Produktpolitik

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Produktpolitik
Gestaltung des Absatzprogramms und Zusatzleistungen
1. Optimale Anzahl (tief/flach, breit/schmal)
2. Marktleistungsgestaltung (Grundnutzen, Nebennutzen, Zusatznutzen)
3. Produktpolitik (Veränderungen, Erneuerungen)
1.
Programmtiefe: versch. Ausführungen eines Produktes
Vorteile: präziser, Fachwissen, persönliche Beratung (höhere Preise), mehr Auswahl (auch -)
Nachteile: Kosten pro Stück hoch, Verwirrung
Programmbreite: viele versch. Produktarten im Programm
Vorteile: findet alles Spontankäufe
Nachteile: Bedürfnisse z.T. unbefriedigt
Konsumgüter <> Dienstleistungen S.95 Bild!
2.
Kundennutze vielfältig, darum: Qualität und Preis S. 96 Kreuz
Grundnutzen (Produktkern): funktionale Eigenschaften (Tüchtigkeit, Sicherheit, Haltbarkeit,..)
Zusatznutzen (Marketingüberbau): 1. Form (Handlichkeit,..)
2. Verpackung (Schutz, Identifikation)
3. Markierung (Produkt/Firmenname, Erkennungszeichen)*
4. Umweltbeeinflussung (Lärm, Geruch, Verschmutzung)
Nebennutzen (Zusatzleistungen): Beratung, Lieferung/Installation, Schulung, Ersatzzeile,
Reparatur, Garantiedienst KUNDENDIENST)
Der Nebennutzen kann Produkt „verändern“: Aldiprodukt ≠ Produkt mit Nebennutzen (Preis)
*Markenartikel wenn:
-eindeutige Markierung
-bleibende oder bessere Qualität
-gleiche Mengen
-gleiches Design
-Werbung..??
-weite Verbreitung im Absatzmarkt + bekannt
3.
1. Programm bleibt
2. Programm modifiziert: - neue Ausführung (Buch neue Auflage)
- Ergänzung (andere Form,..)
3. Aufnahme neuer Produkte - Produktablösung (gleiches Bedürfnis, neues Produkt)
- Diversifikation (neue Märkte)
4. Programm streichen
Produktlebenszyklus! S.99
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