Dozent: Olga Benner Modul: Social Media Marketing Klausurthema: Social Media Marketing Teilnehmer/in-Name: Teilnehmer/in-Vorname: Datum: Bearbeitungszeit: 90 Minuten maximale Punktzahl: 90 erreichte Punktzahl: Note: Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 4,3 nicht bestanden Prozent: Prozentbereich 100 - 95 94 - 89 88 - 85 84 - 81 80 - 77 76 - 73 72 - 69 68 - 65 64 - 60 59 - 55 54 – 50 49 – 0 VIEL ERFOLG wünscht das COMCAVE-Team. Die Klausur besteht aus 30 Multiple-Choice Aufgaben und drei auszuformulierenden Fragestellungen. Es wird mit jeweils 2 Minuten pro Multiple-Choice Aufgabe und insgesamt 30 Minuten für die auszuformulierenden Fragen kalkuliert. Insgesamt läuft die Klausur über 90 Minuten. Bei den Multiple-Choice Aufgaben können jeweils 2 Punkte für eine komplett richtig gelöste Aufgabe erzielt werden. Wird eine Auswahl vergessen oder falsch getroffen, kann noch 1 Punkt erzielt werden. Bei mehr Fehlern wird kein Punkt vergeben. Die auszuformulierenden Aufgaben werden je nach Inhalt mit maximal 15 Punkten bewertet. Insgesamt können 90 Punkte erzielt werden. Markieren Sie bitte bei den Multiple-Choice Aufgaben die ausgewählten Antworten farblich (z. B. rot, grün, blau…) Ich wünsche Ihnen viel Erfolg! Seite 1 von 10 1. Zu den Grundelementen der Groundswell Modell gehören unter anderem: a. Entwickeln einer Social Media Strategie für Social Web b. In den Dialog mit den Nutzern treten c. Auftragsabwicklung erleichtern und Verträge online zum Download anbieten d. Begeisterung der Kunden und Nutzer wecken e. Integration des Nutzers in die Wertschöpfungskette 2. Welche der folgenden Aussagen trifft auf organische Suchergebnisse zu? a. Sie sind kostenlos b. Sie sind kostenpflichtig c. Sie können Ihr tägliches Budget jederzeit ändern d. Sie können nur auf Englisch angezeigt werden. 3. Zu den Aufgaben eines Social Media Managers gehören in einem Unternehmen mit großen Communities schwerpunktmäßig nicht: a. Führung der Communitymanager b. Entwicklung einer Social Media Strategie im Einklang mit den Unternehmenszielen c. Moderieren von Foren und Diskussionen auf Social Media Plattformen d. Erfassung der Communityteilnehmer 4. Ein Social Media Redaktionsplan… a. sollte nicht mehr geplant werden, da Realtimemarketing angesagt ist b. hilft, den Content zu organisieren c. kann nur in Excel erstellt werden Seite 2 von 10 d. sollte „Freiräume“ für „spontanes“ Veröffentlichen unternehmensinterner und situationsabhängiger Inhalte vorsehen. 5. Auf welchen Geräten sollte Ihre Website einwandfrei funktionieren? a. Smartphones b. Tablets c. Dektop d. Laptop 6. Was ist ein Webserver? a. Ein Kundendienstmitarbeiter, den Sie anrufen können, wenn Sie Fragen zu Ihrer Website haben b. Die Antwort, die Sie erhalten, wenn Sie im Web eine Suchanfrage stellen c. Ein mit dem Internet verbundener Computer, der durch entsprechende Software alle Elemente Ihrer Website hosten kann. d. Das Gerät, das die Geschwindigkeit Ihrer mobilen Internetverbindung bestimmt. 7. Was kennzeichnet die Word-of-Mouth-Kommunikation? a. Größere Glaubwürdigkeit und stärkere soziale Kontrolle. b. Im Kommunikationsleitfaden werden der Ablauf und die erlaubten Antworten genau definiert. c. Meinungsführer können als Multiplikatoren in einem Word-of-Mouth-Prozess dienen. d. Diese kann nur positiv sein. 8. Welche Arten von Storytelling gibt es? a. Transmedia b. Performancemedia Seite 3 von 10 c. Crossmedia d. Hypemedia 9. Was ist der erste Schritt eines strukturierten SEO-Plans? a. Agentur beauftragen b. Analytics Programm kaufen (nur bezahlte Lösungen sind sinnvoll) c. Präsenz auf Social Media Websites einrichten. d. Keyword-Recherche 10. Was ist mit Enterprise 2.0 gemeint? a. Nutzung von Social Media nur in einer öffentlichen Gruppe. b. Mit Enterprise 2.0 soll nur die Kreativität jedes einzelnen verbessert werden. c. Nutzung von Social Software Plattformen innerhalb von Unternehmen oder zwischen Unternehmen, ihren Partnern oder Kunden. d. Es werden verstärkt interaktive und kollaborative Systeme eingesetzt, die sich durch flache Hierarchien und bestmögliche Benutzbarkeit (Usability) hervortun. 11. Wie kann man die Regel 90-9-1 deuten? a. Die meisten Menschen in den sozialen Medien stellen Inhalte selbst her, es ist halt das Mitmach-Netz b. Ca. neun Prozent der Menschen verbringen mehr als eine Stunde täglich im Web c. Ungefähr ein Prozent der Menschen im Social Web generiert selbstständig Inhalte d. Ca. neunzig Prozent der Menschen konsumieren lediglich die angebotenen Inhalte im Netz 12. Was ist beim Storytelling in Social Media Kampagnen zu beachten/zutreffend? a. Die Geschichten sollten immer an Unternehmenszielen ausgerichtet sein Seite 4 von 10 b. Storytelling baut stark auf Zahlen, Daten und Fakten auf und sorgt für Klarheit c. Geschichten erzählen steht im Vordergrund und wirkt somit persönlicher d. Storytelling kann medienübergreifend stattfinden, also z.B. per Video und Print e. Ein Spannungsbogen wird möglichst vermieden, um schnell zum Punkt zu kommen 13. Wie können Digital Natives eingeordnet werden? a. Sind Menschen, die nur in das Internet gehen, um die notwendigen Informationen zu erhalten. b. Sind am ehesten dafür geeignet selbstständig eine Social Media Strategie zu erarbeiten c. Digital Natives sind in einer Zielgruppenanalyse die Menschen, die mit dem Internet groß geworden sind d. Digital Natives erfüllen in jedem Fall die besten Bedingungen, Meinungsführer im Web für B2B zu werden. 14. Welche 2 Social Media Plattformen gehören eher zum B2C Bereich im Social Web? a. Facebook b. SocialHub c. Xing d. Instagram e. Hootsuite 15. Welche der folgenden Punkte sollte ein solider Social Media Plan berücksichtigen? a. Eine Liste davon, was Sie teilen und wann Sie es teilen möchten b. Eine klare Vorstellung davon, wie Ihre Aktivitäten in den sozialen Medien Ihre geschäftlichen Ziele unterstützen. Seite 5 von 10 c. Eine langfristige Zeitplanung für die Beiträge wie Blogartikel, Events, Produktnews. d. Eine feste Planung ausnahmslos für alle Beiträge mit mindesten vier Wochen Vorlaufzeit. 16. Was kann eine Facebook Fanpage bieten? a. Einen Supportkanal, um den Dialog zum Unternehmen aufzubauen b. Eine abgeschlossene Gruppe, um möglichst geheim zu bleiben und sich so auszutauschen c. Eine Facebook Insight Statistik, um die Besucherzugriffe besser auszuwerten d. Zugang zu weiteren Apps, die über die Fanpage erreichbar sind (z.B. Gewinnspiele) e. Eine eindeutige E-Mail Adresse, damit man auch von außerhalb auf die Seite schreiben kann 17. Was besagt der Begriff Seeding innerhalb von Social Media Kampagnen? a. Informationen zu Kampagnen werden medienübergreifend gestreut b. ein Produktexemplar wird für Tests dem Kunden frei zur Verfügung gestellt c. die technische Verbreitung einer Kampagne benutzt möglichst crossmediale Funktionen zum Teilen d. Seeding gehört zur Eyecatching Technologie und optimiert Webseiten 18. Formen der Online-PR a. Smart PR b. Train PR c. Cluetrain PR d. Digitalisierte PR e. Medien PR 19. Was ist eine KPI (Key Performance Indicator)? Seite 6 von 10 a. Eine KPI ist eine quantitative, keine qualitative Kennzahl b. Eine Kennzahl, die immer mit mindestens einem Ziel verknüpft ist c. Eine KPI kann immer nach einem einheitlichen Muster abgeleitet werden d. Mit KPI´s wird gemessen, inwiefern Social Media Aktivitäten auf Unternehmensziele einzahlen e. Misst meistens die Likes auf Facebook 20. Welche Aussage trifft auf die Impressumspflicht in Social Media Präsenzen zu? a. Impressum ist Pflicht, wenn die Plattform ein Telemediakanal für sich ist und geschäftsmäßig genutzt wird b. Impressum muss ständig verfügbar und unmittelbar erreichbar sein von jeder Stelle des Angebotes der Onlinepräsenz c. Ich muss kein Impressum hinterlegen, wenn dafür kein Feld vorgesehen ist. d. Ein Link auf das Impressum auf der Website reicht nicht aus. e. Jeder, dem das fehlende Impressum auffällt, kann ein Unternehmen anklagen. 21. Mit der SMART Methode a. …lassen sich Social Media Ziele definieren b. …kann das Wachstum der Social Media Community gemessen werden c …werden Leitlinien für die Ansprache der Zielgruppe definiert d. … werden Ziele konkretisiert 22. Richtig oder falsch? Sobald ein Nutzer Ihre Website über ein soziales Netzwerk besucht, können Sie nicht mehr verfolgen, welche Seiten er sich auf Ihrer Website ansieht. a. richtig b. falsch Seite 7 von 10 Aufgabe: Social Media Analyse (15 Punkte) Sie fangen eine neue Arbeitsstelle als Social Media Manger in einem Unternehmen mit 100 Mitarbeitern an. Bereiten Sie eine Frageliste vor, mit der Sie den aktuellen Stand zur Social Media Positionierung des Unternehmens erfahren können. Welche Fragen können Sie stellen? Seite 8 von 10 Aufgabe: Social Media Strategie (7,5 Punkte) Bitte nennen Sie 5 wesentliche Bausteine einer Social Media Strategie. Seite 9 von 10 Aufgabe: Performancemarketing (7,5 Punkte) Durch welche Merkmale zeichnet sich Performance Marketing aus? Seite 10 von 10