Überweisung von Patient/innen der Integrierten Suchthilfe Winterthur, Substitutionsprogramm TEIL 1: ÜBERWEISUNG 1 Kontakte und Erreichbarkeiten ISW ................................................................................ 2 2 Vereinbarungen zur Zusammenarbeit / Informationsfluss ............................................... 2 3 Personalien und Übersicht .............................................................................................. 3 4 Weitere Erläuterungen zum/zur Patient/in; Schweigepflichtentbindung ........................... 4 TEIL 2: WEITERE INFORMATIONEN ZU DIAPHIN (HEROIN) 5 Diaphin: Verabreichung und Substanz ............................................................................ 5 5.1 5.2 5.3 5.4 6 Verabreichung: Vorgehen und Regeln ................................................................... 5 Diaphin–Methadon-Umrechnungstabelle ............................................................... 7 Interaktion mit Alkohol: Promillewerte und Konsequenzen ..................................... 8 Detail-Informationen zur Substanz Diaphin (= DAM) .............................................. 9 Diaphin: Lieferung, Lagerung und Bilanzierung ............................................................. 11 Diese ausführliche Überweisungsdokumentation dient der möglichst reibungslosen Zusammenarbeit zwischen ISW und pflegenden Institutionen – und damit auch dem Wohl der Patient/innen. Bei geplanten Überweisungen wird das Papier vor dem Eintritt von der ISW zusammen mit dem/der Patient/in besprochen, ausgefüllt und an die pflegende Institution geschickt. Konnte die Überweisung nicht vorhergesehen werden, soll die ISW das Papier möglichst schnell nach Eintritt mit dem/der Patient/in besprechen und ausfüllen. Bei Patient/innen des Diaphinprogramms kommt dieses Überweisungsdokument immer zum Einsatz, bei Patient/innen des Methadonprogramms nach Bedarf. Das Überweisungsdokument und weitere Informationen sind auch online abrufbar: www.sucht.winterthur.ch > Ärzte und Fachpersonen > Informationen für Pflegfachpersonen: Diaphin (Heroin); Überweisung von ISW-Patient/innen Informationen zu weiteren Hilfsangeboten im Bereich Sucht in Winterthur finden Sie hier: www.soziales.winterthur.ch/dienste/sozialfuehrer > Stichwort Sucht 1408_Überweisungsdoku_ISW Abgabe.doc/SB 1 Kontakte und Erreichbarkeiten ISW Name / Funktion Telefonnummer / E-Mail Erreichbarkeit Dr. med. Lucija Babic-Hohnjec 052 267 63 97 Oberärztin [email protected] Mo, Di, Mi, Fr 09.00 – 12.00 14.00 – 17.00 Do ab 14.00 Silvana Dändliker 052 267 63 99 Abteilungsleiterin Abgabe silvana.dä[email protected] Mo, Di, Mi, Fr 08.00 – 15.00 ………… Betreuung / Bezugsperson ISW Heroin-/Methadonabgabe 052 267 65 64 Täglich (inkl. Sa, So) 07.00 – 13.00 17.00 – 19.00 Sekretariat 052 267 59 00 052 267 59 59 Mo - Fr 08.00 – 12.00 14.00 – 17.00 [email protected] Fax: 052 267 62 29 2 Vereinbarungen zur Zusammenarbeit / Informationsfluss Bitte besprechen und notieren, wie der Informationsfluss gehandhabt wird, z.B. geplante Besuche, Telefonanrufe, E-Mails etc. Überweisung von Patient/innen der ISW, Substitutionsprogramm 2/13 3 Personalien und Übersicht Name: Vorname: Geburtsdatum: Adresse: Hausarzt/-ärztin: Bezugsperson ISW: Tel./Mail: Externe Bezugsperson: Tel./Mail: Einweisungsgrund: Von uns abgegebene Medikamente (inkl. galenische Form): Dosierung Applikationsa rt Bemerkungen Letzte Abgabe bei uns, Datum und Zeit: Winterthur, _______________ -------------------------------------------------------Dr. med. L. Babic-Hohnjec Oberärztin ISW, Substitutionsprogramm Tel. 052 267 63 97 Überweisung von Patient/innen der ISW, Substitutionsprogramm --------------------------------------------------------------Pflegefachperson ISW 3/13 4 Weitere Erläuterungen zum/zur Patient/in; Schweigepflichtentbindung Sonderregelungen (z.B. Änderung der Applikationsart): Relevante Diagnose(n): Involvierte Stellen: Weitere Bemerkungen (z.B. ausgeprägter Nebenkonsum): Schweigepflichtentbindung: Ich bin einverstanden, dass die in diesem Dokument vermerkten Informationen zu meiner Person von der ISW an die pflegende Institution übermittelt werden. Ich stimme auch einem weiteren, für die Behandlung notwendigen Informationsaustausch oben genannter Einrichtungen zu. Über dessen Inhalt werde ich orientiert. Die Schweigepflichtentbindung endet mit der Entlassung aus der pflegenden Institution. Unterschrift Patient/in Ort, Datum: ______________________________ _______________________________ Überweisung von Patient/innen der ISW, Substitutionsprogramm 4/13 5 Diaphin: Verabreichung und Substanz 5.1 Verabreichung: Vorgehen und Regeln1 Abgabezeiten der ISW In der ISW werden folgende Abgabezeiten strikt eingehalten. Welche Zeitfenster in der PflegeInstitution sinnvoll und organisatorisch umsetzbar sind, muss mit der Patientin/dem Patienten abgesprochen werden. Morgen 07:10 – 08:30 Uhr Mittag 12:30 – 13:00 Uhr Abend 18:30 – 19:45 Uhr Intravenöse Injektion (Diaphin flüssig) Das Diaphin wird ein bis drei Mal pro Tag innerhalb der vereinbarten Abgabezeiten injiziert. Die Pflegfachperson bringt die aufgezogene Spritze jeweils mit. Das Diaphin muss von den Patient/innen unter Sicht der Pflegfachperson injiziert werden. Der Patient, die Patientin ist dafür verantwortlich, dass er/sie die verabreichte Dosis unter Sicht korrekt und unter Beachtung von Hygienestandards injiziert. Er/sie muss selber kontrollieren, ob die Nadel richtig sitzt und den Stempel bewegen, damit die Injektion korrekt verläuft. Wenn in der Spritze Blut koaguliert, kann Diaphin nachgereicht werden. Bei sehr hellem Inhalt der Spritze (= viel Diaphin, wenig Blut) wird ein Teil oder die ganze Dosis nachgereicht. In der Bilanz als Verlust abbuchen (vgl. Kap. 6). Bei sehr dunklem Inhalt der Spritze (= viel Blut, wenig Diaphin) wird keine zweite Dosis abgegeben. Falls aus irgendeinem Grund das Diaphin nicht injiziert werden kann, z.B. etwas daneben läuft, muss die Pflegfachperson entscheiden, wie viel nachgereicht werden kann. Bei Unklarheiten gilt: die Hälfte der Diaphin-Dosis kann durch Methadon ersetzt werden (vgl. Umrechnungstabelle Kap. 5.2). In der ISW muss der Patient/die Patientin innerhalb von 10 Minuten nach Übergabe der Spritze injizieren. Die Wirkung tritt innerhalb weniger Minuten ein, die maximale Wirkung ungefähr nach 10 Minuten. Wie bei allen Morphin-Präparaten, kann es in Einzelfällen zu einer Atemdepression kommen. Es ist notwendig, die Patient/innen entsprechend zu überwachen und nach dem klinischen Bild zu beurteilen (Atemfrequenz, Hautfarbe, Ansprechbarkeit). Diaphin darf nicht in einen zentralen Katheter injiziert werden. Falls das Diaphin nicht zu den festgelegten Zeiten injiziert werden kann (z.B. aufgrund einer Operation), gilt eine Mindestabstandszeit von ½ Stunde zwischen zwei Injektionen. Diese gilt auch, wenn die Dosis wegen eines verschlechterten Allgemeinzustandes in zwei Tranchen aufgeteilt wird. Bei Operationen muss mit dem/der Anästhesist/in Rücksprache genommen werden. 1 Die in diesem Kapitel erläuterten Regeln gelten für stationäre Aufenthalte. Für die Spitex wurden andere Regeln definiert, v.a. bezüglich Lieferung. Vgl. Zusammenarbeitspapier Spitex – ISW, August 2013. Überweisung von Patient/innen der ISW, Substitutionsprogramm 5/13 Perorale Abgabe (Diaphin Tabletten) Die Tabletten werden drei Mal pro Tag innerhalb der vereinbarten Abgabezeiten eingenommen. Die Tabletten werden mit Wasser unter Sicht der Pflegfachperson geschluckt. Der Patient, die Patientin ist dafür verantwortlich, dass er/sie die verabreichte Dosis korrekt einnimmt. In speziellen Fällen geben wir die Tabletten zermörsert und mit Sirup verdünnt ab. >>> vgl. Kap. 2 „Weitere Erläuterungen zum/zur Patient/in“ > Sonderregelungen Falls die Diaphin-Tabletten nicht zu den festgelegten Zeiten eingenommen werden können (z.B. aufgrund einer Operation), gilt eine Mindestabstandszeit von zwei Stunden zwischen zwei Einnahmen. Diese gilt auch, wenn die Dosis wegen eines verschlechterten Allgemeinzustandes in zwei Tranchen aufgeteilt wird. Änderung der Verordnung Die Verordnung (z.B. Abgabe von Methadon statt Diaphin) darf in der Regel nicht ohne Absprache mit der Oberärztin der ISW, Lucija Babic-Hohnjec, geändert werden. Die direkte Umstellung von Diaphin auf ein retardiertes Morphinpräparat (Sevre-Long) wird aufgrund fehlender Erfahrungswerte nicht empfohlen. Eine indirekte Umstellung via Methadon ist jedoch möglich. Weitere Auskünfte dazu erhalten Sie bei Dr. med. Lucija Babic-Hohnjec, Oberärztin ISW. >>> Individuelle Abgaberegelungen: vgl. Kap. 2 „Weitere Erläuterungen zum/zur Patient/in“ Überweisung von Patient/innen der ISW, Substitutionsprogramm 6/13 5.2 Diaphin–Methadon-Umrechnungstabelle Es gibt Situationen, in denen eine Diaphin-Injektion verunmöglicht wird, z.B. bei verschlechtertem Allgemeinzustand. Im Einzelfall kann Diaphin flüssig durch Methadon ersetzt werden. Die folgende Umrechnungstabelle gilt nur für Diaphin flüssig. Bei Tabletten muss mit der ISW Rücksprache genommen werden. Diaphin flüssigDosis in mg Methadon-Dosis Diaphin flüssigin mg Dosis in mg Methadon-Dosis Diaphin flüssigin mg Dosis in mg Methadon-Dosis in mg < 20 1:12 341-360 100 681-700 135 20 - 50 20 361-380 105 701-720 140 51 – 60 20 381-400 105 721-740 140 61 - 80 25 401-420 110 741-760 140 81 -100 30 421-440 110 761-780 145 101-120 35 441-460 110 781-800 145 121-140 40 461-480 115 801-820 150 141-160 50 481-500 115 821-840 150 161-180 60 501-520 120 841-860 150 181-200 65 521-540 120 861-880 150 201-220 70 541-560 120 881-900 150 221-240 75 561-580 125 901-920 150 241-260 80 581-600 125 921-940 150 261-280 80 601-620 130 941-960 150 281-300 85 621-640 130 961-980 150 301-320 90 641-660 130 981-1000 150 321-340 95 661-680 135 > 1000 150 2 Bei kleineren Diaphin flüssig-Dosierungen als 20 mg wird DAM 1:1 in Methadon umgerechnet: d.h. 5 mg Diaphin = 5 mg Methadon Überweisung von Patient/innen der ISW, Substitutionsprogramm 7/13 5.3 Interaktion mit Alkohol: Promillewerte und Konsequenzen Bei Verdacht auf Alkoholkonsum werden die Patient/innen aufgefordert, einen Atemalkoholtest zu machen. Folgend sind die Konsequenzen bei verschiedenen Testergebnissen und Substanzen erläutert, wie sie in der ISW-Abgabe erfolgen. Messwert in Promille Konsequenz bei Diaphin-Abgabe bis 0.8 (bei Diaphin flüssig) bis 1.0 (bei ausschliesslich Diaphin Tabletten) 0.8 – 1.2 (bei Diaphin flüssig) 1.0 – 1.2 (bei ausschliesslich Diaphin Tabletten) Abgabe nach Verordnung Diaphin flüssig und IR 200-Tabletten: Dosis halbieren, die andere Hälfte mit trinkbarem Methadon ersetzen, vgl. Tabelle Kap. 5.2 (Einnahme unter Sicht). Diaphin SR 200-Tabletten: Abgabe nach Verordnung. Die Benzodiazepin-Dosis wird halbiert. 1.21 – 1.49 Diaphin flüssig und IR 200-Tabletten: ganze Dosis mit Methadon ersetzen, vgl. Tabelle Kap. 5.2 (Einnahme unter Sicht). Diaphin SR 200-Tabletten: Abgabe nach Verordnung. Die Benzodiazepin-Dosis wird halbiert. ab 1.5 Es wird kein Diaphin abgegeben. oder Benzodiazepine werden keine abgegeben. Test verweigert Überweisung von Patient/innen der ISW, Substitutionsprogramm 8/13 5.4 Detail-Informationen zur Substanz Diaphin (= DAM) Indikation Substitutionsbehandlung bei schwerer Heroinabhängigkeit im Rahmen der heroingestützten Behandlung. Für Opioid-Abhängige, welche in bisherigen Behandlungsversuchen mit anderen Substitutionsmitteln aktuell oder in der Vergangenheit unzureichende Behandlungserfolge erzielten. Die Aufnahme von Patient/innen in die heroingestützte Behandlung wird durch das BAG einzeln bewilligt. Patient/innen müssen: mindestens 18 Jahre alt sein; seit mindestens 2 Jahren schwer heroinabhängig sein; mindestens 2 Behandlungsversuche mit einer anderen anerkannten ambulanten oder stationären Methode abgebrochen oder erfolglos absolviert haben; Defizite im medizinischen, psychischen und/oder sozialen Bereich aufweisen, die auf den Drogenkonsum zurückzuführen sind; eine Behandlungsvereinbarung unterzeichnen. Wirkstoff Diamorphinum (Diacetylmorphin) Es wird durch synthetische Umwandlung des aus den Kapseln der Mohnpflanze gewonnenen Morphins hergestellt. Galenische Form Diaphinampulle 10g i.v., Injektionspräparat Diaphin IR 200, Tabletten, sofort freisetzend Diaphin SR 200, Filmtabletten, langsam freisetzend Verabreichung Die Applikation von Diaphin muss unter Sichtkontrolle durch das Institutionspersonal 1-3x/d auch am Wochenende erfolgen. Intravenös (i.v.) 1-3x/d. Bioverfügbarkeit 100% Intramuskulär (i.m.) 1-3x/d. Nur bei schlechten Venenverhältnissen als „Off-Label-use“. Die betroffenen Patient/innen werden in diesem Fall aufgeklärt und instruiert. Peroral 1-3x/d. Bioverfügbarkeit 56-61% Maximale Wirkung Diaphin hat eine Halbwertszeit von wenigen Minuten und wird rasch zu Morphin metabolisiert. Intravenös: Im Rahmen einer Minute Intramuskulär/subcutan: Im Rahmen von 30-60 Minuten Peroral: Im Rahmen von ca. 2-3 Stunden Letale Dosis Bei Abhängigen: Nicht genau bekannt, hängt von Toleranz und vielen anderen Faktoren ab (Beikonsum von Alkohol, Benzodiazepinen, somatische Komorbidität usw.). Bei Nicht-Abhängigen: 15-30mg Diaphin bei i.v, 100-150mg bei p.o. Applikation Interaktion Gleichzeitige Einnahme von Anästhetika, Benzodiazepinen, anderen Sedativa und Hypnotika sowie Alkohol potenzieren die Wirkung von Diaphin (erhöhtes Risiko von Atemdepression). Wirkung auf Kokaingebrauch Kann das Craving reduzieren. Überweisung von Patient/innen der ISW, Substitutionsprogramm 9/13 Nebenwirkungen Die häufigsten Nebenwirkungen entsprechen den anderen Opioiden: Obstipation Schwitzen Histaminvermittelte Nebenwirkungen (Pruritus, Urtikaria, Gesichtsrötung, lokalisierte oder generalisierte Rötung, Schwellungen der Extremitäten, Schwellung des Gesichts) Sedierung Endokrine Störungen Epileptische Anfälle Die gefährlichste Nebenwirkung: Lebensgefährliche Atemlähmung infolge Überdosierung Absolute Kontraindikation Allergische Reaktion auf Diaphin. Gleichzeitige Verabreichung von MAO-Hemmern oder innerhalb von 2 Wochen nach deren Absetzung. Vorsicht bei ausgeprägter respiratorischer Insuffizienz Kombination mit Methadon und Sevre-Long Möglich. Bezugsunterbruch Nach 5 Tagen ist die Opioidtoleranz praktisch aufgehoben. Wird der Bezug einen Tag oder länger unterbrochen, muss die Dosis bei Wiederaufnahme der Behandlung angepasst werden. In der Regel gilt: Pro Tag Bezugsunterbruch wird die Diaphintagesdosis bei Wiederaufnahme um 20% reduziert. Entzugserscheinungen bei abruptem Absetzen Sehr ausgeprägt, Beginn nach ca. 6 Stunden. Dauer bis zu einer Woche. Schwangerschaft / Stillen Es gibt keine Hinweise für Risiken des menschlichen Fötus und des Neugeborenen. Es ist zu erwarten, dass nach Verabreichung von Diaphin unbekannte Mengen von Morphin in die Muttermilch gelangen. Stillen: Aktuell wird davon abgeraten, da keine wissenschaftlich erhobenen Daten zur Verfügung stehen. Bei Schwangerschaften wird im letzten Trimenon die Verteilung auf zwei bis drei identische tägliche Dosen empfohlen, um die Dosisschwankungen möglichst gering zu halten. Die Kinder sind oft untergewichtig. Überweisung von Patient/innen der ISW, Substitutionsprogramm 10/13 6 Diaphin: Lieferung, Lagerung und Bilanzierung Das Diaphin wird durch die ISW geliefert. Die Tabletten müssen verschlossen aufbewahrt werden. Tabletten haben eine lange Haltbarkeit und können, falls nötig, für einen längeren Zeitraum als 14 Tage geliefert werden. Das Diaphin flüssig muss in einem verschlossenen Kühlschrank bei 2° – 8° gelagert werden. So ist es 14 Tage haltbar. Das heisst, die erneute Lieferung durch die ISW erfolgt spätestens nach 13 Tagen. Bitte rufen Sie uns genug früh an, wenn die Substanz zur Neige geht, damit wir Ihnen wieder liefern können. Die Diaphinbilanz (Dokumentation von Ein- und Ausgang) muss vom Pflegepersonal vor Ort geführt werden. Die entsprechenden Unterlagen finden sich folgend. Nicht gebrauchte Diaphinresten dürfen nicht entsorgt werden. Sie werden von der ISW wieder abgeholt. Überweisung von Patient/innen der ISW, Substitutionsprogramm 11/13 Heroinbilanz für Pflege-Einrichtungen: Diaphin flüssig Eingang Spital: Flaschennummer: Aufgezogen in Spritzen: Monat:…………. Jahr: …………. Name: …………. Datum Eingang mg 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. Vs Totale Menge mg Vs Abgabe Morgen mg Vs Abgabe Mittag mg Abgabe Abend Vs Verlust mg Vs Saldo mg Diese Bilanz dient nur der Information und soll nicht ausgefüllt werden. Die auszufüllende Bilanz wird jeweils mit dem Medikament mitgeliefert. Kontrolle Ende Monat oder bei Austritt Total Eingang mg: Total Abgabe mg: Total Verlust mg: Datum: Vs Unterschrift für Spital: theoretischer Bestand mg: effektiver Bestand mg: Total Verlust mg: Unterschrift für ISW: Nachbestellung Diaphin (nach Möglichkeit werktags): 052 267 6399 oder 6564 Überweisung von Patient/innen der ISW, Substitutionsprogramm 12/13 Vs Heroinbilanz für Pflege-Einrichtungen: Diaphin Tabletten Eingang Spital: Diaphin Tabletten 200 mg: SR IR Monat:…………. Jahr: …………. Name: …………. Datum Eingang mg 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. Vs Totale Menge mg Vs Abgabe Morgen mg Vs Abgabe Mittag mg Abgabe Abend Vs Verlust mg Vs Saldo mg Diese Bilanz dient nur der Information und soll nicht ausgefüllt werden. Die auszufüllende Bilanz wird jeweils mit dem Medikament mitgeliefert. Kontrolle Ende Monat oder bei Austritt Total Eingang mg: Total Abgabe mg: Total Verlust: Datum: Vs Unterschrift für Spital: theoretischer Bestand mg: effektiver Bestand mg: Total Verlust mg: Unterschrift für ISW: Nachbestellung Diaphin (nach Möglichkeit werktags): 052 267 6399 oder 6564 Überweisung von Patient/innen der ISW, Substitutionsprogramm 13/13 Vs