Hinweise zur Benutzung

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Einleitung
Die Schulmedizin hat für viele Krankheiten gute Medikamente gefunden. Für einen Großteil der
Krankheiten hat sie jedoch weder Medikamente noch Erklärungen. Fibromyalgie
(Weichteilrheumatismus), Pruritus sine materia (Juckreiz ohne sichtbare Hautveränderung),
Migräne, Kopfschmerzen, Rückschmerzen, Herzschmerzen, um nur einige zu nennen. Wer die
aktuellen Veröffentlichungen und Pressemitteilungen von Instituten und Universitäten zu diesen
Themen verfolgt, stellt schnell fest, dass die Schulmedizin bei derlei Krankheitsbildern
vollkommen im Dunkeln tappt.
Möglicherweise werden Sie jetzt einwenden, dass es Schmerztabletten und Opiate gibt. Dieses
Argument lassen wir aber nicht gelten. Diese Medikamente beseitigen das Problem nicht,
sondern betäuben den Menschen lediglich. Ein Opiat bewirkt, dass Sie den Schmerz nicht fühlen.
Er ist aber dennoch vorhanden.
Einige brillante Wissenschaftler haben schon vor vielen Jahren große Entdeckungen gemacht.
Durch Hulda R. Clark zum Beispiel wissen wir, welche Organismen die Krankheiten im Körper
auslösen, und dass man sie mit dem von ihr entwickelten Zapper bekämpfen kann.
Auch Louise L. Hay, hat uns mit ihren, seelisch-geistigen Gründen für körperliche Krankheit,
einen weiteren Schritt vorwärts gebracht. Sie sagt, dass wir unsere Krankheiten durch eigene
falsche Gedankenmuster auslösen und bietet in ihren Büchern wunderbare Lösungen für dieses
Problem an.
In unserem Buch hingegen beschreiben wir Ihnen Krankheitsursachen, die weit jenseits von
Hulda R. Clarks und Louise L. Hays Erkenntnissen liegen.
Wir haben erkannt, dass die Gedanken des einen Menschen, die Krankheiten des anderen
Menschen auslösen.
Zusammengefasst bedeutet das:
1. Andere Menschen schwächen unser Immunsystem.
2. Unser geschwächtes Immunsystem kann angreifende Organismen nicht bekämpfen.
3. Die Organismen lösen die Krankheiten aus.
Viele Organisationen wie z. B. die Deutsche Schmerzliga, der deutsche Schmerzbund, die
deutsche Clusterkopfschmerz-Vereinigung, der deutsche Ärztebund usw. haben genau wie einige
Schulmedizinische Richtungen, überaus unterschiedliche Lösungsansätze für die oben genannten
Krankheiten. Einzelne hilfreiche Verfahrensweisen werden von den Verbänden genannt, sind
aber teilweise so allgemein, dass sie in der Realität nicht nutzbar sind. Wir hingegen haben ganz
andere Erfahrungen und Erkenntnisse gesammelt. Mit diesem Buch zeigen wir Ihnen anhand
unserer Forschungsergebnisse, welche Schmerzen durch die Gedanken anderer Menschen
ausgelöst werden.
Wir verwenden hier oft die Satzkombination „Schmerz durch die Gedanken anderer Menschen“.
Wer sich in der Parapsychologie auskennt weiß, dass man dazu auch Psychokinese oder
Telekinese sagen kann. Per Definition ist Psychokinese: Die Fähigkeit, Gegenstände, Ereignisse
oder Lebewesen ohne muskuläre Interventionen zu beeinflussen. Man unterteilt die Psychokinese
in Makro Psychokinese (hier tritt ein beobachtbarer Effekt ein) und Mikro Psychokinese (hier
treten lediglich statistisch beobachtbare Veränderungen auf). Wenn man also das Kratzen an
einer juckenden Hautstelle, welches durch Gedanken ausgelöst wurde, als „beobachtbarer
Effekt“ einstuft, dann handelt es sich bei den „durch Gedanken ausgelösten Schmerzen“ um
Psychokinese.
Hinweise zur Benutzung
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Bitte lassen Sie sich bei gesundheitlichen Problemen von Ihrem Hausarzt oder einem
anderen medizinischen Fachmann gründlich untersuchen.
Die Autoren geben in diesem Buch keinen medizinischen Rat. Besprechen Sie alles was
Sie tun vorher mit Ihrem Arzt. Sie haben aber das Recht sich selbst zu heilen.
Wir verwenden in diesem Lexikon Slang und auch Gassenjargon, weil es hier um reale
Gedanken und Umgangssprache geht.
Der Einfachheit halber haben wir viele Fragen mit „du“ und „er“ verwendet.
Selbstverständlich können Sie diese Personalpromnomen durch „sie“ oder „ihr“ ersetzen.
Dieses Lexikon wird ständig weiter vervollständigt.
Im Folgenden werden einige Beispiele geschildert, die Gedanken – Schmerz –
Verbindungen verdeutlichen. Die Namen und Orte sind vom Autor geändert.
Im Lexikon Steht erst der Begriff/Ort an dem ein körperliches Problem auftritt, dahinter
stehen die Fragen die das Problem auslösen und ein Beispiel.
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