Die unendliche Geschichte geht weiter ... c ... Leiterlänge x(t) ... Entfernung der Leiter von der Ecke am Boden y(t) ... Entfernung der Leiter von der Ecke an der Wand v x =x t v y = y t [ x t]2[ y t]2=c 2 2 2 y t= c −[ x t] Bilden der 1.Ableitung: 2x [ x ´ t ]2y [ y ´ t]=0 v y = y t=[ x x t]/ [c 2−[ x t ]2 ] Einsetzen der Zahlenwerte: v y =[3∗0,3 / [5 2−32 ]]m/ s=−0,23 m/s Auf den Spuren von Fibonacci Zeige, dass die Summe der Quadrate zweier aufeinander folgender Fibonacci-Zahlen wieder eine Fibonacci-Zahl ist. Summe der Quadrate Ergebnis Fibonaccizahl 1212 2 ja 1222 5 ja 2 232 13 ja 325 2 34 ja Zeige, dass zwei aufeinander folgende Fibonacci-Zahlen teilerfremd sind. aufeinander folgende Zahlen Teiler teilerfremd 1; 1 1 ja 1; 2 1 ja 2; 3 1 ja 3; 5 1 ja 7. Teil des Lehrgangs Gleichungslösen q z= p q p 17=233 2 Polygonalzahlen und zentrierte Polygonalzahlen Ein Beispiel für einen Beweis findet ihr bei den Pyramidenzahlen. Pyramidenzahlen T1 = 1 T2 = 1 + 3 = 4 T3 = 1 + 3 + 6 = 10 TT4 ==1[n + 3n1n2] + 6 + 10 =20 n 6 Man kann die Kugeln zu einer dreiseitigen Pyramide stapeln. Beweis: Induktionsanfang: n=1 1∗2∗3 T 1= =1 6 Induktionsvoraussetzung: n=k k∗k 1∗k 2 Tk= 6 Induktionsbehauptung: n=k 1 k 1∗k 2∗ k 3 T k 1= 6 Beweis der Induktionsbehauptung: Man erhält die Pyramidenzahlen, indem man aufeinanderfolgende Dreieckszahlen addiert. T k1=T k D k1 k 1∗k 2∗ k 3 k∗ k1∗k 2 k 1∗ k 2 = 6 6 2 k 1∗k 2∗ k 3=k∗k 1∗k 23∗k 1∗ k 2 3 2 3 2 k 6k 11k 6=k 6k 11k6 w.z.b.w.