Hausarbeit Name: Annekathrin Stroband Fach: Psychologie Inhaltsverzeichnis: Seite 1: Motivation & Emotion Seite 2: Motivationale Begriffe; Das Grawe Modell Seite 3: Motivation kann nicht alles erklären Seite 4: Bedürfnis, Trieb, Anreiz Seite 5: Die Bedeutung von Trieben & Anreizen; Die unterschiedlichen Quellen der Motivation Seite 6: Drei Sichtweisen der Motivation; Homöostase Seite 7: Lernfaktoren bei der Sexualmotivation; Die Funktionen von Emotionen Seite 8: Der kognitive Aspekt der Emotionen Seite 9: Angst & Ärger Motivation und Emotion Motivation als ein Erklärungsbegriff: Unterschiedliche Menschen verhalten sich in gleichen Situationen unterschiedlich. Auf derselben Veranstaltung nehmen einige Leute Speisen zu sich, andere aber nicht. Dies ist ein Verhaltensunterschied zwischen verschiedenen Menschen. Es gibt aber auch Variabilität bei ein und derselben Person. Wenn man an einem Restaurant vorbeikommt, geht man entweder hinein und isst etwas oder man geht daran vorbei. Es ist eine Variabilität des Verhaltens zwischen verschiedenen Personen, als auch bei ein und derselben Person zu unterschiedlichen Zeitpunkten. Motivation ist eine Möglichkeit, die Unterschiedlichkeit eines Verhaltens zu erklären. Wir setzen die Existenz einer Motivation zur Nahrungsaufnahme voraus und erklären somit die unterschiedlichen Verhaltensweisen. Beispiel: Ein Mann geht auf eine Party und langt dort kräftig zu und auf der nächsten Party isst er gar nichts. Daraus folgt: Er isst etwas, weil er Hunger hatte. Woher wissen wir das? Aufgrund der Beobachtung, dass er etwas aß. Motivation, Emotion sind psychische Kräfte, also die Voraussetzung für menschliches Handeln mit dem Ziel ein Bedürfnis zu befriedigen. Motivation ist nicht direkt beobachtbar, man kann sie nur aus einer bestimmten Handlung erschließen. Sie ist immer zielgerichtet, prospektiv in die Zukunft gerichtet. Motivationale Begriffe: Die Stärke der Motivation wird durch die Länge der Zeitspanne bestimmt, die verstrichen ist, seit die betreffende Person zum Letzten Mal eine Befriedigung des entsprechenden Bedürfnisses erfahren hat. Motivationale Begriffe, wie zum Beispiel Hunger, besitzen einen großen Erklärungswert, weil sie eine Menge von Verhaltensweisen abzudecken haben, ohne dass für jede beobachtete Handlung ein neues Prinzip eingeführt werden muss. Menschen tun sehr viel, um sich Nahrung zu verschaffen. ( einkaufen, arbeiten, Geld stehlen, Tiere töten, usw. ) Zahlreiche unterschiedliche Verhaltensweisen gehören hierher, die alle auf Nahrung abzielen und unter den Begriff Nahrungsmotivation oder Hunger verstanden werden. Das Grawe-Modell: 1. Kontrollbedürfnis: Kontrolle über die Lebensbedingungen kennen; Wie alles zusammenhängt; Einfluß nehmen können 2. Lustgewinn: Ursprüngliches Motiv: Der Säugling hat z.B. „Hungergefühl“ 3. Bindungsbedürfnis: Menschen brauchen für Ihre psychische Entwicklung ein Mindestmaß an Bindung an andere Menschen, vor allem an die Mutter 4. Selbstwerterhöhung: die positiven Gefühle sind selbstbetreffend Motivation kann nicht alles erklären: Motivationale Begriffe können die Unterschiede im Verhalten verständlich machen. Sie unterscheiden sich nicht von anderen Grundlegenden Gedanken der Psychologie. Den Begriff lernen gebrauchen wir um Verhaltensunterschiede zu erklären. Beispiel: Person A ist ein guter Tänzer, Person B dagegen nicht. A hat am Unterricht teilgenommen und tanzen geLernt, B aber nicht. Dieser Unterschied wird auf den Erwerb von Fähigkeiten und Kenntnissen zurückgeführt. Warum Menschen so unterschiedlich sind wird an den Begriffen Lernen und Vererbung erklärt. Wie können wir die Wirkung von jenen des Lernens und der Vererbung trennen? Zwei Ratten, von denen wir wissen, dass ihre genetischen Ausstattungen einander völlig gleichen, haben gelernt, einen geraden Gang zu einer Zielkammer zu laufen, wo sich ihr Futter befindet. Die beiden Ratten bewegen sich möglicherweise mit unterschiedlicher Geschwindigkeit durch den Gang. Es vergeht vielleicht noch unterschiedlich viel Zeit, bis sie mit Fressen beginnen, oder sie nehmen unterschiedliche Mengen Futter zu sich. Sie unterscheiden sich auf drei abhängigen Variablen, die Laufgeschwindigkeit, die Zeitspanne bis zum Verzehr und die aufgenommenen Futtermengen. Die Begründung könnte in diesem Fall die Motivation sein. Vielleicht hatte man der einen Ratte vorher eine Menge Futter zu fressen gegeben, während die andere seit 24 Stunden nichts gefressen hatte. Bedürfnis, Trieb, Anreiz: Ein solcher Faktor, den wir nicht sehen können, ist das bei einem Organismus gegebene Bedürfnis, worunter ein innerer biologischer oder kognitiver Zustand der Abweichung von einer Norm zu verstehen ist, der nach Korrektur verlangt. Zwei Beispiele dafür sind das Verlangen des Körpers nach Nahrung und Wasser. Bedürfnisse sind Zustände der Abweichungen, die korrigierende Handlung motivieren. Ein zweiter nicht direkt beobachtbarer Faktor, ist der Trieb. Trieb nennt man den motivationalen Schub, den das Verhalten als Folge der Tatsache erfährt, dass bei einem Organismus ein Bedürfniszustand besteht oder sich so langsam aufbaut. Der Begriff Trieb bezieht sich auf das erhöhte energetische Niveau, das sich in gesteigerter Erregung äußert und von dem betreffenden Organismus als Konsequenz der Tatsache aufgebaut wird, dass er über einen bestimmtem Zeitraum den Zielgegenstand entbehren muss. Der dritte, der direkten Beobachtung nicht zugängliche Faktor, ist der Anreiz. Der Anreiz bezieht sich auf die Wirkung, die die Zielgegenstände selbst auf das Verhalten ausüben. Quasi die Annäherung oder die Vermeindung. Die Begriffe ZielGegenstand oder Anreiz meint für uns nicht nur handgreifliche Gegenstände, sondern auch Geschehnisse oder Sachverhalte. Objekte, die Menschen motivieren, nennt man positive Anreize. Objekte, die zu Ihrer Vermeindung motivieren, nennt man negative Reize. Die Stärke der motivierenden Eigenschaft eines bestimmtem Objekts im Vergleich zu anderen gleichen Objekten ist der Anreizwert dieses Objekts. Mit Motivation bezeichnet man also das Zusammenwirken von Anreiz und Trieb, wobei Trieb in erster Linie einen aus äußeren Anzeichen erschlossenen inneren Zustand des Organismus meint, und Anreiz sich auf die Merkmale von Zielgegenständen bezieht. Das Triebniveau leitet sich von den Bedürfnissen des Organismus her, die entweder kognitiv (ich möchte etwas trinken) oder biologisch (ich habe Durst) begründet sein können. Der Anreizwert bezieht sich auf die Anziehungskraft der verschiedenen Zielgegenstände. Motivation ist die Wirksamkeit von Trieben und Anreizen, die die Unterschiedlichkeit des menschlichen Verhaltens begründet. Die Bedeutung von Trieben und Anreizen im Vergleich zueinander: Immer dann, wenn es um menschliches Verhalten geht spielen Anreize eine wesentliche Rolle. Die Rolle von Anreizen als Motivationsfaktor wird stark hervorgehoben. Der Begriff Anreiz bezieht sich auf die motivationalen Eigenschaften eines Zielgegenstandes. Wenn es um menschliche Motivation geht, wird das meiste Gewicht von den Trieben zu den Anreizen verlagert. Es liegt im Sinne des Bestrebens, einen Trieb zu befriedigen, zur Motivation im Sinne des Bestrebens nach Zielen oder im Sinne der Ausführung von Verhalten mit der Absicht positive Anreize zu erlangen und negative zu vermeiden. Es geht darum zu verstehen, wie die motivationale Wirkung von Anreizen entsteht, und wie sich bei uns die Anreizwerte der unterschiedlichen Gegenstände entwickelt. Warum ist etwas, was für den einen Menschen einen positiven Anreiz darstellt, für den Anderen einen negativen Anreiz? Es wird interessant, wenn zwei oder mehrere Motivationsquellen unterschiedlich ablaufen. Man spricht dann von einem Zustand des motivationalen Konflikts, in dem sich eine Person befindet. Es besteht immer dann ein Konflikt, wenn mindestens zwei Motivationsquellen, deren Befriedigung sich wechselseitig ausschließt, in Konkurrenz stehen. Es lassen sich drei Arten von Konflikten beschreiben: 1. Annäherungs-Annäherungs-Konlfikt: Es gibt zwei positive Anreize, die aber nicht beide erlangt werden können. Man muss sich entweder für den einen oder den anderen Anreiz entscheiden. 2. Vermeidungs-Vermeidungs-Konflikt: Diese Situation ergibt sich, wenn man sich zwischen zwei negativen Anreizen entscheiden muss. Oft gelingt es einem nicht überhaupt eine Entscheidung zu treffen, stattdessen versucht man dem Konflikt aus dem Weg zu gehen. 3. Annäherungs-Vermeidungs-Konflikt: Ein Anreiz hat sowohl positive als auch negative Seiten, was dazu führt, dass gleichzeitig Tendenzen der Annäherung und der Vermeidung geweckt werden. Drei Sichtweisen der Motivation Es gibt drei unterschiedliche Sichtweisen. Die biologische, die sozial- und persönlichkeitspsychologische, und die Kognitionspsychologische Sicht. Beispiel: biologisch orientierte Herangehensweisen konzentrieren sich auf den inneren Wert des Hungers und auf die psychologischen Folgeerscheinungen von Nahrungsentzug. Aus kognitionspsychologischer Sicht wird die Frage gestellt, warum man sich im Restaurant Nudeln bestellt und keinen Hamburger, warum man mit dem Auto fährt und nicht zu Fuß geht und welchen Preis man höchstens für das Essen bezahlen möchte. Man kann also sagen, dass die Motivation nicht vollkommen verstanden werden kann, wenn nicht die biologische Ausstattung einer Person, ihre Persönlichkeit und ihr soziales Umfeld sowie ihr Denken und ihr Wissen über die Welt in die Betrachtung einbezogen werden. Menschen sind Lebewesen, die bestimmte Dinge brauchen um zu überleben, wie zum Beispiel Nahrung, Wasser, Luft, Schlaf und eine Zufuhr von Wärme. Homöostase: Komplexe physiologische Systeme geben die Bedingungen vor, unter denen ein Bedürfnis nach Nahrung oder Wasser besteht, dass in uns die Bereitschaft weckt, zu essen, zu trinken oder Verhaltensweisen aufzuführen, die früher ein oder mehrere Male die Aufnahme von Nahrung oder Wasser ermöglicht haben. Sobald der Organismus genügend Nahrung und Wasser zu sich genommen hat, ist er nicht länger bereit zu essen oder zu trinken. Die Aufgabe solcher physiologischen Systeme besteht darin, in unserem Körper einen bestimmten Stabilitätszustand aufrechtzuerhalten. Ihre Arbeitsweise folgt dem Prinzip der Homöostase. Sobald wir essen und trinken, verspürt das System eine Abnahme des Bedürfnisses und verändert darauffolgend das Verhalten, das wir das Essen und Trinken rechtzeitig beenden. Wir haben gelernt, Bedürfnisse vorwegzunehmen, und vor dem Austrocknen und Verhungern vorzubeugen. Eine Menge dieser Verhaltensweisen wurden gelernt, da sie durch Nahrung und Wasser verstärkt wurden. Ein Teil der Motivation zu diesen Verhaltensweisen ist die Tatsache, dass Nahrung und Wasser positive Anreize sind. Doch wenn wir einmal gelernt haben, sich Nahrung und Wasser zu besorgen oder zu finden, regeln die homöostatischen Systeme wieviel wir davon aufnehmen. Lernfaktoren bei der Sexualmotivation: Solange es keinen spezifischen lerntheoretischen Ansatz zur sexuellen Entwicklung gibt, gehen wir davon aus, dass auf das sexuelle Lernen die gleichen allgemeinen Prinzipien zutreffen wie auf andere Lernarten auch. Erlebnisse verfestigen sich zu Verhaltensmustern, wenn sie belohnt oder verstärkt werden. Beispiel, ein Kind das sexuell stimuliert wird, während es auf einen Baum klettert oder an einen Gegenstand lehnt. Ein Kind kann dieses sexuelle Gefühl nicht ganz umsetzen, aber die Erfahrung war angenehm und es könnte versuchen das Erlebnis zu wiederholen. Diese Handlung wird weiterhin ausgeführt, bis zur Selbstbefriedigung. Diese Handlung wird immer wieder durch die empfundene Lust bekräftigt. Zu lernen, sexuelle Gefühle mit dem anderen Geschlecht zu verbinden, kann so auf alle oder die meisten Mitglieder des anderen Geschlechts generalisieren. Sexuelles Verhalten und sexuelle Anreize lernen wir durch Beobachtung, und dadurch werden sie oft nachgeahmt. Die Funktion von Emotionen: Emotionen haben eine motivierende Funktion dadurch, dass sie zum Handeln in bezug auf ein vorgestelltes Ereignis anspornen. Emotionen richten dann das Verhalten auf spezielle Ziele und halten es aufrecht. Beispiel, wenn wir einen Menschen lieben tun wir alles, um ihm nahe zu sein und ihn zu beschützen. Emotionen können auch eine Rückmeldung über den eigenen motivationalen Zustand geben. Durch die Intensivierung bestimmter Lebenserfahrungen signalisieren sie, dass eine Reaktion von besonderer Bedeutung ist. Emotionen können innere Konflikte bewusst machen, wenn man merkt, dass man unvernünftig oder unangemessen auf eine bestimmte Situation reagiert. Wenn man durch eine Kränkung durch einen Freund übertrieben stark reagiert, können dadurch verborgene Gefühle wie Wut oder Eifersucht bewusst werden. Der kognitive Aspekt der Emotionen: Das neue Element ist die kognitive Bewertung. Der Mensch bewertet eine Situation und sucht gleichzeitig nach etwas worauf er die Aktivierung zurückführen kann. Dieser Teil der Theorie stammt aus der Attributionstheorie. Hierbei ist es entscheidend, dass man die Aktivierung auf ein Ereignis zurückführen kann und eine Bewertung dieses Ereignisses vorliegt. Ohne diese Komponenten gäbe es kein emotionales Erlebnis, selbst wenn die Aktivierung vorhanden ist. Zum Beweis für das Hin und Her zwischen Aktivierung und Bewertung, wurde durch einige Untersuchungen gezeigt, dass sowohl die Ausprägung der Aktivierung als auch die zur Aktivierung führende Situation bewertet werden. Die Bewertung des eigenen Aktivierungsniveaus wird in das System zurückgemeldet und es kann seinerseits die Bewertung der Situation beeinflussen. Die Emotion wird als komplexe mehrerer interagierender Faktoren angesehen. Bei dem Aktivierungsniveau beeinflusst die Stärke der Aktivierung die Intensitätsdimension der Emotion. Die kognitive Bewertung der Situation, die die Veränderung des Aktivierungsniveaus bewirkt und zum Teil die Dimension angenehm oder unangenehm bestimmt. Die Bewertung der Veränderung der Aktivierung, die wiederum die kognitive Bewertung der Situation beeinflussen kann. Der vierte Faktor ist das für die Aktivierung spezifische physiologische Korrelat, dass zum Teil die Qualität der Erfahrungen bestimmen kann. Angst und Ärger: Angst und Ärger sind zwei emotionale Zustände, die bei Menschen häufig unerwünschtes Verhalten hervorruft. Angst ist eine antizipatorische Furcht, die nicht an ein bestimmtes Objekt oder eine bestimmte Situation gebunden ist. Man ist ängstlich, wenn man eine bedrohlichen Reiz voraussieht. Angst ist eine unangenehme Erfahrung mit einem negativen Anreizwert, das bedeutet man wird motiviert sein, der Angst zu entgehen, wenn sie auftritt, oder sie nach Möglichkeit von vornherein zu vermeiden. In einigen Fällen die betroffenen Personen die angstauslösende Stimuli gar nicht erkennen, was als freiflottierende Angst oder als diffuse Angst bezeichnet wird. Die Angst kann zu einem verheerenden Zustand werden, weil man auf so viele unangepasste Weisen mit der Angst umgehen kann, die einfach zum Leben gehören. Sie kann zwar angemessenes Verhalten wie das Lernen vor einer Prüfung motivieren, kann aber auch Verhalten motivieren, dass Unannehmlichkeiten verursacht. Die Deutung, dass Aggression durch Ärger motiviert wird, ist als Frustations-AggressionsHypothese bekannt. Wir lernen aggressive Verhaltensformen, wenn wir anderen bei aggressiven Verhalten zuschauen. Frustration ruft hin und wieder Aggressionen hervor. Obwohl Frustration ausreichen kann, um Aggressionen auszulösen, kann man nicht nachweisen, dass Frustration ein notwendiger Faktor für die Aggression, das heißt dass den Aggressionen immer Frustrationen vorausgehen. Menschen haben früher aggressive Reaktionen gelernt, weil sie dafür in der Vergangenheit belohnt wurden (instrumentelles Konditionieren), oder weil sie gesehen haben, wie andere mit aggressivem Verhalten erfolgreich waren (Beobachtungslernen). Quellenangaben: Einführung in die Psychologie (Dritte Auflage 2001) Thema: Motivation und Emotion / Motivation als Erklärungsbegriff Seite 263 Thema: Motivationale Begriffe / Das Grawe – Modell Thema: Motivation kann nicht alles erklären Thema: Bedürfnis, Trieb, Anreiz Seite 264 Seite 264/265 Seite 265/267 Thema: Die Bedeutung von Trieb und Anreiz in Vergleich Zueinander Seite 266 – 268 Thema: Die unterschiedlichen Quellen der Motivation Seite 268/269 Thema: Die drei Sichtweisen der Motivation Thema: Homöostase Seite 269 Seite 270 Thema: Lernfaktoren bei der Sexualmotivation Seite 289/290 Thema: Die Funktion von Emotionen Psychologie (7 Auflage) Zimbardo & Gerrig Seite 359 – 370 Thema: Die kognitiven Aspekte der Emotionen Thema: Angst und Ärger Seite 298 - 300 Seite 294 – 296