1 Steuerungsanalyse

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TD
11
1
TECHNISCHE DOKUMENTATION
SCHEMAZEICHNEN
SCHÜTZENSTEUERUNGEN
Verzeichnis der möglichen Arbeiten
11.01 Schützensteuerungen
Aufgabe
Seitenzahl
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
Steuerungsanalyse
Steuerungsanalyse
Motorsteuerung mit zwei Schaltstellen
Drucküberwachung mit Alarmquitierung
Drucküberwachung mit Alarmquitierung
Alarmsteuerung, Sammelalarm mit Dioden
Waschmaschinen-Zähler-Umschaltung (WZU)
Torsteuerung
Pumpensteuerung
Pumpe mit Überbrückung Wärmepaket
Pumpe mit Überbrückung Wärmepaket
Alarmsteuerung, Sammelalarm mit Dioden
Alarmanlage und Funktionsanalyse
Grundwasserpumpensteuerung
Saalbeleuchtung SPS gesteuert
Schaltfolgediagramm
Storenmotor
Parallele Storenmotoren
Besuchsanzeige für Chefbüro
Einfache Dauerkontaktsteuerung
Drehzahlüberwachung
Drucküberwachung
Impulsfolgesteuerung mit drei Relais
Steuerstromkreis Rollgittertor
Drehrichtungsschalter
Wendeschützschaltung
Stern-Dreieck-Anlauf von Hand
Automatischer Stern-Dreieck-Anlauf
Automatischer Stern-Dreieck-Anlauf
Drehstrommotor mit Tippbetrieb
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1
TD
11
1
31
32
33
34
35
36
37
TECHNISCHE DOKUMENTATION
SCHEMAZEICHNEN
SCHÜTZENSTEUERUNGEN
Drehstrommotor mit Tippbetrieb
Torsteuerung
Alarmanlage mit Bewegungsmelder
Transportbänder
Garagentor mit Fehlern
Lüftungssteuerung
Steuerung Rollgittertor
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11
1
TECHNISCHE DOKUMENTATION
SCHEMAZEICHNEN
SCHÜTZENSTEUERUNGEN
Seite
1-1
Steuerungsanalyse
1
Eine Schaltung soll folgende Funktionen haben:
➀ Bei kurzer Betätigung des Ein-Tasters „S1“ zieht K1 an
➁ und bleibt betätigt bzw. im Betrieb, bis der Aus-Taster „S2“ betätigt wird.
➂ Beim drücken von „S1“ zieht der Schütz K1 auch dann an, wenn gleichzeitig „S2“ betätigt wird.
Welches Stromlaufschema erfüllt diese Funktionen?
a
b
L
c
L
L
13
13
K1
S1
S2
S1
K1
14
S2
A1
14
S1
A1
K1
A1
K1
A2
K1
A2
N
A2
N
➀
S2
➁
➂
N
➀
➁
d
➂
➀
➁
➂
e
L
L
13
K1
S2
S1
S2
14
Tragen Sie den Buchstaben
der richtigen Lösung in das untenstehende graue Feld ein!
13
K1
S1
14
A1
A1
K1
K1
A2
A2
N
➀
N
➁
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➂
➀
➁
➂
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TD
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1
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SCHEMAZEICHNEN
SCHÜTZENSTEUERUNGEN
Seite
2-1
Steuerungsanalyse
2
Eine Schaltung soll folgende Funktionen haben:
➀ Bei kurzer Betätigung des Ein-Tasters „S1“ zieht K1 an
➁ und bleibt betätigt bzw. im Betrieb, bis der Aus-Taster „S2“ betätigt wird.
➂ Beim drücken von „S1“ zieht der Schütz K1 nicht an, wenn gleichzeitig „S2“ betätigt
wird.
Welches Stromlaufschema erfüllt diese Funktionen?
a
b
L
c
L
L
13
13
K1
S1
S2
S1
K1
14
S2
A1
14
S1
A1
K1
A1
K1
A2
K1
A2
N
A2
N
➀
S2
➁
➂
N
➀
➁
d
➂
➀
➁
➂
e
L
L
13
K1
S2
S1
S2
14
13
K1
Tragen Sie den Buchstaben
der richtigen Lösung in das untenstehende graue Feld ein!
b
S1
14
A1
A1
K1
K1
A2
A2
N
➀
N
➁
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➂
➀
➁
➂
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1
TECHNISCHE DOKUMENTATION
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SCHÜTZENSTEUERUNGEN
Seite
3-1
Motorsteuerung mit zwei Schaltstellen
3
Im unteren Wirkschaltschema sind alle Verbindungen einzuzeichnen. Auf der Seite nebenan ist das
Stromlaufschema zu zeichnen mit exakt den gleichen Verbindungen. Alle fehlenden Beschriftungen
sind einzutragen.
Wirkschaltschema
L2
N
PE
F1
02.01.01
S1
02.01.04
S2
02.01.03
K1
02.01.24
F2
S3
02.01.04
S4
02.01.03
M1
02.01.31
M


Bild 02.06.01
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11
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3
TECHNISCHE DOKUMENTATION
SCHEMAZEICHNEN
SCHÜTZENSTEUERUNGEN
MOTORSTEUERUNG MIT ZWEI SCHALTSTELLEN
Seite
3-2
Stromlaufschema
Das Stromlaufschema ist zusätzlich mit einer Störlampe und einer Betriebslampe auszurüsten. Im
Wirkschaltschema ist die Beschriftung für die Stör-und Betriebslampe nachzutragen.
L2
F1
02.01.24
K1
02.01.17
N
PE
A1
A2
M1
02.01.32
M


H1
02.01.26
H2
02.01.25
F1
02.01.23
Bild 02.07.01
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1
TECHNISCHE DOKUMENTATION
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SCHÜTZENSTEUERUNGEN
Seite
4-1
Drucküberwachung mit Alarmquitierung
4
Ergänzen Sie das Schema mit folgender Funktion:
Alarmkontakt S1 wird betätigt, K1 zieht an, H1 leuchtet und Hupe H2 hupt. Mit Taste S2 wird der
akustische Alarm abgestellt. Die Leucht H1 bleibt für die optische Signalisierung eingeschaltet. Ist
der Druck wieder in Ordnung wird die gesamte Schaltung zurückgesetzt.
+
S1
13
43
K1
P
02.01.18
K1
02.01.19
14
44
02.01.30
13
S2
02.01.17
A1
A2
K2
02.01.17
K2
K2
02.01.18
02.01.03
K1
21
A1
02.01.28
14
22
H1
02.01.25
H2
02.01.29
A2
Bild 02.08.01
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TD
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1
TECHNISCHE DOKUMENTATION
SCHEMAZEICHNEN
SCHÜTZENSTEUERUNGEN
Seite
5-1
Drucküberwachung mit Alarmquitierung
5
Ergänzen Sie das Schema mit folgender Funktion:
Alarmkontakt S1 wird betätigt, K1 zieht an und ist so zu verdrahten, dass die Quitierung des Alarms
von hand erfolgen kann, wenn die Störung nicht mehr vorhanden ist. Durch den Druckalarm wird
die Störlampe H1 und die Hupe H2 eingeschaltet. Mit Taste S2 kann der akustische Alarm abgestellt. Die Leucht H1 bleibt für die optische Signalisierung eingeschaltet bis der Alarm quitiert wird.
Ist der Druck wieder in Ordnung und wird der Alarm mit S3 abgeschaltet wird die gesamte Schaltung zurückgesetzt.
+
S1
13
P
K1
02.01.33
02.01.25
23
43
K1
14
02.01.18
K1
02.01.19
24
44
21
13
S3
S2
02.01.04
K1
02.01.17
A1
A2
K2
02.01.17
K2
K2
02.01.18
02.01.03
A1
02.01.28
14
22
H1
02.01.25
H2
02.01.29
A2
Bild 02.09.01
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1
TECHNISCHE DOKUMENTATION
SCHEMAZEICHNEN
SCHÜTZENSTEUERUNGEN
Seite
6-1
Alarmsteuerung, Sammelalarm mit Dioden
6
Zu den 3 Störlampen H12.1, H12.2 und H12.3 soll eine Hupe zugeschaltet werden. Die drei
Störlampen werden von Thermorelais ausgelöst. Die Signilisation wird mit Gleichspannung
betrieben. Mit dem Schalter S12.5 soll die Hupe ausgeschaltet werden. H12.5 zeigt an,
wenn die Hupe ausgeschaltet ist. Für die Sammelstörung werden Dioden eingesetzt. Tragen Sie die fehlenden Schaltelemente (Dioden) ein und verdrahten Sie das gesamte
Schema. Die Dioden sind richtig zu kennzeichnen.
1
2
3
4
5
6
+
F8.2
F6.2
F4.2
97
97
97
98
98
98
H12.1
H12.2
H12.3
+
+
+
-
-
-
-
Pumpe
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TD
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1
7
TECHNISCHE DOKUMENTATION
SCHEMAZEICHNEN
SCHÜTZENSTEUERUNGEN
Seite
7-1
Waschmaschinen-Zähler-Umschaltung (WZU)
Die unten dargestellte Waschmaschinen-Zähler-Umschaltung für zwei Wohnungen soll in
einpoliger Darstellung verdrahtet werden. Die Waschmaschine wird gegenseitig verriegelt
und zusätzlich wird der Waschmaschinenschütz Q3 über das EVU-Relais (K1) gesperrt.
Tragen Sie die fehlenden Schaltelemente ein und ergänzen Sie die Verbindungen. Die Leiterzahlen sind überall einzutragen. Die Sicherungen F1 und F2 sind zu benennen. Die Leitungsabgänge X1 und X2 sind zu beschreiben.
F1
F2
kWh
F4
kWh
F5
NKE
kWh
Wohnung
1
X4
1,3,5
X5
1,3,5
Q1
Q2
2,4,6
A1
2,4,6
A2
K1
F6
F3
13
K1
14
1,3,5
Q3
02.01.22
X1
L1 L2 L3 N PE
X2
L1 L2 L3 N PE
2,4,6
X3
L1 L2 L3 N PE
11
11
Q2
A1
Q1
12
A2
12
A1
A1
A2
A2
Q1
Q2
PE
Bild 12.02.02.18.01
Wohnung
1
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TD
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7
TECHNISCHE DOKUMENTATION
SCHEMAZEICHNEN
SCHÜTZENSTEUERUNGEN
WASCHMASCHINEN-ZÄHLERUMSCHALTUNG (WZU)
Seite 7-2
Alternative zu einer WZU ist ein
Münzschaltautomat
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TD
11
1
TECHNISCHE DOKUMENTATION
SCHEMAZEICHNEN
SCHÜTZENSTEUERUNGEN
Seite
8-1
Torsteuerung
8
Ergänzen Sie die Torsteuerung beim Öffnen und Schliessen mit je einem „AUF, ZU“ - Taster und zentral mit einem „STOP“ - Taster. Zeichnen Sie den Haupt- und Steuerstromkreis
fertig. Beschriften Sie alle Kontakte und Betriebsmittel. Die Steuerung ist so zu zeichnen,
dass das Tor geschlossen ist. Die Toranlage ist gegenseitig mechanisch über die Schützen
Q8.4 und Q8.6 verriegelt.
1
2
3
4
5
6
L1, L2, L3, N
F8.1
F8.6
95
F8.2
96
11
S8.4.1
Q8.4
12
SicherheitsDruckleiste
Q8.6
F8.2
02.01.11
M8.2
M

S8.4.4
S8.6.2
Endschalter
“OFFEN”
Endschalter
“ZU”
11
Q8.6
Q8.4
12

12
A1
Q8.4
11
A1
Q8.6
A2
A2
PE
Tor “AUF”
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11
1
TECHNISCHE DOKUMENTATION
SCHEMAZEICHNEN
SCHÜTZENSTEUERUNGEN
Seite
9-1
Pumpensteuerung
9
Im unteren Schema ist das Übersichtsschema in einpoliger Darstellung im Leistungsteil zu ergänzen.
In der nebenstehenden Pumpensteuerung ist das Wirkschaltschema mit allen Verbindungen und Beschriftungen zu versehen. Für die Steuerung ist das Stromlaufschema im unteren freien Raum zu
zeichnen.
Die Steuerung ist wie folgt zu verstehen: Im Grundwasserbecken befinden sich zwei Schwimmerschalter (S3, S4) welche beim über- bzw. unterschreiten des Wasserspiegels die Steuerung aktiviert bzw.
deaktiviert. Sinkt beim abpumpen des Wassers der Pegel unter S3, so schaltet die Pumpe (P1) aus.
Beim überschreiten des Wasserspiegels bei S4 schaltet die Pumpe ein und das Wasser wird bis zum
erreichen des Pegels S3 abgepumpt.
Der Pumpenmotor kann zusätzlich mit den Handschaltern S1 und S2 gesteuert werden. Das Wasserreservoir ist im leeren Zustand gezeichnet.
L1,L2,L3
N
PE
F2
F1
1,3,5
Q1
2,4,6
1,3,5
F3
2,4,6
U,V,W
M1
M


Übersichtsschema
Leistungsteil
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Q1
A1
H1
H2
A2
Betrieb
Störung
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TD
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9
TECHNISCHE DOKUMENTATION
SCHEMAZEICHNEN
SCHÜTZENSTEUERUNGEN
PUMPENSTEUERUNG
Seite
9-2
Übersichtsschema
L1
L2
L3
N
PE
F2
F1
Q1
F3
S1
S2
M1
P1
M


S3
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S4
Auflage
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TD
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1
10
TECHNISCHE DOKUMENTATION
SCHEMAZEICHNEN
SCHÜTZENSTEUERUNGEN
Seite
10-1
Pumpe mit Überbrückung Wärmepaket
Ein Motor mit langer Anlaufzeit ist mit überbrücktem Bimetallauslöser F4.2.2 mit einer Dauerkontaktsteuerung einzuschalten. Dazu wird während dem Hochlauf des Motors die Schützen
Q4.4 und Q4.5 angezogen. Nach dem Hochlauf wird das Schütz Q4.5 durch das abfallverzögerte Zeitrelais ausgeschaltet. Für die gegebene Steuerung ist das Stromlaufschema zu
zeichnen.
1
2
3
4
5
6
L1
L2
L3
N
F4.6
F4.1
F4.2
1
3
5
2
4
6
Q4.5
F4.2
Q4.4
A1
Q4.4
-X4.2
A1
K4.6
A2
A2
L1
L2
L3
PE
A2
PE
A1
Q4.5
Bild 12.02.02.20.01
M4.2
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
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TD
11
1
11
TECHNISCHE DOKUMENTATION
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SCHÜTZENSTEUERUNGEN
Seite
11-1
Pumpe mit Überbrückung Wärmepaket
Ein Motor mit langer Anlaufzeit ist mit überbrücktem Bimetallauslöser F4.2.2 mit einer Impulskontaktsteuerung einzuschalten. Dazu wird während dem Hochlauf des Motors die Schützen Q4.4 und Q4.5 angezogen. Nach dem Hochlauf wird das Schütz Q4.5 durch das abfallverzögerte Zeitrelais ausgeschaltet. Für die gegebene Steuerung ist das Stromlaufschema zu
zeichnen.
1
2
3
4
5
6
L1
L2
L3
N
F4.6
F4.1
F4.2
1
3
5
2
4
6
Q4.5
F4.2
Q4.4
A1
Q4.4
-X4.2
A1
K4.6
A2
A2
L1
L2
L3
PE
A2
PE
A1
Q4.5
Bild 12.02.02.20.01
M4.2
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M


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TD
11
1
TECHNISCHE DOKUMENTATION
SCHEMAZEICHNEN
SCHÜTZENSTEUERUNGEN
12
Seite
12-1
Alarmsteuerung, Sammelalarm mit Dioden
Vervollständigen Sie das Schema mit einer Sammelstörlampe. H22.6. Die Sammelstörlampe
48 VDC soll mit einem Taster geprüft werden können. Die Störsignalisation soll mit Dioden erfolgen. Alle Betriebsmittel sind zu beschriften.
1
2
3
4
5
6
Bild 12.02.02.21.01
+
F20.2
F18.2
F16.2
97
97
97
98
98
98
H22.1
H22.2
H22.3
+
+
+
-
-
-
-
Heizung
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Sammelstörung
Auflage
1
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13
TECHNISCHE DOKUMENTATION
SCHEMAZEICHNEN
SCHÜTZENSTEUERUNGEN
Seite
13-1
Alarmanlage und Funktionsanalyse
1
Das Schema beschreibt das
Stromlaufschema einer Alarmanlage. Verdrahten Sie das Schema.
2
3
4
24V
S1.1
Welche Aussage über den Taster
S1.2 ist richtig?
13
14
Taster S1.2 dient
S1.2
a)
zum Ausschalten der Anlage,
wenn Alarm ausgelöst worden ist.
13
13
K1
14
b)
zum Ausschalten von H3, wenn
Alarm ausgelöst wurde.
S2.1
c)
als Prüftaste bei eingeschalteter
Anlage.
S2.2
K1
24
32
X1
X1
X2
X2
11
12
11
12
S2.3
d)
in Verbindung mit S1.1 zum Einschalten der Anlage.
e)
zum Ausschalten der Anlage,
wenn kein Alarm ausgelöst worden
ist.
K1
14
31
23
11
12
A1
K1
A2
0V
Bild 12.02.02.22.01
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Ausgabe: 14. Mai 2016
Auflage
1
TD
11
1
14
TECHNISCHE DOKUMENTATION
SCHEMAZEICHNEN
SCHÜTZENSTEUERUNGEN
Seite
14-1
Grundwasserpumpensteuerung
Mit dem Wahlschalter S4.1 kann die Betriebsart Hand
bzw. Automat gewählt werden. Die Steuerung ist im
ausgeschalteten Zustand zu zeichnen – S4.2 offen –
kein Wasser im Schacht.
Klemmenkasten
Stellung Automat
Erreicht das Wasser das Niveau von S4.3, schaltet die
Pumpe automatisch ein. Wird der Schacht bis zum Niveau S4.2 leergepumpt, schaltet die Pumpe wieder automatisch aus. Mit dem Taster S3 kann die Pumpe
auch gestartet werden, ohne dass das Wasser das Niveau von S4.3 erreicht hat. Es muss aber Wasser im
Schacht sein – Leerlaufschutz – S4.2 geschlossen..
S4.3
Stellung Hand
Die Pumpe läuft nur so lange, wie der Taster S2 betätigt
ist, unabhängig, wie viel Wasser sich im Schacht befindet.
Störung
Die Störlampe muss auch brennen, wenn der Hauptschalter ausgeschaltet ist.
S4.2
M1
Wasserstand
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Ausgabe: 14. Mai 2016
Auflage
1
TD
11
1
14
TECHNISCHE DOKUMENTATION
SCHEMAZEICHNEN
SCHÜTZENSTEUERUNGEN
GRUNDWASSERPUMPE
Seite
14-2
Ergänzen Sie das Schema des Haupt- und Steuerstromkreises und bezeichnen Sie die Betriebsmittel sowie die Kontaktnummerierung. Die Abgangsklemmen im Steuerstromkreis sind
einzubauen.
1
2
3
4
5
6
Bild 12.02.02.30.01
L1
L2
L3
N
F3
F1.1
S4
1
2
0
0 = Aus
1 = Handbetrieb
2 = Automat
Q3
1
3
5
2
4
6
F1.2
97
F1.2
F1.2
98
A1
Q3
-X1
PE
L1
L2
L3
PE
A2
M


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P=1 kW
In=2,1A
U=3x400V
=85%
Auflage
1
TD
11
1
15
TECHNISCHE DOKUMENTATION
SCHEMAZEICHNEN
SCHÜTZENSTEUERUNGEN
Seite
15-1
Saalbeleuchtung SPS gesteuert
Eine transportable Saalbeleuchtung mit drei Beleuchtungsgruppen wird mit einer kleinen SPS
gesteuert. Die gesamte Verdrahtung ist nach folgenden Kriterien auszuführen.
Taster
Vier Taster steuern die drei Beleuchtungsgruppen und eine Kontrollampe. Die Kontrollampe
brennt bei jeder Aktivierung der Beleuchtungsgruppen.
Zuordnungsliste
Ergänzen Sie im Wirkschaltschema die notwendigen Verbindungen gemäss der folgenden
Zuordnungsliste.
Die Programmierung in der
SPS erfolg nach separaten
1
S1 – I3
2
H1 – Q1
Angaben.
3
S2 – I4
4
K1 – Q2
5
S3 – I1
6
K2 – Q3
z.B. 1-2, 3-4, 5-6, 7-8
7
S4 – I2
8
K3 – Q4
Der Vorteil einer SPS ist hier klar ersichtlich. Jeder Ausgang kann individuell einem Eingangsbefehl zugeordnet werden. Jederzeit ist eine neue Kombination programmierbar.
Wahrheitstabelle
Erstellen Sie eine Wahrheitstabelle in welcher die Ausgänge Q1, Q2, Q3 und Q4 wie folgt zugeordnet werden sollen. Mit dem Eingang I1 kann die Kontrollampe H1 getestet bzw. der
SPS-Ausgang Q1geschaltet werden. Mit dem Eingang I2 wird das Schütz K1 aktiviert. Mit
dem Eingang I3 werden die Schützen K1 und K2 eingeschaltet. Wird der Eingang I3 angeregt,
so sind alle Beleuchtungen bzw. alle Steckdosen geschaltet.
Ist eine der Beleuchtungsausgänge geschaltet, so brennt die Kontroll-Lampe im Verteiler.
Eingang
Ausgang
Q1
Q2
Q3
Bemerkung, Beschreibung der
Situation
Q4
I1
I2
I3
I4
I5
I6
Ein „X“ bedeitet der Ausgang ist geschaltet. Tragen Sie bei den Ausgängen den richtigen Schaltzustand ein.
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TD
11
1
15
X1
TECHNISCHE DOKUMENTATION
SCHEMAZEICHNEN
SCHÜTZENSTEUERUNGEN
SAALBELEUCHTUNG SPS STEUERUNG
L1 L2 L3 N PE
Seite
15-2
CEE 16A
3LNPE
S1
13
S2
13
14
L
I1
N
I2
S3
13
14
I3
I4
S4
14
I5
I6
13
14
K1
SPS
Input 230V
Output 230V
Q1
Q2
Q3
A1
A1
K1
K2
A2
1
X2
N PE L1
X3
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K3
2
X4
X5
A2
1
K2
2
A1
K3
A2
1
K1
Q4
N PE L2
2
X6
N PE L3
X8
L1 PE N
X7
Auflage
1
TD
11
1
16
TECHNISCHE DOKUMENTATION
SCHEMAZEICHNEN
SCHÜTZENSTEUERUNGEN
Seite
16-1
Schaltfolgediagramm
Ergänzen Sie die untenstehenden Schaltfolgediagramme!
S1
K1T A1-A2
K1T 17-18
K1T 25-26
K2T A1-A2
K2T 17-18
K2T 25-26
H2
H3
H4
H5
H6
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TD
11
1
17
TECHNISCHE DOKUMENTATION
SCHEMAZEICHNEN
SCHÜTZENSTEUERUNGEN
Seite
17-1
Storenmotor
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TD
11
1
18
TECHNISCHE DOKUMENTATION
SCHEMAZEICHNEN
SCHÜTZENSTEUERUNGEN
Seite
18-1
Parallele Storenmotoren
Das Schema zeigt eine Steuerung mit zwei Storenmotoren, die von einem Schalter aus bedienbar sind
(Storenstellung in der Mitte).
a)
Ist die Verdrahtung in Ordnung?
b)
Begründen Sie die Antwort mit
Schema und Text.
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TD
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18
TECHNISCHE DOKUMENTATION
SCHEMAZEICHNEN
SCHÜTZENSTEUERUNGEN
PARALLELE STORENMOTOREN
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Auflage
18-2
1
TD
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1
TECHNISCHE DOKUMENTATION
SCHEMAZEICHNEN
SCHÜTZENSTEUERUNGEN
19
Seite
19-1
Besuchsanzeige für Chefbüro
Als Verbindungsleitungen zwischen
den verschiedenen Räumen dürfen
nur die vorgegebenen Leitungen
verwendet werden.
Beschreiben Sie die drei möglichen
Funktionen:
Anmeldung
Besetzt
Eintreten
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20
TECHNISCHE DOKUMENTATION
SCHEMAZEICHNEN
SCHÜTZENSTEUERUNGEN
Seite
20-1
Einfache Dauerkontaktsteuerung
Zeichnen Sie eine einfache Dauerkontakt-Steuerung und machen Sie alle korrekten
Beschriftungen!
Angaben:
 Sammelschiene 3LNPE
 F1 Hauptsicherung für Verbraucher ab L2
 F2 Steuersicherung ab L3
 S1 Drehschalter
 Q1 Schütz
 1 Schützenkontakt für die Leistung
 1 Lampen-Verbraucher 230 V
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Steuerung:
Mit dem Drehschalter wird das Schütz betätigt.
Über den Kontakt am Schütz wird der Verbraucher eingeschaltet.
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TD
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1
21
TECHNISCHE DOKUMENTATION
SCHEMAZEICHNEN
SCHÜTZENSTEUERUNGEN
Seite
21-1
Drehzahlüberwachung
Ergänzen Sie das Schema mit folgender Funktion: S1 wird geschlossen, K1 zieht an, H1 leuchtet sofort, K2 schaltet verzögert die Hupe ein.
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11
1
22
TECHNISCHE DOKUMENTATION
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SCHÜTZENSTEUERUNGEN
Seite
22-1
Drucküberwachung
Ergänzen Sie das Schema mit folgender Funktion: AJarmkontakt S1 wird betätigt, K1 zieht an, H1
leuchtet und H2 hupt. Mit der Taste S2 wird die Hupe abgestellt.
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TD
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23
TECHNISCHE DOKUMENTATION
SCHEMAZEICHNEN
SCHÜTZENSTEUERUNGEN
Seite
23-1
Impulsfolgesteuerung mit drei Relais
Funktionsbeschreibung
In welchem Zustand (angezogen/abgefallen) befinden sich die Relais K1, K2 und K3 nach dem
1., 2. und 3. Impuls von Taste S2.
Ergänzen Sie die Tabelle mit einem „X“ für angezogen bzw. mit einem „0“ für abgefallen.
+
31
K2
S2
32
21
13
K3
K1
14
22
K2
K3
14
21
14
33
K1
33
K3
34
34
21
K2
K1
22
K1
13
13
22
A1
K2
A2
A1
K3
A2
A1
A2
Bild 11.01.23
S2
Nach 1. Impuls
Nach 2. Impuls
Nach 3. Impuls
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K1
K2
K3
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TECHNISCHE DOKUMENTATION
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SCHÜTZENSTEUERUNGEN
Seite
24-1
Steuerstromkreis Rollgittertor
Umkehrschütz mit Endschalter oben und unten. Das Hochziehen eines Gitters erfolgt im Dauerbetrieb. Das Herablassen erfolgt im Tippbetrieb. Bei Überlastung des Motors erfolgt eine akustische und
optische Signalisierung. Der akustische Alarm kann zurückgestellt werden. Ergänzen Sie das Steuerstromschama mit den fehlenden Elementen und Verbindungen.
Bild 11.01.24.01
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TECHNISCHE DOKUMENTATION
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SCHÜTZENSTEUERUNGEN
Seite
25-1
Drehrichtungsschalter
Schliessen Sie den Drehstrommotor über den Drehrichtungswalzenschalter an.
(Motorwicklung 400/690V)
Klemmenbrett von Stern- und Dreieckschaltung sowie Beschreibung des Drehrichtungswechsel.
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26
TECHNISCHE DOKUMENTATION
SCHEMAZEICHNEN
SCHÜTZENSTEUERUNGEN
Seite
26-1
Wendeschützschaltung
Auftrag
Ergänzen Sie im Wirkschaltschema
auf der nächsten Seite den allpoligen
Hauptstromkreis.
Zeichnen Sie auf dieser Seite rechts
das Übersichtsschema des Starkstromteils und unten das Stromlaufschema des Steuerstromkreises.
In allen Schemas sind die fehlenden
Beschriftungen einzutragen.
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TECHNISCHE DOKUMENTATION
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SCHÜTZENSTEUERUNGEN
WENDESCHÜTZSCHALTUNG
Seite
26-2
L1
L2
L3
N
PE
F1
F3
S1
Q1
S2
S3
Q2
F2
M
M1

H3
H1
H2

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TECHNISCHE DOKUMENTATION
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SCHÜTZENSTEUERUNGEN
Seite
27-1
Stern-Dreieck-Anlauf von Hand
Schliessen Sie den Drehstrommotor ( 3x400V ) über den Stern-Dreieck-Walzenschalter an.
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TECHNISCHE DOKUMENTATION
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SCHÜTZENSTEUERUNGEN
Seite
28-1
Automatischer Stern-Dreieck-Anlauf
(mit drei Schützen)
Ergänzen Sie das Schema für die Schaltung mit einem pneumatischen Zeitschaltblock.
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TECHNISCHE DOKUMENTATION
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SCHÜTZENSTEUERUNGEN
Seite
29-1
Automatischer Stern-Dreieck-Anlauf
(mit vier Schützen)
Übersichtsschema Hauptstromkreis
Ergänzen Sie auf der nächsten
Seite im Wirkschaltschema den
allpoligen Hauptstromkreis. Die
fehlenden Beschriftungen sind
funktionsrichtig zu ergänzen.
Zeichnen Sie auf dieser Seite
oben das allpolige Übersichtsschema des Hauptstromkreises
der zweiten Seite.
Unten ist das Stromlaufscheme
analog des Übersichtsschemas
der zweiten Seite darzustellen
mit den farblichen gleichen
Verbindungen des Übersichtsschemas.
Stromlaufschema
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29
TECHNISCHE DOKUMENTATION
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SCHÜTZENSTEUERUNGEN
STERN-DREIECK-ANLAUF MIT VIER SCHÜTZEN -- ÜBERSICHTSSCHEMA
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29-2
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TECHNISCHE DOKUMENTATION
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SCHÜTZENSTEUERUNGEN
Seite
30-1
Drehstrommotor mit Tippbetrieb
(mit Direkteingriff)
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TECHNISCHE DOKUMENTATION
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SCHÜTZENSTEUERUNGEN
Seite
31-1
Drehstrommotor mit Tippbetrieb
(mit Umschaltung zum Tippbetrieb)
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TECHNISCHE DOKUMENTATION
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SCHÜTZENSTEUERUNGEN
Seite
32-1
Torsteuerung
Funktionsbeschrieb
Beim annähern einer Person muss das Tor automatisch öffnen. Das Tor muss so lange geöffnet bleiben, bis sich keine Person mehr im Durchgang befindet.
Wenn sich keine Person mehr im Durchgang befindet (Überwachung durch Bewegungsmelder B1 und B2), muss das Tor nach einer kurzrn Wartezeit automatisch schliessen.
Schema in Stellung Tor zu gezeichnet (S1 geöffnet).
Der Antrieb des Tors erfolgt über einen Motor mit Rutschkupplung. Dadurch wird vermieden,
dass jemand eingeklemmt wird und sich verletzt.
Aufgabe
a) Beschriften Sie ndie Symbole mit den genormten Buchstaben für „Art der Betriebsmittel“.
b) Bezeichnen Sie die Kontaktnummern der Schützen und Relais.
Legende
S1
S2
B1
B2
Q1
Q2
K1
K2
Endschalter, Endstellung Tor zu
Endschalter, Endstellung Tor offen
Bewegungsmelder Aussen, 2-polig (Ö,S)
Bewegungsmelder Innen, 2-polig (Ö,S)
Motorschütz Tor auf
Motorschütz Tor zu
Hilfsschütz öffnen
Zeitrelais Tor zu
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TECHNISCHE DOKUMENTATION
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SCHÜTZENSTEUERUNGEN
TORSTEUERUNG
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32-2
1
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TECHNISCHE DOKUMENTATION
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SCHÜTZENSTEUERUNGEN
Seite
33-1
Alarmanlage mit Bewegungsmelder
Es soll ein Stromlaufschema einer einfachen Alarmanlage
mit einem Bewegungsmelder (PIR), welcher den Innenbereich überwacht, realisiert werden. Es sollen alle Teile
richtig beschriftet sein. Die Speisung erfolgt ab der Steuersicherung F10.0 für die Alarmanlage.
Beschreibung:
Das Alarmhorn wird ab einer separaten 12 V Gleichspannung mit Akku und Ladezustandsanzeige ab dem Alarmkreis versorgt. Die Alarmanlage soll erst mit 12 V versorgt
werden, wenn der Hauptschalter (Code-Schalter „Code1“)
eingeschaltet wurde.
Die Netspannung 230V der Alarmspeisung wird mit einem
230V-Relais überwacht.
Der PIR-Impulsmelder befindet sich im Erfassungsbereich
des Hauptschalters (Code-Schalters) mit welchem die
Alarmanlage aktiviert und deaktiviert wird. Eine Einschaltverzögerung von 10 Sekunden am Überwachungsrelais
verhindert die frühzeitige Alarmauslösung. Über den gleichen Code-Schalter kann der akustische Alarm („Code
2“) auch ausgeschaltet werden.
Die Alarmanlage kann mittels eines Tasters auf dem
Steuertableau getestet werden. Die Alarmanzeige wird
mit einem akustischen und einem optischen Geräte angezeigt.
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Bewegungsmelder
B10.1
Transformator
230V/12VAC
SicherungsHalter
KontrollLeuchte
und
Taster
Alarmhorn
12VDC
SteckSicherung
ZweiwegGleichrichter
GlättungsKondensator
Laderegler
Pufferbatterie
12VDC
CodeTastatur
Anzugverzögertes
Relais
12VDC
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SCHÜTZENSTEUERUNGEN
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SCHÜTZENSTEUERUNGEN
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33-3
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SCHÜTZENSTEUERUNGEN
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33-4
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TECHNISCHE DOKUMENTATION
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SCHÜTZENSTEUERUNGEN
Seite
34-1
Transportbänder
Die Anlage kann über einen Ein-Taster in Betrieb gesetzt werden, wenn der Wagen unter dem
Transportband 2 steht (Endschalter). Es starten zuerst beide Förderbänder.
Erst nachdem ein Sensor während 10 Sekunden kein Material auf dem Förderband 2 festgestellt hat, startet die Mühle automatisch. Der Sensor hat einen Schliesskontakt, welcher bei
leerem Förderband geschlossen ist. Der Sensor ist nicht zu zeichnen, nur sein Kontakt.
Noch dem Startvorgang der Anlage hat der Sensor keine Einwirkung mehr auf die Steuerung.
Die Mühle kann nur laufen, wenn die Transportbänder 1 und 2 in Betrieb sind.
Die beiden Transportbandmotoren und der Motor der Mühle sind durch Wärmepakete zu
schützen.
Bei einer Störung der Transportbänder darf es keinen Materialstau geben.
Die Anlage kann mit einem Aus-Taster ausgeschaltet werden.
Der Betrieb der Mühle und die Sammelstörung (Thermorelais) sind zu signalisieren.
Zeichnen Sie das Stromlaufschema für die Steuerung der Anlage auf die nächste Seite.
(Bezeichnung noch Strompfad)
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TECHNISCHE DOKUMENTATION
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SCHÜTZENSTEUERUNGEN
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34-2
1
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TECHNISCHE DOKUMENTATION
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SCHÜTZENSTEUERUNGEN
Seite
35-1
Garagentor mit Fehlern
In der untenstehenden Schaltung befinden sich mehrere Fehler.
Korrigieren Sie die Fehler!
Das Schema ist mit halboffenem Tor gezeichnet.
S1
Hauptschalter mit Schloss
S5
Endschalter Tor offen
S2
Stop
S6
Endschalter Tor geschlossen
S3
Tor auf
S4
Tor ab
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1
TECHNISCHE DOKUMENTATION
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SCHÜTZENSTEUERUNGEN
36
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36-1
Lüftungssteuerung
Beschreibung der Steuerung
Für einer Gewerbeküche mit Dreiphasenmotor (M1.2, Q4.3) müssen Sie eine Steuerung
entwerfen. Die Küche befindet sich im 3. Obergeschoss (Raum 301). Zur Küche gehört
eine WC-Anlage, mit Drehstrommotor (M1.4, Q3.2), welche zwangsbelüftet werden
muss. Die Steuerung wird über einen Trafo (T2.4) mit geglättetem 24VDC betrieben. Der
Wahlschalter (S3.2) der WC-Anlage befindet sich vorort. Die Betriebs- und Störungsanzeige der WC-Lüftung befindet sich auf dem Lüftungstableau. Die Impulkskontaktsteuerung für die Küchenlüftung hat zwei Bedienstellen. Die eine Bedienung ist auf dem Lüftungstableu und die zweite Schaltstelle ist in der Lichtkombination in der Küche - in der
nähe des Kochherds eingebaut. Die Signalisierung der Küchenlüftung ist im Tableau und
in der Lichtkombi. Selbstverständlich wird an beiden Orten Störung und Betrieb angezeigt.
Kontaktplan und Klemmen
Für die Schützen und thermischen Auslöset ist der Kontaktplan in der nähe des Schaltelementes zu zeichnen. Alle abgehenden Leitungen sind auf Klemmen zu führen und
korrekt zu beschriften. Jeder Leitungsabgang hat eine Erdklemme. Die interne Erdverbindung wird nicht gezeichnet.
Einspeisung
Das Lüftungstableau wird ab der Hauptverteilung, welche sich im EG (Raum 001) befindet, mit Strom (F7.2) versorgt.
Blattbeschriftungen
Blatt 1
UV301 Lüftungstableau
Hauptstrom Lüftungsmotoren
Blatt 2
UV301 Lüftungstableau
Netzteil 24VDC
Blatt 3
UV301 Lüftungstableau
Abluft WC, Steuerung und Signalisierung
Blatt 4
UV301 Lüftungstableau
Abluft Küche, Steuerung und Signalisierung
Zeichnungskopf
Name, Vorname, Klasse und Datum
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TD
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1
37
37
TECHNISCHE DOKUMENTATION
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SCHÜTZENSTEUERUNGEN
STEUERUNG ROLLGITTERTOT
Seite
37-1
Steuerung Rollgittertor
Mit einem Hauptschalter (Drehschalter) kann die Steuerung ausgeschaltet werden.
Die Torsteuerung mit Umkehrschütz mit magnetischen Endschaltern oben und unten muss nachfolgend als Stromlaufschema gezeichnet werden.
Alle Externen Elemente sind auf Klemmen zu führen und richtig zu beschreiben.
Das Hochziehen des Tores erfolgt am Tag jederzeit durch das Ansprechen des Bodenkontaktes, auslösen des Sicherheitsleiste am Tor, den Schlüsselschalter am Eingang der Toranlage und durch die
Bewegungsmelder innen und aussen vor dem Tor.
In der Nacht funktioniert die Toranlage nur über den Schlüsselschalter, wobei die am Tor angebrachte
Sicherheitsleiste und der Bodenkontakt zum Ausfahren weiter betriebsbereit bleiben.
Das Herablassen erfolgt automatisch nach einer Wartezeit von 10 Sekunden, nachdem der Endschalter oben Angesprochen hat.
Bei Überlastung des Motors erfolgt eine akustische und optische Signalisierung. Der akustische Alarm
kann zurückgestellt werden.
Ergänzen Sie das Stromlaufschema mit den fehlenden Elementen, Verbindungen, Abgangsklemmen
und Kennzeichnungen bzw. Beschriftungen.
Induktiver
Näherungsschalter
Ein induktiver Näherungsschalter
(Initiator, Annäherungsschalter, Näherungssensor, Positionssensor) ist
ein Sensor, der sicher und berührungslos metallische (elektrisch leitfähige) Objekte erfasst.
L
A1
13
21
A2
N
14
22
Schlüsselschalter
LichtSchranke
Symbol
Eine Lichtschranke ist ein elektronisch-optisches System, das die
Unterbrechung eines Lichtstrahls
erkennt. Auf diese Weise können
automatische Vorrichtungen bewegliche Objekte detektieren. Zum Beispiel können Hindernisse bei selbsttätig schließenden Türen erkannt
werden oder Eindringlinge durch
Alarmanlagen.
13
21
14
22
Sicherheitsleiste
Symbol
Man unterscheidet je nach Bauart
zwischen Einweg-Lichtschranken
und Reflexlichtschranken.
13
21
14
22
Bodenleiste,
Kontaktschwelle
Das heißt, ohne direkten Kontakt zu
dem zu detektierenden Objekt (Target) wird am Ausgang ein Schalterähnliches, binäres Signal, „Objekt
erkannt/nicht erkannt“, zur Verfügung gestellt.
Symbol
13
21
14
22
13
21
14
22
Bewegungsmelder
Symbol
13
14
21
22
Symbol
Refleylichtschranke
13
21
14
22
PIR
Symbol
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SCHÜTZENSTEUERUNGEN
STEUERUNG ROLLGITTERTOR
0
Seite
1
2
F10
Q12
5
6
7
8
9
A2
A1
K19
A2
Einspeisung
3x1,5mm2
X10
L
N
PE
A2
4
A1
A1
Q11
3
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37
TECHNISCHE DOKUMENTATION
SCHEMAZEICHNEN
SCHÜTZENSTEUERUNGEN
STEUERUNG ROLLGITTERTOR
0
1
Seite
2
3
4
6
5
X26.1
7
8
9
13
21
K26
S26
K26
14
22
X26.2
X28.1
A1
K26
37-3
X29.1
P29
P28
A2
X29.2
Optischer Alarm
3x1,5mm2
X28
1
2
PE
X28.2
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SCHEMAZEICHNEN
SCHÜTZENSTEUERUNGEN
STEUERUNG ROLLGITTERTOR
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37-4
Vorschriften Steuerung mit Selbsthaltung
Wo findet man in den Vorschriften Hinweise für Steuerungen von Motoren.
Es sind die Nummern und die entsprechenden Texte der NIN aufzuschreiben.
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