Neues aus Medizin und Rehabilitation – Aktuelle Informationen für die Medien Hochdosierte Low Level Laser Therapie: Neue Behandlungschancen bei Tinnitus Nr. 34/2002 09.09.02 Herausgeber: Studie mit 1500 Patienten bestätigt: Hochdosierter Low Level Laser (LLL) bringt signifikante Verbesserung bei vielen InnenohrErkrankungen / Deutscher Wissenschaftler präsentiert Forschungsergebnisse bei 4. Laser-Weltkongress in Japan Bad Füssing – Krankhafte Veränderungen am Innenohr galten bisher unter Fachleuten als nicht heilbar. Neue Untersuchungen aus Deutschland, vorgestellt beim Weltkongress für Laser Therapy in Tokio, scheinen das Gegenteil zu bestätigen. In einer Studie mit 1500 Patienten untersuchte das Quantenmedizinische Institut für Lasertherapie (EQILA) im niederbayerischen Bad Füssing die Wirkung von hochdosiertem Low-Level-Laserlicht bei den am meisten verbreiteten Innenohr-Erkrankungen. „Bei Druck im Ohr berichteten 91,3 %, bei dem immer mehr verbreiteten Tinnitus 79,1 % nach hochdosierter Low-Level-Laserbehandlung von einer signifikanten Verbesserung“, berichtete Dr. Lutz Wilden, Leiter des Instituts, beim Weltkongress der LaserTherapieforscher in Japan. Innenohr-Erkrankungen sind in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen. Vom Tinnitus, einem chronischen Rauschen im Ohr sind nach Schätzungen bereits fünf Prozent der Bundesbürger betroffen. Die Lärmverschmutzung der Umwelt gilt zusammen mit Stress als häufigster Auslöser der Überforderungsprozesse im Innenohr. Die Behandlung dieser Erkrankungen unter anderem mit Medikamenten galt bisher als sehr schwierig mit zumeist nur geringen Therapieerfolgen. „Low-Level-Laserlicht dagegen, ist in der Lage, bei hohen Dosierungen und richtiger Applikation das Innenohr mit statistisch messbarem Erfolg zu regenerieren“, erläuterte Dr. Wilden die Ergebnisse der Bad Füssinger Forschungsarbeit bei dem Wissenschaftlerkongress in Asien. 3|1 Arbeitsgemeinschaft Medizin und Rehabilitation Redaktion und presserechtl. verantwortl.: Karl Skala (BJV) Bahnhofstr. 46 93161 Sinzing Tel. 0941-30 74 129 Fax: 0941-30 74 110 [email protected] Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Hademar Bankhofer Prof. Dr. H.-W. Hoefert Dr. med. Ludwig Hecht Mannschaftsarzt des Deutschen Fußballbundes (Jugend-Nationalmannschaft) Dr. med. T. Wessinghage Dr. med. Weizhong Sun medizindirekt ist der Presse-Informationsdienst der Arbeitsgemeinschaft Medizin und Rehabilitation, einem freiwilligen Zusammenschluss verschiedener öffentlich geförderter Forschungseinrichtungen, führender deutscher RehaZentren und forschender Pharmazie-Unternehmen. Abdruck honorarfrei! Belegexemplar erbeten! Neues aus Medizin und Rehabilitation – Aktuelle Informationen für die Medien Nr. 34/2002 09.09.02 Gehör verbessert sich um 20,6 % 80,3 % der Patienten berichteten der Untersuchung zufolge von einer subjektiven Verbesserung ihrer Hörfähigkeit nach der LLLBehandlung. Bei Audiometriemessungen wurde eine durchschnittliche Verbesserung der Hörfähigkeit von rund 20,6 % ermittelt. Herausgeber: Eine weitere Erkenntnis brachte die Bad Füssinger Studie zutage: Konsequenter Lärmschutz im Alltag, also die Abschirmung vor akustischer Belastung versetzt das Ohr offensichtlich in die Lage, sich auch aus eigener Kraft bis zu einem gewissen Maß zu regenerieren. „Von der offiziellen Medizin wird diese Tatsache bisher nicht genügend beachtet“, sagt Dr. Wilden. Redaktion und presserechtl. verantwortl.: Karl Skala (BJV) Bahnhofstr. 46 93161 Sinzing Tel. 0941-30 74 129 Fax: 0941-30 74 110 [email protected] Sanfte Laserstrahlen haben in den letzten Jahren in vielen Bereichen der Medizin ihre verblüffende Heilwirkung bewiesen. Etwa auch bei der Behandlung von Muskel- und Gelenkschmerzen, bei Herpes, Akne und Wundheilungsstörungen. Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Hademar Bankhofer Prof. Dr. H.-W. Hoefert Dr. med. Ludwig Hecht Mannschaftsarzt des Deutschen Fußballbundes (Jugend-Nationalmannschaft) Dr. med. T. Wessinghage Dr. med. Weizhong Sun Ein heißes Laser-Skalpell gehört mittlerweile zur Standardausrüstung der Chirurgen in aller Welt. Low-Level-Laser dagegen arbeiten nur mit dem kalten, heilenden Lichtanteil dieser Laser-Messer. Damit können Zellen nicht zerstört werden, vielmehr wird deren Heilungsprozess gefördert. Der Low-Level-Laser wird in Deutschland bereits seit Ende der 80er Jahre eingesetzt. Z.B. ist bei chron. Gelenksschmerzen eine Therapie mit dem kalten Laser angezeigt. Klinische Studien in Ungarn haben bewiesen, dass sich bereits nach 10 – 25 LLL-Bestrahlungen die Schmerzen von Patienten mit Muskel-Skelett-Beschwerden deutlich verminderten. Alltag ist die LLL-Behandlung bei Verletzungen von Profi-Fußballern oder Radprofis. ATP-Produktion wird stimuliert Für die Behandlung von schwer therapierbaren Innenohr-Erkrankungen, zum Beispiel nach einem Hörsturz, bei Ohrgeräuschen, Schwerhörigkeit und Schwindelzuständen sind zufriedenstellende Erfolge aber nur mit Hilfe einer hochentwickelten Low-Level-Lasertherapie möglich. Nach dem bisherigen Stand der wissenschaftlichen Forschung, an der Dr. Wilden seit Jahren maßgeblich beteiligt ist, regt das verdichtete Licht der Low-Level-Laser aus dem roten und nahen infraroten Lichtbereich (mit Wellenlängen zwischen 630 und 830 nm) die Produktion von ATP (Adenosin-Triphosphat) in den Zellen an. 3|2 Arbeitsgemeinschaft Medizin und Rehabilitation medizindirekt ist der Presse-Informationsdienst der Arbeitsgemeinschaft Medizin und Rehabilitation, einem freiwilligen Zusammenschluss verschiedener öffentlich geförderter Forschungseinrichtungen, führender deutscher RehaZentren und forschender Pharmazie-Unternehmen. Abdruck honorarfrei! Belegexemplar erbeten! Neues aus Medizin und Rehabilitation – Aktuelle Informationen für die Medien Dieses ATP gilt als Energielieferant für die Zellen. ATP-Mangel macht Zellen anfällig für Erkrankungen, vermehrte ATP-Produktion dagegen, ausgelöst beispielsweise durch das Low-Level-Laser-Licht, steigert ihre Regenerationsfähigkeit. Eines der federführenden LLL-Forschungszentren für die Weiterentwicklung der Lasertherapie in Deutschland ist das Erste Quantenmedizinische Institut für Lasertherapie (EQILA) im niederbayerischen Bad Füssing. In dem Therapiezentrum in Europas führendem Heilbad wurden die Daten von mehr als 1500 Patienten, welche mit hochdosierten Low-Level-Laserlicht speziell am Innenohr behandelt wurden, ausgewertet. Die dabei gefundenen Therapieergebnisse finden internationale Beachtung. (Foto: Institut für Lasertherapie, Bad Füssing) Therapiesitzung bei einem mittelgradig schwerhörigem Kind unter Anwendung der „hochdosierten Low-Level-Laser-Therapie nach Dr. Wilden“® Dieses Foto in Druckqualität finden Sie zum kostenlosen Download im Internet unter http://medizindirekt.newswork.de. Veröffentlichung honorarfrei mit Urheberangabe und Belegzusendung. Weitere Informationen unter: www.dr-wilden.de, Tel: 08531-980198 , www.energytransmitter.com, Tel: 08531-913014 oder www.walt2002.umin.ac.jp Nr. 34/2002 09.09.02 Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Medizin und Rehabilitation Redaktion und presserechtl. verantwortl.: Karl Skala (BJV) Bahnhofstr. 46 93161 Sinzing Tel. 0941-30 74 129 Fax: 0941-30 74 110 [email protected] Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Hademar Bankhofer Prof. Dr. H.-W. Hoefert Dr. med. Ludwig Hecht Mannschaftsarzt des Deutschen Fußballbundes (Jugend-Nationalmannschaft) Dr. med. T. Wessinghage Dr. med. Weizhong Sun medizindirekt ist der Presse-Informationsdienst der Arbeitsgemeinschaft Medizin und Rehabilitation, einem freiwilligen Zusammenschluss verschiedener öffentlich geförderter Forschungseinrichtungen, führender deutscher RehaZentren und forschender Pharmazie-Unternehmen. Abdruck honorarfrei! Belegexemplar erbeten! 3|3