Prüfungsvorbereitung EAP

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Prüfungsvorbereitung EAP
Selektivität(von Schutzeinrichtungen, auch in Kombination)
Sicherung – Sicherung
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in reihe geschaltete Sicherungen sind selektiv wenn sich deren Strom-Zeit Kennlinien
nicht schneiden
max. Schmelzzeit der vor geordneten Sicherung (I2) < min. Schmelzzeit der
übergeordneten Sicherung(I1)
wenn Nennströme im Verhältnis 1:1,6, dann Selektivität im Überlast und
Kurzschlussfall
Leitungsschutzschalter – Sicherung
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Überlast: Selektivität durch Abstufung der Bemessungsströme
Kurzschluss: Vergleich zwischen Ausschaltzeit des Leistungsschalters > Schmelzzeit
der Sicherung (dabei ist auf genügend Kennlinienabstand zu achten)
genaues Selektivitätskriterium ist: 1. Einstellwert Schnellauslöser > Id der Sicherung
2. Befehlmindestzeit des LS > Gesamtausschaltzeit des Sicherung
Leitungsschutzschalter – Leitungsschutzschalter
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Überlast: Selektivitätsverhältnis J2 (vor geordnet) / J1 ( übergeordnet)
Kurzschluss: LS sind KS-Fall nicht selektiv
jedoch natürliche Selektivität ( z. Bsp. B16 -B10 Selektiv bis 48A(3* 16A))
Selektiver Hauptleitungsschutzschalter- Leitungsschutzschalter
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Überlast: Selektiv entsprechend dem Verhältnis I1/I2
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Kurzschluss: Selektivität durch Selektivitätsprinzip des SHU generell gewährleistet
bis zum max. Schaltvermögen des LS
Sicherung – Leitungsschutzschalter/ Sicherung – Selektiver Leitungsschutzschalter
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Überlast: Selektivität durch Abstufung der Bemessungsströme
Kurzschluss: Durchlassintegral des LS bzw. SHU < Schmelzintegral der Sicherung (
vgl. Seite 7 Bild 1)
Badinstallation:
Bereich
Installationsgeräte
Betriebs /
Schutzklasse
Verbrauchsmittel
0 ( in der Wanne/
Duschbecken)
Keine
Fest angeordnet
und
angeschlossen
mit U=
12AC/30DC in
SELV
Stromkreisen
(Stromquelle
nicht in 0/1)
1 ( über der Wanne /
Duschbecken)
Verbindungs - und
Anschlussdosen (im BM
angebrachte Schalter)
2 ( 60 cm neben)
Wie 1 und Rasiersteckdosen, Keine
kein Schutzkontakt
Einschränkung
Außerhalb
Gewisse Einschränkungen
Forderungen für:
1.Kabel und Leitungslegung
IPX7
Fest
IPX 4
angeschlossen, z.
Bsp
Wassererwärmer,
Leuchten,
Installationsgeräte bis
25AC/60DC in SELV/PELV Abluftgeräte
IPX 4
Gewisse
IPX1 / IPX 0
Einschränkungen
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in Bereichen 0,1,2 keine Steigleitung
auf Putz, unter Putz, hinter Verkleidungen, wenn:
diese der Versorgung des Bades dienen
einen Schutzleiter enthalten
Leitungen anderer Stromkreise benötigen 6cm Restwanddicke, ansonsten nur, wenn:
Anwendung von SELV, PELV oder Schutztrennung
oder mit FI Schutzschalter
2. zusätzlichen Potentialausgleich
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Leiter ist 4mm² Kupfer
innerhalb oder außerhalb des Bades
keine Einbeziehung von Wannen und kunsstoffummantelter Leitungen
Schutzleiterschiene im Installationsverteiler
3. Schutz gegen elektrischen Schlag
Stromkreise mit FI, außer:
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Schutztrennung
SELV/PELV Stromkreise
Begriffe, Definition und Grundlagen
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Neutralleiter: ist im Mittel oder Sternpunkt verbundener Leiter der geeignet ist zur
Übertragung elektrischer Energie beizutragen
Schutzleiter: ist für einige Schutzmaßnahmen gegen elektrische Körperströme
notwendig und stellt Verbindung zu einem der folgenden Teile her: Erder, Körper der
elektrischen Betriebsmittel oder Potialausgleichsschiene
PEN- Leiter: geerdeter Leiter der Funktionen ein Schutz und Neutralleiters erfüllt
Erdungsleiter: Stellt Verbindung zwischen Erder und Haupterdungsklemme her
Potentialausgleichsleiter: Schutzleiter zum sicherstellen des Potentialausgleichs
Potentialausgleich: elektrische Verbindung welche die Körper elektrischer
Betriebsmittel und fremde leitfähige Teile auf gleiches Potential bingt
Haupterdungsklemme: verbindet Schutzleiter, Potentialleiter mit dem Erdungsleiter
und dem Erder
Hauptschutzleiter: von der Stromquelle oder vom HAK kommende Schutzleiter
Hauptpotentialausgleich: in der nähe des HAK vorzunehmende Potentialausgleich
aktives Teil: sind Leiter oder leitfähige Teile die in normalen Betrieb unter Spannung
stehen, hierzu gehört der Neutralleiter, jedoch nicht der PEN Leiter
Körper: als ~ gelten berührbare Leitfähige Teile von BM, die nicht aktive Teile sind
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fremdes Leitfähiges Teil: Teil das nicht in der elektrischen Anlage ist jedoch ein
Potential übertragen kann ( Wasser, Heizungsrohre, Metallkonstruktionen von
Gebäuden)
Fehlerarten: Isolationsfehler, Körperschluss, Leiterschluss, Kurzschluss, Erdschluss,
kann vollkommen(direkt) oder unvollkommen(indirekt) vorliegen
Fehlerstrom: ist der über einen Isolationsfehler fließende Strom, ist von der Größe des
Schleifenwiderstandes anhängig
Berührungsspannung: ist die Spannung die zwischen gleichzeitig berührbaren Teilen
während eines Isolationsfehlers auftritt( durch die Körperimpedanz beeinflusst )
2 Arten: ohne Überbrückung des Spannung durch die Person oder durch einbringen
der Körperimpedanz in den Stromkreis
sie beträgt im Normalfall: 50AV/120DC bei Menschen oder 25AV/60DC bei
Großtieren
maßgebend für die Höhe: Einwirkdauer, Stromhöhe und Frequenz
Ableitstrom: Strom welcher über die Betriebsisolierung eines Verbrauchsmittels zur
Erde fließt
Schutz gegen Elektrischen Schlag und gegen gefährliche Körperströme: siehe AB
Netzformen:1. Buchstabe gibt die Erdungsverhältnisse der Stromquelle und der 2.
Buchstabe die Erdungsverhältnisse des Körpers des Anlage an
Aufbau: siehe AB
Schutzklasse
I
II
III
Verwendung bei
Schutzmaßnahme
Schutzleiter
Schutzisolierung
Schutzkleinspannung
Beispiele
Elektromotor
Haushaltsgeräte
Klingelgeräte
Kennzeichen
TAB 2000
Der Anschluss welcher Anlagen Bedarf der Zustimmung des Neztbetreibers?
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neue Kundenanlagen, Erweiterung der Anlagen, Einzelgeräte> 4,6 KW,
Eigenerzeugungsanlagen
Ab welcher Leistung ist die erforderlich bei:
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Motoren: Wechselstrom: 1,7kw, Drehstrom>5,2 kw
Schweißgeräten:>2 KVA
Röntgengeräte, Tomographen: WS>1,7KW , DS> 5KW
Welche Anlagenteile müssen plombiert werden?
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Anlagenteile in denen nicht gemessene Energie fließt
Wo und Wie ist der HAK vorgesehen/anzubringen?
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in Gebäuden: Hausanschlußraum, ~wand, ~nische
außerhalb von Gebäuden: Hausanschlußsäule, Gebäudeaußenwänden
mindestabstand um HAK 0,3m
max. Höhe: 1,5 m
Tiefe der Arbeitsfläche: 1,2m
Wo und Wie sind Zählerschränke vorzusehen/anzubringen?
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in leicht zugänglichen Räumen, z.Bsp in Zählerräumen
Abstand Fußboden-Zähler: 0,8-1,8m, Höhe der Arbeitsfläche 1,2m
Welcher Spannungsabstieg ist zwischen HA und ZA zulässig?
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< 0,5% bis 100kVA ; <1,0% 100-250KVA
Für welche Stoßkurzschlussströme wird die Kundenanlage ausgelegt?
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25 kA HAK – Zähler
6 kA Zähler – Stromkreisverteiler
DIN 18015
Was ist ein Hauptstromversorgungssystem, was ist eine Hauptleitung?
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sind Leitungen und BM hinter dem HAK die nicht gemessene Energie führen
Hauptleitung: Verbindungsleitung zwischen HAK und Zähleranlage
Wie sind Hauptleitungen anzulegen?
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Drehstromleitung, mindestens 63A, nicht kleiner als 10mm² Kupfer
Welche Aussagen werden zum Stromkreisverteiler getroffen? (Anordnung, Auslegung)
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innerhalb der Wohnung, nahe dem Belastungsschwerpunkt(Flur)
in Mehrraumwohnungen mindestens zweireihig, Reserveplätze vorsehen
Überstromschutzeinrichtungen, Leistungsschalter
Wie erfolgt die Auslegung der Verbindungsleitung vom Zählerplatz zum Stromkreisverteiler?
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Drehstromleitung mindestens 63 A
Wie sind Verbrauchsmittel > 2kW, Durchlauferhitzer und E-Herd anzuschließen?
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eigener Stromkreis, auch bei Steckdosenanschluß
E-Herd 16 A DS, Durchlaufeerhitzer >35A
Welche Installationszonen (waagerecht / senkrecht) sind für unsichtbar verlegte Leitungen
festgelegt?
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obere/untere Installationszone 15-45cm ( 30cm)
mittlere Installationszone 90 – 120cm (100cm)
senkrechte Installationszone an Türen Fenstern 10 – 30 cm ( 15cm)
Wo und Wann ist ein Aufputzinstallation zulässig?
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in Räumen die nicht Wohnzwecken dienen und bei Nachinstallation
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