VK ABWL Organisation und Personal

Werbung
VK ABWL Organisation und Personal - Teilgebiet Organisation
Alle Unterlagen (Beispiele, Fallstudien, Rechenbeispiele und Folien) finden Sie auf
der Homepage: www.univie.ac.at/im und im Kopierordner in der Bibliothek!!
Leiter: Dr. Josef Windsperger



Positiver Abschluss des EK wird vorausgesetzt
Einhaltung der Überlappungsregelung wird vorausgesetzt
Bei der Vorbesprechung und dem Kurs ist Anwesenheitspflicht!
Termine:
Übung
Datum/Uhrzeit
Fr 02.4. 08.30-12.30, HS 4
401316/5
Fr 23.4. 08.30-12.30, HS 7
Fr 28.5. 08.30-12.30, HS 4
Fr 04.6. 08.30-12.30, HS 4
Fr 02.4. 13.30-17.00, HS 4
401316/6
Fr 23.4. 13.30-17.00, HS 6
Fr 28.5. 13.30-17.00, HS 4
Fr 04.6. 13.30-17.00, HS 4
Kursgliederung:
Teil I
1.
2.
3.
4.
Transaktionskostentheorie & Unternehmensentstehung
Interne Organisationsstruktur
Netzwerke und elektronische Märkte
Prozessorganisation und BPR
Teil II
1. Interdependenzen & Koordination
Unterlagen:





Beispiele und Folien (Teil 1) der Übung: Organisationfallstudien2004.doc
Organisationrechenbeispiele2004.doc und Organisationfolien2004.ppt
Folien (Teil 2) mit Lösungshilfen
Besuch des Kurses
Vorlesungsskriptum des EK


Angegebene Zusatzliteratur, Rechenbeispiele und Fallstudien sind auch im Kopierordner in
der Bibliothek
Fallstudien als PDF
Prüfungsrelevante Literatur: Teil 1
Picot, Dietl, Franck (1997), Organisation, Stuttgart, Kap. 3 und 6.1. und 6.3.
Jones, G. (1995), Organization Theory, Chap. 7.
Galbraith, J. R. (2000), Designing the Global Corporation, Chap. 6, 7;
Besanko, D., D. Dranove, M. Shanley (2000), Economics of Strategy, Chap. 4, 5, 16.
Daft, R. L.,R.H. Lengel (1986), Organizational Information Requirements, Media Richness and
Structural Design, Management Science, 32, 554-571.
Kieser (Hrg.) (2000), Organisationstheorien, Kap. 6;
Picot/Reichwald/Wigand (1998), Die grenzenlose Unternehmung, Teil 6,7 und 8
Gaitanides, M., R. Scholz, A. Vrohlings (1995), Prozeßmanagement – Grundlagen und Zielsetzungen,
in: Gaitanides et al. (Hrg.), Prozeßmanagement, S. 1 – 19.
Scholz (2000), Strategische Organisation, Kap. 7 (Virtuelle Organisation).
Hausübung: Rechenbeispiele: Teil II




Bereiten Sie mindesten 3 Rechenbeispiele für die Übung vor. Wenn Sie mehr Beispiele
vorbereiten und rechnen können Sie zusätzliche Bonuspunkte sammeln.
Sie müssen in jener Übungseinheit anwesend sein, in der ihre Beispiele gerechnet werden.
Die Präsentation erfolgt an der Tafel
Die Beispiele sollen vorgerechnet und erläutert werden, so dass sie für die anderen Teilnehmer
nachvollziehbar sind. Bei richtiger Lösung gibt es 2 Bonuspunkte dafür.
Eintragung der Rechenbeispiele



Gehen Sie zu unserer Upload-Seite
Eintragsfrist läuft bis 27. 5. 2004.
Ihren aktuellen Anmeldestatus können sie auf der Startseite unter Eingetragene
Reservierungen/Uploads nachsehen
Leistungsbeurteilung



Anwesenheit und Mitarbeit im Kurs
Die Gesamtnote setzt sich folgendermaßen zusammen:
40% Zwischenklausur, 40% Endklausur, 20% Ausarbeitung der Fallstudien
Sie müssen in Summe über 50% erreichen, damit sie den Kurs positiv absolvieren können.
Details:
I. Übungsbeispiele und Fallstudien zu Teil I
1. Übungsbeispiele (I bis VIII)
Jeder Teilnehmer hat ein Übungsbeispiel vorzubereiten und schriftlich spätestens bis zum
jeweiligen Termin abzugeben (Übungsbeispiele I bis VI: 2. 4.2004; Übungsbeispiele VII-VIII:
23. 4. 2004)
Für die schriftliche Ausarbeitung werden bis zu 4 Bonuspunkte vergeben.
Für die Präsentation der Lösungen werden 2 Bonuspunkte vergeben. Verwenden Sie Folien
zur Präsentation!!!
Die Übungsbeispiele sind prüfungsrelevant!
2. Fallstudien (I bis VIII)





8 Fallstudien müssen in Gruppen ausgearbeitet werden. Einteilung erfolgt in der
Vorbesprechung
Die Ausarbeitungen sind prüfungsrelevant!!!
Aufgabenstellung:
Ausarbeitung der Fragestellungen, Präsentation der Fragestellungen mit Folien oder
Videobeamer (maximal 10 Minuten), anschliessend Diskussion
Präsentation erfolgt wahlweise einzeln oder mehrere Gruppenmitglieder
Pro Ausarbeitung können bis zu 20% der Gesamtpunkte erreicht werden. Beurteilt werden
Qualität der Ausarbeitung (Inhalt, Korrektheit, Innovation) und Qualität der Präsentation
(Folien, Zeitdauer, etc.)
II. Rechenbeispiele zu Teil II:

Vorbereitung von Rechenbeispielen im Übungsblock (insgesamt 8 Stück):
o Vorbereitung von mindestens 3 Rechenbeispiele des Übungsteiles als
Grundvoraussetzung. Die Eintragung der Beispiele erfolgt über die HP. Hinweis:
Wenn Sie ein Beispiel vorbereiten und auf der HP ankreuzen, müssen Sie auch in der
Lage sein dieses Beispiel bei Bedarf an der Tafel zu rechnen, sofern sich niemand
anderer freiwillig meldet d.h. Anwesenheit ist notwendig!!
o Werden weniger als 3 Beispiele vorbereitet (auf der HP angekreuzt) so müssen Sie in
Summe mindestens 60% der Gesamtpunkte erreichen, um den Kurs positiv
abschliessen zu können
o Tafelmeldungen:
Richtig vorgerechnete Rechenbeispiele an der Tafel zählen als 2 Bonuspunkte

Zwischenklausur:
Die Zwischenklausur zählt 40% der Gesamtnote. Erreichen Sie auf die Zwischenklausur
weniger als 40% so müssen Sie in Summe mindestens 60% der Gesamtpunkte erreichen um
den Kurs positiv abschliessen zu können
Endklausur:
Die Endklausur zählt 40 % der Gesamtnote. Erreichen Sie auf die Endklausur weniger als 40%
so müssen Sie in Summe mindestens 60% der Gesamtpunkte erreichen, um den Kurs positiv
abschliessen zu können
Fallstudie aus Teil I (bis 20 % der Punkte aus Teil I)
Bonuspunkte: Zusätzlich haben die Studenten die Möglichkeit Bonuspunkte zu sammeln,
welche zu den Gesamtpunkten aus den Klausuren addiert werden.
o Durch folgende Leistungen können Bonuspunkte erworben werden:
 Schriftliche Ausarbeitung eines Übungsbeispiels aus Teil I (bis 4
Bonuspunkte)






o
Präsentation eines Übungsbeispiels aus Teil I (je 2 Bonuspunkte)
 Darf maximal 3-5 Minuten dauern
 Soll maximal 3-5 Folien umfassen
 Präsentation erfolgt wahlweise einzeln oder zu zweit
 Aufgabenstellung: Beantworten Sie die Fragen (mit Folien).
Mitarbeit im Kurs (2 Bonuspunkte)
Rechenbeispiele aus Teil II (2 Bonuspunkte)
Studenten, die weniger als 50% (60%) Gesamtpunkte erreichen, werden positiv
beurteilt, wenn sie mit Hilfe der Bonuspunkte das 50% (60%)- Limit erreichen.
Hörsaalzuteilung
Zwischentest:
Mittwoch, 06.05.2004, Amax, HS1, HS2 alle BWZ
Infos zur Klausur:




Stoff: Vorlesungsskriptum EK, Übungsstoff, Zusatzliteratur, Fallstudien
Schwerpunkt: Lösung von Fallstudien & Theorie
Dauer: 60 Min
40 Punkte
1. Termin: 12-00 bis 13.00
2. Termin: 13.30 bis 14.30
Anmeldung:




Anmeldung NUR notwendig, wenn Sie einen bestimmten Termin wünschen!!
Anmeldung dient der Hörsaaleinteilung, wenn Sie zu einer bestimmten Uhrzeit nicht können.
FIRST- COME- FIRST SERVED- PRINZIP.
Studenten, welche sich nicht eintragen werden automatisch zu einem Prüfungstermin zugeteilt
Hörsaaleinteilung!!
Abschlusstest:
Samstag, 24.06.2004, Amax, HS1, HS2 alle BWZ
Infos zur Klausur:




Schwerpunkt liegt beim Lösen der Rechenbeispiele
Ein nicht-programmierbarer Taschenrechner ist erlaubt
Dauer: 60 Min
40 Punkte
1. Termin: 12-00 bis 13.00
2. Termin: 13.30 bis 14.30
Anmeldung:

Anmeldung NUR notwendig, wenn Sie einen bestimmten Termin wünschen!!



Anmeldung dient der Hörsaaleinteilung, wenn Sie zu einer bestimmten Uhrzeit nicht können.
FIRST- COME- FIRST SERVED- PRINZIP.
Studenten, welche sich nicht eintragen werden automatisch zu einem Prüfungstermin
zugeteilt.
Herunterladen