1.5 tiptel 6000 business: Technische Eckdaten

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ISDN-TelefonAnlage
tiptel 6000 business
(D)
Einleitung und Installation
tiptel
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
1.
Einführung und Überblick ....................................................................................................................................... 4
1.1
1.1.1
1.1.2
1.1.3
1.2
1.3
1.4
1.5
1.6
1.7
Die Anlage im Überblick....................................................................................................................................................4
Systembeschreibung ................................................................................................................................................4
TK-Anlagenfunktionen ..............................................................................................................................................5
Datenfunktionen........................................................................................................................................................7
Systemtelefon tiptel 64 system: Überblick .........................................................................................................................9
Systemtelefon tiptel 62 system: Überblick ....................................................................................................................... 13
Beistellmodul für tiptel 64 system .................................................................................................................................... 15
tiptel 6000 business: Technische Eckdaten .................................................................................................................... 16
Ausbaumöglichkeiten...................................................................................................................................................... 17
Funktionen...................................................................................................................................................................... 19
Stichwortverzeichnis ...................................................................................................................................................... 23
-3-
Einführung
1.
Einführung und Überblick
1.1
Die Anlage im Überblick
1.1.1
Systembeschreibung
Eine integrierte Plattform
Die Telefonanlage tiptel 6000 business erfüllt alle Anforderungen, die kleine und mittlere Unternehmen heutzutage an ein
Kommunikationssystem stellen. Auf der Basis einer einzigen, integrierten Plattform werden Internetzugang, Sprach- und
Datenfunktionen, Voicemail und E-Mail unterstützt. Für Telefonanrufe bietet die tiptel 6000 business das gesamte Funktionsspektrum einer herkömmlichen TK-Anlage, d. h. Sie können Gespräche führen, annehmen, auf Halten legen und
von jeder beliebigen Anlagennebenstelle an einen internen Teilnehmer oder eine externe Rufnummer weitergeben.
Anlagengröße/Ausbau
Das Grundgerät bietet Anschlussmöglichkeiten für 16 Nebenstellen – 8 UpN (zweiadrig, digital) und 8 analoge. Es besteht die Möglichkeit, die Anlaage Ihren technischen Gegebenheiten und Anforderungen entsprechend auf bis zu 48 Nebenstellen auszubauen. Hierfür sind Erweiterungskarten verfügbar, die in den zwei dafür vorgesehenen Erweiterungssteckplätzen installiert werden können. Das Grundgerät hat keine externen Anschlüsse; diese werden durch zwei 4S0Karten bereitgestellt, die in die zwei Erweiterungssteckplätze gesteckt werden. Dadurch stehen maximal 8 externe S0Anschlüsse (16 B-Kanäle) zur Verfügung.
Externe Leitungen 1
DSL
2
Nebenstellen 1
Basisfunktionalität
8 Analognebenstellen
8 Digitalnebenstellen
Netzteil
Anschlussplatine
Voicemail
•
•
•
•
•
Nebenstellen 2
Grundgerät
Externe Leitungen 2
Karten
Stpl. 6 Stpl. 5 Stpl. 4 Stpl. 3 Stpl. 2 Stpl. 1
6 Erweiterungssteckplätze

Steckplätze 1/2: Karten für externe Amtsleitungen

Steckplatz 3:

Steckplätze 4/5: Nebenstellenkarten

Steckplatz 6:
ADSL-Karte
Voice-Karte
Weitere Schnittstellen

Ethernet-LAN-Port zur Anbindung an das Firmennetzwerk

WAN/ADSL-Port zum Anschluss an den Ethernet-Port eines ADSL-Modems

Lautsprecherausgang (zum Anschluss eines Lautsprechersystems für Durchsagen)

2 externe Relais zum Anschluss einer Türsprechstation

Eingang für externe Wartemusik (MOH)
-4-
Einführung

Zentralwecker

Zweidraht-ADSL-Direktanschluss*

Serielle Schnittstelle (RS-232) für Gesprächsdatenprotokollierung
Systemtelefon tiptel 64 system
Das tiptel 64 system ist ein speziell für den Anschluss an die tiptel 6000 business entwickeltes Systemtelefon. Es verfügt
über ein vierzeiliges Display, Freisprechmodus sowie Cursortasten, die den Anwender durch die einzelnen Menüpunkte
leiten. Über 6 fest belegte und 16 individuell programmierbare Funktionstasten erreichen Sie mit einem einzigen Tastendruck die am häufigsten verwendeten Funktionen.
Systemtelefon tiptel 62 system
Das tiptel 62 system verfügt über ein einzeiliges Display, Freisprechmodus und 6 fest belegte Funktionstasten. Es ist
ebenfalls speziell für den Anschluss an die Telefonanlage tiptel 6000 business entwickelt worden.
Selbstverständlich lassen sich an die Anlage auch eine Vielzahl anderer TK-Geräte anschließen, so zum Beispiel analoge und ISDN-Standardtelefone, Faxgeräte, Anrufbeantworter, DECT-Schnurlostelefone, Münztelefone und Modems.
Voice-Karten
Die optional erhältliche Voice-Karte ist in zwei verschiedenen Versionen erhältlich, einer 2-Port-Version mit 2 Stunden
Aufnahmekapazität und einer 4-Port-Version mit 4 Stunden Aufnahmekapazität Beide Versionen unterstützen jeweils
eine Voicebox pro Nebenstelle und Gruppe, insgesamt also 58 Voiceboxen. Die Aufnahmekapazität von 2 bzw. 4 Stunden (je nach installierter Karte) steht allen Teilnehmern gemeinsam zur Verfügung, eine weiter gehende Unterteilung oder Reservierung von Speicherkapazitäten erfolgt also nicht. Standardmäßig ist jedoch eine Obergrenze für die Anzahl
der gespeicherten Nachrichten von 20 Nachrichten je Teilnehmer festgelegt. Diese kann bei Bedarf durch den tiptelService heraufgesetzt werden.
Darüber hinaus ist auch ein Fernzugriff auf die Voiceboxen möglich; die Teilnehmer können sich also von unterwegs aus
in die Anlage einwählen, ihre Nachrichten anhören, ihre Ansage ändern oder neue Rufumleitungsoptionen einrichten.
1.1.2
TK-Anlagenfunktionen
Text-vor-Melden (TvM) - Die Funktion Text-vor-Melden (TvM) nimmt Anrufe nach einer voreingestellten Zeit mit einer
zuvor aufgezeichneten Ansage entgegen. Der Anrufer kann sich anschließend durch MFV/DTMF-Tasteneingaben direkt
mit einer bestimmten Nebenstelle oder Abteilung verbinden lassen.
Information bei belegter Leitung - Wenn ein Teilnehmer versucht, von einem tiptel 64 system aus einen Anruf über eine bestimmte externe Leitung zu tätigen, diese Leitung jedoch bereits belegt ist, so hört er ein Besetztzeichen und wird
im Display davon unterrichtet, dass die Leitung belegt ist.
Rückruf bei Besetzt - Mit diesem Leistungsmerkmal wird bei besetztem internem Zielteilnehmer die Verbindung automatisch hergestellt, sobald der interne Zielteilnehmer aufgelegt hat. Der automatische Rückruf muss hierfür vom Anrufer
aktiviert werden. Legt der Zielteilnehmer auf, wird beim Anrufer ein Ruf signalisiert. Nimmt dieser nun den Hörer ab, erfolgt ohne weitere Wahl der Ruf des Zielteilnehmers.
Makeln - Mit dieser Funktion kann der Teilnehmer zwei Gespräche gleichzeitig von derselben Nebenstelle führen. Anschließend kann zwischen den beiden Gesprächen hin- und hergeschaltet werden, wobei jeweils ein Gespräch auf Halten gelegt wird.
Anrufumleitung - Eine Anrufumleitung kann auf drei verschiedene Arten erfolgen:

Anrufumleitung sofort

Anrufumleitung bei Nichtmelden

Anrufumleitung bei Besetzt
Das Ziel der Anrufumleitung kann dabei ein anderer interner Teilnehmer, eine Voicebox, ein Eintrag aus dem persönlichen oder zentralen Telefonbuch oder eine externe Rufnummer sein. (Externe Rufnummern werden nur bei „Anrufumleitung sofort“ und „Anrufumleitung bei Nichtmelden“ unterstützt, nicht jedoch bei „Anrufumleitung bei Besetzt“.)
Halten - Sie können ein Gespräch auf Halten legen, während Sie beispielsweise im Raum eine Rückfrage tätigen.
-5-
Einführung
Aufschalten - Mit der Funktion „Aufschalten“ kann sich der Anrufer in ein bereits aktives Gespräch einschalten. Vor der
Aufschaltung wird ein akustisches Warnsignal ausgegeben.
Parken - Gespräche können in der Telefonanlage geparkt und anschließend an einer anderen Nebenstelle wieder aufgenommen werden.
Anruf übernehmen - Diese Funktion ermöglicht es, einen Anruf zu übernehmen, der bereits von einer anderen Nebenstelle (z. B. einem Anrufbeantworter) angenommen wurde.
Anruf heranholen (Pick-Up) - Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, Anrufe, die an anderen Nebenstellen signalisiert
werden, zu übernehmen.
Vermitteln (Gesprächsweitergabe) - Mit diesem Leistungsmerkmal können Sie ein Gespräch an einen anderen Teilnehmer weitergeben. Dies kann sowohl mit als auch ohne Vorankündigung geschehen.
Anklopfen - Bei einem bestehenden Gespräch wird ein zweites für diesen Teilnehmer ankommendes Gespräch mit einem Anklopfton im Hörer des Angerufenen signalisiert. Der zweite Anrufer hört dabei einen Rufton und weiß somit, dass
sein Anruf signalisiert wird.
Konferenz (Dreierkonferenz) - Das System kann drei Teilnehmer zu einer Dreierkonferenz zusammenschalten. Hinsichtlich der anderen Teilnehmer sind dabei folgende Szenarien möglich:

2 weitere interne Teilnehmer

1 interner Teilnehmer + 1 externer Teilnehmer

2 externe Teilnehmer
Rufnummernanzeige (CLI) - Diese Funktion ermöglicht es dem Teilnehmer, bei kommenden Anrufen noch vor dem
Abheben die Rufnummer des Anrufers zu sehen. Sie ist unabhängig von der Art der Nebenstelle (digital/analog) verfügbar; analoge Endgeräte müssen das Merkmal jedoch explizit unterstützen, damit die Rufnummerndaten auch tatsächlich
angezeigt werden können.
Unterdrückung/Freigabe der Rufnummernübermittlung (CLIP/CLIR) - Mit den Merkmalen CLIP und CLIR kann der
Teilnehmer für gehende Anrufe fallweise entscheiden, ob seine Rufnummer dem Zielteilnehmer übermittelt werden soll
oder nicht.
Tag-/Nachtschaltung (Rufverteilungen) - Das System lässt sich so einrichten, dass kommende Anrufe je nach Tageszeit an unterschiedlichen Nebenstellen oder Gruppen signalisiert werden. Beispielsweise können auf diese Weise außerhalb der Bürozeiten alle Anrufe bei einem Bereitschaftsmitarbeiter eingehen. Die Umschaltung zwischen den verschiedenen Rufverteilungen geschieht automatisch zu einer bestimmten Tageszeit, kann jedoch auch manuell von bestimmten Nebenstellen aus erfolgen, die im System als VIP-Benutzer eingerichtet sind (in der Regel nur der Systemadministrator und die Telefonzentrale).
Automatische Amtsholung - Bei der automatischen Amtsholung führt die Anlage automatisch eine StandardAmtsholung durch, sobald der Teilnehmer den Hörer abnimmt oder die Freisprechtaste drückt. Wenn eine freie Amtsleitung vorhanden ist, hört er dann sofort den Amtswählton. Diese Option lässt sich für jede Nebenstelle getrennt aktivieren
und deaktivieren. Standardmäßig ist sie deaktiviert.
Ruhe vor dem Telefon - Ruhe vor dem Telefon bedeutet, dass eine bestimmte Nebenstelle keine Anrufe mehr erhält.
Der Anrufer hört einen Besetztton, wenn eine Nebenstelle angewählt wurde, bei der diese Funktion aktiviert wurde. Es
besteht jedoch die Möglichkeit, dass solche Nebenstellen trotzdem von bestimmten anderen Nebenstellen angerufen
werden können. Die entsprechende Sonderberechtigung für diese Nebenstellen muss dazu in der Systemprogrammierung aktiviert werden.
Türstation - Über eine der analogen Nebenstellen kann auch eine Türstation angeschlossen werden. Drückt ein Besucher den Klingelknopf an der Türstation, so wird dies an den dafür eingerichteten Nebenstellen signalisiert. Die Tür kann
dann durch Wählen eines Codes an der Nebenstelle freigegeben werden.
Rückfrage - Mit dieser Funktion lässt sich ein Gespräch auf Halten legen, sodass der Teilnehmer ein Rückfragegespräch mit einem anderen internen oder externen Teilnehmer führen kann.
Flexible Nummernvergabe für Nebenstellen - Die Nebenstellennummern können jeweils 2 bis 9 Ziffern lang sein.
-6-
Einführung
Gruppen - In der Anlage lassen sich Nebenstellen zu Gruppen zusammenfassen, die dann über eine gemeinsame
Nummer erreichbar sind. Typische Beispiele für solche Gruppen wären zum Beispiel der Vertrieb oder der technische
Support.
Interngespräche - Interne Teilnehmer können Direktverbindungen untereinander aufbauen.
Durchsage - Mit der Durchsage-Funktion kann ein Teilnehmer eine Durchsage über die Lautsprecher der angeschlossenen tiptel 64 system-Telefone und/oder ein an den Lautsprecherausgang des Systems angeschlossenes Lautsprechersystem ausgeben.
Zuordnung von Mehrfachrufnummern/Amtsleitungen - Es kann detailliert festgelegt werden, an welchen Nebenstellen kommende Rufe auf einer bestimmten Mehrfachrufnummer oder Amtsleitung signalisiert werden sollen.
Anrufe in Abwesenheit - Für jede Nebenstelle mit einem tiptel 64 system wird eine Liste mit den letzten 10 Anrufen in
Abwesenheit geführt. Bei mehr als 10 Anrufen in Abwesenheit schieben neu hinzukommende Einträge jeweils die ältesten Einträge aus der Liste.
Telefonbuch -
Jede Nebenstelle kann auf drei verschiedene Telefonbücher zugreifen:

Im persönlichen Telefonbuch einer jeden Nebenstelle können bis zu 50 Rufnummern gespeichert werden. Auf
diese Rufnummern kann jeweils nur diejenige Nebenstelle zugreifen, über die sie eingegeben wurden.

Im zentralen Telefonbuch werden bis zu 200 Nummern gespeichert, auf die alle Nebenstellen zugreifen können.

Die Nebenstellenliste zeigt die Nummern und Namen von Nebenstellen an.
PIN-Codes - Zur Sicherheitsverwaltung können PIN-Codes vergeben werden. Jeder Nebenstellenteilnehmer kann eine
vierstellige PIN einrichten, um beispielsweise seine Voicebox oder die browserbasierte Teilnehmerprogrammierung vor
unbefugtem Zugriff zu schützen.
Wahlwiederholung - Das tiptel 64 system speichert die zehn zuletzt gewählten Rufnummern an der betreffenden Nebenstelle. Über die Wahlwiederholungsfunktion kann der Teilnehmer eine Rufnummer aus dieser Liste aussuchen und
erneut anwählen. Das tiptel 62 system speichert jeweils die fünf zuletzt gewählten Rufnummern. An analogen Nebenstellen steht jeweils nur die zuletzt gewählte Rufnummer für die Wahlwiederholung zur Verfügung.
Roaming PIN - Welche Arten von Anrufen von einer bestimmten Nebenstelle aus getätigt werden können, hängt von
den Amtsberechtigungen dieser Nebenstelle ab. So kann beispielsweise festgelegt werden, dass von bestimmten Nebenstellen nur Interngespräche oder Ortsgespräche möglich sind. Das Merkmal „Roaming PIN“ ermöglicht es nun jedem
Teilnehmer, die ihm zugeordneten Amtsberechtigungen (z. B. für Auslands- und Ferngespräche) an jeder Nebenstelle
der Anlage zu benutzen. Dies wird durch die Eingabe eines individuellen PIN-Codes (der Roaming PIN) ermöglicht, der
die Zugangsberechtigungen an der fremden Nebenstelle für einen bestimmten Zeitraum freischaltet. Um eine Roaming
PIN an einer bestimmten Nebenstelle nutzen zu können, muss die Roaming PIN-Funktion für diese Nebenstelle in der
Systemprogrammierung freigeschaltet sein. Die Roaming PINs und Teilnehmernummern werden vom Einrichter bzw.
Administrator der Anlage vergeben.
Voicemail - Über eine als Zubehör erhältliche Voice-Karte lassen sich bis zu 58 Voiceboxen einrichten. Die Teilnehmer
können ihre Voiceboxen selber konfigurieren, kommende Anrufe auf die Voicebox umleiten und ihre eingegangenen
Nachrichten abrufen oder speichern.
1.1.3
Datenfunktionen
Ethernet-LAN-Port - Die Anlage lässt sich auch als Router einsetzen, um PCs in einem über den LAN-Port angeschlossenen LAN Internetzugang zu ermöglichen. Darüber hinaus haben Techniker über diesen Port auch Zugriff auf die browserbasierte Systemprogrammierung.
Internetzugang - Der integrierte ISDN-Router ermöglicht mehreren PCs den gleichzeitigen Zugang zum Internet. Konfigurierbares Bandbreitenmanagement und eine eingebaute Firewall sorgen dabei für reibungslosen Betrieb.
Internet-Sperre - Für bestimmte PCs im LAN kann der Internetzugang anhand der IP-Adresse des PCs gezielt gesperrt
werden.
Ferndownload - Die Anlage ist mit einem Flash-Speicher ausgestattet. So besteht die Möglichkeit, die Anlagensoftware
ganz einfach über eine telefonische Datenverbindung zum Service-Center zu aktualisieren.
-7-
Einführung
Gesprächsdatenprotokoll - Für alle kommenden und gehenden Externgespräche werden automatisch Gesprächsdatensätze erzeugt. Die Datensätze können über eine TCP/IP-Verbindung per LAN mithilfe einer geeigneten Anwendung
(z. B. HyperTerminal) ausgelesen werden. Eine Übertragung über die serielle RS-232-Schnittstelle ist ebenfalls möglich.
-8-
tiptel 64 system
1.2
Systemtelefon tiptel 64 system: Überblick
Das Freisprech-Systemtelefon tiptel 64 system wurde speziell für die Verwendung mit der Telefonanlage tiptel 6000 business entwickelt. Es eignet sich als Tischgerät wie für die Wandmontage gleichermaßen.
Über das große Display (4 Zeilen à 20 Zeichen) und die Cursortasten lässt es sich äußerst einfach und komfortabel bedienen und programmieren.
Display
Die Textanzeigen im Display unterstützen den Benutzer bei der Bedienung und Programmierung des Systemtelefons
und der Anlage.
Im Grundzustand erscheinen in der ersten Displayzeile Uhrzeit, Wochentag und Datum, in der zweiten Displayzeile die
Nebenstellennummer und in der vierten Zeile die momentane Funktion der kontextabhängigen Cursortasten. Die dritte
Displayzeile bleibt in der Regel frei und wird bei Bedarf dazu verwendet, um Zusatzinformationen anzuzeigen.
16:42 Di 01.01.04
Nebenstelle 11
Hpt Menü  Telefonbuch
-9-
tiptel 64 system
Cursortasten
Mithilfe des Displays und der kontextabhängigen Cursortasten lassen sich die Gesprächs- und Konfigurationsfunktionen
des tiptel 64 system sehr komfortabel aufrufen.
16:42 Di 01.01.04
Nebenstelle 11
Hpt Menü  Telefonbuch
Linke Taste:
Hpt Menü
aufrufen
Rechte Taste:
Telefonbuch
aufrufen
Auf/Ab: Durch
Optionen
blättern
Funktionstasten
Das tiptel 64 system verfügt über 6 fest belegte und 16 frei programmierbare Funktionstasten. Die 16 programmierbaren
Funktionstasten sind werksseitig auf die gebräuchlichsten Anlagenfunktionen eingestellt, lassen sich jedoch jederzeit mit
anderen Funktionen (z. B. Kurzwahl, Amtsholung oder andere Funktionen) belegen. Die 6 fest belegten Funktionstasten
lassen sich nicht umbelegen.
Fest belegte Funktionstasten
Mit einem einfachen Tastendruck haben Sie Zugriff auf die am häufigsten benötigten Anlagenfunktionen:
HALTEN
MITTEILUNG
UMLEITEN
RUHE
STUMM
LAUTSPRECHE
R
Halten - Legt das gerade geführte Gespräch auf Halten,
sodass es später wieder aufgenommen werden kann.
Mitteilung - Blinkt die LED neben dieser Taste, so bedeutet
dies, dass neue Nachrichten in der Voicebox eingegangen
sind.
Umleiten - Mit dieser Taste lassen sich kommende Anrufe an eine andere Nebenstelle, eine externe Rufnummer oder
(bei installierter Voice-Karte) an eine Voicebox umleiten.
Ruhe - Mit dieser Taste wird das Merkmal „Ruhe vor dem Telefon“ aktiviert. Es bewirkt, dass keine internen oder externen Gespräche mehr an der Nebenstelle ankommen. Anrufer hören ein Besetztsignal.
Stumm - Mit dieser Taste wird das Mikrofon am Telefonhörer stumm geschaltet. Der Teilnehmer kann sich auf diese
Weise zum Beispiel mit anderen Personen im Raum unterhalten, ohne dass der Gesprächspartner dies hört. Der Gesprächspartner bleibt jedoch weiterhin hörbar.
Lautsprecher - Diese Taste schaltet das tiptel 64 system in den Freisprechmodus.
- 10 -
tiptel 64 system
Programmierbare Funktionstasten
Das tiptel 64 system verfügt über 16 frei belegbare Funktionstasten mit dazugehörigen LEDs. Die Funktion dieser Tasten
lässt sich direkt am Systemtelefon über den Punkt F-Tasten bestimmen im Menü Tel. Einstellungen einrichten.
Ltung 1
Nbst 11
Ltung 2
Nbst 12
Ltung 3
Nbst 13
In der Grundeinstellung sind die Tasten wie folgt belegt:
Leitungstasten - Direkt eine bestimmte Leitung holen
Nebenstellentasten - Direktwahl der betreffenden Nebenstelle
Ltung 4
Nbst 14
Konferenz - Dreierkonferenz mit zwei weiteren Teilnehmern
Ltung 5
Nbst 15
Wahlwiederholung - Wahlwiederholung einer der zehn zuletzt gewählten
Rufnummern
Ltung 6
Nbst 16
Konferenz.
Heranhol
WW
Heranholen - Anrufe heranholen, die an einer anderen Nebenstelle
signalisiert werden
Parken - Anruf parken, sodass er an einer anderen Nebenstelle wieder
aufgenommen werden kann
Parken
Teilnehmerprogrammierung
Um das tiptel 64 system optimal an die Anforderungen des jeweiligen Teilnehmers anzupassen, stehen die folgenden
programmierbaren Funktionen und Einstellungen zur Verfügung. Sie alle lassen sich mit einem Druck auf die Taste <Hpt
Menü> aufrufen.

Persönliches Telefonbuch - Einträge im persönlichen Telefonbuch der Nebenstelle anlegen, bearbeiten und
löschen.

Zentrales Telefonbuch - Einträge im zentralen Telefonbuch anlegen, bearbeiten und löschen. (*)

Anrufumleitung - Verschiedene Arten der Anrufumleitung einrichten oder aufheben.

Mailbox-Einstellungen - Zugriff auf die Nachrichten und Einstellungen der persönlichen Voicebox. Dieser
Punkt steht nur zur Verfügung, wenn eine Voice-Karte in der Anlage installiert ist.

TvM einrichten - Nachrichten für die Text-vor-Melden-Funktion aufzeichnen und probehören. Dieser Punkt
steht nur zur Verfügung, wenn eine Voice-Karte in der Anlage installiert ist. (*)

Telefoneinstellungen - Einstellungen des Telefons an die Teilnehmeranforderungen anpassen. (Nähere Informationen siehe Beschreibung der Menüs Tel. Einstellungen und F-Tasten bestimmen.)

Nachtschaltung - Rufverteilung (Tag/Nacht) vom tiptel 64 system aus manuell umschalten. (*)

Anruflisten - Zugriff auf die folgenden Rufnummerlisten:

Zehn letzte Anrufe in Abwesenheit

Zehn zuletzt gewählte Rufnummern

Zehn zuletzt angenommene Anrufe

Roaming PIN - Wenn für eine Nebenstelle in der browserbasierten Programmierung das Merkmal “Roaming
PIN” aktiviert wurde, so wird dem Teilnehmer an dieser Nebenstelle ein Benutzerprofil zugeordnet. Mithilfe dieses
Benutzerprofils und seiner PIN kann der Teilnehmer die ihm zugeordneten Amtsberechtigungen für Auslands- und
Ferngespräche an jeder Nebenstelle der Anlage nutzen.

Gruppe - Gruppenbezogene Einstellungen aufrufen und programmieren (z. B. Anrufumleitung, VoiceboxEinstellungen, Anrufe in Abwesenheit, PINs). Auf diese Option hat ausschließlich der Leiter der jeweiligen Gruppe
bzw. ein Gruppenmitglied mit einer entsprechend eingerichteten PIN Zugriff.
Hinweis:
(*) - Diese Optionen stehen nur an Nebenstellen zur Verfügung, die in der Systemprogrammierung als VIPBenutzer eingerichtet sind.
- 11 -
tiptel 64 system
Menü „Tel. Einstellungen“
Im Menü „Tel. Einstellungen“ lassen sich die im Folgenden genannten Funktionen individuell an die Teilnehmeranforderungen anpassen:
Tel. Einstellungen
Mögliche Funktionen für die Funktionstasten:

Rufton Lautstärke

Wahlwiederholung

Hörer Lautstärke

Nachtschaltung (*)

Lautsprecher Lautstärke

Konferenz

Kopfhörer Lautstärke

Aufschalten

LCD Kontrast

Anruf heranholen

Sprache wechseln

Anruf parken

F-Tasten bestimmen

Telefonbuch

Tastatur Töne

Interner Rundruf

Telefon Software

Anruf weiterleiten

Rundruf empfangen

Rückruf

Nummer anzeigen

Rufnr. Unterdrückung

PIN wechseln

Leitung holen

Roaming PIN

Nebenstelle x

Leitung x

Kurzwahltaste

Kurzwahl aus zentralem Telefonbuch
- 12 -
tiptel 62 system
1.3 Systemtelefon tiptel 62 system: Überblick
Das Freisprech-Systemtelefon tiptel 62 system wurde speziell für die Verwendung mit der Telefonanlage tiptel 6000 business entwickelt. Es eignet sich für den Betrieb als Tisch- und Wandgerät und verfügt zur einfacheren Bedienung über
ein einzeiliges Display.
16-Zeichen-Display
R
Fest belegte Funktionstasten
Lautsprecher
Zifferntastatur
tiptel-Logo
Mikrofon
Das tiptel 62 system verfügt über 6 fest belegte Funktionstasten. Mit einem einfachen Tastendruck haben Sie Zugriff auf
die am häufigsten benötigten Systemfunktionen:
Wahlwiederholung – Wählt die zuletzt an diesem tiptel 62 system gewählte externe Rufnummer.
Mitteilung - Blinkt die LED neben dieser Taste, so bedeutet dies, dass neue Nachrichten in der
Voicebox eingegangen sind.
Amt – Beliebige freie Leitung für gehendes Gespräch holen.
R
Halten - Legt das gerade geführte Gespräch auf Halten, sodass es später wieder aufgenommen
werden kann.
Stumm - Mit dieser Taste wird das Mikrofon am Telefonhörer stumm geschaltet. Der Teilnehmer
kann sich auf diese Weise zum Beispiel mit anderen Personen im Raum unterhalten, ohne dass der
Gesprächspartner dies hört. Der Gesprächspartner bleibt jedoch weiterhin hörbar.
Lautsprecher - Diese Taste schaltet das Systemtelefon in den Freisprechmodus.
- 13 -
tiptel 62 system
Display
In der 16-Zeichen-Displayzeile werden situationsabhängig Informationen wie beispielsweise der Anrufername angezeigt.
Im Grundzustand erscheinen hier die aktuelle Uhrzeit und die Nebenstellennummer.
- 14 -
tiptel KM-48
1.4 Beistellmodul für tiptel 64 system
Für das tiptel 64 system ist als Zubehör auch ein Beistellmodul mit 48 frei belegbaren Tasten und dazugehörigen LEDs
erhältlich (tiptel KM-48). Die Funktion dieser Tasten lässt sich direkt am Systemtelefon über den Punkt F-Tasten bestimmen im Menü Tel. Einstellungen einrichten.
- 15 -
Technische Daten
1.5
tiptel 6000 business: Technische Eckdaten
Grundgerät 0 + 8 + 8 ( 0 externe Leitungen + 8 digitale Nebenstellen UpN + 8 analoge Nebenstellen)
Erweiterungssteckplätze
Steckplatz 1:
Externanschlusskarte (4S0 / S2M 30B+D)
Steckplatz 2:
Externanschlusskarte (4S0 / S2M 30B+D)
Steckplatz 3:
ADSL-Router/Modem Karte
Steckplatz 4:
Nebenstellenkarte (8 a/b, 16 a/b, 8 UpN digital, 8 a/b + 8 UpN
digital)
Steckplatz 5:
Nebenstellenkarte (8 a/b, 16 a/b, 8 UpN digital, 8 a/b + 8 UpN
digital)
Steckplatz 6:
Voice-Karte (2 Stunden / 4 Stunden)
Einsteckkarten
8x analoge Nebenstellen
16x analoge Nebenstellen
Hybrid: 8x analoge Nebenstellen + 8x UpN-Nebenstellen digital
8x UpN-Nebenstellen digital
4x S0 (ISDN)
1x S2M (ISDN-Primärmultiplexanschluss, 30 B-Kanäle + D-Kanal)
ADSL-Leitung (WLAN optional)
Voice-Karte (2 oder 4 Kanäle, 2 oder 4 Stunden Aufnahmekapazität)
- 16 -
Ausbau
1.6
Ausbaumöglichkeiten
Anzahl der Nebenstellen
Benötigte Karten
Analog
UpN digital
Steckplatz 4
Steckplatz 5
8
8
0
0
8
16
8x UpN digital
0
8
24
8x UpN digital
8x UpN digital
16
8
8x analog
0
24
8
8x analog
8x analog
24
8
16x analog
0
16
16
Hybrid 8x analog + 8x
UpN digital
0
24
16
Hybrid 8x analog + 8x
UpN digital
8x analog
24
16
16x analog
8x UpN digital
16
24
Hybrid 8x analog + 8x
UpN digital
8x UpN digital
24
24
Hybrid 8x analog + 8x
UpN digital
Hybrid 8x analog + 8x UpN
digital
40
8
16x analog
16x analog
- 17 -
Ausbau
Ausbau mit externen Leitungen
Erforderliche Karten
Erforderliche Karten
Steckplatz 1
Steckplatz 2
8 ISDN-Kanäle
4x S0
0
16 ISDN-Kanäle
4x S0
4x S0
38 ISDN-Kanäle
1x S2M
4x S0
Anzahl Leitungen
- 18 -
Funktionen
1.7
Funktionen
Externe Zusatzmodule

Notstrom-Akku-Pack
TK-Anlagenfunktionen
Unterstützung für analoge Rufnummernanzeige (CLI) auf Nebenstellen
Text-vor-Melden-Funktion (für Anrufwarteschleife, Sprachansage, Anrufannahme außerhalb der Bürozeiten)
Aufschalten
Rückruf
Rufsperre (fünfstufig)
Makeln
Anrufumleitung

Sofort

Bei Nichtmelden

Bei Besetzt

Umleitung an externe oder interne Teilnehmer

Umleitungsziel per Fernzugriff änderbar
Halten
Gesprächsdatenprotokollierung
Parken
Anruf heranholen/übernehmen
Anrufschutz
Vermitteln (Gesprächsweitergabe)
Anklopfen -
intern und extern
CLIP, CLIR
Dreierkonferenz (interne/externe Teilnehmer, 2 Konferenzbrücken, 3PTY)
Ruhe vor dem Telefon
Rückfrage
Nebenstellenbezogene Anruflisten für Externgespräche

Anrufe in Abwesenheit (max. 10 Rufnummern)

Angenommene Anrufe (max. 10 Rufnummern)

Gewählte Rufnummern (max. 10)
Flexible Nummernvergabe für Nebenstellen (2 bis 9 Ziffern)
- 19 -
Funktionen
Gruppen

Maximal 10 Gruppen (Nr. 80 bis 89)

Gruppen-Voicebox

Eigene Voiceboxen innerhalb der Gruppe

Gruppenbasierte Anrufumleitung

Gruppenbasierte Anruflisten (Anrufe in Abwesenheit, angenommene Anrufe, gewählte Rufnummern; jeweils bis zu 10 Einträge)
Kostenoptimiertes Telefonieren (LCR)
Rückruf

Löschen

In Telefonbuch speichern

Datum und Uhrzeit
Rufverteilung nach Mehrfachrufnummer
Rufbeschränkung nach Mehrfachrufnummer
Tag-/Nachtschaltung

5 Rufverteilungen

8 Umschaltzeitpunkte pro Tag

30 Ausnahmetage ohne Umschaltung (z. B. Feiertage)
Interne Durchsage über Lautsprecherausgang bzw. Systemtelefone tiptel 64 system / tiptel 62 system
Telefonbücher

Zentrales Telefonbuch: 200 systemweit verfügbare Einträge (*4000 bis *4199)

Persönliches Telefonbuch: 50 Einträge auf Nebenstellenbasis (*800 bis *849)

Interne Nebenstellenliste
Wahlwiederholung für 10 Rufnummern (tiptel 64 system) bzw. 5 Rufnummern (tiptel 62 system)
Roaming-PIN - max. 100 Benutzerprofile
Teilnehmer-PINs - 58 PINs, jeweils eine pro Nebenstelle/Gruppe
Voicemail
Als Zubehör sind für die tiptel 6000 business zwei verschiedene Voice-Karten erhältlich: eine Version mit zwei Kanälen
und zwei Stunden Aufnahmekapazität und eine Version mit vier Kanälen und vier Stunden Aufnahmekapazität.
2 Kanäle / 2 Stunden Aufnahmekapazität
22 Voiceboxen
Aufnahmekapazität (2 h) wird durch alle Teilnehmer gemeinsam genutzt; keine weitere Aufteilung/Reservierung
Limit von 20 gespeicherten Nachrichten pro Teilnehmer
Nachrichtenlänge standardmäßig auf 1,5 Minuten beschränkt (lässt sich auf max. 3 Minuten heraufsetzen)
Rückruf
Rufnummernanzeige
- 20 -
Funktionen
Umleitungsziele per Fernzugriff änderbar
Ansage per Fernzugriff änderbar
Weiterleitung von Nachrichten mit Sprachnachricht als Anhang
Datums- und Uhrzeitanzeige auf tiptel 64 system
Fernzugriff auf Voicebox
4 Kanäle / 4 Stunden Aufnahmekapazität
58 Voiceboxen, jeweils eine pro Nebenstelle/Gruppe
Aufnahmekapazität (4 h) wird durch alle Teilnehmer gemeinsam genutzt; keine weitere Aufteilung/Reservierung
Limit von 20 gespeicherten Nachrichten pro Teilnehmer
Nachrichtenlänge standardmäßig auf 1,5 Minuten beschränkt (lässt sich auf max. 3 Minuten heraufsetzen)
Rückruf
Rufnummernanzeige
Umleitungsziele per Fernzugriff änderbar
Ansage per Fernzugriff änderbar
Weiterleitung von Nachrichten mit Sprachnachricht als Anhang
Datums- und Uhrzeitanzeige auf tiptel 64 system
Fernzugriff auf Voicebox
Systemtelefon tiptel 64 system
Einfache Zweidrahtverkabelung
Voller Freisprechbetrieb
6 fest belegte Funktionstasten
16 frei belegbare Funktionstasten
LCD-Display mit 4 Zeilen à 20 Zeichen
Kontextabhängige Cursortasten zur Menübedienung
Wandmontage möglich
Anschluss für Headset
- 21 -
Funktionen
Beistellmodul tiptel KM-48 für tiptel 64 system
48 frei belegbare Funktionstasten mit dazugehörigen LEDs
Systemtelefon tiptel 62 system
Einfache Zweidrahtverkabelung
Voller Freisprechbetrieb
6 fest programmierte Funktionstasten
Displayzeile mit 16 Zeichen
Wandmontage möglich
- 22 -
Stichwortverzeichnis
Stichwortverzeichnis
A
K
Anklopfen .................................................... 6
Anlagengröße/Ausbau...................................... 4
Anruf heranholen (Pick-Up) ............................... 6
Anruf übernehmen ......................................... 6
Anrufe in Abwesenheit..................................... 7
Anrufumleitung ............................................. 5
Aufschalten .................................................. 6
Automatische Amtsholung ................................. 6
Konferenz ................................................... 6
Kurzwahlnummern ......................................... 7
M
Makeln ....................................................... 5
N
Nummernvergabe für Nebenstellen ...................... 7
C
P
CLIP .......................................................... 6
CLIR .......................................................... 6
Parken ....................................................... 6
PIN-Codes.................................................... 7
D
R
Durchsage ................................................... 7
Roaming PIN ................................................. 7
Rückfrage .................................................... 6
Rückruf bei Besetzt ........................................ 5
Rufumleitung................................................ 5
Ruhe vor dem Telefon ..................................... 6
E
Ethernet-LAN-Port.......................................... 7
F
Flash-Speicher .............................................. 8
T
Tag-/Nachtschaltung (Rufverteilungen) ................. 6
Text-vor-Melden (TvM) .................................... 5
TK-Anlagenfunktionen ..................................... 5
Türstation ................................................... 6
G
Gruppen ..................................................... 7
H
V
Halten ........................................................ 6
Vermitteln ................................................... 6
Voicemail .................................................... 7
I
Information bei belegter Leitung ........................ 5
Integrierte Plattform ...................................... 4
Internet-Sperre ............................................. 8
Internetzugang.............................................. 7
Interngespräche ............................................ 7
W
Wahlwiederholung ......................................... 7
Z
Zuordnung von Mehrfachrufnummern ................... 7
- 23 -
TIPTEL AG
Halskestraße 1
D - 40880 Ratingen
Tel.:
0 18 05 – 84 78 35 (0,12 € pro Minute)
Vanity Tel.:
0 18 05 – TIPTEL (0,12 € pro Minute)
Fax:
0 18 05 – 84 78 49*
E-mail:
[email protected]
Internet:
www.tiptel.de
International:
E-mail:
[email protected]
Internet:
www.tiptel.com
Tiptel GmbH
Tenschertstraße 5
A - 1230 Wien
Tel.:
01 - 616 78 71
Fax:
01 - 616 78 71 - 22
E-mail:
[email protected]
Internet:
www.tiptel.at
Tiptel AG
Bahnstrasse 46
CH - 8105 Regensdorf
Tel.:
01 - 884 01 80
Fax:
01 - 843 13 23
E-mail:
[email protected]
Internet:
www.tiptel-online.ch
Tiptel B.V.
Camerastraat 2
NL – 1322 BC Almere
Telefoon:
0900 – BELTIPTEL of
0900 – 2358478 (niet gratis)
Fax:
036 – 53 678 81
E-mail:
[email protected]
Internet:
www.tiptel.nl
Tiptel NV
Leuvensesteenweg 510 bus 4
B – 1930 Zaventem
Telefoon:
0903 99 333 (1,12 Euro / min.)
Fax:
02 714 93 34
E-mail:
[email protected]
Internet:
www.tiptel.be
Tiptel sarl
23, avenue René Duguay-Trouin
F – 78960 Voisins-Le-Bretonneux
Tél. :
01 / 39 44 63 30
Fax :
01 / 30 57 00 29
e-mail :
[email protected]
Internet :
www.tiptel.fr
(D) 05/2004
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