EHP5 for SAP ERP 6.0 Dezember 2010 Deutsch Vorlauf-Prozessschritte (154) Ablaufbeschreibung SAP AG Dietmar-Hopp-Allee 16 69190 Walldorf Deutschland SAP Best Practices Vorlauf-Prozessschritte (154): AB Copyright © 2010 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch SAP AG nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die von SAP AG oder deren Vertriebsfirmen angebotenen Softwareprodukte können Softwarekomponenten auch anderer Softwarehersteller enthalten. Microsoft, Windows, Excel, Outlook und PowerPoint sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation. IBM, DB2, DB2 Universal Database, System i, System i5, System p, System p5, System x, System z, System z10, System z9, z10, z9, iSeries, pSeries, xSeries, zSeries, eServer, z/VM, z/OS, i5/OS, S/390, OS/390, OS/400, AS/400, S/390 Parallel Enterprise Server, PowerVM, Power Architecture, POWER6+, POWER6, POWER5+, POWER5, POWER, OpenPower, PowerPC, BatchPipes, BladeCenter, System Storage, GPFS, HACMP, RETAIN, DB2 Connect, RACF, Redbooks, OS/2, Parallel Sysplex, MVS/ESA, AIX, Intelligent Miner, WebSphere, Netfinity, Tivoli und Informix sind Marken oder eingetragene Marken der IBM Corporation. Linux ist eine eingetragene Marke von Linus Torvalds in den USA und anderen Ländern. Adobe, das Adobe Logo, Acrobat, PostScript und Reader sind Marken oder eingetragene Marken von Adobe Systems Inc. in den USA und/oder anderen Ländern. Oracle ist eine eingetragene Marke der Oracle Corporation. UNIX, X/Open, OSF/1 und Motif sind eingetragene Marken der Open Group. Citrix, ICA, Program Neighborhood, MetaFrame, WinFrame, VideoFrame und MultiWin sind Marken oder eingetragene Marken von Citrix Systems, Inc. HTML, XML, XHTML und W3C sind Marken oder eingetragene Marken des W3C ®, World Wide Web Consortium, Massachusetts Institute of Technology. Java ist eine eingetragene Marke von Sun Microsystems, Inc. JavaScript ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc., verwendet unter der Lizenz der von Netscape entwickelten und implementierten Technologie. SAP, R/3, SAP NetWeaver, Duet, PartnerEdge, ByDesign, Clear Enterprise, SAP BusinessObjects Explorer und weitere im Text erwähnte SAP-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und anderen Ländern. Business Objects und das Business-Objects-Logo, BusinessObjects, Crystal Reports, Crystal Decisions, Web Intelligence, Xcelsius und andere im Text erwähnte Business-Objects-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken der SAP France in den USA und anderen Ländern. Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der jeweiligen Firmen. Die Angaben im Text sind unverbindlich und dienen lediglich zu Informationszwecken. Produkte können länderspezifische Unterschiede aufweisen. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die vorliegenden Angaben werden von SAP AG und ihren Konzernunternehmen („SAP-Konzern“) bereitgestellt und dienen ausschließlich Informationszwecken. Der SAP-Konzern übernimmt keinerlei Haftung oder Garantie für Fehler oder Unvollständigkeiten in dieser Publikation. Der SAP-Konzern steht lediglich für Produkte und Dienstleistungen nach der Maßgabe ein, die in der Vereinbarung über die jeweiligen Produkte und Dienstleistungen ausdrücklich geregelt ist. Aus den in dieser Publikation enthaltenen Informationen ergibt sich keine weiterführende Haftung. © SAP AG Seite 2 von 19 SAP Best Practices Vorlauf-Prozessschritte (154): AB Symbole Symbol Bedeutung Achtung Beispiel Hinweis Empfehlung Syntax Externer Prozess Geschäftsprozess Alternative/Entscheidungswahl Typografische Konventionen Format Beschreibung Beispieltext Wörter oder Zeichen, die von der Oberfläche zitiert werden. Dazu gehören Feldbezeichner, Bildtitel, Drucktastenbezeichner sowie Menünamen, Menüpfade und Menüeinträge. Verweise auf andere Dokumentationen Beispieltext hervorgehobene Wörter oder Ausdrücke im Fließtext, Titel von Grafiken und Tabellen BEISPIELTEXT Namen von Systemobjekten Dazu gehören Reportnamen, Programmnamen, Transaktionscodes, Tabellennamen und einzelne Schlüsselbegriffe einer Programmiersprache, die von Fließtext umrahmt sind, wie z. B. SELECT und INCLUDE. Beispieltext Ausgabe auf der Oberfläche Dazu gehören Datei- und Verzeichnisnamen und ihre Pfade, Meldungen, Namen von Variablen und Parametern, Quelltext und Namen von Installations-, Upgrade- und Datenbankwerkzeugen. BEISPIELTEXT Tasten auf der Tastatur, wie z. B. die Funktionstaste F2 oder die StrgTaste. Beispieltext Exakte Benutzereingabe. Dazu gehören Wörter oder Zeichen, die Sie genau so in das System eingeben müssen, wie es in der Dokumentation angegeben ist. <Beispieltext> Variable Benutzereingabe. Die Wörter und Zeichen in spitzen Klammern müssen Sie durch entsprechende Eingaben ersetzen, bevor Sie sie in das System eingeben. © SAP AG Seite 3 von 19 SAP Best Practices Vorlauf-Prozessschritte (154): AB Inhalt 1 Einsatzmöglichkeiten ............................................................................................................... 5 2 Voraussetzungen .................................................................................................................... 5 2.1 2.2 2.3 Stamm- und Organisationsdaten ..................................................................................... 5 Voraussetzungen/Situation .............................................................................................. 6 Rollen ............................................................................................................................... 6 3 Prozessübersicht ..................................................................................................................... 7 4 Prozessschritte ........................................................................................................................ 8 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 4.6 4.7 4.8 4.9 5 MM-Periode zu laufender Periode verschieben ............................................................... 8 Erzeugniskalkulation: Kalkulationslauf ............................................................................. 9 Erzeugniskalkulation: Kalkulationslauf für konfiguriertes Material ................................. 11 Produktkostensammler anlegen .................................................................................... 13 Vorkalkulation zum Produktkostensammler ................................................................... 14 Planungsvormerkung einrichten .................................................................................... 15 Arbeitspläne: Materialfortschreibung ............................................................................. 16 Materialbedarfsplanung (MRP) durchführen .................................................................. 16 Fehlteileindex aufbauen ................................................................................................. 18 Anhang .................................................................................................................................. 19 5.1 Prozessschritte korrigieren............................................................................................. 19 © SAP AG Seite 4 von 19 SAP Best Practices 1 Vorlauf-Prozessschritte (154): AB Einsatzmöglichkeiten Diese Ablaufbeschreibung umfasst die Arbeitsschritte, deren Durchführung die Voraussetzung bilden, um die Standard-Ablaufbeschreibungen von ausgewählten Logistik-Szenarios durcharbeiten zu können. 2 Voraussetzungen 2.1 Stamm- und Organisationsdaten Vorschlagswerte In der Implementierungsphase wurden in Ihrem ERP-System grundlegende Stamm- und Organisationsdaten angelegt, beispielsweise die Daten, welche die Organisationsstruktur Ihres Unternehmens widerspiegeln, sowie Stammdaten, die dem betrieblichen Schwerpunkt entsprechen, z. B. Stammdaten für Materialien, Lieferanten und Kunden. Der Geschäftsprozess wird mit diesen organisationsspezifischen Stammdaten aktiviert; der nächste Abschnitt enthält Beispiele hierzu. Weitere Vorschlagswerte Sie können das Szenario auch mit anderen Vorschlagswerten von SAP Best Practices testen, welche die gleichen Merkmale aufweisen. Sehen Sie in Ihrem SAP-ERP-System nach, welche anderen Stammdaten hierfür zur Verfügung stehen. Eigene Stammdaten verwenden Sie können benutzerdefinierte Werte für Material- oder Organisationsdaten verwenden, für die Stammdaten angelegt wurden. Weitere Informationen zum Anlegen von Stammdaten finden Sie in der Dokumentation zu den Stammdatenverfahren. Verwenden Sie folgende Stammdaten, um die in diesem Dokument beschriebenen Prozessschritte auszuführen. Service Fertigungsbereich/Handelsbereich Stammdaten Wert Stammdatendetails Bemerkungen Material * Materialart ROH, HALB, FERT Kalkulationslauf nur für diese Materialarten in Werk 1000. Material * Materialart FERT Kalkulationslauf nur für diese Materialart in Werk 1100. © SAP AG Seite 5 von 19 SAP Best Practices Vorlauf-Prozessschritte (154): AB 2.2 Voraussetzungen/Situation Dieser Building Block ist zur Verwendung der Best-Practices-Szenarios in einer Demoumgebung erforderlich. Diese Daten sind für die Szenarios erforderlich und sind direkt nach der Aktivierung i. d. R. nicht vorhanden. In den folgenden Prozessschritten werden alle zum Anlegen der erforderlichen Bewegungsdaten nötigen Schritte aufgeführt. Für herkömmliche Geschäftsvorfälle ist dieses Szenario nicht relevant. 2.3 Rollen Verwendung Die folgenden Rollen müssen bereits installiert sein, um dieses Szenario im SAP NetWeaver Business Client (NWBC) testen zu können. Die Rollen in dieser Ablaufbeschreibung müssen dem Benutzer bzw. den Benutzern zugewiesen sein, die dieses Szenario testen. Sie benötigen diese Rollen nur, wenn Sie anstelle der Standard-SAP-GUI die NWBC-Oberfläche verwenden. Voraussetzungen Die Rollen wurden den Benutzern zugewiesen, die dieses Szenario testen. Benutzerrolle Technischer Name Prozessschritt Mitarbeiter SAP_NBPR_EMPLOYEE_S Die Zuordnung dieser Rolle wird für die Ausführung von Basisfunktionalitäten benötigt. Hauptbuchhalter SAP_NBPR_FINACC_S MM-Periode zu laufender Periode verschieben (MMPV) Produktkosten Controller SAP_NBPR_PRDCOST_CONTRLR_S Kalkulationslauf (CK40N) Kalkulationslauf für konfigurierte Materialien (CK40N) Produktkostensammler anlegen (KKF6M) Vorkalkulationen zu Produktionskostensammlern (MF30) Produktionsplaner SAP_NBPR_PRODPLANNER_S Planungsvormerkungen aufbauen (MDAB) MRP-Lauf in Charge (MDBT) Fachkraft Konstruktion SAP_NBPR_ENGINEER_S Arbeitspläne: Materialfortschreibung Administrator (Spezialist) SAP_NBPR_IT_ADMIN_S Fehlteileindex aufbauen © SAP AG Seite 6 von 19 SAP Best Practices Vorlauf-Prozessschritte (154): AB 3 Prozessübersicht Prozessschritt Benutzerrolle Transaktionscode MM-Periode zu laufender Periode verschieben Hauptbuchhalter MMPV Erzeugniskalkulation: Kalkulationslauf Produktkosten Controller CK40N Erzeugniskalkulation: Kalkulationslauf für konfiguriertes Material Produktkosten Controller CK40N Produktkostensammler anlegen Produktkosten Controller KKF6M Vorkalkulation zum Produktkostensammler Produktkosten Controller MF30 Planungsvormerkung einrichten Produktions planer MDAB Arbeitspläne: Materialfortschreibung Fachkraft Konstruktion CA97 Materialbedarfsplanung (MRP) durchführen Produktions planer MDBT Fehlteileindex aufbauen Administrato r (Spezialist) SE38 © SAP AG Externe Prozessreferenz Voraussetzungen/Situation Erwartete Ergebnisse Seite 7 von 19 SAP Best Practices Vorlauf-Prozessschritte (154): AB 4 Prozessschritte 4.1 MM-Periode zu laufender Periode verschieben Verwendung Führen Sie diese Aktivität nur aus, wenn die MM-Periode im System nicht auf die laufende Periode gesetzt ist. Dies muss in der Regel einmal monatlich durchgeführt werden. Die MM Periode kann nur als nächste Periode von der Periode, die im System gesetzt ist, gewählt werden. Beispiel: die aktuelle Periode ist im Mandant auf 12/2006 gesetzt. In diesem Fall ist die nächste zu wählende Periode 01/2007. Dieser Vorgang muss solange wiederholt werden, bis die aktuell erforderliche Periode gesetzt werden kann. Vorgehensweise 1. Rufen Sie die Transaktion über eine der folgenden Optionen auf: Option 1: SAP Graphical User Interface (SAP GUI) SAP-Menü Logistik Materialwirtschaft Materialstamm Sonstige Periode verschieben Transaktionscode MMPV Option 2: SAP NetWeaver Business Client (SAP NWBC) über Benutzerrolle Benutzerrolle Hauptbuchhalter (SAP_NBPR_FINACC_S) Rollenmenü Hauptbuch Periodische Arbeiten Abschlussperioden Periode für Materialstamm schliessen 2. Geben Sie auf dem Bild Periodenverschiebung Materialstamm folgende Daten ein: Feldbezeichner Beschreibung Benutzeraktion und Werte Ab Buchungskreis Geben Sie den Buchungskreis ein. 1000 (Beispiel) Periode Geben Sie die laufende Periode ein. <laufender Monat> Geschäftsjahr Geben Sie das laufende Geschäftsjahr ein. <laufendes Geschäftsjahr> Bemerkung 3. Wählen Sie Ausführen (F8) © SAP AG Seite 8 von 19 SAP Best Practices Vorlauf-Prozessschritte (154): AB 4.2 Erzeugniskalkulation: Kalkulationslauf Verwendung In dieser Aktivität führen Sie die Erzeugniskalkulation durch. Dieser Schritt kann nur dann ausgeführt werden, wenn die Produktkostenplanung aktiviert ist. Prüfen Sie dies im IMG-Menüpfad Controlling Produktkosten-Controlling Produktkostenplanung Grundeinstellungen für die Materialkalkulation Elementeschema definieren oder direkt über den Transaktionscode OKTZ. Vergewissern Sie sich, dass das Elementeschema Y1 (BP Cost Component Layout) vorhanden ist. Produktionswerk 1000 1. Rufen Sie die Transaktion über eine der folgenden Optionen auf: Option 1: SAP Graphical User Interface (SAP GUI) SAP-Menü Logistik Produktion Produktkostenplanung Materialkalkulation Kalkulationslauf Kalkulationslauf bearbeiten Transaktionscode CK40N Option 2: SAP NetWeaver Business Client (SAP NWBC) über Benutzerrolle Benutzerrolle Produktkosten Controller (SAP_NBPR_PRDCOST_CONTRLR_S) Rollenmenü Produktkosten-Controlling Produktkostenplanung Kalkulationslauf bearbeiten 2. Geben Sie auf dem Bild Kalkulationslauf bearbeiten im Feld Kalkulationslauf den Wert NT001 ein. 3. Geben Sie im Feld KalkLaufDatum das Datum des Kalkulationslaufs ein. 4. Wählen Sie Kalkulationslauf anlegen. 5. Geben Sie eine Beschreibung ein. 6. Geben Sie auf der Registerkarte Kalkulationsdaten folgende Daten ein und drücken Sie ENTER: Feldbezeichner Benutzeraktion und Werte Kalkulationsvariante YPC1 Kalkulationsversion 01 Kostenrechnungskreis 1000 Buchungskreis 1000 7. Geben Sie auf der Registerkarte Termine die entsprechenden Angaben in den folgenden Feldern ein: o o o o Kalkulationsdatum ab: aktuelles Datum Kalkulationsdatum bis: 31.12. (laufendes Jahr) Bewertungstermin: aktuelles Datum Auflösungstermin: aktuelles Datum 8. Wählen Sie Sichern (Strg+S). 9. In der Tabelle Kalkulation durchführen wird in der Spalte Parameter für jede Zeile das © SAP AG Seite 9 von 19 SAP Best Practices Vorlauf-Prozessschritte (154): AB Symbol Parameter ändern angezeigt. Wählen Sie dieses Symbol in der Zeile Selektion und geben Sie folgende Daten ein: Feldbezeichner Benutzeraktion und Werte Materialart ROH, HALB, FERT Werk 1000 Hintergrundverarbeitung Entfernen Sie das Kennzeichen. 10. Wählen Sie Sichern (Strg+S) und anschließend Zurück (F3). 11. Wählen Sie das Symbol Ausführen, das in der Spalte Ausführen angezeigt wird, worauf die Statusanzeige für diese Zeile grün wird. 12. In der Zeile Strukturauflösung wählen Sie Parameter ändern. Entfernen Sie das Kennzeichen Hintergrundverarbeitung, wählen Sie dann Sichern (Strg+S) und anschließend Zurück (F3). 13. Wählen Sie das Symbol 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. Ausführen, das in der Spalte Ausführen angezeigt wird, worauf die Statusanzeige für diese Zeile grün wird. Wiederholen Sie diese Schritte für die Zeile Kalkulation. Wählen Sie die Ikone Kalkulationsergebnisse. Wenn die Statusanzeige für diese Zeile rot ist, überprüfen Sie den Bericht Kalkulationsstufen, und korrigieren Sie die Fehler im Bericht. Falls erforderlich, führen Sie die Kalkulation erneut durch. Wählen Sie in der Zeile Analyse die Parametereinstellung SAP&11, sichern Sie die Variante, gehen Sie mit F3 zurück und wählen Sie anschließend Ausführen. Wählen Sie in der Zeile Vormerkung das Schlosssymbol (Schritte 18 bis 22 sind nur erforderlich falls das Schloss noch nicht geöffnet ist). Markieren Sie auf dem Bild Preisfortschreibung: organisatorische Maßnahme die Zeile des Buchungskreises 1000. Wählen Sie Vormerkerlaubniserlaubnis erteilen und geben Sie im Dialogfeld die Kalkulationsvariante YPC1 und die Kalkulationsversion 1 ein und wählen dann Enter. Die Statusanzeige der Zeile wird grün. 21. Wählen Sie Sichern (Strg+S). 22. Wählen Sie Zurück (F3). 23. Wählen Sie Parameter ändern und entfernen Sie die Kennzeichen bei Testlauf und Hintergrundverarbeitung. 24. Wählen Sie Sichern... (Strg+S). 25. Wählen Sie Zurück (F3) und anschließend Ausführen. 26. Wiederholen Sie die Schritte 23-25 für die Zeile Freigabe. Produktionswerk 1100 1. Wiederholen Sie die obigen für das Werk 1000 aufgeführten Schritte mit folgenden Angaben: Feldbezeichner Benutzeraktion und Werte Materialart FERT Werk 1100 Hintergrundverarbeitung Entfernen Sie das Kennzeichen. © SAP AG Seite 10 von 19 SAP Best Practices Vorlauf-Prozessschritte (154): AB 4.3 Erzeugniskalkulation: Kalkulationslauf für konfiguriertes Material Verwendung Sie müssen diese Aktivität nur dann durchführen, wenn Sie über das folgende Szenario verfügen: Kundeneinzelfertigung mit Variantenkonfiguration (147) Dieser Schritt kann nur dann ausgeführt werden, wenn die Produktkostenplanung aktiviert ist. Prüfen Sie dies im IMG-Menüpfad Controlling Produktkosten-Controlling Produktkostenplanung Grundeinstellungen für die Materialkalkulation Elementeschema definieren oder direkt über den Transaktionscode OKTZ. Vergewissern Sie sich, dass das Elementeschema Y1 (BP Cost Component Layout) vorhanden ist. Produktionswerk 1000 1. Rufen Sie die Transaktion über eine der folgenden Optionen auf: Option 1: SAP Graphical User Interface (SAP GUI) SAP-Menü Logistik Produktion Produktkostenplanung Materialkalkulation Kalkulationslauf Kalkulationslauf bearbeiten Transaktionscode CK40N Option 2: SAP NetWeaver Business Client (SAP NWBC) über Benutzerrolle Benutzerrolle Produktkosten Controller (SAP_NBPR_PRDCOST_CONTRLR_S) Rollenmenü Produktkosten-Controlling Produktkostenplanung Kalkulationslauf bearbeiten 2. Geben Sie auf dem Bild Kalkulationslauf bearbeiten im Feld Kalkulationslauf den Wert NT002 ein. 3. Geben Sie im Feld KalkLaufDatum das Datum des Kalkulationslaufs ein. 4. Wählen Sie Kalkulationslauf anlegen. 5. Geben Sie eine Bezeichnung ein. 6. Geben Sie auf der Registerkarte Kalkulationsdaten folgende Daten ein und drücken Sie ENTER: Feldbezeichner Benutzeraktion und Werte Kalkulationsvariante YPC1 Kalkulationsversion 1 Kostenrechnungskreis 1000 Buchungskreis 1000 7. Geben Sie auf der Registerkarte Termine die entsprechenden Angaben in den folgenden © SAP AG Seite 11 von 19 SAP Best Practices Vorlauf-Prozessschritte (154): AB Feldern ein: Kalkulationsdatum ab: aktuelles Datum Kalkulationsdatum bis: 31.12. (laufendes Jahr) Bewertungstermin: aktuelles Datum Auflösungstermin: aktuelles Datum 8. Wählen Sie Sichern (Strg+S). 9. In der Tabelle Kalkulation durchführen wird in der Spalte Parameter für jede Zeile eine Drucktaste Parameter ändern angezeigt. Wählen Sie die Drucktaste der Zeile Selektion und geben Sie folgende Daten ein: Feldbezeichner Benutzeraktion und Werte Materialart ROH, HALB, FERT Werk 1000 Nur konfigurierte Mat. selekt. Setzen Sie das Kennzeichen. Hintergrundverarbeitung Entfernen Sie das Kennzeichen. 10. Wählen Sie Sichern (Strg+S) und anschließend Zurück (F3). 11. Wählen Sie das Symbol Ausführen, das in der Spalte Ausführen angezeigt wird, worauf die Statusanzeige für diese Zeile wird grün. 12. In der Zeile Strukturauflösung wählen Sie Parameter ändern. Entfernen Sie das Kennzeichen bei Hintergrundverarbeitung, wählen Sie dann Sichern (Strg+S) und anschließend Zurück (F3). 13. Wählen Sie das Symbol Ausführen, das in der Spalte Ausführen angezeigt wird, und die Statusanzeige für diese Zeile wird grün. 14. Wiederholen Sie diese Schritte für die Zeile Kalkulation. 15. Wählen Sie die Ikone Kalkulationsergebnisse. 16. Wenn die Statusanzeige für diese Zeile rot ist, überprüfen Sie den Bericht Kalkulationsstufen, und korrigieren Sie die Fehler im Bericht. Falls erforderlich, führen Sie die Kalkulation erneut durch. 17. Wählen Sie in der Zeile Analyse die Parametereinstellung SAP&11, sichern Sie die Variante, gehen Sie mit F3 zurück und wählen Sie anschließend Ausführen. 18. Wählen Sie in der Zeile Vormerkung das Schlosssymbol (Schritte 18 bis 22 sind nur erforderlich falls das Schloss noch nicht geöffnet ist). 19. Markieren Sie auf dem Bild Preisfortschreibung: organisatorische Maßnahme die Zeile des Buchungskreises 1000. 20. Geben Sie im Dialogfeld die Kalkulationsvariante YPC1 und die Kalkulationsversion 1 ein, und wählen Sie Enter. Die Statusanzeige der Zeile wird grün. 21. Wählen Sie Sichern (Strg+S). 22. Wählen Sie Zurück (F3). 23. Wählen Sie Parameter ändern und entfernen Sie die Kennzeichen bei Testlauf und Hintergrundverarbeitung. 24. Wählen Sie Sichern... (Strg+S). 25. Wählen Sie Zurück (F3) und anschließend Ausführen. 26. Wiederholen Sie die Schritte 23-25 für die Zeile Freigabe. © SAP AG Seite 12 von 19 SAP Best Practices Vorlauf-Prozessschritte (154): AB Produktionswerk 1100 1. Wiederholen Sie die obigen für das Werk 1000 aufgeführten Schritte mit folgenden Angaben: Feldbezeichner Benutzeraktion und Werte Materialart FERT Werk 1100 Nur konfigurierte Mat. selekt. Setzen Sie das Kennzeichen. Hintergrundverarbeitung Entfernen Sie das Kennzeichen. 4.4 Produktkostensammler anlegen Verwendung In dieser Aktivität legen Sie den Produktkostensammler an. Sie müssen diese Aktivität nur dann ausführen, wenn Sie über das Szenario Serienfertigung (149) verfügen. Dieser Schritt kann nur dann ausgeführt werden, wenn die Produktkostenplanung aktiviert ist. Prüfen Sie dies im IMG-Menüpfad Controlling Produktkosten-Controlling Produktkostenplanung Grundeinstellungen für die Materialkalkulation Elementeschema definieren oder direkt über den Transaktionscode OKTZ. Vergewissern Sie sich, dass das Elementeschema Y1 (BP Cost Component Layout) vorhanden ist. Vorgehensweise 1. Rufen Sie die Transaktion über die folgende Option auf: Option 1: SAP Graphical User Interface (SAP GUI) SAP-Menü Logistik Produktion Serienfertigung Stammdaten ProdKostensammler Sammelerfassung Transaktionscode KKF6M Option 2: SAP NetWeaver Business Client (SAP NWBC) über Benutzerrolle Benutzerrolle Produktkosten-Controller (SAP_NBPR_PRDCOST_CONTRLR_S) Rollenmenü Produktkosten-Controlling Produktkostenplanung Mehrere Produktkostensammler für Fertigungsversionen anlegen 2. Auf dem Bild Sammelerfassung Produktkostensammler für Fertigungsversionen geben Sie folgende Daten ein: Feldbezeichner © SAP AG Beschreibung Benutzeraktion und Werte Bemerkung Seite 13 von 19 SAP Best Practices Feldbezeichner Vorlauf-Prozessschritte (154): AB Beschreibung Benutzeraktion und Werte Werk 1000 Auftragsart YBMR Nur seriengefertigte Mat. Setzen Sie das Kennzeichen. Bemerkung 3. Wählen Sie Ausführen (F8). 4. Wählen Sie Beenden (Umsch+F3). 4.5 Vorkalkulation zum Produktkostensammler Verwendung In diesem Schritt legen Sie eine Vorkalkulation zum Produktkostensammler an. Sie müssen diese Aktivität nur dann durchführen, wenn Sie über das Szenario Serienfertigung (149) verfügen. Dieser Schritt kann nur dann ausgeführt werden, wenn die Produktkostenplanung aktiviert ist. Prüfen Sie dies im IMG-Menüpfad Controlling Produktkosten-Controlling Produktkostenplanung Grundeinstellungen für die Materialkalkulation Elementeschema definieren oder direkt über den Transaktionscode OKTZ. Vergewissern Sie sich, dass das Elementeschema Y1 (BP Cost Component Layout) vorhanden ist. Vorgehensweise 1. Rufen Sie die Transaktion über die folgende Option auf: Option 1: SAP Graphical User Interface (SAP GUI) SAP-Menü Rechnungswesen Controlling ProduktkostenControlling Kostenträgerrechnung Periodisches Produkt-Controlling Planung Vorkalkulation Produktkostensammler Transaktionscode MF30 Option 2: SAP NetWeaver Business Client (SAP NWBC) über Benutzerrolle Benutzerrolle Produktkosten Controller (SAP_NBPR_PRDCOST_CONTRLR_S) Rollenmenü Produktkosten-Controlling Produktkostenplanung Erstellung von Vorkalkulation für Produktkostensammler 2. Geben Sie auf dem Bild Anlegen von Vorkalkulationen zu Produktkostensammlern folgende Daten ein: Feldbezeichner © SAP AG Beschreibung Benutzeraktion und Werte Bemerkung Seite 14 von 19 SAP Best Practices Vorlauf-Prozessschritte (154): AB Feldbezeichner Beschreibung Benutzeraktion und Werte Bemerkung Kalkulationsdatum Geben Sie das heutige Datum ein. <aktuelles Datum> Beispiel 1000 Werk 3. Wählen Sie Ausführen (F8). 4.6 Planungsvormerkung einrichten Verwendung Vorgehensweise 1. Rufen Sie die Transaktion über eine der folgenden Optionen auf: Option 1: SAP Graphical User Interface (SAP GUI) Logistik Produktion Bedarfsplanung Planung Gesamtplanung Als Hintergrundjob oder SAP-Menü Logistik Materialwirtschaft Materialdisposition Bedarfsplanung Planung Planungsvormerkung Aufbauen Hintergrund Transaktionscode MDAB Option 2: SAP NetWeaver Business Client (SAP NWBC) über Benutzerrolle Benutzerrolle Produktionsplaner (SAP_NBPR_PRODPLANNER_S) Rollenmenü Fertigung Jobplanung Vormerkdatei aufbauen BATCH 2. Auf dem Bild Vormerkdateien aufbauen BATCH wählen Sie die (rechte) Drucktaste Variante. Geben Sie im Dialogfenster ABAP: Varianten im Feld Anlegen Variante den Wert Y1000 ein, und wählen Sie anschließend Anlegen. 3. Setzen Sie auf dem Bild Varianten: Bildzuordnung das Kennzeichen für die Zeile Fullscreen und wählen Sie Weiter. 4. Geben Sie auf dem Bild Variantenpflege folgende Daten ein: Feldbezeichner Wert Werk 1000 5. Wählen Sie Attribute. 6. Geben Sie auf dem Bild Variantenattribute im Feld Bedeutung den Wert Dispositionswerk (1000) ein. 7. Wählen Sie Sichern (Strg+S). 8. Wählen Sie Zurück (F3). 9. Auf dem Bild Planungsvormerkungen aufbauen: Varianten wählen Sie Sofortstart. Die Ergebnisse können Sie überprüfen, indem Sie Einplanungen anzeigen wählen. Wählen Sie einen Eintrag und dann Ergebnisse, und zeigen Sie den Inhalt des Spool-Auftrags an. © SAP AG Seite 15 von 19 SAP Best Practices Vorlauf-Prozessschritte (154): AB 10. Wiederholen Sie oben genannte Schritte für das Werk 1100, um die Variante Y1100 anzulegen. 4.7 Arbeitspläne: Materialfortschreibung Verwendung In dieser Aktivität schreiben Sie von der Losgröße abhängige Terminierungsdaten im Materialstammsatz fort (Massenbearbeitung). Vorgehensweise 1. Rufen Sie die Transaktion über eine der folgenden Optionen auf: Option 1: SAP Graphical User Interface (SAP GUI) SAP-Menü Logistik Produktion Stammdaten Arbeitspläne Zusätze MatStamm MatStamm terminieren Transaktionscode CA97 Option 2: SAP NetWeaver Business Client (SAP NWBC) über Benutzerrolle Benutzerrolle Fachkraft Konstruktion (SAP_NBPR_ENGINEER_S) Rollenmenü Konstruktion Stammdaten Materialstamm Materialstamm aktualisieren 2. Geben Sie auf dem Einstiegsbild das Werk 1000 ein, und setzen Sie das Kennzeichen MatStamm direkt aktualisieren. Geben Sie auf dem Einstiegsbild entweder eine Materialnummer oder einen Fertigungssteuerer ein. Die Eingabe eines Fertigungssteuerers ohne ein Material ermöglicht Ihnen, alle Materialien für einen bestimmten Fertigungssteuerer gleichzeitig zu aktualisieren. 3. Wählen Sie Weiter. Die Materialien werden im Hintergrund aktualisiert. Ergebnis Die Arbeitsvorbereitungsdaten des Materialstamms werden mit Arbeitsplaninformationen fortgeschrieben. 4.8 Materialbedarfsplanung (MRP) durchführen Verwendung In dieser Aktivität legen Sie einen Job für einen periodischen MRP-Lauf an und planen ihn ein. Falls Sie Ihre Lösung mit Demo-Stammdaten aktiviert haben erzeugt der MRP –Lauf Bewegungsdaten in Ihrem System (z.B. Bestellanforderungen und Planaufträge). Die betroffenen Nummernkreise sind dadurch nicht mehr initial. © SAP AG Seite 16 von 19 SAP Best Practices Vorlauf-Prozessschritte (154): AB Vorgehensweise 1. Rufen Sie die Transaktion über eine der folgenden Optionen auf: Option 1: SAP Graphical User Interface (SAP GUI) Logistik Produktion Bedarfsplanung Planung Gesamtplanung Als Hintergrundjob oder SAP-Menü Logistik Materialwirtschaft Materialdisposition Bedarfsplanung Planung Gesamtplanung Als Hintergrundjob Transaktionscode MDBT Option 2: SAP NetWeaver Business Client (SAP NWBC) über Benutzerrolle Benutzerrolle Produktionsplaner (SAP_NBPR_PRODPLANNER_S) Rollenmenü Fertigung Jobplanung MRP-Planung BATCH 2. Wählen Sie auf dem Bild Gesamtplanung: Varianten die (rechte) Drucktaste Variante. 3. Geben Sie im Dialogfenster ABAP: Varianten im Feld Anlegen Variante den Wert Y1000 ein, und wählen Sie anschließend Anlegen. 4. Setzen Sie auf dem Bild Varianten: Bildzuordnung das Kennzeichen für die Zeile Fullscreen, und wählen Sie Weiter. 5. Geben Sie auf dem Bild Variantenpflege folgende Daten ein: Feldbezeichner Wert Verarbeitungsschlüssel NEUPL Werk 1000 Bestellanf. erstellen 1 Lieferplaneinteilungen 3 Dispoliste erstellen 1 Planungsmodus 3 Terminierung 2 Dispositionsdatum <aktuelles Datum> Materialliste anzeigen Setzen Sie das Kennzeichen. Parallelverarbeitung Setzen Sie das Kennzeichen (nur dann erforderlich, wenn Sie den MRP-Lauf als Parallelverarbeitung durchführen). 6. Wählen Sie Attribute. 7. Geben Sie auf dem Bild Variantenattribute im Feld Bedeutung den Wert Dispositionswerk (1000) ein. 8. In der Zeile Dispositionsdatum der Tabelle Objekte des Selektionsbildes wählen Sie über die F4-Engabehilfe Selektionsvariable D und für Name der Variable Aktuelles Tagesdatum. 9. Wählen Sie Sichern (Strg+S). 10. Wählen Sie Zurück (F3). 11. Markieren Sie im Bild Gesamtplanung: Varianten die Variante, und wählen Sie anschließend Einplanen. 12. Wählen Sie auf dem Bild Gesamtplanung Einplanung: Startzeit die Drucktaste Periodisch einplanen. 13. Markieren Sie im Dialogfenster Periodendauer den Wert Wochen, und wählen Sie Anlegen. © SAP AG Seite 17 von 19 SAP Best Practices Vorlauf-Prozessschritte (154): AB 14. Wiederholen Sie oben genannte Schritte für Werk 1100, um die Variante Y1100 anzulegen. Ergebnis Sie haben einen Job für einen MRP-Lauf angelegt und eingeplant. Statt für jedes Werk einen Job anzulegen, kann auch ein Job für alle Werke angelegt werden. Dazu verwenden Sie Planungsumfang YB01 und lassen das Feld Werk leer. 4.9 Fehlteileindex aufbauen Verwendung Dieser Report erstellt den Fehlteilindex auf Basis von Reservierungen und abhängigen Bedarfen. Der Report muß nur dann gestartet werden, wenn die das Fehlteileinfosystem produktiv verwendet wird (Transaktion CO24). Vorgehensweise 1. Rufen Sie die Transaktion über eine der folgenden Optionen auf: Option 1: SAP Graphical User Interface (SAP GUI) SAP-Menü Werkzeuge → ABAP Workbench → Entwicklung → ABAP Editor Transaktionscode SE38 Option 2: SAP NetWeaver Business Client (SAP NWBC) über Benutzerrolle Benutzerrolle Administrator (Spezialist) (SAP_NBPR_IT_ADMIN_S) Rollenmenü Administration Administration ABAP Workbench ABAP Editor 2. Geben Sie den Programmnamen PPCOXPR1 ein und wählen Sie Ausführen (F8). Ergebnis Der Index wurde erstellt und das Aktivierungsprotokoll wird angezeigt. Falls das Programm bereits ausgeführt wurde, wird eine Informationsmeldung angezeigt. © SAP AG Seite 18 von 19 SAP Best Practices 5 Vorlauf-Prozessschritte (154): AB Anhang 5.1 Prozessschritte korrigieren Kalkulationslauf anlegen Transaktionscode (SAP GUI) CK44 Korrekturschritt: Kalkulationslauf löschen Transaktionscode (SAP GUI) CK44 Benutzerrolle Produktkosten Controller (SAP_NBPR_PRDCOST_CONTRLR_S) Rollenmenü Produktkosten-Controlling Produktkostenplanung Kalkulationslauf löschen Bemerkung Wichtig: Löschen Sie einen Kalkulationslauf nur, wenn die Kalkulationen nicht benötigt werden. Standardkalkulation freigeben und Bestand am Anfang des neuen Geschäftsjahres neu bewerten Transaktionscode (SAP GUI) CK40N Korrekturschritt: entfällt Transaktionscode (SAP GUI) entfällt Benutzerrolle Produktkosten Controller (SAP_NBPR_PRDCOST_CONTRLR_S) Rollenmenü Kostenrechnung Produktkostenplanung Kalkulationslauf bearbeiten Bemerkung Sobald ein Standardpreis freigegeben ist, wird der Bestand neu bewertet, und es ist praktisch nicht möglich, dies rückgängig zu machen. Sie müssten dazu die Standardkalkulation löschen und eine neue Kalkulation anlegen, vormerken und freigeben. Materialstamm ändern – Arbeitspläne: Materialfortschreibung Transaktionscode (SAP GUI) MM02 Korrekturschritt: Material ändern Transaktionscode (SAP GUI) MM02 Benutzerrolle Dienstleister (Service) (SAP_NBPR_SERVAGENT_S) Rollenmenü Serviceabwicklung Technische Objekte Material Material & aendern Bemerkung Mit der Transaktion CA97 werden von der Losgröße abhängige Terminierungsdaten in der Arbeitsvorbereitungssicht aktualisiert und die von der Losgröße unabhängigen Terminierungsdaten entfernt (Feld: Eigenfertigung). Sie können die Daten ändern und ggf. erneut ändern. © SAP AG Seite 19 von 19