Varler Windenergie GmbH Verderbens-Vatertag, Freier Tag, 25.10.2013 GF: Friedhelm Blanke-Bohne Stimme des Todtes, als Erlöser von der Lebens Tyrannerei Varler Wald 7,am Schnarchenden Pool 3 Tel. 05771 9149857 32369 Rahden, Kreis Minden Lübbecke E-Mail: [email protected] An alle Presse Vertreter Neue Westfälische, Westfalen Blatt Bild, Die Welt, Frankfurter Allgemeine WDR, 3sat, ZDF Andere nicht ausgeschlossen Herrn Hachmann Herrn Drunagel Herrn Prission 00000 Verschiedene Städte Bürgermeister der Stadt Rahden Bauamtsleiter der Stadt Rahden Gebietsvertreter der FirmaEnercon Betr.: Nicht gegebene Sprechzeit für die alternative Vorstellung einer Gemeinützigen GmbH, deren Gewinn an die todtkanken, schwachen und armen Menschen gehen soll, entgegen eines Bürgerwind-parks mit Eigengewinn-Bereicherung. (ca. 95 %ige Rede- Benachteilung) Hallo Herr Hachmann, Herr Drunagel, sehr geehrte Pressevertreter, hallo Herr Prission. Da es mir nicht ermöglicht werden konnte, länger als 5 Minuten über meine zu beabsichtigende Gründung einer Rahdener Windenergie GGmbH zu sprechen, möchte ich in einem offenen Brief an alle Bürger in Rahden und auch außerhalb von Rahden (weil sehr nachahmenswert) die großen Vorteile und Unterschiede zur der geld-gier-geilen Version aufzeigen und meine Beweggründe darlegen. Nach 4 Minuten wurde ich von Herrn Drunagel aufgefordert, in 1 Minute zu beenden, danach kam er mit seinem zweiten Mikrophon bedrohlich nah. Meinem Gehvatta Todt sei Dank, hatte ich einen Hut auf. Sicher hätte er mir am liebsten „einen auf meinen Hut“ gegeben, weil ich gerade dabei war, sein Lieblingsprojekt geld-gier-geiler Bürgerwindpark zu zerstören. Vier mal vier Stunden hatte ich mich nachts auf einen halbstündigen Beitrag vorbereitet. Vorsichtshalber rief ich beim Bauamt an. Herr Ehlers sagte mir, eine Rede zu halten sei mir nicht erlaubt, es sei eine Versammlung der Stadt Rahden, wo meine „Familiengeschichten“ nicht erwünscht seien. Frau Bösch, als Pressevertreterin vor Ort, hatte am Tag vorher erklärt, dass bei einer Bürger-Anhörung (war am 10.10.2013 nach der Vorstellung der Potenzial–Analyse groß angekündigt worden) alles hervorgebracht werden darf und keine Redezeitbegrenzung üblich ist. Eine Begrenzung ist gesetzlich nicht vorgesehen. Da ich keine Möglichkeit hatte, meinen Betrag zu leisten, werde ich mich hier richtig auslasssen .Es wird natürlich länger, weil ich hier auch noch auf die Versammlung einzugehen habe. Ein jeder kann zu Hause in Ruhe sich alles zu Gemüte führen. Normal wird meine Offenheit sehr gut angenommen, bis auf wenige Ausnahmen. Es dient dazu, neue Wege zu gehen, unser Potenzial der Körpernatur sich bewusst machen und damit dann sie voll nutzen zu können. Vor einem Jahr habe ich Herrn Hachmann („Henker-Ach-Mann“), Bürgermeister der Stadt Rahden, meine 0 Euro Potenzial-Analyse in einem einstündigen harmonischen Gespräch vorgestellt. Die sieben Standorte einer E 126/135,5/7,5MW und ein Standtort einer E 101/138,5/3MW hatte ich ihm auf einer großen Stadtkarte Rahden, gekauft für 4 Euro, gezeigt. Die Standorte von 600m Abstand per Zirkel ermittelt. Aus einem natürlichen, körperlichen Rechtsempfinden heraus versuchte ich ihm klarzumachen, dass, wenn ein oder mehrere Bürger vom Staat ein Vorangsrecht gegenüber dem Rest des Staates eingeräumt werden soll, man das an Bedingungen knüpfen kann, ja eigentlich aus moralischen Gründen sogar muss, damit der vom Zirkel ermittelte Punkt eines Standortes der Windkraftanlage nicht geld-gier-geil-artig explodiert in Größen von 30-40.000 Euro pro ½ ha (5000 qm), von einem Riesengeier-Anlagenbetreiber locker geboten. Das sind in 10 Jahren 400.000 Euro, in 100 Jahren 4.000.000 Euro. Dadurch können schon explodionsartig 30-40.000 hut-hoch-gehende Wutbürger von neuem geboren werden. Nach seinem geld-gier-geilen Rechtsempfinden auf Schriftgelehrten-Basis sei so eine Begrenzung eine Freiheitsberaubung alter deutscher Grundrechte und natürlich hier unmöglich durchzusetzen. Ob ihm seine 300 geld-gier-geilen (weiter abgekürzt: 1 ggg.) Ferkel hier schon in seinen Hintern mit ihren vielen kleinen Schnäuzchen gestuppst haben ??????? Ein paar Wochen später habe ich dann meinen Antrag auf Vorangfläche beim Bauamtsleiter Herrn Drunagel (DR. Untergangs-Nagel) abgegeben.““ Was geht eigentlich in Ihrrem Kopf vor, Herr HenkerAch-Mann ??? Sie bekommen von mir ein wunderbares Sozial-Projekt höchster Güte auf einem goldenen Tablett serviert, Ihr Beliebtheitsgrad würde um 300 % steigen und Sie lassen es von 300 ggg. Ferkel in den ggg. tiefen Matsch wühlen. Stattdessen hängen Sie mich, den gemeinen Mann, an den nächsten Erd-Untergangs-Haken auf nach den Motto „Henker, ach Mann, ich opfere doch besser einen gemeinen Mann und fördere die 300 ggg. Ferkel, bei denen kann ich doch als ggg. Eber (Eben-Beer) schützend vorauseilen und meine artgleichen 300 ggg. Artgenossen schön brav hinter mir her, schön in Reihe und Glied, keiner wagt mich zu überholen und tanzt mir vor der Nase rum, wie dieser gemeine Mann mit den Frieden unter dem Helm, hört sich doch nach einer terroristischen Sekte an, da tue ich doch noch was Gutes, der wiegelt mir das ganze Volk auf und produziert mir am laufenden hut-hoch-gehende Wutbürger übelster Güte Klasse minus 10, dieser todt-kranke Mann will andere todt-kranke Menschen vom irren Erd-Untergangs-Kurs abbringen, was sollen diese Schwächlinge hier noch, die sollen ihre Klappe halten und zusehen, dass sie unter die Erde kommen. Ich will von dem Todt nichts wissen, da gehe ich doch lieber gleich unter die Erde. Ich als Herr Henker-Ach-Mann-Meister der Bürger der Stadt Rahden bestelle den passenden Gutachten-Kasper für meine niedlichen 300 ggg. Ferkel, um eine passende ggg. Potenzialanalyse für sie zumachen . Was ist schon eine 25.000 Euro Schmierung für den richtigen ggg. Fach-(ach)-iiii-die-ooo-ten??? Wo man doch eine so wunderbare, scheinbare dringends notwendige Begutachtung braucht. Der billigste Gutachter ist für diese heikle Sache nicht geeignet. Mit welcher Begründung man ihn wohl abgesagt hat? DU hast leider keine Schmier-Nippel oder wollte er sich nicht den Nippel durch die ggg. Lasche ziehen lassen oder einfach Du bist zu dooof für so eine heikle Aufgabe!!!“““??? Die letzte Frage hat das Ende der kopfgesteuerten, körper-mist-achteten Gedanken-Welt unseres so nett sein müssenden Herrn Ober-Henker-ACH-Mann zu einen heftigen Einsturz gebracht, der mit seinen nettem Ruhebett unter der Erde bestens bedient Ist. Vorsicht!!! Es ist vielleicht dooooooch alles nur Sat-irre !!! ??? (Satan-Irre??) Tatsache bleibt, hätte man sich für das 0 Euro benötigte planungskosten-befreite wunderbare Sozial-Projekt von FRIEDEN UNTER DEM HELM entschieden, dann wäre schon längst friedliche Ruhe im Karton und eine E 126 könnte sich schon in Varl drehen. Für die 600m Punkte-Lösung hätten selbst ggg. Juristen-Fach-Idioten keine Einwände gefunden. Eine Windpark-Ausweisung wäre gar nicht von Nöten gewesen, nur 600m Begrenzung für alle Anlagen im Stadt-Gebiet Rahden. Sieben mögliche Anlagen sind kein Wildwuchs. Man kann ruhig mal andere, bessere, für unsere vor Ort Lage passendere Lösung miteinander suchen. Aber das ggg. Geistes-Gift scheint hier neben der totalen Verblendung durch die Atomstrom-Verstrahlungen in den Köpfen der hier nicht gerade tief nachgedachten entscheidungs-befugten Personen besonders stark gewirkt zu haben. Gerade sehr gut verständlich, dass der Bau-Ausschuß-Vorsitzende Hermann, der Schou-RussKehrer, abwechselnd der See-ker-Her-Ende ist, damit an seinen Ker-Ende alles Verrusste im See landet und dann mir mit kräftiger Stimme sagt: “Wir, die Ober-Henker ziehen „das Hier“ jetzt durch, ich kann dir keine Redeunterstützung geben“. „Reden kann ich für mich ich selber, HERREN-Mann !“, ich wäre ja heil-froh wenn er nicht so sehr gegen mich reden würde. Das natürliche Rechtsempfinden der gesamten Rahdener Bevölkerung hätte Herrn Henker- ACH-Mann, Herrn DR.Untergangs-Nagel mit ihrem gesamten Ober-Gehabene-Gefolge auf Händen durch den Ort getragen, mit Ausnahme der 300 ggg. Säue und Ferkel-Anhänger, jetzt sind sie die ggg. OberSchweine-Säue, die von uns getrieben werden, damit SIE Irre Schweine-Sauerei –Wo(h)ll-Mantel wieder absteifen. Armer reicher ACH-ach-ach DU meine Güte Henker Herr-Mann, als Oberster ist er immer als erster dran und leider auch am häufigsten. Der bestellte Herr Casper hat ganze Arbeit geleistet, hört bei 400m Abstand zu den Anliegern auf, man kann die vielen Anlagen mit einer Geräuschminderung nachts laufen lassen, 30-50% ErtragsEinbüßen sind locker zu verkraften. Hauptsache es stehen 3 Anlagen vor den Türen der Anlieger und nicht nur eine. Es geht ja nicht an, dass die Anlieger zu viel Himmel sehen (30 % weniger wie bei einer Anlage). Das Streit-Hähne-Potenzial muß durch besonders große Flächen stark erhöht werden, deshalb nur nicht auf 600m gehen, denn eine punktuelle Ausweisung würde uns die so tolle ggg. 2 Hahnenkampf-Paraden mit ggg. Säuen und ggg. Ferkeln untergehen lassen. Vielleicht klappt es ja wieder mit der großen Nicht-Aufstellungs-Parade, da macht man den gleichen Fehler doch besser gleich zwei Mal. Zusätzlich kann doch der Herr Kaspar im Auftrag des Herrn Henker-ACH-Mannn diesen gemeinen Todt-Kranken Frieden unter den Helm mal so einfach zwei von seinen beantragten Standorten streichen, weil ja zwei keine drei sind, obwohl 900m weiter die dritte steht . Eine sehr fehlerhaftes Scheinargument, aber vielleicht kann man ja so ein doofen kranken schwachen Frieden unter den Helm damit Mund Tod zu machen, zumindest ein Versuch schien es schon wert zu sein! Zwei geld-gier-geile Beiträge dauerten 2 Stunden . Der von der Stadt Rahden abhängige Gutachter, mit 25000 Euro Schmiergeld ausgestattet , stellte seine fehlerhafte Potenzial-Analyse das zweite Mal vor. Dadurch wird sie doch wirklich besser. Die Vergangenheit hat hier gezeigt (1997 ausgewiesene Windparkfläche), dass eine flächenweise Ausweisung sehr viel Konflikt-Potenzial hat und daher nicht durchführbar ist. Sie spielten sich gegen einander aus. Von außen wurden sie als geld-gier-geile Säue durch den Ort getrieben und kämpften gegeneinander. Das Ergebnis fast aller Beteiligten: „Ich will mit der ganzen „Scheiße“ nichts mehr zu tun haben“. Bei einer punktuellen Ausweisung wie in meiner 0 Euro Potenzialanalyse stehen die Punkte fest und dadurch ergeben sich die größtmöglichen Abstände von 600m anstelle von 400m beim teuren Gutachter, dem man einen billigeren Gutachter vorgezogen hatte, weil er angeblich besser sein sollte. Statt einer großen E 126 mit der 3 fachen Leistung sollen 3 Anlagen mit 80%iger Gesamthöhe der großen errichtet werden. Der heutzutage höchst mögliche Stand der Technik wurde nicht zu Grunde gelegt, z.B. die E 126 wie in Lavelsloh. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man am besten die z.Z. leistungsstärkste Anlage aufbaut, damit man sich hinterher nicht schwarz ärgert. Meine E40, damals bei Bestellung der höchste Stand der Technik, folgte 2 Jahre später eine E 66 mit der doppelten Leistung. Warum habe ich nicht noch 2 Jahre gewartet? Dann ging es Schlag auf Schlag. Heute sind es 27-30 E 40 für eine E 126. Die Spitze aller hirnrissigen Entscheidungen war, dass keine Einzelanlage erlaubt ist , weil ein Windpark mit mindestens 3 Anlagen grundlos und scheinheilig erforderlich sei. Statt einer E126 sollen 3 fast so hohe aufgestellt werden, damit ein Windpark entsteht. Die negativen Folgen sind eine Abstandsreduzierung von 600m auf 400m, eine Lärmerhöhung von 20-30 % und eine Ertragsminderung von 10-20 % (Windparkgesetze). Zwei meiner Standorte wurden deshalb nicht berücksichtigt, weil nur 2 Anlagen , also weniger als 3 Anlagen da stehen sollen, was ja nicht der Wahrheit entspricht, da 900m weiter die dritte Anlage steht(Fledderbruch/Dobben Luftline ca. 1500m=äußerer Abstand). Viel mehr geht nicht zusammen , weil ein 5facherFlügelabstand (600m) erforderlich ist, 6-8 facher natürlich besser. Bei meiner 0-€-Potenzialanalyse wurden 8 Punktflächen festgestellt. Das härteste Kriterium ist meines Erachtens die menschlichen Anlieger, weiche Kriterien sind dagegen Vögel- Schutzgebiete bzw. Natur Schutzgebiete. „Wir mögen zwar keine ggg. Anlagen, weil die Geldgier unsere Natur zerstört“, sagte mir ein Rotmilan mit dem ich mich am vorgesehenden Standplatz einer E 126 in Tonnenheide, 700m Abstand zu den Anliegern, unterhalten habe (Körpersprache hat mir mein autistischer Todt-Sein-König David beigebracht, sie läuft über Körper-Emotionen ab und findet im Reich des Todtes statt, dem LosGelöst-Sein von Alles, in einem losgelösten Zustand) „Deine saubere Anlage erhält die Natur, ich bin hellauf begeistert, dass DU dich, von den aus Geld-Gier-Geilheit entstandenen Gesetzen nicht davon abbringen läßt. Ich habe ein furchtbar körper-ergreifendes Schluchzen tief in MIR, wenn ich höre, wie diese Nicht-Mensch-Sein-Wollen-Wesen, verkleiden sich alle, mir unterjubeln wollen, das ich so blöd bin, mich in die Flügel zu stürzen. Meine Jagdbeute ist nur promilleartig so groß. Einer meiner Artgenossen hat sich aus Protest gegen diese geld-gier-geilen Säue in IRRE Anlage gestürzt. Jetzt glauben diese Lebens-Affen, dass wir alle so blöd sind. Das ist wirklich voll in die Hose gegangen!!! Viel Spaß bei der gemeinnützigen Aufstellung, nimm das Beste, was zur Zeit vorhanden ist“. Sehen Sie, man kann sich mit den Vögeln wunderbar austauschen und versteht ihr Verhalten nicht falsch, wenn man das Leben-Müssen aufgibt, und ganz in der Ruhe des Todt-Sein-Könnens baden kann . “So eine Familiengeschichte und dann noch „vom Vögeln“, dass gehört doch erst recht nicht in unsere Stadtversammlung“, wird Herr Ehlers (Ehe-Leerer-Söhne) mit böse errötetem Gesicht sagen, wenn er dass hier sich zu Gemühte führt, nur weil er sauer ist, das er in dieser Natur zu Hause ist und deshalb 3 wie alle anderen verkleidet herumläuft und danach unter die Erde muss, „wo das Heulen ist und Zähne zu sammen geklappt sind“!!! Eine E126 holt jedes Jahr 600ha Mais vom Himmel. Es ist ein 1km breites und 6km langes Naturschutzgebiet. Die Anlage stelle ich in dieses Naturschutzgebiet, ich brauche dafür einen halben Hektar. Diese kleine Fläche erzeugt die Energie, für die sonst das gesamte Naturschutzgebiet als Maisanbaufläche (bei Biogasenergie) verbraucht worden wäre. So hat niemand aus energietechnischen Gründen noch das Recht, diesen Wald zu Silomais-Zwecken abzuholzen. Sie schützt also dieses Gebiet, in Süddeutschland wurde das schon eingesehen und mehrere Anlagen mitten in Naturschutzgebieten aufgestellt, per Sondergenehmigung! Der Gutachter Casper (Rum-Geh-Kaspere) will allerdings Vögelei-Gutachten erstellen für 20 – 25.000 Euro. Ganz ohne Absicht macht er sicher nicht dieses Kriterium besonders hart. Dabei stehen unsere E40 Anlagen 16, 15 und 14 Jahre hier im Rahdener Raum. In der summierten Standzeit von 45 Jahren es wurde noch kein Vogel und keine Fledermaus erschlagen (3 Zeugnisse der Anlagenbetreiber). Somit ist der Beweis erbracht, dass keine Vögel und Fledermäuse im Raum Rahden von selbst doppelt so schnell so schnell drehenden Rotorblättern (38 statt heute 16 U/min) erschlagen werden. Wir haben eben besondere Tiere, die sich freuen, dass ein Mensch sie ernst nimmt, ihre Stimme versteht! Das ist doch mehr wert als jedes theoretische Gutachten mit Schmiergeldern, finanziert vom Steuerhaufen. Wo Geld-gier-geilheit drin ist, kann ja nur Geld- gier-geilheit rauskommen. Für 0 Euro hätte er es nicht erstellt, also ein geld-gier-abhängiges Gutachten, unabhängige gibt es leider nur in Rahden, nicht von außerhalb, ist ja auch unerwünscht. SCHON der Jesus, unser Bruder und Diener (diente vor allen der Öffnung unseres Erlösungsweges, erreicht durch seine Selbstopferbereitschaft) konnte es besser als die damaligen ggg. verblendeten Schriftgelehrten. Der Weher Standort (Große Aue/Hartig) macht es besonders deutlich! Er will den Zirkelpunkt in Richtung Wohnhäuser schieben (von 600 auf 400m) auf eine Groß-Bauer-Acker-Fläche und sein hartes Kriterium festmauern in den Geldgier-Beton! Wenn ich mit den Naturschützern reden würde, dann könnten sie die Ursache ihrer Ablehnung gegen geld-gier-geile Windenergieanlagen glasklar erkennen und irre Abneigung der Geld–Gier-Geilheit ein zuordnen wissen. Diese ganze Gut-AchTeer-Ei kann damit in die Binsen gehen, in den Binsen zur Vernunft Kommen! Nun ist es wichtig, den GGG-Begriff hier ins klare Licht zu stellen. Wenn einer ohne körperliche und/oder geistige Anstrengung eine sehr hohe Summe Geld erhält, wie z.B. Lotto, dann ist das ein irre geiles Gefühl. Wenn jemand selbst ohne Spielrisiko 83 bis 85 Jahre lang 1 Mill. Euro jährlich erhält, wofür andere die Geräusche ertragen, dann ist das eine riesige Sauerei, eben eine geldgeile Sau mit oder ohne ggg. 100 Ferkeln. Ein Bild zum Lachen, aber für unsere Naturkörper das heulende Elend. Bitte keine beleidigten Damen und Herren spielen, der Mensch ist keine Sau, aber er verhält sich wie diese Tiergenossen und zieht die nachgemachten Wohll-Mäntel über, um als Mensch nicht erkannt zu werden. Deshalb ist es dringend notwendig, die Windenergieerzeugung auf andere Füße zu stellen! Runter von den gierigen Eberfüßen und geilen Sauen- und Ferkelbeinen! Wir sollten unsere saubere, reine Windenergie-Natur erhalten und nicht mit einer geld-gier-geile Suppe vergiften lassen. Der durch Gier erzeugte Strom geht in das Essen und in allen anderen Ausführungsweisen in unsere Wohnung durch unsere Luft-Nase, wie z.B. Wäsche waschen, Staubsaugen usw. Von da aus gelangt es in die Köpfe, Bäuche und Herzen und alle anderen Körperteile und steigert das gierige Verhalten des Geistes, worunter die restlichen Körperteile zu leiden haben. Der Körper wird mistbraucht für materielle Zwecke. Menschen, denen es zuwider geht und sich dagegen wehren, bekommen Kopfschmerzen, wie z.B. der Tierarzt H.-W. Lükers, Lavelsloh. Den Rest macht es noch geld-Giergeiler und verwirrter. Es liegt nicht an der Windanlage, sondern an der gierigen Betreibung, die auch die leer ausgehenden Anwohner auf die Barrikaden treibt und von den geld-gier-geilen Betreibern als missgünstige Menschen beschimpft werden. Dazu fördert die Kohleverstromung das Kohle-Geld-Denken neurotisch. Der Atomstrom verstrahlt das Gehirn, es werden Himmelswahnvorstellungen entwickelt. Es führt zur Verblendung und der wahre Erduntergang in die Verwesungshölle bzw. Feuer-Verbrennungs-Hölle als Aufgang in den Himmel als vater-morgen-ahn-nischer Zustand wahrgenommen. Das Nicht- Mensch- Sein wollen bzw. 4 Nicht-Natur-Sein wollen wird ausgeblendet. Unter der Erde wird der Himmel gesehen und die Realität der Höllen für unsere Körper-Natur (unser Ein und Alles) in einem Erd-Untergangs besoffenen(kurz: EUGBS) Zustand schön geredet und übertüncht. Der Todt wird mit dem Verderben verwechselt und dadurch das Mit-Einander Körper-Geist zerstört; weil in Wirklichkeit, von seinem Körper-Gespür aus, keiner da unten hin will! Nur der von dem EUGBS-Syndrom kasernierte Geist behandelt den abartig und sagt zu ihm nach schmerzhaften Alarm-Meldungen von oben herabschauend: „Halt Du bloß Deine Klappe, Du bist doch nur ein Hand-Voll-Dreck, Du gehörst unter die ERDE!!!“ ?????? Die Stromvergasung setzt uns unter Vollgas. „Wer rastet der rostet“, ein wirklich ggg. Sau-blöderSpruch. Das Gas aus den Biogasanlagen kommt aus der Natur. Sie haben riesige Milchseen, Getreideberge und Zuckerberge abgebaut, die viele Milliarden Euro gekostet haben. Wo nur ja wo sind sie geblieben, wofür werden sie heute verwandt??? Man könnte sie ja gut für die armen EU Länder verwenden!!! Wenn zur Fleischerzeugung eines Kilogramms 16kg Getreide gebraucht wird und ich auf 1,7kg Fleisch pro Woche verzichte (87kg/Person/Jahr), dann kann ich jede Woche 13,5l Biodiesel verfahren (2kg Getreide=1kg Diesel). Die 15.000 Liter Wasser/kg Fleisch darf man auch nicht außer acht lassen!!! Dabei macht die Arbeit bei der Betreibung einer Bio-Gasanlage aus das meiste aus, es geht halt nicht von allein und macht deshalb auch nicht geil. Der Spaß an der Arbeit aber auch die Quäl Phasen verhindern das Gierig- Werden. Wenn man die feinen Unterschiede sieht, das eine von dem anderen unterscheidet, den Todt vom Verderben unterscheidet, dann wird man natürlich weise und geht mit seiner Körpernatur weise um! Nur weil man auf Arbeit geht, weil man sein Geld zum Auskommen verdienen muss, ist es nicht ggg., dann schon eher „Quäääl-Geil“. Nach der einstündigen langweiligen Wiederholung des Gutachtens vom 10.10.2013 kam nun der ggg. Ferkel-Sichtweisen-Vertreter an die Bürger-Befragung-Redezeit-Minderung. Ein Bürgerwindpark mit 1-2 %iger Reich-Bürgerbeteiligung (150-300 Bürger) wurde als die große Verteilung angepriesen. Es war für mich und vielen anderen Zuhörer nicht lustig, das die Münsteraner Bürger als schwierige, widerwertige Wesen hingestellt wurden und die Rahdener Bürger in Himmel Nr.7 gehoben wurden, „wo es diese widerlichen Symptome nicht gibt“. Ein Honig um den Bart geschmi-irre besonderer Art, was mir mit meinen langen Bart besonders zuwider ging. Der Herr Thier (Todtes-Henker -ier-re) fand es anscheinend spaßig, sich auf Kosten anderer lustig zu machen. Bei seinem ggg. FerkelBürgerwindpark machen sich ja auch 150-300 ggg. Ferkel auf Kosten der restlichen 15.700 Bürger aus Rahden lustig. Dabei war bei der versuchten Windpark-Aufstellung im Varler Fledderbruch die Überdosis der Symptome wie Neid, Affen-Gunst, Selbstbereicherung usw. überwältigend im wahrsten Sinne des Wortes! Alle waren von dem „der eine gönnt dem anderen nichts“ überwältig und nicht mehr in der Lage, etwas auf die Beine zu stellen. Interessant war, dass bei einem Windpark die Leistung der einzelnen Anlagen abnimmt und die Geräusch-Dezibel-Kurve stark zunimmt. Zurückgefahrene Anlagen wegen des geringeren Abstandes von 400m leisten in der ersten Stufe 30 % weniger, in der zweiten Stufe 50 % weniger. Der dritte dicke fette Nachteil. Der vierte folgt sogleich. Das Er-schlagungs- oder Er-drückungs-Symdrom (erschlagen und erdrückt vom ggg. ER-Betreiber, denn ER die ggg. Sau betreibt ja nicht die Anlage, sondern der Wind, das himmels-natürliche Kind), weil bei 400m Abstand keine dreifache Entfernung vorhanden ist, kann der Anlieger, der sein Wohnzimmer in Richtung Anlage hat, einen Antrag auf Abbruch stellen. Dieser Abbruch kann auch durch die spätere Verlegung des Wohnzimmers erzeugt werden. Ein falsches Wort und schon ist es passiert. Das alles nur wegen der neurotischen WindparkManie-Müssens Aufstellung der Stadtrats-Nicht-Ex-Perten. Ein Quertreiber in der großen Bürgerwindbeteiber-Gemeinschaft steckt die eine ganze Gruppe an und es entsteht ein widerliches Gebilde „Gegeneinander“; schlecht vorzustellen aus der 16-jährigen Erfahrung der Streit-HähnenKultur; natürlich ausgelöst durch ggg. Symptome. Die beteiligten Menschen waren und sind im UrKern voll in Ordnung!!! Bei der Drei-Paarungs-Lösung, der fast so hohen Anlagen, wurden die Aufstellung, Analyse und Nutzung sehr kompliziert dargestellt von den Herrn Todtes-Henker-ierre. Erhängt die Todtes5 Sehnsucht der nicht mehr mitmachen könnenden Menschen auf irre Art und Weise. Es dauerte eine ganze lange Stunde. Damit waren 80 % der Bürger-Anhörungs-Zeit verstrichen. Meine fünf minütige Darstellung, nach Hand-Meldung-Zwang, ließ die ggg. Darstellung der ggg. Ferkelparade bis auf ein paar Kleinigkeiten nutzlos machen. Meine zweite echte Alternative, im Kern menschlicher und natürlicher, bekam von der Stadtverwaltung Rahden eine Benachteilung von 145 Min./5 Min, eine Redeanteil unter 3 %, also eine Benachteiligung von 97 %. Wird Sie nicht ernst genommen und fehlt Ihr ganz einfach die Lobby??? Anerkennung bekam sie jedenfalls sehr große. Wenn man das ggg. abfließen lässt, dann ist halt Ruhe im Karton. 3-4 Schweigeminuten sind schon sehr viel, Prominente bekommen nur 1 Minute. Selbst unser Herr Dr. Untergangs-Nagel war erstaunt, „Jetzt sind ja alle sprachlos“, stellte er selbst anerkennend fest. Zwei weitere Fragen meinerseits halfen noch nach. So ist das eben, eine über zweistündige Redezeit geht in den Sumpf der Geld-Gier-Geilheits-Vertreter bzw. unter. Fünf Minuten für den Todt-Kranken Frieden unter dem Helm! Todt-Kranke sollen die Klappe halten, sie zu sehen, dass sie unter die Erde kommen, ich will da nicht hin, deshalb reiße ich meine Klappe ganz weit auf, was ja selbst bei 5 gegen 145 Min. funktioniert hat!! Im Raum Rahden soll von mir, als Geschäftsführer einer Gemeinnützigen GmbH der Umbruch stattfinden. Es ist die erste Stadt, wo es von mir angeschoben werden soll; der moralische Anfang ist schon gemacht. Eine gemeinnützige GmbH soll vier Enercon E126m/135,5m/7,5MW Anlagen installieren, anstelle von 12 anderen fast genauso großen Anlagen, wie z.B. die e101m/99m/3MW bzw. die von Herrn Thier vorgestellte 2,4MW Anlage, ein mir völlig unbekannter Typ. So ein Wackelrohr hält bestimmt keine 100 Jahre, sicher auch nicht die Hälfte, obwohl preislich in ähnlicher Höhe. Eine E126 erzeugt 15 Mill. kWh, das ist die Energie eines 600 ha großen Maisfeldes, 100m breit und 60 km lang, von Rahden bis zum Bielefelder Autobahnkreuz. Es ist die Menge Mais, die gebraucht wird um 15 Mill. kWh Strom durch eine Biogasanlage zu erzeugen. Eine 3/4 hohe WKA erzeugt am gleichen Standort nur 200 ha, 5 Mill. kWh 400 ha Mais 100 Jahre lang weniger. Bei einer E126 entsteht nach 15-17 Jahren Abschreibung ein Gewinn von knapp 1 Mill. Euro. Ein drittel soll todt-kranken, armen und schwachen Menschen auf einen anderen Weg bringen und 1/3 in den Menschen in der dritten Welt zu gute kommen, 1/3 zum Ausgleich der erneuerbaren Energien und gehört nicht den Geld-Gier-Stinkreichen in der Hintern gesteckt, damit sie sich noch mehr aufblasen können! Sie kaufen unnötige Produkte und durch die unnötige Produktion wird die große Natur zerstört, was Konfliktpotential durch weitere erhöhte Ausbeutung von Menschen in armen Ländern nach sich zieht. Das dritte Drittel könnte zum Ausgleich alternativer Energien genutzt werden, wie Wasserstoff-Erzeugung und Batterieaufladung mit größeren Vorrat, die dann nur bei viel Wind aufgeladen werden. Auf den in Rahden-Varl 1997 ausgewiesenen Vorrangflächen wurden in 16 Jahren keine Windkraftanlagen errichtet. Durch Miß-Gunst und Geldgier wurden alle Beteiligten anschließend als Geldgier-geile Säue durch den Ort getrieben. Zum Schluß hatten alle die Nase voll. Jetzt wird ein neuer Versuch gestartet mit den gleichen Fehlern der Flächenausweisung. Eine Punktausweisung, die automatisch durch Abstände von 600m entsteht (es bleiben nur noch Punkte über), hat den Konfliktstoff, wer wo baut, wer wieviel Geld bekommt und wo die Anlagen hinsollen, schon gelöst. Die Abstände erhöhen sich von 400m auf 600m. Die Anzahl der Anlagen geht von 12 auf 4 zurück. Bei den heutigen großen Anlagen hat der Windparkwahnsinn ein Ende bekommen, der eigentlich im Rahden nie richtig (20-30 Anlagen) möglich war. Wie ist das doch wundersam, dass hier noch keine stehen; so können wir doch richtig vernünftige aufstellen. Eine E126 leistet so viel wie 27-30 von meinen E40 (550.000-700.000 kW) und 40% mehr als der Oppenweher Winkelmann Windpark. Anstelle einer geld-gier-geilen Sau (nicht der Mensch ist eine Sau, sondern sein Verhalten ist das einer Sau, unter der er selber leidet) wollen jetzt 100-200 geldgeile Ferkel die Anlagen aufstellen. Macht das einen Unterschied? 14700 Rahdener Bürger sollen außen vor bleiben. Sie leiden unter dem durch die geldgierige Brühe verseuchten, an sich reinen, sauberen Windstrom (geschenkt vom Himmel).Wir sollen sie alle gemeinsam durch den Ort treiben. 3 Säue mit je 100 Ferkeln bildlich schon fast lustig, wenn es nicht so traurig wäre! Es darf nicht passieren und es muß nicht passieren! Gemeinsam mit der Hilfe der 14700 Rahdener Bürger können wir Ihnen ihre Flausen aus dem Kopf 6 treiben und sie aus ihrem Trance-Zustand befreien. 14700 Einwohner leiden unter 3 Säuen mit je 100 Ferkeln. Dann wäre der Weg frei für 4 Anlagen mit nach 15 Jahren 4 Mill. Euro Spenden. Würden es 1000 weitere Städte nachmachen, wären es zusätzlich pro Jahr 4 Mrd. Euro, bzw. in 85 Jahren 340 Mrd. Euro. Nun lassen wir die Lampen-DU-Sagen,zu Armen und Schwachen in der dritten Welt, mal hell erleuchten. Das Boots-Unglück vor der Küste Italiens mit über 300 Verdorbenen schreit nach Veränderungen. Wir sollten unsere Lampen für ein DU-sagen zu unseren afrikanischen Erdenmitbewohnern an-stellen. Ein jeder von uns sollte sich mal vorstellen, er wäre unter so armen Verhältnissen geboren, von uns durch Ausbeutung für unsere übermäßige Konsumwaren entstanden. Als Todt-Kranker Mensch mit einem autistischen Sohn, der kein Wort spricht, ist man in doppelter Weise zum Umdenken inspiriert. „Wie kann man die „Schwatten“ nur unterstützen wollen, wir haben hier selber genug Elend, die das Geld doch nur in Korruptionen und Waffen stecken“, sagte mir der Stenker Karl-Wilhelm, „keine Angst, wir kriegen unser Geld schon alle“. Auch von anderen habe ich mir das anhören müssen. Nein, ich kann einem noch heute mit Ochsen pflügenden Bauern einen intakten Schlepper zur Verfügung stellen, den er mit anderen Bauern zusammen nutzen kann und dort gleich Windräder aufbauen lassen. Natürlich brauchen sie weniger Kinder, die alle aus Angst vor der falschen Totdes-Sicht-Weise gezeugt worden sind? Sie brauchen aber bereitwillige Investoren für ihre eigene Wirtschaft. Jede Stadt bzw. Gemeinde sucht sich einen gleichen Partner in einem armen Land. Man könnte sich gegenseitig unterstützen (1/3 des Gewinnes der Windkraftanlagen) und besuchen, zu einander DU sagen und nur die die Flugkosten bezahlen müssen. Last uns unsere Gier zu Grabe tragen, alles über das Notwendige- Hinaus-Produkte brauchen wir gar nicht, die unnötigen Produktionen schaden der großen Natur und unserer Klein-Körper-Natur. Schade, dass es erst in 15-16 Jahren beginnen kann. Aber der Anfang könnte jetzt stattfinden, hier vor unserer Haustür. Lasst uns alle die Hände reichen, nur gemeinsam schaffen wir es !!! Die Schere zwischen Arm und Reich würde sich schließen, anstelle sich noch weiter zu öffnen; die große Welt-Schere und die kleine Deutschland-Schere und die vielen kleinen Städte- und GemeindeScheren! Lasst uns jetzt und hier in Rahden beginnen. Wind ist ein Geschenk des Himmels, kein Finger braucht bei der Pro-Du-Zier-ung gekrümmt werden, die wenige Monate dauernde Aufstellung mittels Fingerkrümmen ist schnell vorbei! Ich werde einer ehrenamtlichen GGmbH als Geschäftsführer zur Verfügung stehen; Ehrenamtsträger gehen mit viel mehr Leidenschaft und Überzeugung an die Aufgaben heran. Ihr Engagement betrifft in hohem Maße die Natur und unsere Umwelt. Sie stehen nicht unter Druck, wie in ihren früheren Zwangsarbeitsverhältnissen. Ich werde eine Rahdener Windenergie GGmbH gründen. Mit der Unterstützung der Presse werde ich weitere ehrenamtliche Fachleute und 0-Euro Jobber finden (wie zb pensionierte Rechtsanwälte und/oder Richter zur Unterstützung rechtlicher Interessen!). Ich habe seit knapp 30 Jahren eine chronische Darmentzündung, colitis olce rose, der Morbus Crohn im Dickdarm. Ich bin todt krank, alle Medikamente wirken im Gegenteil und lösen Allergien aus. Meine Sehnsucht nach dem Todt (will mich immer aufhängen, bin also selbst opferbereit) hat eine tiefe Freundschaft zu meinem auf die Beine gestellten Gehenden Vater Todt (Geh-Vatta-Todt) aufgebaut. Ohne diese tiefe Hingabe kann ich/man den Todt in seiner vollen Güte nicht kennen lernen. Das Leben muß man aufgeben, seinen Lebens-Geister-Kopf an den Haken hängen. Wenn man es darf, es sich selber erlaubt, dann geht es nicht, eben nur bis zur symbolischen Hingabe in den befreienden Todt-Sein . Keine Angst, ich werde nicht unter die Erde verschwinden. Mein bester Freund, der Todt, hat noch keinen Menschen oder andere Lebewesen unter die Erde gebracht. Das Festhalten am Leben-Müssen zerstört unser Todt-Sein-Können und -Lernen! Mein Todt-Sein-Können erlöst mich von meinem Ewig-Leben-Müssen, das Häuflein Erde werden und den Milliarden Jahre zurückversetzen. Weiter habe ich noch eine Dusch- und Waschmittelallergie (gegen alle Chemie). Mein Körper reagiert mit roten Flecken. Ich habe seit 7 Jahren keine Pille mehr genommen und seit 6 Jahren keine Wäsche mehr gewaschen, kein Gramm Waschmittel mehr verbraucht. Ich werde der Rahdener Windenergie GGmbH ewig zur Verfügung stehen und es werden in vielen Städten Windenergie GGmbHs dazukommen. Ich werde in den Himmel auffahren und zurückkehren mit meinen verschiedenen Körperformen. Losgelöst von allem existieren können, das ist die Zukunft aller Menschen, insbesondere ihrer Kinder und Enkelkinder. Das gegenseitige Unter-die-Erde7 Buddeln ist nicht mehr „In“! Es war ein Buddeln (Alkohol Saufen) ins Ewig-Leben-Müssen. laut Jesus Klapper-Latschen-Träger „in die ewige Verdammnis gehen“ (verdammt ewig zum leben müssen) „da wird Sein-Heulen und Zähne-ZU-Geh-Klappt-Sein“. Das alles muß ich nicht glauben, das kann ich gar nicht glauben und will ich nicht glauben. Ich spüre es durch meine leibhaftige Todtes-Körper-Natur und durch sein All-Umfassendes, Ur-AngenehmesDurchströmen sagt er: “Genau das ist es, was ich will und dadurch weiß man es. Alle Menschen müssen nicht mehr unter die Erde, müssen sich nicht mehr vermehren. (Weitergabe der Sehnsucht nach dem Erlöst-Sein an seine Kinder zu einem weiter quälenden Leben-Müssen). Mein Körper, das höchste, was ich habe, meine Göttlichkeit (Ebenbild „Gottes“) beinhaltet mehrere Trilliarden Vorfahren (vor die Wand gefahren). Sie machen mich durch Zwicken und Zwacken darauf aufmerksam, dass das Unter-Die Erde-Gehen eine richtig große „Scheiße“ ist. Sie wollen durch mich und mit mir „Erlöst“ werden. Unser Klapper-Latschen-Träger Jesus hat uns durch die Natur gezeigt und vorbereitet, dass man seinen Naturkörper nicht unter die Erde bringen muß. Dies alles ist 100 mal wichtiger als alle Windkraftanlagen dieser Erde. Die Vergabe von Vorrangflächen sollte dringend neu geregelt werden. Bis jetzt sind alle unter korrupten Verhältnissen zugeschustert worden. Eine von der Stadt bzw. Gemeinde vorgenommene Bevorzugung der 300 Bürger (300 gegen 14.700 im Raum Rahden ) ist bei natürlichen Rechtsempfinden immer durch eine Ausschreibung zu vollziehen! Die Betreiber und Grundstücksbesitzer und weitere Nutznießer müssen ein gemeinsames Angebot machen. Diejenigen ,die sich am wenigsten bereichern, sollen den Zuschlag bekommen. Sie verpflichten sich zu niedrigem Pachtpreis und hoher Gewinnweitergabe (90% an alle Bürger), um somit einer “Bevor-Rangig-Keit“ würdig zu sein. Die Chancen, einen Zuschlag zu erhalten, steigen durch Verzicht immens an. Wäre man so vorgegangen, dann würde man heut eine ganz andere Sachlage. Bei der heutigen korrupten Ausweisung schnellen die Pachtpreise raketenartig in die Höhe, für ½ ha werden von geld-gier-geilen Riesengeiern 40.000 Euro/Jahr gezahlt und das über 100 Jahre lang. Die Geier fressen die hohen Gewinne und scheißen sie den restlichen Bürgern (14700) auf den Kopf. Begründung dafür: „Wir haben ja ein so hohes Risiko zu tragen“. Eine Windkraftanlage ist kein Risiko, sondern eine große Geldgrube; keine andere Kapitalanlage löst solch große Gold-GräberStimmungsmanien aus, die die Zustimmung der restlichen Bürger zu Recht vermissen lässt. Die Sauerei der Betreiber/Bürgergenossenschaft ist es, dass das nach Abschreibung der Anlage ihre Kredite zurückgezahlt sind (erhaltene Zinserträge in Bankhöhe eingetrieben haben) und noch 0 Euro in der GGGmbH (Geld-Geilen-GmbH) investiert haben und bei 100 Ferkeln bei 1 Mill. Gewinn jeder 10.000 Euro erhält und das über 85 Jahre lang! Eine unendliche Rendite, die zum Himmel schreit und wieder zurück und die man nur als Sauerei bezeichnen kann. Da sind ja noch die GGGGmbH-ASE. (mein Name ist Hase, ich weiß von keiner Bereicherung). Die Geld-Geile-Günter-GmbH-ase! Die Geld-Geile-Grundmann-GmbH-ase! Die Geld-Geile-Dr.nichtmehr Harting-GmbH-ase! Der ganz hart bleiben würdende Gerd wird von der Geld-Geile-Günter-GmbH weichgeredet, um nicht bei einer gemeinnützigen GmbH-errlichkeit mitzumachen, sondern um ihn als Flankenschutz bei der geld-geil gierigen Säue Treiberei zu dienen. Der starke Werner, der mit den vielen Muc-kies, er hat die Kraft einer „Löwin“ und treibt wie ein Segel im Wind der Geld-GeileGünter-gmbH-asenfuß vor der Treibjagd aller anderen 14700 verarschten Bürger. Ist das nicht schön; das Leben-Müssen kann vergehen und unser Natur-Körper bleibt Trotz-Dem bestehen!!! Nur durch die Hingabe in den Todt kann man ewig mit ihm Hand in Hand gehen. Die Natur bestraft die Gier der Menschen mit ihrem persönlichen Erduntergang; keine Gier- keine Erduntergänge mehr!!! In friedvoller Verbundenheit praktiziert durch Friedhelm Blanke-Bohne durch den Frieden-unter-dem-Helm Dipl. Betriebswirt der neue O samba action binge-laden ! -anders als der Alte O sama bin Laden „Piff-Paff, Piff-Paff “? 8 9