Vorgeschichte: Am Wochenende waren meine Eltern bei Freunden und ich befand mich allein zu Hause. Abends machte ich es mir mit einer Tüte Chips vor dem Fernseher gemütlich Zwar hatten meine Eltern mich gewarnt, ich solle bloß keinen Gruselfilm gucken, aber natürlich schlug ich ihren Rat in den Wind – natürlich schaute ich „ Freitag der 13.“ – ein echter Schocker! Kaum war der Film vorbei – es war schon 12 Uhr durch – bekam ein mulmiges Gefühl. Mir fiel auf, dass draußen ein kräftiger Wind wehte, der die Rolladen zum Klappern brachte. Wie schaurig! „Hoffentlich hat es kein verrückter Killer auf mich abgesehen“, dachte ich angsterfüllt. Am liebsten hätte ich meine Eltern angerufen, aber das ging nicht, sie hatten mich ja gewarnt! Ich ging ins Badezimmer, putzte mir die Zähne, und zog meinen Schlafanzug an. Plötzlich hörte ich ein lautes Poltern aus dem Wohnzimmer! Vor Schreck zuckte ich zusammen. Was war das? Langsam schlich ich zum Wohnzimmer, öffnete vorsichtig die Tür und steckte meinen Kopf durch den Spalt. Da sah ich… Laurenz Baumgart …irgendeine Gestalt. Ich sah aber nicht was für eine, weil das Licht aus war. Ich hatte ziemliche Angst. Ich wusste nicht was ich machen sollte, plötzlich kam sie auf mich zu. Ich erstarrte und blieb stehen. Sie kam immer näher und näher doch was sah ich da: Meinen kleinen Hund. Ich musste lachen. Danach kamen meine Eltern und ich erzählte ihnen was passiert war. Seit dem gucke ich keine Gruselfilme mehr wenn meine Eltern nicht da sind. Julian Blawid …wie der riesige, hässliche Gummibaum von Mama mitten im Wohnzimmer auf dem teuren Teppich lag. Aber es konnte doch nicht sein! Außer mir war doch niemand im Zimmer, oder etwa doch? Erleichtert, dass ich nichts Schlimmeres gesehen habe, ging ich ins Bett. Aber da der Film ja so spannend gewesen war, konnte ich einfach nicht einschlafen. Außerdem pfiff der Wind immer noch so unheimlich. Da hörte ich wieder ein Geräusch, aber ein anderes. Es war ein Kratzen, ein sehr ekliges Kratzen. Ich stieg aus dem Bett und schlich mich vorsichtig wieder ins Wohnzimmer. Als ich die Tür öffnete, schoss fauchend ein schwarzes Fellknäuel an mir vorbei. Ich schrie vor Angst um Hilfe, rannte in mein Zimmer und knallte die Tür hinter mir zu. Dann hörte ich wieder dieses Kratzen, und dann ein ganz leises „Miau“. Da fiel es mir wieder ein: Wir hatten doch die Katze unsere Nachbarn zur Pflege. Plötzlich knackte der Schlüssel im Schlüsselloch. Endlich waren meine Eltern wieder da. Ich rannte auf sie zu und umarmte sie erleichtert. Sie waren sehr überrascht dass ich noch auf war. Christian Block; „Tom, die Katze“ …wie unsere Katze Tom unseren selbst gemachten Kuchen aß. Sie hatte nämlich den Teller mit dem Kuchen vom Tisch gestoßen. Dabei war der Teller in mehrere Teile gesprungen. Als ich das sah, fiel mir ein großer Stein vom Herzen. Ich nahm unsere Katze in den Arm und streichelte sie. Dabei dachte ich: “Beim nächsten Mal höre ich auf meine Eltern.“ Danach ging ich beruhigt ins Bett und schlief bis zum Morgen durch. Malte Blumenthal …, dass die Scheibe eingeschlagen und das Regal umgeschupst worden war. Aber das, was ich danach sah, war so schlimm: Zwei Männer mit Pistolen schossen auf meinen neuen dreiMeter-Flachbildschirm. Aber dann sagte ich mir „Ist doch egal, das Wichtigste ist, dass niemand verletzt wurde.“ Dann rannte ich so schnell wie möglich in mein Zimmer, dabei fiel ich laut hin. Die Männer sahen mich und rannten hinter mir her. Einer schoss auf mich, ich hörte einen sehr, sehr lauten Knall und wachte auf. „Uh“, stöhnte ich laut und überlegte mir eine Methode wie ich immer wach sein kann. Nach einiger Zeit ging ich an die PS2 und spielte, bis meine Eltern wieder da waren. Solch einen Albtraum wollte ich nicht noch einmal erleben! Katrin Borkowski …unsere kleine Katze Minka, sie hatte eine Vase umgeworfen. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Doch ich hatte da immer noch ein ungutes Gefühl. Da hörte ich ein brummen und ein knattern. Es kam immer näher und näher, ich beugte mich auf. Da war es in meinem Zimmer, es war mein Vater mit einer Knatter. Da fiel ich zurück in mein Bett, aber ich schlief nicht, ich war vor lauter Aufregung in Ohnmacht gefallen. Die Moral von der Geschichte: Aber als ich wieder aufwachte schwor ich mir nie wieder Horrorfilme zu gucken. Laurenz Bramlage; „Die Spinne“ …, dass ein Blumentopf umgefallen war. Der ganze Inhalt des Blumentopfes war auf dem Boden verstreut. Ich machte die Tür zu, atmete einmal tief ein und dachte: Draußen weht der Wind, also müsste der Blumentopf durch den Zug herunter gefallen sein.“ Ich öffnete wieder die Tür. Plötzlich kam aus dem Blumentopf eine riesige Spinne gekrabbelt mit langen Haaren an den Beinen. Blitzschnell schloss ich die Tür ab und rannte in die Küche. Dort stand eine Flasche 70%iger Whisky, eine Bratpfanne und ein Anti-Spinnen Spray. Ich griff mir die Whiskyflasche und nahm einen tiefen Schluck, dann nahm ich mir die Bratpfanne und torkelte ins Wohnzimmer. Dabei schrie ich immer wieder: „Zum Angriff – hick, zum Angriff!“, dann öffnete ich die Wohnzimmertür und zerschlug die Spinne. So konnte ich beruhigt schlafen. Victor Braun; „Gruselgeschichte“ …einen Mann mit einer Mütze und einem großen Beutel. Er sammelte alles ein, was ihm nach Wert aussah, und war sehr laut. Ich wollte zum Telefon rennen, doch ich machte zu viel krach. Der Mann hörte mich und guckte was los sei. Er sah mich, er griff mich und sagte: ,, Du gehörst ins Bett.’’ Ich hörte:,, Karl, Karl, Karl aufstehen. Die Schule fängt gleich an.’’ Ich öffnete meine Augen und sah meine Mutter vor mir stehen. Ich dachte mir: ,, Puh das war alles nur ein Traum...’’ Ich machte mich fertig und ging zur Schule. Inder ich meinen Traum erzählte. Es war ein schöner Tag. Moritz Brömmekamp: „Oh mein Gott!“ …eine Gestalt aber was war es? Plötzlich drehte sich die Gestalt um, sie hatte rot glühende Augen! Auf einmal zückte die Gestalt ein Messer und rannte auf mich zu. Jetzt konnte ich nur noch eins tun rennen ich rannte auf mein Zimmer und verschloss die Tür. Danach hörte ich wie die Gestalt langsam die Treppe hoch ging und dann vor meiner Zimmertür stand. Kurz danach verkroch ich mich ganz schnell unter meiner Decke und hoffte das ich noch unbeschadet davon kommen würde schließlich war es ja schon 3 Uhr morgens. Auf einmal ging die Tür auf und... Oh nein ein Mann mit einer Monster Maske! Plötzlich nahm der Fremde seine Maske ab und...Ich lachte und wisst ihr auch warum? Denn der, der unter der Maske war, war nichts anderes als mein großer Bruder. Plötzlich klingelte es ich nahm ab es war meine Mutter die sagte: ,,Hallo Schatz dein großer Bruder passt auf dich auf okay Tschüss:“ Jetzt war ich so erleichtert das ich mich auf mein bett fallen ließ und einschlief. Cintia Cusidó Oltersdorf …erst einmal nichts, denn es war dunkel. Ich traute mich nicht umzudrehen, so blieb ich einige Sekunden stehen, die mir wie Jahre vorkamen. Als meine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten, konnte ich die Umrisse eines Menschen erkennen, der sich langsam zwischen den Möbel bewegte. Aber zu meinem Entsetzen war er nicht allein, denn hinter ihm sah ich die schmale Figur einer zweiten Person. Ich wollte schreien, aber meine Stimme versagte; ich wollte rennen, aber meine Beine füllten sich schwer wie Blei. Angsterfüllt begann ich zu zittern, während die zwei Gestalten sich langsam auf mich zu bewegten. Ich schloss meine Augen ganz fest und hörte auf zu atmen, die Welt um mich herum hatte aufgehört sich zu drehen. Gott, dachte ich, lasst mich nicht allein. Nein, ich spürte den warmen Atem des Fremden in mein Gesicht und einen festen Griff an meinem Arm. AHHHHHHHHHH plötzlich schrie ich mit meiner ganzen Kraft. Ich schrie und schrie und wurde geschüttelt, bis meine Kräfte mich verließen. Ich konnte nicht mehr. ,,Junge, was ist los mit dir? , Geht es dir nicht gut?", hörte ich schwach fragen. ,,Bin ich schon tot?" dachte ich. Langsam öffnete ich die Augen und sah in die besorgten Gesichter meiner Eltern. Noch nie in meinem Leben war ich so froh sie zu sehen. Ich umarmte sie mit den Wörtern: ,,Ich liebe euch!". Plötzlich überkam mir die Müdigkeit und fragte meine Eltern: ,,Ich habe euch so vermisst, kann ich heute bei euch schlafen?" Zum Glück waren meine Eltern einverstanden. Morgen wird schon ein anderer Tag. Jonathan Fehlemann ...im Licht das vom Flur ins Zimmer fiel dunkle Gestalten die sich bewegten und eine kaputte Vase. Ich hatte riesige Angst. Ich zitterte. Ich sah die Gestalten noch immer. Ich blieb wie angewurzelt stehen, vor lauter Schrecken. Ich tastete mich zum Lichtschalter und drückte mit riesiger Angst den Lichtschalter. Mein Magen krampfte sich zusammen. Ich dachte:“ Hoffentlich sind es keine Einbrecher.“ Das Licht ging an und ich sah die Vorhänge die sich im Wind bewegten. Erleichtert stellte ich fest, dass die Gestalten die Vorhänge waren. Ein Fenster stand offen das sich vom Wind geöffnet hatte und darum war die Vase heruntergefallen. Ich sammelte die Scherben auf und machte das Fenster zu und ging erleichtert ins Bett. Ana Grlic …zwei Personen auf der Couch sitzen und einer war ein Mann, die andere eine Frau.Sie redeten und tranken ein bisschen Rotwein. Ich schlich mich an die Couch und nahm die Decke die mir beim Gruselfilm runter gefallen ist und hielt sie fest .Ich wartete auf den richtigen Moment. Als er kam, da warf ich die Decke auf die zwei Personen. Ich wollte wegrennen, aber da fasten mich die Personen und ich brach in Panik aus. Ich schrie! Die Frau sagte: ,,Schatz, was schreist du den? Warum bist du noch nicht im Bett?" Erst da merkte ich dass das meine Eltern sind. Ich nahm Mama und Papa an die Hand und setzte mich auf die Couch. Ich erzählte ihnen alles und entschuldigte mich. ,,Komm, aber jetzt ab ins Bett!" ,,OK", sagte ich und ging ins Zimmer und eine Minute später kam meine Mutter, um mir einen Kuss zu geben. ,,Mama was war dieses Bum?" ,,Das war nur die Tür, es war nämlich Durchzug!" ,,OK" ,,Gute Nacht Maus. ",,Gute Nacht Mama." Dann schlief ich ein! Paul Hagen ....meinen kleinen Kater, der wild durch die Gegend hüpfte und war erleichtert, das es kein Killer war, der es auf mich abgesehen hatte. Ich ging zwar mit der Erinnerung an den Gruselfilm, aber fest umschlungen mit meinem Kater ins Bett. So fühlte ich mich sicher und hatte auch keine Angst mehr. Emily Harnisch …etwas Schreckliches, so schaurig, dass ich dachte, ich wäre in dem allerschlimmsten Alptraum gefangen. Vor mir stand ein klappriges Skelett. Die Augen hopsten raus und flogen wieder hinein. Es kam auf mich zu. Plötzlich hörte ich das Telefon klingeln. Ich ging ran, aber es war nur ein Ächzen und ein Keuchen zu hören. Ich legte auf und hörte sogleich ein schauriges Lachen. Ich drehte mich schnell um und sah das Skelett direkt vor mir stehen. Es packte mich und plötzlich, ich wollte gerade los schreien, wurde alles schwarz. Ich dachte ich wäre tot. “Mädchen, warum zappelst du denn so?!“, hörte ich nur. Ich schlug die Augen auf und sah meine Eltern. Draußen war es schon hell. “Gott, sei dank, es war nur ein Traum.“, sagte ich erleichtert. “Was war nur ein Traum?“ ,fragte meine Mutter. “Ach, das ist eine lange Geschichte.“ Louisa Herrmann …wie jemand auf dem Sofa lag und schlief. Ich schlug die Tür mit einem „Rumms!“ zu. Auf einmal hörte ich wie jemand rief: „So spät schon!“ Doch keinen Schritt hörte ich, nur Wind, der die Vase umschmiss. Ich war mir sicher, es war ein Gespenst. Als meine Eltern wieder zu hause waren, glaubten sie mir kein Wort doch das wusste ich schon. Die nächste Nacht blieb ich wach, doch es war keins da. Lukas Hochheuser; „Freitag, der 13.“ …, ihr glaubt es nicht, ich sah zwei Einbrecher die unseren Fernseher und unser Radio gerade verpackten. Einer hatte ein Brecheisen bei sich. Ich wagte nicht mich zu rühren, bis die ungebetenen Gäste verschwunden waren. Dann rannte ich zum Telefon und rief die Polizei an. „Hallo hier ist Anton Escher an der Josefsstraße 7. Bei uns wurde eingebrochen. Bitte machen sie schnell“, jammerte ich ins Telefon. Eine Sekunde später rief ich meine Eltern an. Es dauerte lange, bis jemand ans Handy ging. „Hallo, hier ist Franz Escher“, sagte die vertraute Stimme meines Vaters. „Hi Papa, hier ist Anton, kommt schnell, bei uns wurde eingebrochen!“ Wopp. Ich legte auf. Da hörte ich schon die Polizei anrasen. Sie fingen sofort mit der Suche nach Spuren an. Ich legte mich schweißgebadet auf mein Bett. Meine Eltern kamen auch bald. Es dauerte nicht lange da waren die Diebe auch schon hinter Schloss und Riegel. So schnell schaute ich keinen Gruselfilm mehr. Sarah Kleemann; „Eine schaurige Gespensternacht“ …eine lange weiße Gestalt über den Wohnzimmertisch schweben. Ich schrie vor Angst laut auf. Erst dachte ich, das Gespenst würde zu mir fliegen und mich umkreisen. So war es nämlich im Film gewesen. Aber es tat etwas ganz anderes: Es gab einen unheimlichen Piepslaut von sich. Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Da kam ein kräftiger Windstoß und die Rollläden klapperten noch schlimmer als zuvor. Mir wurden die Knie weich. Plötzlich machte das Gespenst einen Schwung am Sofa entlang und schwebte zu mir. Der Angstschweiß lief mir eiskalt den Rücken runter. Das Gespenst war jetzt nur noch paar Millimeter von mir entfernt .Auf einmal geschah etwas Komisches: das Ungetüm. fiel in sich zusammen. Ich erkannte auf einmal unsere Tischdecke, die normalerweise auf unserem Wohnzimmertisch liegt. Darunter hervor guckte der Kopf unserer Katze. „Schnurri, Mensch, Schnurri“, schluchzte ich vor Glück. „Du hast mich vielleicht erschreckt! Ich hatte solche Angst, weil ich einen Gruselfilm gesehen habe und dachte, du wärst ein Gespenst. Nie wieder gucke ich solche Filme“. Noch lange schlug mein Herz sehr schnell. Seitdem guckte ich keine Gruselfilme mehr und beherzige den Rat meiner Eltern, wenn diese abends weggehen. Miriam Köhler …, dass die Gardinen sich bewegten und das Bücherregal umgekippt war. Mein Herz pochte sehr. Ich machte das Licht an. Vor Aufregung zitterten meine Kniee. Im Hellen sah ich, dass die Balkontüre aufgegangen war und der Wind die Gardine hin und her bewegte. Einer unserer Familie hatte sicher vergessen, die Türe richtig zu schließen. Als ich mich im Raum umgesehen hatte, und Gott sei Dank niemanden sah, schloss ich schnell die Balkontüre. Auf dem Weg zum Fenster musste ich große Schritte machen, denn es lagen überall Bücher herum. Der Wind hatte das neu aufgebaute Ikearegal umgeworfen. Bücher und Regal lagen auf dem Boden. Wir hatten Glück dass das Regal nicht auf Mamas neuen Glastisch geschlagen war. Langsam beruhigte ich mich wieder und legte die Bücher übereinander an die Seite. Nun ging ich ins Bett, lag aber noch eine Weile wach. Ich hörte meine Eltern aber nicht kommen. Am nächsten Morgen erzählte ich meinen Eltern beim Frühstück was passiert war. Wir befestigten das Regal an der Wand und räumten die Bücher wieder ein. Ich versprach die Fenster aufmerksamer zu schließen. Elisabeth Leuschke …wie die Terrassentür offen im Wind auf und zu ging. Draußen heulte der Wind und es peitschte der Regen ins Wohnzimmer. Es war schauderlich. Gerade als ich mich gefasst hatte und den mut aufbrachte die Tür zu schließen, sah ich im Garten 2 dunkele vermummte Gestalten. Sie kamen auf die Terrassentür zu. Mir blieb das Herz stehen. Was sollte ich jetzt tun? Wie versteinert blieb ich dort stehen wo ich war. Da schob eine Hand die Tür auf und mein Vater zog sich die Kapuze vom Kopf. „Was ist denn hier los?“, rief er. Erleichtert flog ich meinen Eltern entgegen und fiel ihnen um den Hals. Nie wieder werde ich mir einen Gruselfilm alleine ansehen. Frederick Lieb ....eine schreckliche Gestalt. Es hatte Flügel, zwei Hörner und leuchtend rote Augen. Außerdem hatte es riesige Krallen und Hörner am Kinn, an den Schultern und Stacheln auf dem Kopf. Ich dachte mir: Wenn ich das licht anmache verschwindet es. Der Lichtschalter befand sich direkt neben mir an der Wand. Ich drückte auf den Schalter und das Monster fing unheimlich laut an zu schreien und guckte mich an. Ich rannte sofort raus in den Garten auf die Terrasse. Gut dass da ein Telefon lag. Ich nahm es und rief die Polizei an. Danach kletterte ich noch schnell auf einen Baum. Das Monster kratzte wie wild am Baum herum. Dann endlich nach ein paar Minuten kam die Polizei. Sie nahmen das Monster in ihre Gewalt und brachten es in den Zoo. Ich ging wieder ins Bett und habe gut geschlafen. Christophe Linne …, dass es ganz dunkel war. Dann stolperte ich. Ich tastete nach dem Lichtschalter. Dann rappelte ich mich wieder auf. Es war sehr kalt. Jetzt konnte ich sehen, dass das Fenster kaputt auf dem Boden lag. Da sah ich zwei Augen. Da sprangen die zwei Augen auf mich zu. Ich erschrak, doch es war bloß die Nachbarskatze. Und da klingelte es, ich ging zu Tür, öffnete und sah meine Eltern, da bekam mich die Erleichterung. Dann ging ich schlafen und schwor, dass ich nie wieder einen Gruselfilm gucke. Moritz Löchner; „Alles nur ein Traum“ …ein großes Monster, das alle unsere Möbel auffraß. Plötzlich wendete es sich zu mir um und schaute mich mit seinen großen, grünen Augen an. Schreiend lief ich weg, machte die Tür hinter mir zu und schloss sie ab. Wie lange würde es dauern bis das Monster die Tür aufriss und auch mich auffraß. Da klingelte es. Wer war das? Meine Eltern würden nie klingeln, denn sie hatten ja den Schlüssel. Es klingelte wieder. Aber wer war es dann? Vorsichtig schaute ich durch den Spion. Da sah ich das Monster was vorhin noch im Wohnzimmer war. Ich schloss meine Augen ganz fest und wachte in meinem Bett auf. Es war also alles nur ein Traum. Und was die Gruselfilme angeht, ich werde nie mehr einen gucken. Na ja, jedenfalls vor Nester Woche nicht. Till Merbecks …, dass die Vase in Scherben am Boden lag. Über den ganzen Teppich floss das Blumenwasser. Abseits des Teppichs sah ich nasse Fußspuren, die bis in die Küche führten. Die Tür von der Küche war leicht angelehnt. Ich öffnete die Tür und wollte meinen Augen nicht trauen. Ein Wesen stand vor dem offenen Kühlschrank und stopfte sich den Magen mit Eiern, Brot, Milch, Käse, Butter und so weiter voll. Es hatte einen Entenkopf, Froschbeine, Hasenpfoten, einen Krokodilschwanz und Zähne. Als es alle Lebensmittel im Kühlschrank aufgefressen hatte, fing es an den Kühlschrank anzuknabbern. Aber es kam nicht weit, denn als es in die Lampe des Kühlschranks biss, bekam das Wesen einen Stromschlag. Es fing an, mit dem Schnabel in der offenen Lampe herum zu hüpfen. Dabei riss es die Lampe aus dem Kühlschrank und zog das Kabel hinter sich her. Wie ein aufgezogener Blechfrosch hüpfte es in der Küche umher. Da hörte ich, wie die Haustür geöffnet wurde, und meine Eltern hereinkamen. Sie fragten mich, warum ich nicht im Bett sei, und sie wollten in die Küche. Ich versuchte sie aufzuhalten und sagte: „In der Küche ist ein wahnsinniger Außerirdischer“, aber sie gingen trotzdem in die Küche. Ich hörte meine Eltern aufschreien und ich schrie: “Nein, nein, friss meine Eltern nicht auf.“ Meine Eltern kamen mit bösen, giftigen Blicken aus der Küche und fingen an, mit mir zu schimpfen, weil es in der Küche aussähe wie noch nie. Ich ging in die Küche und guckte in jede Ecke, sah aber keinen Außerirdischen. Da sah ich ein Häufchen Asche am Boden. Der Außerirdische muss wohl verglüht sein. Ich ging erleichtert ins Bett, trotz der Sache mit der Küche. Aber ich wusste, dass ich abends nie wieder Gruselfilme gucken werde. Später schlief ich doch noch friedlich ein. Lisa Oberstebrink; „Freitag, der 13.“ ...ein Wesen, schwarz wie der Teufel, und mit Augen wie Feuer. War das etwa, ein, ein - Ein Zeoxit? Diese Wesen waren blutsaugende, giftigen Speichel sabbernde Kreaturen, die armen, unschuldigen, total wehrlosen Teenagern das Herz aus der Brust rissen. Armen wehrlosen Teenagern wie ICH. Das wusste ich aus dem Film. Wie bei Georgina Tarantula`, dachte ich zitternd. Sie wollte sich gerade zum Schminkkästchen begeben, da sprang der Tod ihr auch schon in Gestalt eines Zeoxit in den Nacken um ihre wunderschöne Seele zu rauben! „Aber jetzt“, dachte ich weiter, „ist kein total attraktiver Roberto Dahl da, der DICH aus den Fängen des unbarmherzigen Todes befreit, aber vielleicht ist er auch nur in Georgina verliebt, und nicht in dich?“ Das Zeoxit sprang elegant auf die Kommode, bereit, sich auf mich zu stürzen.... Aber zu meinem großen Schrecken, tapste Es zu Maunzis (meine Katze) Futternapf. Mein wurde ich mutig, war es etwa ein Adrenalinschwall?, mutig wie Roberto Dahl. "Du Ekel wirst mit deinem Sabber nicht meine Katze vergiften!" schrie ich.... Ich packte Papas Rasierklinge, die zufällig auf dem Tischlein neben mir stand, erhob sie, machte einen Schritt nach vorn und-- "Miau?!" Die kleine, schwarze Katze namens Maunzi starrte mich entgeistert an. Ich starrte zurück. Die Rasierklinge fiel klappernd zu Boden. Maunzi kam auf mich zu, und schnurrte, sie versuchte, an meinem Bein hochzuklettern. Die scharfen Krallen gruben sich mir ins Fleisch. "Du Stubentiger," meinte ich "Ab jetzt hast du den Spitznamen Zeoxit weg!" Maunzi schien zu mir hoch zugrinsen. Maxine Paatzsch; „Angst und Glück“ …, dass das Bücherregal auf dem Boden lag. Anscheinend ist unsere Katze Darauf geklettert und deshalb viel das Regal auch um. Entsetzt aber auch glücklich das es kein Einbrecher war ging ich auf das Bücherregal zu und fing an aufzuräumen. Plötzlich hörte ich, dass meine Eltern zur Tür rein kamen. Schnell huschte ich ins Bett und hoffte, dass meine Eltern nicht merkten, dass ich noch wach war. Meine Mama kam in mein Zimmer um zu gucken ob ich schon schlafe. Dann flüsterte sie: Sie schläft schon.“ Jetzt wusste ich auch warum meine Eltern mich vor Gruselfilme gewarnt hatten. Alexander Pfeiffer; „Mein Hund“ …meinen Hund, der sich gerade die Chips von dem Wohnzimmertisch schnappte. Als ich ins Bett gegangen und schon ein bisschen eingenickt war, hörte ich auf einmal etwas hinter den Fensterscheiben poltern. War nur der Wind, dachte ich und schlief weiter. Da hörte ich von unten wieder dieses Geräusch. Entsetzt rief ich: „Bello bist Du das schon wieder?“ Keine Antwort. Ängstlich ging ich runter und sah eine Schattengestalt, die in unserer Küche herumhantierte. Es ist ein Einbrecher oder Killer, dachte ich. Als der Unbekannte ein Gerät an sich nahm, das im Schatten aussah wie eine Pistole, überkam mich ein Schock. Ich schrie aufgeregt:„Aaaah Einbrecher!!“ Als die Gestalt erschrocken das Licht anmachte, sah ich meinen Vater, der für morgen eine Miniwasserpistole für mich gekauft hatte. Meine Mutter stand hinter ihm. Als ich nach langer Diskussion über das Nichtgucken von Gruselfilmen wieder nach oben in mein Bett ging, war ich irgendwo doch ganz froh, dass es kein Einbrecher sondern mein Vater war. Hannah Reese; „Gruselgeschichte“ …etwas grünblaues. Es sah ein bisschen so wie eine Riesenschnecke aus. Ich bekam so doll Angst, dass ich mit einem richtig lautem Gebrüll schnell in mein Zimmer laufen wollte. Doch was war das, auf einmal hielt mich etwas ganz, ganz doll fest und es zog mich zurück. Diese riesige Schnecke schleuderte mich mit ihren Fühlern durch die Luft und ich dachte:“ Hilfe, ich knalle doch gleich gegen den Fernseher“. Doch was war das? Ich war auf einmal im Fernseher. Ich sagte:“ Wie bin ich denn hier in diese Gruselgeschichte, die ich vorhin noch gesehen habe, gelandet?“ Geister und Vampire waren überall versteckt. Ich hatte Angst. Doch da kamen meine Eltern nach Hause. Sie hörten, dass der Fernseher noch an war und sahen mich im Fernseher. Ich rief zu ihnen: „Mama, Papa helft mir! Holt mich hier raus!“ Doch sie wussten nicht was sie machen sollten. Aus Versehen drückten sie auf den Aus-Knopf. Es gab einen lauten Knall und plötzlich, als keiner damit gerechnet hatte, bin ich aus dem Fernseher gesprungen. Ich war erleichtert und habe meinen Eltern versprochen, dass ich nie wieder alleine Gruselfilme schauen werde. Ich war ganz schön erleichtert und konnte nun beruhigt schlafen gehen. Morten Rolsdorph; „Freitag, der Vierzehnte“ ...eine Gestalt, die mit einem verschleierten Kopf auf mich zukam und die Hand nach mir ausstreckte. Ich rannte so schnell wie die SPUTNIK 1 ins Badezimmer, knallte die Tür hinter mir zu und drehte den Schlüssel mindestens hundertmal um, wenn das überhaupt geht! Dann hatte ich eine Idee: Ich zog mir einen Bademantel an und wickelte mir mehr als drei Klopapierrollen um die Beine. Damit man meine Füße nicht sehen konnte, zog ich weiße Badelatschen an und setzte mir eine Kapuze auf den Kopf. Vorsichtshalber stülpte ich mir noch ein Handtuch über den Kopf und schnitt mir zwei Löcher in die obere Ebene vom Handtuch, damit ich besser sehen konnte. Jetzt war ich komplett weiß gekleidet und mich konnte nichts mehr aufhalten. Ich drehte den Schlüssel gefühlsmäßig hundertmal zurück und die Tür sprang auf. Der Geist war weg, aber die Eltern waren gerade zurückgekommen und liefen mit einem gellenden Schrei in die Tiefgarage. Kurz darauf hörte ich einen aufheulenden Motor und sah den abbrausenden Düsenberg von meinen Eltern. Uahhhhhhhhh! Julia Rüttgerodt …etwas Schwarzes, es kam auf mich zu. „Aaaaaa!“ „Wau!“ „Puh! Es war nur mein Hund“, seufzte ich. Doch auf einmal fing mein Hund an zu bellen und seine Haare sträubten sich. Ich wusste da war noch was. „Klirr!“ Das war das Fenster. Jemand wollte einbrechen! Mit einem Knüppel bewaffnet ging ich nach unten. Ich hatte Angst, das große Licht anzuschalten. Da bewegte sich etwas! „Tim!“, schrie ich, „los fass!“ (Tim ist der Hund). „Nein, nicht fassen Tim. Lass mich!“ schrie jemand. Das sind ja mehrere, mir wurde immer unheimlicher. „Papa, Mama?“, fragte ich ängstlich. „Ja, in Dreiteufelsnamen. Nimm den Hund weg Georg!“, schrie mein Vater. „Tim komm her, lass Quentin in Ruhe. Wir gehen schlafen.“, sagte ich. So ging ich beruhigt ins Bett und konnte prima schlafen. Ich habe mir geschworen nie wieder einen Gruselfilm anzuschauen. „Super Georg!“, rief Anne, „das war eine tolle Geschichte.“ „Ja, wirklich“, sagten Richard und Julius. Sebastián Torres-Linke; „Tote Augen“ …etwas, das mich mein ganzes Leben in meinen Träumen verfolgen würde. Jetzt ging es ganz schnell, ich hörte einen Schrei einer Frau hinter mir, und dann wurde mir schwarz vor Augen. Als ich wieder aufwachte, merkte ich, dass ich gefesselt war. Meine Augen waren mit etwas Glibberigem verklebt, das nach Tiermägen roch. Ich versuchte mich zu drehen und zu wenden, doch ich ließ es schnell wieder sein, als ich etwas hörte, das so klang, wie der Schrei, den ich irgendwo schon einmal gehört hatte. Ich versuchte mich daran zu erinnern, aber die Antwort flutschte mir immer wieder aus dem Kopf, wenn ich dachte, ich hätte sie. Auf einmal fiel mir alles wieder ein, das Gesicht, das von Würmern zerfressen war und die toten Augen. Abrupt fiel mir auch ein, von wem der Schrei stammte, nämlich von meiner Mutter. Was mochte ihr wohl passiert sein? Plötzlich lösten sich meine Fesseln und das glibberige Zeug auf meinen Augen floss hinunter. Endlich konnte ich wieder sehen, doch das erfreute mich nicht weiter, denn überall um mich herum lagen halbverzehrte Menschen herum. Da hörte ich aus der Ecke ein Stöhnen und eine haarige Gestalt mit kleinen spitzen Zähnen erhob sich aus der Ecke und ging mit schweren Schritten auf mich zu. Ich riss einer herumliegenden Leiche eine Rippe heraus und stürzte mich auf den Kannibalen. Ich stach ihm in den Bauch, dass die Innereien nur so herausspritzten. Plötzlich packte mich etwas am Hals … Ich sah in die Augen meiner Mutter, die mit einem Waschlappen vor meinem Gesicht herumwedelte und einen Tee in der Hand hielt, der nach Tiermägen roch. „Na endlich bist du wieder wach! Schnell, zieh dich an und mach die auf den Weg zur Schule! Herr Stegt wartet auf dich!“ Ich erhob mich langsam aus dem Bett und putzte mir die Zähne. Das war ein seltsamer Traum dachte ich. Victoria Walter; „Eine schwarze Gestalt“ …eine schwarze Gestalt, die unser Regal plünderte sie suchte irgendwas. Ich ging einen schritt zurück und überlegte was ich machen sollte. Ich machte den Schrank auf und nahm einen Handspiegel raus, dann machte ich leise die Tür auf und erschrak, auf dem Boden lagen lauter Papiere und Bücher. Wenn Mama das sieht, dachte ich. Ich lauschte ins Dunkle, aber es war nichts zu hören. Die Gestalt war weg, dachte ich zumindest. Mein Herz pochte immer noch wie verrückt. Da hörte ich hinter mir ein Stöhnen. Ich drehte mich langsam um. Da stand die schwarze Gestalt und ihr lief grüner Schleim aus dem Mund. Ich dachte, dass ich sterbe. Ich fiel um und war ohnmächtig. Da hörte ich ein lautes und genervtes „jetzt steh doch endlich auf“. Es war nur ein Traum. Ich war erleichtert und erzählte alles meiner Mutter. Sie lachte und sagte: „es war doch nur ein Traum“. Jean-Marc Weiand; „Es war nur ein Traum“ ... meine Eltern, mir fiel ein Stein vom Herzen, ich war so erleichtert, dass ich keine Angst mehr hatte. Doch als ich oben war und im Bett lag, hörte ich wieder so ein Poltern. Ich dachte: „ Da ist bestimmt ein Pizzabote an der Tür.“ Doch da geschah es, ein Hilfeschrei wie aus dem Horrorfilm. Alles war ruhig und ich hörte ein Knarren. Jemand ging die Treppe hoch. Es war meine Mutter. Sie sagte: „Wieso schläfst du nicht?“ Ich antwortete: „ Du hast mich zu Tode erschreckt! Wer hat da Hilfe gerufen?“ Meine Mutter erwiderte: „ Das war ich, ich bin gefallen.“ Ich verabschiedete mich mit „Gute Nacht“, meine Mutter sagte das Gleiche und ich schlief innerhalb 5 Minuten ein. Irgendwann wurde ich geweckt. Vor mir stand ein verrückter Killer mit einer Axt in der Hand. Ich sprang auf und warf meine Schränke um. In Sekunden wurde aus meinem Zimmer eine Festung. Zum Glück hatte ich mein Plastik Besteckt noch, Stöcke und Draht fand ich in meiner Bastelkiste. Ich bastelte mir aus Gabeln mehrere 3 Zacke und aus den Messern Schwerter. Ich wartete 10 Minuten lang, aber keiner war da. Ich hatte mich so lange mit Basteln beschäftigt das er nicht mehr da war. Mich tippte jemand von hinten an. Ich drehte mich um und zack bekam ich eine Axt ins Gesicht. Ich dachte ich bin Tod, doch ich lag in meinem Bett, es war nur ein Traum. Rafaela Wittmann …, dass das Fenster offen war und der Wind zwei Stühle umgerissen hatte. Ich machte das Fenster zu und ging erleichtert ins Bett. Nie mehr wollte ich abends Gruselgeschichten sehen!