Alcheringa Traumzeit-Am anfang der schöpfung als alles begann...... Nackt, weich und gigantisch groß Die körper der eucalyptus bäume halten die unendliche, dunkele höhle als der große mond kommt. das land, die mythen, reichen zurück, zurück in eine unbekannte zeit chaos das keine worte hat kein abbild je in den stein geritzt. -cyril havecker the om of oz der unendliche ton.... Tips & Informationen zum didgeridoo spiel & zum erlernen der permanentatmung und anderen techniken, um viel luft, töne, vibrationen, gerÄusche & laute, aus der entstehungsgeschichte des lebens auf mutter erde,SElbst zu kreieren. Das Didgeridoo oder Yidaki ist ein Instrument der australischen original Bevölkerung. Es wird von ihnen seit Jahrtausenden zu Zeremonien eingesetzt und ist wahrscheinlich das älteste WindInstrument der Welt. Der Ton spricht uns innerlich an, viele Menschen sind erstaunt wenn sie das erste mal ein Didgeridoo,live wahrnehmen. Wir hören es nicht nur, wir fühlen es im Bauch oder mit den Fingerspitzen wenn wir sie, während des Spiels in oder an das Instrument legen. Viele Menschen hören was sie schon lange gesucht haben : Den unendlichen Ton . Die Atemtechnik des Spielers die Zirkulär-oder Permanentatmung, erlaubt ihm solange das Didgeridoo zu spielen wie er besonnene Ruhe findet, sein Atem zu kontrolieren und in einem gleichmäßigem Fluß von vibrierenden Tönen zu verweilen. Ein Didgeridoo wird beschrieben als eine Mischung aus Horn und Trompete. Der Name ist nicht Aboriginal Ursprungs sondern wird darauf zurückgeführt, das der Forscher Hermann Basedow den Namen für das Instrument prägte.Er traf 1926, auf einer Expedition, Spieler die auf dem Instrument übten. Den Basis Sound den sie produzierten nahm er als Namen : Didjeridu - Didjeridu, Did - Did Didjeridu.....(sehr gute Übung einen Grundrhytmus zu spielen) so prägte er den Begriff DIDGERIDOO, für die Nachwelt. Das Didgeridoo wurde ursprünglich in einem Gebiet vom Golf von Carpenteria bis nach Nord Australien zum Ort Derby; und als südlichsten Punkt, Wave Hill (natürlich auch auf Mornington-Elcho- u.Groote-Eylandt) zur Begleitung von Zeremonien, Ritualen und auch zur lautmalerischen Kommunikation, benutzt. Innerhalb der letzten 200 Jahre verbreitete sich das Didgeridoo spielen, südlich nach Cape York, und eigentlich erst in unserem Jahrhundert weiter nach Zentral Australien. Das Instrument könnte, wie vermutet wird aus einem Art Lockinstrument für den Emu und andere Tiere wie Busch Truthühnern aus einem kurzen hohlen Ast entstanden sein, um ihre Rufe zu immitieren. Noch heute gibt es in der Cape York Region (Queensland) solch ein Lockinstrument dem “Boobinch“. Eine zweite ist, das Maccassen / Bugis auf ihrer Suche nach See Gurken (Trepang), aus Macassar (Ujung Pandang,Sulawesi/Indonesien) aufbrachen und nach der Verarbeitung der Ausbeute an Seegurken mit den Locals tauschten und lebten. Tauschgüter der Macassen waren, wie Felsbilder im Norden Australiens beweisen, Rauch-Waren und Tabak, kleine und große Pfeifen ! Bambusflöten und diverses Hochsee Seafood. Der Eine oder die Andere Küstenbewohnerin mag fasziniert, von den neu eingetauschten langen Bambusflöten oder auch den langen hohlen Pfeifen, gewesen sein und unsicher im Gebrauch, schließt die Wissenschaft nicht aus, das es zu den einen oder anderen ersten Didgeridootönen gekommen sein mag. 1986 reiste eine Gruppe von Aborigines nach Sulawesi um die Kontakte zu erneuern. Es gibt auch eine Menge unterschiedlicher Traumzeit-Geschichten der Menschen Australiens selbst, über die Entstehung des Instrumentes, die später ausführlich einen Eigene Raum erhalten. Das Didgeridoo ist ein von Termiten oder auch aus ausgebrannten hohlen Ästen und Baumstämmmen, verschiedenster Eucalyptusarten, hergestelltes Instrument.(Stringy Bark, Blackwood, Bloodwood, Wolly Butt, Yellow Box Gum,Murray Malee, Iron Bark etc.) In manchen Gegenden finden sich auch Didgeridoos aus Bambus bei denen die Septa ausgebrannt wurde. Es gibt auch frühe Berichte, das in Arnhem Land locale Gruppen, eine Bestimmte Hibiscus Art suchten,einen Ast in der gewünschten Form und Länge, abschlugen und die dicke Rinde in Gänze vom Stamm befreiten und so ihr Instrument hatten(Basedow 1925 & Worms 1953) Das Mundstück wird traditionell aus wildem Bienenwachs oder Baumharzen auf und in das obere Ende des Instruments geformt. Obwohl es auch oft Instrumente gibt, die ohne Wachs ein perfekten Durchmesser haben um leicht gespielt werden zu können. Oft misst die obere Öffnung 30mm in Durchmesser und die untere ca.50mm. Es gibt außergewöhnlich große untere Öffnungen die dem Schalltrichter von alten Grammophonen ähneln, sog. Flared Bell oder Tapered Bell, Didgeridoo, welche in Nordost & Zentral Arnhemland begehrt sind weil sie gut auf das schnelle Spiel ansprechen . Es gibt soviel unterschiedliche Formen, Längen und Arten von Instrumenten wie es Bäume auf der Welt gibt. Alle Instrumente sind „ one of a kind“ spich einmalig und daher so individuell vom Ton her wie der Mensch der seinen Atem hineingibt um die Vibration erklingen zu lassen. Verschiedene Längen ( meist 100-180cm) bringen verschiedene Sounds, bestimmen den Ton und deshalb haben die meisten Didgeridoo Spieler mehrere Instrumente zur Auswahl, um mit der Stimmlage eines bestimmten Sängers oder eines Instrumentes übereinzustimmen. TRADITIONELLE MUSIKINSTRUMENTE Das Yidaki wird im traditionellen Kontext fast ausschließlich im Zusammenspiel mit Sängern, Tänzern und Bilma(Clapsticks) oder auch klingenden Stein-Paaren, ertönen. Es wird grundsätzlich nur von einer Person gespielt, nie in Gruppen mehrer Yidaki-Spieler. Zumindest nicht traditionell in Australien. Manchmal begleitet von percussiven Boomerangs, aufeinander Schlagen zweier Boomerangs. Was aber erst in neuerer Zeit im Norden Australiens populär wurde. Im Norden war der Boomerang lange nicht bekannt und wurde über Handels-Kontakte eingetauscht. Das rhytmische Schlagen eines Grabstockes(Digging stick) auf einen aufgeschütteten kleinen Sandhügel, hören wir eher traditionell in Central Australien. Seltener hören wir Trommeln;UBAR oder UWAR; auf hohlen Baumstämmen in West und Ost Arnhem Land. Was außerdem einen höchst zeremoniellen Hintergrund hat. Das Spielen der RASP, in Teilen West-Australiens und den Torres-Strait Inseln. Die Rasp ist ein eigekerbtes Holz, kann aber auch ein Woomera(Speerschleuder) sein, die auf der Unterseite, mit meist 40 Riefen eingeritzt ist, die dann mit einem kleinem Stöckchen; Steinen; Muscheln oder einer Art “Holztongabel“ rhytmisch (4/4) gerieben wird. Sie dient der Begleitung des Gesanges der wie bei dem Yidaki, von Geschichten aus Mythischer Vorzeit und von Heldentaten junger Männer und Frauen aber auch von erstaunten Wahrnehmungen Technologischer Entwicklungen( Züge,Flugzeuge,Helicopter),erzählen. Für viele mag interessant sein, das es auch TROMMELN auf den Torres-Strait Inseln gibt, die auch traditionell auf dem Festland in der Gegend um Cape York gespielt werden. Sie sind schön verziert und haben die Form einer großen Sanduhr, die auf der Schlagseite mit Rohhaut bespannt sind. Ein Name der Trommel ist „PLANGGE“ ein Papua-Neu-Guinea, Ein-Hand Trommel-Typ, der auf den Inseln größer ist als in Cape-York. In Central Australien gab es bei den Arrernte (Arrernte/Luritja) ein ca. 50-70cm langes Instrument, mit Namen ULBURRA / ILIPIRRA. Eine hohle Holzröhre durch die Gesungen wurde und ein Trompeten Sound produziert werden konnte. RASSELN werden in Australien auf den Torres-Strait Inseln zu Tanzfesten und Zeremonien eingesetzt. Es werden Muschel und Schnecken Schalen, sowie auch verschiedene Nußschalen, an Gürtel und Bänder um die Arme und Beine gebunden. Es gib Bambus Körper die mit Steinen oder Holzstückchen gefüllt den rasselenden Sound hergeben. In der Cape York Region werden Samenbehälter als Rassel benutzt.In den Kimberleys gibt es mit Steinen gefüllte Muscheln, Boab Nüsse und Bänder mit kleinen Muscheln die um die Glieder gewickelt, bei den Tänzen rasseln. In den Wüsten Gebieten werden meist Büschel von Bäumen und Sträuchern, entweder um die Beine gebunden und oder auch die Büschel in der Hand geschüttelt. Bei den meisten Völkern des Australiens(Gondwana) vor der Invasion der Europäer, war das Didgeridoo wenig oder gar nicht bekannt.Wie schon oben erwähnt finden wir es in seiner ursprünglichen Form meist in Arnhemland wo wir den schon genannten, Namen YIDAKI aus einer Sprache der Yolngu gewählt haben. Es gibt noch andere z.B. Gunbarrk (Jawoyn), Jiragi(Burarra),Yiraki(Nunggubuyu), Larwah(Lardil) und bestimmt noch einige in den verschiedenen Sprachen des Nordens Australiens. Es gibt verschiedene lokale Stile des Spielens aber man kann den Ursprung des gespielten Stückes recht gut an der Spieltechnik erkennen. In Arnhem Land ruht das Instrument auf dem Erdboden oder auf einer Muschel (heutzutage wird auch gern ein Metall oder Plastik Eimer genommen) die dem Didgeridoo-spieler als Soundreflektor dient . Zusätzlich gibt es eine Unterteilung in ein Klassisches Repertoire (Manigai), bei dem es aber auch traditionell erlaubt ist persönliche Improvisationen und Verschönerungen einzufügen und einem Innovativen Stil (Djedbangari) der aus der persönlichen Kreativität resultiert. Typisch sind für Nord-Ost Arnhem Land variierende überblasene Obertöne “Huptöne“ in den stakkatohaften Sequenzen der treibenden 13er Rhytmen. Die rechte Hand ist frei um den Rhytmus am Rohr zu klopfen. Es werden, wie schon erwähnt, sehr schnelle Rhytmen gespielt und hinzu kommt auf Groote Eylandt ein sehr kraftvoller Sound bei dem die Zunge und der Kiefer doppel (double) und dreifach (triple) Bewegungen und Stöße(Zunge) kreiert. Der traditionelle Stil kann für europäische Ohren, die an den 3/4Takt gewöhnt sind, oft kaum nachvollzogen werden und die hohe Kunst seine Körperfunktionen, Atem,Lippen, Wangen,Bauch(Diaphragma),Stimme, so zu koordinieren, daß sie in den gerade gespielten Rythmus passt verdient Bewunderung. Bezeichnend für Nord-West Arnhemland ist beim traditionellen Spiel, das das Didgeridoo mit den Clapsticks, kurz weitergespielt wird, obschon die Sänger ihren Gesang beendet haben. Im Nord-Osten ist es genau andersherum. Oft gibt es auch im Zusammenspiel, Didjeridu/Clapsticks, sogenannte freie Rythmen: Polymetrische, Multimetrische, Additive Metrische und Syncopationen. Der freie Rythmus taucht auf wenn die begleitenden Sänger mit den Clapsticks eine metrische Abfolge von ´Klicks`beibehalten und das Didjeridu in einer unermäßlichen Vielfalt spielt und der Eindruck entsteht auf einer komplett anderen Ebene Zeitversetzt dem Rythmus zu folgen. So sollten wir unser Hörempfinden darauf richten, nicht wie gewohnt, das Gesamt-Werk zu betrachten, als besser ein Gefühl zu entwickeln um die verschiedenen unabhängigen Zeitzonen, die offentsichtlich keine Verbindung miteinander haben, wahrnehmen zu können. Polyrythmus haben wir wenn das Didgeridoo z.B. einen Marsch, die Sänger mit den Clapsticks einen Waltzer-Takt in gleicher Zeit spielen. Die ersten zwei beats besetzten die gleiche Zeit wie die folgenden drei. Manche bezeichnen die schnellste Abfolge von Beats,Stimme,Huptönen,Tierschreien, Attacing Tongues(schlagenden Zungenstößen), pulsierendem Diaphragma und knallenden Woks(Wangen explosionsartig zusammenpressen) für Abstrakt. Für den ambitionierten Spieler macht das, das Leben mit dem Yidaki noch reizvoller. In den anderen Regionen gibt es normalerweise keine überblasenen “Huptöne“. Das Ende des Instrumentes wird über den Boden gehalten oder ruht auf dem Fuß des Spielers und der rechte Arm gibt zusätzliche Unterstützung. In der Kimberly Region wurde meist ein ca. 90cm langes Didgeridoo gespielt. Bei speziellen, geheimen Riten wurden bis zu 250cm und längere Instrumente benutzt. Zusätzlich ist es eine Erscheinung der “Modern Days“ das Straßenmusiker “One Man Band“ mäßig, Didgeridoo und Bilma(Clapsticks) spielen. Es ist aber sehr wichtig den Bilmarhytmus im Blut zu haben, deshalb wird in der traditionellen Ausbildung darauf Wert gelegt erst das Spiel mit den Clapsticks zu erlernen und anschließend das Yidaki-Spiel. Die Atemtechnik Wir wissen aber auch aus anderen menschlichen Kulturen, das eine Permanentatmung zum Spiel verschiedener Blasinstrumente, innerhalb bestimmter Kompositionen oder aber auch generell, eingesetzt wird. So finden wir in der griechischen Antike einige Dokumente über die Permanentatmung beim Spiel verschiedener Flöten.Es gab sogar Hilfsmittel wie die Phorbeia(Plutarch), diese Lederbinde, die der Spieler um Mund, Wangen und Hinterkopf band, unterstützte das Spiel bei der PA und der Ausstoß der Luft aus den Wangen wurde viel leichter. Gleichzeitig erleichtert die geschaffene Lippenstütze die vollkommene Abrieglung der Mundhöhle, so das ein Luftverlust nahezu ausgeschlossen ist. Diese Hilfs-“Leine“ oder “Zaum“wurde sehr oft beim Doppel-Aulos-Spiel(einer doppelrohr Flöte) im antiken Griechenland gebraucht. Vielleicht eine Erklärung, warum die Kunst des Spiels mit der PA fast völlig verschwand, ist folgende Geschichte aus einem populären griechischem Mythos der Erfinderin des Aulos,Palas Athene. Als die schöne Götttin, beim Spiel des Aulos, plötzlich ihr häßlich verzerrtes Gesicht im Spiegelbild eines Teiches erblickte und entsetzt den Aulos wegwarf. Weiterhin wird berichtet von den „augedunsenen Wangen“, „schamlos blutunterlaufenen“ Augen und einem „starren, undurchdringlichen“ Gesichtsausdruck der Aulosspieler(inen). Auch in Quellen des Mittelalters finden wir ausführliche Beschreibungen der PA-Technik. Sigismund Gerberstein, der 1516 bis 1526 Gesandter Östereichs und Russlands war, berichtet von Musikern, die in der Lage gewesen seien, bis zu einer Stunde fast ohne jegliche Atempause zu spielen, wobei sie ihre Wangen mit Luft gefüllt hätten, welche sie dann, während sie durch die Nase einatmeten, durch das Rohr ihres Instruments abgegeben hätten. Auf diese Weisen hätten sie ununterbrochen spielen können. In der Orientalischen/Asiatischen Musik finden wir die meisten Hinweise auf die auch heute noch populäre PA-Technik. Lamaistische Mönche oder jugoslawische Sinti&Roma erlernen die spezielle Atemtechnik für ihre Instrumente auf nahezu identische Weise. So wird berichtet, daß junge lamaistische Mönche vor der eigentlichen manuellen Beschäftigung mit ihrem Instrument der tibetischen Oboe Rgya-gling, zunächst die Atmung trainierten: Die jungen Novizen üben die Atemtechnik indem sie durch einen Strohhalm in ein Gefäß mit Wasser blasen. Wenn ständig Luftblasen nach oben steigen, ist dies der Beweis, daß sie richtig zu atmen gelernt haben und nun dem eigentlichen Spielen des Instrumentes nähertreten können. Es ist in diesem Zusammenhang interessant, daß die gleiche Atemtechnik sowie ihr Erlernen heute in der islamischen Welt und sogar auf der Insel Sardinien praktiziert werden. Um die Beherrschung dieser Technik zu festigen, verwendet man bisweilen Strohhalme, deren Querschnittsöffnung allmählich immer größer wird; oder man mischt Mehl in das Wasser des Gefäßes, damit der Novize das Blasen von Mal zu Mal als immer schwieriger empfindet. Ganz ähnlich lauten die Beschreibungen über das vorbereitende Atemtraining jugoslawischer Sinti&Roma: Die Technik der Permanentatmung oder Zirkuläratmung ist eigentlich ein zweiteiliger Cyklus. Der beinhaltet das gleichzeitige Einatmen durch die Nase, während die verbliebene Luft in den Wangen durch Anspannung der Muskulatur ausgepresst wird.Jede Hälfte des Cyklus ist recht einfach nachzuvollziehen, aber der Novize muss üben, den gleichen Strom von Luft mit der gleichen Ausübung vun Druck auf die Wangen, auszuführen.Wobei anzustreben ist die Übergänge so sanft wie möglich hinzubekommen. Da die Nachbarn und die Familie nicht Beunruhigt oder rasend vor Wut werden sollen, finden wir auch hier die Übung mit dem Strohhalm und dem Wasserglas. Es wird davon ausgegangen das die Beherrschung der Technik etwa sechs Wochen Training erfordert. In unserer heutigen Musik wird das Spielen auf Holzblasinstrumenten mit Ausübung der PA oder Zirkuläratmung, immer populärer. Auslöser mag vielleicht unser Didgeridoo, von den Yolngu, Koori, Anunga den Aborigienes Australiens, sein. Es gibt bekannte Jazz- Musiker die von Jolngu die Kunst des Zirkuläratmenslernen um z.B. die PA beim Spiel mit dem Saxophon eizusetzten.