P R E S S E I N F O R M A T I O N Therapeutische Säuglingsmilch Novalac aus der Apotheke Auf Babys Bedürfnisse zugeschnitten Bei der Auswahl einer geeigneten Säuglingsnahrung ist wichtig, dass sie die ganz individuellen Bedürfnisse und Probleme des Babys im ersten Lebensjahr berücksichtigt. Mit dem ausschließlich in der Apotheke erhältlichen therapeutischen Säuglingsnahrungssortiment Novalac vertreibt die careforce sales GmbH vier vollwertige, maßgeschneiderte Dauernahrungen bei Verdauungsproblemen wie Blähungen und Koliken (Novalac BK), Verstopfung (Novalac V), Spucken und Aufstoßen (Novalac S) und Hunger (Novalac H) sowie eine Spezialnahrung (bilanzierte Diät) gegen akuten Durchfall. Natürlich gibt es auch eine Standardnahrung von Novalac für rundum zufriedene Babys. Der Entwickler und Hersteller, United Pharmaceuticals aus Frankreich, garantiert höchste Qualität der Produkte, die aus frischer Milch hergestellt werden, zu 100 % aus natürlich biologischen Inhaltsstoffen bestehen und keine chemischen Zusätze enthalten. Medizinisch bewiesene Wirksamkeit von Novalac In einer Studie1 an 2.096 Babys wurden 88,4 % der kleinen Patienten erfolgreich durch die Fütterung mit Novalac behandelt, ohne dass zusätzliche Medikamente eingenommen werden mussten. 91 % der Kinderärzte und 89 % der Eltern zeigten sich mit dem Behandlungserfolg von Novalac sehr zufrieden bis zufrieden. Novalac – Vorbeugen, Ernähren, Behandeln Verdauungsprobleme im 1. Lebensjahr der Säuglinge können unterschiedliche Ursachen haben, z. B. den noch unreifen Speiseröhrenschließmuskel, das Unvermögen bestimmter Enzymsysteme zur Milchzuckerverwertung sowie eine verlangsamte Darmpassage. Für diese speziellen Bedürfnisse bietet Novalac ein von Kinderärzten empfohlenes Komplettsortiment aus der Apotheke, das neben therapeutisch wirksamer Nahrung auch eine hochwertige Standardnahrung im Sortiment hat. Extra auf das Alter abgestimmt gibt es die Säuglingsnahrung sowohl als Anfangsmilchnahrung (1er) als auch als Folgemilch (2er) ab dem 1 6. Monat. Novalac ist sowohl für Säuglinge, die nicht oder nicht mehr gestillt werden, als auch zum Zufüttern neben dem Stillen optimal geeignet. Das Besondere: Novalac ist ausschließlich in der Apotheke erhältlich. Der Apotheker steht den Eltern bei der Auswahl des geeigneten Produkts beratend zur Seite. Lactosereduktion bei Blähungen und Koliken Novalac BK ist an die individuelle sensible Verdauungslage von Kindern mit Blähungen und Koliken angepasst. Die Milch ist im Lactosegehalt reduziert, durch leichtverdauliche Maltodextrine ergänzt und so auf Babys mit noch unreifer Enzymaktivität bei der Verwertung des Milchzuckers Lactose zugeschnitten. Eine unvollständige Verwertung des Milchzuckers führt durch Darmgasbildung zu Blähungen, Bauchweh und Unwohlsein. Da der Milchzucker für die Entwicklung der kindlichen Darmflora aber ein wichtiger Faktor ist, verzichtet die therapeutische Dauernahrung nicht vollständig auf diesen elementaren Bestandteil. Laut einer Studie wurden die Blähungen und Koliken bei etwa 88 % der mit Novalac BK gefütterten Säuglinge innerhalb von 8 Tagen beseitigt, wodurch auch die Dauer der Schreiepisoden stark zurückging.1 Mit Milchzucker und Molkeprotein gegen Verstopfung Eine Säuglingsmilch, die zu wenig Milchzucker und zu viel Casein im Vergleich zum leichter verdaulichen Molkenprotein enthält, kann Babys Magen-DarmBewegungen verlangsamen. Novalac V regt diese Motorik bei gesunden Säuglingen mit hartem Stuhl und unregelmäßiger Verdauung an und sorgt durch einen 100 %-igen Milchzuckergehalt, ein angepasstes Proteinverhältnis mit einem hohen Gehalt an Molkenprotein und einen erhöhten Magnesiumgehalt für eine weichere Stuhlbildung ohne Schmerzen. Aktuelle Studienergebnisse unterstreichen die rasche therapeutische Wirksamkeit und die Verbesserung der Symptome. Bei den untersuchten Babys hatten nach 30 Tagen 90 % deutlich weniger Schmerzen. Auch die Häufigkeit der Darmentleerungen nimmt durch Novalac V zu.1,2,3 Spezielle Maisstärke gegen Spucken und Aufstoßen Novalac S ist speziell für Säuglinge, die häufig spucken und aufstoßen, da der Speiseröhrenschließmuskel noch nicht voll entwickelt ist. Beim Aufstoßen nach der Mahlzeit wird die Milch so schwallartig wieder hervorgebracht. Passiert dies häufig, kann die im Magen vorverdaute saure Nahrung beim Hervorbringen zu 2 Reizungen der Speiseröhrenschleimhaut führen und das Baby schmerzen. Durch eine spezielle Kombination von Casein-Proteinen und Maisstärke dickt Novalac S – im Gegensatz zu anderen Säuglingsnahrungen – erst im Magen des Babys ein und verhindert so das Spucken und Aufstoßen. Im Fläschchen bleibt die Milch, die als Dauernahrung gefüttert werden kann, dünnflüssig und gut trinkbar. Eine Studie zeigt, dass unter Novalac S in kurzer Zeit Babys Spuckneigung deutlich abnimmt und die Gewichtszunahme der Säuglinge sich sichtbar verbessert.2 Langsam verwertbare Kohlenhydrate bei großem Hunger Novalac H ist speziell für Babys, die schnell wieder hungrig sind. Die Dauernahrung enthält komplexe Kohlenhydrate und langkettige Fettsäuren, die im Darm langsamer verwertet werden, den Blutzuckerspiegel konstant halten und den Säugling dadurch ausreichend sättigen. Außerdem enthält die Milch mehr Caseine, die im Magen ausflocken, und dadurch für eine längere Zufriedenheit der Kleinen sorgt. Die Kleinen sind länger satt und das ohne erhöhte Kalorienzufuhr. Eine unerwünschte verstärkte Gewichtszunahme tritt somit nicht ein. Das Therapieergebnis nach 4 Wochen überzeugt 80 % der Eltern.1 Energie- und Flüssigkeitsbereitstellung bei akutem Durchfall Meistens wird Durchfall durch eine akute Infektion der Darmschleimhaut ausgelöst. Novalac D ist eine Heilnahrung (bilanzierte Diät), die konkret zur Behandlung eines Flüssigkeits-, Mineralstoff- und Energiedefizits des kranken Babys und zur Normalisierung des Stuhlbildes eingesetzt wird. Der Ausgleich des Elekrolythaushalts ist wichtig, um die Gefahr einer Austrocknung des Säuglings abzuwenden. Die Nahrung verzichtet völlig auf den Milchzucker Lactose, da die Enzymaktivität der Winzlinge durch die Krankheit vermindert ist, und erhöht stattdessen zur Energiebereitstellung des Säuglings die Anteile an Triglyceriden und natürlichen Zuckern wie Glucose und Fructose. Der aus medizinischen Gründen verringerte Eisengehalt verhindert das Wachstum krank machender Darmbakterien. In einer Studie konnten die akuten Durchfälle der Kleinen in durchschnittlich etwa 2 Tagen gestoppt werden, der Ausgleich des Elektrolythaushalts war bereits innerhalb eines Tages sichergestellt.4 Für zufriedene Kinder Es gibt zum Glück sehr viele Babys, die rundum zufrieden sind. Für die Kleinen, die nicht oder nicht mehr gestillt werden, oder die sowohl gestillt werden als auch 3 eine Flaschenernährung bekommen (Zwiemilchernährung), decken die Novalac Standardnahrungen sämtliche Ernährungsbedürfnisse im 1. Lebensjahr ab. Novalac 1 und 2 enthalten als Kohlenhydrate Lactose und leichtverdauliche Maltodextrine und zeichnen sich vor allem durch ein optimales Fettsäure-Profil, gute Sättigungseigenschaften und einen ausgeglichenen Energiegehalt aus. Die 1er Nahrung, die bis zum 6. Monat gefüttert werden sollte, ist dem Protein der Muttermilch nahezu angepasst, mit Eisen für optimales Wachstum angereichert und hat eine niedrige Elektrolytkonzentration, um die noch nicht voll ausgereiften Ausscheidungsvorgänge nicht zu überlasten. Novalac 2, das ab dem 6. Monat empfohlen wird, ist dem Protein der Kuhmilch weitgehend angenähert. Ein ausgeglichenes Fettsäure-Profil gewährleistet auch im 2. Lebenshalbjahr weiterhin eine gesunde Entwicklung des Nervensystems. Quellen: 1Pina DI et al., Prevalence and dietetic management of mild gastrointestinal disorders in milk-fed infants. World J Gastroenterol 2008;14(2):248-54 2Chao HC and Vandenplas Y, Therapeutic Effect of Novalac-IT in infants with constipation. Nutrition 2007;23(6):469-73 3Le Luyer B et al., Intestinal Transit: Comparing 2 formulae differing by their lactose contents. Revue Internationale de Pédiatrie 2002 ;316,1-4 4Girardet JP and Palier G, Dietary management of diarrhea: Clinical trial of Novalac (AD) (Diarinova). Revue Internationale de Pédiatrie 2001;309,46-48 Fallbeispiele Blähungen und Koliken „So langsam sind wir am Ende unserer Kräfte.“ Der kleine Körper des 10 Wochen alten Julian ist angespannt. Immer wieder zieht der Säugling seine Beine ruckartig an den Bauch und ballt seine Hände zu Fäustchen zusammen, während er mit schriller Stimme schreit. Elke (28) und Frank (31) R. versuchen, ihr Baby zu beruhigen, reden ihm gut zu und wiegen ihn zärtlich. Doch die Schreiattacken wollen nicht enden: Winzling Julian kämpft unüberhörbar mit der Luft in seinem Bäuchlein. Immer wieder pupst der Kleine, sein Gesicht ist vom krampfartigen Bauchweh schmerzverzerrt und er windet sich, sobald die besorgten Eltern versuchen, ihn nach dem Fläschchen zum Schlafen niederzulegen. Die junge Mutter sitzt schließlich weinend beim Kinderarzt: „So langsam sind wir am Ende unserer Kräfte. Als Julian geboren wurde, war er ein sehr stilles Baby. 4 Doch nach drei Wochen war es mit der Ruhe vorbei. Seitdem beginnt er jedes Mal laut zu schreien und fast zu kreischen, wenn ich ihn nach dem Füttern in sein Bettchen legen will. Wir können ihn einfach nicht wieder beruhigen. Mittlerweile warten wir schon ängstlich auf den Augenblick, wo das ganze Theater wieder losgeht.“ Windsalbe, Tee und Bauchmassagen Der Kinderarzt sieht der jungen Frau an, dass sie völlig fertig und entnervt ist. Ein Bild, das er in seinem Praxisalltag nur zu oft erlebt. Er versucht, sie zu beruhigen und herauszufinden, was die Ursachen für die Blähungen und Koliken des kleinen Julian sein können, auch um eine ernste Erkrankung des kleinen Jungen auszuschließen. „Julian ist völlig gesund, seine Reflexe sind überdurchschnittlich und er wächst hervorragend“, kann der Arzt die verzweifelte Elke R. zunächst beruhigen. Er versucht dann herauszufinden, was die jungen Eltern bisher unternommen haben. Die Mutter berichtet ihm von einer Windsalbe, die ihr von einer Freundin empfohlen wurde, ungesüßtem Kümmel- und Fencheltee sowie stundenlangen Bauchmassagen im Uhrzeigersinn. Auch der so genannte Fliegergriff, bei dem das Baby in Bauchlage auf den elterlichen Unterarmen oder Knien ruht, hatte es bisher nicht geschafft, die gestaute Luft in Julians Bäuchlein entweichen zu lassen. „Durch die unvollständige Vergärung des Milchzuckers entstehen im Darm empfindlicher Kinder Gasbläschen, die Beschwerden wie Blähungen und Koliken auslösen. Das Enzym, das den Milchzucker aufspaltet, ist beim kleinen Julian sehr wahrscheinlich noch unterentwickelt“, beschreibt der Arzt die Vorgänge im Körper des Säuglings. „Viele Babys neigen außerdem dazu, beim Saugen am Fläschchen Luft zu schlucken, was ihren Zustand noch verschlimmern kann. Deshalb ist das Bäuerchen während und nach der Mahlzeit auch so wichtig.“ Gute Erfahrungen mit Novalac BK Er empfiehlt Elke R. ein anerkanntes therapeutisches Säuglingsnahrungskonzept. „Ich habe in meiner Praxis sehr gute Erfahrungen mit Novalac Säuglingsnahrung gemacht, die es nur in der Apotheke zu kaufen gibt. Die extra auf Blähungen und Koliken zugeschnittene Novalac BK hilft genau gegen Julians Problem, da sie einen reduzierten Milchzuckergehalt aufweist und diesen durch leichtverdauliche Maltodextrine ersetzt. So gelangt nur sehr wenig Lactose in tiefere Darmabschnitte und Bauchweh und Unwohlsein der Kleinen 5 lassen meistens fast schlagartig nach. Medikamente wie Entschäumungstropfen sind dadurch meist überhaupt nicht mehr notwendig.“ Bei der U4, die zwei Wochen später stattfindet, erkennt er Elke R. kaum wieder. Erholt, dankbar und freudestrahlend berichtet ihm die junge Mutter vom durchschlagenden Erfolg der individuellen Komplettnahrung bei ihrem kleinen Sohn. Der Kinderarzt empfiehlt ihr, Novalac BK auch als Folgenahrung (2er) präventiv weiter zu füttern. „Die Nahrung ist zu 100% biologisch natürlich. Das Positive ist, sie verzichtet nicht vollständig auf den Milchzucker, da dieser sehr wichtig für die Aufnahme von Mineralstoffen und Spurenelementen ist.“ Verstopfung Verstopfungen – bei Flaschenkindern oft ein Problem Immer wieder kontrolliert Monika L. (33) die Windel des kleinen Finn (6 Monate) und langsam macht sie sich Sorgen. Schon 3 Tage ist es her, dass sie das letzte Mal Kot in seiner Windel gefunden hat. Im Internet sucht sie nach Informationen darüber, in wieweit auch Babys unter Verstopfungen leiden können. Verstopfungen sind bei Muttermilch selten Finn war eigentlich immer ein unkomplizierter kleiner Junge, der selten viel gebrüllt hat und seiner Mutter viel Freude bereitete. Seit ein paar Wochen jedoch, seit Monika L. ihn auf Flaschennahrung umgestellt hat, wirkt er nicht mehr so glücklich. Natürlich weiß die junge Frau, dass Muttermilch für ihr Baby das Beste ist. Nach ein paar Monaten kam jedoch der Wunsch nach mehr persönlicher Freiheit bei ihr auf und auch in ihren Beruf als Krankenschwester möchte sie bald wieder einsteigen. Sie entschied sich für die normale Folgenahrung und bemerkte bald, dass der Stuhlgang des kleinen Finn seltener kam und auch wesentlich härter war. Auch schien er sich dabei zu winden und Probleme beim Pressen zu haben. Monika L. weiß, dass Verstopfung bei Muttermilchfütterung so gut wie nie vorkommt und dass die Probleme ihres Babys von der Zusammensetzung der Säuglingsmilch kommen könnten. Im Internet gibt es viele Ratschläge Betroffener 6 Die 33-jährige kümmert sich seit seiner Geburt alleine um ihren kleinen Jungen und ergreift auch in diesem Fall die Initiative, im Internet selbstständig nach Problemlösungen zu suchen. Hier erfährt sie, dass der Säuglingsfolgenahrung gewisse Enzyme fehlen, die in der Muttermilch vorhanden sind. Um dem Baby Flüssigkeit zuzuführen, kann Wasser oder ungesüßter Tee zugefüttert werden, das Wasser sollte jedoch nie zu kalkhaltig sein. Vielleicht ist auch der Darm des Babys noch nicht auf 2er Nahrung ausgelegt. Auf keinen Fall ist es notwendig, der Säuglingsnahrung Schmelzflocken oder Karottensaft beizugeben, da diese die Milch noch dicker machen und die Darmpassage verlangsamen können. Genauso wie Erwachsene benötigen auch die Kleinen regelmäßige Bewegung. Monika L. nimmt sich vor, mit Finn Babygymnastik anzufangen und zum Beispiel mit den Beinen ihres Babys Fahrrad zu fahren. Besondere Nahrung bei Verstopfung Monika L.’s Internetrecherche hat noch etwas ergeben: Es gibt eine spezielle therapeutische Nahrung für Babys mit Verstopfung! Beim Stöbern durch die Internetforen stößt sie auf die Seite von Novalac. Von Novalac gibt es für die unterschiedlichsten Verdauungsprobleme von Babys abgestimmte Säuglingsmilchnahrung, empfohlen von Kinderärzten und nach den strengen europäischen und deutschen Richtlinien für Säuglingsfolgenahrung zubereitet. Die Komplettnahrung Novalac V wurde extra für Babys mit Verstopfung entwickelt. Bei Novalac V werden die Kohlenhydrate zu 100 % durch Lactose bereitgestellt und der erhöhte Magnesiumgehalt wirkt sanft abführend. Das Proteinverhältnis ist zugunsten des leichtverdaulichen Molkeneiweiß ausgelegt. Monika L. entscheidet sich schnell, Novalac V auszuprobieren und geht in die nächste Apotheke, denn nur dort gibt es Novalac zu kaufen. Der Apotheker rät Monika L., Finn in den nächsten Tagen zum Kinderarzt zu bringen, sollten die Probleme anhalten. Doch das ist nicht mehr nötig. Die Windel von Finn enthält bald wieder weichen Stuhl und er sieht wieder wie ein rundum glückliches Baby aus. Monika L. entscheidet sich, Novalac V weiterhin präventiv zu füttern, und somit weiteren Verstopfungen bei Umstellung auf eine andere Säuglingsmilch vorzubeugen. Spucken und Aufstoßen Speikinder – Gedeihkinder? 7 Susanne F. (23) steht genervt an der Waschmaschine. Die kleine Linda hat schon wieder auf ihre Kleidung gespuckt. Nicht, dass das bei dem drei Monate alten Baby etwas Besonderes wäre. Das kleine Mädchen behält fast gar keine Milch bei sich. Für die Mutter ein Stressfaktor, denn nicht nur das tägliche Waschen mehrerer Maschinen mit vollgespuckter Kleidung und Lätzchen macht ihr zu schaffen. Es ist vor allem die Sorge um ihr Baby, die ihr keine Ruhe lässt. Immer wieder fragt sie sich, wie sie ihr Kleinkind nur dazu bringen kann, mehr zu essen und die Milch nicht sofort wieder in hohem Bogen auszuspucken. Schließlich soll Linda genügend Nährstoffe erhalten, um groß und stark zu werden. Es ist nichts Ernstes Der Kinderarzt erklärt Susanne F., dass ihr Baby wahrscheinlich soviel spuckt, weil der Schließmuskel zur Speiseröhre noch nicht voll ausgebildet ist und so die Milchnahrung vom Magen wieder in die Speiseröhre zurückfließt und schließlich oben wieder raus kommt. Eine ernsthafte Erkrankung schließt er aus. Bei sehr häufigem Spucken der Kleinen kann jedoch die hervorgebrachte angesäuerte Nahrung die Schleimhaut der Speiseröhre reizen und zu Schmerzen der Säuglinge führen. Linda macht keinen unterernährten Eindruck, sie nimmt langsam zu und wirkt weder ängstlich noch bedrückt. Dennoch bleibt Susanne F. in Sorge und jedes Mal, wenn sie Linda ein Fläschchen gibt, hofft sie, dass Linda doch diesmal wenigstens einen Großteil der Milch bei sich behält. Gute Ratschläge von allen Seiten In ihrer Baby-Schwimm-Gruppe spricht Susanne F. mit anderen Eltern und möchte herausfinden, wie viele Kinder mit diesem Problem zu kämpfen haben und wie ihre Eltern damit umgehen. Dort hört Sie den alten Spruch, dass Speikinder „Gedeihkinder“ seien, also besonders gut heranwachsen. Eine wissenschaftliche Grundlage gibt es für diese Aussage jedoch nicht. Sie findet heraus, dass viele Babys betroffen sind und erhält wertvolle Tipps, die einfach zu befolgen sind und Besserung versprechen: Das Baby sollte zum Beispiel kürzer gestillt oder gefüttert werden und dafür lieber häufigere Mahlzeiten erhalten. Außerdem ist genügend Zeit für regelmäßige Bäuerchen beim Trinken wichtig. Damit die Milch auch von der Speiseröhre über den Magen in den Darm gelangt, sollte der Säugling mit dem Oberkörper höher gelagert werden und nach dem Essen nicht auf dem Boden herumkrabbeln: Druck auf den Magen kann den 8 Rückfluss in die Speiseröhre begünstigen. Ein Andicken der Milch ist bei Flaschenkindern ebenfalls möglich und soll vermeiden, dass die Milch wieder hoch kommt. Für das Baby kann es jedoch schwierig werden, die dickflüssige Milch durch das Mundstück des Fläschchens anzusaugen. Vermehrtes Luftschlucken beim starken Saugen der Kleinen kann zu Blähungen führen, ebenso wie andickende Substanzen (z. B. Johannisbrotkernmehl), die nicht verdaut werden können. Bei Susanne F. und der kleinen Linda führt jedoch keiner dieser Tipps zu einem nennenswerten Erfolg. Linda spuckt weiterhin freudestrahlend ihre Milch aus und Susanne F. putzt ihr hinterher und steht täglich mehrmals an der Waschmaschine. Der entscheidende Tipp vom Apotheker Eigentlich hat Susanne F. nur eine Apotheke aufgesucht, um ihre Nahrungsergänzungsmittel zu kaufen, doch aus Interesse fragt sie auch hier einmal nach, ob der Apotheker vielleicht eine gute Milchnahrung kennt, die spuckenden und aufstoßenden Babys hilft. Der Apotheker rät zu Novalac S. Die therapeutische, natürliche Milchnahrung enthält eine Kombination von spezieller Maisstärke und Caseinen, die erst im sauren Milieu des Magens aufquillt und andickt. Die Milch bleibt somit für die Kleine leicht trinkbar und versorgt sie nebenbei mit allem was sie braucht. Endlich stellt sich der gewünschte Erfolg ein: Linda spuckt immer weniger und hört nach ein paar Tagen sogar vollständig damit auf. Susanne F. hat nun die Gewissheit, dass ihr Kind alle wichtigen Nährstoffe erhält und die Putz- und Wascherei hat endlich ein Ende. Starker Hunger „Ich habe das Gefühl, mein Baby wird nicht mehr richtig satt“ Wenn ein Baby geboren wird, ist das eine Erfahrung, die man am liebsten mit der ganzen Welt teilen würde. Juliane H. (31) und Britta G. (30) sind seit der gemeinsamen Schulzeit eng befreundet. Wie groß war die Freude als sie fast gleichzeitig schwanger wurden. So oft wie möglich treffen sich die beiden Freundinnen zu Spaziergängen, Baby-Kursen oder angeregten Plauderstunden. Mit dabei natürlich immer Baby Lina, die 6 Monate alte Tochter von Britta und Juliane H.’s Söhnchen Xaver, 3 Monate. Seit über einer Woche ist Juliane H. 9 allerdings ziemlich ratlos. „Ich habe das Gefühl, Xaver wird nicht mehr richtig satt“, klagt sie der Freundin ihr Leid. Wachstumsschub oder verstärktes Hungergefühl? Der kleine Junge ist scheinbar nie zufrieden und wartet immer schon weinend und quengelnd auf die nächste Mahlzeit, auch wenn sein Bedarf durch die Nahrungsaufnahme gedeckt sein müsste. „Besonders nachts schläft er nie durch und verlangt sehr oft nach dem Fläschchen. Seit zehn Tagen schreit er um 0.00, um 3.00 und um 6.00 Uhr“, erzählt Juliane H. „Dabei bekommt er doch durch das Fläschchen mehr als genug zu trinken.“ Britta G., die ihre kleine Lina 6 Monate lang voll gestillt hat, kann die Freundin mit ähnlichen Erfahrungen zunächst beruhigen. „Nach 2 bis 3 Monaten war Lina auf einmal mit ihrer Trinkmenge auch nicht mehr zufrieden und verlangte nach mehr“. Die Hebamme hatte der jungen Frau damals erklärt, dass das kleine Mädchen seinen ersten spürbaren Wachstumsschub durchmacht und sich die Abstände zwischen den Mahlzeiten dadurch verkürzen, da das Baby in dieser Phase mehr Nahrung und Nährstoffe benötigt. „Allerdings hat sich meine Milchproduktion nach ungefähr 3 Tagen auf die neue Situation eingestellt und die Kleine war wieder satt und zufrieden“, erzählt sie der besorgten Juliane H. Das verstärkte Hungergefühl von Baby Xaver lässt allerdings nach 2 Wochen immer noch nicht nach. Ihre Mutter hat ihr geraten, zusätzlich Cerealien ins Fläschchen zu geben, um das Sättigungsgefühl des Säuglings zu verstärken. „Aber ehrlich gesagt habe ich Angst, dass ich Xaver dadurch überfüttere und ihm zu viele Kalorien zuführe. Außerdem ist er noch zu klein für Getreide“, gesteht die junge Frau ihrer Freundin. „Schließlich möchte ich ja nicht jetzt schon den Grundstein für ein späteres Gewichtsproblem legen.“ Rasch abfallender Blutzuckerspiegel Sie bespricht ihr Problem schließlich mit dem Kinderarzt. Dieser untersucht den kleinen Jungen und befragt Juliane H. detailliert zur bisher verwendeten Säuglingsnahrung. Auf seine Empfehlung hatte diese die Novalac 1 Standard Komplettnahrung aus der Apotheke für die ersten 6 Lebensmonate verwendet. „Im Körper des Säuglings wird der Milchzucker Lactose gespalten, was zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels führt. Die der Muttermilch nachgebildete Novalac 1 Komplettnahrung enthält Maltodextrine, die den Blutzuckerspiegel regulieren und dadurch ein länger andauerndes Sättigungsgefühl bewirken“, 10 erklärt der Kinderarzt Juliane H. „Xavers Körper verwertet den Milchzucker allerdings schneller, sein Blutzuckerspiegel fällt dadurch sofort wieder ab, wodurch sich sein Hungergefühl rascher wieder einstellt.“ Novalac H ist die Lösung Überglücklich berichtet Juliane H. ihrer Freundin eine Woche später, dass sie gemeinsam mit dem Kinderarzt die Lösung für Xavers Hungerproblem gefunden hat. „Im Novalac Säuglingsnahrungssortiment aus der Apotheke gibt es eine therapeutische Komplettnahrung, die speziell für sehr hungrige Babys konzipiert wurde. Das Positive: Novalac H ersetzt den Anteil von schnell verwertbarem Milchzucker durch langsamer verwertbare Maltodextrine und Maisstärke, so dass der Blutzuckerspiegel des Babys länger konstant bleibt. Auch die Fettzusammensetzung ist zugunsten einer längeren Sättigung optimiert.“ Sie erklärt Britta G., dass ein zu rasches Abfallen des Blutzuckerspiegels sehr schnell wieder zu Hunger führt. „Außerdem enthält Novalac H mehr Casein, das im Magen ausflockt, und dadurch länger satt macht“. Die Freundin ist skeptisch: „Und die Nahrung enthält dadurch nicht zu viele Kalorien?“ Hierauf kann Juliane H. sie freudestrahlend beruhigen. „Im Gegenteil: Xaver nimmt genauso viel Energie auf wie vorher durch die Novalac Standardnahrung. Und dazu sind auch alle wichtigen Vitamine und Mineralstoffe für sein optimales Wachstum in Novalac H enthalten.“ Durchfall Wasser- und Elekrolythaushalt schnell wieder herstellen Die kleine Lena-Sophie wirkt apathisch, matt und reagiert heute kaum auf die liebevollen Spielanimationen ihres Vaters. Dabei hat das fast 6 Monate alte Mädchen gestern noch munter vor sich hin gebrabbelt, die Ärmchen zum Teddy gestreckt und Thomas M. (37), Papa in Elternzeit, dabei fröhlich angestrahlt. Auch trinken will die Kleine heute nicht so recht. In der Windel findet Thomas M. schließlich die Begründung für Lena-Sophies teilnahmsloses Verhalten: einen breiig bis wässrigen Durchfall mit teilweise unverdauten Nahrungsresten und Schleim, von dem ein fauliger Geruch ausgeht. Der junge Vater ist schockiert und alarmiert. 11 Angst vor Austrocknung Nach der dritten dünnflüssigen Stuhlwindel und Rücksprache mit seiner mittlerweile wieder voll berufstätigen Frau macht der besorgte Thomas M. sofort einen Termin beim Kinderarzt. Denn er hat in einer Elternzeitschrift gelesen, dass sich bei den Allerkleinsten Wasser- und Elektrolytverluste durch Durchfällle nachteilig auf den gesamten Körper auswirken können. Je jünger das Kind ist, umso rascher kann es zu einer Austrocknung kommen. Für einen Säugling eine lebensbedrohliche Situation. Der Kinderarzt untersucht das kleine Mädchen eingehend. Er stellt fest, dass Lena-Sophie leichtes Fieber und einen verminderten Saugreflex hat. Einen reduzierten Spannungszustand der Haut kann er allerdings noch nicht diagnostizieren. „Dies wäre ein Alarmsignal und könnte einen allmählichen Salzund Wasserverlust anzeigen“, beruhigt er den jungen Vater. Penible Hygiene bei der Zubereitung von Flaschennahrung Dann erklärt er ihm, dass die Symptome der kleinen Lena-Sophie auf eine Magen-Darm-Infektion hindeuten, die meist durch Viren oder Bakterien ausgelöst wird. Thomas M. erinnert sich, dass auch seine Frau vor zwei Tagen an einer leichten Magenverstimmung gelitten hatte. „Sauberkeit ist in so einem Fall oberstes Gebot. Die Mikroorganismen gelangen von den Händen zum Fläschchen und dann in den Mund des Säuglings. Deshalb sollte neben gründlichem Händewaschen auch auf penible Hygiene bei der Zubereitung der Flaschennahrung geachtet werden.“ Auch das Wiederaufwärmen von Milchresten solle man besser unterlassen, so der Kinderarzt. Novalac D als alleinige Nahrung für fünf Tage „Das Wichtigste war für den Arzt, den Wasser- und Elektrolythaushalt der Kleinen wieder herzustellen und dafür zu sorgen, dass sie möglichst schnell wieder genug Energie aufnimmt, um normal an Gewicht zuzunehmen. Er hat uns eine Behandlung mit Novalac D aus der Apotheke verordnet“, berichtet Thomas M. am Abend seiner aufgelösten Frau. „Diese sehr wirksame natürliche Spezialnahrung sollen wir die nächsten fünf Tage als alleinige Nahrung füttern, danach können wir fläschchenweise wieder zur normalen Standardnahrung wechseln.“ Die junge Mutter interessiert sich für die Zusammensetzung von Novalac D und liest auf der Faltschachtel etwas von Triglyceriden, von fruchtigsüßem Geschmack, pflanzlichen Faserstoffen und verringertem Eisengehalt. 12 Thomas M., der sich ausführlich vom Apotheker hat beraten lassen, kann seiner Liebsten detailliert Auskunft geben. „Die pflanzlichen Faserstoffe sollen den schlimmen Durchfall wieder normalisieren. Anstelle von Milchzucker sind in der Milch neben den leichtverdaulichen Maltodextrinen vor allem Fette in Form von Triglyceriden und einfache Zucker enthalten, da das Baby so rascher Energie aus der Nahrung gewinnen kann. Der fruchtig-süße Geschmack nach Apfel und Banane wirkt appetitanregend und der Eisengehalt ist aus medizinischen Gründen reduziert, da so das Wachstum krank machender Darmbakterien vermindert wird.“ Bereits beim zweiten Fläschchen Novalac D nimmt Lena-Sophies Saugreflex wieder zu, sie trinkt mit großem Appetit und man sieht bald, dass ihre Kräfte, Spiellust und ihr unaufhörliches Gebrabbel zurückkehren. Auch der Inhalt der Windel ist zur Beruhigung ihrer Eltern bereits nach 2 Tagen wieder vollkommen normal. Wertvolle Tipps zur Säuglingsernährung und fundierte Antworten zu Novalac und zur Ernährung Ihres Kindes erhalten Eltern bei der Novalac Hotline (4,6 Cent/Min.) von Montag bis Freitag zwischen 8 und 18 Uhr unter 0180-1444400 und auf www.novalac.de Kontakt: careforce sales GmbH Horbeller Straße 11 50858 Köln Redaktion: Medizin & PR GmbH – Gesundheitskommunikation Im Klapperhof 33a 50670 Köln Bei Rückfragen: Nina Stahl E-Mail: [email protected] Telefon: 0221 / 77543-15 Vera Blum E-Mail: [email protected] Telefon: 0221 / 77543-31 13