Klassenarbeit ITS 22.12.05 Gefahren Des Stromes: -Körpereigene Ströme werden überlagert -Muskeln Verkrampfen -Einfluss auf die Atmungsorgane. Unterscheidung in -Physiologische Wirkung (Kribbeln, Herzkammerflimmern etc.) -Wärmewirkung (Verbrennungen) - Chemische Wirkung (Zersetzten von Zellflüssigkeit, Vergiftung durch Zersetzungsprodukte) Der Wiederstand des Körpers hängt ab von - Stromweg Stromflussdauer Berührungsfläche Frequenz Hautfeuchte Berührungsspannung Schutzmaßnahmen: - Schutz durch Abdeckungen Schutz durch Hindernisse Schutz durch Ausreichenden Abstand Schutz durch Isolation 3 Kategorien Der Schutzklassen: I Geräte mit Schutzleiter (Bügeleisen Wasserkocher PC) Strom wird bei einem Körperschluss abgeleitet II Gerät mit Schuzisolierung (Stabsauger FÖN Hifi) Im Fehlerfall kein Kontakt zu dem Fehler (Kein Schutzleitstecker Anschließen !!) III Geräte Mit Kleinspannung (Handy ) Durch niedrige Spannung keine Gefahr - Wechselstrom 50 V - Gleichstrom 120V IP Adressen im Netzwerk Setzt sich zusammen aus 2Hoch8 Normale umrechnung von 00000000 zb. 00001010 = 010 Gründe für Vernetzung - Datasharing - Informationssharing - Prozessorsharing - Ressourcensharing -Sicherheitsverbund Topoliogien Ringtopologie: Wenig verkablungsaufwändig, nicht ausfallsicher, Sterntopologie: Leicht Erweiterbar, Viel Verkablungsaufwand, Übersichtlich Bustopologie: Viel Datenkollision, Schwe erweiterbar, übersichtlich, nicht ausfallsicher Erweiterte Sterntopologie: Leicht erweiterbar, teilweise ausfallsicher Vermaschtes Netz: Teuer, Sehr sicher, unübersichtlich, Wichtig bei Bustopologie - Broadcast = sendet Daten an alle Teilnehmer. Anhand der MAC- Adresse wird es aber nur von bestimmten Teilnehmern angenommen. Token Passive: Ein Freitoken wird nacheinander an den Host übertragen. Wer das Freitoken hat, darf senden, wer nicht leitet es weiter. Circuit Switched Netzwerk: Wird erst beendet wenn beide Seiten die Kommunikation abbrechen 1 Kabel ! Packed Switched Netzwerk: Keine feste Verbindung, Verschiedene Wege, keine dauerhafte Verbindung während der Übertragung Client Server Netzwerk: Anmeldung an einen Server || Sollte klar sein ;-) Peer to Peer Sollte klar sein ;-) Logische Topologie: - beschreibt den logischen Aufbau eines Netzwerkes Physikalische Topologie - beschreibt den Standort der Objekte im Netzwerk Kabelspezifikationen: 10 Base5 = Koaxial Thicknet 10 Base2 = Thinnet Steif, Schwer zu verlegen, teuer Günstig, leicht zu verlegen Koaxialkabel ist günstig Steckeranschlüsse: Thicknet = Transreceiver Thinnet = BNC Terminierung am Ende der Leitung notwendig ! CAT 1-7 UTP = Unshielded Twisted Pair Ohne irgendwelche Isolationen STP = Screened Twisted Pair Ohne Gesamtabschirmung nur mit Paarabschirmung SUTP = Screened Unshielded Twisted Pair Nur mit Gesamtabschirmung SSTP Mit Gesamtabschirmung & Paarabschirmung CAT 5 = 100 MHZ bis zu 100 Mbit Übertragungsrate CAT 6 = 250 MHZ bis zu 250 Mbit Übertragungsrate CAT 7 = 650 MHZ bis zu 1000 Mbit Übertragungsrate STP und UTP = 100-1000Mbit Möglich bei haben einen RJ 45 Stecker MAX Kabellänge 100M !! Rauschen Durch: - EMI (Elektromagnetische Indifferenz) Bsp: Lampen, Stromkabel, E-Motoren - RFI (Radio Frequency Indifferenz) Funkstörungen - Laserrauschen bei LWL Unterscheidung in Weißes Rauschen = Alle Frequenzen betroffen Schmalbandrauschen = Nur bestimmte Frequenzbereiche betroffen Arten Des Nebensprechens: NEXT Nebensprechdämpfung (Near and cross Talk): DH. Spannungswechsel auf benachbarten Drähten - Sollte möglichst groß sein. FEXT Fernnebensprechdämpfung D.H Spannungswechsel auf benachbarten Kabeln FEXT ist unkritischer als NEXT, da Dämpfung auch das Störsignal abschwächt PSNEXT Leistungssummierendes Nebensprechen. D.H hohe Einwirkung auf das Signal durch Einfluss mehrerer Drähte. Wie viele Leitungen kommen im Haus an ? Phase L1 Phase L2 Phase L3 Nulleiter PEN Spannung von Nulleiter zu Phase 230V Spannung zwischen den Phasen 400V OSI Schichtenmodell: 1. Bitübertragungsschicht: Unterste der 7 Schichten. Sie sorgt für eine Physikalische Verbindung der Komponenten. z.B über elektrische / optische Signale Hardware auf dieser Schicht - Kabel 2. Sicherungsschicht: Sichert eine Sichere und Fehlerfreie Übertragung. Zerteilt Bits in Frames und fügt Prüfsummen und Folgenummern. Hardware auf dieser Schicht -Bridge, Switch 3. Vermittlungsschicht. Flusskontrolle, Verwaltung der Netzadressen. Schaltet die Verbindung und stellt Dienste zur Weitervermittlung von Datenpaketen zur Verfügung Hardware auf dieser Schicht - Router 4. Transportschicht: Sorgt für die Segmentierung der Datenpakete, und sorgt für eine Stauvermeidung. Unterste Schicht einer vollständigen Ende-zu-EndeKommunikation 5. Sitzungsschicht: Stellt Dienste für einen organisierten und synchronisierten Datenaustausch zur Verfügung Setzt Fixpoints für ein Automatisches Resumen der Übertragung. 6. Darstellungsschicht: Verwandelt in Lesbare Datensätze um, sodass Austausch von unterschiedlichen Systemen möglich ist. z.B ASCII, EBCDIC 7. Anwenderschicht. Stellt den Anwendungen eine Vielzahl an Funktionalitäten zur Verfügung, z.B Email, Remote Login Wozu dient ein Protokoll ? Beschreibt Regeln und Konventionen, die die Form des Datenaustausches festlegen: z.B - Format - Timing - Sequenzialisierung - Fehlerkontrolle Bandbreite / Durchsatz BSP. 6Mbit = 6000 Kbit 6000 Kbit / 8 = 750 Kbyte 100Mbit = 100000 100000 / 8 = 12500 Kbyte = ca 12.5 MB/s Netzkopplungselemente: - Switch Hat die Fähigkeit Datenpakete an bestimmte MAC Adressen zu senden. Die Daten werden zwischengespeichert und dann weitergeleitet. (Intelligenter HUB) - Hub Leitet die Daten einfach weiter. Es besteht hohe Kolisionsgefahr - Router Verbindet 2 Netzwerke miteinander und ‚Routet Daten weiter’ - Repeater Frischt ein Signal auf. - Bridge Unterteilt Netzwerke in Subnetze Reihenschaltung / Parallelschaltung Formeln des Stroms: R = U/I U= R*I R = Wiederstand U = Stromspannung I = Stromstärke I = U/R Reihenschaltung: Rges = R1 + R2 + ... + Rn Uges = U1 + U2 + ... + Un Parallelschaltung U = I1 · R1 = I2 · R2 = ... = In · Rn Iges = IR1 + IR2 +...+In WLAN: http://home.arcor.de/itbu/its/Drahtlose%20Netzwerke.pdf Checkliste Klassenarbeit: Reihenschaltung Parallelschaltung Gefahren des Stromes Schutzmaßnahmen IP Adressen im Netzwerk Gründe für Vernetzung Supnetzmaske und IP Berechnung Topologien Aufbau von Lan’s OSI Schichtemodell Netkopplungselemente (Bridge Switch) Bandbreite Durchsatz Datenübertragung Kupferkabel WLAN Licht Transport LWL Dämpfung ablesen JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA JA NEIN NEIN NEIN