Trackingliste: Statement zur TK-Ernährungsstudie Dr. Jens Baas, Vorsitzender des Vorstands der Techniker Krankenkasse, zur Ernährungsstudie der TK "Iss was, Deutschland?" (Teil 1) Timecode Thema/ Frage 1) 01:00:01 - 01:00:39 Weshalb haben Sie diese Studie in Auftrag gegeben? 2) 01:00:42 - 01:01:44 Weshalb haben Sie diese Studie in Auftrag gegeben? 3) 01:01:49 - 01:02:20 Und was erhoffen Sie sich ganz konkret von den Ergebnissen? 4) 01:02:30 - 01:03:41 Was haben die Ergebnisse denn ganz konkret gezeigt? 5) 01:03:56 - 01.04:39 In der Umfrage haben gerade Menschen mit niedrigem Einkommen gesagt, ihnen fehle das Geld für gesundes Essen. Ist die Ursachensuche tatsächlich so einfach? 6) 01:04:53 - 01:05:49 Die Studie hat gezeigt, dass viele Menschen sehr viel Fleisch essen und dabei auch gern zu Fertiggerichten greifen – und ihr Essen soll gleichzeitig möglichst billig und gesund sein. Kann das überhaupt funktionieren? 7) 01:05:58 - 01:06:56 Was hält die Menschen denn von einer gesünderen Ernährung ab? 8) 01:07:10 -01:08:29 In der Umfrage haben gerade Menschen mit niedrigem Einkommen gesagt, ihnen fehle das Geld für gesundes Essen. Ist die Ursachensuche tatsächlich so einfach? 9) 01:08:42 - 01:09:06 Auch in Obst und Gemüse werden ja bei Tests immer wieder ungesunde Inhaltsstoffe entdeckt. Sollte man sie also im Supermarkt auch besser im Regal liegen lassen? 10) 01:09:16 - 01:10:16 Und inwieweit prägt die heutige Zeit unsere Essgewohnheiten? 11) 01:10:21 - 01:11:04 Das heißt, die immer mobilere Gesellschaft fordert auch beim Essen ihren Tribut? 12) 01:11:17 - 01:12:09 Und welche Schlussfolgerung ziehen Sie aus den Ergebnissen der Studie? Ist der Schlüssel, dem Essen wieder eine größere Bedeutung beizumessen? 13) 00:12:16 - 01:13:10 Heißt das, dass die Menschen mehr Geld für ihre Ernährung ausgeben sollten? 14) 00:13:16 - 00:13:49 Und sollten wir ab jetzt asketisch leben? Oder worum geht es Ihnen im Kern? 15) 01:14:01 - 01:14:23 Welche Aufgabe haben dabei die Krankenkassen? Wie können sie die Menschen ganz konkret unterstützen? 16) 01:15:23 - 01:15:53 Und in wie weit ist jeder einzelne selbst gefragt? 17) 01:15:58 - 01:16:36 Die TK geht mit ihren Präventionskonzepten ja immer stärker in die Lebenswelten der Menschen, also in die sogenannten Settings. Warum? 18) 01:16:39 - 01:17:21 Nennen Sie uns doch bitte ein Beispiel für eine solche Lebenswelt. Und was kann man dort ganz konkret in Sachen Ernährung tun? 19) 01:17:22 - 01:18:03 Müsste das Thema Prävention insgesamt noch einen größeren Stellenwert bekommen? Und ist das neue Präventionsgesetz ein Schritt in die richtige Richtung? 20) 01:18:19 - 01:18:52 Und was stört sie noch daran? 21) 01:18:52 - 01:19:32 Im Präventionsgesetz geht es ja in erster Linie um die Primärprävention. Wie schätzen Sie das ein? 22) 01:19:50 - 01:20:30 Prävention ist ja eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Was heißt das für Sie genau? 23) 01:20:32 - 01:20:46 Die Ernährung ist ja mitverantwortlich für zahlreiche Zivilisationskrankheiten. Sehen Sie sie als einen Hebel, um hier tatsächlich etwas zu verändern? 24) 01:20:50 - 01:21:05 Lassen die Studienergebnisse Schlussfolgerungen zum Thema Zivilisationskrankheiten zu? 25) 01:21:08 - 01:21:41 Was sind für Sie die wichtigsten Erkenntnisse aus der Studie? 26) 01:21:42 - 01:22:10 Die Studie hat sich ja auch mit dem Thema Diäten befasst und gezeigt, dass diese meist erfolglos sind. Trotzdem sind spätestens im Frühling die Zeitschriften wieder voll von Tipps, wie man in wenigen Wochen seine überzähligen Pfunde loswird. Was sagen Sie dazu? 27) 01:22:11 - 01:22:24 Was kann eine gesündere Ernährung bewirken?