Interkulturelle Fachkommunikation zwischen den Benutzern von Groß- und Kleinsprachen Intercultural professional communication among users of major and minor languages Vlastimila Ptáčníková University of South Bohemia in České Budějovice Language Centre Czech Republic Abstract: Communication is an important part not only of everyday life, but also of professional sphere. In terms of globalization an important element of international relations seems to be intercultural communication. For this purpose world language education enlarged over the last decades, however, the number of users of major languages, who want with their partners users of a minor language, communicate in their mother tongue, also increased. Within professional communication the world prominent position is maintained by communication in economic sphere with all its components. As trading has become an important phenomenon of national economics, requirement of communication in this sphere with knowledge of national identity and partner´s cultural customs has arisen. This kind of communication assumes managing of certain skills, because separate language knowledge is the basis of good communication, however a very important presumption of success in professional (business) communication is also knowledge of bases of an intercultural professional dialogue. The paper deals with essential key terms of professional communication, as sphere, a text, communication, situation or culture are and follows solving of problems, which can occur within communication among partners, who are carriers of major and minor languages, but communicate only in one of them. Die Kommunikation begleitet nicht nur unser Alltagsleben, sondern auch die professionelle Sphäre. Im Rahmen der Globalisierung wurde die interkulturelle Kommunikation zu einem wichtigen Element der internationalen Beziehungen. In den letzten Jahrzehnten hat sich daher auch der Unterricht von Weltsprachen verbreitet, es steigt jedoch auch die Zahl der Benutzer einer „Großsprache“, die mit ihrem Partner, u.a. dem Benutzer einer „Kleinsprache“, in seiner Muttersprache kommunizieren wollen. In Rahmen der Fachkommunikation nimmt die Kommunikation in der Wirtschaft mit allen ihren Spezifika weltweit eine herausragende Stellung ein. Mit Rücksicht darauf, dass der Handel zum wichtigen Phänomen jeder Nationalökonomik wurde, verstärkte sich der Bedarf an Kommunikation in diesem Bereich mit der Notwendigkeit, die nationale Identität und kulturelle Gewohnheiten des Partners zu kennen. Diese Kommunikation setzt voraus, bestimmte Fertigkeiten zu beherrschen, weil die Sprachkenntnisse selbst zwar Grundlage einer guten (Geschäfts-)Kommunikation sind, aber die Kenntnis der Basisphänomene des interkulturellen Fachdialogs ist geradeso wichtig. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit den Schlüsselbegriffen der Fachkommunikation wie Fach, Text, Kommunikation, Situation oder Kultur und widmet sich der Lösung von Problemen, die im Rahmen der Kommunikation zwischen den Partnern entstehen können, die Benutzer einer Groß- und Kleinsprache sind, aber nur in einer dieser Sprachen kommunizieren. Die Kommunikation ist ein wichtiges Element der menschlichen Existenz und niemand zweifelt daran, dass die Menschheit kommunizierte, kommuniziert und kommunizieren wird. Die Kommunikation begleitet unser Leben nicht nur auf der allgemeinen Ebene, sondern auch in der professionellen Sphäre. Die modernen Technologien ermöglichen weltweit den Austausch von Informationen, so dass man den Eindruck gewinnen kann, dass der internationalen Kommunikation nichts im Wege steht. In diesem Zusammenhang kann man sich jedoch eine Frage stellen: Warum kommt es zu Missverständnissen, Konflikten oder Kommunikationsstörungen, schlicht und einfach zu Kommunikationsproblemen, auch wenn man eine gemeinsame Sprache spricht und dasselbe Fach beherrscht? Diese Frage kann man von verschiedenen Gesichtspunkten her beantworten. Es ist unbestritten, dass die Fachkommunikation einige Faktoren begleiten, die ihren Erfolg evtl. Misserfolg beeinflussen. Zu diesen kann man folgende zählen: 1. Fachsprache 2. Fachsprachenbereich 3. Kommunikationsbeziehungen 4. Kommunikationsformen 5. Interkulturelle Faktoren. Es ist allgemein bekannt, dass unsere Welt im Interesse der guten Kommunikation weltweit auf die Einführung einer einheitlichen Sprache zielt, die mittlerweile Englisch geworden ist. Es ist ebenfalls nicht neu, dass es im regionalen Rahmen immer noch Situationen gibt, wo in der grenzüberschreitenden Kooperation eine andere Sprache, d.h. die Sprache eines der Nachbarländer, als Instrument der Verständigung verwendet wird. Es ist heute nicht selten, dass dabei die Sprache einer kleinen Nation gesprochen wird. Als Tatsache kann man auch anführen, dass sich die grammatischen Systeme vieler Kleinsprachen von den grammatischen Systemen der Großsprachen unterscheiden und dass es in diesen Fällen zu Verständnisproblemen kommen kann, wenn die Kommunikationspartner die gemeinsame Sprache nicht auf demselben guten Niveau beherrschen. Dies kann man z.B. mit Unterschieden zwischen dem Englischen evtl. Deutschen und dem Tschechischen, Slowakischen, Ungarischen Litauischen etc. belegen. In der Kommunikation zwischen den Benutzern dieser Sprachen kommt es manchmal zu Situationen, wo die Kommunikationshindernisse durch ungenügende Sprachfertigkeiten, Interferenz, Mangel an Kulturkenntnissen usw. entstehen können, die je öfter vorkommen, desto größere Unterschiede es zwischen den Muttersprachen der Kommunikationsteilnehmer gibt. Die Sprache der Fachkommunikation orientiert sich am Fachwortschatz, der als Instrument für die Benennung der Gegenstände und Begriffe dient und eine referenzielle Funktion hat (vgl. Ptáčníková, 2006: 209). Die Form der Fachkommunikation wird ohne Zweifel durch den Fachsprachenbereich bestimmt. Konkrete Fachgebiete haben ihre eigenen Spezifika, die den Kommunikationsrahmen bestimmen und für Kommunikationsregeln gelten. Dies betrifft z.B. Bereichen wie die infolgedessen unterschiedliche Kommunikationsunterschiede zwischen Medizin, Jura, Wirtschaft, Geschichte, Philosophie, Sprachwissenschaft, Naturwissenschaften usw. „Die Formen fachlicher Kommunikationsbeziehungen sind das Resultat der Differenzierung und Spezialisierung innerhalb der Gesellschaft und dienen der Koordinierung, Optimierung und Übertragung von Kommunikationsprozessen“. (Baumann 1998: 110) Eine wichtige Rolle spielen die Beziehungen zwischen den Partnern. Die Kommunikation zwischen den Partnern verläuft anders, wenn ihr Sozialstatus identisch ist, als wenn die Kommunikation zwischen einem Übergeordneten und einem Untergeordneten, zwischen Fachleuten mit unterschiedlichem Informiertheitsgrad, zwischen einem Fachmann und einem Laien usw. verläuft. Baumann spricht in diesem Zusammenhang vom symmetrischen und asymmetrischen Strukturmuster kommunikativer Beziehungen. „Bei symmetrischen fachlichen Kommunikationsbeziehungen sind alle Beteiligten in gleicher Weise am Informationsfluss beteiligt, d.h. jeder Kommunikationspartner kann mit jedem anderen in Kontakt treten.“ (Baumann 1998: 115) Die Symmetrie ist ein Idealfall der fachlichen Kommunikation, wo beide Partner über dasselbe Niveau von Erkenntnissen verfügen und dieselben Kommunikationsbedingungen haben. Anders sieht die Kommunikation beim asymmetrischen Modell aus, wo sich einer der Kommunizierenden in einer benachteiligten Position befindet. „Bei asymmetrischen Kommunikationsbeziehungen bildet ein Partner das kommunikative Zentrum. Im Hinblick auf ihre Informiertheit sind die anderen Beteiligten von ihm abhängig.“ (Baumann 1998: 116) Von großer Bedeutung ist die Auswahl der Kommunikationsmittel, denn in der mündlichen Kommunikation kommen andere verbale und nonverbale Mittel vor, andere sind für Texte charakteristisch, die man auch für eine Kommunikationsart halten kann (z.B. Vortrag). Eine spezifische Kommunikationsform stellt auch das Übersetzen/Dolmetschen mit seinen Spezifika dar. In der interkulturellen Fachkommunikation kommen ohne jeden Zweifel alle erwähnten Formen zur Geltung. Wichtig und entscheidend für die richtige Wahl der Kommunikationsmittel ist bei jeder Form das Ziel, welches erreicht werden soll evtl. die Orientierung am konkreten Informationsempfänger. Wie für die Texte ist eine spezifische Auswahl von Ausdrucksmitteln für die mündliche Fachkommunikation typisch. Man kann sagen, dass die Textkorpora gründlich untersucht wurden, da es dazu genug Unterlagen gibt (vgl. Kalverkämper, Hoffmann: 1998). Es gibt auch Untersuchungen zur mündlichen Fachkommunikation (vgl. Techtmeier: 1998). Diese ist jedoch weniger bearbeitet, weil die mündlichen Texte schwieriger zu erfassen und zu transkribieren sind. „Aus unterschiedlichen Definitionen dessen, was unter Fach und damit unter Fachsprache zu verstehen sei, können sich Unterschiede in der Auffassung ergeben, welche der Instrumentarien und bisherigen Ergebnisse der Gesprächsforschung als relevant für die Erforschung mündlicher Fachkommunikation angesehen werden.“ (Munsberg, 1998: 94) Das Übersetzen/Dolmetschen als eine Kommunikationsart stellt einen speziellen Fall dar, weil die Kommunizierenden durch einen Übersetzer/Dolmetscher kommunizieren und der Erfolg/Misserfolg der Kommunikation in großem Maße durch seine Leistungen beeinflusst wird. Da man hier zwischen Sprachen und Kulturen innerhalb eines konkreten Faches kommuniziert, muss der Übersetzer/Dolmetscher in allen erwähnten Bereichen kompetent sein. „Auch hochspezialisierte Fachübersetzungen entstehen im Rahmen der internationalen und interkulturellen Kommunikation; sie sind Teil einer bestimmten Sprach- und Kulturwirklichkeit und haben bestimmte Funktionen im Rahmen von größeren Handlungsketten“. (Arntz/Barczaitis 1998: 1003) Die interkulturelle Fachkommunikation, egal ob in schriftlicher oder mündlicher Form evtl. als Übersetzung, kommt ohne Kenntnisse der Kulturunterschiede zwischen unterschiedlichen Sprachwelten nicht zurecht. Dies betrifft nicht nur die Kommunikation in einer konkreten Sprache, sondern auch in einem konkreten sprachlichen Raum. Es gibt z.B. einen Unterschied in der Kommunikation mit einem Engländer und einem Amerikaner, auch wenn beide dieselbe Sprache sprechen. Größere Kulturunterschiede muss man bewältigen, wenn man zwischen zwei Kulturen handelt, deren Sprachen ganz unterschiedlich sind. Da der Kontakt zwischen den Trägern unterschiedlicher Kulturen in der multikulturellen Gesellschaft kein seltener Fall ist, hält man es für sinnvoll, sich mit interkulturellen Unterschieden detailliert zu befassen. Der Grund liegt auf der Hand: Die Welt ist offener als vor ein paar Jahrzehnten, Europa vereinigte sich, der Fall des eisernen Vorhangs brachte ohne Zweifel viel Positives, was den Bedarf an interkultureller Kommunikation noch verstärkte. Dies betrifft nicht nur unser Alltagsleben, sondern auch das Kontaktverhalten von Institutionen, Firmen usw. Außer der politischen Lage liegt der Hauptvorteil einer guten Kommunikation im bedeutenden Maße darin, dass die fremdsprachige Kompetenz für immer mehr Leute kein Problem ist. Erfreulich und gleichzeitig überraschend ist ebenfalls die Feststellung, dass es immer öfter in den „großsprachigen“ Gebieten Interesse daran gibt, die Sprache einer kleinen Nation zu lernen. Die grenzüberschreitende Kooperation wird dadurch noch intensiver und ermöglicht es, die beiden Kulturen einander näher zu bringen. Für die Bewältigung der Probleme in der Fachkommunikation mit dem Benutzer einer „Großsprache“ wurde schon eine Reihe von Materialien entwickelt. Es mangelt jedoch immer noch an Unterlagen für den Unterricht der Fachkommunikation in einer „Kleinsprache“ Um diesen Mangel zu beseitigen und das Erlernen der „Kleinsprachen“ zu erleichtern, wurde im Rahmen des von der Europäischen Union geförderten LLP-KA2-Querschnittsprogramms unter Leitung des Instituts für Interkulturelle Kommunikation e.V. (Ansbach, Berlin, Jena, Erfurt) das multilaterale Projekt Mehrsprachige interkulturelle Geschäftskommunikation für Europa gestartet, dessen Ziel ist es, Sprachlernmaterialien, Test- und Zertifizierungstechniken für die geschäftssprachliche Kommunikation unter besonderer Berücksichtigung wenig verbreiteter und unterrichteter europäischer Sprachen zu schaffen, die zur sprachlichen Vielfalt Europas und zur Verbesserung des interkulturellen Dialogs in Europa beitragen sollen. Einen Teil des Projektes bildet die Entwicklung der Lernmaterialien für eine Weiterentwicklung des Instrumentariums zur europaweiten ECL-Prüfung. Die Vewendung von multimedialen bzw. elektronischen Medien spielt dabei eine wichtige Rolle. Für die Benutzer „der Großsprachen“ ist es nicht leicht, eine „Kleinsprache“ zu erlernen. Wie oben erwähnt, spielen dabei die grammatischen Unterschiede eine Rolle. Wenn man die Sprache schon gut spricht und erfolgreich kommunizieren will, ist es notwendig, auch die Kultur des jeweiligen Sprachgebietes kennen zu lernen. Dabei versteht man unter Kultur nicht nur die Gewohnheiten im Alltagsleben, sondern ebenfalls im Fachbereich. Die Bedeutung der Kenntnis einer fremden Kultur, besonders wenn es um die Kultur einer kleinen Nation geht, wird im Beitrag an einigen Beispielen gezeigt, die die Unterschiede darlegen, die man in der Geschäftskommunikation zwischen den tschechischen und deutschsprachigen Partnern beachten muss. Dabei wurden folgende Bereiche ausgewählt: 1. Kaufverträge 2. Geschäftsbriefe 3. Bewerbung um eine Stelle. Die Kaufverträge als ein üblicher Teil der Geschäftskommunikation werden aus dem Grunde abgeschlossen, um einerseits den Verkäufer, andererseits den Käufer in problematischen Situationen, Streitfällen usw. zu schützen. Trotz der Tatsache, dass sich die in den Verträgen enthaltenen Kaufbedingungen nach dem Handelsrecht richten und beide Partner Mitglieder der EU-Länder sind, können sich Einzelheiten in den Verträgen unterscheiden, was bei einer ungenügenden Kenntnis der Unterschiede zu Missverständnissen führen kann. In den deutschen Verträgen wird z.B. immer der Gerichtsstand angegeben, aber in den tschechischen Verträgen fehlt diese Angabe, auch wenn man selbstverständlich in einer Streitsache vor das Gericht kommen kann. Unterschiede, die mit der Terminologie zusammenhängen, kann man z.B. beim Kauf eines Wagens aus dem Ausland feststellen, wo Fahrzeugidentitätsnummer oder Fahrgestellnummer, in Tschechien Karosserienummer, angegeben wird. Man muss nicht betonen, dass damit auch die Übersetzer/Dolmetscher zurechtkommen müssen. Geschäftsbriefe unterscheiden sich formal in der Anrede, dem Gruß und der Schlussformel, wobei man konstatieren wird, dass die deutschen Formulierungen viel höflicher sind als die tschechischen. Dies kann man mit folgenden Beispielen belegen: Anrede: dt. Sehr geehrte(r) … tsch. Vážená (vážený) Im Tschechischen verwendet man nie, nicht einmal in der Übersetzung, die wortgetreue Formel von Velmi vážený(á). Gruß: dt. Mit freundlichen Grüßen … tsch. S pozdravem … In den tschechischen Geschäftsbriefen ist der Gruß oft sehr unpersönlich, selbst wenn sich die handelnde Person nicht dessen bewusst sein muss und der Meinung sein kann, dass sie sich dem Kunden gegenüber ganz korrekt verhält. Im Gruß erscheint im Tschechischen auf keinen Fall Plural – pozdravy. Die wortgetreue Übersetzung von mit freundlichen Grüßen als s přátelským pozdravem ist keine Regel. Die tschechische Äußerung ist in den tschechischen Geschäftsbriefen meistens distanzierter als die deutsche, was sich am nachstehenden Unterschied zwischen der deutschen und tschechischen Schlussformel in dem die Reklamation betreffenden Antwortbrief des Verkäufers zeigen kann: dt. Wir bedauern, nur diese Möglichkeit anbieten zu können und verbleiben mit freundlichen Grüßen … tsch. Litujeme, že Vám můžeme nabídnout jen tuto možnost. S pozdravem … Man kann zwar auch tschechische Briefe finden, wo die tschechische Schlussformel höflicher lautet. Das ist jedoch eher eine seltene Ausnahme: tsch. Je nám líto, že Vám nemůžeme nabídnout jinou možnost a zůstáváme s přátelským pozdravem … In den tschechischen Medien werden relativ oft Anzeigen veröffentlicht, wo eine ausländische Firma eine Stelle für ihre Tochtergesellschaft in Tschechien ausschreibt. Für den tschechischen Bewerber besteht hier eine Gefahr in Form der Interferenz, weil im Tschechischen oft der Begriff konkurz für die Bewerbung um eine Stelle verwendet wird. Ein Deutscher versteht darunter jedoch Bankrott von einer Firma. Eine spezielle Situation kann entstehen, wenn ein Ausländer in Tschechien z.B. aus Arbeitsgründen bleibt und sich bei der Sozialversicherungsanstalt anmelden muss. Bei Personaldaten wird in Tschechien die sog. Geburtsnummer angeführt, die es in den deutschsprachigen Gebieten nicht gibt. Dieser Unterschied muss den Ausländern am Anfang ihres Aufenthaltes erläutert werden. Fazit: An einigen Beispielen wurde gezeigt, dass es notwendig ist, die interkulturellen Unterschiede zu meistern, um mit dem Partner im Fach gut kommunizieren zu können. Da die Kommunikation in der Wirtschaft, deren Teil auch die Geschäftskommunikation ist, eine wichtige Stelle in der Fachkommunikation einnimmt, hält man es für sinnvoll, Lernmaterialien zu schaffen, die zum Verständnis zwischen den Muttersprachlern verschiedener Kulturen beitragen werden. Die Verwendung von modernen Technologien soll den Lerneffekt noch stärken. Literatur: Arntz, R. – Barczaitis, R.: Fachübersetzerausbildung und Fachübersetzungsdidaktik. In: Hoffmann, L., Fachsprachen. Berlin; New York: de Gruyter, 1998, S. 998-1003. Baumann, K.-D.: Formen fachlicher Kommunikationsbeziehungen. In: Hoffmann, L., Fachsprachen. Berlin; New York: de Gruyter, 1998, S. 109-177. Bolten, J.: Fachsprachliche Phänomene in der Interkulturellen Wirtschaftskommunikation. In: Hoffmann, L., Fachsprachen. Berlin; New York: de Gruyter, 1998, S. 849-855. Munsberg, K.: Spezifische Leistungen der Sprache und anderer Kommunikationsmittel in der mündlichen Fachkommunikation. In: Hoffmann, L., Fachsprachen. Berlin; New York: de Gruyter, 1998, S. 93-100. Ptáčníková, V.: Odborný jazyk v rámci interkulturní komunikace. In: Jaklová, A. (ed.), Komunikace-styl-text.České Budějovice, 2006, S. 207-210. Techtmeier, B.: Fachtextsorten der Wissenschaftssprachen VI: Diskussion(en) unter Wissenschaftlern. In: Hoffmann, L., Fachsprachen. Berlin; New York: de Gruyter, 1998, S. 509-517. Techtmeier, B.: Fachtextsorten der Wissenschaftssprachen VII: das Prüfungsgespräch. In: Hoffmann, L., Fachsprachen. Berlin; New York: de Gruyter, 1998, S. 517-521. Mehrsprachige interkulturelle Geschäftskommunikation für Europa. www.mig-komm.eu.