Vorschlag für einen Stoffverteiler zu 77407 für Hessen, Realschule, Kl. 7-10 Vorschlag für ein schuleigenes Curriculum für die Klassenstufen 7-10 zum Kerncurriculum für die Sekundarstufe I, Realschule, der Bildungsstandards und Inhaltsfelder in Hessen Kompetenzbereiche, Inhaltsfelder und Kapitel im Schülerbuch Um die „lernzeitbezogenen Kompetenzerwartungen und Inhaltsfelder am Ende der Jahrgangsstufe 10“ umzusetzen, müssen in der unterrichtlichen Praxis konkrete Kontexte zur Erarbeitung genutzt werden. Erlebnis Biologie macht in den Kapiteln des Schülerbandes Vorschläge für solche Kontexte. Auf den Seiten in den Kapiteln werden dabei die verpflichtenden inhaltlichen Schwerpunkte der Inhaltsfelder direkt auf die Kompetenzentwicklung in den verschiedenen Kompetenzbereichen bezogen, im Themenfeld der Ökologie teilweise mit alternativen Zugangsmöglichkeiten. Darüber hinaus bieten die Kapitel weiteres Material für die Gestaltung des schuleigenen Curriculums und natürlich auch für den individuellen Unterricht einschließlich Möglichkeiten zur Vertiefung und inneren Differenzierung. Überfachliche Kompetenzen Die Bildungsstandards und Inhaltsfelder beschreiben vier zentrale Bereiche überfachlicher Kompetenzen, die es in jedem Fachunterricht zu entwickeln gilt: die personalen Kompetenzen, die Sozialkompetenz, die Lernkompetenz und die Sprachkompetenz. Erlebnis Biologie unterstützt die Entwicklung dieser Kompetenzen. Eigene Elemente wie „Lernen im Team“ regen projektartiges Lernen an, das besondere Lernchancen in diesen Bereichen eröffnet. Zudem schlagen zahlreiche Aufgaben in den handlungsorientierten Einführungen zu jedem Thema Untersuchungen und Recherchen vor sowie vielfältige Formen der Ergebnispräsentation. Zentrale Arbeitsmethoden werden durch entsprechende Methodenseiten angeleitet. Wo es sinnvoll ist, wird zur Teamarbeit angeregt. Inhaltsfelder und Kompetenzbereiche – enge Bezüge Das Kerncurriculum stellt die enge Verschränkung zwischen der Erarbeitung inhaltlicher Konzepte und der Entwicklung der Kompetenzen in den vier Kompetenzbereichen besonders in den Fokus der Aufmerksamkeit. Erlebnis Biologie ist vom Grundaufbau her auf diese Verknüpfung von inhaltlichem und kompetenzorientiertem Lernen angelegt. Dies zeigt sich sowohl im Aufbau jedes 933.537 Seitenaufschlags als auch in der Struktur der Kapitel mit thematisch passenden Methodenseiten zur Kompetenzentwicklung. Die Aufgabenstellungen sind geeignet, alle in den Bildungsstandards genannten Kompetenzen aus den vier Kompetenzbereichen Erkenntnisgewinnung, Kommunikation, Bewertung sowie Nutzung fachlicher Konzepte zu erreichen. In der folgenden Übersicht über die Kapitel sind jeweils die Basiskonzepte und Inhaltsfelder mit den inhaltlichen Schwerpunkten für die Jahrgangsstufen 7-10 ausgewiesen. Parallel dazu sind die Bezüge zu den konkretisierten Kompetenzen in den vier Kompetenzbereichen angegeben. 1 Vorschlag für einen Stoffverteiler zu 77407 für Hessen, Realschule, Kl. 7-10 Kontext: Die Zelle – Grundbaustein aller Lebewesen ca. 8 Ustd Seiten Titel Inhaltliche Schwerpunkte 10-11 12-13 14-15 16-17 18 19 Die Zelle – Grundbaustein aller Lebewesen Zellen im Lichtmikroskop betrachtet Einzeller – mit allen Kennzeichen von Lebewesen Pinnwand: Leben im Wassertropfen Von der Zelle zum Organismus Streifzug: Mikroskopiertechnik und Zellforschung Das Elektronenmikroskop eröffnet neue Dimensionen Auf einen Blick Zeig, was du kannst Grundlegender Zusammenhang zwischen biologischen Strukturen und deren Funktionen: auf mikroskopischer Ebene: Zellaufbau ausgewählter Zellen 20-23 24 25 Gewebe und ihre Aufgaben im Organismus - Spezialisierung von Körperzellen Grundlegende Prinzipien: Prinzip der Oberflächenvergrößerung Basiskonzepte und Inhaltsfelder System IF: Funktionsteilung im Organismus IF: Stoffwechsel und Regelmechanismen Struktur und Funktion IF: Biologische Strukturen und ihre Funktion Entwicklung IF: Fortpflanzung und Entwicklung IF: Vielfalt, Veränderung und Abstammung von Lebewesen Kompetenzbereiche Erkenntnisgewinnung Arbeit mit Struktur- und Funktionsmodellen: Zellmodelle Anfertigen von Präparaten, Mikroskopieren und Zeichnen von tierischen und pflanzlichen Zellen und ausgewählter Gewebe Analyse des Aufbaus und der Funktion von Organen, Geweben und Zellen mit Hilfe von Modellen Vergleich zellulärer Strukturen und deren Funktionen nach ausgewählten Kriterien Kommunikation Erläuterung des Aufbaus und der Funktion spezifischer Zellen und Gewebe 933.537 Nutzung fachlicher Konzepte Aufzeigen grundlegender Prinzipien anhand exemplarischer Darstellungen von Formund Funktionszusammenhängen Herstellung von Querbezügen zu den grundlegenden Struktur- und Funktionsprinzipien wie dem Prinzip der Oberflächenvergrößerung 2 Vorschlag für einen Stoffverteiler zu 77407 für Hessen, Realschule, Kl. 7-10 Kontext: Leben in Ökosystemen ca. 10 Ustd Seiten 26-27 28-29 30-31 32-34 35-37 38-39 40-41 42-43 44-45 46 47 48-50 51 52 53 Titel Inhaltliche Schwerpunkte Leben in Ökosystemen Nicht alle Lebensräume sind gleich Pflanzen bilden die Grundlage Wasser- und Stofftransport in den Pflanzen Aufbau und Speicherung von organischen Stoffen Nahrungsbeziehungen und Stoffkreisläufe Alle Lebewesen benötigen Energie Das Klima verändert sich weltweit Belastung der Atmosphäre = Gefahr für den Menschen Streifzug: Entstehung fossiler Brennstoffe Methode: Streitgespräch in einer Expertenrunde Globale Umweltprobleme – nachhaltige Nutzung der Ressourcen Pinnwand: Maßnahmen des biologischökologischen Umweltschutzes Auf einen Blick Zeig, was du kannst Mehrfaktorielle Beziehungen in einem Ökosystemen: die ökologische Funktion der einzelnen Art, abiotische und biotische Faktoren, Trophieebenen Erweiterung der Artenkenntnis Vernetzung verschiedener Ökosysteme Begründungszusammenhänge der Gefährdung von Ökosystemen durch Eingriffe des Menschen Stoffkreisläufe – wie z.B. den Kohlenstoffkreislauf – und deren Bedeutung für globale ökologische Beziehungen Wirkung von Störfaktoren auf Regelmechanismen Eingriffe des Menschen in Ökosysteme und deren systemischen Folgen, wie z.B. das Artensterben Grundlegender Zusammenhang zwischen biologischen Strukturen und deren Funktionen: Organe, Organsysteme, Zellaufbau ausgewählter Zellen 933.537 Grundlegende Prinzipien: Prinzip der Oberflächenvergrößerung Basiskonzepte und Inhaltsfelder System IF: Wechselwirkungen in Ökosystemen IF: Stoffwechsel und Regelmechanismen Struktur und Funktion IF: Biologische Strukturen und ihre Funktion Entwicklung IF: Vielfalt, Veränderung und Abstammung von Lebewesen Kompetenzbereiche Erkenntnisgewinnung Planung, Durchführung und Auswertung physiologischer Experimente zu einem Stoffwechselprozess Vergleich zellulärer Strukturen bzw. Organe und deren Funktionen nach ausgewählten Kriterien Kommunikation Darstellung von kausalen und vernetzten Zusammenhängen in geeigneter Form Veranschaulichung und Präsentation von im Sachzusammenhang adäquaten Daten mit angemessenen Gestaltungsmitteln Erläuterung eines Regelkreisschemas mit Bezug zu ökologischen Prozessen Bewertung Entwicklung und Bewertung von Handlungsoptionen im Sinne eines Ressourcenschonenden und Folgeschäden minimierenden Umgangs mit der Umwelt Beurteilung von Verhaltensweisen hinsichtlich der Nachhaltigkeit Nutzung fachlicher Konzepte Vernetzung zu auf- und abbauenden Stoffwechselprozessen wie Fotosynthese und Atmung Aufzeigen grundlegender Prinzipien anhand exemplarischer Darstellungen von Formund Funktionszusammenhängen 3 Vorschlag für einen Stoffverteiler zu 77407 für Hessen, Realschule, Kl. 7-10 Kontext: Ökosystem Wald ca. 10 Ustd Seiten Titel Inhaltliche Schwerpunkte Mehrfaktorielle Beziehungen in einem Ökosystemen: die ökologische Funktion der einzelnen Art, abiotische und biotische Faktoren, Trophieebenen 67 68-69 70-71 72-73 74-75 76-77 78-79 80-81 82-83 84-85 Ökosystem Wald Der Wald – ein Ökosystem Spechte – Spezialisten an Bäumen Methode: Messungen durchführen und auswerten Methode: Diagramme mit dem Computer erstellen Lernen im Team: Walduntersuchung Wald ist nicht gleich Wald Rotbuche und Waldkiefer – zwei typische Waldbäume Wie ein Baum wächst Pinnwand: Waldbäume Moose und Farne Pilze – wer sucht, der findet Nahrungsbeziehungen im Wald Gemeinsam stark – Waldameisen Im Boden zuhause – Regenwürmer Die Weinbergschnecke – mit Haus mobil Leben am Waldboden Leistungen des Waldes 86-88 Der Wald ist in Gefahr Eingriffe des Menschen in Ökosysteme und deren systemischen Folgen, wie z.B. das Artensterben 89 90-91 92 93 Methode: Rollenspiel Tropischer Regenwald Auf einen Blick Zeig, was du kannst Grundlegender Zusammenhang zwischen biologischen Strukturen und deren Funktionen: Organe, Organsysteme, Zellaufbau ausgewählter Zellen 54-55 56-57 58-59 60 61 62-63 64-65 66 Erweiterung der Artenkenntnis Begründungszusammenhänge der Gefährdung von Ökosystemen durch Eingriffe des Menschen Stoffkreisläufe – wie z.B. den Kohlenstoffkreislauf – und deren Bedeutung für globale ökologische Beziehungen Wirkung von Störfaktoren auf Regelmechanismen 933.537 Grundlegende Prinzipien: Prinzip der Oberflächenvergrößerung Basiskonzepte und Inhaltsfelder System IF: Wechselwirkungen in Ökosystemen Struktur und Funktion IF: Biologische Strukturen und ihre Funktion IF: Informationsfluss im Organismus und zwischen Organismen Entwicklung IF: Fortpflanzung und Entwicklung IF: Vielfalt, Veränderung und Abstammung von Lebewesen Kompetenzbereiche Erkenntnisgewinnung Planung, Durchführung und Auswertung von Experimenten und qualitativen und quantitativen Untersuchungen Kommunikation Darstellung von kausalen und vernetzten Zusammenhängen in geeigneter Form Veranschaulichung und Präsentation von im Sachzusammenhang adäquaten Daten mit angemessenen Gestaltungsmitteln Erläuterung eines Regelkreisschemas mit Bezug zu ökologischen Prozessen Bewertung Entwicklung und Bewertung von Handlungsoptionen im Sinne eines Ressourcenschonenden und Folgeschäden minimierenden Umgangs mit der Umwelt Beurteilung von Verhaltensweisen hinsichtlich der Nachhaltigkeit Nutzung fachlicher Konzepte Vernetzung zu auf- und abbauenden Stoffwechselprozessen wie Fotosynthese und Atmung Querbezüge zum Basiskonzept Struktur und Funktion Verhaltensweisen von Tieren: intra- und interspezifisch 4 Vorschlag für einen Stoffverteiler zu 77407 für Hessen, Realschule, Kl. 7-10 Kontext: Ökosystem See ca. 10 Ustd Seiten Titel Inhaltliche Schwerpunkte 94-95 96-99 100-101 102-103 104-105 106-107 108-109 110 111 112-113 114-115 116 117 Ökosystem See Wir untersuchen einen See Angepasstheit von Wasserpflanzen Aus dem Wasser in die Luft Pinnwand: Atmen – mit allen Tricks Fotosynthese – so gut es geht Nahrungsbeziehungen im See Methode: Präsentieren mit Folien Methode: Präsentieren mit dem PC Wenn der Mensch eingreift Jahreszeiten am See Ein See verlandet Auf einen Blick / Zeig, was du kannst Mehrfaktorielle Beziehungen in einem Ökosystemen: die ökologische Funktion der einzelnen Art, abiotische und biotische Faktoren, Trophieebenen Erweiterung der Artenkenntnis Begründungszusammenhänge der Gefährdung von Ökosystemen durch Eingriffe des Menschen Stoffkreisläufe – wie z.B. den Kohlenstoffkreislauf – und deren Bedeutung für globale ökologische Beziehungen Wirkung von Störfaktoren auf Regelmechanismen Eingriffe des Menschen in Ökosysteme und deren systemischen Folgen, wie z.B. das Artensterben Grundlegender Zusammenhang zwischen biologischen Strukturen und deren Funktionen: Organe, Organsysteme, Zellaufbau ausgewählter Zellen 933.537 Grundlegende Prinzipien: Prinzip der Oberflächenvergrößerung Basiskonzepte und Inhaltsfelder System IF: Wechselwirkungen in Ökosystemen IF: Stoffwechsel und Regelmechanismen Struktur und Funktion IF: Biologische Strukturen und ihre Funktion Entwicklung IF: Vielfalt, Veränderung und Abstammung von Lebewesen Kompetenzbereiche Erkenntnisgewinnung Planung, Durchführung und Auswertung von Experimenten und qualitativen und quantitativen Untersuchungen Kommunikation Darstellung von kausalen und vernetzten Zusammenhängen in geeigneter Form Veranschaulichung und Präsentation von im Sachzusammenhang adäquaten Daten mit angemessenen Gestaltungsmitteln Erläuterung eines Regelkreisschemas mit Bezug zu ökologischen Prozessen Bewertung Entwicklung und Bewertung von Handlungsoptionen im Sinne eines Ressourcenschonenden und Folgeschäden minimierenden Umgangs mit der Umwelt Beurteilung von Verhaltensweisen hinsichtlich der Nachhaltigkeit Nutzung fachlicher Konzepte Vernetzung zu auf- und abbauenden Stoffwechselprozessen wie Fotosynthese und Atmung Querbezüge zum Basiskonzept Struktur und Funktion 5 Vorschlag für einen Stoffverteiler zu 77407 für Hessen, Realschule, Kl. 7-10 Kontext: Ökosystem Stadt und das Umland ca. 10 Ustd Seiten Titel Inhaltliche Schwerpunkte 118-119 120-121 122-123 124-125 126-127 128-129 130-131 132 133 134-135 136-139 140 Ökosystem Stadt und das Umland Die Stadt – ein vielfältiger Lebensraum Lebensbedingungen in der Stadt Pflanzen in der Stadt Tiere in der Stadt Wege der Konsumgüter Rasen oder Wiese? Pinnwand: Wiesenpflanzen Pinnwand Häufig vorkommende Wildgräser Hecken und Feldgehölze als Lebensraum Honigbienen sind Staaten bildende Insekten Pinnwand: Insekten als Schädlinge Lernen im Team: Insekten schützen – Insekten beobachten Umweltschutz in der Stadt Lebensräume werden zurückerobert Auf einen Blick / Zeig was du kannst Mehrfaktorielle Beziehungen in einem Ökosystemen: die ökologische Funktion der einzelnen Art, abiotische und biotische Faktoren, Trophieebenen 141 142-143 144 145 Erweiterung der Artenkenntnis Begründungszusammenhänge der Gefährdung von Ökosystemen durch Eingriffe des Menschen Stoffkreisläufe – wie z.B. den Kohlenstoffkreislauf – und deren Bedeutung für globale ökologische Beziehungen Wirkung von Störfaktoren auf Regelmechanismen Eingriffe des Menschen in Ökosysteme und deren systemischen Folgen, wie z.B. das Artensterben Struktur und Funktion IF: Biologische Strukturen und ihre Funktion Entwicklung IF: Fortpflanzung und Entwicklung IF: Vielfalt, Veränderung und Abstammung von Lebewesen Kompetenzbereiche Erkenntnisgewinnung Planung, Durchführung und Auswertung von Experimenten und qualitativen und quantitativen Untersuchungen Kommunikation Darstellung von kausalen und vernetzten Zusammenhängen in geeigneter Form Veranschaulichung und Präsentation von im Sachzusammenhang adäquaten Daten mit angemessenen Gestaltungsmitteln Erläuterung eines Regelkreisschemas mit Bezug zu ökologischen Prozessen Bewertung Entwicklung und Bewertung von Handlungsoptionen im Sinne eines Ressourcenschonenden und Folgeschäden minimierenden Umgangs mit der Umwelt Beurteilung von Verhaltensweisen hinsichtlich der Nachhaltigkeit Nutzung fachlicher Konzepte Querbezüge zum Basiskonzept Struktur und Funktion 933.537 Grundlegender Zusammenhang zwischen biologischen Strukturen und deren Funktionen: Organe, Organsysteme, Zellaufbau ausgewählter Zellen Basiskonzepte und Inhaltsfelder System IF: Wechselwirkungen in Ökosystemen IF: Stoffwechsel und Regelmechanismen 6 Vorschlag für einen Stoffverteiler zu 77407 für Hessen, Realschule, Kl. 7-10 Kontext: Erleben mit allen Sinnen ca. 12 Ustd Titel Inhaltliche Schwerpunkte 146-147 148-149 150-152 153 154 155 156-157 158 159 160 161 162-163 164-165 166-167 168-169 170 171 172-173 Erleben mit allen Sinnen Sinne erschließen die Welt Wie wir sehen Pinnwand: Licht und Farben Methode: Experimentieren Methode: Einen Versuch protokollieren Wie ein Bild entsteht Das Gehirn sieht mit Pinnwand: Optische Täuschungen Wer sieht mit Brille besser – aus? Die Augen sind empfindlich Vom Riechen und Schmecken Wie wir hören Das Ohr hört nicht nur Lärm stört und schadet Wie sich Gehörlose unterhalten Mit den Händen sehen Mit der Haut fühlen Grundlegender Zusammenhang zwischen biologischen Strukturen und deren Funktionen: auf makroskopischer Ebene: Organe, Organsysteme auf mikroskopischer Ebene: Zellaufbau ausgewählter Zellen 174 Die Haut – mehr als ein Sinnesorgan Kommunikation Interpretation von Beobachtungen, Abbildungen und Daten sinnesphysiologischer Versuche Pinnwand: Technik erweitert unsere Wahrnehmung Auf einen Blick Zeig was du kannst Bewertung Bewertung von äußeren und inneren Faktoren auf das Verhalten, die Gesundheit und die Leistungsfähigkeit 175 176 177 933.537 Basiskonzepte und Inhaltsfelder System IF: Funktionsteilung im Organismus Seiten Gewebe und ihre Aufgaben im Organismus – Spezialisierung von Körperzellen Grundlegende Prinzipien: Schlüssel-SchlossPrinzip und Prinzip der Oberflächenvergrößerung Leistungsstärke, Belastbarkeit und Gesundheitsschutz von Sinnesorganen anhand von Auge oder Ohr Struktur und Funktion IF: Biologische Strukturen und ihre Funktion IF: Informationsfluss im Organismus und zwischen Organismen Entwicklung IF: Vielfalt, Veränderung und Abstammung von Lebewesen Kompetenzbereiche Erkenntnisgewinnung Arbeit mit Modellen zur Funktionsweise der Sinnesorgane Beobachtung, Beschreibung und Vergleich von Phänomenen und Vorgängen bei der Informationsverarbeitung und bei ausgewählten Verhaltensweisen Ursache und Wirkung von Funktionseinschränkungen der Sinnesorgane Entwicklung von Fragestellungen, Hypothesen und Untersuchungen zu sinnesphysiologischen Phänomenen Nutzung fachlicher Konzepte Herstellung von Querbezügen zu den grundlegenden Struktur- und Funktionsprinzipien wie dem Prinzip der Oberflächenvergrößerung 7 Vorschlag für einen Stoffverteiler zu 77407 für Hessen, Realschule, Kl. 7-10 Kontext: Steuern und Regeln ca. 14 Ustd Seiten Titel Inhaltliche Schwerpunkte 178-179 180-181 Steuern und Regeln Nerven steuern Lebensvorgänge Die Nervenzelle – Grundbaustein des Nervensystems Zellgeflüster – Nervenzellen stehen miteinander in Kontakt Das Rückenmark – Schaltzentrale für Reflexe Das Gehirn – Steuerzentrale für Verhalten Pinnwand: Gesundes und krankes Gehirn Das vegetative Nervensystem – Steuerung innerer Organe Die Chemie muss stimmen – das Hormonsystem Hormone regeln den Stoffwechsel Pinnwand: Hormone in der Anwendung Methode: Visualisierung von Sachverhalten Nerven- und Hormonsystem arbeiten zusammen Auf einen Blick Zeig, was du kannst Gewebe und ihre Aufgaben im Organismus: Spezialisierung von Körperzellen 182-183 184-185 186-187 188-190 191 192-193 194-195 196-197 198 199 200-201 202 203 Grundlegender Zusammenhang zwischen biologischen Strukturen und deren Funktionen: auf makroskopischer Ebene: Organe, Organsysteme auf mikroskopischer Ebene: Zellaufbau ausgewählter Zellen Auslösung der Erregung und Erregungsweiterleitung zum Gehirn gebunden an Zellstrukturen in einfacher Form Hormonelle Steuerungen; Hormone als Botenstoffe im Organismus Regelmechanismen physiologischer Prozesse Wirkung von Störfaktoren auf Regelmechanismen 933.537 Grundlegende Prinzipien: Schlüssel-SchlossPrinzip, Prinzip der Oberflächenvergrößerung, Gegenspielerprinzip Basiskonzepte und Inhaltsfelder System IF: Funktionsteilung im Organismus IF: Stoffwechsel und Regelmechanismen Struktur und Funktion IF: Biologische Strukturen und ihre Funktion IF: Informationsfluss im Organismus und zwischen Organismen Entwicklung IF: Vielfalt, Veränderung und Abstammung von Lebewesen Kompetenzbereiche Erkenntnisgewinnung Beobachtung, Beschreibung und Vergleich von Phänomenen und Vorgängen bei der Informationsverarbeitung und bei ausgewählten Verhaltensweisen Kommunikation Erläuterung eines Regelkreisschemas mit Bezug zu physiologischen Prozessen Bewertung Erörterung von Risiken und Konsequenzen des eigenen Handelns bezüglich der Gesunderhaltung des eigenen Körpers und der Gesundheit der Mitmenschen Bewertung von äußeren und inneren Faktoren auf das Verhalten, die Gesundheit und die Leistungsfähigkeit Nutzung fachlicher Konzepte Herstellung von Querbezügen zu den grundlegenden Struktur- und Funktionsprinzipien wie dem Schlüssel-Schloss-Prinzip, dem Prinzip der Oberflächenvergrößerung und dem Gegenspielerprinzip Diskussion von tierischen und menschlichen Verhaltensweisen Verhaltensweisen des Menschen: soziale Verhaltensweisen, Sexualverhalten 8 Vorschlag für einen Stoffverteiler zu 77407 für Hessen, Realschule, Kl. 7-10 Kontext: Organsysteme wirken zusammen ca. 14 Ustd Seiten Titel Inhaltliche Schwerpunkte 204-205 206-207 208-209 210-211 212-213 214-215 216-217 218 Organsysteme wirken zusammen Ohne Energie nichts los Energie für die Zellen Essen – nicht nur weil es schmeckt Kohlenhydrate machen fit Fette bringen (zu) viel Energie Eiweiß – ein wichtiger Baustoff Kleine Mengen – große Wirkung Pinnwand: Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente Nahrungsmittel auf dem Prüfstand Methode: Bewerten – nach Kriterien Atmung und Gasaustausch Streifzug: Erkrankungen der Atemwege Blut hat viele Aufgaben Herz, Blutkreislauf und Lymphgefäßsystem Notruf: Herzinfarkt! Streifzug: Leben retten mit Organspenden Auf einen Blick Zeig was du kannst Gewebe und ihre Aufgaben im Organismus – Spezialisierung von Körperzellen 219 220 221 222-224 225 226-227 228-229 230 231 232 233 Regelmechanismen physiologischer Prozesse Wirkung von Störfaktoren auf Regelmechanismen Grundlegende Prinzipien: Schlüssel-SchlossPrinzip, Prinzip der Oberflächenvergrößerung Basiskonzepte und Inhaltsfelder System IF: Funktionsteilung im Organismus IF: Stoffwechsel und Regelmechanismen Struktur und Funktion IF: Biologische Strukturen und ihre Funktion Entwicklung IF: Vielfalt, Veränderung und Abstammung von Lebewesen Kompetenzbereiche Erkenntnisgewinnung Planung, Durchführung und Auswertung physiologischer Experimente zu einem Stoffwechselprozess Analyse des Aufbaus und der Funktion von Organen, Geweben und Zellen mit Hilfe von Modellen Vergleich zellulärer Strukturen bzw. Organe und deren Funktionen nach ausgewählten Kriterien Kommunikation Erläuterung des Aufbaus und der Funktion von spezifischen Zellen, Geweben und Organen Bewertung Erörterung von Risiken und Konsequenzen des eigenen Handelns bezüglich der Gesunderhaltung des eigenen Körpers und der Gesundheit der Mitmenschen 933.537 Nutzung fachlicher Konzepte Herstellung von Querbezügen zu den grundlegenden Struktur- und Funktionsprinzipien wie dem Schlüssel-Schloss-Prinzip und dem Prinzip der Oberflächenvergrößerung Vernetzung zu auf- und abbauenden Stoffwechselprozessen wie Fotosynthese und Atmung 9 Vorschlag für einen Stoffverteiler zu 77407 für Hessen, Realschule, Kl. 7-10 Kontext: Gesundheit des Menschen ca.16 Ustd Seiten Titel Inhaltliche Schwerpunkte 234-235 236-237 238-239 240-241 242-243 244 Gesundheit des Menschen Gesund oder krank? Infektionskrankheiten Viren – Winzlinge, die krank machen können Bakterien – nicht nur Krankheitserreger Streifzug: Antibiotika Pinnwand: Tierisch Krankheitsüberträger und erreger Stark in der Abwehr – das Immunsystem Impfen kann Leben retten AIDS – eine tödliche Infektionskrankheit mitten unter uns Pinnwand: HIV und AIDS Infektionskrankheiten auf Weltreise Allergien – wenn das Immunsystem verrückt spielt Diabetes – die Zuckerkrankheit Krebs – Risiken und Vorbeugungsmöglichkeiten Sucht hat viele Gesichter Legal und deshalb harmlos? Illegale Drogen – bei Strafe verboten Pinnwand: Mit gesunder Lebensweise die Abwehr unterstützen Lernen im Team: Was ist dran an „alternativen“ Heilmethoden? Auf einen Blick Zeig, was du kannst Gewebe und ihre Aufgaben im Organismus – Spezialisierung von Körperzellen 245 246-247 248-249 250-251 252 253 254-255 256-257 258-259 260-261 262-263 264-265 266 267 Grundlegender Zusammenhang zwischen biologischen Strukturen und deren Funktionen: auf makroskopischer Ebene: Organe, Organsysteme auf mikroskopischer Ebene: Zellaufbau ausgewählter Zellen Grundlegende Prinzipien: Schlüssel-SchlossPrinzip, Prinzip der Oberflächenvergrößerung, Gegenspielerprinzip Regelmechanismen physiologischer Prozesse Struktur und Funktion IF: Biologische Strukturen und ihre Funktion IF: Informationsfluss im Organismus und zwischen Organismen Entwicklung IF: Fortpflanzung und Entwicklung Veränderung und Abstammung von Lebewesen Kompetenzbereiche Erkenntnisgewinnung Analyse des Aufbaus und der Funktion von Organen, Geweben und Zellen mit Hilfe von Modellen Arbeit mit Struktur- und Funktionsmodellen: – Zellmodelle Kommunikation Erläuterung des Aufbaus und der Funktion von spezifischen Zellen und Geweben Erläuterung eines Regelkreisschemas mit Bezug zu physiologischen oder ökologischen Prozessen Bewertung Erörterung von Risiken und Konsequenzen des eigenen Handelns bezüglich der Gesunderhaltung des eigenen Körpers und der Gesundheit der Mitmenschen Bewertung von äußeren und inneren Faktoren auf das Verhalten, die Gesundheit und die Leistungsfähigkeit Nutzung fachlicher Konzepte Herstellung von Querbezügen zu den grundlegenden Struktur- und Funktionsprinzipien wie dem Schlüssel-Schloss-Prinzip und dem Prinzip der Oberflächenvergrößerung 933.537 268 269 Vernetzung der Einzelstrukturen im Organismus zum System Immunsystem: – Immunität – Infektionskrankheiten (AIDS und Hepatitis) Basiskonzepte und Inhaltsfelder System IF: Funktionsteilung im Organismus IF: Stoffwechsel und Regelmechanismen 10 Vorschlag für einen Stoffverteiler zu 77407 für Hessen, Realschule, Kl. 7-10 Kontext: Sexualität und Partnerschaft ca. 14 Ustd Seiten Titel Inhaltliche Schwerpunkte 270-271 272-273 274-275 276 Sexualität und Partnerschaft Pubertät – mehr als nur körperliche Veränderung Formen der Partnerschaft Hormone steuern die Pubertät Bau und Funktion der weiblichen Geschlechtsorgane Die männlichen Geschlechtsorgane Pinnwand: Von Petting bis Porno – kleines SexLexikon Lernen im Team: AIDS – eine Krankheit, viele Gesichter Schwangerschaft und Geburt Pinnwand: Gesundheit für Mutter und Kind Wir wollen (noch) kein Kind Schwanger – Was nun? Methode: Über Werte diskutieren Streifzug.: Wenn kein Kind kommen will Experimente ohne Tabu? Zukunft = Familie? Formen des Zusammenlebens Streifzug: Familie im Wandel der Zeit Auf einen Blick Zeig, was du kannst Erweiterung fachlicher Grundlagen: – Hormone – biologische Grundlagen der Empfängnis und Empfängnisverhütung – Reproduktionsmedizin – Schwangerschaftsabbruch 277-279 280-281 282 283 284-286 287 288-289 290-292 293 294 295 296-297 933.537 298 299 Heterosexuelle und homosexuelle Partnerschaften Einflüsse auf sexuelles Verhalten, Rollenverhalten Verantwortung für das eigene Sexualverhalten seelisch-körperliche Selbstbestimmung Hormonelle Steuerungen Regelmechanismen physiologischer Prozesse Wirkung von Störfaktoren auf Regelmechanismen Basiskonzepte und Inhaltsfelder System IF: Funktionsteilung im Organismus Struktur und Funktion IF: Biologische Strukturen und ihre Funktion IF: Informationsfluss im Organismus und zwischen Organismen Entwicklung IF: Fortpflanzung und Entwicklung IF: Sexualität des Menschen IF: Vielfalt, Veränderung und Abstammung von Lebewesen Kompetenzbereiche Erkenntnisgewinnung Problembezogene Recherche in verschiedenen Quellen und kritische und themenbezogene Auswertung der Ergebnisse Kommunikation Erläuterung biologischer Grundlagen zur Empfängnis und Empfängnisverhütung Darlegung eigener Intentionen und Haltungen bezüglich partnerschaftlichen Verhaltens Erläuterung eines Regelkreisschemas mit Bezug zu physiologischen Prozessen Bewertung Beurteilung von Maßnahmen zur Erhaltung der physischen und psychischen Gesundheit und der Gesundheit anderer Abwägung und Bewertung von Handlungsoptionen und –folgen in Bezug auf ein individuelles, selbstbestimmtes, partnerschaftliches und verantwortliches Sexualverhalten Nutzung fachlicher Konzepte Querbezüge zum Basiskonzept Struktur und Funktion 11 Vorschlag für einen Stoffverteiler zu 77407 für Hessen, Realschule, Kl. 7-10 Kontext: Vererbung ca. 24 Ustd Seiten Titel Inhaltliche Schwerpunkte 300-301 302-303 304-306 Weitergabe genetischer Informationen 322-323 324-325 326-327 328 329 Vererbung Ganz der Vater – ganz die Mutter? Die Erbinformationen liegen im Zellkern Streifzug: Die Entschlüsselung der DNA – eine Erfolgsgeschichte Zellteilung führt zu Vermehrung und Wachstum Die DNA wird identisch verdoppelt Streifzug: Der genetische Fingerabdruck Proteinsynthese – die Information wird lebendig Enzyme regulieren den Stoffwechsel Mutationen verändern die DNA Methode: Präsentieren mit Modellen Keimzellbildung und Befruchtung Streifzug: Ein Mönch entdeckt die Gesetzmäßigkeiten der Vererbung Mendelsche Erbregeln Erbanlagen können neu kombiniert werden Erbregeln gelten auch für den Menschen Vererbung des Geschlechts Geschlechtsgebundene Vererbung 330-331 Mutationen als Ursache für Krankheiten 307 308-309 310 311 312-313 314-315 316 317 318-319 320-321 332-333 334-335 336-337 338-339 340-342 343 933.537 344-345 346-347 348 349 350 351 Genetische Beratung Streifzug: „Erbgesundheitspflege“ im Nationalsozialismus Heile Welt durch Gentherapie? Was Stammzellen alles können Erbe und Umwelt ergänzen sich Methoden der Tier- und Pflanzenzüchtung Streifzug: Die Grüne Revolution Gentechnik – Übertragung von Genen in einen anderen Organismus Gentechnik in der Landwirtschaft Gentechnik überall Methode: Informationsquellen im Internet – kritisch genutzt Auf einen Blick Zeig, was du kannst Grundlagen der Vererbung: – Zellteilung und Keimzellbildung – Genetische Information in Keimzellen und Körperzellen – Veränderung genetischer Information – Ausprägung von Merkmalen – Entstehung der Vielfalt von Organismen Unterschiedliche Erscheinungsformen von Organismen durch Mutation und Modifikation Grundlegender Zusammenhang zwischen biologischen Strukturen und deren Funktionen: auf mikroskopischer Ebene: Zellaufbau ausgewählter Zellen Gewebe und ihre Aufgaben im Organismus – Spezialisierung von Körperzellen Grundlegende Prinzipien: Schlüssel-SchlossPrinzip, Prinzip der Oberflächenvergrößerung, Gegenspielerprinzip Basiskonzepte und Inhaltsfelder System IF: Funktionsteilung im Organismus IF: Stoffwechsel und Regelmechanismen Struktur und Funktion IF: Biologische Strukturen und ihre Funktion IF: Informationsfluss im Organismus und zwischen Organismen Entwicklung IF: Fortpflanzung und Entwicklung IF: Sexualität des Menschen IF: Vielfalt, Veränderung und Abstammung von Lebewesen Kompetenzbereiche Erkenntnisgewinnung Arbeit mit Struktur- und Funktionsmodellen: – Chromosomenmodell – vereinfachtes DNA-Modell Anwendung des Chromosomenmodells und eines vereinfachten DNA-Modells zur Veranschaulichung der Vererbung Anfertigen von Präparaten, Mikroskopieren und Zeichnen von tierischen und pflanzlichen Zellen Problembezogene Recherche in verschiedenen Quellen und kritische und themenbezogene Auswertung der Ergebnisse Kommunikation Interpretation idealtypischer Bilder zur Chromosomenverteilung bei Keim- und Körperzellen Verwendung von Fachsprache zur Beschreibung von Grundlagen der Vererbung Bewertung Bewertung von Handlungsoptionen in ethischer Verantwortung in Bezug auf Erbkrankheiten sowie gentechnische Veränderungen von Pflanzen und Tieren Bewertung der Eingriffe des Menschen in das Erbgut von Organismen Nutzung fachlicher Konzepte Aufzeigen grundlegender Prinzipien anhand exemplarischer Darstellungen von Formund Funktionszusammenhängen 12 Vorschlag für einen Stoffverteiler zu 77407 für Hessen, Realschule, Kl. 7-10 Kontext: Evolution – Entwicklung der Vielfalt ca. 18 Ustd Seiten Titel Inhaltliche Schwerpunkte 352-353 354-355 356 Evolution – Entwicklung der Vielfalt Fossilien – Zeugen der Vorzeit Pinnwand: Fossilien Wann kann man das Alter von Fossilien bestimmen? Lernen im Team: Den Fossilien auf der Spur Streifzug: Wie alles anfing Erdzeitalter und ihre Lebewesen Vom Wasser auf das Land Vom Urpferd zu heutigen Pferden Verwandt oder nur ähnlich? Belege für die Evolution Das „Geheimnis“ der Entstehung neuer Arten Vielfalt der Lebewesen Pinnwand: ausgestorbene Tiere Methode: Gruppenpuzzle Entstehung von Arten Streifzug: Schöpfungsmythen Mensch und Menschenaffen – miteinander verwandt? Unterschiedliche Erscheinungsformen von Organismen durch Mutation und Modifikation 357 358 359 360-361 362-363 364-365 366-367 368-369 370-371 372-373 374 375 376 377 378-379 380-383 Woher kommt der Mensch 384-385 386 387 Kulturelle Evolution des Menschen Streifzug: Das Beil des „Ötzi“ Herausforderungen unserer Zeit Menschen – frei und gleich an Rechten und Pflichten Auf einen Blick Zeig, was du kannst 388-389 Veränderung von Arten über längere Zeiträume – Eroberung von Wasser, Land oder Luft als Lebensraum – Artenvielfalt und Artensterben Stammbäume Abstammung des Menschen Kompetenzbereiche Erkenntnisgewinnung Kriterien geleitetes Vergleichen in Bezug auf die Abstammung von Lebewesen Struktur und Funktion IF: Biologische Strukturen und ihre Funktion Modellhafte Darstellung der Abstammung mittels individueller und phylogenetischer Stammbäume Entwicklung IF: Fortpflanzung und Entwicklung IF: Vielfalt, Veränderung und Abstammung von Lebewesen Unterscheidung zwischen Ursache und Wirkung bei individuellen Veränderungen und Veränderungen der Arten im Verlauf der Stammesgeschichte Kommunikation Erläuterung des Artbegriffs Präsentation von Forschungsmethoden zur Evolution Erklärung von Evolutionsprozessen mit Hilfe naturgetreuer und schematisch idealisierter Abbildungen Bewertung Bewertung der Eingriffe des Menschen in das Erbgut von Organismen Nutzung fachlicher Konzepte Querbezüge zum Basiskonzept Struktur und Funktion 933.537 390 391 Grundlagen der Vererbung: – Veränderung genetischer Information – Ausprägung von Merkmalen – Entstehung der Vielfalt von Organismen Basiskonzepte und Inhaltsfelder System IF: Wechselwirkungen in Ökosystemen 13 Vorschlag für einen Stoffverteiler zu 77407 für Hessen, Realschule, Kl. 7-10 Basiskonzepte und zugeordnete Inhaltsfelder (IF) System IF: Funktionsteilung im Organismus IF: Wechselwirkungen in Ökosystemen IF: Stoffwechsel und Regelmechanismen Struktur und Funktion IF: Biologische Strukturen und ihre Funktion IF: Informationsfluss im Organismus und zwischen Organismen Entwicklung IF: Fortpflanzung und Entwicklung IF: Sexualität des Menschen IF: Vielfalt, Veränderung und Abstammung von Lebewesen Kompetenzbereiche und Kompetenzen Erkenntnisgewinnung Beobachten, beschreiben, vergleichen Planen, untersuchen, auswerten, interpretieren Arbeiten mit Modellen Kommunikation Arbeiten mit Quellen Kommunizieren, argumentieren Dokumentieren, präsentieren Verwenden von Fach- und Symbolsprache 933.537 Bewertung Beurteilen von Alltagskontexten mit naturwissenschaftlichen Kenntnissen Abwägen und bewerten von Handlungsfolgen auf Natur und Gesellschaft Reflektieren und bewerten von Handlungsoptionen als Grundlage gesellschaftlicher Partizipation Nutzung fachlicher Konzepte Konzeptbezogenes Strukturieren von Sachverhalten Vernetzen von Sachverhalten und Konzepten Problemorientiertes und konzeptbezogenes Erschließen von Sozialverhalten 14