Leben ohne Brille - jetzt mit noch sicherer

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mpnbajmed/sose/medicent - # 2 # - 19.04.2012 gedruckt am 10.04.2012 16:00:58
Foto: zVg
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MEDICENT
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Leben ohne Brille - jetzt mit
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Keine lästige Brille beim Sport. Kein Verlieren der Kontaktlinsen
beim sommerlichen Sprung ins kühle Nass. Fast jeder Fehlsichtige
träumt von einem Leben ohne Sehbehelf. Dank moderner Lasermethoden können sich viele diesen Traum heute erfüllen.
Univ. Prof. Dr. Andreas Kuchar
FA für Augenheilkunde
Bei
der
Z-LASIK
kommt neben dem Excimer-Laser ein so genannter
Femtosekundenlaser zum
Einsatz. Dieser Laser ersetzt
das früher eingesetzte Messer (Mikrokeratom) und ermöglicht somit die LASIKBehandlung komplett ohne
den Einsatz mechanischer
Geräte. Nach dem Laserschnitt wird die oberflächliche Hornhautlamelle (Flap)
aufgeklappt und die Hornhaut wie auch bei der LASIK
mit einem Excimer-Laser
neu geschliffen, um die Fehlsichtigkeit zu korrigieren.
Der Vorteil der Z-LASIK gegenüber der herkömmlichen
LASIK ist die Präzision, die
höhere Sicherheit und die
stabilere Hornhaut.
Für Patienten bei denen keine Z-LASIK möglich ist
oder die keinen Flap wollen,
www.facebook.com/auge.laser
Innovative Techniken
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MEDICENT
den herkömmlichen Methoden
vermessen
werden
kann. 2012 wurde in die Aufrüstung des Systems investiert – nun kann auch die
Hornhaut untersucht werden. Somit lassen sich die Lasereingriffe noch präziser
planen & kontrollieren.
Hohe Fehlsichtigkeit &
Grauer Star Sollte das
Lasern nicht die beste Alternative sein, so können im
top standardisierten Eingriffsraum spezielle Linsen
zusätzlich zur eigenen Augenlinse eingesetzt werden.
In manchen Fällen wird die
eigene Augenlinse gegen eine Kunstlinse eingetauscht.
Auch bei Grauem Star werden seit vielen Jahren Kunstlinsen eingesetzt. Hier wird
mit dem Alcon Infiniti
System gearbeitet – getrübte Linsen werden
schonend abgesaugt und
glasklare Linsen ins Auge
implantiert.
Foto: zVg
OCT-Untersuchung. Bei
Auge & Laser wird mit dem
Spectralis®-OCT die neueste
Generation dieser Untersuchungstechnik verwendet.
Dabei handelt es sich um ein
lasergestütztes
Verfahren
zur exakten Bildgebung der
Netzhaut. OCT-Bilder sind
bei einer großen Zahl von
Netzhauterkrankungen, wie
z.B. der Makuladegeneration
oder der diabetischen Retinopathie, sehr hilfreich. Vor
allem für die frühere Erkennung von ersten Anzeichen
dieser Erkrankungen ist diese Methode von größter Bedeutung. Auch beim Glaukom (grüner Star) gewinnt
das OCT immer mehr an Bedeutung, da die Nervenfaserschicht viel genauer als mit
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Priv. Doz. Dr. Christoper Kiss
FA für Augenheilkunde
eignet sich die no-touch
LASEK. Im Zuge dessen
wird kein Schnitt durchgeführt sondern das oberflächliche Epithel mit dem Excimer Laser abgetragen und
anschließend die Korrektur
durchgeführt.
Für wen kommt es in Frage – auf welche Qualitätskriterien ist zu achten?
Sehr gute Chancen, für eine
Lasertherapie infrage zu
kommen, haben Patienten
mit einer Kurzsichtigkeit bis
-8.0 Dioptrien. Weitsichtigkeit kann im Regelfall bis
+4,5, Stabsichtigkeit bis 4 Dioptrien gelasert werden. Ein
Qualitätskriterium vor jeder
Laseroperation ist die gründliche augenärztliche Untersuchung mit ausführlichem
Beratungsgespräch.
Dabei
wird unter anderem die genaue Ursache der Fehlsichtigkeit ermittelt und die Dicke der Hornhaut vermessen.
Wie steht es um die Erfolgschancen?
Die gewünschte Sehschärfe
stellt sich – abhängig vom gewählten Verfahren - innerhalb weniger Tage (Z-LASIK)
bis
Wochen
(no-touchLASEK) ein. Aus Erfahrung
weiß man, dass etwa 95 % der
Patienten nach der Operation ein Leben ganz ohne Sehbehelf führen können! Natürlich schützt auch die beste Laseroperation jedoch
nicht davor, später einmal
eine Lesebrille zu benötigen.
Sollten Sie auch diese nicht
wollen, fragen Sie uns nach
Möglichkeiten zur Korrektur der Altersweitsichtigkeit!
Wie groß ist die Gefahr
von Komplikationen?
Wie bei jeder Operation
können
Komplikationen
nicht gänzlich ausgeschlossen werden, die Gefahr ist
bei Laser-OPs jedoch äußerst
gering. Achten Sie darauf,
dass der Eingriff von einem
noch sicherer
erfahrenen
Operateur
durchgeführt wird, die Voruntersuchung gründlich vorgenommen wurde, und die
Kontrolluntersuchungen
konsequent
eingehalten
werden!
Aber wie soll ich als Patient erkennen, ob das Laserzentrum meiner Wahl
auch gut ist?
Im letzten Jahr haben auch
einige Augenärzte (!), nach
ausführlichen Beratungsgesprächen entschieden, sich
bei uns lasern zu lassen und
wir hatten auch Patienten,
die z.B. extra aus Grossbritannien oder gar New York
angereist sind. Für Interessierte ist es oft sehr wichtig,
eine fachärztliche Zweitmeinung einzuholen.
Ass. Prof. Dr. Stephan Kaminski
FA für Augenheilkunde
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Auge & Laser
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Ordination Wien: 1080 Wien, Josefstädter Straße 6/9,
01/4094240, www.auge-und-laser.at
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IMPRESSUM: Medieninhaber und Verleger:
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Redaktion: Mag. Manuela Schörg-Rucka,
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