Inhaltsverzeichnis ARME KREISEN .....................................................................................................................................3 ATMEN .....................................................................................................................................................3 AUFWÄRMEN, AUFLOCKERN .............................................................................................................3 BAUCH(ATMUNG) .................................................................................................................................4 BELTING .................................................................................................................................................4 CHANTS ...................................................................................................................................................5 CIRKULARATMUNG ...............................................................................................................................5 CHOREOGRAPHIE ................................................................................................................................6 DEHNEN ..................................................................................................................................................7 EINSINGEN – ..........................................................................................................................................8 FARBEN ............................................................................................................................................8 FELDENKRAIS ........................................................................................................................................9 GÄHNEN .................................................................................................................................................9 GESICHT .................................................................................................................................................9 GRIMASSEN ........................................................................................................................................ 10 HECHELN ............................................................................................................................................. 10 IMITATION .......................................................................................................................................... 10 INTONATION ...................................................................................................................................... 11 JODELN ................................................................................................................................................ 11 KERZENAUSBLASEN ....................................................................................................................... 12 KIEFER ................................................................................................................................................. 12 KÖRPERHALTUNG .............................................................................................................................. 12 LAUTMALEREIEN – ........................................................................................................................... 13 LACHEN ............................................................................................................................................... 13 LIPPEN ................................................................................................................................................. 13 LÖWE ................................................................................................................................................... 13 MEDLEY ................................................................................................................................................ 14 MOND - KALENDER? .......................................................................................................................... 14 MIMIK .................................................................................................................................................... 14 NACKEN .............................................................................................................................................. 14 OBERTONGESANG ............................................................................................................................. 15 OHREN ................................................................................................................................................. 15 PERCUSSIONINSTRUMENTE ............................................................................................................. 16 POTPOURRI ........................................................................................................................................ 17 QUODLIBET.......................................................................................................................................... 17 RAP ....................................................................................................................................................... 17 SCHÜTTELN – ..................................................................................................................................... 18 STIMMGABEL....................................................................................................................................... 18 STIRN GLÄTTEN ................................................................................................................................. 18 STRETCHING ....................................................................................................................................... 19 TONLEITER .......................................................................................................................................... 19 ÜBUNGSPLAN ..................................................................................................................................... 20 VIBRATO............................................................................................................................................... 21 VOKALE ................................................................................................................................................ 21 WABBELN ............................................................................................................................................ 22 XPRESS YOURSELF ........................................................................................................................... 22 YOGA .................................................................................................................................................... 23 YOUTUBE – ......................................................................................................................................... 23 ZITRONE BEISSEN - ........................................................................................................................... 24 ZAPPELPHILIP – ................................................................................................................................. 24 ZUNGE ................................................................................................................................................. 24 NOTIZEN ............................................................................................................................................... 25 ARME KREISEN nach vorne und nach hinten kreisen, alles ohne Druck, Schultern hochziehen, ein paar Sekunden halten, fallen lassen ATMEN Vorstellung: Seerose im Becken Einatmen – Seerose im Becken öffnet sich, Atem anhalten, Ausatmen – Seerose im Becken schließt sich, Atmen anhalten AUFWÄRMEN, AUFLOCKERN (auch gut gegen Lampenfieber) Kreis, Ausschütteln aus den Händen, Schultern, Beinen, von den Knien nach oben, 3 BAUCH(ATMUNG) Auf den Bauch legen fördert Bauchatmung, umdrehen – einatmen – ausatmen auf Ffff - Atempause – Einatmen BELTING Das Belting (aus dem Engl.: schmettern) ist eine Gesangstechnik, um laut singen zu können und dabei trotzdem die Stimme zu entlasten. Mit unkontrolliertem Schreien ist das Belting auf keinen Fall gleichzusetzen. Es geht auch nicht darum, die Bruststimme in die hohen Lagen hochzuziehen. Belting wird im sogenannten Rufmodus gesungen und benötigt unbedingt eine gute Atemverankerung. Übung: Dieb verscheuchen. Zurufen: HEY! Lied dazu: Jo Helo 4 CHANTS Chants sind Lieder aus allen Kulturen & Religionen unseres Planeten. Sie werden bei Ritualen & Festen am Feuer, in spirituellen Gemeinschaften oder zur Meditation gesungen. Diese Gesänge zeichnen sich aus durch kurze Texte und eingängige Melodien. Chants werden oft 15 Minuten oder noch länger gesungen. Dabei kann in vielfältiger Weise mit Stimmen & Lautstärken variiert & improvisiert werden. Im Vordergrund stehen dabei weder Leistung noch das "Schön-singen". Es geht um die Erfahrung tiefer Verbundenheit mit Menschen, Erde & Himmel und schließlich mit allen Wesen. Es geht um die Begegnung mit einer verborgenen Welt, die wir im hektischen Alltag oft nicht mehr wahrnehmen. CIRKULARATMUNG Die Form der Atmung, auch Kreisatmung oder Permanentatmung ist eine Technik, die einen kontinuierlichen Luftstrom aus dem Mund auch während des Einatmens ermöglicht. Bei dieser Technik speichert man einen Luftvorrat im Mundraum (mittels Kiefer- und Zungenbewegung in den aufgeblähten Wangen) und trennt diesen daraufhin mittels Zungenaufwölbung vom Nasen-Rachen-Raum. Nun kann er durch die Nase neue Luft in die Lunge einatmen, während die gespeicherte Luft zur Aufrechterhaltung des Luftstroms durch die umgebende Muskulatur (Kiefer, Wangen und Zunge) herausgedrückt wird. Sobald der Einatmungsvorgang abgeschlossen ist, kann wieder ganz normal ausgeatmet werden, ohne neu anzublasen, und der Vorgang wiederholt sich. Übung: Wasserglas, Strohalm 5 CHOREOGRAPHIE Gemeinsam erarbeiten, jeder kann seine Ideen einbringen 6 DEHNEN s. auch: Stretching vorher, wie bei Bauch-Bein-Po nachher http://www.rice.edu/~jenky/images/stretch.1.gif 7 EINSINGEN – s. auch VOKALE u. TONLEITER auf „mmmmhhhhh“ in verschiedenen Tonlagen, entspannt und lustvoll spüren dann den Mund öffnen und auf einzelnen Vokalen (aeiou) singen. FARBEN Farbtupfen (aus einem imaginären Farbtopf, die Farbe rot auf Wangen tupfen, gold auf die Stirn etc. 8 FELDENKRAIS Methode zur Wahrnehmung körpereigener Bewegungsmuster ESRTE HILFE: wenn wir uns kraft-, mutlos, traurig, schlapp und verspannt fühlen! Klopfübung zur Aktivierung der Lebensenergie: 1. mit einer Hand vom Brustbein bis zur Handfläche und vom Handrücken wieder zurück zum Brustbein klopfen – 3x 2. mit beiden Händen vom Brustbein, den Bauch entlang bis zu den Oberschenkeln klopfen – 6x 3. mit den Fingerspitzen von der Stirn, über den Kopf bis zum Nacken klopfen – 6x 4. mit Partner: den Rücken entlang bis zu den Füßen klopfen- 6x 5. die Beine innen und außen klopfen – von oben nach unten – 6x 6. den Bauch rechts herum reiben – 10x 7. das Fußgelenk drehen – 10x 8. die Hände reiben und dann die Wärme im Gesicht und in den Haaren verteilen – 2-3x Übung zur Entspannung des Nackenbereichs 1. Handflächen etwa in Mundhöhe aneinander legen, wie beim Beten 2. mit dem Einatmen beide Hände senken, mit dem Ausatmen wieder anheben – 7x 3. mit dem Einatmen beide Hände runterdrehen, mit dem Ausatmen wieder hinaufdrehen – 7x 4. mit dem Einatmen beide Hände zur Seite drehen, mit dem Ausatmen wieder zurückdrehen – je 7x GÄHNEN bringt Sauerstoff in die Blutbahnen, erfrischt, bringt uns zum Lachen etc. GESICHT Massieren, s. auch FELDENKRAIS 9 GRIMASSEN schneiden siehe auch: Zitrone beissen HECHELN wie ein Hund, beim Einatmen bewegen sich die Bauchmuskeln nach außen. Atmungsfrequenz verringern - Fühlen der Gleichmäßigkeit der Körperbewegungen beim Atmen – immer langsamer werden – der Körper erweitert sich beim Einatmen und entspannt sich beim Ausatmen. beim Ausatmen bewegen sich die Bauchmuskeln nach innen. IMITATION s. auch MIMIK Kreisspiel – 1 Person mimt etwas und spricht zu der, ihr nächststehenden Person, diese übernimmt, kopiert und gibt es in der gleichen Weise an die, wiederum ihr nächststehenden Person weiter. Hier wird die Aufmerksamkeit dem Anderen gegenüber geübt. INTONATION Tonfolge erfinden, sie einige Male spielen und dann den ersten Ton zuerst singen, dann zur Kontrolle spielen, dann den zweiten Ton singen, dann zur Kontrolle spielen usw. Noch einfacher ist es natürlich bei seinen Lieblingsliedern mitzusingen. Auch das übt. 10 JODELN Mal ausprobieren? 11 KERZENAUSBLASEN Man stellt sich vor, auf dem Oberarm stehen Kerzen, die der Reihe nach ausgepustet werden sollen. KIEFER 1. Lockern (Übung Spaghetti aufsaugen) 2. Kiefer fallen lassen KÖRPERHALTUNG Übung: an die Wand lehnen Blick geradeaus, Lächeln, Schultern zurück, Arme hängen lassen, leichte Grätschstellung, leicht in die Knie gehen, Becken nach vorn kippen. 12 LAUTMALEREIEN – im Kreis Softball zuwerfen auf einem Ton singen, der Ballempfänger singt den Ton nach und wirft den Ball mit einen neuen Ton der nächsten Person zu usw. - es entsteht eine Klangwolke LACHEN (siehe auch Yoga) Auf wenn einem zum Weinen zumute ist – es wirkt sofort LIPPEN vibrieren lassen. „Bbbbbbrrrrrrrrrrr“. LÖWE Lockerungsübung: Augen aufreißen, Zunge rausstrecken, Beine grätschen, in die Hocke gehen, Krallen zeigen, brüllen MEDLEY s. Quodlibet 13 singen nach dem MOND - KALENDER? Nach dem chinesischen Mondkalender bildeten die 28 Mondhäuser die Grundlage zur Bestimmung von günstigen Daten für die verschiedensten Handlungen So war im Herbst zum Mondhaus 16 „Der Erdwall“ üblich, sich zu versammeln um im Chor Lieder zu singen und Musik zu spielen. Dieses Mondhaus hat etwas mit Versammlungen und Harmonie zu tun. Konnte die Konstellation in dieser Jahreszeit klar am Himmel erkannt werden, sagte man dem Land eine gute Ernte und friedliche Zeiten voraus. In diesem Mondhaus soll man viel Zeit mir der Familie verbringen. Das Mondhaus bewirkte angeblich kühle Winde im Frühling, Nebel im Sommer, Regen im Herbst und Eis im Winter. Mehr dazu unter folgendem link: http://www.feng-shui-center-berlin.de/aid=860.phtml MIMIK s. auch IMITATION und XPRESS YOURSELF Kreisspiel: In einer Runde kann die jeweils weitergebende Person erfundene Mimik und Gesprochenes, Gesungenes jeweils etwas abändern. – Selbstausdruck NACKEN ausstreichen, weitere Übungen s. auch DEHNEN, FELDENKRAIS u. STRETCHING 14 OBERTONGESANG http://de.wikipedia.org/wiki/Obertongesang Obertongesang ist eine Gesangstechnik, die aus dem Klangspektrum der Stimme einzelne Obertöne so herausfiltert, dass sie als getrennte Töne wahrgenommen werden und der Höreindruck einer Mehrstimmigkeit entsteht. Westlicher Obertongesang Die Gesangskunst wurde im okzidentalen Kulturkreis vor allem in der New-AgeSzene der 1980er Jahre populär. In den 1960ern hatten Komponisten wie La Monte Young und Karlheinz Stockhausen Obertongesang in die Avantgardemusik eingeführt. Die westliche Obertonmusik ist also recht jung. Während einige Künstler ihre Techniken vor allem aus Stimmexperimenten und Vokaltechniken zu einer neuen Kunstform entwickelten, lassen sich viele jüngere Obertonsänger auch von den asiatischen Kehlgesangtechniken inspirieren. Trotzdem ist ein Obertonsänger klanglich meist leicht von einem asiatischen Kehlsänger zu unterscheiden. Obertonsänger nutzen als Grundton die „normale“ weiche Stimme. Dadurch ist ein fließender Übergang von Vokalen und Sprache zu Obertongesang möglich. Für viele Obertonmusiker sind daraus entstehende neuartige Klangfarben die Grundlage ihres künstlerischen Ausdrucks. Andere entwickeln eine hohe Virtuosität in polyphoner Singweise, indem sie zwei unabhängige Melodien gleichzeitig mit Grund- und Oberton singen. Es existieren Singkreise, die mit Obertönen in Gruppen improvisieren (chanten, tönen, Obertonchor). Der Obertongesang gehört der freien Musikszene an und entwickelt sich stetig weiter. Inzwischen wurden die ungewöhnlichen Klangeffekte auch für die Filmmusik entdeckt und finden sogar Interesse in der E-Musik. Jüngere Anwendungen in der Musiktherapie zeigen Potenziale des Obertongesangs im Heilwesen auf. OHREN massieren macht frisch in Sekundenschnelle 15 PERCUSSIONINSTRUMENTE dienen zur rhythmischen Begleitung des Gesangs Rasseln (egg-shaker) Klanghölzer Regenrohr oder der Regenmacher stammt ursprünglich aus dem Norden Chiles. Dem sehr trockenen Atacama-Gebiet, wo der Regenmacher erstmals von den DiaguitasIndianern im Elquital gebaut und für Regenzeremonien eingesetzt wurde Es wird aus dem Copado-Kaktus hergestellt. Dazu werden nur abgestorbene Kakteen verwendet, die schon verholzt sind. Die Dornen werden in das Innere des Kaktus getrieben. Dann wird der Regenmacher mit kleinen Kieseln gefüllt und an beiden Enden verschlossen. Triangel Tambourin Cabasa 16 POTPOURRI s. QUODLIBET QUODLIBET Ein Quodlibet (lat. ‚wie es beliebt‘) ist ein Musikstück, in dem Melodien kombiniert werden, die ursprünglich nichts miteinander zu tun haben. Im Gegensatz zu Potpourri und Medley liegt dabei der Schwerpunkt ursprünglich auf dem gleichzeitigen Erklingen; aus diesem Grunde sind Aspekte der Polyphonie und des Kontrapunkts betroffen. In der Alt-Wiener Volkskomödie ist das Quodlibet eine szenische Liedform, bei der klassische Musikelemente mit einfachen, oft banalen Melodien kontrastiert und vermischt werden. berühmtestes Beispiel: C-A-F-F-E-E, ES TÖNEN DIE LIEDER, HIMMEL UND ERDE MÜSSEN VERGEH’N s. Liedermappe RAP [ræp] ist ein Sprechgesang und Teil der Kultur des Hip-Hop. „To rap“ (dt.: klopfen, pochen, meckern oder aber R.a.P. = Rhythm and Poetry zu dt.: Rhythmus und Poesie) deutet die Art der Musik und des Sprechgesangs an. Hip-Hop entstand in den Ghettos der US-amerikanischen Großstädte, und so waren die dort gegenwärtigen sozialen Probleme wie Gewalt und Drogen von Beginn an wichtiger Teil der Liedtexte. In den frühen Stadien des Hip-Hop wurden die Texte sehr kritisch und distanziert angenommen, auch weil sich die Inhalte in Soul-Produktion der 1970er bereits ankündigten und nicht verstanden wurden. Gangsta-Rap ist ein Genre der Rapmusik, das gewaltorientiert und (mittlerweile) klischeehaft das Lebensumfeld eines Gangsters – im Sinne von „Mitglied einer (Jugend)-Gang“ – beschreibt. Der Ausdruck Gangsta Rap ist dabei normalerweise dem Hip-Hop der Westcoast und der Südstaaten vorbehalten, inhaltlich und stilistisch ähnlicher Eastcoast-Hip-Hop wird als Hardcore-Rap bezeichnet. (http://de.wikipedia.org) 17 RHYTHMUSSPIEL – im Kreis, z.B. 1 Person beginnt mit den Füßen zu stampfen, die nächste klatscht, die nächste summt einen Ton, die nächste skandiert ein Wort, die nächste schlägt ein Tamburin usw. – es entsteht eine Klangwolke SCHÜTTELN – s. auch ZAPPELPHILLIP - den Körper ausschütteln STIMMGABEL Stimmgabeln (veraltet Diapason) sind Metallgabeln, deren Zinken beim Anschlagen einen klaren, obertonarmen Ton erzeugen. Auf einen Kammerton gestimmte Stimmgabeln werden zum Einstimmen von Musikinstrumenten und beim Singen verwendet. Bei Männerchören sind vereinzelt auch Stimmgabeln in f′-Stimmung in Gebrauch. STIRN GLÄTTEN Mit beiden Händen die Stirn von der Mitte aus zu beiden Schläfen hin sanft ausstreichen so als ob man Milch mit Honig drüber fließen lässt. STRETCHING s. auch DEHNEN, den ganzen Körper dehnen und strecken 18 TONLEITER s. auch EINSINGEN und VOKALE Rauf und runter singen 19 ÜBUNGSPLAN Hier kannst du dir selbst deinen ureigensten Übungsplan zusammenstellen 20 VIBRATO aus: Singen für Dummies, Pamelia S. Phillips Was ganz genau das Vibrato wirklich auslöst, ist der Gesangsforschung bis heute ein Geheimnis. Einige Wissenschaftler spekulieren, dass es sich dabei um Wellenbewegungen der Stimmbänder des Öffnens und Schließens handelt, andere behaupten, dass es von den Wellenbewegungen des Gewebes an der Halswand ausgeht. VOKALE abwechselnd auf Vokalen singen 21 WABBELN s. Vibrato XPRESS YOURSELF Selbstausdruck mittels Pantomime, erzählen, herzeigen, was man selbst gemacht hat etc. 22 Lach- YOGA Lachyoga (Hasya-Yoga oder auch Yogalachen genannt) ist eine Form des Yoga, bei der das grundlose Lachen (Sanskrit, Hasya) im Vordergrund steht. Die Lachyogaübungen sind eine Kombination aus Dehn- und Atemübungen, verbunden mit fiktiven und pantomimischen Übungen, die zum Lachen anregen. Beim Lachyoga soll der Mensch über die motorische Ebene zum Lachen kommen; ein anfangs künstliches Lachen soll so in echtes Lachen übergehen. YOUTUBE – Auf www.youtube.com zuhören, abgucken, nachsingen 23 ZITRONE BEISSEN - imaginär in ein Zitrone beißen und dabei entsprechend das Gesicht verziehen. ZAPPELPHILIP – Nacheinander Arme, Oberkörper und Beine ausschütteln ZUNGE raushängen lassen (wah-wah-wah sprechen, mit der Idee etwas los zu werden) 24 NOTIZEN 25 26 27