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Berufsfachschule für Sozialpädagogische Assistenz
B
1. Praktikumsreader
1. Ausbildungsjahr
der
zweijährigen Berufsfachschule
für
Sozialpädagogische Assistenz
Stand: 11.09.2014
Name der Praktikantin/des Praktikanten:_______________________________
Betreuende Lehrkraft:______________________________________________
Anleiter/in:_______________________________________________________
Einrichtung:______________________________________________________
_______________________________________________________________
Gemeinsames Praktikumskonzept des SZ Blumenthal und des SZ Neustadt
1
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Inhaltsverzeichnis
1.
Richtlinien im Rahmen der Ausbildung zur Sozialpädagogischen
Assistentin/zum Sozialpädagogischen Assistenten
S. 3
2.
Aufgaben der Beteiligten
S. 6
3.
Ausbildungsplan für das 1. Ausbildungspraktikum
S. 7
4.
Dokumentation des 1. Ausbildungspraktikums
S. 8
5.
Beurteilung der Praktikumsstelle zum Verlauf des 1.
Ausbildungspraktikums im Rahmen der Ausbildung zur
Sozialpädagogischen Assistentin/zum Sozialpädagogischen
Assistenten
S.10
6.
Anregungen zur Praxisreflexion
S. 13
7.
Gesprächsleitfaden für die Praxisbesuche der Lehrkraft
S. 15
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Berufsfachschule für Sozialpädagogische Assistenz
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1.
Richtlinien im Rahmen der Ausbildung zur Sozialpädagogischen
Assistentin/zum Sozialpädagogischen Assistenten
Richtlinien im Rahmen der Ausbildung zur
Sozialpädagogischen Assistentin/zum Sozialpädagogischen Assistenten
Gemäß der Richtlinie „Schulversuch Berufsfachschule für sozialpädagogische Assistenz vom 1. Mai 2011 ( AZ 22- 13 (24-56)“ und
Anlage 2: „Bestimmungen über die unterrichtsbegleitenden Praktika in der zweijährigen Berufsfachschule für Sozialpädagogische
Assistenz“, sind zu beachten:
1. Anforderungen an die Praktikumsstellen
 Die Praktikumsstelle soll im Lande Bremen liegen.
 Als Praktikumsstelle während des 1. und 2. Ausbildungspraktikums ist eine sozialpädagogische Einrichtung zur Kindertagesbetreuung im Elementarbereich mit mindestens
zwei festangestellten pädagogischen Mitarbeitern geeignet. Während des 3.
Ausbildungspraktikums ist auch eine sozialpädagogische Einrichtung mit
Tätigkeitsfeldern für Schulkinder möglich, sofern die Schülerinnen und Schüler dieses
sozialpädagogische Tätigkeitsfeld als Wahlpflichtschwerpunkt gewählt haben.
 Der Einsatz der Praktikantin/des Praktikanten sollte in einer Stammgruppe erfolgen, in
der nur eine Zwischenpraktikantin/ein Zwischenpraktikant eingesetzt ist, um eine
ausreichende Anleitung und Reflexion sicherzustellen.
 Die Anleitung der Praktikantin/des Praktikanten muss durch eine Erzieherin/einen
Erzieher oder eine Sozialpädagogin/einen Sozialpädagogen oder eine pädagogische
Fachkraft mit einer vergleichbaren Ausbildung erfolgen.
 Für die kontinuierliche Anleitung der Praktikantin/des Praktikanten sind wöchentliche
Reflexionsgespräche von mindestens einer Stunde zu gewährleisten.
 Die Auswahl der Praktikumsstellen erfolgt durch die Schule in den durch die
Ausbildungsphase festgelegten sozialpädagogischen Arbeitsfeldern. Die Schülerin/der
Schüler bewirbt sich nach Beratung durch die Fachlehrerin/den Fachlehrer in einer
Praktikumsstelle des vorgesehenen Arbeitsfeldes. Ein Wechsel der Praktikumsstelle
während des Praktikums ist nicht vorgesehen. Über Ausnahmen entscheidet die Schule
im Einzelfall.
2. Organisatorisch-rechtliche Bestimmungen
 Die wöchentliche Arbeitszeit in den Praktikumsstellen entspricht der für den öffentlichen
Dienst vereinbarten Arbeitszeit bei Vollbeschäftigung. Die Regelarbeitszeit beträgt 39
Stunden in der Woche. Für die Teilnahme an Mitarbeiterbesprechungen,
Anleitungsgesprächen, Arbeitsplanungen und Auswertungen, die in direktem
Zusammenhang mit der Arbeit in der Praktikumsstelle stehen, sind der Praktikantin/dem
Praktikanten mindestens 6,5 Stunden außerhalb der Gruppenarbeit einzuräumen. Für
die Bearbeitung der schulischen Aufgaben sind 6,5 Stunden vorgesehen. Die
Gruppenarbeitszeit beträgt demnach maximal 26 Stunden in der Woche.
 An sogenannten „Brückentagen“ kann die Praktikantin/der Praktikant eingesetzt werden,
sofern dies pädagogisch sinnvoll erscheint. Die Entscheidung trifft die Praktikumsstelle.
 Fehlzeiten müssen nachgewiesen werden. In Ausnahmefällen entscheidet die
Berufsfachschule in Absprache mit der Praktikumsstelle über Möglichkeiten des
Nacharbeitens. Insgesamt dürfen die Fehlzeiten 25 % der Praktikumszeit nicht
überschreiten.
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
Die Schülerinnen und Schüler sind während des Praktikums in der Einrichtung über die
Senatorin für Bildung Unfall und Haftpflicht versichert.
3. Allgemeine Ausbildungsziele







Die Schülerin/der Schüler soll
mit der Arbeit in sozialpädagogischen Tätigkeitsfeldern vertraut gemacht werden,
lernen ihre oder seine theoretischen Kenntnisse in der sozialpädagogischen Praxis
anzuwenden,
die konkreten Arbeitsbedingungen ihrer Ausbildungsstätte umfassend kennen lernen
und die für die Tätigkeiten in dieser Ausbildungsstätte grundlegenden beruflichen
Fähigkeiten erwerben,
pädagogische Beziehungen zu Kindern gestalten,
Entwicklungs- und Bildungsprozesse von Kindern erkennen und fördern,
gruppenpädagogische Prozesse erkennen, begleiten und fördern,
eigenes und fremdes pädagogisches Handeln wahrnehmen und reflektieren.
4. Aufgaben der Schule
 Die Schule ist für die Koordination zwischen der Ausbildung in der Schule und in der
Praktikumsstelle verantwortlich. Sie legt jeweils im vorangehenden Schuljahr
Organisation und Lage der Praktikumsphasen im Rahmen der zur Verfügung stehenden
Zeitvorgaben und Struktur des Kalenderjahres unter Berücksichtigung von Lern- und
Prüfungsphasen fest.
 Die Schule formuliert geeignete Aufgabenstellungen aus den beruflichen
Handlungsfeldern für die praktische Umsetzung, bezogen auf den jeweiligen Einsatzort
und die Anforderungen der Ausbildungsphase.
 Die Schule berät die Praxisanleiterin/den Praxisanleiter im Rahmen einer
Ausbildungspartnerschaft in pädagogischen und inhaltlichen Fragen der praktischen
Ausbildung.
 Praktikumsstellen und Praxisanleiterin/Praxisanleiter sind vor Beginn des jeweiligen
Praktikums über die Ziele und Inhalte zu informieren; ihnen ist der Ausbildungsplan zur
Kenntnis zu geben.
 Während des Praktikums finden Ausbildungsgespräche statt, die die Schülerinnen und
Schüler, betreuende Fachkräfte der sozialpädagogischen Einrichtungen und betreuende
Fachlehrerinnen und Fachlehrer der Schule einbeziehen.
 Das Praktikum wird durch eine qualifizierte Fachlehrerin/einen qualifizierten Fachlehrer
der Schule betreut. Während des Praktikums finden regelmäßige Besuche in den
Praktikumsstellen durch die betreuenden Fachlehrerinnen/Fachlehrer statt, die der
Kooperation und der Reflexion des individuellen Lernprozesses dienen.
 Zur Reflexion der Arbeit und der Anforderungen in den Praktikumsstellen finden
während des Praktikums regelmäßige Veranstaltungen in der Schule statt. Diese
werden durch die Schule in Abhängigkeit von der Dauer des Praktikums organisiert.
5. Aufgabe der Praktikumsstellen
 Die Praktikumsstelle muss die Praxisanleitung durch geeignete einschlägig fortgebildete
Fachkräfte sicherstellen.
 Es darf nicht mehr als eine Praktikantin/ein Praktikant der Ausbildung zur
Sozialpädagogischen Assistentin/zum Sozialpädagogischen Assistenten zeitgleich in
einer Gruppe eingesetzt werden.
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

Aufgabe der Praxisanleiterin/des Praxisanleiters ist es, der Schülerin oder dem Schüler
zu ermöglichen, ihre oder seine theoretischen und fachpraktischen Kenntnisse und
Fertigkeiten in beruflichen Arbeitszusammenhängen unter Anleitung umzusetzen und zu
erweitern. Die Praxisanleiterin/der Praxisanleiter arbeitet während des Praktikums eng
mit der Schule zusammen. Sie oder er führt mit der Schülerin oder dem Schüler
wöchentlich begleitende Gespräche zur Reflexion des Lernprozesses.
Die Praktikumsstelle ermöglicht der Praktikantin/dem Praktikanten die Teilnahme an den
im jeweiligen Praktikum verpflichtenden schulischen Veranstaltungen.
6. Beurteilung und Bewertung des Praktikums
 Am Ende des Praktikums erstellt die Praktikumsstelle eine schriftliche inhaltliche
Beurteilung. Der Schülerin oder dem Schüler ist Gelegenheit zur Kenntnisnahme und
ggf. Stellungnahme zu geben.
 Das Praktikum wird von der Schule auf der Grundlage der Beurteilung durch die
Praktikumsstelle, der Dokumentation der Praxiserfahrungen der Schülerin oder des
Schülers, der Bearbeitung der Aufgabenstellungen und der Beurteilung der betreuenden
Lehrerin oder des betreuenden Lehrers bewertet. Die Bewertung lautet „mit Erfolg
teilgenommen“ oder „ohne Erfolg teilgenommen“.
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2.
Aufgaben der Beteiligten
 Die Praktikantin/der Praktikant:






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
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

besucht regelmäßig und pünktlich die Praxisstelle,
meldet sich im Krankheitsfall vor Arbeitsbeginn telefonisch in der Praxisstelle und in der
Schule krank und informiert im Falle eines Praktikumsbesuchs die betreuende Lehrkraft,
informiert sich laufend über Arbeitsweise und Arbeitsinhalte der Praxisstelle und
entsprechend den Ausbildungsbelangen über den Entwicklungsverlauf der Kinder in der
Gruppe,
spricht mit der Anleitung/Gruppenleitung die Aufgabenstellung des Tages/der Woche ab,
erbringt während des Praktikums die im Praktikumsreader aufgeführten
Leistungsnachweise,
legt der Praxisanleitung schriftliche Vorbereitungen/Ausarbeitungen unaufgefordert und
rechtzeitig vor, ebenso zum vereinbarten Termin in der Schule,
hält getroffene Vereinbarungen zuverlässig ein,
fragt nach, wenn etwas nicht verständlich ist und bemüht sich um Klärung offener Fragen,
bringt sich auch ohne 'Aufforderung' in pädagogische Prozesse mit ein,
nimmt ebenfalls anfallende hauswirtschaftliche und pflegerische Arbeiten als Aufgabe
wahr,
gibt Informationen von der Schule an die Praxisstelle weiter und umgekehrt,
sucht sich eigenverantwortlich eine geeignete Praktikumsstelle und lässt sich dies von der
Einrichtung schriftlich bestätigen.
 Die Praxisanleitung






nimmt sich Zeit für wöchentliche Gespräche, um mit der Praktikantin/dem Praktikanten
deren/dessen Entwicklungsprozess zu reflektieren,
gibt Gelegenheit zum Sammeln von Erfahrungen, zum Fehlermachen und Entwicklung
von Lernwegen,
gibt, angelehnt an die Länge des Praktikums, Gelegenheit zur Teilnahme an
Fachgesprächen, Teamsitzungen, Fortbildungen,
stellt sicher, dass die Praktikantin/der Praktikant die begleitenden schulischen Treffen
wahrnehmen kann,
hilft der Praktikantin/dem Praktikanten dabei geeignete Themen für pädagogische
Handlungen, Angebote und Projekte zu finden und unterstützt sie/ihn bei der
Durchführung,
erteilt Informationen über Arbeitsweisen und Inhalte der Arbeit in der Einrichtung, über die
Entwicklung von Kindern und bezieht die Praktikantin/den Praktikanten in die Planung des
Tages-/Wochenablaufs mit ein.
 Die Schule




stellt die inhaltliche Vorbereitung auf die Praxisphasen sicher,
stellt regelmäßige Besuche durch die betreuenden Lehrkräfte und den Austausch
zwischen Praxis, Schule und Schülerin/Schüler über Inhalte und Verlauf des Praktikums
sicher,
erarbeitet die Anforderungen an Praxisberichte/-dokumentationen mit den Schülerinnen
und Schülern im Unterricht und bewertet diese,
bearbeitet und reflektiert mit den Schülerinnen und Schülern Praxiserfahrungen nach den
jeweiligen Praxisphasen im Unterricht.
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3.
Ausbildungsplan für das 1. Ausbildungspraktikum
Praxiseinsatz
Arbeitsschwerpunkte
1. Ausbildungspraktikum - Das Haus erforschen
(Vier Wochen)
- Die Mitarbeiter
kennenlernen
- Die Kinder kennenlernen
und Kontakt zu ihnen
aufnehmen
Praxisaufgaben
Ausbildungsplan
Schule
siehe
Praxisaufgabe
„Dokumentation des 1. - Vorbereitung der
Ausbildungspraktikums" Schülerinnen/Schüler auf
die erste Praxisphase
- Inhaltliche Hinführung auf
die Arbeitsschwerpunkte
- Tages- und Wochenablauf
erfassen
- Klären der Praxis aufgaben.
- Arbeitsabläufe und
Arbeitsweisen in der
Einrichtung erfassen
- Praxisbesuch zum
gemeinsamen Gespräch
mit Anleiterin/Anleiter
und Schülerin/Schüler
- Rituale im Kindergarten
kennenlernen
- Wahrnehmen der Kinder
- Die Themen der Kinder
erkennen
- Sich in pädagogische
Prozesse einbringen
- Pädagogisches Handeln
einbringen und reflektieren
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Anleitung/Leitung
- Einführung der Schülerin/des
Schülers in die Einrichtung.
- Vorstellen der Mitarbeiter.
- Der Schülerin/dem Schüler
Informationen über Entstehung,
Arbeitsweise und Kapazität der
Einrichtung im Gespräch
bereitstellen.
- Regeln, die für die Einrichtung
gelten, mit der Schülerin/dem
Schüler abstimmen (Umgang mit
vertraulichen Informationen,
Arbeitszeiten, Pausenzeiten,
Verhalten bei Erkrankungen, etc.).
- Der Schülerin/dem Schüler die
Möglichkeit bieten, verschiedene
Bereiche des Tages/
Wochenablaufs kennenzulernen.
- Die Schülerin/den Schüler bei der
Auswahl der pädagogischen
Handlung beraten.
- Regelmäßige Anleitungs- und
Reflexionsgespräche
mit der Schülerin/dem Schüler
führen.
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4.
Dokumentation des 1. Ausbildungspraktikums
1. Erwartungshaltungen
1.1 Eigene Erwartungen
Wie stellen Sie sich Ihr Praktikum vor? Welche Hoffnungen oder auch Ängste begleiten Ihr
erstes Ausbildungspraktikum? (2 Punkte)
1.2 Fremde Erwartungen
Welche Erwartungen könnten in der Praxis von Seiten der Praxisanleiterin/des Praxisanleiters,
Eltern und Kinder an Sie gestellt werden? Was können Sie dazu beitragen, dass Ihre
Erwartungen und die der anderen erfüllt werden? (2 Punkte)
Am besten ist, dass Sie diese Fragestellungen vor dem tatsächlichen Beginn des Praktikums
schreiben, da sonst die neuen Erlebnisse und Erfahrungen Ihre vorherigen Erwartungen schnell
in den Hintergrund treten lassen könnten.
2. Die Einrichtung
2.1 Anschrift und Träger
Name und Anschrift der Einrichtung, Angaben zu Entstehung, Anzahl der Einrichtungen etc.
und Aufgaben des Trägers. (1 Punkt)
2.2 Sozialpädagogische Zielsetzungen
Welche pädagogischen Schwerpunkte und Zielsetzungen gelten für die ganze Einrichtung? Wie
werden diese Schwerpunkte und Ziele in der Gruppe umgesetzt? Für diese Fragen sollten Sie
ein kurzes Interview mit der Gruppenleitung durchführen. Sollten bei diesem Gespräch
Fachbegriffe genannt werden, deren Bedeutung Sie (noch) nicht verstehen, stellen Sie bitte
gleich Verständnisfragen, damit Sie dieses Interview in Ihren eigenen Worten zusammenfassen
können. (2 Punkte)
3. Das eigene Arbeitsfeld
3.1 Beschreibung der Gruppe
Wie viele Kinder gibt es in der Gruppe und wie alt sind sie? Welches Geschlecht haben sie?
Welche Nationalitäten sind in der Gruppe vertreten? Bitte beantworten Sie diese Fragen
detailliert. Beobachten Sie die Interessen der Kinder und ihre speziellen Stärken und schildern
Sie diese anhand konkreter Beispiele. Was zeichnet diese Gruppe besonders aus? Was spielen
die Kinder besonders gerne, wobei halten sie sich eher zurück? Beschreiben Sie auch, welche
Beziehungsstrukturen Sie innerhalb Ihrer Gruppe wahrnehmen. Konnten Sie beispielsweise
besondere Gruppenbildungen und Freundschaften erkennen? Stellen Sie Ihre Gruppe so dar,
dass jemand, der sie nicht kennt, sie sich dennoch gut vorstellen kann.
(4 Punkte)
3.2 Beschreibung der eigenen Tätigkeiten
Wie sehen Ihre Aufgaben und Tätigkeiten an einem Tag normalerweise aus? Beschreiben Sie
zunächst eine typische Tagesstruktur. Verwenden Sie viele Beispiele, damit sich der Leser/die
Leserin Ihre Tätigkeiten gut vorstellen kann. Gibt es Ausnahmen an bestimmten Tagen?
Welche Tätigkeiten machen Ihnen besonders viel Spaß, welche weniger? Warum? (4 Punkte)
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3.3 Beschreibung der Tätigkeiten Ihrer Anleiterin/Ihres Anleiters
Beobachten Sie einmal ganz gezielt einen Tagesablauf Ihrer Anleiterin/Ihres Anleiters. Welche
Tätigkeiten stehen hierbei im Mittelpunkt? Welche Tätigkeiten konnten Sie beobachten, die sich
von Ihren Aufgaben und Anforderungen unterscheiden? (2 Punkte)
3.4 Auswahl einer eigenen pädagogischen Tätigkeit
Wählen Sie einen konkreten Schwerpunkt aus Ihrem Tagesablauf und probieren Sie sich in
diesem Bereich aus, indem Sie eine pädagogische Handlung mit Kindern selbstständig
gestalten. Dies könnte beispielsweise ein gemeinsames Zähneputzen, ein Spielangebot, eine
Bilderbuchbetrachtung, eine Liedvermittlung oder Teil einer Morgenkreisgestaltung sein etc.
Beschreiben Sie Ihre eigenen Handlungen und die der Kinder so ausführlich, dass sich der
Leser/die Leserin ein genaues Bild vom chronologischen Verlauf dieser Tätigkeit verschaffen
kann. Besonders anschaulich und damit empfehlenswert ist eine Verwendung der wörtlichen
Redeanteile. (4 Punkte)
4. Reflexionen
4.1 Reflexion der Schwerpunkttätigkeit
Wie zufrieden waren Sie mit dem Verlauf Ihrer pädagogischen Handlung? Entsprach sie Ihren
Erwartungen? Welcher Vorbereitungen und Überlegungen bedurfte es hierfür im Vorfeld
(Beispielsweise Material-/Raumvorbereitungen, Anregungen aus Fachbüchern oder
Anleitergesprächen)? Waren diese Vorbereitungen ausreichend? Fallen Ihnen Alternativen ein,
inwieweit sich Ihr Handeln auch anders gestalten ließe, beispielsweise hinsichtlich der
Selbstständigkeit der Kinder? (3 Punkte)
4.2 Reflexion der gesamten Praktikumszeit
Welches sind Ihre wichtigsten Lernerfahrungen in diesem ersten Ausbildungspraktikum?
Beschreiben Sie bitte konkrete Beispiele. Welche Konsequenzen ziehen Sie aus diesen
Erfahrungen? Gibt es etwas, das Sie im nächsten Praktikum gerne ändern möchten? Fühlen
Sie sich nach diesen Erfahrungen in Ihrer Berufsentscheidung bestätigt? Warum? (3 Punkte)
4.3 Auswertung des Praktikums im Vergleich zu den Erwartungen
Inwieweit sind Ihre anfänglichen Erwartungen erfüllt worden? Welche Beiträge haben Sie dazu
geleistet? (2 Punkte)
Formales: Der Umfang des Berichtes sollte 8 bis maximal 10 Seiten bei einer Schriftgröße 12
und einfachem Zeilenabstand betragen. Achten Sie auf eine korrekte Rechtschreibung und
Ausdrucksweise. Beachten Sie dabei genau die vorgegebenen Gliederungspunkte und
verwenden Sie sie im Text gleichzeitig als Kapitelüberschriften. Geben Sie Ihren Bericht in einer
Mappe, mit einem Deckblatt und einem Inhaltsverzeichnis mit Seitenzahlangabe ab. (2 Punkte)
Abgabetermin: in der 2. Woche nach Ende des Praktikums
Punkteverteilung:
ab 85 % = 1
ab 73 % = 2
ab 59 % = 3
ab 45 % = 4
ab 27 % = 5
unter 27% = 6
31 – 26,5 Punkte
26 – 22,5 Punkte
22 - 18 Punkte
17,5 - 14 Punkte
13,5 - 8,5 Punkte
8 - 0 Punkte
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5.
Beurteilung der Praktikumsstelle zum Verlauf des
1. Ausbildungspraktikums im Rahmen der Ausbildung zur
Sozialpädagogischen Assistentin/zum Sozialpädagogischen
Assistenten
Zeitraum des Praktikums: ……………………..……………………………………………..
Name der Schülerin/des Schülern: ......……………………………………………………..
Klasse: ……………………………………………………………………………………………
Name und Anschrift der Einrichtung:
……………………………………………………………………………………………………...
…………………………………………………………………………………………………...…
……………………………………………………………………………………………………...
……………………………………………………………………………………………………...
Art der Gruppe: …………………………………………………………………………………
Fehlzeiten: ……………………………………………………………………………………….
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Bitte kreuzen Sie im Folgenden alle Aussagen an, die das Verhalten Ihrer
Praktikantin/Ihres Praktikanten zutreffend beschreiben.
Teilnahme an den Tätigkeiten und Aufgaben im Rahmen des Tagesablaufs
Beteiligt sich an allen Arbeiten, die den Tagesablauf der Gruppe betreffen.
Führt die übertragenen Aufgaben sorgfältig und gewissenhaft aus.
Interessiert sich für die Gegebenheiten der Gruppe.
Geht interessiert auf die Mitarbeiter der Einrichtung zu.
Geht interessiert auf die Anleiterin/den Anleiter zu.
Beteiligt sich erst nach Aufforderungen an anfallende Arbeiten des Tagesablaufs.
Geht wenig auf die Anleiterin/den Anleiter zu.
Stellt kaum Fragen zur Gruppe.
Führt aufgetragene Arbeiten nicht sorgfältig zu Ende.
Lernbereitschaft und Eigeninitiative
Probiert eigenständige pädagogische Handlungen im Rahmen des Tagesablaufs aus.
Zeigt sich aufgeschlossen und interessiert an der Arbeit mit Kindern.
Zeigt sich aufgeschlossen und interessiert an den Tätigkeiten der Anleiterin/des Anleiters.
Benötigt viel Hilfestellung und Aufforderungen, um eigenes Handeln zu erproben.
Nutzt die Möglichkeiten zu selten, um eigenes Handeln zu erproben
Kontaktaufnahme zu Kindern
Nimmt auf verschiedene Arten Kontakt zu den Kindern auf.
Geht von sich aus auf die Kinder zu, ohne sich aufzudrängen.
Kann den Erstkontakt zu den Kindern stabilisieren.
Stellt häufig Kontakt zu den Kindern her.
Stellt zu den Kindern nur gelegentlich Kontakt her.
Eingehen auf die Bedürfnisse der Kinder
Kann sensibel auf Bedürfnisse der Kinder eingehen.
Bringt sich in Spielsituationen ein, kann sie gestalten und weiterführen.
Bringt sich in Spielsituationen ein, ohne sie zu unterbrechen.
Hält sich bei Spielsituationen sehr zurück
Handelt vorschnell und übereilt, unterbricht häufig kindliche Prozesse.
Nimmt Bedürfnisse der Kinder kaum wahr.
Verhalten in erzieherischen Alltagsituationen
Nimmt die erzieherischen Aufgaben gewissenhaft wahr.
Ist bereit sich durchzusetzen (z.B. angemessen auf die Einhaltung von Regeln zu achten).
Kann in ausgewählten Situationen pädagogisch angemessen handeln (z.B. trösten).
Holt sich bei Problemstellungen Hilfe.
Kann sich schlecht durchsetzen und geht Konflikten aus dem Weg.
Hält sich im Gruppenalltag stark zurück und ist erzieherisch eher passiv.
Zeigt Schwierigkeiten, die eigene erzieherische Rolle zu erkennen.
Verständnis für die Grundanforderungen beruflicher Tätigkeit
Ist pünktlich und zuverlässig. Hat keine oder wenig Fehlzeiten
Entschuldigt sich rechtzeitig bei Erkrankung.
Belegt eine Erkrankung nach drei Tagen mit einem Attest.
Kommt häufig zu spät.
Hat ohne Begründung gefehlt.
Lieferte Atteste auch nach wiederholter Aufforderung nicht nach
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Personale Kompetenzen
Einsatzbereitschaft
ausgeprägt
zufriedenstellend
gering
Belastbarkeit
ausgeprägt
zufriedenstellend
gering
Sprachliche Fähigkeiten
ausgeprägt
zufriedenstellend
gering
Wahrnehmungsfähigkeit
ausgeprägt
zufriedenstellend
gering
Eigeninitiative
ausgeprägt
zufriedenstellend
gering
Reflexionsfähigkeit
ausgeprägt
zufriedenstellend
gering
Raum für ergänzende Bemerkungen:
__________________
Ort/Datum
________________________________
Stempel/Unterschrift der Praxisanleitung
Von der Beurteilung der Praktikumsstelle habe ich Kenntnis genommen. Eine
schriftliche Gegendarstellung habe ich/habe ich nicht beigefügt (nicht Zutreffendes bitte
streichen).
__________________
Ort/Datum
________________________________
Unterschrift der Schülerin/des Schülers
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6.
Anregungen zur Praxisreflexion für Anleitung und PraktikantIn

Klären Sie gemeinsam die Bedeutung dieser Gespräche sowie ihre wechselseitigen Erwartungen sowohl an das Praktikum als auch an die Praxisreflexion.

Vereinbaren Sie gemeinsam feste Termine für die Praxisreflexion (mindestens
einmal wöchentlich); diese sollten verbindlich und allen Mitarbeitern transparent
sein sowie in einem störungsfreien Raum stattfinden.

Verwenden Sie als PraktikantIn Hilfsmittel zur Gesprächsvorbereitung, z. B.
o Mitarbeiterbeobachtungen, Praxisheft, Portfolio, Gesprächskarten,
Lerntagebuch, persönliche Aufzeichnungen.

Bereiten Sie sich als Praktikantin/als Praktikant für diese Gespräche inhaltlich vor,
halten Sie ihre Praxis- bzw. Unterrichtsmaterialien bereit, schreiben Sie die
Reflexionsinhalte mit und bereiten Sie den Raum für die Gespräche vor.

Mögliche Inhalte für Reflexionsgespräche
o
o
o
o
o
o
o
o

Allgemeine Voraussetzungen
(Interesse, Einsatzbereitschaft, Motivationsfähigkeit, Belastbarkeit,
Durchsetzungsvermögen, Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit,
Anwendung Theorie-Praxis, Selbstständigkeit, persönliche Stärken)
Umgang der Praktikantin/des Praktikanten mit den Kindern und der
Gruppe
(Pädagogische Fähigkeiten: Beobachtungsvermögen, Kontaktaufnahme,
Einfühlung, Zuwendung, Geduld, Ausdauer, Nähe-Distanz, Toleranz,
Initiative, Ideenreichtum)
Stellung der Praktikantin/des Praktikanten im Team und Verhältnis zu den
Mitarbeitern
Verhältnis der Praktikantin/des Praktikanten zu Eltern und Träger
Zusammenarbeit von Anleiterin/Anleiter und Praktikantin/Praktikant
Pädagogische Entwicklungsprozesse der Praktikantin/des Praktikanten
(Entwicklung pädagogischen Verhaltens: Umgang mit Konflikten, Einsatz
von Erziehungsmitteln, Autorität, Flexibilität, Gruppenführung,
Integrationsfähigkeit, Zielorientierung)
Reflexions- und Kritikfähigkeit
(Lernbereitschaft, Lernfähigkeit, Verhaltensänderung)
Weitere gemeinsam entwickelte Fragestellungen
Geben Sie als Anleiterin/als Anleiter Begründungen für eigene Zielsetzungen,
Meinungen und eigenes Handeln; erschließen Sie daraus erste konzeptionelle
Überlegungen mit der Praktikantin/dem Praktikanten.
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Beispielhaftes Reflexionsverfahren im Praktikum1
(Für dieses Verfahren wird mindestens eine Stunde benötigt. Treffen Sie Zeitabsprachen, wie lange die einzelnen Themen in Anspruch nehmen dürfen!)
1. Phase: Die Praktikantin/der Praktikant hat das Wort.
(Zu Beginn des Reflexionsgespräches erhält die Praktikantin2 die Gelegenheit zu schildern, wie es ihr geht, wie sie die letzte Woche erlebt hat, welche besonderen Situationen sie erlebt hat, etc. Hier spricht nur die
Praktikantin, das Gesprochene bleibt von der Anleiterin unkommentiert.)
2. Phase: „Das hat mir gut gefallen.“
(Alle (Anleiterin und Praktikantin) sind gleichberechtigt im folgenden Schritt: Anleiterin und Praktikantin nehmen sich drei Minuten Zeit und beschreiben in Stichworten jede für sich auf Moderationskarten (oder A6
große Zettel) was ihnen in der vergangenen Woche gut gefallen hat. Hier kommt es darauf an, dass das Positive im Vordergrund steht. Nachdem alle Beteiligten fertig sind, werden die Karten gegenseitig kurz
vorgestellt und auf den Tisch gelegt.)
3. Phase: „Darüber möchte ich sprechen.“
(In dieser dritten Phase schreiben Anleiterin und Praktikantin ebenfalls Stichworte auf Moderationskarten. Jede Person schreibt die Karten selbst. In diesem Punkt sollen nicht die negativen Dinge betont werden.
Hier sollen Themen aufgeschrieben werden, die aufgefallen sind, die von Interesse sein könnten und einen Lernzuwachs versprechen). Praktikantin und Anleiterin stellen sich die Themen gegenseitig kurz vor. Es
geht hierbei nicht darum, dass ein „Fehlverhalten“ aufgezeigt wird.)
4. Phase: Die Praktikantin/der Praktikant legt Themen der Besprechung fest
(Nachdem die Themen vorgestellt worden sind, erhält die Praktikantin die Gelegenheit die Themen zu ordnen. Dann wählt sie sich zwei bis drei Themen zur Besprechung aus. Da die Praktikantin die Themen
auswählt, ist sie „Herrin des Verfahrens“ und kann gemäß ihres eigenen Lernprozesse bestimmen, welche Themen (z.B. Streit schlichten, Verbieten, Loben, etc.) besprochen werden sollen.)
5. Phase: Besprechung der festgelegten Themen
(Wichtig ist, dass hier die Zeit im Auge behalten wird (Zeitabsprachen). Über die Themen findet ein Austausch auf „Augenhöhe“ statt, Anleiterin und Praktikantin tauschen sich aus und reflektieren das jeweilige
Thema; suchen nach Lösungen, erstellen Erklärungsansätze, etc.)
6. Phase: „Daran möchte ich arbeiten“.
(Die Praktikantin hält mit Hilfe der Anleiterin fest, welche Ziele sie in der kommenden Woche / den kommenden Wochen verfolgt. Dieses ist ein guter Einstieg für die 1. Phase im kommenden Reflexionsgespräch).
Blitzlicht
Pause / Störung
(Abschluss: Anleiterin und Praktikantin geben ein kurzes Blitzlicht.)
1
2
In Anlehnung an Andreas Gruschka und Hedwig Schomacher.
In der Kommentierung wird zur Vereinfachung die weibliche Form gewählt, männliche Praktikanten sind selbstverständlich mit angesprochen.
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7.
Gesprächsleitfaden für die Praxisbesuche der Lehrkraft
 Information
Anfangs gilt es, die Vollständigkeit der Praktikumspapiere zu überprüfen und auf etwaige
Fragen der Anleiterin/des Anleiters zur Beurteilung oder zur Ausbildungsstruktur einzugehen.
 Einleitung
Zur Praktikantin/zum Praktikanten: Wie geht es Ihnen? Woran machen Sie das fest?
 Kontaktaufnahme
Wie hat sich der Kontakt zu den Kindern und zu Ihrer Praxisanleiterin/ihrem Praxisanleiter
aufgebaut? Haben Sie das Gefühl, dass Sie auf Ihre Praxisanleiterin/ihren Praxisanleiter
zugehen? Stellen Sie Fragen?
An die Anleiterin/den Anleiter: Können Sie das bestätigen?
 Päd. Handlungen und Reflexion
Können Sie den Tagesablauf der Gruppe überblicken?
Ist es Ihnen schon gelungen, kleinere Aufgaben des Tagesablaufs selbst zu übernehmen?
Wenn ja, beschreiben Sie bitte hierzu ein Beispiel. Wenn nein, was stand dabei im Wege?
Boten sich Ihnen andere Freiräume an, in denen Sie sich ausprobieren konnten?
Wie verlaufen die Reflexionsgespräche? Gibt es hierfür einen regelmäßigen Termin?
Wie würden Sie Ihre Rolle im Team beschreiben?
An die Anleiterin/den Anleiter: Können Sie das bestätigen?
 Persönliche Kompetenzen
In welchen pädagogischen Situationen haben Sie sich besonders wohl gefühlt?
Welche persönlichen Kompetenzen lassen sich daraus ableiten?
Welche Kompetenzen sind Ihnen in diesem Praktikum noch deutlich geworden?
Können Sie diese anhand eines konkreten Beispiels genauer beschreiben?
An die Anleiterin/den Anleiter: Haben Sie diese pädagogischen Qualifikationen bei der
Praktikantin auch beobachten können?
 Entwicklungsbedarf/Ziele
Was sind Ihre Ziele für diese erste Praktikumsphase?
Woran möchten Sie (auch in Hinblick auf die zweite Phase des Praktikums) noch arbeiten?
Hat es hierbei eine Veränderung gegeben, zwischen dem, was Sie sich zum Praktikumsbeginn
vorgenommen haben?
 Aufgaben
Welche Aufgaben stellen sich jetzt ganz konkret für Sie, nach der ersten Kennenlernphase und
nach diesem Gespräch?
Haben Sie schon Ideen entwickelt, welche pädagogischen Handlungen Sie in Ihrem Bericht
intensiver beschreiben möchten?
Gibt es noch irgendetwas, was Sie gerne loswerden möchten?
 Abschluss
An beide: Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, was würden Sie sich von Ihrer Anleiterin/ihrem
Anleiter, ihrer Praktikantin/ihrem Praktikanten für den weiteren Verlauf des Praktikums
wünschen?
 Kurzes Feedback des Reflexionsgesprächs aller drei Beteiligten
15
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