Presseinformation „Unser Ansatz ist eben auch operational“ Ulrich Rehrmann und Wolfgang Lalakakis, Gründer der GMVK Consulting Group, über den Markt für Geschäftsprozessoptimierungen, ICM Information Chain Management und ihr Beratungsangebot. Frage: Die GMVK Consulting Group (GMVK) optimiert Geschäftsprozesse. Was heißt das konkret? Ulrich Rehrmann: Das bedeutet: Wir unterstützen Unternehmen dabei, ihre geschäftlichen Abläufe in den Bereichen Einkauf und Beschaffung, Marketing- und Vertrieb sowie in der Produkt- und Dienstleistungskommunikation effizienter und schneller zu gestalten. Dadurch sparen sie erheblich an Aufwand und Kosten und werden wesentlich wettbewerbsfähiger. Frage: Der Markt für Geschäftsprozessoptimierungen ist komplex, die Beratungsangebote sind unübersichtlich. Was unterscheidet die GMVK Consulting Group von anderen Anbietern? Ulrich Rehrmann: Der deutlichste Unterschied ist wohl, dass wir mit ICM Information Chain Management arbeiten. Bei dieser Methode geht es darum, ein strategisches Informations- und Wissensmanagement in Unternehmen zu installieren. Das ist die Voraussetzung für reibungslos funktionierende Prozesse. Oftmals wird das in Unternehmen vorhandene Wissen beziehungsweise die Informationen über Leistungen und Produkte nicht systematisch verwaltet und genutzt. Dadurch entstehen die komplizierten und umständlichen Abläufe, die wir mit unserer Arbeit „verschlanken“. Das ist übrigens nicht nur eine Frage der Datenhaltung, sondern auch der Informations- und Abstimmungsprozesse sowie der Hierarchien in Unternehmen. Es geht also auch um Mitarbeiterstrukturen und menschliche Probleme. Wolfgang Lalakakis: Und wir beraten im Gegensatz zu vielen anderen auch auf der operativen Ebene. Grundsätzlich gibt es auf dem Markt zwei Gruppen von Anbietern: Spezialisten, die beispielsweise ausschließlich IT-Lösungen vertreiben oder im Einkauf besonders günstige Preise erzielen einerseits. Die andere Gruppe sind die „klassischen“ Unternehmensberatungen, die in unternehmensstrategischen, 1 Presseinformation übergeordneten Fragen beraten. Wir haben festgestellt, dass nur wenige wirklich praxisnahe und umsetzbare Lösungen für das Tagesgeschäft bieten. Und hier sehen wir unseren operationalen Beratungsansatz. Bei uns geht es immer um konkrete, klar umrissene Projekte und deren Prozesse. Beispielsweise um das Management und die mediale Umsetzung vielschichtiger, dezentral organisierter Produktinformationen im internen und externen Netz eines Unternehmens. Alle unsere Empfehlungen zielen darauf ab, die Arbeitsschritte für die Mitarbeiter zu vereinfachen und zu beschleunigen. Die IT ist dabei nur ein Hilfsmittel und unterstützt in erster Linie den systematischen und einfachen Umgang mit Informationen. Damit heben wir uns von IT-orientierten Beratungsfirmen ab. Übrigens – und das ist uns wichtig zu betonen – empfehlen wir unseren Auftraggebern für sie geeignete Software-Lösungen nur dann, wenn es der Prozessoptimierung dient. Dafür evaluieren wir alle relevanten Tools am Markt und schlagen die individuell passendste Lösungen vor – immer absolut objektiv und unabhängig von jeglichen Herstellern. Frage: Sie sagen, dass Sie auch einen operationalen Ansatz verfolgen. Was bedeutet das genau? Ulrich Rehrmann: Das zeigt sich schon in unserem beraterischen Selbstverständnis. Wir begnügen uns nicht mit einer rein theoretischen Beratung. Natürlich sind gründliche Analyse und durchdachte Konzeption Grundvoraussetzung jeder Optimierung. Aber entscheidend für den Erfolg ist die Umsetzung in der operativen Praxis. Werden wir beauftragt, sind unsere Berater als „Mitarbeiter auf Zeit“ vor Ort im Unternehmen. Wir analysieren die täglichen Abläufe genau, sowohl Aufwand und Aufgaben der jeweiligen Mitarbeiter als auch die genutzten Datenbanken, Software etc. Auf dieser Basis machen wir dann konkrete Optimierungsvorschläge – übrigens immer in enger Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern. Das ist wichtig, denn so ist die Akzeptanz für die neuen Prozesse von Anfang an gesichert. Wir bleiben dann so lange im Unternehmen, bis die Neuerungen implementiert sind und alles problemlos läuft. Das gilt sowohl für die geänderten Abläufe als auch für neue Software, wenn eine eingeführt wurde. Wolfgang Lalakakis: Operational heißt für uns aber auch, dass der jeweilige Kunde mit einem kompakten und darum handlungsfähigen Team zu tun hat. Er spricht mit nur einem verantwortlichen Projektleiter, der alle 2 Presseinformation notwendigen Entscheidungsbefugnisse hat und pragmatisch und unbürokratisch über unsere Ressourcen verfügt. Frage: Sie haben sich auf die Bereiche Einkauf und Beschaffung, Marketing und Vertrieb sowie Produkt- und Dienstleistungskommunikation spezialisiert. Warum? Wolfgang Lalakakis: Aus drei Gründen: Erstens sind das unserer Erfahrungen nach die Geschäftsbereiche mit dem größten Optimierungspotenzial. Hier gibt es in der Regel eine Fülle von zu verarbeitenden Informationen und komplexen Abstimmungen. Zweitens sind dies die Unternehmensbereiche, in denen sich die stärksten Vorteile generieren lassen – im Hinblick auf Einsparungen, Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit. Und drittens haben wir in diesen Themenfeldern selbstverständlich auch entsprechend große Expertise. Ulrich Rehrmann hat Kommunikationstechnologie studiert und verfügt über 25 Jahre Erfahrung in der Druck- und Medienindustrie. Damit ist er bei uns Ansprechpartner für den Bereich Produkt- und Dienstleistungskommunikation. Meine Expertise liegt im strategischen und konzeptionellen Marketing. Ich habe Betriebwirtschaft und Marketing studiert und danach sowohl bei namhaften Unternehmensberatungen als auch in Agenturen meine beruflichen Erfahrungen gesammelt. Im Bereich Einkauf und Beschaffung haben wir unser Team zusätzlich mit qualifizierten, erfahrenen Beratern verstärkt. Frage: Mit welchen konkreten Anliegen kommen die Unternehmen auf Sie zu? Ulrich Rehrmann: Den Entscheidern in den Unternehmen, die wir kennen lernen, ist bewusst, dass gewisse Geschäftsprozesse gemessen am Ergebnis zu langwierig, zu ressourcenintensiv und letztendlich zu teuer sind. Sie wissen aber auch, dass die Methode Münchhausen – sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf zu ziehen – nicht funktionieren kann. Man selbst kann gar nicht die objektive Distanz einnehmen, die für eine kritischanalytische Betrachtung notwendig ist. Unter anderem, weil man den Prioritäten des Tagesgeschäftes unterworfen oder in gewachsene Strukturen aus Gewohnheitsrechten und Hierarchien eingebunden ist. 3 Presseinformation Manche scheuen auch die Unbequemlichkeiten, die anfangs mit jeder Veränderung verbunden sind, zumal man sich des Ausmaßes der möglichen Verbesserungen nicht bewusst ist. Zu vermitteln, dass eine Prozessoptimierung langfristig immer Entlastung bedeutet, ist oft unsere erste Aufgabe. Als neutrale externe Berater haben wir einen klaren Blick für das Optimierungspotenzial und besitzen das nötige Know-how, optimierte Prozesse in die Unternehmensabläufe zu interpretieren. Wolfgang Lalakakis: Häufig herrschen in den Unternehmen auch Vorbehalte gegenüber den Kosten für die Geschäftsprozessoptimierung. Es ist ein weit verbreitetes Vorurteil, dass Unternehmensberatungen teure theoretische Analysepapiere liefern, die in der Praxis schwierig umzusetzen sind. Vorteil unserer Arbeit ist, dass wir vorrechnen können, welche Kosteneinsparungen die von uns vorgeschlagenen Maßnahmen bringen werden, die wir zudem vor Ort bei der Einführung begleiten. In der Regel haben unsere Maßnahmen einen sehr kurzen Return-on-Invest. Das gibt unseren Mandanten Sicherheit. Über GMVK Consulting Group GmbH Die GMVK Consulting Group GmbH (GMVK) mit Sitz in Düsseldorf wurde 2004 gegründet. Das Beratungsunternehmen optimiert Geschäftsprozesse in Unternehmen mit Hilfe der eigens entwickelten Methode „ICM Information Chain Management“. Dabei werden interne und externe Informationsströme optimal organisiert und der Umgang mit dem im Unternehmen vorhandenen Wissen systematisiert. Ziel ist es, Kosten und Aufwand deutlich und nachhaltig zu reduzieren. Tätigkeitsschwerpunkte der GMVK sind die Unternehmensbereiche Produkt- und Dienstleistungskommunikation, Einkauf und Beschaffung sowie Marketing und Vertrieb. Im Bereich Einkauf und Beschaffung verfügt die GMVK über ein internationales Lieferantennetzwerk mit über 4.000 verhandelten Verträgen bei mehr als 200 Kunden unterschiedlichster Branchen und Größen. GMVK berät schwerpunktmäßig größere mittelständische Unternehmen aus Handel, Industrie und Dienstleistung, die aufgrund umfangreicher Produktpaletten und komplexer internationaler Unternehmensstrukturen einen hohen Kommunikationsbedarf haben oder die ihr Wachstumspotenzial in internationalen Märkten nutzen wollen. Je nach Ausgangssituation erzielt die GMVK für ihre Auftraggeber Kosteneinsparungen zwischen zehn und 50 Prozent. ________________________________________________________ 4 Presseinformation Pressekontakt: GMVK Consulting Group GmbH, Königsallee 48, 40121 Düsseldorf, Telefon 0211/200 535-0, E-Mail [email protected] 5