Fragebogen zur Elternzufriedenheit

Werbung
Münchenbuchsee, im Februar 2003
Fragebogen zur Elternzufriedenheit
A) Allgemeine Fragen
1.
Alter Ihres Kindes: auf das Halbjahr genau, z.B. 3 Jahre, 4 ½ Jahre
2.
Schwierigkeiten Ihres Kindes / Behinderung:
 Allgemeine Entwicklungsverzögerung (inkl. Sprachschwierigkeiten)
 Motorische Schwierigkeiten / Körperbehinderung
 Schwierigkeiten im Verhalten
Diagnose, falls bekannt:
3.
Anzahl Geschwister:
 jüngere Geschwister, Anzahl:
 ältere Geschwister, Anzahl:
4.
Wie lange wird Ihr Kind schon von der Früherziehung betreut:
 weniger als 3 Monate
 3 Monate bis 1 Jahr
 1-2 Jahre
 mehr als 2 Jahre
5.
Häufigkeit der Früherziehung:
 1x pro Woche
 14-täglich
 weniger als 14-täglich
 Kind besucht zusätzlich zur Einzelförderung eine Spielgruppe des
Früherziehungsdienstes
6.
Ort der Durchführung:
 meistens zu Hause
 meistens im Früherziehungsdienst
 anderswo:
7.
Wer füllt den Fragebogen aus:
 Mutter
 Vater
 beide
 andere:
B) Rahmenbedingungen und Angebote des Früherziehungsdienstes
ja
eher ja eher
nein
 ja
 nein
nein
kann
nicht
beurteilt
werden
nein
kann
nicht
beurteilt
werden
1. Die Wartezeit von der Anmeldung (erster schriftlicher Kontakt von uns) bis zum Beginn der
Früherziehung betrug .................... Monate und
war für uns akzeptabel:
2. Wir haben vor Beginn der Früherziehung eine
Begrüssungsmappe erhalten:  ja  nein.
Die Informationen darin über den Früherziehungsdienst waren ausreichend.
3. Das Angebot von Beratungsgesprächen (telefonisch oder persönlich) während der Wartezeit
finden wir sinnvoll:
Wir haben davon Gebrauch gemacht:
4. Die Häufigkeit der Früherziehung ist für unser
Kind angemessen.
5. Die Häufigkeit der Elterngespräche ist für uns
angemessen.
6. Die Früherziehung findet regelmässig und verlässlich statt
7. Wir bevorzugen Früherziehung zu Hause
8. Wir bevorzugen Früherziehung im Früherziehungsdienst
9. Wir sind froh um die Möglichkeit einer Spielgruppe im Früherziehungsdienst
Unser Kind besucht / besuchte eine solche
 ja
Spielgruppe:
10. Die telefonische Erreichbarkeit der FrüherzieherIn / der Zweigstelle stimmt für uns.
 nein
C) Verlauf der Früherziehung
ja
11. Im Erstgespräch fühlten wir uns mit unseren Anliegen und Sorgen ernst genommen.
12. Wir wurden umfassend über die Angebote und
den Ablauf der Früherziehung informiert und
konnten uns ein Bild machen.
13. Die FrüherzieherIn vereinbart regelmässig mit
uns gemeinsam Entwicklungsziele für unser
Kind und legt das weitere Vorgehen fest.
14. Die fachliche Beratung durch die FrüherziehrIn
gibt uns das Gefühl, alles Notwendige für unser
Kind tun zu können.
15. Wir bekommen hilfreiche Anregungen um den
alltäglichen Umgang mit unserm Kind bereichernd zu gestalten.
eher ja eher
nein
ja
eher ja eher
nein
nein
kann
nicht
beurteilt
werden
16. Wir fühlen uns als Eltern respektiert und unterstützt in unserer Erziehungsaufgabe.
17. Die FrüherzieherIn nimmt unser Kind und seine
Bedürfnisse ernst.
18. Die Art, wie die FrüherzieherIn die Geschwister
in die Früherziehung einbeziehen, ist für uns
angemessen.
19. Wir haben Vertrauen in das fachliche Können
der FrüherzieherIn.
20. Wir erhalten notwendige Informationen und Unterstützung bezüglich Angeboten ausserhalb
des Früherziehungsdienstes.
Bitte ankreuzen, was für Sie wichtig ist:
 Zusammenarbeit mit andern Fachpersonen,
Fachstellen und Therapien
 schulische Angebote
 Entlastungsmöglichkeiten
 Kontaktmöglichkeiten mit andern Eltern
 Finanzielle Fragen bezüglich des Kindes
 Hilfsmittel
21. Beim Einschulungsprozess werden wir als Eltern
ernst genommen
22. Unzufriedenheit und Bedenken können wir gegenüber der FrüherzieherIn offen ansprechen
D) Wirkungen der Früherziehung auf das Leben mit Ihrem Kinde
ja
Die Früherziehung hat dazu beigetragen, dass...
23. ... unser Kind Entwicklungsfortschritte gemacht
hat.
24. ... wir das Verhalten und die Bedürfnisse unseres Kindes besser beobachten und verstehen.
25. ... wir mehr Freude an auch kleinen Entwicklungsfortschritten unseres Kindes haben und wir
diese auch besser erkennen können.
26. ... wir sicherer mit unserm Kind umgehen.
27. ... sich die gesamte Familiensituation positiv
entwickeln konnte.
28. ... wir selbstbewusster im Umgang mit unserem
Kind in der Öffentlichkeit sind.
eher ja eher
nein
nein
kann
nicht
beurteilt
werden
E) Offene Fragen
Angenommen, Sie hätten bezogen auf die Früherziehung drei Wünsche frei. Was
würden Sie fordern?
1.
2.
3.
Bemerkungen:
F) Was halten Sie von dieser Art der Befragung?
ja
eher ja
eher
nein
nein
1. Wir finden es sinnvoll, eine derartige Befragung
durchzuführen.
2. Der Fragebogen war vom Umfang her angemessen.
3. Der Fragebogen hat uns gut gefallen.
Auf dem Fragebogen haben wir folgendes vermisst:
Der Früherziehungsdienst des Kantons Bern dankt Ihnen ganz herzlich
für Ihre wertvolle Mitarbeit und wünscht Ihnen und Ihrem Kind auf dem
weiteren Lebensweg alles Gute!
Herunterladen