1. Schreibt ein Pascalprogramm, das von der Tastatur eine natürliche, von Null verschiedene Zahl n (n <= 50) einliest und im Speicher ein zweidimensionales Feld mit n Zeilen und n Spalten baut, die die ersten n natürlichen, von Null verschiedenen Zahlen enthalten soll. Die erste Zeile der Matrix enthält in dieser Reihenfolge die Werte 1,2,...,n; die zweite Zeile enthält in dieser Reihenfolge die Werte 2,2,3,...,n; die dritte Zeile enthält in dieser Reihenfolge die Werte 3,3,3,4,...,n, und die letzte Zeile wird die Werte n, n,..., n enthalten. Das Programm schreibt am Bildschirm die gebaute Matrix, je eine Zeile der Matrix in je einer Bildschirmreihe, die Elemente jeder Zeile werden durch je ein Leerzeichen getrennt. Beispiel: 1 2 3 4 5 2 2 3 4 5 3 3 3 4 5 4 4 4 4 5 5 5 5 5 5 2. Schreibt ein PascalProgramm, das von der Tastatur die ganzen Zahlen m und n (1<=n<=50, 1<=m<=50) und die Elemente, ganze, unterschiedliche, höchstens vierstellige Zahlen,eines zweidimensionalen Feldes mit m Zeilen und n Spalten liest. Das Programm löscht die Zeile und die Spalte aus der Matrix, die das kleinste Element enthalten und zeigt das erhaltene Feld auf m-1 Bildschirmreihen an und die Elemente jeder Zeile sind durch ein Leerzeichen getrennt. Beispiel: für m=3 und n=4 und untenstehendes Feld: 2 7 1 4 14 6 12 3 9 22 8 5 Wird am Bildschirm angezeigt: 14 6 3 9 22 5 3. Schreibt ein Pascal Programm, das von der Tastatur zwei natürliche Werte n und m (1<=n<=50, 1<=m<=50) liest und danach n*m 0 und 1 Werte, die die Elemente einer Matrix mit n von 1 bis n nummerierten Zeilen und m von 1 bis m nummerierten Spalten darstellen. Es bestimmt und zeigt am Bildschirm die Ordnungszahl der ersten Spalte mit maximal vielen 1 Werten an. Beispiel: für n=5 und m=4 und nebenstehende Matrix wird 2 angezeigt 4. Schreibt ein Pascalprogramm, das von der Tastatur eine natürliche Zahl n (1<=n<=50, 1<=m<=50),einliest und die Elemente einer Matrix mit n Zeilen und n Spalten, die ganze Zahlen aus dem Intervall [-100,100] sind. Es soll auf dem Bildschirm die Differenz m1-m2, wo m1 das arithmetische Mittel der streng positiven Elemente der Matrix, die sich über die Hauptdiagonale befinden ist und m2 das arithmetische Mittel der streng positiven Elemente der Matrix, die sich unter die Hauptdiagonale befinden ist, anzeigen. Zum Beispiel: für n=4 und die nebenstehende Matrix erscheint der Wert 0.25 (m1=2.75, berechnet für die Elemente, die sich über die Hauptdiagonale in Kästchen befinden, und m2=2.5, berechnet für die unterstrichenen Elemente). -1 2 -4 5 0 6 3 1 2 4 2 0 3 -5 1 -3 5. Schreibt das Pascalprogramm, das von der Tastatur eine natürliche Zahl n (1<= n<= 6) einliest und dann konstruiert es in dem Speicherraum eine Matrix mit n Zeilen und n Spalten, so, dass wenn man die Zeilen der Matrix von oben nach unten und von links nach rechts zurücklegt erhält man in der ersten Zeile die ersten n Zahlen der Fibonaccifolge in steigender Reihenfolge, in der zweiten Zeile die nächsten n Zahlen der Fibonaccifolge in fallender Reihenfolge, in der dritten Zeile die nächsten n Zahlen dieser Folge in steigender Reihenfolge und so weiter . Die Elemente der Fibonaccifolge erhält man folgendermaßen: das erste Element ist 0, das zweite ist 1 und die nächsten Elemente erhält man durch Addieren der beiden Elemente, die in der Folge vor dem betreffenden Element erscheinen. Die ersten 16 Elemente dieser Folge sind: 0, 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89, 144, 233, 377, 610. Das Programm zeigt auf dem Bildschirm die erhaltene Matrix. JedeZeile der Matrix wird zeilenweise auf dem Bildschirm angezeigt und die Elemente der Zeile sind durch je ein Leerzeichen getrennt. Beispiel: für n=4 erhält man die nebenstehende Matrix. 0 1 1 2 13 8 5 3 21 34 55 89 610 377 233 144 6. Schreibt das Pascalprogramm, das von der Tastatur,eine natürliche Zahl n (1<=n<=50, 1<=m<=50) einliest und dann konstruiert es in dem Speicherraum eine Matrix mit 2*n Zeilen und 2*n Spalten, bezeichnet von 1 bis 2*n so, dass wenn man nur die ungeraden Zeilen der Matrix von oben nach unten zurücklegt und jede ungerade Zeile von links nach rechts , erhält man in streng steigender Reihenfolge alle ungeraden Zahlen aus dem Intervall [1,4*n 2 ], und wenn man nur die geraden Zeilen der Matrix von oben nach unten zurücklegt und jede gerade Zeile von rechts nach links, erhält man in streng steigender Reihenfolge alle geraden Zahlen aus dem Intervall [1,4*n 2 ]. Das Programm zeigt auf dem Bildschirm die erhaltene Matrix an, je eine Zeile der Matrix auf je einer Zeile des Bildschirmes, wobei die Elemente jeder Zeile durch je ein Leerzeichen getrennt sind. Zum Beispiel: für n=2 erhält man die nebenstehende Matrix 1 3 5 7 8 6 4 2 9 11 13 15 16 14 12 10. 7. Schreibt das Pascalprogramm, das von der Tastatur eine natürliche Zahl n (1<=n<=50, 1<=m<=50) einliest und dann n 2 ganze Zahlen kleiner als 32000, die die Elemente einer Matrix A mit n Zeilen und n Spalten darstellen. Das Programm konstruiert in dem Speicherraum und zeigt an eine Matrix C, mit n Zeilen und n Spalten, die anhand der unteren Regeln konstruiert ist: - die Elemente über der Hauptdiagonale sind gleich mit den Elementen aus der Matrix A, die sich in derselben Position befinden. - die Elemente der Hauptdiagonale sind gleich mit dem kleinsten der Elemente, die sich in derselben Position in der Matrix A und beziehungsweise B befinden - die Elemente unter der Hauptdiagonale sind gleich mit den Elementen aus der Matrix B, die sich in derselben Positionen befinden. Jede Zeile der Matrix erscheint zeilenweise auf dem Bildschirm und die Elemente der Zeile sind durch je ein Leerzeichen getrennt. Zum Beispiel: für n=4 und die Matrix A: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 15 11 12 1 8 7 5 B 9 12 3 6 8 2 6 5 4 10 60 12 0 9 5 3 erhält man die Matrix C: 1 2 3 4 8 2 7 8 4 10 11 12 0 9 5 3 8. Schreibt das Pascalprogramm, das von der Tastatur eine natürliche Zahl n (1<=n<=50, 1<=m<=50) einliest und dann n*n ganze Zahlen, kleiner als 32000, die die Elemente einer Matrix mit n Zeilen und n Spalten darstellen. Es bestimmt und zeigt am Bildschirm die letzte Ziffer des Produkts der geraden Zahlen der Hauptdiagonale der Matrix an oder die Nachricht imposibil, wenn es keine geraden Zahlen gibt. 9. Schreibt das Pascalprogramm, das von der Tastatur eine natürliche von Null verschiedene Zahl n (1<=n<= 10) einliest, und dann n*n ganze, unterschiedliche, höchstens vierstellige Zahlen, die die Elemente einer Matrix mit n Zeilen und n Spalten darstellen. Das Programm bestimmt die kleinste und die größte Zahl der Nebendiagonale, tauscht sie und dann zeigt es auf dem Bildschirm die entstandene Matrix an. Jede Zeile der Matrix erscheint zeilenweise auf dem Bildschirm und die Elemente der Zeile sind durch je eine Leertaste getrennt. Zum Beispiel: für n=4 und die Matrix: 2 24 15 -8 3 25 17 9 4 -2 73 10 5 14 12 10 24 15 17 25 -8 9 -2 73 10 14 12 10 10. Schreibt das Pascal Programm, das von der Tastatur einen natürlichen Wert n (2<=n<=100)einliest und eine Matrix a mit n Zeilen und n Spalten, bezeichnet von 1 bis n konstruiert, speichert und dann auf dem Bildschirm anzeigt Jede Zeile enthält alle natürlichen Zahlen von 1 bis n, und zwar folgendermaßen: in den Zeilen mit ungeradem Rang sind die Zahlen in steigender Reihenfolge, und in den Zeilen mit geradem Rang sind die Zahlen in fallender Reihenfolge angeordnet. Die Matrix soll auf dem Bildschirm angezeigt werden, jede Zeile der Matrix in je einer Zeile des Bildschirmes, die Elemente jeder Zeile sind durch je ein Leerzeichen getrennt. Zum Beispiel: für n = 4 erscheint die nebenstehende Matrix 1 2 3 4 4 3 2 1 1 2 3 4 4 3 2 1 erscheint 2 3 4 5 11. Schreibt das Pascal Programm, welches einen natürliche Zahl n (1<=n <=50) und n* n natürliche, höchstens fünfstellige Zahlen, welche Elemente eines zweidimensionalen Feldes mit n Zeilen und n Spalten sind, von der Tastatur liest und überprüft, ob die Matrix eine obere Dreiecksmatrix ist. Das Programm wird die entsprechende Meldung auf dem Bildschirm anzeigen: „Este triunghiulara superior”, beziehungsweise „Nu este triunghiulara superior”. Eine quadratische Matrix wird obere Dreiecksmatrix genannt, wenn alle Elemente, welche unterhalb der Hauptdiagonalen liegen, gleich mit Null sind. Beispiel: Für n=3 und der nebenstehenden Matrix wird die Meldung:Este triunghiular superiora angezeigt werden 1 2 3 0 5 6 0 0 9 12. Schreibt ein Pascal Programm, welches von der Tastatur eine natürliche Zahl n (2<n<=100) liest und eine quadratische Matrix mit n Zeilen und n Spalten im Speicher baut, so, dass: die letzte Zeile die Zahlen 1,2,3,..,n , in dieser Reihenfolge, enthält, - die Elemente, die über der Hauptdiagonale liegen, gleich mit Null sind. - jedes andere Element als Summe der benachbarten Elementen, welche in der darauf folgenden Zeile, in derselben Spalte oder in einer der benachbarten Spalten liegen, erhalten. Das Programm wird die erhaltene Matrix auf n Zeilen auf dem Bildschirm anzeigen, mit einem Leerzeichen zwischen zwei Elementen derselben Zeile. Beispiel: Für n=4 wird: 27 0 0 0 9 18 0 0 3 6 9 0 1 2 3 4 angezeigt werden. 13. Schreibt ein Pascal - Programm, welches von der Tastatur zwei natürliche Zahlen n und a (2<n<25, 0<a<n) liest und eine Matrix mit n Zeilen und n Spalten, von 1 bis n nummeriert, mit allen Elementen gleich mit 0,1 oder 2 im Speicher baut, so dass die Elemente der Zeile a gleich mit 0, die Elemente über der Zeile a gleich mit 1, und die Elemente unter der Zeile a gleich mit 2 sind, wie im unteren Beispiel. Das Programm zeigt auf dem Bildschirm die gebaute Matrix an, so,dass einer Zeile der Matrix eine Zeile des Bildschirms entspricht und die Elemente derselben Zeile durch ein einziges Leerzeichen getrennt sind. Beispiel: Für n=5, a=4 wird die nebenstehende Matrix im Speicher gebaut und angezeigt: 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 0 0 0 0 0 2 2 2 2 2 14. Schreibt ein Pascal Programm, welches von der Tastatur zwei natürliche Zahlen n und k (2<n<25, 0<k<n) liest und eine Matrix mit n Zeilen und n Spalten und allen Elementengleich mit 1 oder 2 im Speicher baut, so dass die Elemente der ersten k Spalten gleich mit 1, und die Elemente der letzten n-k Spalten gleich mit 2 sind, wie im folgenden Beispiel. Das Programm zeigt auf dem Bildschirm die gebaute Matrix an, so dass einer Zeile der Matrix eine Zeile des Bildschirms entspricht und die Elemente derselben Zeile durch ein einziges Leerzeichen getrennt sind. Beispiel: Für n=5, k=3 wird die nebenstehende Matrix im Speicher gebaut und angezeigt: 11122 11122 11122 11122 11122 15. Schreibt ein Pascal Programm, das von der Tastatur eine natürliche Zahl n (0<n <=23) einliest und danach eine Matrix mit n Zeilen und n Spalten im Speicher konstruiert, so dass die Elemente der Hauptdiagonale 2 sind und die Elemente über der Hauptdiagonale gleich mit 1 und die unter der Hauptdiagonale gleich mit 3 sind. Das Programm wird die Matrix am Bildschirm anzeigen, jeweils einen Matrixzeile in einer Bildschirmreihe, die die Elemente jeder Reihe jeweils durch ein Leerzeichen getrennt. Beispiel: Wenn n gleich 4 ist, dann wird das Programm nebenstehende Matrix konstruieren und anzeigen: 2 1 1 1 3 2 1 1 3 3 2 1 3 3 3 2 16. Sei eine quadratische Matrix mit n Zeilen und n Spalten (1<= n<= 30), die ganze, höchstens zweistellige Zahlen speichert. Schreibt ein Pascal Programm, das von der Tastatur die Werte n und die Matrixelemente liest und am Bildschirm die letzte Ziffer des Produkts jener Elemente der Nebendiagonale anzeigt, die die Eigenschaft haben, dass sie in ihrer jeweiligen Spalte minimal sind. Wenn es solche Elemente in der Matrix nicht gibt, dann wir die Meldung NU EXISTA angezeigt. Beispiel: für n=4 und die nebenstehende Matrix wird am Bildschirm der Wert 1 (3*7=21) angezeigt. 3 4 90 10 25 2 7 9 18 3 4 10 3 7 20 3 17. Schreibt ein Pascal Programm, das eine natürliche Zahl n (n50) von der Tastatur einliest und eine Matrix mit n Zeilen und n Spalten im Speicher konstruiert, deren Elemente ganze Zahlen sind, die von der Tastatur gelesen werden. Für jede Spalte der Matrix, der Reihe nach, zeigt das Programm die kleinste Zahl der betreffenden Spalte an. Die Zahlen werden durch ein Leerzeichen getrennt. Beispiel: für n=4 und die nebenstehenden Matrix werden am Bildschirm die Werte: -7 18 -10 2 angezeigt. 122 103 5 10 -7 18 -10 2 107 999 59 4 1 200 00 7 18. Schreibt ein Pascal Programm, das eine Matrix im Speicher baut, mit 10 Zeilen und 7n Spalten, ganzen Zahlen (mit jeweils höchstens 3 Ziffern). Die Elemente werden von der Tastatur eingelesen und am Bildschirm die Summe aller Randelemente, das sind sien Elemente der ersten und letzten Zeile und ersten und letzten Spalte, der Matrix anzeigt. 19. Schreibt ein Pascal Programm, das von der Tastatur eine natürliche Zahl n (1<=n<=6) liest und danach die Elemente einer Matrix A mit n Zeilen und n Spalten, die natürliche von Null verschiedene Zahlen speichert, die kleiner als 100 sind und das Produkt der “Pivotzahlen” der Matrix A am Bildschirm anzeigt. Eine Zahl x ist eine “Pivotzahl” für die Matrix A, wenn man jedes Element der ersten Spalte mit x multipliziert in derselben Reihenfolge die Elemente einer anderen Spalte der Matrix erhält. Beispiel: für die nebenstehende Matrix wird 8 angezeigt. 2 7 4 8 4 1 1 2 4 2 3 12 6 12 3 1 22 2 4 2 5 10 10 20 8 20. Schreibt ein Pascal Programm, das von der Tastatur eine natürliche Zahl n (2<=n<=9) und die Elemente eines zweidimensionalen Feldes A mit n Zeilen und n Spalten einliest. Die Matrix speichert natürliche Zahlen die kleiner als 10 sind und zeigt am Bildschirm für jede Spalte das Produkt der Elemente der betreffenden Spalte an. Die Werte werden jeweils durch ein Leerzeichen getrennt. Beispiel: für die nebenstehende Matrix werden, nicht unbedingt in dieser Reihenfolge, die Werte 0 24 20 12 angezeigt. 1 9 8 0 1 2 6 2 2 5 1 2 3 4 1 1