Langtext Sport – 6297 Zeichen (inkl. Leerzeichen) Gut für Herz, Kreislauf, Immunsystem und Psyche Sport – die perfekte Medizin Ist es nicht faszinierend? Der menschliche Bewegungsapparat hat sich über Hunderttausende von Jahren entwickelt, ist jedoch immer noch auf uralte Anforderungen ausgerichtet: Steinzeitliche Jäger legten täglich etwa 40 km zurück. Und heute? Wir kommen in unserem Alltag oft auf weniger als zwei Kilometer! Das ist eindeutig zu wenig und eine der Hauptursachen für den Anstieg von Zivilisationskrankheiten. Doch immer mehr Menschen haben das inzwischen verstanden und holen fehlende Bewegung in ihrer Freizeit nach, sei es durch Spazierengehen, Joggen, Radfahren oder Schwimmen. Sportliche Aktivität stabilisiert unsere Psyche und schützt unsere Gesundheit auf vielfältige Weise – wenn wir es richtig machen und den Körper vor, während und nach der Beanspruchung ausreichend mit Flüssigkeit und den nötigen Nährstoffen versorgen. Hierfür gibt es ein neues praktisches Gesundheitskonzept. Noch vor einigen Jahren war schwer absehbar, welch große Verbreitung Sport in der Bevölkerung finden würde. Erfreulicherweise treibt heute dann doch fast die Hälfte der Deutschen in der einen oder anderen Form Sport. Ganz vorne auf der Beliebtheitsskala steht das Fahrradfahren, manchmal mit Rädern, die sogar den Wert eines Kleinwagens erreichen. Dann folgen Schwimmen, Laufen, Walken und das Training im Fitnessstudio. Bewegung – besser als die beste Medizin Der international bekannte Sportmediziner Prof. Dr. Wildor Hollmann prägte einen für die Bedeutung des Breitensports maßgeblichen Vergleich: „Es gibt kein Medikament und keine Maßnahme, die einen vergleichbaren Effekt hat wie das körperliche Training. Gäbe es ein solches Medikament mit solch hervorragenden Wirkungen und quasi ohne Nebenwirkungen, wäre jeder Arzt gehalten, es zu verschreiben“. Was aber sind diese Effekte, von denen Prof. Hollmann spricht? Ohne Frage steht ganz oben auf der Liste die Verminderung von HerzKreislauferkrankungen. Blutdruck und Blutfettwerte sinken, das Herz wird leistungsfähiger. Eng damit verbunden ist die Gewichtsreduzierung, die ihrerseits schon den Kreislauf deutlich entlastet. Die sogenannten Herz-Kreislauf-Risiken sinken bei sportlich aktiven Menschen auf knapp die Hälfte ab. Weniger bekannt ist, wie sehr zum Beispiel das Immunsystem von sportlicher Betätigung profitiert. So ist das Risiko für Lungen-, Brust- und Darmkrebs erheblich reduziert. Oder die Tatsache, dass die Wahrscheinlichkeit für einen Typ2-Diabetes um bis zu 50 % geringer wird und Diabetes-Patienten durch angemessene körperliche Betätigung ihren Blutzucker unter Kontrolle halten können. Auch die Psyche freut sich über körperliche Aktivität. Angstgefühle gehen zurück, das Depressionsrisiko sinkt, Entscheidungen werden schneller und besser getroffen, Schlafstörungen verschwinden, bei Älteren reduziert sich sogar das Risiko für Demenz und Alzheimer. Dem Körper geben, was der Körper braucht Ein Problem allerdings sollte man offen ansprechen: Schon im Alltag trinken sehr viele Menschen oft zu wenig. Und auch beim Sport wird leider häufig vergessen, dass die durch Schweiß und beschleunigtes Atmen verlorene Flüssigkeit unbedingt aufgefüllt werden muß. Denn mit der Flüssigkeit gehen auch viele Mineralstoffe wie Magnesium oder Calcium verloren. Eine etwa 60 kg leichte Sportlerin z. B. verliert bei einer Stunde Ausdauertraining etwa 1,2 Liter Flüssigkeit – also 2 % des Körpergewichts. Wer mehr wiegt, verliert auch entsprechend mehr. Wird die fehlende Flüssigkeit nicht schleunigst ersetzt, leiden sehr schnell körperliche Leistungsfähigkeit, Muskelkraft und Gehirn. Denn ein erheblicher Abfall des körpereigenen Wasserhaushalts beeinträchtigt die Gedächtnisleistung deutlich. Langtext Sport – 6297 Zeichen (inkl. Leerzeichen) Wichtig ist auch, die verlorenen Mineralstoffe wieder zuzuführen. Viele der beliebten FitnessDrinks haben jedoch einen Nachteil: Durch zugesetzten Zucker sind sie häufig die reinsten Kalorienbomben. Und wenn mehr Energie aufgenommen wird, als der Sport verbraucht, kommt es zu einer sogenannten positiven Energiebilanz, sprich einem Energieüberschuss, und die Fettspeicher im Körper wachsen – was ganz und gar nicht dem Wunsch der Betroffenen entsprechen dürfte. Neue Sport-Produkte für den Breitensport Um ihren Körper mit der richtigen Flüssigkeit und den notwendigen Mineralstoffen zu versorgen, sollten Breitensportler bei Sport, der nicht länger als ca. eine Stunde dauert, möglichst zu kalorienfreien, aber mineralstoffhaltigen Getränken greifen (taxofit Sport Zero Drink, neu in Drogerien und Sportfachgeschäften). Diese neuen Brausetabletten sind auf sportliche Betätigungen von bis zu einer Stunde Dauer abgestimmt und enthalten mit Magnesium, Vitamin C und Calcium genau die passenden Mineralstoffe in der richtigen Dosierung. Ideal: Der Drink ist zucker- und kalorienfrei! So wird dank Magnesium die Muskel- und Energieleistung verbessert, Vitamin C unterstützt das Immunsystem sowie die für den Gelenkknorpel wichtige Kollagenbildung und Calcium stärkt die Knochen. Beachtet werden sollte allerdings auch der erhöhte Proteinbedarf der Muskulatur nach der Anstrengung. Denn zur Erholung und zum Aufbau brauchen die Eiweißspeicher der Muskulatur Proteine, die den Muskeleiweißen ähneln. Da ist es hilfreich, wenn zum Beispiel ein kalorienreduzierter Protein-Power Riegel aus dem neuen taxofit Sport-Sortiment aus Molke, Casein, Soja und Weizen hochwertige Proteine liefert. Mit solchen Helfern lassen sich die gesundheitsfördernden Effekte des moderaten Sports optimal nutzen. Nehmen Sie sich Zeit Wer nun glaubt, für ein Sporthobby überhaupt keine Zeit aufbringen zu können, dem hilft vielleicht folgender Tipp: Schon kleine, aber regelmäßige körperliche Betätigungen nützen dem Körper. Das kann zum Beispiel Treppen laufen statt Aufzug fahren sein. Oder mal wieder das Fahrrad für den Weg zur Arbeit auszupacken. Oder sich zu ein paar Kniebeugen nach dem Aufstehen zu überreden und die jetzt kommende warme Jahreszeit dazu zu nutzen, seinen Körper in Form zu bringen. Denn das bisschen Zeit holt mal locker wieder rein – durch den einen oder anderen eingesparten Gang zum Arzt oder ins Krankenhaus und durch die Jahre, um die sportliche Menschen ihre Lebensspanne verlängern können. Denn Sport ist eben die „perfekte Medizin“. Internet-Tipp: www.vitalstoffe-lexikon.de