Seminar Neue Reifeprüfung

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Seminar Neue Reifeprüfung
PH Lehrveranstaltung 143.H000
Workshop zur Aufgabenentwicklung für die neue Reifeprüfung ab 2014.
Ziele: Die neue Reifeprüfung und ihre Intention verstehen
Erarbeitung von handlungsorientierten Aufgabenstellungen
Termin: Donnerstag, 16.12.2010
Dauer: 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: PH Graz, Ortweinplatz 1
(Nebenstiege, Raum OZG02)
Programm:
9:00 – 9:15
Begrüßung
Organisatorisches (Teilnehmerliste, Reiserechnung, Unterlagen)
9:15 – 10:00 Referat
Landesschulinspektor HR Mag. Dr. Robert Hinteregger
10:00 – 10:45 Handlungsorientierung
Was bedeutet das?
Was sind Kompetenzen?
Operatoren in der Biologie
Pause 15 Minuten
11:00 – 11:30
Kompetenzmodell Naturwissenschaften (Standards)
Eigene Maturaaufgaben dem Kompetenzmodell zuordnen
11:30 – 12:00
Beispiele für Aufgabenstellungen
12:00 – 13:30 Mittag
13:30 – 14:00
Kompetenzen in Biologie u. U.
Kritik herkömmlicher Aufgaben
14:00 – 15:45
Erstellung kompetenzorientierter Aufgaben in Gruppen
Pause individuell
Ergebnisse auf Flip-Chart
15:45 – 16:00 Diskussionsrunde und Abschluss
Information für alle Teilnehmer/innen:
Als Hilfsunterlagen zum Seminar bitte die aktuellen Oberstufenlehrbücher und die
besten bisherigen Maturafragen mitbringen!
Das Seminar über die neue Reifeprüfung soll zur Entwicklung von
kompetenzorientierten Aufgabenstellungen dienen.
Zum praktischen Arbeiten sind daher diese Unterlagen als Hilfe und
Unterstützung wichtig.
Teilnehmer/innen:
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Vortrag LSI Dr. Robert Hinteregger:
Die Verordnung ist nicht mit Beginn des Schuljahres geglückt, weil gleichzeitig
auch die BHS noch mit einbezogen werden soll.
Die Neue Reifeprüfung soll durch bessere Vergleichbarkeit einen Anschluss an
den internationalen Mainstream ermöglichen.
Aufgegeben werden dadurch u.a.:
 Fachbereichsarbeit
 Spezialgebiet / Spezialfrage
 manche Wahlpflichtfächer (weniger als 4 Wochenstunden)
Die neue Reifeprüfung soll jedoch keine Innovationsbremse sein!
Die „vorwissenschaftliche Arbeit“
(der Begriff kann noch modifiziert werden) liegt zwischen Spezialgebiet und FBA.
Sie ist ein vorgezogener Prüfungsteil.
Gewählt wird ein Thema (nicht ein Gegenstand!)
Zeigt Umgang mit Quellen und Literatur (Kompilieren, Vergleichen, Zitieren,
Abgleichen)
Soll in den Naturwissenschaften eine experimentelle Dimension beinhalten
Eine Lehrkraft betreut bis zu 5 Arbeiten
Bezahlung etwa 2/3 der bisherigen FBA-Abgeltung (!?)
Lehrkraft begutachtet (jedoch keine Beurteilung!)
Bewertung mit Punkten anhand einer Checkliste
Betreuung in drei Phasen:
Themenfindung (2. Semester in der 7. Klasse)
Erarbeitung
Präsentation (orientierende Betreuung)
Was ist bei defizitärer Arbeit?
Was ist mit fachübergreifendem Thema?
Arbeit in Gruppen ist möglich!
Die Präsentation hat im Zusammenhang mit Kompetenzen einen eigenen
Stellenwert.
Präsentation kann inhaltliche Beurteilung um 1 Wert abändern.
Die Präsentation erfolgt in der Woche vor dem Beginn der schriftlichen
Reifeprüfung.
Schriftliche Reifeprüfung:
Schuleigene (nicht Lehrerindividuelle) Aufgabenstellung, mit Beurteilungsraster
wie jetzt.
Aufgaben sollen standardisiert und kompetenzorientiert sein.
Mündliche Reifeprüfung:
Maturabel sind alle Gegenstände die in der Oberstufe zumindest 4 Stunden
umfassen und mindestens in die 7. Klasse hineinreichen.
Auch die Variante 3 schriftliche + 3 mündliche ist möglich (15 Wochenstunden).
Bei zwei mündlichen Gegenständen müssen 10 Wochenstunden dahinter stehen.
Nicht möglich ist z.B. die Sparvariante Ch + PP
Themenkorb für normale Biologie = 18 (ministerielle Homepage sagt 18 – 24 !?)
Veränderungen und Adaptierungen sollen behutsam erfolgen.
Schulen sind dabei souverän.
Themenkorb wird von der Fachkonferenz an der Schule erstellt.
Lehrer steuert individuell ¼ der Themen bei.
Zu jedem Thema 2 Aufgabenstellungen.
Diese einzige (!) Aufgabe muß für 10 Minuten Prüfungszeit reichen.
Für Naturwissenschaften:
Zur Einrichtung einer gegenstandsadäquaten Prüfungsumgebung ist vorgesehen,
dass an einem Vor- oder Nachmittag alle Prüfungen eines Faches durchgeführt
werden.
Kurssystem:
Schüler dürfen nur dann in Biologie antreten, wenn es entsprechende Kurse gibt.
In ministerieller Arbeitsgruppe ist Karl Blüml (Wien) für die Berücksichtigung der
modularen Oberstufe zuständig.
Problem:
Kurse haben oft nur 1 Jahreswochenstunde. In dem Fall braucht man 4 Kurse um
antreten zu können. Was ist, wenn nicht alle zustande kommen?
Wahlpflichtfach muß 4 Wochenstunden haben. Biologie + dazugehöriges
Wahlpflichtfach ist nicht möglich, weil zu einseitig.
Ausnahme: Man kommt nicht anders auf die 10 Stunden…(!)
Ein 2-stündiges Wahlpflichtfach ist somit für die Matura uninteressant geworden!
Probleme:
Experimentelles Unterrichten findet i.A. aus Zeitgründen (Stundenkürzungen)
nicht im Grundfach sondern nur im Wahlpflichtfach statt.
Das Fachübergreifende Labor ist ein eigener Gegenstand.
Hauptprüfer ist der zuletzt Unterrichtende; der andere ist Beisitzer.
Rolle des Beisitzers?
Aus der Homepage des bm:ukk
o
o
Pro Jahreswochenstunde in der Oberstufe sind mindestens drei, aber insgesamt (maximal)
24 (lernzielorientierte) Themenbereiche zu ermitteln (Deckelung).
Höchstens ein Viertel davon kann von der/m jeweiligen Klassenlehrer/in des Faches
herausgenommen und durch eigene Themenbereiche ersetzt werden (wobei auch diese
o
o
durch die Fachlehrer/innenkonferenz beschlossen werden müssen. Dasselbe gilt auch für
die Wahlpflichtgegenstände).
Aus diesem vollen Themenkorb werden bei der Reifeprüfung vom Schüler/von der
Schülerin zwei gewählt, wobei zu gewährleisten ist, dass ihr/ihm nicht bekannt ist, welche
Themenbereiche sie/er gewählt hat. Diese beiden Themenbereiche sind dem/der
Kandidat/in sodann vorzulegen, der/die in weiterer Folge sich für einen dieser Bereiche zu
entscheiden hat.
Jedenfalls „zieht“ jede/r Schüler/in immer aus dem vollen Themenpool.
Zu jedem Themenbereich sind vom Prüfer/von der Prüferin kompetenzorientierte
Aufgabenstellungen vorzubereiten. Der/Die Prüfer/in weist dem/der Kandidat/in eine
kompetenzorientierte (und gegliederte) Aufgabenstellung zur Beantwortung zu.
Beispiele für Aufgabenstellungen:
Die folgenden Beispiele auf den nächsten Seiten wurden von Teilnehmern/innen
des Workshops zur Verfügung gestellt und unverändert übernommen.
Eine vorläufige Zuordnung der Themen erfolgte auf der Basis en des
Themenkorbes
Angemerkt ist teilweise bei den Aufgaben das Anforderungsniveau N1 bis N3
und/oder die Handlungsdimension H aus dem Kompetenzmodell der Standards
für Naturwissenschaften Sek. I.
Auch diese versuchten Zuordnungen wurden unverändert übernommen und nicht
überprüft.
Ein Dank gebührt allen Spendern von Aufgaben!
Ernährung bei Mensch und Tier
Ernährungsformen im Tierreich
„Zeig mir dein Gebiss und ich sag dir was du frisst“
Aufgabenstellung:
a) Ordne die folgenden Beispiele den entsprechenden Ernährungsformen zu.
b) Notiere von einem Gebiss die Zahnformel.
c) Erläutere die Besonderheiten der unterschiedlichen Ernährungsformen.
Zytologie und Mikroorganismen
Cytologie
Stelle ein Präparat eines Zwiebelhäutchens her. Mikroskopiere das Präparat.
Setze an den Rand des Deckgläschens einen Tropfen der bereit gestellten
Zuckerlösung. Sauge diesen Tropfen durch! Beobachte! Sauge nach einiger Zeit
einen Tropfen Wasser durch das Deckglas.
Erkläre deine Beobachtungen und wende die Begriffe Osmose, Plasmolyse und
Deplasmolyse richtig an!
Zytologie und Mikroorganismen
Beschreibe den Aufbau der vorgelegten Mikromyceten (Folie, Foto, Präparat)
Vergleiche Schimmelpilze und Hefepilze
Erkläre die Bedeutung dieser Mikroorganismen in der Natur.
Zytologie und Mikroorganismen
Unterscheide zwischen tierischen und pflanzlichen Einzellern.
Wie unterscheidet sich die pflanzliche von der tierischen Zelle in ihren
Grundstrukturen (mit Bildern)?
Welche Differenzierungen in der Arbeitsteilung von Zellen kennst du?
Wie unterscheiden sich Organe von Organsystemen?
Ernährung bei Mensch und Tier
Ernährung
Du isst ein Putenschnitzel mit Reis und gemischten Salat. Welche Nährstoffe sind
in diesem Menü enthalten - und wo im menschlichen Verdauungsapparat werden
diese Inhaltsstoffe verdaut? Verwende Abbildung 41 Linder I.
Blut und Kreislaufsysteme
Stoffwechsel, Energie, Evolution
Für den Transport von Körperflüssigkeiten haben sich im Lauf der Evolution
verschiedene Transportsysteme entwickelt.
Beschrifte mit Fachbegriffen anhand einer Abbildung die wesentlichen Teile des
Blutkreislaufs und gehe dabei näher auf die Veränderungen im Aufbau des
Herzens ein.
Bringe die Abbildungen in eine entwicklungsgeschichtlich richtige Reihenfolge und
erkläre, inwiefern diese Abbildungen eine Progressionsreihe darstellen.
Erkläre den Weg des Blutes beim Säuger.
Atmung und Gasaustausch
Schildere bitte den Aufbau und die Funktion unserer Atmungsorgane! (Verwende
die beigelegten Folien)
Beschreibe ein paar Erkrankungen der Atemwege und erläutere die
Auswirkungen einiger Rauchinhaltsstoffe auf unseren Körper!
Stoffwechsel und Energiehaushalt
Diskutiere kurz den Stoffwechsel und Energiestoffwechsel des Menschen.
Vergleiche kurz zwei wichtige stoffwechselbedingte Erkrankungen und erkläre.
Warum nehmen in heutiger Zeit stoffwechselbedingte Erkrankungen zu?
Sinnesorgane
Erkläre bitte die Anatomie des menschlichen Linsenauges und beschreibe den
optischen Apparat! (Folie oder Modell)
Was bedeuten die Begriffe Adaptation und Akkomodation?
Welche Fehlsichtigkeiten gibt es und mit welchen Linsen werden sie korrigiert?
Fertige dazu eine Skizze an.
Hormonsystem
Zeitungsartikel zum Thema Doping
Erkläre die Bedeutung der Hormone als Wirkstoff und Steuermechanismus.
Nenne die wichtigen Hormondrüsen des Körpers und erkläre deren Funktion.
Gehe näher auf die Geschlechtshormone ein. In welcher Weise kommen sie in
der Medizin und im Leistungssport zu Einsatz?
Ökologie und Umwelt
Organe der Pflanze; Ökologie
Beschreibe den Blattquerschnitt und erkläre die Fotosynthese. (beschrifte die
Folie)
Können Pflanzen den Treibhauseffekt verringern?
Nenne die wichtigsten Treibhausgase und erkläre wie sie entstehen.
Erfüllt Österreich das Kyotoziel? Kann eine Temperaturerhöhung wirklich
nachgewiesen werden? (verwende die dazugehörenden Bilder Chemie I)
Ökologie und Umwelt
Die Belastungen der Umwelt durch den Menschen werden immer größer.
Beschreibe die Entstehung und Auswirkungen von Ozon, Feinstaub und Smog.
Baue auch den Artikel über die Auswirkungen von Feinstaub in deine
Betrachtungen ein. Was kannst du dagegen unternehmen? Die Belastungen der
Umwelt durch den sauren Regen haben deutlich abgenommen, warum ist das so?
Bericht aus dem Standard vom 14.Mai 2007
Schadet Feinstaub schon im Mutterleib?
Nach Untersuchungen von deutschen Experten könnten Schadstoffe in der Luft auch schon
ungeborenen Babys schaden - Frühgeburten und erhöhte Sterblichkeit…
München - Feinstaub schadet möglicherweise bereits Babys im Mutterleib. Epidemiologische
Studien der vergangenen Jahre hätten entsprechende Hinweise erbracht, teilte das
Forschungszentrums für Umwelt und Gesundheit (GSF) in Deutschland mit.
Mögliche Folgen
Bei Frauen, die während der Schwangerschaft besonders intensiv Luftschadstoffen ausgesetzt
sind, könnte es demnach zu Frühgeburten, einer erhöhten Sterblichkeit des Kindes im ersten
Lebensjahr und zu einer Minderung des Geburtsgewichts kommen. 60 Experten hatten am
Wochenende bei München mögliche Zusammenhänge von Feinstaubbelastung und
menschlicher Fortpflanzung diskutiert. (APA/dpa)
Klassische Genetik
Das ABO-Blutgruppensystem wird nach den Mendel`schen Regeln vererbt
Aufgabenstellung:
a) Erkläre die Vererbung der Blutgruppen beim Menschen. Welche möglichen
Genotypen bilden die Phänotypen?
b) Ermittle anhand der Tabelle, die möglichen Genotypen der angegebenen Personen.
Begründe bei welchen Familien Zweifel über den Vater eines Kindes bestehen.
Familie
1
2
3
Mutter
A
0
0
Vater
B
A
AB
1. Kind
A
A
A
2. Kind
0
0
B
3. Kind
B
---0
Klassische Genetik
Mendel´sche Gesetze
1. Trage die Allele für einen dominant-rezessiven und für einen intermediären
Erbgang in das Schema ein und erkläre die Einordnung.
2. Erkläre, was die Groß-/Kleinschreibung bei den Allelen bedeutet.
Was bedeuten zwei Kleinbuchstaben?
Was bedeutet ein Klein- und ein Großbuchstabe?
3. Erläutere an Hand deiner Eintragungen das 1. und 2. Mendel´sche Gesetz.
Bringe die Namen für die Gesetze in Zusammenhang mit dem Ergebnis, das sie
liefern. Beziehe die Begriffe Genotyp und Phänotyp in deine Ausführungen mit
ein.
4. Nenne die Voraussetzungen für das Inkrafttreten der 3. Mendel´schen regel.
Was wird dadurch ermöglicht?
Molekularbiologie
a) Isoliere die DNA aus der Zwiebel.
b) Erläutere den Vorgang und beschreibe den Aufbau der DNA.
c) Welche Untersuchungen könnte man mit dieser isolierten DNA durchführen?
Molekularbiologie
Vererbung, Genetik, Molekularbiologie
Du bist gerichtlich vereidigter Sachverständiger und sollst bei einer Verhandlung
einen Unterhaltsfall wissenschaftlich erklären.
Dafür liegt eine DNA-Analyse aus dem Labor vor, die du jetzt interpretieren
sollst.
Abbildung:
DNA-Print der vier Personen mit ausgewerteten DNA-Banden.
Mutter
Kind 1. Mann
2. Mann
1. Kläre die fachlichen Grundlagen deiner Analyse (Aufbau der DNA).
2. Beschreibe und erkläre die Ergebnisdaten und erläutere die zugrunde
liegenden Untersuchungsverfahren.
3. Gib dem Gericht deine fachkundige Entscheidung bekannt und begründe diese.
Vererbung, Genetik, Molekularbiologie
1. Erklären sie an Hand des folgenden Stammbaumes für ein Merkmal die
Begriffe rezessiv, dominant, gonosomal und autosomal, indem sie die Genotypen
der nummerierten Personen analysieren.
Welche Erkrankungen könnten in diesem Beispiel vorliegen?
Molekularbiologie
Die DNA - das Morsealphabet des Lebens
a) Beschreibe den Aufbau der DNA und die Unterschiede zur RNA unter
Verwendung von Modell/Folie.
b). Welche Aufgaben muss die DNA erfüllen?
c) Erkläre den Vorgang der Proteinbiosynthese unter Verwendung der
beiliegenden Folie
d) Ermittle für den vorliegenden DNA-Abschnitt die entsprechende
Aminosäuresequenz.
DNA: …TAC GAA TGC GGG GCT CTC GAG GTA TTC CTG ATT…
e) Welche Folgen könnte der Austausch oder Wegfall einer Base haben?
f) Wenn am 6. Basentriplett (CTC) durch eine Punktmutation ATC entsteht, was
wäre die Folge?
Gentechnologie und Gentechnik
Mikroorganismen, Biotechnologie
Bilder von biotechnologischen Verfahren oder Zeitungsartikel.
Die Bedeutung der Bakterien für den Naturhaushalt und für uns Menschen ist
sehr groß. Obwohl sie unsichtbar sind, stoßen wir überall auf die Auswirkungen
ihrer Lebenstätigkeiten. Nenne Beispiele dafür, Wie werden Bakterien vom
Menschen bewusst genutzt?
Zeitungsartikel oder Wissenschaftszeitschrift, Diagramm, Statistik, etc.
Informiere dich…
fasse kurz zusammen…
stelle die aufgezeigten Fakten dar…
Versuche auf Basis biologischer Erkenntnisse dieses Phänomen (diesen
Sachverhalt) zu erklären…
Nimm Stellung…
Zeige Vor- und Nachteile auf…
Analysiere…
Diskutiere…
Evolution
Evolution – Vielfalt ist ein Markenzeichen des Lebens
Aufgabenstellung:
Homologie, Analogie und Konvergenz sind Beweise für die Evolution! Erläutere diese Begriffe
anhand der Abbildungen. S 98,100
Diskutiere die derzeit aktuelle Evolutionstheorie!
Welche Methoden ermöglichen, es die Homologie auf molekularer Ebene festzustellen?
Mensch und Gesundheit
Sucht
evt. Zeitungsartikel zum Thema Drogen oder Psychopharmaka
Neurobiologie
Beschreibe die wichtigsten Gehirnteile anhand der Folie und nenne Beispiele für
Gedächtnisstörungen. Wo und auf welche Weise wirken Drogen und
Psychopharmaka? Gibt es Drogen, die der Körper selbst produziert?
Todesursachenstatistik beilegen
Der Herzinfarkt steht in der Todesursachenstatistik der Industrienationen an
erster Stelle. Was ist ein Herzinfarkt? Was sind die Ursachen und Risikofaktoren
für die Entstehung eines Herzinfarktes?
Regelmäßiges Ausdauertraining kann das Herzinfarktrisiko erheblich senken.
Erkläre warum.
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