
Tonhalle Düsseldorf · Pressestelle · Julia Kirn· T 0211-89 92 055
F 0211-89 29 143 · E julia.kirn@tonhalle .de · www.tonhalle.de
Pressemeldungen 2013/2014
Vorschau auf Januar 2014:
Das Neujahrskonzert der Düsseldorfer Symphoniker
Dienstag, 1. Januar 2014, 11.00 Uhr
Düsseldorfer Symphoniker
Chor des Städtischen Musikvereins zu Düsseldorf
Marieddy Rossetto Einstudierung
Kari Kriikku Klarinette
Daniel Raiskin Dirigent
Werkauswahl
Antonin Dvorak
Slawischer Tanz C-Dur
Bedrich Smetana
Chor der Landsleute
Laszlo Draskoczy
Tänze aus Korond
Johannes Brahms
Ungarischer Tanz Nr. 6
Nikolai Rimsky-Korsakow
Capriccio espagnole op. 34
Alexander Borodin
Polowetzer Tänze (Fürst Igor)
Richard Strauß
Walzerfolge Nr. 2 (Der Rosenkavalier)
Hier dreht sich was: Das Neujahrskonzert 2014 der Düsseldorfer Symphoniker wiegt sich
im 3/4 Takt mit Werken, die in keiner Plattensammlung fehlen dürfen. Die Walzerseeligkeit Wiens mischt sich mit ungarischem Zigeunerblut und russischer Virtuosität. Das alles
dargeboten von den Düsseldorfer Symphonikern unter Daniel Raiskin – unterstützt wird
das Orchester an diesem Düsseldorfer Neujahrsmorgen von dem finnischen Klarinettisten
Kari Kriiku. Zur weiteren Verstärkung aus Düsseldorf kontrollieren die Tanzschritte der
Chor des Städtischen Musikvereins.
Großer Saal
38,- / 34,- / 28,- / 23,- / 17,- / 15,Schüler 5,- / Studenten 10,Während des Konzertes Kinderbetreuung
Weitere Informationen zum Konzertprogramm erhalten Sie unter www.junge-tonhalle.de
oder www.tonhalle.de.
Tickets über www.tonhalle.de oder an der Konzertkasse:
Mo - Fr: 10 bis 19 Uhr
Sa: 10 bis 14 Uhr
Telefon: 0211 - 89 96 123.
Tonhalle Düsseldorf · Pressestelle · Julia Kirn· T 0211-89 92 055
F 0211-89 29 143 · E julia.kirn@tonhalle .de · www.tonhalle.de
Herunterladen