Stoffplan

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Mathematik
Einführungsphase
Sem.
1
2
BEGINN MIT DEM 1.SEMESTER
(z.B. Vie-Dülken, Kempen)
Die Zahlenbereiche N, Z, Q und
Rechenregeln
Termumformungen und lineare
Gleichungen
(binomische Formeln, Klammerregeln)
Bruchrechnung
Potenzen mit Exponenten aus Z
Der Funktionsbegriff
Lineare Funktionen
Gleichungssysteme mit bis zu 3
Variablen
Lineare Funktionen mit geometrischen
Inhalten
(Satz des Pythagoras, Einblick in
trigonometrische Funktionen)
Gleichungen höheren Grades
quadratische Funktionen
(Lösungsformel, Parabeln)
Polynomdivision
Reelle Zahlen R; Nichtlösbarkeit von
x2 = 2 in der Menge Q
Potenzen mit rationalen Exponenten,
Wurzeln höherer Ordnung
Exponentialfunktionen
Exponentialgleichungen
(Logarithmus)
BEGINN MIT DEM 2.SEMESTER
(z.B. Krefeld, Mönchengladbach)
---
Voraussetzungen
für eine erfolgreiche Teilnahme im
2.Semester:
Bruchrechnung
Termumformungen
lineare Gleichungen
2
Potenzrechnung
Der Funktionsbegriff
lineare Funktionen, quadratische
Funktionen,
Gleichungen höheren Grades
Polynomdivision
lineare Gleichungssysteme (2 bis 3
Variablen)
Allgemein: Grundbegriffe aus der Logik fließen überall dort ein, wo sich die Notwendigkeit ergibt
und werden nicht als eigenständiges Thema behandelt.
Falls ein Vorkurs stattfindet, können verstärkt geometrische Sachverhalte und auch
Ungleichungen behandelt werden
Kursphase
Sem.
GRUNDKURS
3/4
DIFFERENTIALRECHNUNG
Ableitung von Funktionen
Ableitungsregeln, Produkt- und Kettenregel
Diskussion ganzrationaler Funktionen
Diskussion von Exponentialfunktionen mit
beliebiger Basis,
Lösen von Exponentialgleichungen
Anwendungen:
Steckbriefaufgaben und einfache
Extremwertaufgaben in
Sachzusammenhängen
komplexere Extremwertaufgaben
INTEGRALRECHNUNG
Integralfunktion
Stammfunktion
Hauptsatz
Flächenberechnung
Wirkungen
Aufgaben in Sachzusammenhängen
5
6
LEISTUNGSKURS
(zusätzliche Inhalte)
exemplarische Beweise von
Ableitungsregeln
Quotientenregel
gebrochen-rationale Funktionen (nur in
Anwendungen)
Logarithmusfunktionen
ganz-rationale Kurvenscharen
weitere Anwendungen der
Differentialrechnung, zB Newton-Verfahren,
Taylorpolynom-Entwicklung
weitere Integrationsverfahren:
Partielle Integration
uneigentliche Integrale
VEKTORRECHNUNG
Grundoperationen mit Vektoren
Systematisches Lösen von
Gleichungssystemen
Kollinearität und Komplanarität
Parameterdarstellung von Geraden und
Ebenen
Ebenendarstellungen in Koordinatenform
Lagebeziehungen von Geraden und Ebenen
Skalarprodukt und Anwendungen:
Längen- und Orthogonalität
Winkelberechnungen
Abstandsberechnungen
Lineare Abhängigkeit
Teilverhältnisse
Normalenformen
Abstandsberechnungen
Vektorprodukt
Kugeln
(+ vertiefende Aufgaben aus der
Integralrechnung)
..................................................
oder STOCHASTIK als Alternative im 5.Sem.
...................................................
Der Begriff der mathematischen
Wahrscheinlichkeit
mehrstufige Zufallsexperimente
Grundtypen der Kombinatorik
Wahrscheinlichkeitsverteilungen
Erwartungswert, Standardabweichung
Binomialverteilung, Bernoulliformel
Testen von Hypothesen: einseitiger
Signifikanztest
Beweise zu Aussagen über Binomialkoeffizienten
bedingte Wahrscheinlichkeit
Tschebyscheff-Ungleichung
Testen von Hypothesen: zweiseitiger
Signifikanztest
Binomialverteilung für große Werte von n und
Näherungsformeln
Normalverteilung
ERGÄNZUNGEN UND VERTIEFUNGEN,
INTEGRIERENDE WIEDERHOLUNG
zB: Wachstumsmodelle
zB Scharen von Exponentialfunktionen,
zB einfache Differentialgleichungen
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