Mitteilung der Kiever Klinik über die Parkinson-Krankheit und über andere bisher nicht heilbare Krankheiten. Neue Möglichkeiten in der Heilung der Parkinson-Krankheit Es besteht die Möglichkeit Menschen zu behandeln, die nach einer Chemotherapie sind, deren Immunsystem geschwächt ist. Die Behandlung besteht aus einer einwöchigen Rekreationsbehandlung in einem Sanatorium, und aus dem "Umprogrammierung" des Immunsystems mit Hilfe einer Stammzellenspritze. Es geht um die sofortige Rückprogrammierung des Immunsystems, um den gesunden Zustand wieder herzustellen. Wirbelsäulenoperationen, die in Ungarn nicht oder wegen der langen Warteliste erst später gemacht werden können. (Stabilisationsoperationen, Bandscheibenvorfall, Verletzungen des Rückenmarks, Rekonstruktionsoperationen der Wirbelsäule) Heilung von Gelenkverletzungen und Rekonstruktion von Nervenenden. (z.B. Verletzung des Schultergelenks nach einem typischen Motorradunfall. Das Verfahren der Klinik ist auf Weltniveau) Die Klinik hat eine endgültige Genehmigung für die Behandlung von Augenkrankheiten (Atrophie der Sehnerven) durch Stammzelltherapie bekommen. Neue Möglichkeiten zur Heilung der Parkinson-Krankheit Auf der Welt leiden viele Millionen – nicht nur ältere – Menschen an einem der Leitsympthomen der Parkinson-Krankheit, an dem ständigen Gliederzittern, das durch die übertriebene Aktivität einzelner Nervenzellengruppen verursacht wird. Die Forscher hoffen auf die Hemmung der das Zittern verursachenden Neuronen von einem gehirnchirurgischen Eingriff (Implantation von Elektroden) und seit kurzem von der Implantation speziell behandelter Genen. Die heute noch unheilbare Parkinson-Krankheit steht ganz hoch auf der Liste der meisten Todesfälle verursachenden neurologischen Erkrankungen. In den Industrieländern leidet wenigstens einer aus hundert Menschen an dieser Krankheit. Die Krankheit hat ihren heute schon weltweit bekannten Namen nach dem englischen Chirurgen James Parkinson bekommen, der im Jahr 1817 als Erster festgestellt hat, dass das unkontrollierbare Zittern der Glieder, die starre Beugung und weitere Nebensympthome von den im Gehirn entstehenden krankhaften Veränderungen verursacht werden. Die Ursachen des Zitterns werden bis heute geforscht. Die Forschungsarbeiten haben bis heute nur so viel festgestellt, dass es durch das Absterben von Zellen in einer für die Bewegung der Muskeln verantwortlichen Struktur im Gehirn ausgelöst wird, die den Botenstoff Dopamin herstellt. Sobald das Dopaminniveau sinkt, werden die Neuronen besonders aktiv und zwingen dadurch einige Muskeln zum unkontrollierbaren Zittern, aber zur gleichen Zeit werden andere Muskeln völlig starr. Warum das Dopaminniveaue im Gehirn einiger Menschen mit dem Lebensalter sinkt, konnte man noch nicht feststellen. Es ist aber gelungen, Medikamente zu entwickeln, die in der Anfangsphase der Krankheit die Senkung des Dopaminniveaus stoppen bzw. bedeutend hemmen können. Aber wenn die Parkinson-Krankheit bereits in einer fortgeschrittener Phase ist, wird die Zahl und Aktivität der Dopamin herstellenden Neuronen so gering, dass diese Medikamente nicht mehr helfen können.