Die Macht der Stimme Stimme - Sprache - Präsentation GRUNDLAGEN Ingrid Amon© Copyright 2006: Ingrid Amon - Alle Rechte vorbehalten. 1230 Wien Ziedlergasse 10/15 Tel./Fax 1/867 45 10 1 WIE WICHTIG IST STIMME Komponenten einer positiven persönlichen Ausstrahlung Warum werden manche Menschen von anderen als graue Mäuseriche und Mäuse, andere als faszinierende, anziehende, gewinnende Persönlichkeiten beurteilt? Schon im Jahr 1972 hat der Sozialpsychologe Albert Mehrabian ein Experiment durchgeführt, in denen er die Ausdrucksbereiche Wort, Tonfall und Gesichtsausdruck in ihrer relativen Wirkung untersuchte. Zur klaren Trennung wurde der Gesichtsausdruck über stumme Videos übertragen. Der Tonfall wurde mittels eines Bandfilters untersucht. So war der Inhalt der gesprochenen Worte unverständlich, der Klang und die Sprachmelodie blieben jedoch erhalten. Wie verhielten sich die beiden Komponenten in Hinblick auf einen positiven Eindruck? Das Ergebnis ist das in der Grafik dargestellte: Beide nonverbalen Signale hatten eine viel stärkere Wirkung als der verbale Inhalt! Ein Vierteljahrhundert später kommt die Zeitschrift GEO (Dezember 1998) zu einer noch höheren StimmWirkung in Hinblick auf persönliche Ausstrahlung: In einer repräsentativen Studie wurde erhoben, daß ein kluger Mensch eine neue Bekanntschaft zu 40 Prozent nach dem Klang der Stimme beurteilt. Für wichtiger erachten die 1000 Befragten lediglich Gesicht und Kleidung. Je höher Bildungsgrad und Lebenserfahrung, um so wichtiger wird die Stimme: Rang zwei hinter dem Auftreten! Bei den über 50jährigen Akademikern bestimmt zu 56 % die Stimme über Sympathie und Antipathie. Noch deutlicher machen es die Sprechwirkungsforscher Hartwig Eckert und John Laver, sie fassen den Stand ihrer Wissenschaft so zusammen: „Nicht was wir sagen, sondern wie wir es sagen, ist für die zwischenmenschliche Beziehung von allergrößter Bedeutung!“ 1230 Wien Ziedlergasse 10/15 Tel./Fax 1/867 45 10 2 Daß der Inhalt also gar nicht so wichtig ist, wußte man schon im alten Rom. Der römische Sprechlehrer Quintilian behauptete: "daß ein mittelmäßiger Inhalt unter der Gewalt eines vollendeten Vortrags mehr Eindruck macht, als der vollendetste Gedanke, bei dem der Vortrag mangelt." Das Sprichwort sagt es uns schon länger als jede Forschung "Der Ton macht die Musik." Für Ihre Sprechsituationen könnte das bedeuten, auch in Zukunft weiterhin erstklassig zu sein. Aber nicht mehr perfekt. Ihr Inhalt muß natürlich stimmen, fachlich richtig sein. Aber ob Sie nun einmal mehr oder weniger perfekt formulieren, ist nicht so wichtig. Achten Sie viel mehr darauf, Ihre Inhalte auch exzellent zu verpacken: Angenehm im Ton, sauber in der Aussprache, melodisch in der Stimmführung, abwechslungsreich in der Lautstärke, rhythmisch durch gekonnte Pausen, spannend durch klare Betonung, überzeugend durch Stimmfestigkeit, mühelos verständlich durch Dialektfreiheit. Servieren Sie Ihren exzellenten Rotwein (=Inhalt) nicht im Zahnputzbecher sondern im funkelnden Kristallglas. Punkten Sie mit Sprechkultur. Man darf und soll erkennen, daß Sie sich sowohl um den Inhalt als auch um seine bestmögliche Form angenommen haben. Das macht den wahren Meister auch heute aus. Daß ihm Form und Inhalt gleich-wertig sind. Natürlich widmen Sie sich als Profi einmal im Leben ausführlich Ihrer optischen Erscheinung. Den Fragen nach richtiger Kleidung, richtiger Bewegung, wirkungsvoller Körpersprache. Die meisten von uns haben das (leider) nicht in der Schule gelernt, als ist jetzt im Erwachsenenalter Handlungsbedarf. Aufgrund der Tatsache, daß andere Menschen Sie ansehen können Sie für die betrachtenden Augen mit Kleidung, Frisur, anmutiger Körperhaltung und –bewegung ein Wohlgefühl auslösen. Oder auch Irritationen auslösen. Verzichten Sie auf extreme Auffälligkeiten bewußt, ohne auf persönlichen Stil zu verzichten. Aber eine grün-getupfte Krawatte und ein Lederrock im Businessleben werden viel öfter zu Saboteuren Ihrer eigentlichen Botschaft. Solche „Vampire“ lenken die Aufmerksamkeit der Betrachter von Ihrem Inhalt ab. Auch Ungepflegtheiten jeder Art fesseln die Augen der Betrachter: Laufmaschen, Flecken, Schuppen, Lippenstift auf den Zähnen, ungeputzte Schuhe und Brillengläser, offener Hosenreißverschluß.... Vor jedem Auftritt also auch ein Gang zum Händewaschen und zur kurzen Kleiderkontrolle. 1230 Wien Ziedlergasse 10/15 Tel./Fax 1/867 45 10 3 Um herauszufinden, ob Sie eine übertrieben auffällige Gestik haben, sich unbewußt z.B.: ständig durch die Haare fahren , an Ringen oder mit Kugelschreibern herumspielen, genügt meist die Videoaufzeichnung einer Wortmeldung. Faustregel: Ihre Optik stimmt, wenn niemand Ihre Kleidung oder Ihre Gestik zum Thema macht. Professionelle Hilfe kommt von Stil- und FarbberaterInnen und von Körpersprache-Profis. Auch auf der klanglichen Ebene haben wir es oft mit Saboteuren/Vampiren zu tun. Das Ohr des Auditoriums wird irritiert z.B. durch lautes, geräuschvolles Einatmen, verschluckte Endsilben, Stottern, Lispeln, Näseln, zu leises oder zu lautes Sprechen, zu monotone Sprechmelodie, eine falsche Tonlage, zuviele „Ähs“ , Lieblingswörter, Modewörter (cool, mega, super...), ständiges Räuspern,......mit von der Behebung solcher Mängel befassen wir uns in diesem Buch ja ausführlich. 1230 Wien Ziedlergasse 10/15 Tel./Fax 1/867 45 10 4 DIE SPRECHWERKZEUGE Übersicht Ihr persönliches Trainingsprogramm Gehirn Sprech-Denken üben: laut lesen/den Alltag laut kommentieren. A Vor Sprechbeginn eher ausatmen, kein Lunge Atemstau durch zuviel Einatmen!!! T E Zwerchfell stärken : 30x täglich Muskulatur rhythmisch kerzen ausblasen (Zwerchfell) Fff-fff-fff M Kehlkopf Je mehr Klang ich erzeuge, umso länger kann ich das tun Viel trinken!! Fencheltee für die Stimme! Mundraum Tägl. Je 10 sSkunden: Motorrad fahren brrrrr/Kussmäulchen/Summen Ohren Sich selber beim Sprechen beobachten, sich selber zuhören! Körper gesamt Aufrechte lockere Gesamthaltung!!! 1230 Wien Ziedlergasse 10/15 Tel./Fax 1/867 45 10 5 Warm-up-Programm / Stimmhygienische Maßnahmen Wir alle wissen, daß es für SportlerInnen eine unabdingbare Voraussetzung ist, sich vor dem Wettkampf entsprechend aufzuwärmen. Nehmen wir als Beispiel Schi-Rennläufer: Wir beobachten Sie im Startraum: Die Muskeln werden gelockert, der Körper wird vorbereitet. Wir sehen, wie sie im Geiste, in Ihrer Phantasie, schwierige Passagen des Kurses in Gedanken schon „durchfahren“. Wir spüren und vermuten, daß Sie auch mit einer seelischen Einstellung an den Start gehen, die lautet: Ich gebe mein Bestes. Das Rennen gewinne ich. Und sicher nicht: Na, fahr ich mal ein bißchen runter. Jeder Klavierspieler lockert ( nicht nur) seine Finger vor dem Konzert, jeder Opernsänger singt sich vorher entsprechend ein. Und stellen Sie sich nur vor, er täte es nicht. Er käme auf die Bühne, der Vorhang hebt sich, und Sie merken ganz genau, der singt sich erst während des ersten Aktes/Liedes warm.... Sie ärgern sich, weil Sie eine professionelle Leistung erwarten und zwar von der ersten Minute an. Sie zahlen nicht dafür, daß der Opernstar seine Hausaufgaben nicht gemacht hat. Unserer Sprechstimme schulden wir genauso ein Aufwärm-Training. Täglich, wenn sie „Stimm-ArbeiterIn“ sind. Immer vor wichtigen Anlässen, wenn Sie zumindest gelegentlich etwas sagen wollen. Zumal viele von Ihnen die Erfahrung haben, daß die Stimme am Morgen früh „knackt und grammelt“. Sie ist meist tiefer, belegt, brummiger, als im Laufe des Tages. Man muß sich häufig räuspern, und oft kommt erst während der ersten Telefonate, die sie untertags führen, Ihr voller Klang wirklich heraus. Kein Wunder: Am Morgen befreien wir viele Partien unseres Körpers von den Schlacken der Nacht: Wir frisieren uns, duschen, schnäuzen, benutzen Zahnbürste und Zahncreme. Es ist ein höchst unangenehmes Gefühl, wenn man mal das Haus verlassen muß, ohne sich die Zähne geputzt zu haben! Sind Sie je auf die Idee gekommen, auch Ihre Lunge, Ihren Kehlkopf, Ihre Stimmbänder zu reinigen? Die Sprech-Werkzeuge unterliegen demselben Ausscheidungsprozeß. 1230 Wien Ziedlergasse 10/15 Tel./Fax 1/867 45 10 6 Atmung Damit Sie eine klare Vorstellung gewinnen, wie Atemtraining geschieht, sind die folgenden Informationen gedacht: Das Organ, in dem der Sauerstoffaustausch geschieht, ist die Lunge. Das wissen Sie. Die Lunge braucht allerdings, daß sie sich ausdehnen kann, die Hilfe der umgebenden Muskulatur. Sie kann es nämlich nicht allein. Um der Lunge beim Einatmen = Ausdehnen zu helfen, stehen Ihnen vor allem drei Muskelgruppen in Ihrem Körper zur Verfügung: Und beim Aus-Atmen helfen Ihnen dieselben Muskelgruppen, den Atemstrom bewußt zu steuern, die Luftabgabe ökonomisch zu gestalten. Das kommt der Stimmgebung zugute, die ja beim Aus-Atmen geschieht. Wenn Sie also in Zukunft Ihre Atmung trainieren, trainieren Sie vorrangig den effizienten Einsatz entsprechender Muskelgruppen: Vor allem das Zwerchfell: 3x täglich drei Kerzen ausblasen. Praxistipps: Wenn Sie sich dabei ertappen, daß Sie vor einer Redesituation im Streß sind, dann hecheln Sie! Ihr Atemrhythmus normalisiert sich rascher als beim verkrampften Versuch, tief durchzuatmen. Unmittelbar vor Sprechbeginn: Atmen Sie einmal fest aus. Die meisten Menschen stauen vor Nervosität die Luft und platzen dann mit unnötig viel Energie los. Tragen Sie beim Auftritt nur lockere Kleidung, die Sie beim Atmen nicht behindert. Atemübungen macht man niemals während eines Auftritts! Verwechseln Sie nicht Training mit Wettkampf. 1230 Wien Ziedlergasse 10/15 Tel./Fax 1/867 45 10 7 Der Kehlkopf Der Kehlkopf ist für die Stimmerzeugung das grundlegende Organ. Hier wird strömende Lust in schwingende, hörbare Lust umgewandel: Schallewellenerzeugung.. Was der Kehlkopf braucht, ist leicht zu merken: Wasser und Sensibilität. 1. Wasser von innen Die optimale Funktion des gesamten Sprechapparates - von der Lunge bis zur Mundhöhle - ist an einen ausbalancierten Feuchtigkeitsstatus gebunden. Innerlich und äußerlich: Achten Sie auf genügend Flüssigkeitszufuhr (mindestens 2 1/2 Liter täglich). Die empfindlichen Stimmbänder sind mit Schleimhaut überzogen. Die Schleimdrüsen des Kehlkopfes produzieren nur dann dünnflüssiges Sekret, wenn Sie Ihrem Körper genügend Flüssigkeit zuführen. Die Austrocknung bremst den Schwingungsablauf, wenn das "Schmiermittel" fehlt, ist oft Überlastung die Folge. Eine weit verbreitete Lampenfieber-Erscheinung ist der "trockene Mund". Das gesamte Ansatzrohr fühlt sich ausgetrocknet an. Im Stress stellt der Körper die innersekretorische Schleimproduktion ein. Es bleibt einem die Spucke weg... Mit genügend Flüssigkeitszufuhr steuern Sie dem entgegen. Wenig Kaffee, Tee, Cola, Schokolade: Koffeinhaltige Substanzen trocknen aus. Manche Medikamente haben Austrocknung als Nebenwirkung: Antihistaminika, Abmagerungspillen, Kortison, Rheumamittel, Antidepressiva ... Bestimmte Gewürze sparsam dosieren. Z.B. Pfeffer, Paprika, Curry, zuviel Salz. So Sie überhaupt noch Raucher sind: ein Minimum an Zigaretten, vor allem in sprechintensiven Situationen. Nach nur einer Zigarette braucht Ihr Körper mehrere Stunden, um einen optimalen Schleimhautzustand im Sprechapparat wiederherzustellen. 1230 Wien Ziedlergasse 10/15 Tel./Fax 1/867 45 10 8 2. Feuchtigkeit von außen: Sorgen Sie für genügend hohe Luftfeuchtigkeit. Hygrometer (Luftfeuchtigkeitsmesser) sind für den Stimmarbeiter kein Luxus: 50 - 65 % sind optimal zum Sprechen. Im Hotelzimmer: Badewannen, Duschtassen, zur Not auch das Handwaschbecken über Nacht vollgefüllt lassen. Vor allem in Heizperioden ist das nützliche Maßnahmen. Zu Hause: Luftbefeuchter selbst herstellen. Einschüssel- Methode: große Schüssel mit Wasser befüllen, in die Mitte eine Flasche hineinstellen, Handtuch über die Flasche legen, sodaß die beiden Enden ins Wasser reichen. Wasser wird aufgesaugt und verdunstet. Die Zweischüssel-Methode: Zwei Schüsseln nehmen, eine vollfüllen, Hand mit dem einen Ende in die volle Schüssel mit dem anderen in die leere Schüssel legen. Effekt wie oben. Im Klassenzimmer, Vortragsraum, etc.: Luftbefeuchter organisieren, Karaffe mit Trinkwasser bereithalten. Flugzeug, Auto, Eisenbahn, klimatisierte Räume: viel trinken, wenig reden. Im Notfall Tascheninhalator verwenden Die Lautbildungsorgane (das Ansatzrohr) Wenn Sie die Absicht haben, einen Ton zu produzieren und diese Absicht umsetzen, beginnt im Kehlkopfbereich ein faszinierendes, äußerst kompliziertes, physiologisch-anatomisches Programm abzulaufen. Die vibrierende Luft oberhalb und unterhalb der Stimmritze gelangt in die Resonanzräume. Diese umfassen alle oberhalb der Stimmbänder gelegenen Höhlen und Nischenbildungen. Den Rachenraum, den Nasenraum, die Mundhöhle. Hier formen wir aus dem Primärschall, der noch keine Sprache im gewohnten Sinn ist, Laute, Silben, Wörter, die für die jeweilige Sprache gebraucht werden. Optimale Stimmgebung mit dem kleinstmöglichen Aufwand an Muskelspannung der Kehlkopfmuskulatur und an Atemdruck, das ist ökonomisches Sprechen. Gut artikulieren und präzise aussprechen bedeutet jedoch NICHT übernatürliche, affektierte, übertriebene Lippen- und Mundbewegungen. Dennoch sollten Sie sich schnell an das Gefühl gewöhnen, den Mund generell weiter aufzumachen als Sie es vermutlich bisher getan haben. Stimme kommt aus dem Mund. 1230 Wien Ziedlergasse 10/15 Tel./Fax 1/867 45 10 9 Wenn Sie mit irgendeinem Lautbildungsorgan einen Maulkorb produzieren, kann der Schall nicht herauskommenn. Zungenkreis: Eine klassische Gesichtsübung. Sie aktiviert den ringförmigen Muskel im Lippenbereich. Stülpen Sie die Lippen zum "U" nach vorne, kontrollieren Sie mit Ihrem Finger, daß die Lippen selbst weich sind. Dann spüren Sie dahinter den zusammengezogenen Muskel. Sie trainieren ihn wie folgt: Kreisen Sie mit Ihrer Zunge in den Bereich zwischen Zähnen und Lippen (das ist außerhalb der Mundhöhle) bei weit geöffnetem Mund langsam und kräftig drei Mal in jede Richtung. Zungenflattern: Zungenspitze bei leicht geöffnetem Mund rausstrecken und wieder einziehen. Im raschen Wechsel. Stellen Sie sich vor, Sie strecken verbotenerweise jemandem die Zunge raus. Dann weit herausstrecken und von links nach rechts zwischen den Mundwinkeln hin und her schnellen lassen. Das Fischmäulchen: Ziehen Sie beide Wangen ganz fest ein. Es entsteht ein Fischmäulchen. Versuchen Sie es zu öffnen und zu schließen. Buchtipp: „Die Macht der Stimme“ von Ingrid Amon. Erschienen bei Redline Wirtschaft. 3. Auflage 2004 Die Stimme im Internet www.iamon.at www.stimme.at 1230 Wien Ziedlergasse 10/15 Tel./Fax 1/867 45 10 10 SERVICE- und INFORMATIONSTEIL zum Seminar Copyright 2006: Ingrid Amon – Alle Rechte vorbehalten. [email protected] www.iamon.at 1230 Wien Ziedlergasse 10/15 Tel./Fax 1/867 45 10 11 HörAkademie Riedl TOMATIS Institut für Audio-Psycho-Phonologie „Der Ton macht die Musik und das Ohr Ihre Stimme !“ TOMATIS Ersttestung 25% ermäßigt für ....................................................................................... Tag der Ausstellung:...................................................... (Gültigkeitsdauer: drei Monate) „Wir sind auf Sie eingestimmt !“ Ihr TOMATIS Team Thomas und Belinda Riedl OEG – A-7201 Neudörfl – Josef-Haydn-Gasse 11 Tel.: 02622/79 0 97 Fax Dw 50 UID: ATU 41588304 – FN 148704 i E.mail:[email protected] www.tomatis.co.at 1230 Wien Ziedlergasse 10/15 Tel./Fax 1/867 45 10 12 Spezialisten aus angrenzenden Fachgebieten 1) Logopädie Sylvia Rainel Straka Am Modenapark 11 1030 Wien Tel.: 713 25 11 Elisabeth Barton Dr. Schober-Str. 67 1130 Wien Tel.: 0664/20 25 109 [email protected] Sanne Stria Gymnasiumstr. 66/3/13 1190 Wien Tel.: 368 77 04 [email protected] Vera Keuschnig Kwizdastraße 16 2100 Korneuburg Tel.: 0676/72 49 159 [email protected] Ingrid Dullnigg Waldweg 9 3204 Kirchberg/Pielach Tel.: 02722/2332 Susanne Riedl-Vorauer Uferstraße 24a 5026 Salzburg Tel.: 0664/352 1988 Ingrid Franz Pfister 485 6868 Egg Tel.: 0664/123 33 308 Monika Mair-Fleisch SMO Bregenz Bahnhofstr. 29/1 6900 Bregenz Tel.: 05574/46913 Dw 12 Dipl. Log. Uwe Schürmann Peterstr. 5 D-48151 Münster Tel.: 0049 251 738 81 Dr. med. Silvio Pötschner Mariahilferstraße 1D 1060 Wien Tel.: 581 4800 Dr. med. Patrick Lajtha Jägerstraße 62/3/1 1200 Wien Tel.: 803 43 16 Dr. med. Ralph Etzlinger Hauptplatz 17 BLD 2514 Traiskirchen Tel.: 02252/55121 Dr. Georg Kanonier Mozartstraße 5 6850 Dornbirn Tel.: 05572/547 47 Mag. Richard Amon Weyringergasse 37/2/29 1040 Wien Tel./Fax: 503 92 79 Mag. Peter Thunhart Hadikgasse 20/13 1140 Wien Tel./Fax: 971 39 89 [email protected] 2) HNO-Fachärzte: Univ. Prof. Dr. Berit Schneider Ordinationsgemeinschaft d. Wr. Privatklinik, Mariannengasse 14 1090 Wien Tel.: +43 1 401 80-7032 Dr. med. Josef Schlömicher-Thier Phoniätrie/Stimm-Status Hauptstrasse 34 5202 Neumarkt a. Wallersee/Sbg. Tel.: 06216/4030, Fax: 06216/4030-20 3) Singen/Gesangspädagogen: Peter Doss Hörnesgasse 23/16 1030 Wien Tel.: 710 27 47 1230 Wien Ziedlergasse 10/15 Tel./Fax 1/867 45 10 13 Nuray Karabay-Ammicht Hirscheng. 17/5a A-1060 Wien Tel/Fax: +43 1 58 62 831 Mobil: 0676 3284374 [email protected] Mag. Marcus Pokorny & Christine Pokorny Hetzendorferstr. 8/9 1120 Wien Tel.: 0676/904 94 93 [email protected] www.voicetraining.at 4) Präsentation: Prof. Dr. Emil Hierhold Strategic Messages & Personal Presence Studio Neue Donau Rudolf Nurejew-Promenade 9/20 A-1220 Vienna Telefon.: +43.1.263 5678 Fax.: +43.263 6018 Mobil: +43.699.1524 1780 [email protected] www.derhierhold.at 5) ”Die hohe Schulde des Telefonierens” Evelyn Stein Altomontegasse 9 2384 Breitenfurt [email protected] 6) Outfit - Farbe und Stil Christiane Werzowa Telekygasse 11 1190 Wien Tel.: 1/368 34 18 [email protected] Bettina Maria Zehetbauer Wohnpark 2 4040 Lichtenberg Tel.:0 72 39/5316 Mobil.: 0664 282 79 79 Andrea Webhofer Kühbergstraße 38 5020 Salzburg Tel.: 0662/621 790 21 www.style-color.at 7) Körpersprache: Maria Thanhoffer Blumentalgasse 3 1230 Wien Tel.: +43 1 888 26 12 Fax.:+43 1 888 26 12 11 [email protected] www.thanhoffer.at 8) Kommunikation: Michaela Kern Peter-Jordan Str. 86 1190 Wien Tel.: +43-1-513 94 35 Fax: +43-1-513 94 35-22 [email protected] www.kernkompetenz.at 9) Homöopathie: Dr. Walter Glück Erzherzog Wilhelm-Ring 13 2500 Baden bei Wien Tel.: 0664/438 38 44 1230 Wien Ziedlergasse 10/15 Tel./Fax 1/867 45 10 14 10) Rolfing: Gerhard Hesse Certified Advanced Rolfer 1190 Wien Tel: +43 1 328 10 60 11) Lach-Yoga: Dr. Madan Kataria www.laughteryoga.org Herrengasse 17 1010 Wien Tel.: +43 1 533 66 70-0 Fax +43 1 533 66 70-60 1230 Wien Ziedlergasse 10/15 Tel./Fax 1/867 45 10 12) PR: Andrea Schneider PRIMA Public Realtions [email protected] 15 Literatur Das Einsteigerbuch zur Einführung in das Thema: Amon, Ingrid: Die Macht der Stimme, mit Audio-CD Redline Wirtschaft Zum Hochdeutsch lernen und zur präzisen Aussprache: Balser Eberle, Vera: Sprechtechnisches Übungsbuch. Österreichischer Bundesverlag – DIE CD Balser Eberle, Vera: Sprechtechnisches Übungsbuch. Österreichischer Bundesverlag Weiterführende Literatur: Argyle, Michael: Körpersprache und Kommunikation. Juntermann Bartsch Elmar, Grundwissen Kommunikation. Ernst Behrendt, Joachim-Ernst: Ich höre – also bin ich. Goldmann Coblenzer,Horst/ Muhar,Fritz:Atem und Stimme. Österreichischer Bundesverlag Coblenzer, Horst: Erfolgreich sprechen, öbv & hpt Cramer, Annette: Das Buch von der Stimme. Duden Nr. 6: Das Aussprache-Wörterbuch Elmayer-Schäfer, Thomas: Früh übt sich.... Eco Win Glück, Walter: Homöopathische Notfallapotheke.. Orac Haupt, EveMarie: Stimmts! Schulz-Kirchner Verlag Hierhold, Emil: Sicher Präsentieren. Wirksam Vortragen. Redline Wirtschaft Martienssen-Lohmann, Der wissende Sänger,. Franziska: Atlantis Musikbuchverlag Molcho, Samy: Alles über Körpersprache, Mosaik Verlag Nagiller, Brigitte: Klasse mit Knigge.Redline Wirtschaft Pregenzer/Schmidle: Hildegard von Binden, Einfach leben. Tyrolia Rupert, Eva: Das perfekte Business-Outfit. Verlag Moderne Industrie Schmidt-Tatzreiter/ Schmidt : Hallo, Stimme! Das bonavox® Trainingsbuch für sprechen und singen. CD Eigenverlag Schmidt-Tatzreiter/ Schmidt: „Guten Morgen, Stimme! – Das tägliche Warm-up für stimmintensive Berufe.“ CD, Eigenverlag Stein, Evelyn & Markus: Die hohe Schule des Telefonierens. Eigenverlag Thurnher, Ingrid: So reden sie sich zum Erfolg. Eco Win Tomatis, Alfred: Der Klang des Lebens. Rowohlt Taschenbuch. Reinbek 1230 Wien Ziedlergasse 10/15 Tel./Fax 1/867 45 10 16 „Meine“ Einzeltrainings-Spezialisten Wien und Niederösterreich Ulrike Koller Liechtensteinstr. 13/1 2344 Maria Enzersdorf Tel.: +43664/1069812 [email protected] www.ein-klang.at Petra Maria Berger Franz-Emerich-G. 6/4 1120 Wien Tel.:0676/4907200 Ing. Thomas Klock Messingerplatz 2344 Maria Enzersdorf/G. Tel.: 0662/887912 Mag. Pia Chryssochoidis Hasnerstraße 125/16 1160 Wien Tel. 01/495 80 19 [email protected] Karin Steger Goldschlagstr. 160/22 1140 Wien Tel. 0699/13 54 04 36 Thomas Freudensprung Ziedlergasse 10/30 1230 Wien Tel./Fax. 817 3400 [email protected] Steiermark Mag. art. Hannes Tropper Wittenbauerstraße 65 8010 Graz Tel. 0316/483367 [email protected] Salzburg Oberösterreich Arno Fischbacher Hermine Pühringer Steingasse 23 Großambergstraße 34 5020 Salzburg 4040 Linz Tel. 0662/88 79 12 Tel. 0732/22 15 25 [email protected] Tirol Mag. Maria Gschnitzer Schöpfstraße 21 a 6020 Innsbruck Tel. 0512/57 78 30 Vorarlberg Christine Amon Pfarrer Giererweg 13 Steig 17 6850 Dornbirn Tel. 0 55 72 / 32 801 Mag. Brigitte Schmidle 6842 Koblach Tel. 05523/63 581 [email protected] 1230 Wien Ziedlergasse 10/15 Tel./Fax 1/867 45 10 17