Pressemeldungen 2013/2014 Sternschnuppe – Konzert für Familien mit Kindern ab 6 Jahren Sonntag, 15. September 2013, 11.00 Uhr und 15.30 Uhr Ensemble Atonor Musik und Klanginstallationen Schüler des Humboldt-Gymnasiums Mitspieler Erwin Stache Gesamtkonzept und Leitung Und was hörst du, wenn du siehst? Alles klingt – aber wie?! Anlässlich des 100. Geburtstages laden das Museum Kunstpalast und die Tonhalle Düsseldorf zu einem Klang-Kunst-Tag ein: Schülerinnen und Schüler entwickeln mit Erwin Stache Klangskulpturen und bringen Materialien, aus denen Skulpturen und Bilder entstehen, zum Klingen. Ihre Klanginstallationen präsentieren die jungen Künstler sowohl in zwei „Sternschnuppen“-Familienkonzerten gemeinsam mit dem ensemble atonor im Robert-Schumann-Saal als auch an verschiedenen Stationen in der Museumssammlung, so dass an diesem Tag Konzertgänger zu Museumsbesuchern und Museumsgänger zu Konzertbesuchern werden. Mit dem Konzertticket können die weiteren Klanginstallationen in der Museumssammlung aufgespürt werden. Wer sich Tickets für das erste Konzert um 11 Uhr kauft, kann die Suche nach dem „Unerhörten“ im Museum direkt daran anschließen, wer um 15.30 Uhr zum Konzert kommt, kann vorab die Sammlung durchforschen. Die Aktionen im Museum finden um 12 Uhr und um 14 Uhr statt, sie dauern jeweils 30 Minuten. Robert-Schumann-Saal 7,In Zusammenarbeit mit dem Museum Kunstpalast Weitere Informationen zum Konzertprogramm erhalten Sie unter www.tonhalle.de. Tickets über www.tonhalle.de oder an der Konzertkasse: Mo - Fr: 10 bis 19 Uhr Sa: 10 bis 14 Uhr Telefon: 0211 - 89 96 123. Schon gesehen? Die Tonhallen-App für Android und iOS. Tonhalle Düsseldorf · Pressestelle · Julia Kirn· T 0211-89 92 055 F 0211-89 29 143 · E julia.kirn@tonhalle .de · www.tonhalle.de Pressemeldungen 2013/2014 Sternzeichen Freitag, 20. September 2013, 20.00 Uhr Sonntag, 22. September 2013, 11.00 Uhr Montag, 23. September 2013, 20.00 Uhr Düsseldorfer Symphoniker Dietrich Henschel Bariton GMD Andrey Boreyko Dirigent Clara Pons Filmregie IRRSAL / Forbidden Prayers Orchesterlieder von Hugo Wolf mit einem Film von Clara Pons Joseph Haydn Die Vorstellung des Chaos (Einleitung zu „Die Schöpfung“) Igor Strawinky Le Sacre du Printemps Kurztext Dreieinigkeit: Le Sacre, Irrsal und Die Schöpfung IRRSAL ist ein Spielfilm im Live-Konzert mit den Düsseldorfer Symphonikern unter GMD Andrey Boreyko, zu sehen und hören im ersten Sternzeichen der Saison 2013/14 am 20., 22. und 23. September. Außerdem stehen „Le Sacre du Printemps“ von Igor Strawinsky und Haydns Vorstellung des Chaos aus „Die Schöpfung“ auf dem Programm. Karten kosten 15 bis 38 Euro, Schüler und Studenten bekommen ermäßigte Karten für 5 und 10 Euro. Langtext Dreieinigkeit: Le Sacre, Irrsal und Die Schöpfung Die Saison 2013/14 startet am 20., 22. und 23. September mit einem besonderen Highlight: IRRSAL ist ein Spielfilm im Live-Konzert mit den Düsseldorfer Symphonikern unter GMD Andrey Boreyko. Der Film erzählt die Geschichte eines Priesters, der sich im Netz des irdischen Liebesverlangens verstrickt und in Konflikt mit seinem Beruf und seinem Gewissen gerät, begleitet von Orchesterliedern Hugo Wolfs nach Eduard Mörike. Der Bariton Dietrich Henschel, Spezialist für die Lieder Hugo Wolfs, ist Sänger der LiveAufführung und zugleich Hauptdarsteller des Filmes. Außerdem stehen Le Sacre du Printemps von Igor Strawinsky und die „Vorstellung des Chaos“ aus „Die Schöpfung“ von Joseph Haydn auf dem Programm. Karten kosten 15 bis 38 Euro, Schüler und Studenten bekommen ermäßigte Karten für 5 und 10 Euro. Großer Saal 38,- / 34,- / 28,- / 23,- / 17,- / 15,Schüler EUR 5 / Studenten EUR 10 Weitere Informationen zum Konzertprogramm erhalten Sie unter www.tonhalle.de. Tickets über www.tonhalle.de oder an der Konzertkasse: Mo - Fr: 10 bis 19 Uhr Sa: 10 bis 14 Uhr Telefon: 0211 - 89 96 123 Tonhalle Düsseldorf · Pressestelle · Julia Kirn· T 0211-89 92 055 F 0211-89 29 143 · E julia.kirn@tonhalle .de · www.tonhalle.de Pressemeldungen 2013/2014 Veranstaltungen rund um das Sternzeichen-Konzert „Dreieinigkeit“ Jazzbruch Sonntag, 22. September 2013, 13.00 Uhr Gepflegter Bar-Jazz mit großem Brunch-Buffet nach dem Sternzeichen-Konzert Foyer Sonntags während des Konzertes: Kinderbetreuung Tonhalle Düsseldorf · Pressestelle · Julia Kirn· T 0211-89 92 055 F 0211-89 29 143 · E julia.kirn@tonhalle .de · www.tonhalle.de Pressemeldungen 2013/2014 Junior-Sternzeichen Sonntag, 22. September 2013, 11.00 Uhr, Helmut-Hentrich-Saal Düsseldorfer Symphoniker GMD Andrey Boreyko Dirigent Zeynep Artun-Kircher & Bernd Puschmann Klavier Schülerinnen der Joseph-Beuys-Gesamtschule Tanz Stephanie Riemenschneider Moderation Junior-Sternzeichen - „Musik ist Rhythmus“ Vor 100 Jahren nahm einer der größten Uraufführungskandale der Musikgeschichte seinen Lauf. Das Pariser Publikum erzürnte sich über die neue Ballettproduktion „Le Sacre du Printemps“ mit der Musik von Igor Strawinsky und in der Choreografie von Vaslav Nijinsky. Die Wogen der Entrüstung über das „Unerhörte“ ebbten jedoch schnell ab, und schon die erste konzertante Aufführung des „Frühlingsopfers“ ein Jahr später war der Beginn einer großen Erfolgsgeschichte dieses besonderen Werkes, dessen rhythmische Energie seine Hörer heute genauso wie damals berauscht. Im ersten Junior-Sternzeichen der neuen Spielzeit steht Strawinskys „Le Sacre du Printemps“ im Mittelpunkt: Am Sonntag, 22. September ab 11 Uhr können Familien mit Kindern ab 9 Jahren tief eintauchen in die archaische Welt des „Frühlingsopfers“, sie recherchieren in der spannenden Entstehungsgeschichte (Warum hat sich das Publikum damals bloß so aufgeregt?) und erfahren am eigenen Leibe, weshalb Dirigenten dem Werk mit so viel Respekt entgegentreten (Wie soll man diese Unordnung bloß anleiten?). Zugleich können sie auch Zeuge einer weiteren Uraufführung werden: Schülerinnen der Düsseldorfer Joseph-Beuys-Gesamtschule haben zu zwei Ausschnitten des Stückes eine eigene choreografische Umsetzung gestaltet, die sie im Junior-Sternzeichen präsentieren werden. Nachdem bei der Konzerteinführung im Helmut-Hentrich-Saal Ausschnitte des Werkes in der Fassung für Klavier zu vier Händen vorgestellt wurden, folgt „Le Sacre du printemps“ im Anschluss live im großen Saal, gespielt von den Düsseldorfer Symphonikern unter der Leitung von GMD Andrey Boreyko. Helmut-Hentrich-Saal 5.Erwachsene 12.Weitere Informationen zum Konzertprogramm erhalten Sie unter oder www.tonhalle.de. Tickets über www.tonhalle.de oder an der Konzertkasse: Mo - Fr: 10 bis 19 Uhr Sa: 10 bis 14 Uhr Telefon: 0211 - 89 96 123 Tonhalle Düsseldorf · Pressestelle · Julia Kirn· T 0211-89 92 055 F 0211-89 29 143 · E julia.kirn@tonhalle .de · www.tonhalle.de Pressemeldungen 2013/2014 Plutino – Musik und Tanz für 4- und 5-jährige Samstag, 21. September 2013, 11.00 und 15.00 Uhr Montag, 23. September 2013, 11.00 Uhr Tea Time Ensemble Index Junior Dance Company Amelie Jalowy Leitung & Choreografie Jeanette Kloubek Moderation Ariane Stern Konzept Plutino - „Klein kariert und längs gestreift“ Am 21. September um 11 und 15 Uhr und am 23. September um 11 Uhr findet in der Rotunde der Tonhalle die erste von drei Veranstaltungen der Plutino-Musikreihe für 4- bis 5jährige statt. Das ganzheitliche Musik-Erleben des Publikums steht im Vordergrund, indem es aktiver Teil der Aufführung wird. Wenn der Cellist „längs gestreift“ spielt, dann ziehen Tänzer der INDEX Junior Company mit langen farbigen Bändern durch die Rotunde und machen es ihm gleich: Er lässt seinen Bogen in weiten Linien über die Saiten streichen – sie beschreiben tänzerisch weite Linien. In die klanglichen und visuellen Räume, die sich dadurch eröffnen, treten die Kinder aus dem Publikum mit ein: Sie bewegen sich spontan gemeinsam mit den Tänzern zur Musik. Und lässt man die Streifen kreuz und quer laufen, entstehen bunte Karos. Die Musik und die Tänzer werden im Zusammenspiel mit den Musikern des Tea Time Ensembles „kleinkariert“. Gespielt werden ausgewählte Stücke von Grieg, Debussy und Schumann. Rotunde 5 ,Weitere Informationen zum Konzertprogramm erhalten Sie unter www.junge-tonhalle.de oder www.tonhalle.de. Tickets über www.tonhalle.de oder an der Konzertkasse: Mo - Fr: 10 bis 19 Uhr Sa: 10 bis 14 Uhr Telefon: 0211 - 89 96 123. Jetzt neu! Die Tonhallen-App für Android und iOS. Tonhalle Düsseldorf · Pressestelle · Julia Kirn· T 0211-89 92 055 F 0211-89 29 143 · E julia.kirn@tonhalle .de · www.tonhalle.de Pressemeldungen 2013/2014 Big Bang – Konzert 1 Samstag, 28. September 2013, 18.00 Uhr Jugendsinfonieorchester (JSO) der Tonhalle Düsseldorf Dennis Pientak Kontrabass Lars Radloff Kontrabass Ernst von Marschall Dirigent Peter I. Tschaikowsky Romeo und Julia. Fantasie-Ouvertüre Giovanni Bottesini Gran Duo "Passione amorosa" für zwei Solo-Kontrabässe und Orchester Antonin Dvorak Symphonie Nr. 9 e-Moll op. 95 "Aus der Neuen Welt" Kurztext Big Bang – JSO der Tonhalle Die Gastgeber der jungen Reihe „Big Bang“ kehren von ihrer Italien-Tournee direkt wieder auf das heimische Konzertpodium zurück. Auf dem Programm stehen am 28. September um 18 Uhr Dvoraks 9. Symphonie „Aus der Neuen Welt“, Tschaikowskys Konzertouvertüre „Romeo und Julia“ und ein italienisches Mitbringsel: Das hochvirtuose Gran Duo „Passione Amorosa“ für zwei Solo-Kontrabässe. Begleitet werden die Solisten Dennis Pientak und Lars Radloff vom Jugendsinfonieorchester der Tonhalle unter der Leitung von Ernst von Marschall. Karten kosten 5 Euro auf allen Plätzen. Langtext Big Bang – JSO der Tonhalle Noch immer ist der Kontrabass vor allem in den Reihen des Orchesters als klangliches und rhythmisches Fundament bekannt, auf das sich melodisch ausgebreitet werden darf. Im ersten Konzert der Reihe Big Bang am 28. September zeigt sich der Kontrabass mit dem Gran Duo „Passione amorosa“ für zwei Solo-Kontrabässe von einer ganz anderen Seite: als hochvirtuoses Instrument. Bottesini galt als führender Kontrabass-Virtuose seiner Zeit und stellt auch nach heutigen Maßstäben die höchsten Ansprüche an jeden Kontrabassisten. Die Solisten Dennis Pientak und Lars Radloff werden vom Jugendsinfonieorchster (JSO) der Tonhalle unter Ernst von Marschall begleitet, das alle Werke des Abends von einer Gastspielreise aus Italien mitbringt. So auch Antonin Dvoraks wohl populärstes symphonisches Werk: die 9. Symphonie mit dem Beinamen „Aus der Neuen Welt“. Inspiriert von den Klängen amerikanischer und indianischer Volkslieder, verbreitet sie bis heute Aufbruchstimmung und einen zeitlosen Pioniergeist. Inspiriert von William Shakespeares Drama Romeo und Julia war wiederum Peter Tschaikowsky, der sich der wohl größten Liebesgeschichte für seine Konzertouvertüre „Romeo und Julia“ bediente. Karten kosten 5 Euro auf allen Plätzen. Großer Saal 5,- auf allen Plätzen Weitere Informationen zum Konzertprogramm erhalten Sie unter www.tonhalle.de. Tickets über www.tonhalle.de oder an der Konzertkasse: Mo - Fr: 10 bis 19 Uhr Sa: 10 bis 14 Uhr Telefon: 0211 - 89 96 123 Tonhalle Düsseldorf · Pressestelle · Julia Kirn· T 0211-89 92 055 F 0211-89 29 143 · E julia.kirn@tonhalle .de · www.tonhalle.de Pressemeldungen 2013/2014 Supernova Sonntag, 29. September 2013, 18.00 Uhr Cappella Amsterdam notabu.ensemble neue musik Markus Bellheim Klavier Mark-Andreas Schlingensiepen Dirigent GyörgyLigeti Drei Phantasien nach Friedrich Hölderlin György Ligeti Kammerkonzert für 13 Instrumente György Ligeti Konzert für Klavier und Orchester György Ligeti Lux aeterna György Ligeti Magyar Etüdök / Ungarische Etüden György Ligeti Poème symphonique / Musikalisches Zeremoniell für 100 Metronome Kurztext All-Ligeti Sphärenklänge, polyphone Irrgärten, Vokal-Akrobatik und Zeit-Verrückungen: viele Werke des ungarischen Komponisten György Ligeti haben Kultstatus erlangt. In der ersten Supernova am 29. September erklingen einige seiner Schlüsselwerke für Stimmen, Instrumente … und hundert Metronome. Karten kosten 18 bis 27 Euro, Schüler und Studenten bekommen ermäßigte Karten für 5 und 10 Euro. Langtext All-Ligeti Als einer der wenigen Komponisten der letzten 50 Jahre hat es György Ligeti vermocht, hoch ambitionierte Musik zu schreiben, die den Weg zu vielen findet. Seine soghaften Klangkompositionen sind legendär und nicht zufällig schon öfter eine Liaison mit dem Film eingegangen. Die erste Supernova der neuen Saison porträtiert am 29. September den 2006 verstorbenen Meister in seiner ganzen Vielfalt: Sphärischer Chorklang, Experimentierlust und folkloristische Verspieltheit erfüllen die Tonhalle, wenn das Ausnahme-Ensemble Cappella Amsterdam unter Daniel Reuss, der Pianist Markus Bellheim und das notabu.ensemble neue musik unter Mark-Andreas Schlingensiepen Schlüsselwerke aus Ligetis Schaffen zu Gehör bringen. Und als Sahnehäubchen gibt es eine charmante Petitesse: Auf der Bühne der Tonhalle versammeln sich 100 Metronome, um mit Ligetis „Poème symphonique“ ein „musikalisches Zeremoniell“ (Ligeti) zu begehen, bei dem niemand so genau weiß, welchen Verlauf es nimmt. Karten kosten 18 bis 27 Euro, Schüler und Studenten bekommen ermäßigte Karten für 5 und 10 Euro. Großer Saal 27,- / 18,Schüler EUR 5 / Studenten EUR 10 Weitere Informationen zum Konzertprogramm erhalten Sie unter www.tonhalle.de. Tickets über www.tonhalle.de oder an der Konzertkasse: 0211 – 89 96 123 Tonhalle Düsseldorf · Pressestelle · Julia Kirn· T 0211-89 92 055 F 0211-89 29 143 · E julia.kirn@tonhalle .de · www.tonhalle.de