EHP3 for SAP ERP 6.0 Juni 2008 Deutsch Muster- und Simulationskalkulation (187) Ablaufbeschreibung SAP AG Dietmar-Hopp-Allee 16 69190 Walldorf Deutschland SAP Best Practices Muster- und Simulationskalkulation (187): AB Copyright © Copyright 2009 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch SAP AG nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die von SAP AG oder deren Vertriebsfirmen angebotenen Softwareprodukte können Softwarekomponenten auch anderer Softwarehersteller enthalten. Microsoft, Windows, Excel, Outlook und PowerPoint sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation. IBM, DB2, DB2 Universal Database, System i, System i5, System p, System p5, System x, System z, System z10, System z9, z10, z9, iSeries, pSeries, xSeries, zSeries, eServer, z/VM, z/OS, i5/OS, S/390, OS/390, OS/400, AS/400, S/390 Parallel Enterprise Server, PowerVM, Power Architecture, POWER6+, POWER6, POWER5+, POWER5, POWER, OpenPower, PowerPC, BatchPipes, BladeCenter, System Storage, GPFS, HACMP, RETAIN, DB2 Connect, RACF, Redbooks, OS/2, Parallel Sysplex, MVS/ESA, AIX, Intelligent Miner, WebSphere, Netfinity, Tivoli und Informix sind Marken oder eingetragene Marken der IBM Corporation. Linux ist eine eingetragene Marke von Linus Torvalds in den USA und anderen Ländern. Adobe, das Adobe Logo, Acrobat, PostScript und Reader sind Marken oder eingetragene Marken von Adobe Systems Inc. in den USA und/oder anderen Ländern. Oracle ist eine eingetragene Marke der Oracle Corporation. UNIX, X/Open, OSF/1 und Motif sind eingetragene Marken der Open Group. Citrix, ICA, Program Neighborhood, MetaFrame, WinFrame, VideoFrame und MultiWin sind Marken oder eingetragene Marken von Citrix Systems, Inc. HTML, XML, XHTML und W3C sind Marken oder eingetragene Marken des W3C®, World Wide Web Consortium, Massachusetts Institute of Technology. Java ist eine eingetragene Marke von Sun Microsystems, Inc. JavaScript ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc., verwendet unter der Lizenz der von Netscape entwickelten und implementierten Technologie. SAP, R/3, SAP NetWeaver, Duet, PartnerEdge, ByDesign, SAP Business ByDesign und weitere im Text erwähnte SAP-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und anderen Ländern. Business Objects und das Business-Objects-Logo, BusinessObjects, Crystal Reports, Crystal Decisions, Web Intelligence, Xcelsius und andere im Text erwähnte Business-Objects-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der Business Objects S. A. in den USA und anderen Ländern. Business Objects ist ein Unternehmen der SAP. Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der jeweiligen Firmen. Die Angaben im Text sind unverbindlich und dienen lediglich zu Informationszwecken. Produkte können länderspezifische Unterschiede aufweisen. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die vorliegenden Angaben werden von SAP AG und ihren Konzernunternehmen („SAP-Konzern“) bereitgestellt und dienen ausschließlich Informationszwecken. Der SAP-Konzern übernimmt keinerlei Haftung oder Garantie für Fehler oder Unvollständigkeiten in dieser Publikation. Der SAP-Konzern steht lediglich für Produkte und Dienstleistungen nach der Maßgabe ein, die in der Vereinbarung über die jeweiligen Produkte und Dienstleistungen ausdrücklich geregelt ist. Aus den in dieser Publikation enthaltenen Informationen ergibt sich keine weiterführende Haftung. © SAP AG Seite 2 von 11 SAP Best Practices Muster- und Simulationskalkulation (187): AB Symbole Symbol Bedeutung Achtung Beispiel Hinweis Empfehlung Syntax Typografische Konventionen Format Beschreibung Beispieltext Wörter oder Zeichen, die von der Oberfläche zitiert werden. Dazu gehören Feldbezeichner, Bildtitel, Drucktastenbezeichner sowie Menünamen, Menüpfade und Menüeinträge. Verweise auf andere Dokumentationen Beispieltext hervorgehobene Wörter oder Ausdrücke im Fließtext, Titel von Grafiken und Tabellen BEISPIELTEXT Namen von Systemobjekten Dazu gehören Reportnamen, Programmnamen, Transaktionscodes, Tabellennamen und einzelne Schlüsselbegriffe einer Programmiersprache, die von Fließtext umrahmt sind, wie z. B. SELECT und INCLUDE. Beispieltext Ausgabe auf der Oberfläche Dazu gehören Datei- und Verzeichnisnamen und ihre Pfade, Meldungen, Namen von Variablen und Parametern, Quelltext und Namen von Installations-, Upgrade- und Datenbankwerkzeugen. BEISPIELTEXT Tasten auf der Tastatur, wie z. B. die Funktionstaste F2 oder die StrgTaste. Beispieltext Exakte Benutzereingabe. Dazu gehören Wörter oder Zeichen, die Sie genau so in das System eingeben müssen, wie es in der Dokumentation angegeben ist. <Beispieltext> Variable Benutzereingabe. Die Wörter und Zeichen in spitzen Klammern müssen Sie durch entsprechende Eingaben ersetzen, bevor Sie sie in das System eingeben. © SAP AG Seite 3 von 11 SAP Best Practices Muster- und Simulationskalkulation (187): AB Inhalt 1 Einsatzmöglichkeiten .............................................................................................................. 5 2 Voraussetzungen .................................................................................................................... 5 2.1 Rollen .............................................................................................................................. 5 2.2 Vorbereitende Schritte .................................................................................................... 6 3 Prozessübersicht .................................................................................................................... 7 4 Prozessschritte ....................................................................................................................... 8 4.1 Musterkalkulation anlegen .............................................................................................. 8 4.2 Ergebnisse analysieren ................................................................................................ 10 © SAP AG Seite 4 von 11 SAP Best Practices Muster- und Simulationskalkulation (187): AB 1 Einsatzmöglichkeiten Die Muster- und Simulationskalkulation ist ein Instrument für die Planung von Kosten und die Festlegung von Preisen, mit dem Sie die Kalkulationspositionen manuell als Einzelkalkulationen in die Kalkulationstabelle eingeben. Mit dieser Komponente können Sie Musterkalkulationen anlegen. Bei einer Musterkalkulation handelt es sich um ein Musterobjekt der Produktkostenplanung, das Sie in der Muster- und Simulationskalkulation anlegen, um die Kosten für neue Produkte oder Dienstleistungen zu planen und Änderungen für vorhandene Kalkulationen zu simulieren. Bei der Planung eines neuen Produkts, für das in SAP ERP keine Stammdaten vorliegen, können Sie eine erste Kostenplanung durchführen, indem Sie unter Verwendung der Muster- und Simulationskalkulation eine Musterkalkulation anlegen. Mit dieser Methode planen Sie die Kosten für einen Posten manuell. In dieser Ablaufbeschreibung werden die verschiedenen Positionstypen behandelt, die für die Produktkostenplanung verfügbar sind. Darüber hinaus werden das Anlegen von Musterkalkulationen und Kalkulationspositionen, die Ergebnisse einer Musterkalkulation und das Arbeiten mit Vorlagen erläutert. Außerdem werden das Informationssystem und die Erklärungstools beschrieben. Wenn in SAP ERP die ersten Materialstammdaten angelegt werden, können Sie die Materialkalkulation ohne Mengengerüst verwenden, um Herstellkosten und Selbstkosten für das Produkt manuell zu planen. Sie können die Musterkalkulation als Vorlage verwenden. Für die Materialkalkulationsplanung ohne Mengengerüst stehen zwei Methoden zur Verfügung: die einstufige Einzelkalkulation und die mehrstufige Einzelkalkulation. Bei der mehrstufigen Einzelkalkulation können Sie Kosten auf Baugruppenebene planen, ohne dass dazu Produktionsstücklisten vorhanden sein müssen. 2 Voraussetzungen Kalkulationsvariante Es muss eine Kalkulationsvariante für Materialkalkulationen vorhanden sein, da diese wichtige Steuerungsparameter für die automatische Ermittlung des Mengengerüsts und für die Fortschreibung der Preise im Materialstamm enthält. Sie können die im Standardsystem definierte Musterkalkulation verwenden oder eine neue Musterkalkulation definieren. Kalkulationsschema Für die Ermittlung der Gemeinkosten wird ein Kalkulationsschema benötigt. Wir empfehlen die Verwendung eines separaten Kalkulationsschemas für die Muster- und Simulationskalkulation. 2.1 Rollen Verwendung Die folgenden Rollen müssen bereits installiert sein, damit dieses Szenario im SAP NetWeaver Business Client (NWBC) getestet werden kann. Die Rollen in dieser Ablaufbeschreibung müssen dem Benutzer bzw. den Benutzern zugewiesen sein, die dieses Szenario testen. Sie benötigen diese Rollen nur, wenn Sie die NWBC-Oberfläche verwenden. Sie benötigen diese Rollen nicht, wenn Sie die Standard-SAP-GUI verwenden. © SAP AG Seite 5 von 11 SAP Best Practices Muster- und Simulationskalkulation (187): AB Voraussetzungen Die Rollen wurden dem Benutzer zugewiesen, der dieses Szenario testet. Benutzerrolle Technischer Name Prozessschritt Mitarbeiter SAP_NBPR_EMPLOYEE-S Die Zuordnung dieser Rolle wird für die Ausführung von Basisfunktionalitäten benötigt. ProduktkostenController SAP_NBPR_PRDCOST_CONTRLR-S Musterkalkulation anlegen Musterkalkulation ändern Übersicht Musterkalkulation Kostenrechnungskreis setzen 2.2 Vorbereitende Schritte 2.2.1 Kostenrechnungskreis setzen Verwendung Vor Ausführung der ersten Schritte im Controlling ist der Kostenrechnungskreis zu setzen. Falls der Kostenrechnungskreis bereits in den Benutzerparametern zugeordnet ist (siehe Quick Guide), brauchen Sie diesen Schritt nicht auszuführen. Vorgehensweise 1. Rufen Sie die Transaktion über eine der folgenden Optionen auf: Option 1: SAP Graphical User Interface (SAP GUI) SAP-Menü Rechnungswesen Controlling Kostenartenrechnung Umfeld Kostenrechnungskreis setzen Transaktionscode OKKS Option 2: SAP NetWeaver Business Client (SAP NWBC) über Benutzerrolle Benutzerrolle Produktkosten Controller (SAP_NBPR_PRDCOST_CONTRLR-S) Rollenmenü Produktkosten-Controlling Einstellungen Kostenrechnungskreis setzen 2. Auf dem Bild Kostenrechnungskreis setzen geben Sie den Kostenrechnungskreis 1000 ein. 3. Sichern Sie Ihre Einstellung als Benutzerparameter (F5). © SAP AG Seite 6 von 11 SAP Best Practices 3 Muster- und Simulationskalkulation (187): AB Prozessübersicht Schrittbezei chnung Rolle Transaktion scode Produktko stenController KKE1 Während der Bearbeitung der Musterkalkul ation Produktko stenController KKE2 Informations system Produktko stenController S_ALR_870 13028 Musterkalkul ation anlegen Externe Prozessreferenz Voraussetzungen/ Situation Erwartetes Ergebnis Ergebnisse analysieren © SAP AG Seite 7 von 11 SAP Best Practices Muster- und Simulationskalkulation (187): AB 4 Prozessschritte 4.1 Musterkalkulation anlegen Verwendung In dieser Aktivität legen Sie eine Musterkalkulation an und geben die Kopfinformationen ein. Vorgehensweise 1. Rufen Sie die Transaktion über eine der folgenden Optionen auf: Option 1: SAP Graphical User Interface (SAP GUI) SAP-Menü Rechnungswesen → Controlling → Produktkosten-Controlling → Produktkostenplanung → Muster- und Simulationskalkulation → Musterkalkulation anlegen Transaktionscode KKE1 Option 2: SAP NetWeaver Business Client (SAP NWBC) über Benutzerrolle Benutzerrolle Produktkosten-Controller (SAP_NBPR_PRDCOST_CONTRLR-S) Rollenmenü Produktkosten-Controlling Produktkostenplanung Hinzufügen Musterkalkulation 2. Geben Sie auf dem Einstiegsbild folgende Daten ein: Feldbezeichner Benutzeraktionen und Werte Musterkalkulation <der Name des neuen Materials> Vorlage Musterkalkulation Sofern bereits eine Musterkalkulation definiert wurde, kann diese als Vorlage verwendet werden. 3. Wählen Sie Weiter. 4. Wenn Sie über ein Dialogfenster zur Eingabe des Kostenrechnungskreises aufgefordert werden, geben Sie den folgenden Wert ein und bestätigen die Eingabe mit dem Symbol für Weiter (Enter): Feldbezeichner Benutzeraktionen und Werte Kostenrechnungskreis 1000 5. Geben Sie auf dem Bild Musterkalkulation anlegen: Stammdaten folgende Daten ein: Feldbezeichner Benutzeraktionen und Werte Buchungskreis 1000 Basismengeneinheit <Maßeinheitenkürzel> Werk 1000 Kalkulationsschema <das zu diesem Zweck definierte Kalkulationsschema> Kostenart <eine Kostenart für Halbfabrikate oder © SAP AG Seite 8 von 11 SAP Best Practices Muster- und Simulationskalkulation (187): AB Fertigerzeugnisse (Beispiel)> Bezeichnung <Kurzbeschreibung der Musterkalkulation> Beschreibung <Langtext zur Musterkalkulation> 6. Wählen Sie Weiter. 7. Geben Sie im Dialogfeld Kalkulation anlegen folgende Daten ein: Feldbezeichner Benutzeraktionen und Werte Kalkulationsvariante PG (Musterkalkulation) oder ggf. andere Losgröße Gibt die Zahl der Einheiten an, auf der der Gesamtwert der Kalkulation basiert 8. Wählen Sie Weiter (Enter). 9. Legen Sie auf dem Bild Einzelkalkulation anlegen: Listbild - 1 für jede Position einen der folgenden Positionstypen fest: Positionstyp Kurzbeschreibung B Musterkalkulation E Eigenleistung F Fremdleistung L Lohnbearbeitung M Material N Dienstleistung O Arithmetische Operation P Prozess (manuell) S Summe T Textposition V Variable Position Für jede Position müssen Sie die erforderlichen Werte eingeben. Dies können je nach Positionstyp Werte für Ressource, Werk, Text, Menge, Kostenart, Herkunft usw. sein. Hinweis: Bei einer Komponente kann es sich um eine bereits vorhandene Musterkalkulation handeln. Sie können deren Inhalt auflösen und anschließend die erforderlichen Änderungen vornehmen. Geben Sie alle gewünschten Komponenten ein, und nehmen Sie eine Zwischensicherung vor. Die Kalkulation für das Musterobjekt (Musterkalkulation) wird lokal gesichert, jedoch nicht in die Datenbank geschrieben. Die Einzelkalkulation kann bei Bedarf analysiert und geändert werden. 10. Sichern Sie die auf dem Bild Musterkalkulation anlegen: Stammdaten eingegebenen Daten: © SAP AG Seite 9 von 11 SAP Best Practices Muster- und Simulationskalkulation (187): AB Wenn Sie die Kalkulation sichern, wendet das System automatisch einen Gemeinkostenzuschlag an, da Sie das Kalkulationsschema in den Stammdaten der Musterkalkulation eingegeben haben. Ergebnis Die Musterkalkulation ist angelegt. Diese umfasst eine Einzelkalkulation. 4.2 Ergebnisse analysieren Hierzu gibt es zwei Möglichkeiten: 4.2.1 Möglichkeit 1: Während der Bearbeitung der Musterkalkulation Verwendung Für die schnelle Erstellung eines Berichts mit sofort verfügbaren Ergebnissen Vorgehensweise 1. Rufen Sie die Transaktion über eine der folgenden Optionen auf: Option 1: SAP Graphical User Interface (SAP GUI) SAP-Menü Rechnungswesen → Controlling → Produktkosten-Controlling → Produktkostenplanung → Muster- und Simulationskalkulation → Musterkalkulation ändern Transaktionscode KKE2 Option 2: SAP NetWeaver Business Client (SAP NWBC) über Benutzerrolle Benutzerrolle Produktkosten-Controller (SAP_NBPR_PRDCOST_CONTRLR-S) Rollenmenü Produktkosten-Controlling Produktkostenplanung Ändern Musterkalkulation 2. Geben Sie auf dem Einstiegsbild folgende Daten ein: Feldbezeichner Benutzeraktionen und Werte Musterkalkulation <der Name einer vorhandenen Musterkalkulation> 3. Wählen Sie Weiter. 4. Wählen Sie auf dem Bild Musterkalkulation ändern: Stammdaten das Taschenrechnersymbol (zum weiteren Bearbeiten der Kalkulation), um das Ergebnis der Gemeinkostenbezuschlagung (Positionstyp G) anzuzeigen. © SAP AG Seite 10 von 11 SAP Best Practices Muster- und Simulationskalkulation (187): AB Über die Option Drucken im Listbild der Einzelkalkulation können Sie sich einen ersten Überblick über das Kalkulationsergebnis verschaffen, ohne dazu die Berichtsfunktionen aufrufen zu müssen. Ergebnis Durch Auswahl des Berichtslayouts, das die Kosten nach Kostenart gruppiert, können Sie bestimmen, welche Kostenart den Verbrauch von Halbfabrikaten repräsentiert, und weitere nützliche Analysen durchführen. 4.2.2 Möglichkeit 2: Berichte mit dem Infosystem erzeugen Verwendung Für Präsentationszwecke Vorgehensweise 1. Rufen Sie die Transaktion über eine der folgenden Optionen auf: Option 1: SAP Graphical User Interface (SAP GUI) SAP-Menü Rechnungswesen → Controlling → Produktkosten-Controlling → Produktkostenplanung → Infosystem → Objektliste → zur Musterkalkulation → Übersicht Musterkalkulationen Transaktionscode S_ALR_87013028 Option 2: SAP NetWeaver Business Client (SAP NWBC) über Benutzerrolle Benutzerrolle Produktkosten-Controller (SAP_NBPR_PRDCOST_CONTRLR-S) Rollenmenü Produktkosten-Controlling Berichtswesen Kosten Übersicht Bauteile 2. Geben Sie Ihre Musterkalkulation ein. 3. Wählen Sie Ausführen (F8), um den Bericht aufzurufen. 4. Wählen Sie Kalkulation, um die bewertete Strukturstückliste anzuzeigen. Rufen Sie die Positionsliste über Einstellungen → Alle Positionen anzeigen auf. Ergebnis Sie erhalten einen Detailbericht zur ausgewählten Musterkalkulation. © SAP AG Seite 11 von 11