Biologie und Umweltkunde 6. Klasse (G, RG, WkRG)1 Lehrstoff Lerninhalte Querverb. Weltverständnis und Naturerkenntnis Zelle Wissen um die Bedeutung der Mitose für Wachstum, Zelldifferenzierung und die Entstehung vielzelliger Lebewesen sowie der Meiose für die geschlechtliche Fortpflanzung. Sept. (6 St.) Ablauf und Bedeutung der Mitose, Bau und Funktion der Organellen des Zellkerns. Zelldifferenzierung: Vom Einzeller zum Vielzeller. Gewebe – Organe - Organsysteme Mensch und Gesundheit Immunsystem des Menschen Einblicke in die grundlegende Funktionsweise des Immunsystems gewinnen und die Auswirkungen von Störungen erkennen (Allergien, AIDS u. a.) Okt. (6 St.) Infektionskrankheiten: unspezifische Abwehr und Resistenz, spezifische Abwehr – Immunsystem. Immunreaktion, aktive und passive Immunisierung. Beispiele für Erkrankungen des Immunapparates: Religion, Deutsch Okt. - Nov. – Dez. (15 St.) Weltverständnis und Naturerkenntnis Information und Kommunikation in biologischen Systemen Grundlagen von Information und Kommunikation in Nervensystemen (Reizaufnahme, Erregungsleitung, Verarbeitung; moderne Hirnforschung) und im Hormonsystem des Menschen (Regelkreise) verstehen; Begreifen, dass diese Mechanismen dem Verhalten zu Grunde liegen; Überblick über zentrale Positionen der Verhaltensforschung 1 Monat Nerven, Sinne und Hormone, Aufgaben und Gliederung des Nervensystems, Bau und Funktion eines Neurons: Möglichkeiten der Erregungsleitung und – übertragung. Das menschliche Nervensystem, Sinnesorgane. Hormone und Regelkreise an ausgewählten Beispielen. Grundkonzepte der Ethologie: Angeborenes Verhal- Bei wortidentem Lehrplan im G 2 Wochenstunden (Planungsvorschlag), im RG und WkRG 3 Wochenstunden! Physik Jän. – Feb. ten: Instinkthandlung; Lernverhalten, Sozialverhalten: Rangordnung, Humanethologie (9 St.) Mensch und Gesundheit Drogen Gründe für Suchtverhalten erfassen und verschiedene Möglichkeiten der Suchtprophylaxe vor allem im Hinblick Suchtformen an ausgewählten Beispiele, Suchtprophylaxe auf aktuelle Jugenddrogen erarbeiten Sexualität Verständnis von Sexualität als biologisches, psychologisches und soziales Phänomen vertiefen und zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit Sexualität anregen (Sexualethik); Wissen über Möglichkeiten der Fortpflanzungsmanipulationen und über die Embryonalentwicklung beim Menschen erwerben Feb. (2 St.) Religion, Philosophie und Psychologie Feb. - März - April (12 St.) Formen der ungeschlechtlichen und geschlechtlichen Fortpflanzung. Meiose. Besamung und Befruchtung, Embryonalentwicklung im Tierreich. Sexualität des Menschen: Geschlechtsorgane, Hormone, weiblicher Zyklus, Schwangerschaft und Geburt, Familienplanung Ökologie und Umwelt Vertiefung und Erweiterung des Wissens über Ökosysteme (Stoff- und Energiekreisläufe, Umweltfaktoren, Sukzession, Konvergenzerscheinungen); Umweltprobleme und deren Ursachen am Beispiel Klimawandel diskutieren und Lösungsmöglichkeiten im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung aufzeigen; Einblick in das Spannungsfeld, Ökologie, Ökonomie. Bioplanet Erde Einblick in die Stellung der Erde im Weltall, Wissen um Aufbau und Struktur der Erde und der geodynamischen Formungskräfte als Grundlage der Entstehung ausgewählter österreichischer Landschaften . Grundlagen der Ökologie: Anpassungen im Pflanzen- und Tierreich, Ökologie als Beispiel für vernetztes Denken an ausgewählten Beispielen: abiotische und biotische Ökofaktoren, Humanökologie, Stadtökologie, Klimawandel, Stoffkreisläufe. Geographie, Geschichte und Sozialkunde Der Schalenbau der Erde, Grundlagen der Plattentektonik. Geographie und Wirtschaftskunde April - Mai (10 St.) Mai - Juni (8 St. )