D: Jerzy Stuhr über die Abdankung von Papst

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From: Peter K. Sczepanek Sent: Samstag 23. Februar. 2013 - Datei /Plik: pksczep-130223.doc
Subject:pksczep-130223-Rothschild, LaRouche, rodnia mowa-Mutter Sprache, Gauck, Waizäcker, E.Löser,
KHD-Kärntner Heimat, Slōnskŏ Golgota ,M.Smolorz, von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -128)
Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 13/08
Lesen Sie was für Sie interessant ist -nach Inhalt-Verzeichnis.- czytaj to co Cie tu interesuje - wg spisu tresci szukaj. Und wenn nach Ihnen etwas
nicht richtig ist - schreiben Sie Co-Referat, und nicht mich um löschen zu bitten!
Czytaj to, co Ci odpowiada - jak GAZETA - bo czytelnikow jest wielu innych, roznych o roznych jezykach, profesji i o
roznych zainteresowaniach! - Ty wiesz co sie dzieje tam i oni wiedza co sie dzieje tu - tez dzieki mnie!
Warum schreiben ich so viel über die Welt-Problematik -von Heute, Vergangenheit und für Zukunft, wenn ich
nur über Schlesien schreiben möchte? Weil Schlesien-Problematik nicht von Polen, sondern von der WeltStelungnahme abhängig ist! Pytacie- dlaczego pisze tak duzo o swiatowej-Problematyce, dnia dzisiejszego, z
przeszlosci i dla przyszlosci, gdy chce tylko o Slasku pisac? Poniewaz problematyka-Slaska zalezy nie od Polski
a od stanowiska -Swiata! -pksczep.
Termine:
24.02.2013 -um 19.30 -TV- ZDF - Terra-X Newsletter Oberschlesisches Landesmuseum - Der Festakt zum Jubiläum findet am Sonntag, dem 10.
März 2013, um 15 Uhr, im Haus Oberschlesien, Bahnhofstr. 71 in Ratingen (Hösel) statt.
Zy ôkazji Dnia Hajmatowyj Gŏdki trefiomy sie 21 februara ô trzi ćwierci na jedna wele Ślōnskigo Tyjatru we
Katowicach a bydymy ôsprowiać we ślōnskij gŏdce. - W czwartek - 21 lutego przypada Międzynarodowy Dzień
Języka Ojczystego
Index-Verzeichnis - Seiten - Stron: 128
Aktuell -heute: Papst-Rücktritt wegen Sex, Macht und Bestechung im Vatikan - Benedikt
XVI.: "Wir sind Papst!"
Das Erbe der Rothschildes
Der Papst bleibt im Vatikan, um Haftbefehl einer europäischen Regierung zu meiden
Einladung zum KKV-Vortrag über Pfr. Franz Boehm am 25.02.13
Lyndon LaRouche - Hyperinflation kommt, Massenmörder Finanzmafia
http://brd-schwindel.org/bevoelkerungsaustausch-die-flucht-der-weissen-aus-europaeischen-staedten/
Bevölkerungsaustausch: Die Flucht der Weißen aus europäischen Städten
Jeder fünfte Norweger glaubt an jüdische Verschwörungen
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Sie wollen die schlesische Sprache! Happening schlesischer Verein in der Schlesischen Theater
Chcą języka śląskiego! Happening Ślonskiej Ferajny pod Teatrem Śląskim [ZDJĘCIA i WIDEO]
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Bernd Posselt: Trauer um Otfried Preußler -
München. Der Europaabgeordnete Bernd Posselt, Sprecher der
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FREIE WÄHLER zum offiziellen Antrittsbesuch von Bundespräsident Gauck im Bayerischen Landtag
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Weizäcker schriebt
Da gehen unsere EURO´s hin !
Subject: Landsmannschaft der Oberschlesier e.V. -Info- Petition der Landsmannschaft der Oberschlesier
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Arie spod familoka
„MY HOUSE IS MY LANGUAGE” Wirtualna wystawa prac Ireneusza Walczaka.
http://www.jrbooksonline.com/HTML-docs/Loeser%20booklet%202%20deutsch.htm
Polen und die Fälschungen seiner Geschichte Else Löser 1982
Selbstverlag ELSE LÖSER D 6750 Kaiserslautern Auf der Vogelweide 14
PL - 2cz.: Polska i fałszowanie historii
Else Löser
1982
Er schrieb 32 Bücher, die in 55 Sprachen übersetzt wurden. „Die kleine Hexe“ und „Räuber Hotzenplotz“
wurden Klassiker der Kinderbuch-Literatur. Nun ist Otfried Preußler mit 89 Jahren gestorben.
PL: Zapraszamy do naszego periodyku SILESIA, w ktorym piszemy o Polsce, Niemcach i Slasku
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D. Wir haben die neue Nummer der Internet - Zeitung
www.silesia-schlesien.com
KHD - Der Kärntner HeimatDienst
- Vor der Konfrontation zur Verständigung
KHD - Karyntii sluzba dla stron rodzinnych - Od konfrontacji do zrozumienia
Es waren turbulente Jahrzehnte auf dem langen Weg des Heimatdienstes von der Konfrontation zur Versöhnung
und Verständigung mit der slowenischen Volksgruppe.
ôdpowiedz na brif Marka Blauta
BERGBAU: Hochinteressante Kohle-Medaille aus dem Jahre 1955 auf die Städtepartnerschaft von
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PL: Jerzy Stuhr o abdykacji Benedykta XVI: No bez przerwy dostaję SMS-y, żeśmy proroczy film
zrobili D: Jerzy Stuhr über die Abdankung von Papst Benedikt XVI: Weil ständig immer
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„ Deportacjyje Gōrnoślōnzŏkōw do ZSRR”
„Slōnskŏ Golgota” Bernard Kramarczyk
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Buch: Kugler:Die Hohenzollern und das Deutsche Vaterland,Prachtband,Preussen, um 1895
Archiwum Michała Smolorza: Wykreowana soczysta śląskość regionu
heute eine weitere Episode von Michael Smolorza Journalismus. Wir begannen mit der Einführung zu "Silesia
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Euro 2020 nie dla Stadionu Śląskiego. Gorzelik: To przykrość, ale nie największe zmartwienie
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Rasizm i przemoc – rosnące zagrożenie! – komunikat redakcji ‘Nigdy Więcej’
Nasze ślónske utropy i uciychy..... Ojgyn
24 lutego 2013 r.
Aktuell -heute: 22.02.2013
Papst-Rücktritt wegen Sex, Macht und Bestechung im Vatikan
Er habe keine Kraft mehr, so hatte Benedikt seinen überraschenden Rücktritt begründet. Nun
wird spekuliert, man habe dem Papst das ganze Ausmaß von Erpressung, Sex- und Machtgier
im Vatikan vor Augen geführt.
Foto:
Papst Benedikt XVI. fällte Rücktrittsentscheidung laut "La Repubblica" schon im Dezember
2012. © GABRIEL BOUYS / AFP
Rom - (dpa) Papst Benedikt XVI. ist einem Bericht der römischen "La Repubblica" zufolge
wegen des Ausmaßes der "Vatileaks"-Affäre um gestohlene Dokumente, Sex und Korruption
im Vatikan zurückgetreten. Am 17. Dezember hätten ihm drei Kardinäle ihren nahezu 300
Seiten starken Geheimbericht zu der Affäre "Vatileaks" vorgelegt, in dem es auch um
homosexuelle Beziehungen und Erpressbarkeit gehe, berichtete das Blatt am Donnerstag,
ohne genaue Quellen zu nennen. An diesem Tag habe Benedikt seine lange erwogene
Rücktrittsentscheidung gefällt.
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Auch die konservative Wochenzeitschrift "Panorama" berichtete am Donnerstag ähnlich über
eine ausufernde "Vatileaks"-Affäre, ohne dabei allerdings über Benedikts Rücktrittsmotive zu
spekulieren. Der Vatikan lehnte es ab, sich zu den neuen Spekulationen über mögliche
spektakuläre Hintergründe der Entscheidung des Papstes zu äußern. Benedikt (85) hatte dafür
Altersgründe ins Feld geführt.
Quiz Das große Quiz zum Pontifex - Wie gut kennen Sie den
deutschen Papst Benedikt XVI.? >
Die Kardinäle hätten dem Pontifex mit ihren Informationen "ein genaues Bild des Schadens
und der faulen Fische" im Vatikan gegeben, so der Zeitungsbericht. Darin gehe es um
"unsaubere Einflüsse" auf Mitglieder der Kurie und um ein übergreifendes, durch "sexuelle
Ausrichtung" verbundenes Netz von Lobbyisten mit Finanzinteressen. Der Bericht sei explizit
und spreche von Verstößen gegen mehrere christliche Gebote. Mit diesen Papieren auf seinem
Schreibtisch habe Benedikt eine Woche vor Weihnachten seinen Rücktritt beschlossen.
Einige hohe Prälaten seien von außen durch Laien beeinflusst worden, denen sie durch
Beziehungen "weltlicher Natur" verbunden gewesen seien, so die Zeitung. Das Wort
Homosexualität sei in dem Zusammenhang gefallen. Zitiert wird jedoch lediglich eine über
den Report unterrichtete Quelle mit der Behauptung, alles habe sich um die Nichtbeachtung
der Gebote gedreht, wonach man nicht stehlen und keine "unreinen Handlungen" begehen
dürfe. Die Kardinäle sollen ein verborgenes Schwulen-Netzwerk ausgemacht haben, das in
Rom und im Vatikan Sex-Treffen organisiert habe. Kurienmitglieder in dem Netzwerk seien
durch ihre sexuelle Orientierung erpressbar gewesen.
"Panorama" meinte, das mutmaßliche "Netzwerk homosexueller Freundschaften und
Erpressungen" in der römischen Kurie sei für Benedikt der vielleicht schockierendste Teil des
Berichts über "Vatileaks" gewesen. Die Autoren des Reports sind über 80 Jahre alt und damit
bei dem anstehenden Konklave nicht wahlberechtigt. Die drei Kardinäle würden aber die
anderen vermutlich über ihre Erkenntnisse informieren, so "Panorama", zumal der neue Papst
"aufräumen" müsse.
Glauben Sie an Verschwörungen im Vatikan?
Glauben Sie an Verschwörungen im Vatikan?
Vatikan-Sprecher Federico Lombardi sagte dazu, man werde jetzt nicht "hinter all diesen
Rückschlüssen, Fantasien und Meinungen herlaufen, die es zu dieser Sache gibt".
Kommentare, Bestätigungen oder Dementis zu einzelnen Punkten könnten die Medien
jedenfalls nicht erwarten. Schon kleine Unkorrektheiten in dem Bericht machten deutlich,
"dass derjenige, der diese Sachen geschrieben hat, bei vatikanischen Themen keinen
Sachverstand hat". Was in dem Bericht ausgeführt worden sei, liege also in der
Verantwortung des Autors.
Dem deutschen Papst-Biografen Peter Seewald hatte Benedikt - wohl vor dem 17. Dezember erklärt, wegen der "Vatileaks"-Affäre verfalle er nicht "irgendwie in eine Art Verzweiflung
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oder Weltschmerz". Der Vorfall habe ihn weder aus der Bahn geworfen noch amtsmüde
gemacht, "denn ich meine, das kann ja immer passieren", sagte Benedikt, wie Seewald im
"Focus" berichtete. Die Vorgänge im Vatikan seien ihm "einfach unverständlich", erklärte das
Oberhaupt der katholischen Kirche. Wichtig sei ihm dabei die juristisch saubere
Aufarbeitung.
In der "Vatileaks"-Affäre um gestohlene und weitergegebene Dokumente des Papstes war
Benedikts Kammerdiener verurteilt und später vom Kirchenoberhaupt begnadigt worden.
Benedikt tritt am 28. Februar von seinem Amt zurück. Dem Bericht zufolge will er die
"Vatileaks"-Informationen persönlich seinem Nachfolger übergeben, in der Hoffnung, dass
dieser "stark, jung und heilig" genug sei, um dann die notwendigen Schritte zu unternehmen.
Wann die Papst-Wahl beginnt, dürfte noch einige Zeit offen bleiben. Darüber könne erst das
Kardinalskollegium nach dem Rücktritt Benedikts entscheiden, sagte Lombardi dazu am
Donnerstag in Rom.
Nach Einschätzung des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, ist
die Zeit langsam reif für einen außereuropäischen Papst. "Ich kann mir sehr gut auch einen
Papst aus einem anderen Kontinent vorstellen", sagte der Freiburger Erzbischof zum
Abschluss der Frühjahrsvollversammlung der Bischöfe in Trier. "Und irgendwann kommt der
Schritt auf jeden Fall, ob jetzt oder bei der nächsten Papstwahl. Und das würde der
katholischen Kirche meines Erachtens nach gut tun."
11.02.2013, Benedikt XVI.: sein Leben
FOTOS-Galerie:
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/bildergalerien/bilder/58a6vdi-benedikt-xvi-leben
Benedikt XVI.: "Wir sind Papst!"
1.- Joseph Ratzinger wird am 19. April 2005 zum ersten deutschen Papst seit Hadrian VI.
(1522–1523) gewählt. Stolz verkündet die "Bild"-Zeitung daraufhin: "Wir sind Papst!"
2- 3.- 4.usw..usw… itd…itd…
9.- Am 11. Februar 2013 verkündet Benedikt seinen Rückzug zum 28. Februar desselben
Jahres. Er ist nach Coelestin V. im Jahr 1294 erst der zweite Papst, der zurücktritt
aktuell:
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Reblogged from Der Honigmann sagt...:
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Das Erbe der Rothschildes
Zu den bedeutsamsten Organisationen der Machtelite zählt unzweifelhaft die Trilaterale
Kommission. Gegründet 1973 unter der Ägide von David Rockefeller, darf sie als weiterer
heimlicher Ableger der Bilderberger gelten. Die diesjährige Jahreshauptversammlung der
Trilateralen Kommission soll im März in Berlin stattfinden..!
Die globale und globalisierende, großteils verborgen agierende und antidemokratische
Machtelite verfügt über zahlreiche Organe und gleicht einem wandelbaren Kraken. Nicht
umsonst wird diese Schattenregierung gerne als der »Oktopus« bezeichnet.
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infowars.com - Ist Alex Jones gesteuerte Opposition? (Videos)
Freitag, Feb 22 2013 UNCATEGORIZED haunebu7 14:35
Reblogged from PRAVDA TV - Live The Rebellion:
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Dies wird in patriotischen Kreisen immer wieder diskutiert. Leser, die mit Alex Jones' Seiten
vertraut sind, lade ich ein, zu kommentieren, ob er die Neue Welt Ordnung antreibt und die
zionistische Rolle verharmlost. Wenn er gesteuert wird, was ist sein Auftrag?
Die Zusammenhänge:
Holly Bronfman Lev ist Edgar Bronfman Juniors Schwester. (Anm.: Und hier, damit Sie ein
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Der Papst bleibt im Vatikan, um Haftbefehl einer europäischen
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Er ist erst seit drei Tagen Abgeordneter der Bremischen Bürgerschaft. Doch die Aussagen von
SPD-Politiker Martin Korol (67) sorgen bereits für politischen Zündstoff.
Auf seiner Homepage warnt der pensionierte Lehrer vor der Flut von Armutsflüchtlingen aus
Osteuropa, die von professionellen Schlepperbanden nach Bremerhaven geschleust werden.
Sie gehören zur Volksgruppe der Roma und haben ab 2014 als EU-Bürger ein Anrecht auf
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Antisemitismus, Holocaust und die jüdische Lobby Freitag, Feb 22 2013
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Reblogged from Der Honigmann sagt...:
Dokumentation von 2010 auf 3SAT (Die übliche Propaganda bitte ignorieren!)
Die jüdische Lobby beherrscht die Wall Street. Sie kontrolliert die Filmindustrie Hollywoods,
die internationalen Medien, und - am wichtigsten von allem - sie zieht die Fäden der
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Zusammenfassung: Die Rothschilds kontrollieren das meiste Gold der Welt - stellte aber im
Jahr 2004 den Handel damit ein, obwohl es eine grosse Nachfrage gab und owohl sie den
Goldbergbau fortsetzten. Dies bedeutet, dass die Familie Gold in Gewölben speichert - einige
denken, als Vorbereitung auf die Wiedereinführung des Goldstandards, den Nixon im Jahr
1970 in den Vereinigten Staaten aufgab, weil er alles US-Gold den Haien ausliefern musste,
die die US-Notenbank besitzen, wo auch Deutschlands Gold gespeichert wird - und es darf
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angetrieben. Erzeugt werden sie in Oberösterreich. Für genehmigungspflichtig hielt das die
Firma "BRP" bisher nicht.
Auf den ersten Blick wirkt das nur neun Meter lange graue Objekt harmlos wie ein Spielzeug.
Doch es trägt seinen furchteinflößenden Namen zu Recht. "Raubtier" ("Predator") heißt die
unbemannte Drohne, mit der die USA im vergangenen Jahrzehnt die Kriegsführung
revolutioniert haben.
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Aktuelle Beiträge
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Trilaterale Kommission: Hauptversammlung dieses Jahr in Deutschland
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Thu 21 Feb 2013
Der Papst bleibt im Vatikan, um Haftbefehl einer europäischen
Regierung zu meiden
sted by Anders under Deutsch, Euromed
…es kommt der Fürst dieser Welt, und hat nichts an mir (Johannes 14:30)*
News über die Konferenz des Rates der Katholischen Bischöfe der Philippinen (CBCP) 15 febr. 2013: Am 4.
Februar, eine Woche vor dem Rücktritt von Papst Benedikt XVI, erhielt der Vatikan angeblich einen Brief
von einer unbekannten europäischen Regierung, dass es Pläne gebe, einen Haftbefehl gegen den Papst zu
erlassen. Nachdem sein Rücktritt angekündigt ist, wird der ehemalige Papst am 23. Februar bei einem Treffen
mit dem italienischen Präsidenten, Giorgio Napolitano, um Immunität vor Strafverfolgung wegen Vorwürfen der
Vergewaltigung von Kindern betteln. Benedikt XVI ist zurückgetreten, nachdem er über eine bevorstehende
Verhaftung in Panik geriet.
Jedoch, ihm wird das kein Leichtes sein, wie das Internationale Tribunal für Verbrechen durch Kirche und Staat
den italienischen Staatspräsidenten auffordert, Ratzinger Hilfe zu verweigern. Der Grund ist eine Anklage vom
Pastor Kevin Annett.
Links: Benedikt XVI hat eine Neigung dazu, Satanszeichen zu zeigen
Zusätzlich zu den angeblichen Versuchen der Rechtsverfolgung dieser europäischen Regierung hat eine in New
York ansässige Organisation, Das Zentrum für Verfassungsrechte, den Papst und seine Kardinäle
möglicher Verbrechen gegen die Menschlichkeit für die Unterbringung pädophiler Priester beschuldigt.
Die Non-Profit-Rechts-Gruppe hat eine ICC-Ermittlung im Namen des Survivor Network unter Berufung des
“langjährigen und durchdringenden Systems sexueller Gewalt der Kirche” beantragt.
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Reuters 15 Febr. 2013 Vatikanstadt (Reuters) - Papst Benedikts Entscheidung, im Vatikan zu leben, nachdem er
zurückgetreten ist… bietet ihm rechtlichen Schutz von jedem Versuch, ihn im Zusammenhang mit Fällen von
sexuellem Missbrauch in der ganzen Welt zu verfolgen, sagen Kirchen-Quellen und Juristen.
“Seine anhaltende Präsenz im Vatikan ist notwendig, sonst könnte er wehrlos sein. Er würde seine Immunität,
seine Vorrechte, seine Sicherheit nicht haben, wenn er woanders ist”, sagte ein Vertreter des Vatikans, der unter
der Bedingung der Anonymität sprach. Benedikt ist derzeit nicht ausdrücklich in irgendeinem anderen Fall
benannt.
The Cutting Edge: Das gebogene Kruzifix ist “… ein unheimliches Symbol, von Satanisten im sechsten
Jahrhundert verwendet, das zur Zeit des Zweiten Vatikankonzils wieder verwendet wurde. Dies war ein
verbogenes oder gebrochenes Kreuz, auf dem eine abstoßende und verzerrte Gestalt Christi angezeigt wurde,
das die schwarzen Magier und Zauberer des Mittelalters in Bezug auf den biblischen Begriff “Mal des Biests”
verwendeten.
Im Jahr 2010, zum Beispiel, wurde Benedict als Beklagter in einer Anklage vorgeworfen, dass er als Kardinal
im Jahr 1995 zu handeln versagte, als ihm angeblich von einem Priester, der Jungen einer US-Schule für
Gehörlose Jahrzehnte zuvor missbraucht hätte, erzählt wurde. Die Anwälte zogen im vergangenen Jahr den Fall
zurück, und der Vatikan sagte, es sei ein großer Sieg, der bewiese, der Papst könne für die Handlungen der
missbräuchlichen Priester nicht haftbar gemacht werden.
“Wenn er irgendwo anders lebte, dann könnten wir diese Verrückten, die ihn verhaften wollen, sehen, oder
einige Richter könnten ihn wie andere (ehemalige) Staatschefs wegen angeblich stattgefundener Handlungen,
während er den Staat führte, verhaften,” so eine Quelle.
Nachdem er zurücktritt, … behält Benedict Vatikan-Staatsangehörigkeit und Wohnsitz. Das würde ihm
weiterhin gemäß den Bestimmungen der Lateranverträge Immunität gewähren, während er im Vatikan ist,
selbst wenn er als Vatikan-Bürger Spritztouren in Italien macht.
Opfergruppen haben gesagt, Benedikt habe vor allem in seinem früheren Job an der Spitze der vatikanischen
Doktrin-Abteilung bei den allgemeinen Richtlinien der Ortskirchen ein Auge zugedrückt und die Täter von
Pfarrei zu Pfarrei versetzt, anstatt sie zu entlassen und sie an die Behörden auszuliefern.
Der Vatikan hat dies abgelehnt. Der Papst hat sich wegen Missbrauchs in der Kirche entschuldigt. VatikanSprecher Pater Federico Lombardi sagte, der Papst “gab dem Kampf gegen sexuellen Missbrauch einen neuen
Impuls”, und dass “neue Regeln eingeführt wurden, um einen Missbrauch künftig zu verhindern und die Opfer
zu hören. Das war ein großes Verdienst seines Pontifikats und dafür sind wir dankbar.”
Kommentar
Ich sehe dies als den letzten Versuch Satans, das Vertrauen der Menschen in Jesus Christus zu zerstören - da die
meisten Menschen satanische, gnostische NWO-Kirchen mit Jesus Christus verbinden. In der Tat hat die Kirche
die Lehren Christi bereits im 2. Jahrhundert n. Chr. verworfen - beginnend mit Bischof Cornelius´ Annahme des
Opfers an den “göttlichen” römischen Kaiser. De Vatikan
Wikipedia: Satanischer ritueller Missbrauch (SRM) war eine moralische Panik, die in den Vereinigten Staaten in
den 1980er Jahren entstanden ist und sich im ganzen Land und schließlich in vielen Teilen der Welt verbreitete.
Vorwürfe des SRM umfassten Berichte über körperlichen und sexuellen Missbrauch von Personen im
Zusammenhang mit okkulten oder satanischen Ritualen. In der Extremfall-Definition beteiligte SRM eine
weltweite Verschwörung der Reichen und Mächtigen der Welt-Elite, in der Kinder entführt oder für Opfer,
Pornographie und Prostitution gezüchtet werden.
Am 20 Febr. 2013 hat The Daily Mail einen Artikel über Staatsanwälte und Polizei, die Pädophilie in Saviles
satanischem Ring vertuschten.
Vor dem Hintergrund des Vatikanischen Satanismus, ist es nicht erstaunlich, dass Kindesmissbrauch auch in der
katholischen Kirche grassiert - vielleicht sogar rituell, wie vom Insider Pater Malachi Martin beschrieben.
Wenn Sie auf Facebook sind, können Sie eine Petition an den Papst, um offen hervorzutreten und sich vor
Gericht gegen die Anschuldigungen zu verteidigen, unterzeichnen.
12
Thu 21 Feb 2013
- englisch:
Pope Remains in Vatican to Avoid Arrest Warrant from European
Government
Posted by Anders under English, Euromed
Be the first one to comment
… the prince of this world cometh, and hath nothing in me (John 14:30).
*News on the Council of the Catholic Bishops’ Conference of the Philippine (CBCP) 15 febr.
2013: On February 4, a week before Pope Benedict XVI’s resignation, the Vatican allegedly
received a note from an undisclosed European government that stated that there are
plans to issue a warrant for the Pope’s arrest.
From: Bernd Wehner Cc: Süß Herbert - Vors.KKV Monheim
Sent: February 18, 2013 Subject: WG: Ausstellung zur Eucharistie
 Verteiler: Mitglieder und Interessenten des KKV Monheim am Rhein
Liebe KKVerinnen und KKVer,
sehr geehrte Damen und Herren,
wie Sie der nachstehenden Mail von
Herrn Süß entnehmen können, bietet Kpl. Florian Ganslmeier
am 28.2. oder am 01.03.13, 18:00 Uhr, eine „Exklusivführung“ der
Eucharistieausstellung in der Johanneskirche für den KKV an.
[email protected] oder telefonisch 52541 bis spätestens
23.02.13 mit, an welchem der beiden Tage Sie daran teilnehmen könnten. Sobald alle
Rückmeldungen vorliegen, erhalten Sie Nachricht, wann die Führung stattfinden wird.
Bitte teilen Sie Herrn Süß per Mail:
Herzliche Grüße
Ihr
Bernd-M. Wehner Knipprather Str. 77 40789 Monheim am Rhein Tel.: 02173 58702
From: Bernd Wehner
Ihr Lieben, sehr geehrte Damen und Herren,
die (Wander-)Ausstellung zur Eucharistie, startet in St. Johannes in Monheim am Rhein und
dauert vom 22.2. bis 3.3.2013.
Kaplan Ganslmeier möchte den KKV-Mitgliedern gern persönlich diese Ausstellung erläutern
und bittet um Terminvorschläge. Die Besichtigung dauert ca. 1 Stunde.
13
Ich schlage den 28.2. oder den 1. 3. jeweils um 18.00 Uhr vor und bitte um Eure/Ihre
Rückmeldung.
Herzliche Grüße Herbert Süß
From: Bernd Wehner Cc: Süß Herbert - Vors.KKV Monheim Sent: Friday, February 22, 2013
Subject: Einladung zum KKV-Vortrag über Pfr. Franz Boehm am 25.02.13
Verteiler:
 Mitglieder und Interessenten des KKV Monheim am Rhein
Nachstehend erhalten Sie eine Einladung des KKV Monheim am Rhein.
Beste Grüße
Ihr
Bernd-M. Wehner - Knipprather Str. 77 40789 Monheim am Rhein Tel.: 02173 58702
Einladung zum Vortrag über das Leben und Wirken unseres ehemaligen couragierten „Pfarrers
Franz Boehm“ - Glaubenszeuge und Märtyrer und zur „Exklusivführung“ durch die
Eucharistieausstellung
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe KKVerinnen und KKVer,
wie im Halbjahresprogramm angekündigt, referiert Herr Peter Buter, OStR.i.R., über unseren
ehemaligen Pfarrer Franz Boehm, am Montag, dem 25.02.2013 um 19:30 Uhr im Pfarrer-FranzBoehm-Haus, Sperberstr. 2a, Monheim. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Gleichzeitig darf ich Ihnen bei dieser Gelegenheit noch mitteilen, dass die „Exklusivführung“ durch die
Eucharistieausstellung in der Johanneskirche für den KKV durch Kpl. Florian Ganslmeier am Donnerstag, dem
28.2.13, um 18:00 Uhr, stattfinden wird. Für diesen Termin haben sich bisher die allermeisten entschieden.
Herzliche Grüße
Herbert Süß - Vorsitzender KKV – OG Monheim am Rhein
Tel. 02173 / 52541 Neue Email: [email protected]
22.2.13 Video anschauen
http://terragermania.com/2013/02/22/lyndon-larouche-hyperinflation-kommt-massenmorderfinanzmafia/
Home > Kommentar, Politik, Systemkrise >
Lyndon LaRouche — Hyperinflation kommt, Massenmörder Finanzmafia
FILM - 9 Min…. Hyperinflation kommt….
- nas wyglodza!
Sollte die Wiedereinführung der Glass-Steagall-Bankentrennung in den USA jetzt
blockiert werden, „würde das eine allgemeine Zusammenbruchskrise des ganzen
transatlantischen Systems verursachen”. Die hyperinflationäre Bankenrettungspolitik
sei jetzt völlig außer Kontrolle, sagte er. „Angesichts der steigenden Rate an
Hyperinflation, bei diesem nicht Einhalt gebotenen Prozeß, wird das ganze System
auseinanderfliegen.” Es gebe keine Chancen mehr, das System durch Stützungen zu
retten. Viele Leute meinten, durch eine umfassende Reform wie mit Glass-Steagall
würde sich zuviel [fiktives] Geld auf einmal in Luft auflösen, aber man müsse verstehen,
daß das sowieso passieren wird. Man müsse jetzt handeln, damit es auf geordnete Weise
passiert und gleichzeitig ein Kreditsystem für den Wiederaufbau der Realwirtschaft
schaffen. Nur so könne das Überleben der Menschheit gesichert werden.
VERBREITET DIESES VIDEO WEIT UND BREIT! Der Druck muss wachsen!
PL: Lyndon LaRouche - hiperinflacja, morderca finansowa masa mafia
FILM - 9 minut .... Hiperinflacja przychodzi .... Reintrodukcja Glass-Steagall oddzielenia bankowości w Stanach Zjednoczonych są obecnie zablokowane
14
", który spowodowałby ogólny kryzys przebicia całym euroatlantyckim systemie."Hiperinflacji polityka
ratunkowy jest już całkowicie spod kontroli, powiedział. "Biorąc pod uwagę rosnące tempo hiperinflacji, nie
oferowane w tym zatrzymać proces, cały system będzie latać od siebie." Nie było szans, aby zachować
system poprzez dotacje. Wielu ludzi sądziło, że będzie kompleksowa reforma Glass-Steagall jest tyle
[fikcyjne] pieniądze rozpuścić na raz w powietrze, ale trzeba zrozumieć, że to się stanie i tak. Musimy
działać teraz, aby zrobić to w sposób uporządkowany tworząc system kredytowy dla odbudowy gospodarki
realnej. Tylko wtedy można przetrwanie ludzkości może być zbawiony.
Rozprzestrzenić VIDEO daleko! Nacisk - Ciśnienie musi rosnąć!
http://brd-schwindel.org/bevoelkerungsaustausch-die-flucht-der-weissen-aus-europaeischenstaedten/
Bevölkerungsaustausch: Die Flucht der Weißen aus
europäischen Städten
von Ernstfall
Die britische BBC analysiert am Beispiel Londons den in allen größeren Städten
Großbritanniens zu beobachtenden Bevölkerungsaustausch. In London ist diese Entwicklung
bereits soweit fortgeschritten, daß Weiße dort seit kurzem eine Minderheit bilden. Ähnliche
Entwicklungen sind in vielen Städten Europas zu beobachten.
Die Analyse der BBC illustriert die Entwicklung anhand thematischer Karten weist darauf
hin, daß der Bevölkerungsaustausch nicht nur durch die geringere Kinderzahl unter Weißen
verursache werde, sondern deren Zahl und Bevölkerungsanteil auch durch Abwanderung der
Mittelschicht ins Umland der Städte abnehme. Dieses Phänomen ist erstmals in den USA
beobachtet worden und wird dort als “White Flight” bezeichnet.
PL: Wymiana populacji: białych ucieczki z europejskich miast -wyjątkowa
BBC analizowano na przykładzie Londynu we wszystkich głównych miastach Wielkiej Brytanii obserwuje
wymianę ludności. W Londynie, ten rozwój postępuje już tak daleko, że biali stanowią mniejszość tam
niedawno. Podobne zjawiska można zaobserwować w wielu europejskich miastach.
Analiza pokazuje rozwój BBC bazie map tematycznych wskazuje, że wymiana ludność nie tylko
powoduje mniejszą liczbę dzieci, wśród białych, ale liczba i odsetek ludności i odpływu ludności z klasy
średniej z miast na wieś spada. Zjawisko to zostało po raz pierwszy zaobserwowane w USA, gdzie jest
znany jako "White Flight" - (bitwa-bialych).
Die Analyse der BBC versucht jedoch, den Bevölkerungsaustausch zu einem positiv zu
bewertenden Zeichen wachsenden Wohlstands unter den abwandernden Weißen zu erklären
und ansonsten alle nicht-ökonomischen Faktoren auszublenden, die zu dieser Entwicklung
beitragen.
Analysen ähnlicher Entwicklungen in Berlin weisen etwa darauf hin, daß hier vor allem
ethnische Deutsche aus der (kulturell definierten) Mittelschicht Stadtteile verlassen, sobald
die Bedingungen an Schulen sich verschlechtern. Mittelschichtskultur sei u.a. von starker
Bildungsorientierung gekennzeichnet, auch bei Beziehern niedrigerer Einkommen.
Entsprechende Eltern seien unabhängig von ihrer sonstigen politischen Einstellung meist
15
nicht bereit, Kompromisse einzugehen, was die Qualität der schulischen Ausbildung ihrer
Kinder angeht. Da sich die Qualität von Schulen mit wachsendem Anteil v.a. nahöstlicher
Migranten in der Regel deutlich verschlechtert, würden zunächst einzelne Eltern abwandern.
In der Folge der Abwanderung der Mittelschicht gehe die Kaufkraft zurück, und später auch
Immobilienpreise und Mieten.
Der Zuzug von sozial schwachen Migranten und die entsprechenden Folgen wie zunehmende
Kriminalität und zunehmender Schulverfall verstärkten sich, während mit dem Verschwinden
der Mittelschicht auch die von ihr getragene Infrastruktur aus Vereinen, kulturellen
Angeboten und bestimmten Geschäften (etwa Buchläden) verschwinde. Der Prozeß der
Abwanderung gewinne so eine Eigendynamik, an deren Ende die verbliebenen Deutschen
vorwiegend der Unterschicht angehören, deren Angehörige sich angesichts des Drucks durch
die neuen ethnischen Mehrheiten diesen zunehmend anpassen und sich mittelfristig kulturell
und ethnisch in diesen auflösen dürften.
Eine Berliner Grundschulrektorin wies ebenfalls auf diesen Mechanismus hin und bestätigte,
daß Schulen ab einem bestimmten Ausländeranteil “umkippen”:
„Ab 50 Prozent [Ausländeranteil] wird es kriselig und über 60 Prozent bedeutet das Aus für
eine Schule“…. Hirschmann hat Verständnis dafür, wenn Eltern Schulen meiden, die fast nur
noch von Kindern aus bildungsfernen Schichten besucht werden. „Die Kreuzberger
Mittelschicht nimmt einiges in Kauf, aber nicht mehr alles“, ist ihre Beobachtung.
Auch in Großbritannien wird dieser Bevölkerungsaustausch häufig als wertneutraler
“demographischer Wandel” dargestellt. Für die betroffene einheimische Bevölkerung
bedeutet er jedoch Verlust von Heimat durch Verdrängung und Schaffung von für sie
feindseligen Umgebungen.
In ganz Europa weisen die am stärksten vom Bevölkerungsaustausch betroffenen Räume
bereits jetzt in fast allen Fällen massive soziale Probleme auf und sind von Verdrängung
britischer Kultur, Verwahrlosung und hohen Kriminalitätsraten gekennzeichnet, wobei sich
die Präsenz bestimmter ethnischer Gruppen besonders negtiv auswirkt, in Großbritannien
etwa die von Pakistanis und Schwarzafrikanern. In Großbritannien nimmt dementsprechend
die Ablehnung von Zuwanderung durch die weiße Bevölkerung stetig zu.
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/Jeder-fuenfte-Norweger-glaubt-an-juedischeVerschwoerungen/story/26737551
Jeder fünfte Norweger glaubt an jüdische Verschwörungen
Aktualisiert am 12.07.2012
In Norwegen ist erstmals eine Umfrage zu Antisemitismus durchgeführt worden. Die Resultate sind
beunruhigend.
16
«Die Juden der Welt arbeiten im Geheimen, um jüdische Interessen zu fördern»: Diese Behauptung
findet bei 20 Prozent der norwegischen Bevölkerung Zustimmung, wie eine Studie des Zentrums für
Holocaust-Studien in Oslo ergeben hat. 25 Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass Juden das
Andenken an den Holocaust ausnutzten, um sich Vorteile zu verschaffen. Und 26 Prozent der
Norweger denken, dass Juden «sich selbst für etwas Besseres halten». Auch die Aussage, dass Israel
mit den Palästinensern so umgehe wie einst die Nazis mit den Juden, stösst auf hohe Zustimmung.
Verbreitet ist auch die Ansicht, dass die Juden einen zu grossen Einfluss in der Wirtschaft hätten –
ebenso der Gebrauch des Wortes «Jude» als Schimpfwort. In einem Artikel über die AntisemitismusStudie schreibt die deutsche Zeitung «Die Welt» von einem «erschreckenden Judenhass im hohen
Norden».
PL: -
Jeden na pięciu Norwegów wierz w żydowskie spiski
Updated 12/07/2012
W Norwegii po raz pierwszy badanie zostało przeprowadzone na antysemityzm. Wyniki są alarmujący.
"Żydzi z całego świata do pracy w tajemnicy, w celu wspierania żydowskich interesów": stwierdzenie to jest
20 procent norweskich zgody mieszkańców, jak wynika z badania w Centrum Badań Holokaustu w Oslo. 25
procent respondentów uważa, że Żydzi wykorzystać pamięć o Holocauście, w celu uzyskania korzyści. I 26
procent Norwegów uważa, że Żydzi "się na coś lepszego trzymać." Również stwierdzenie, że Izrael obejście
z Palestyńczykami, jak kiedyś Niemców z Żydami został skrytykowany przez wysokie oceny homologacji.
Również powszechne jest przekonanie, że Żydzi mieli znaczący wpływ na gospodarkę - tak jak użycie
słowa "Żyd" jako obelgi. W artykule o badaniu antysemityzmu pisze niemiecka gazeta "Die Welt" przez
"przerażającą nienawiścią Żydów w daleko na północ."
Norwegen gilt als Land, das besonders Palästina-freundlich und Israel-kritisch ist. «Es ist typisch
norwegisch, sich eher den Underdogs verpflichtet zu fühlen», sagt Ervin Kohn, Präsident der
Jüdischen Gemeinde in Oslo. Bei den norwegischen Politikern gebe es allerdings keine klare Tendenz.
Erste Umfrage zum Thema Antisemitismus
Die Israel-kritische Haltung der Bevölkerung, die nicht mit Antisemitismus gleichgesetzt werden
darf, mag auch daran liegen, «dass Norwegen nach dem Zweiten Weltkrieg einer der grossen
Unterstützer Israels war und etwa schweres Wasser für dessen Atomprogramm geliefert hat. Die
besonders kritische Haltung seit Ende der Sechzigerjahre ist auch auf Enttäuschung zurückzuführen»,
sagt Christhard Hoffmann, Geschichtsprofessor an der Universität in Bergen und Mitverfasser der
Antisemitismus-Studie. Darin sind erstmals Ergebnisse einer Umfrage zu Antisemitismus in
Norwegen veröffentlicht worden.
Nach Ansicht von Historiker Hoffmann sind diese Ergebnisse beunruhigend, auch wenn antijüdische
Haltungen in Norwegen im Vergleich relativ selten vorkommen. «Norwegen gehört zusammen mit
17
beispielsweise den Niederlanden und Grossbritannien zu den europäischen Ländern, wo
Antisemitismus am wenigsten verbreitet ist.»
http://volksberichtshof.org/2013/02/21/deutsche-stadte-leiden-an-wachsendemzigeunerproblem/
http://schweizerkrieger.wordpress.com/2013/02/20/bund-will-bulgaren-und-rumanenstoppen/
http://www.democratic-republicans.us/deutsch/hat-das-judenbesetzte-deutschland-schon-50auslander-40-millionen
GERMAN Hat das judenbesetzte Deutschland schon fast 50%
Ausländer — VIERZIG Millionen Fremde?
by John de Nugent on February 11, 2013
English blog: scroll right and click
=========KEIN TRAUM! DAS HABEN WIR, die Nationalsozialisten, GEMACHT! Diese
Siege, dieses Glück!
(Musik: “Kiss Me!” [Küss mich!])
Film !
http://brd-schwindel.org/gedenkstein-fuer-rudolf-hess-in-england/
http://anonymouse.org/cgi-bin/anon-www_de.cgi/http://www.jungefreiheit.de/Single-NewsDisplay-mit-Komm.154+M5c8d313ad26.0.html
http://brd-schwindel.org/bevoelkerungsaustausch-die-flucht-der-weissen-auseuropaeischen-staedten/
http://terragermania.com/2013/02/21/wenn-das-ufo-zweimal-klingelt/
Papst Benedikt.Rücktritt:11.02.13 BlitzEinschlag lightning strikes St.Peter`s Basilica
Blitz:
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=R-XJWi2jupE
18
Veröffentlicht am 12.02.2013
Vatikan Petersdom Vatican St.Peter`Basilica: Blitz 11.02.2013 Lightning lt.BBC: time 18.00/ 17.56
Uhr. Papst Benedikt / Pope Benedict XVII.kündigt am 11.Feburar 2013 seinen Rücktritt vom "Amt"
des Oberhauptes der römischen/katholischen Kirche an Der Rücktritt vom "Bischof von Rom " erfolgt
am 28.02.2013: 17.00 Uhr.
Lightning strikes Vatican within hours of pope's resignation announcement !
Video copyright @ BBC " Griechische - römische Mytologie - Gottvater Zeus - Blitz-Bündel
".Pergamon-Altar, Berlin " Decomanus - Cardo".. Zentrum/Mittelpunkt das " KREUZ" auf der
Kuppelspitze des Petersdoms+Fulmini cupola - cattedrale Vaticano+.
Pope resigns: Benedict XVI stuns Vatican and Roman Catholic Church with exit
http://www.youtube.com/TopstoryTV Video downl. by Ursula Kl. - K.
Rom - Roma 2/2013
1. Link: http://www.kathtube.com/player.php?id...
2. Link:T.C.Bertoni: http://www.kathtube.com/player.php?id...
3. Link: http://www.kathtube.com/player.php?id...
4. Link: Die letzte Predigt: http://www.kathtube.com/player.php?id...
From: AGMO e.V. To: [email protected] Sent: February 18, 2013
Subject: AGMO e.V. - Rundschreiben vom 18.02.2013: AGMO-Vortrag vor
Europaparlament in Straßburg - Internationaler Tag der Muttersprache
AGMO e.V. - Gesellschaft zur Unterstützung der Deutschen in Schlesien,
Ostbrandenburg, Pommern, Ost- und Westpreußen
Breite Str. 25, 53111 Bonn, Tel. 0228/636859, Fax 0228/690420, Mail: [email protected]
Sehr geehrter Herr Sczepanek,
bereits am 7. Februar hatten Vertreter der AGMO e.V. Gelegenheit vor Abgeordneten des
Europäischen Parlaments in Straßburg zu sprechen. Thema des Vortrags war „Die deutsche
Volksgruppe in der Republik Polen und das Menschenrecht auf Muttersprache“.
Eingeladen hatten die „Interfraktionelle Arbeitsgruppe für traditionelle Minderheiten,
nationale Gemeinschaften und Sprachen“, insbesondere deren beiden derzeitige Leiter, der
ungarische Sozialdemokrat Csaba Tabajdi und der korsische Politiker Francois Alfonsi,
welcher im Parlament der Fraktion der europäischen Grünen angehört.
Anlässlich des „Internationalen Tags der Muttersprache“, der jährlich am 21. Februar also
diese Woche Donnerstag begangen wird, möchten wir Ihnen den Bericht über den Vortrag der
AGMO e.V. vor dem Europaparlament in Straßburg zu kommen lassen.
Die AGMO e.V. redet nicht nur und belässt es bei Ankündigungen. Wir setzen uns seit über
drei Jahrzehnten aktiv durch konkrete Projekte vor Ort zusammen mit unseren Partnern in den
Basisgruppen der Deutschen in der Republik Polen für die Realisierung von sprachlichen und
kulturellen Menschenrechten ein. Mittels zielgerichteter Öffentlichkeitsarbeit bei
interessierten Verbänden und Gruppen sowie durch einer darauf konzeptionell aufbauenden
Informationsarbeit gegenüber politisch Verantwortlichen in Berlin und nunmehr auch auf
19
europäischer Ebene tragen wir dazu bei, dass sich Fragen, die die Deutschen in der Republik
Polen betreffen nicht verdrängen lassen.
Dies konnten wir in der Vergangenheit und werden wir auch zukünftig aufgrund der Hilfe
unserer Unterstützer leisten können. Daher sei Ihnen auch für Ihre Mitarbeit gedankt!
Zum Artikel auf der Netzseite der AGMO e.V. gelangen Sie durch klicken auf den folgenden
Verweis:
http://www.agmo.de/aktuelles/mitteilungen/175-europas-offenes-ohr-fuer-die-deutschevolksgruppe-in-der-republik-polen-gute-voraussetzung-fuer-eine-weitere-petition-der-agmoev
Mit freundlichen Grüßen
Tobias Körfer / Vorsitzender
AktuellesMitteilungenEuropas offenes Ohr für die deutsche Volksgruppe in der Republik
Polen - gute Voraussetzung für eine weitere Petition der AGMO e.V.
Europas offenes Ohr für die deutsche Volksgruppe in der Republik Polen - gute
Voraussetzung für eine weitere Petition der AGMO e.V.
08. Februar 2013
Am vergangenen Donnerstag, dem 7. Februar, waren Vertreter der AGMO e.V. auf Einladung
des ungarischen Sozialdemokraten Csaba Sándor Tabajdi und des französischen GrünenPolitikers Francois Alfonsi zu Gast im Europaparlament in Straßburg. Dort hatten der
Vorsitzende und stellvertretende Vorsitzende der Gesellschaft zur Unterstützung der
Deutschen in Schlesien, Ostbrandenburg, Pommern. Ost- und Westpreußen die Möglichkeit,
vor Fachpolitikern unterschiedlicher Fraktionen einen Vortrag über die Sprach- und
Identitätskrise der deutschen Volksgruppe in der Republik Polen und das Menschenrecht auf
Muttersprache zu halten. Anschließend wurde mit den anwesenden Parlamentariern über
Lösungsmöglichkeiten wie die von der AGMO e.V. seit jeher geforderte flächendeckende
Einrichtung deutscher Vor- und Grundschulen in den Siedlungsgebieten der deutschen
Volksgruppe diskutiert.
Foto - v.l.n.r.: Tobias Körfer, Tilman Fischer während des Vortrags vor der Interfraktionellen
Arbeitsgruppe
Den Rahmen hierzu bot die monatliche Sitzung der interfraktionellen Arbeitsgruppe für
nationale Minderheiten [offizieller Name: „Interfraktionellen Arbeitsgruppe für traditionelle
Minderheiten, Nationale Gemeinschaften und Sprachen“ (Intergroup for Traditional
Minorities, National Communities and Languages)], der unter anderem als Mitglied des
Europäischen Parlaments der Sprecher der Sudetendeutschen Volksgruppe, Bernd Posselt
(CSU), angehört. Bedauerlicher Weise konnten weder Posselt, noch die anderen deutschen
Mitglieder der Arbeitsgruppe, diesen – aus Sicht der eigenen Volksgruppenpolitik doch
sicherlich wichtigen – Termin wahrnehmen. Das Fehlen bundesdeutscher Abgeordneter war
insofern irritierender als das sämtlicher polnischer Parlamentarier, als es sich doch letztlich
um die ‘eigene’ Volksgruppe ging.
Deutsche Vor- und Grundschulen essentiell für Sprachbindung und Identitätsfestigung
20
Einleitend erörterte Tobias Körfer die Genese der heutigen muttersprachlichen Situation der
Deutschen in der Republik Polen, wobei wieder einmal der Wert der argumentativen
Grundlagenarbeit deutlich wurde, die mit der ersten AGMO-Studie geleistet worden war. Der
Vorsitzende der AGMO e.V. arbeitete dabei die strukturelle Benachteiligung der Deutschen in
der Republik Polen heraus, die aus dem vollständigen Fehlen deutscher Vor- und
Grundschulen herrührt. Vor dem Hintergrund der sprachsoziologischen Entwicklungen
konnte anschließend die Bedeutung klar unterstrichen werden, die eine konsequente
Umsetzung der rechtlich-theoretisch vorhandenen Möglichkeiten muttersprachlicher Bildung
hat. Wie jedoch die Alltagswirklichkeit der deutschen Volksgruppe von den juristischen
Vorgaben abweicht, exemplifizierte der Vorsitzende der AGMO e.V. anschließend am
Beispiel Schlesiens. Dabei konnte anhand der Ergebnisse der zweiten AGMO-Studie von
August 2012, in der die Entwicklungen rund um die „Bilinguale Grundschule Nr. 5 für die
deutsche Minderheit“ in Ratibor-Studen (Oberschlesien) wissenschaftlich aufbereitet wurden,
die prekäre Lage deutscher muttersprachlicher Bildung in der Republik Polen veranschaulicht
werden.
Europäischer Geist nutzt der deutschen Volksgruppe und der Mehrheitsgesellschaft
Im zweiten Teil des Vortrages schlug Tilman Fischer die Brücke zwischen den Mängeln des
Bildungsangebotes für Angehörige der deutschen Volksgruppe und deren Stellung als sozialer
Gruppe innerhalb der Gesellschaft der Republik Polen. Es wurde deutlich, dass mehr
europäischer Geist im Umgang mit dieser größten nationalen Minderheit in der Republik
Polen wünschenswert wäre. In diesem Zusammenhang war es notwendig, nochmals die
seitens der AGMO e.V. bereits vor wenigen Wochen formulierte Kritik am jüngst
erschienenen dritten Bericht der Republik Polen zur Anwendung des
„Rahmenübereinkommens zum Schutz nationaler Minderheiten“ zum Ausdruck zu bringen.
Abschließend fasste der stellvertretende Vorsitzende der AGMO e.V. die Teilerfolge der
vergangenen Monate, wie die Annahme der AGMO-Petition im Juli 2012, mit der die AGMO
e.V. gegen das Fehlen deutscher Vor- und Grundschulen beim Deutschen Bundestag
Beschwerde eingelegte. Dies stünde im Kontrast zu unbefriedigenden Entwicklungen, wie
den Ergebnissen der deutsch-polnischen Rundtischgespräche von Februar 2010 bis Juni 2011.
Dennoch sei es dank des Vortrag in Straßburg und der vielfältigen Kontakte zu
Europaparlamentariern aus den verschiedensten Mitgliedsstaaten der EU berechtigt,
Erwartungen und Hoffnungen, die sich seitens der AGMO e.V. vor allem an die europäische
Politik richten, zu hegen.
Foto: v.l.n.r.: Francois Alfonsi MdEP (Grüne), Tobias Körfer (Vors. AGMO e.V.), Csaba
Sógor MdEP (EVP)
Angeregte Diskussion mit Europaparlamentariern
Dem Vortrag schloss sich eine interessierte Diskussion an, die bei Anwesenheit deutscher und
polnischer Vertreter sicherlich hätte noch reger verlaufen können. Ebenso muss als Ergebnis
der Sitzung festgehalten werden, dass sich die europäische Politik anders als manche Politiker
auf nationaler Ebene neben der menschenrechtlichen auch der ökonomischen Dimension von
Mehrsprachigkeit durch Erhalt der Muttersprache einer Volksgruppe bewusst ist. Dank einer
Nachfrage des südtiroler Angeordneten Herbert Dorfmann konnte dieser Aspekt zum Ende
der Diskussion vertieft und im Anschluss an die Sitzung im persönlichen Gespräch
weitergehend erörtert werden.
Ebenso interessiert wie sein südtiroler Kollege zeigte sich im Gespräch Csaba Sógor, der der
ungarische Minderheit in Rumänien angehört. Strukturelle Ähnlichkeiten verwandter
21
Probleme nationaler Minderheiten in Ostmitteleuropa traten nicht nur in dieser Unterredung
zutage. Die AGMO e.V. freut sich, in Straßburg auch den Blick Europas auf die vor allem
durch das vollständige Fehlen deutscher Vor- und Grundschulen zurückzuführende Sprachund Identitätsproblematik der deutschen Volksgruppe in der Republik Polen gelenkt sowie
weitere Freunde und Unterstützer ihrer Arbeit gefunden zu haben. Neben den
parlamentarischen Mitgliedern der Gruppe war als Gast Ilze Brands Kehris vom
Hochkommissariat für Nationale Minderheiten der OSZE anwesend, die in der Diskussion
wichtige Hinweise und Anregungen gab.
Petition der AGMO e.V. an das Europaparlament
Nach diesem wichtigen Termin wird an den Europaabgeordneten Csaba Sándor Tabajdi, der
zugleich Mitglied des Menschenrechtsausschusses des Europaparlaments ist, eine Petition
übergeben werden, in der es um Intervention hinsichtlich der fehlenden deutschen Vor- und
Grundschulen und der darauf fußenden Sprach- und Identitätskrise der Deutschen in der
Republik Polen gebeten wird.
Der Vorstand der AGMO e.V. wertet die Gespräche in Brüssel als weiteren Erfolg der
sachorientierten Arbeit unserer Organisation nach der Annahme der AGMO-Petition durch
den Deutschen Bundestag. Erneut wurde deutlich, was sich alles politisch bewegen lässt,
wenn nur der Wille dazu vorhanden ist, vorhandene Möglichkeiten zu nutzen und neue Wege
zu gehen.
Temat: Dziyn Hajmatowyj Gŏdki / Dziyn Rodnij Mowy
Data: 2013-02-20 Nadawca: „pyjteroberschlesien“ <[email protected]>
Zy ôkazji Dnia Hajmatowyj Gŏdki trefiomy sie 21 februara ô trzi ćwierci na jedna wele
Ślōnskigo Tyjatru we Katowicach a bydymy ôsprowiać we ślōnskij gŏdce.
W czwartek – 21 lutego przypada Międzynarodowy Dzień Języka Ojczystego. Z tej okazji
stowarzyszenie Ślōnskŏ Ferajna wraz z Posłem na Sejm RP – Markiem PLURĄ organizuje o godz. 12.45 - pod Teatrem Śląskim w Katowicach happening „Trzy ćwierci na jedna”.
Śląscy artyści, dziennikarze i pisarze (Marian MAKULA, Andrzej ROCZNIOK, Leon
SŁADEK) przeczytają po śląsku nie tylko fragmenty swoich utworów, ale również
tłumaczenia znanych, światowych dzieł.
Ślōnskŏ Ferajna -
Tel.791 473 515
From: pyjteroberschlesien Sent: February 21, 2013 Subject: happenig
http://www.dziennikzachodni.pl/artykul/767003,chca-jezyka-slaskiego-happening-slonskiejferajny-pod,1,2,id,t,sm,sg.html#galeria-material
Offizielle Westen Nachrichten schlesische Sprache, die sie wollen! Tale Słoński Happening
bei ...
Sie wollen die schlesische Sprache! Happening schlesischer Verein in
der Schlesischen Theater [FOTOS und VIDEO]
2013-02-21 Justin Schrein
Hajmat-owyj Godki=Sprache arrangierte ein Tag heute auf dem Platz vor dem Schlesischen
Theater Ślonsko Ferajna. Happening veranstaltet Tag der Muttersprache ist nicht der Fall. Die
22
Organisatoren haben in Katowice, Schlesien Spracherkennung als Regionalsprache genannt.
Es ist bekannt, seit Jahren scheitern.
VOTE in unserer Umfrage: Welche Sprache ist Ihre Muttersprache? Polnische, schlesische,
Deutsch oder Tschechisch? [Umfrage]
http://www.dziennikzachodni.pl/artykul/765939,ktory-jezyk-jest-dla-ciebie-ojczysty-polskislaski,id,t.htmlLesen Sie mehr ∨
Lesen Sie auch: Mitglied Plura: Speech Heimat? Silesia godka!
http://www.dziennikzachodni.pl/artykul/765953,posel-plura-mowa-ojczysta-slaskagodka,id,t.html
- Daher, unabhängig von der Rechtsform Godki, ist es unsere Pflicht zu pflegen und für
zukünftige Generationen - genannt Peter Langer Tale. Er erinnerte daran, dass godka nicht
die Sprache von Bier und Pubs wiców, sondern auch die Sprache der Poesie und des
Theaters. Auf den Nachweis der Treppe wie Theater Marian Makula, Adam Sladek Roczniok
und Leon beim Lesen seiner Werke wurde in Schlesien geschrieben.
Chcą języka śląskiego! Happening Ślonskiej Ferajny pod Teatrem
Śląskim [ZDJĘCIA i WIDEO]
Data dodania: 2013-02-21 Justyna Przybytek
Dzień Hajmatowyj Godki urządziła dzisiaj na placu przed Teatrem Śląskim w Katowicach
Ślonsko Ferajna. Happening zorganizowany w Dzień Języka Ojczystego to nie przypadek.
Organizatorom zaapelowali w Katowicach o uznanie języka śląskiego za język regionalny. To
jak wiadomo od lat się nie udaje.
Godo Langer i Mikula:
http://www.dziennikzachodni.pl/artykul/767003,chca-jezyka-slaskiego-happening-slonskiejferajny-pod,1,2,id,t,sm,sg.html#galeria-material
http://dziennikzachodni.pl/http://dziennikzachodni.pl/
*Slash w Katowicach! Spodek oszalał [SENSACYJNE ZDJĘCIA i WIDEO]
*Hajmat, hanysy, gorole, powstania śląskie, godka! [Śląski Słownik Pojęć Kontrowersyjnych]
*Ranking szkół nauki jazdy 2013
*Poznaj tajemnicę abdykacji papieża Benedykta XVI
Verstehen Sie Dialekt?
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Sie sind in Baden-Württemberg unterwegs und jemand bietet Ihnen plötzlich einen "Debbich"
an. Was ist damit gemeint?...usw..usw…
22.02.2013, 12:37 Uhr
Gauck hält europapolitische Grundsatzrede
Berlin (dpa) - Bundespräsident Joachim Gauck hat verstärkte Anstrengungen für das
Zusammenwachsen Europas gefordert. In einer europapolitischen Grundsatzrede beklagte
Gauck am Freitag in Berlin eine Krise des Vertrauens.
Will gesellschaftliche und politische Themen anstoßen und voranbringen: Bundespräsident
Joachim Gauck. © dpa / Tobias Hase/Archiv
Der gegenwärtige Zustand des Kontinents sei nicht nur als Problem des Euro zu beschreiben es gebe in der Bevölkerung einen deutlichen Unmut, der nicht ignoriert werden dürfe. Viele
Bürger würden in einem Gefühl der Macht- und Einflusslosigkeit zurückgelassen.
"Es gibt Klärungsbedarf in Europa, angesichts der Zeichen von Ungeduld, Erschöpfung und
Frustration unter den Bürgern", sagte Gauck an die Adresse der Politik. Er gab sich als
bekennender Europäer - das europäische Projekt müsse aber neu und kritischer betrachtet
werden. Den Satz "Wir wollen mehr Europa wagen", den er zu Beginn seiner Amtszeit gesagt
hatte, würde er heute so schnell nicht mehr formulieren, sagte der Bundespräsident.
In der Vergangenheit habe es an "bedeutenden Wegmarken" an politischer Ausgestaltung
gefehlt. So seien nach dem Fall des Eisernen Vorhangs zu viele osteuropäische Ländern zu
schnell in die Europäische Union (EU) aufgenommen worden, sagte Gauck. Auch bei der
Einführung der gemeinsamen Währung seien Fehler gemacht worden. "Der Euro selbst
bekam keine durchgreifende finanzpolitische Steuerung." Erst Rettungsschirm ESM und
Fiskalpakt konnten die Schieflage notdürftig korrigieren.
Muslime "ein selbstverständlicher Teil unseres europäischen
Miteinanders"
"Wir brauchen eine weitere innere Vereinheitlichung", mahnte Gauck. Er verwies dabei auf
die Finanz- und Wirtschaftspolitik sowie auf die Außen-, Sicherheits- und
Verteidigungspolitik.
Auch seien gemeinsame Konzepte auf ökologischer, gesellschaftspolitischer und nicht zuletzt
demografischer Ebene nötig. Gauck griff auch einen Gedanken seines Amtsvorgängers
Christian Wulff auf: Die in Europa lebenden Muslime seien "ein selbstverständlicher Teil
unseres europäischen Miteinanders geworden".
24
Der Bundespräsident sprach vor rund 200 Gästen im Schloss Bellevue, seinem Berliner
Amtssitz. Die Ansprache war von hohen Erwartungen begleitet. Gauck äußert sich erstmals in
seiner knapp einjährigen Amtszeit explizit zu europapolitischen Grundsatzfragen. Die Rede
soll als Auftakt einer Serie verstanden werden, mit der Gauck gesellschaftliche und politische
Themen anstoßen und voranbringen will. Die Veranstaltung löst die von seinem Vorgänger
Roman Herzog initiierte "Berliner Rede" ab.
Appell an Großbritannien
Die Briten forderte der Bundespräsident eindringlich auf, in der EU zu bleiben. Ihre lange
parlamentarische Tradition, ihre Nüchternheit und ihr Mut würden gebraucht. Gauck
versuchte erneut, Ängste in Europa vor einer deutschen Großmachtpolitik zerstreuen. "Ich
versichere allen Bürgerinnen und Bürgern in den Nachbarländern: Ich sehe unter den
politischen Gestaltern in Deutschland niemanden, der ein deutsches Diktat anstreben würde."
Sollten deutsche Politiker manchmal kaltherzig erschienen sein, "so war dies die Ausnahme
und nicht die Regel", entschuldigte Gauck. Sollte aber aus kritischen Kommentaren
Geringschätzung oder gar Verachtung gesprochen haben, "so ist dies nicht nur grob
verletzend, sondern auch politisch kontraproduktiv.
Es erschwert oder blockiert den selbstkritischen Diskurs, der in allen Krisenländern zumindest
bei einer Minderheit schon deutliche Konturen angenommen hat."
http://www.gmx.net/themen/wissen/tiere/62a7sk2-forscher-angeblich-aeltestes-insekt-kleinkrebs
22.2.2013
Forscher: Angeblich ältestes Insekt ist ein Kleinkrebs
Göttingen (dpa) - Die Geschichte der Insekten muss in Teilen wohl neu geschrieben werden.
Denn das angeblich älteste komplett erhaltene geflügelte Insekt der Welt ist gar keines.
Bei dem rund 360 Millionen Jahre alten Fossil, das in Belgien gefunden worden war, handelt
es sich vermutlich um einen Kleinkrebs. Das haben Forscher der Universität Göttingen
herausgefunden.
Das am Freitag bekanntgewordene Ergebnis ihrer Untersuchung ist in der Fachzeitschrift
"Nature" publiziert. Bei der Erstbeschreibung von 2012 seien wesentliche Teile des Fossils
falsch gedeutet worden, heißt es in einer Mitteilung der Universität. Unter anderem weise es
mehr als die für Insekten typischen sechs Beine auf.
www.oslm.de

10.3. - 14.4.2013 - "eizeit". Schlesische Ostereier
25
21.04.2013 - 14.07.2013 - Grenzgänger zwischen Deutschen und Polen
28.04. - 27.10.2013 - Das Vaterland ist frey
21.7. - 22.9.2013 - Nicht nur zur Zierde
30 Jahre Oberschlesisches Landesmuseum
13. Februar 2013
Aktuelle Meldungen Geschrieben von Peters-Schildgen
Festakt zum Jubiläum am Sonntag, dem 10. März 2013, 15 Uhr, Haus
Oberschlesien, Ratingen Hösel, Bahnhofstr. 71
Das Oberschlesische Landesmuseum feiert in diesem Jahr ein doppeltes Jubiläum: 1983 wurde das
Haus Oberschlesien durch den damaligen Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen,
Johannes Rau, feierlich eröffnet. Seitdem ist das Ratinger Museum für die kulturelle Bildung und die
Verständigung mit ausländischen Organisationen ein verlässlicher Partner. Facettenreich werden
historische, topografische, künstlerische und kulturelle Aspekte betrachtet. Über 350 Ausstellungen
mit attraktiven Leihgaben wurden zuerst im Haus Oberschlesien und ab 1998 in dem modernen
Museumsbau in Ratingen und bei vielen Partnerinstitutionen in Deutschland, Polen und Tschechien
gezeigt. Im Fokus steht dabei die Aufgabe als Mittler des partnerschaftlich eng mit der Woiwodschaft
Schlesien verbundenen Landes Nordrhein-Westfalen. Langjährige und vertrauensvolle Kontakte
entsprechen den Vorstellungen von gleichberechtigter Zusammenarbeit. Mit dem Wissen über die
Geschichte und Gegenwart fördern Stiftung und Museum den generationsübergreifenden Dialog und
das Zusammenwachsen Europas.
Die Stiftung Haus Oberschlesien gibt sich die Ehre, Sie aus Anlass dieses besonderen Jubiläums
herzlich einzuladen.
Es sprechen:
Dr. Angelica Schwall-Düren, Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes
Nordrhein-Westfalen
Prof. Dr. Christoph Zöpel, Staatsminister a.D. und Honorarprofessor der Universität Dortmund
Marie-Luise Fasse, MdL, Mitglied des Vorstandes der Stiftung Haus Oberschlesien
Dr. Wilhelm Droste, MdL
Thomas Hendele, Landrat des Kreises Mettmann
Harald Birkenkamp, Bürgermeister der Stadt Ratingen
Musikalische Umrahmung:
Dominikus Burghardt (Flügel) und Esther Thoma-Burghardt (Sopran) tragen Vertonungen der
Gedichte von Joseph Freiherr von Eichendorff anlässlich seines 225. Geburtstages vor.
Ein Umtrunk im Museum mit Eröffnung der Sonderausstelllung „eizeit. Schlesische Ostereier“
beschließt den Festakt.
Um Anmeldung wird gebeten unter Tel.: 0 21 02 / 96 52 56, E-Mail: [email protected] .
26
Den Einladungsflyer als PDF-Datei finden Sie hier.
SdP - Wien/Erlangen, am 21 Feber 2013
Welttag der Muttersprache - Verständlichkeit statt politischer Korrektheit
Zum heutigen Internationalen Tag der Muttersprache wirbt die DEUTSCHE SPRACHWELT für
mehr Toleranz und Freiheit im Sprachgebrauch. Die politisch begründete Sprachreinigung, wie sie
neuerdings wieder stärker betrieben werde, sei daher abzulehnen. „Nicht politische Korrektheit,
sondern größtmögliche Verständlichkeit muß das oberste Ziel der Sprachpflege sein“, erklärte der
Chefredakteur der Sprachzeitung, Thomas Paulwitz. Außerdem dürfe die kulturelle Tradition nicht
verleugnet werden: „Wenn wir nicht aufpassen, wird es der deutschen Sprache so ergehen wie den
zehn kleinen Negerlein.“
Unsinnig sei es etwa, Wörter wie Neger, Zigeuner und Eskimo aus Kinderbuchklassikern zu
verbannen. Auch die „geschlechtergerechte Sprache“, die staatliche Behörden im Zuge des
sogenannten „Gender Mainstreamings“ anwenden, verhunze die deutsche Sprache; etwa wenn der
Beamte zur „verbeamteten Dienstkraft“ und der Lehrer zur „Lehrperson“ werde.
Selbstverständlich sei es ein Gebot der Höflichkeit und des Anstands, jeden möglichst so anzureden,
wie es ihm gebührt, und niemanden zu beleidigen. Das bedeute jedoch nicht, daß der Allgemeinheit
politisch korrekter Sprachgebrauch vorgeschrieben werden dürfe. Allein wegen seiner Wortwahl dürfe
niemand ausgegrenzt werden. Es sei wichtiger, sich mit den dahinterstehenden Gedanken
auseinanderzusetzen.
Das Verbot bestimmter Wörter schränke sowohl die Ausdrucksmöglichkeiten als auch die Redefreiheit
ein. Die Wörterverbote in den Kinderbuchklassikern hätten auch für alle neu entstehenden
Kinderbücher schlimme Folgen: „Verfasser nämlich, die bewußt oder unbewußt eine Schere im Kopf
benutzen, um einem politisch korrekten Weltbild zu entsprechen, achten eher darauf, nicht anzuecken,
als Texte zu schaffen, welche die Phantasie der Kinder anregen und ihnen ermöglichen, eine eigene
Sicht auf die Welt zu entwickeln.“
Sprachpflege setzt sich dafür ein, daß sich die Menschen untereinander möglichst gut verstehen und
daß sie Probleme klar benennen können, ohne daß sie fürchten müssen, für ihre Wortwahl geächtet
zu werden. Sprachliche Bevormundung könnte die Hemmschwelle für weitere Sprachmanipulationen
und Zensurversuche senken.
Pressemitteilung: http://www.deutsche-sprachwelt.de/berichte/pm-2013-02-20.shtml
***************
Die DEUTSCHE SPRACHWELT ist mit rund 80.000 Lesern die größte deutsche Zeitschrift für
Sprachpflege und Sprachpolitik. Sie ist Sprachrohr und Plattform einer ständig wachsenden
Bürgerbewegung, die sich um die deutsche Sprache sorgt. Die DEUTSCHE SPRACHWELT tritt für
die Erhaltung einer lebendigen deutschen Sprache und für ein neues Sprachbewußtsein ein. Die
Druckausgabe erscheint vierteljährlich.
- DEUTSCHE SPRACHWELT Chefredakteur: Thomas Paulwitz
Postfach 1449, D-91004 Erlangen Telefon +49-(0)9131-480661, Telefax +49-(0)9131-480662
http://www.deutsche-sprachwelt.de http://www.sprachpflege.info
[email protected]
Kostenloses Probeexemplar der Sprachzeitung: [email protected]
E-Mail: [email protected] www.sudeten.at ZVR-Zahl: 366278162
Wien, am 21 Feber 2013
Der Vater der Raben, Räuber und Hexen – Otfried Preußler - ist tot
Utl.: Der sudetendeutsche Kinderbuchautor suchte sich eine kritische Leserschar
Otfried Preußler (* 20.Oktober 1923 in Reichenberg/Liberec, Tschechoslowakei;
27
† 18. Feber 2013 in Prien am Chiemsee war ein sudetendeutscher Kinderbuchautor. Seine
bekanntesten Werke sind „Der kleine Wassermann“, „Der Räuber Hotzenplotz“, „Krabat“, „Das
kleine Gespenst“ und „Die kleine Hexe“. (Preußler benannte den Räuber nach einer Stadt in
Österr.-Schlesien, die den deutschen Namen Hotzenplotz trägt und auf Tschechisch Osoblaha heißt.
Dieser Name hatte auf Preußler bereits während seiner Kindheit einen großen Eindruck gemacht und
war ihm daher in Erinnerung geblieben). Die weltweite Gesamtauflage seiner in insgesamt 55
Sprachen übersetzten 32 Bücher liegt bei 50 Millionen Exemplaren.
Preußlers Vorfahren waren hauptsächlich als Glasmacher tätig und lassen sich bis ins 15.
Jahrhundert in Böhmen nachweisen. Seine Eltern waren Lehrer, der Vater nebenbei auch
Heimatforscher und Volkskundler. Aus der böhmischen Heimat schöpfte Preußler viele seiner
Erzählstoffe. Prägend erlebte er hier seine Großmutter Dora, die über ein großes Wissen an
deutschen Volkssagen verfügte. Preußler bezeichnet das Geschichtenbuch seiner Großmutter als
eines, das gar nicht existiert hatte und doch das wichtigste seines Lebens gewesen sei. Auch sein
Vater, mit dem er als kleiner Junge oft unterwegs war und der die Sagen des böhmischen Teils des
Isergebirges zusammentrug, unterstützte Preußlers Neigung.
Preußler besuchte die Rudolphschule in Reichenberg. Seine Lieblingsfächer waren Deutsch und
alle Fremdsprachen. Sein Berufswunsch war, Professor für deutsche Landesgeschichte an der
Karlsuniversität in Prag zu werden.
Unmittelbar nach seiner Matura 1942, die er mit Auszeichnung bestand, wurde Preußler zum
Kriegsdienst im Zweiten Weltkrieg eingezogen. Zwar überstand er den Einsatz an der Ostfront, geriet
aber 1944 als 21-jähriger Offizier in sowjetische Kriegsgefangenschaft. Die nächsten fünf Jahre
verbrachte er in verschiedenen Gefangenenlagern in der Tatarischen Republik, unter anderem in
Jelabuga. Er litt unter Typhus, Malaria und Fleckfieber und magerte bis auf 40 Kilogramm ab.
Nach der Entlassung aus der Gefangenschaft im Juni 1949 fand er im oberbayerischen Rosenheim
seine heimatvertriebenen Angehörigen und seine Verlobte Annelies Kind aus Reichenberg wieder.
Noch im selben Jahr heirateten sie. Das Paar hat drei Töchter.
Seine Situation als Spätheimkehrer vor Augen, entschloss sich Preußler Lehrer zu werden. Während
seines Studiums verdiente er sich nebenbei Geld als Lokalreporter und als Geschichtenschreiber für
den Kinderfunk. Von 1953 bis 1970 war Preußler zunächst als Volksschullehrer, dann als Rektor an
der später nach ihm benannten Otfried-Preußler-Schule in Stephanskirchen tätig. Mitunter hatte er 52
Kinder zu beschäftigen. Hier kam sein erzählerisches und zeichnerisches Talent den Kindern zugute;
nicht selten erzählte er seinen unruhigen Schülern Geschichten, die er später aufschrieb und
veröffentlichte.
Anfangs arbeitete Preußler nur nebenberuflich als Schriftsteller; (er schrieb unter anderem Hörspiele
für den Kinderrundfunk). Später kamen die ersten Kinderbücher (1956 erschien sein erstes Buch Der
kleine Wassermann) und auch einige Übersetzungen hinzu. Insgesamt schrieb er 32 Kinder- und
Jugendbücher. Seine Bücher haben eine deutschsprachige Gesamtauflage von über 15,2 Millionen
Exemplaren und liegen in 55 Sprachen in etwa 275 Übersetzungen vor.
Preußler lebte zuletzt als freier Schriftsteller in Prien am Chiemsee, zuvor in Haidholzen bei
Rosenheim, erst Anfang Feber veröffentlichte er gemeinsam mit seiner Tochter Susanne PreußlerBitsch „Der kleine Wassermann - Sommerfest im Mühlenweiher“. Nachdem er sich weitgehend zur
Ruhe gesetzt hatte, schrieb er seine Erlebnisse in den russischen Gefangenenlagern auf. Diese sollen
nach seinem Tod veröffentlicht werden.
( http://de.wikipedia.org/wiki/Otfried_Preu%C3%9Fler )
*****************************************
Bernd Posselt: Trauer um Otfried Preußler
München. Der Europaabgeordnete Bernd Posselt, Sprecher der Sudetendeutschen Volksgruppe,
reagierte bestürzt auf den Tod Otfried Preußlers: "Wir verlieren mit ihm einen herausragenden
sudetendeutschen Schriftsteller und Erzähler, der mit großer Liebe an der Schönheit und dem
kulturellen Reichtum seiner nordböhmischen Isergebirgsheimat hing und diese auch in den Herzen
asiatischer oder afrikanischer Kinder lebendig machen konnte." Preußler sei nicht nur der
28
bedeutendste Kinderbuchautor unserer Zeit gewesen, sondern habe seiner wohl populärsten
Märchenfigur den Namen des sudetendeutschen Ortes Hotzenplotz gegeben und mit seinem
einzigartigen Werk für Erwachsene "Die Flucht nach Ägypten. Königlich Böhmischer Teil" dem alten
Böhmen, in dem Tschechen und Sudetendeutsche meist friedlich und produktiv zusammenlebten, ein
unvergängliches literarisches Denkmal gesetzt. Auch menschlich werde er, so Posselt, "den
bekennenden und treuen Sudetendeutschen Otfried Preußler, der Brücken zu allen Völkern
geschlagen hat, nicht zuletzt auch zu den Tschechen, schmerzlich vermissen".
Pressestelle Bernd Posselt MdEP Dachauer Str. 17, 80335 München
Tel.: 089/554683, Fax: 089/594768 [email protected]; www.bernd-posselt.de
21.3.13
http://anonymouse.org/cgi-bin/anon-www_de.cgi/http://kompaktnachrichten.de/2013/02/totgeschwiegen-nationalitat-von-gruppenvergewaltigern/
Totgeschwiegen: Nationalität von Gruppenvergewaltigern
20. Februar 2013 — 13 Kommentare
+++ „Indische“ Zustände herrschen in München-Blumenau +++
München (gn). Ein scheußliches Verbrechen empört München – so scheußlich, wie man es bislang nur aus
entfernten Weltgegenden kannte. Aber seit der Nacht vom letzten Donnerstag auf Freitag ist Indien im
Münchner Stadtteil Blumenau. Dort gab es in einer Wohnung in der Blumenauer Straße erstmals in der
Münchner Kriminalgeschichte eine Gruppenvergewaltigung – ganz wie jene in Indien, die seit Monaten die
Weltöffentlichkeit beschäftigt.
Der Fall: die zwei Opfer, zwei 15 und 16 Jahre alte Mädchen, wurden von ihren Penigern mit der Aussicht auf
eine Party in die Wohnung eines 19jährigen Togoers gelockt und dort von mindestens fünf meist Minderjährigen
mehrere Stunden lang brutal vergewaltigt. Endlich gelang es den beiden Mädchen, zu entkommen und aus einer
Nachbarwohnung die Polizei zu alarmieren. Diese nahm acht dringend Tatverdächtige fest, darunter
mindestens zwei, die als jugendliche Intensivtäter schon länger auf dem Radarschirm der Behörden sind.
Über nähere Einzelheiten und insbesondere über die Nationalität der Täter schweigen sich Polizei,
Staatsanwaltschaft und Medien beharrlich aus. Man wird wissen, warum. Auch die Kommentarfunktion der
Online-Ausgaben der meisten Münchner Zeitungen wurde wohlweislich blockiert – die Zensoren kommen in
solchen Fällen meist mit dem Zensieren politisch unerwünschter Äußerungen nicht nach.
Die Wahrheit wird sich trotzdem herumsprechen. Fälle wie dieser entlarven auf brutale Weise die Lügen
„unserer“ Politiker, die uns Multikulti und Massenzuwanderung ständig als unausweichlich, ja als
„Bereicherung“ verkaufen wollen. Die beiden Vergewaltigungsopfer in der Blumenau werden dazu für den
Rest ihres Lebens vermutlich eine andere Meinung haben.
Siehe dazu auch:
Gewalt an Berliner Schulen steigt dramatisch an
33-jährige Obdachlose von zwei Männern vergewaltigt und schwer verletzt
Säureattacke auf 20-Jährige wegen gekränkter Ehre
Asylbewerberzahl steigt um 50 Prozent
29
Kolumne – Volk und Gewalt
http://www.unzensuriert.at/content/0011807-Deutsche-St-dte-leiden-wachsendemZigeunerproblem
http://anonymouse.org/cgi-bin/anon-www_de.cgi/http://www.politaia.org/israel/geschichtskoryphae-hendrik-mbroder-und-der-feige-westen/
Geschichtskoryphäe Hendrik M. Broder und der feige Westen
By admin – 20. February 2013Veröffentlicht in: Israel, Syrien, Wichtiges
Der zweitgrösste Kämpfer aller Zeiten gegen Antisemitismus und Antizionismus (nach Angela
Merkel, links im Bild) und ehemalige Mitarbeiter der Qualitätszeitschrift “St. Pauli-Nachrichten“,
Hendrik Broder, der sich unter anderem mit Aussagen wie „Es gibt keinen Antizionismus, der seinen
Ursprung nicht im Antisemitismus hätte.“ „Ein antizionistischer Jude ist tendenziell ein Antisemit..”
einen Namen machte, hat in der Welt heute unter dem Titel “Wie der feige Westen Assad schützt”
seinen Senf zur Lage in Syrien zum Besten gegeben.
Broder machte einen riesigen Sichelschnitt – nicht durch die Ardennen, sondern durch die gesamte
verlogene Geschichtsschreibung – um seine primitive Hetze gegen Assad auf vermeintlich fester
Grundlage aufzubauen:
Auszug (mit meinen Kommentaren in dieser Farbe):
“………Was aber bringt den Westen dazu, sich mit einem Diktator und Massenmörder [Assad] zu
arrangieren? Es ist der Wunsch nach Kontinuität und Stabilität. Alles soll bleiben, wie es ist. Man hat
sich mit der Herrschaft der Kommunisten in Osteuropa abgefunden, bis der Genosse Zufall
intervenierte.
[Genosse Zufall?? Da lachen ja die Hühner, Herr Border! Die Herrschaft der Kommunisten in
Russland bzw. der Sowjetunion wurde von der Finanzmafia etabliert und genauso wieder "abgebaut".
Es ist übrigens dieselbe anglo-amerikanische Finanzmafia, die bereits den Sudan, Libyen und
Somalia balkanisert hat, gerade Syrien zerstört und nun in Mali und 34 anderen Staaten Afrikas zu
Gange ist.
Der Krieg gegen Syrien wurde von Präsident George w. Bush bei einem Treffen in Camp David am
15. September 2001, kurz nach den spektakulären Anschlägen in New York und Washington
beschlossen. Es wurde geplant, gleichzeitig in Libyen und Syrien einzugreifen, um die
Handlungsfähigkeit auf doppeltem Einsatzgebiet zu zeigen. Diese Entscheidung wurde durch ein
Interview des General Wesley Clark, Ex-Oberbefehlshaber der NATO, bezeugt.]
Abseits stehen, den Dingen ihren Lauf lassen, ist keine Erfindung von Guido Westerwelle, sondern ein
Merkmal europäischer Politik.
[weil Westerwelle beim Libyen-Krieg nicht mitmachen wollte und dafür von der zionistischen
Kriegstreiberlobby seines Amtes als FDP-Vorsitzender enthoben und fast seine Job als Außenminister
los wurde.]
Man hat zugeschaut, als Hitler das Rheinland remilitarisierte, die Tschechoslowakei liquidierte
30
[mit Hilfe der Internationalen Finanzmafia, welche die Machtergreifung Hitlers und die
Wiederaufrüstung finanzierte und dem ganzen zugeschaut hat. Warum wohl?
Weiter: Im Vertrag von Saint-Germain wurde das Vielvölkerkunstprodukt Tschechoslowakei, bestens
geeignet für zukünftige Krisen, als souveräner Staat bestätigt und sodann die Sudetengebiete,
inklusive der von Deutschösterreich beanspruchten Gebiete, endgültig und gegen den Willen der
Bevölkerung der Tschechoslowakei zuerkannt.]
und die Ostmark heim ins Reich holte.
[mit überwältigender Zustimmung der österreichischen Bevölkerung. Bereits am 12. November 1918
beschloss die Provisorische Nationalversammlung für Deutschösterreich, dass Deutschösterreich Teil
der deutschen Republik sei. Frage: Warum dürfen die deutschen Völker denn nicht in einem
gemeinsamen Staat leben?]
Man hat zugeschaut, als in Berlin 1961 die Mauer gebaut wurde.
[von den bösen Kommunisten, siehe oben! Man baute die Mauer, um die Geschäfte für die
Rüstungsindustrie in bis dahin nicht gekannt Höhen zu treiben.]
1970 legte der damalige Bundeskanzler Willy Brandt zur Erinnerung an den Aufstand im Warschauer
Getto im Jahre 1943 einen Kranz am Ehrenmal nieder, danach sank er in die Knie. Es war “eine in
aller Welt wahrgenommene ikonische Demutsgeste, ein wirkungsmächtiges Symbol der Bitte um
Vergebung für die deutschen Verbrechen des Zweiten Weltkriegs” (Wikipedia).
[Ja, so hat man die Deutschen gerne. In die Knie sinken und um Vergebung bitten und - nicht zu
vergessen - zu bezahlen.
Sollten wir da nicht mal über den allierten Holocaust und die Verbrechen der Allierten an den
Deutschen ein Wörtchen verlieren und die Archive öffnen, um genaueres über die Verbrechen der
Deutschen im Zweiten Weltkrieg zu erfahren? Wieso stehen die Archive unter Verschluss? Warum
werden in der BRD Menschen in den Kerker geworfen, die ernsthafte Geschichtsforschung betreiben,
während Sie, Herr Border, uns ihren Mist in den gleichgeschalteten Mainstream-Medien
entgegenwerfen dürfen?]
Freilich: Die “Demutsgeste” blieb ohne praktische Folgen. Drei Jahre später, im Jom-Kippur-Krieg
1973, als Israel um sein Überleben kämpfte, untersagte derselbe ikonische Kanzler den Amerikanern,
militärischen Nachschub für Israel über deutsche Häfen zu verschiffen. Deutschland wollte in dem
Konflikt “neutral” bleiben. Zugleich machte Brandt klar: “Für uns Deutsche gibt es gegenüber Israel
keine Neutralität des Herzens.” Für die toten Juden ging Brandt in die Knie, für die lebenden rührte er
keinen Finger…..”
[Ob Heuchler Broder weiß, worum was es im Yom-Kippur-Kieg wirklich ging? Ob er weiß, dass
"Deutschland" (BRD) bzw. seine Kanzlermarionetten ihre "Finger nur dann rühren" dürfen, wenn sie
entsprechende Anweisungen dazu erhalten?
"The secret file, written by the Soviet Ambassador in Cairo, Vladimir M. Vinogradov, apparently a
draft for a memorandum addressed to the Soviet politbureau, describes the 1973 October War as a
collusive enterprise between US, Egyptian and Israeli leaders, orchestrated by Henry Kissinger."]
Ende des Auszugs.*******************************
Mensch Broder, kann man da nur sagen!
31
Da sind wir doch froh, dass wir jetzt den Hosenanzug haben, der rührt wenigstens für die lebenden
Juden den Finger und liefert fleißig Atom-U-Boote, die wir Deutschen finanzieren dürfen, damit das
zionistische Regime unter Netanjahu weiterhin die Welt tyrannisieren kann. Jetzt aber nix wie weg,
mit dem Assad, oder?
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Churchill 1939: "Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands"
Prof. Dr. Michael Vogt: Meinungsmanipulation: Was uns die Massenmedien verschweigen
Zitate zu beiden Weltkriegen und zum "Dritten Reich"
Das Haawara-Abkommen - Hitler und die Zionisten
Generalmajor a.D. Gerd Schultze-Rhonhof – Vortrag zum Zweiten Weltkrieg
ich habe schon immer gesagt, daß wir 65-70% Ausländer in der brd haben.
Augen auf und hochrechnen. Telefonbuch zu Hand nehmen, Schulen besuchen Städte anschauen
http://www.democratic-republicans.us/deutsch/hat-das-judenbesetzte-deutschland-schon-50auslander-40-millionen
GERMAN Hat das judenbesetzte Deutschland schon fast 50% Ausländer
— VIERZIG Millionen Fremde?
by John de Nugent on February 11, 2013:
KEIN TRAUM! DAS HABEN WIR, die Nationalsozialisten, GEMACHT! Diese Siege,
dieses Glück!
(Musik: “Kiss Me!” [Küss mich!]) - film
Liedertext auf engl: http://democratic-republicans.us/pages/video_player_page17.htm]
Ein Deutscher meint unten als Gastautor auf meinem Blog, mit amtlichen Statistiken stützend zur Hand, dass die
BRD inzwischen auf monströse 50% Ausländer angewachsen ist.
Wenn das stimmt, dann muss die radikalste Strategiewende vollzogen werden. Die Juden haben ihre fanatische
Religion, auch die Deutschland besetzenden Türken. Wann bekommen die Arier auch eine Religion, die sie nicht
in Zweifel stürzt, schwach und schuldig macht, sondern stählt, und Rache und blutige Befreiungslust in uns
entfacht?
40 Millionen Ausländer in der BRD? -
von Gerhard Umlandt [echter Name!]
Die Hälfte der Menschen in der BRD keine Einheimischen mehr, sondern Ausländer. Erscheint Ihnen
diese Zahl reichlich hoch? Dann bedenken Sie zunächst, dass der Autor dabei sämtliche Ausländer
mitgerechnet hat, die die letzten Jahrzehnte in die BRD einwanderten und denen die BRDVerwaltungsstellen einen deutschen Pass und eine deutsche Staatsbürgerschaft nachgeschmissen
haben.
32
Erscheint Ihnen diese Zahl dennoch überraschend hoch?
Dann lesen Sie hier, wie der Autor dieses Artikels – während die Politik ständig ihre Propagandazahl
von “5 Millionen Ausländern” verkündete – schon in 2005 der Erste war, der damals eine Zahl von über
30 Millionen Ausländer in der BRD berechnete und für die Gegenwart 40 Millionen.
Bevor wir uns in die Zahlendiskussion begeben, lassen Sie mich eine Vorbemerkung machen, und
mich einleitend darauf hinweisen, dass es sich bei den `eingedeutschten´ Ausländern nur formal um
Deutsche handelt. Denn ganz abgesehen davon, dass die Genetik durch eine Einwanderung sich ja
ohnehin nicht ändert, wollen diese Ausländer – von wenigen Ausnahmen abgesehen – sich in keinster
Weise an Deutschland anpassen.
So reden diese Ausländer weiterhin ausländisch und dies nicht nur in ihrer Familie, sondern auch in
der Öffentlichkeit! Und das gilt sogar für Ausländer – nehmen wir stellvertretend die Russland`deutschen´ – , die nicht erst seit gestern, sondern schon über 10, 15 oder 20 Jahre in der BRD leben,
aber weiterhin russisch sprechen.
Und angesichts dessen fordert die hochverräterische Verwaltungs-Politik der BRD nicht etwa, dass
sich die Einwanderer an Deutschland, sondern sich die Deutschen an die hereingeströmten Parasiten
anpassen sollen.
So propagieren z.B. die Grünen derzeit Sprachkurse für Deutsche(!): “Türkisch für Deutsche”, und die
CSU in Bayern macht ihre Wahlkampfflyer seit 2007 teilweise schon auf russisch, in kyrillisch.
Hat Sie übrigens der `politically´ nicht `correcte´ Begriff “Parasit” gestört? Dann gehören Sie vielleicht
zu den wenigen AntiFa-Ahnungslosen, die nicht wissen oder nicht wissen wollen, was in der BRD
gespielt wird.
Was ohnehin so gut wie jeder weiss, braucht man nicht vermuten, denn diese ausländischen Parasiten
machen selber klar, worum es ihnen geht.
Dazu zwei Beispiele:
Als in 2009 Landtagswahlkampf in Bayern war, machte die NPD – die einzige Partei, die sich in der
BRD noch für deutsche Interessen einsetzt (darum ist sie bei den anderen Parteien so verhasst) – ein
Wahlkampfplakat, auf dem u.a. stand “Heimreise statt Einreise!”. ...usw...
http://schweizerkrieger.wordpress.com/2013/02/20/mehr-asylbewerber-fur-die-gemeinden/
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2013/02/20/syrien-massaker-unter-falscher-flagge/
http://morbusignorantia.wordpress.com/2013/02/21/das-heilige-buch-der-juden-zitate-aus-demtalmud/
Das “Heilige Buch” der Juden – Zitate aus dem Talmud
21. Februar 2013
Das Herz der jüdischen Eigenart und das Wesen des jüdischen Volkes liegt in einem
Werk verborgen, das als Talmud bekannt ist.
Der Talmud ist der Kern des Judentums.
Verständnis des Talmud ist Verständnis des Judentums…”
Was liegt also näher, als den Talmud zu Rate zu ziehen, um das Geheimnis der jüdischen Eigenart zu ergründen?
Doch bereits ein flüchtiger Blick in dieses Heilige Buch der Juden läßt erahnen, warum bereits Martin Luther
den Talmud ein “Buch voller Abgötterei, Fluch und Lästerung” nannte.
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~~~~~~ Zitate aus dem Talmud ~~~~~~
“Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, sie sind ein herrenloses Gut und jeder, der zuerst von ihnen
Besitz nimmt, erwirbt sie.” (Baba bathra 54b)
“Dem Juden ist es erlaubt zum Nichtjuden zu gehen, diesen zu täuschen und mit ihm Handel zu treiben, ihn zu
hintergehen und sein Geld zu nehmen. Denn das Vermögen des Nichtjuden ist als Gemeineigentum anzusehen
und es gehört dem ersten [Juden], der es sich sichern kann.” (Baba kamma 113a)
“Wenn sich ein Nichtjude mit der Thora befaßt, so verdient er den Tod.” (Synhedrin 59a)
“Die Wohnung eines Nichtjuden wird nicht als Wohnung betrachtet.” (Erubin 75a)
“Den besten der Gojim sollst du töten.” (Kiduschin 40b)
“Weshalb sind die Nichtjuden schmutzig? Weil sie am Berge Sinai nicht gestanden haben.
Als nämlich die Schlange der Chava beiwohnte, impfte sie ihr einen Schmutz ein; bei den Jisraéliten, die am
Berge Sinai gestanden haben, verlor sich der Schmutz, bei den Nichtjuden aber verlor er sich nicht.” (Aboda
zara 22b)
Sobald der Messias kommt, sind alle [Nichtjuden] Sklaven der Jisraéliten. (Erubin 43b)
“Wer die Scharen der Gojim sieht, spreche: Beschämt ist eure Mutter, zu Schande die euch geboren hat.”
(Berakhoth 58a)
“Wer die Gräber der Gojim sieht, spreche: Beschämt ist eure Mutter, zu Schande die euch geboren hat.”
(Berakhoth, 58b)
“Eher gib einem Jisraéliten umsonst als einem Nichtjuden auf Wucher.” (Baba mezia 71a)
“Ihr aber seid meine Schafe, die Schafe meiner Weide, Menschen seid ihr, ihr heißt Menschen, nicht aber heißen
die weltlichen Völker Menschen, sondern Vieh.” (Baba mezia 114b)
“Der Samen der Nichtjuden ist Viehsamen.” (Jabmuth 94b)
“Der Beischlaf der Nichtjuden ist wie Beischlaf der Viecher.” (Aboda zara 22b)
“Ein Mädchen von drei Jahren und einem Tag ist zum Beischlaf geeignet.” (Jabmuth 57b, Jabmuth 60 a, Aboda
zara 37a)
“Der Notzüchter braucht kein Schmerzensgeld zu zahlen, weil das Mädchen diese Schmerzen später unter ihrem
Ehemann gehabt haben würde.” (Baba kamma 59a)
“Wenn jemand wünscht, daß seine Gelübde des ganzen Jahres nichtig seien, so spreche er am Beginn des
Jahres: jedes Gelübde das ich tun werde, ist nichtig; nur muß er beim Geloben daran denken.” (Nedarim 23b)
~~~~~~ Ende der Zitate aus dem Talmud ~~~~~~
Gefälchte Zitate?
Die meisten Menschen reagieren auf diese Talmud-Zitate mit einer Mischung aus Nicht-Glauben-Wollen und
Entsetzen. Nachfolgend werden die häufigsten Entgegnungen beantwortet:
1.) Diese Zitate sind gefälscht!
Antwort: Alle zitierten Passagen finden Sie hier: Der Babylonische Talmud , erste vollständige und zensurfreie
Übersetzung ins Deutsche von Lazarus Goldschmidt, zwölf Bände, Erstpublikation im Jüdischen Verlag Berlin
34
1930-36; Neuauflage im Jüdischen Verlag Frankfurt 2002, (ISBN 3-633-54200-0). Schlagen Sie nach, Sie
werden staunen!
2.) Diese Zitate sind aus dem Zusammenhang gerissen!
Antwort: In >welchem< Zusammenhang wären die hier zitierten Aussagen mit heutigen Vorstellungen von
Ethik, Moral und Anstand vereinbar? Wer bemängelt, es würden nur einige wenige Stellen aus einem ca. 10.000
Seiten umfassenden Werk zitiert, der mache sich die Mühe, das Original etwas genauer zu studieren.
Beispielsweise wird alleine im Traktat Aboda zara über 500 mal auf Nichtjuden Bezug genommen, und in
keinem einzigen Fall handelt es sich um freundliche Formulierungen. Auch im übrigen Talmud findet man
keine einzige Stelle, an der Juden zu ethischem Verhalten gegenüber Nichtjuden ermahnt werden. Dies ist
auch nicht weiter verwunderlich, denn nach talmudischer Auslegung der Thora ( Altes Testament ) gelten die
Zehn Gebote nur für Juden untereinander, nicht aber für das Verhalten von Juden gegenüber Nichtjuden.
3.) Diese Zitatensammlung ist antisemitisch!
Antwort: Ist es nicht vielmehr so, daß der Judaismus geprägt ist von Haß und Intoleranz gegenüber
Nichtjuden?
Vor diesem Hintergrund ist die Reaktion auf den Judaismus per Definition antisemitisch, präziser ausgedrückt
anti-judaistisch.
Dies ist die zwingende Folge des Gesetzes von Ursache und Wirkung, meint der jüdische Gelehrte Bernard
Lazar in seinem Buch “Antisemitismus”. Wie sonnst ist es zu erklären, daß Juden zu allen Zeiten und bei allen
Völkern auf Ablehnung stießen?
4.) Ja, aber die Bibel ist um keinen Deut besser!
Antwort: Dieser Einwand ist durchaus berechtigt, sofern das Alte Testament (von den Juden Thora genannt)
gemeint ist, schließlich ist der Talmud nichts weiter als die rabbinische Interpretation der Thora .
Im Alten Testament wird an vielen Stellen davon berichtet, daß die Israeliten andere Völker ausgerottet (“den
Bann an ihnen vollstreckt”) haben, um ihrem zornigen, strafenden Gott Jahwe ein Opfer zu bringen (siehe u.a.:
4.Mos 21,3; 5.Mos 3,6; 13,16; Jos 6,21; 8,26; 11,11-21; Ri 1,17; 21,11; 2.Sam 12,31; 1.Chr 4,41; Jes 34,2-5 Jer
25,9; 50,21; 50,26).
Hingegen ist die im Neuen Testament verkündigte Lehre der Liebe, Barmherzigkeit und Vergebung eine
diametrale Abkehr vom sprichwörtlichen alttestamentarischen Haß und vom Auserwähltheitsgedanken der
Hebräer.
http://www.paukenschlag.org/?p=763
Vor 90 Jahren: Memelländer im Stich gelassen
18. Februar 2013
Vor 90 Jahren überließen die Sieger des Ersten Weltkrieges Litauen die Souveränität über die
Region
Während die Alliierten auf der einen Seite das Ruhrgebiet mit der Begründung besetzt hielten, dass
das Deutsche Reich seinen Reparationsverpflichtungen nicht vollständig nachgekommen sei,
verletzten sie auf der anderen Seite selber den Versailler Vertrag, indem sie es nicht nur mehr oder
weniger widerstandslos hinnahmen, dass entgegen diesem von ihnen selber diktierten Friedensvertrag
am gegenüberliegenden Ende Deutschlands Litauen das Memelland besetzte, sondern dessen
Annexion auch noch anerkannten.
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Gemäß Artikel 99 des Versailler Vertrags wurden die nordöstlichsten Kreise des Deutschen Reichs
mit ihren 142000 Bewohnern abgetrennt und fortan erstmalig als Memelgebiet bezeichnet. Am 9.
Januar 1920 unterzeichnete der Reichs- und Staatskommissar Regierungspräsident a.D. Georg
Wilhelm Graf Lambsdorff in Paris ein Übereinkommen über die Abtretung der Gebiete von Danzig
und Memel an die Alliierten. An die Stelle der Reichsgewalt trat die gemeinsame Verwaltung durch
die Alliierten Hauptmächte. Diese waren verpflichtet, in abgetretenen Gebieten das
Selbstbestimmungsrecht wirksam werden zu lassen; daher übten sie nur eine Treuhänderschaft aus.
Eine künftige staatliche Zugehörigkeit des Memelgebiets war im Versailler Vertrag nicht festgelegt.
Mit Mandat des Völkerbunds trafen französische Kräfte am 14. Februar 1920 in Memel ein. Der
offizielle Vertreter der Alliierten Hauptmächte, der französische General Dominique Odry, berief ein
Landesdirektorium ein, das die Gebietsverwaltung sowie die Verwaltung über Eisenbahn, Post und
Zollwesen entsprechend dem Abkommen vom 9. Januar 1920 und im Rahmen des erhalten
gebliebenen rechtlichen Fortbestands ausübte. Das Memelgebiet war in dieser Phase weder ein eigener
Staat noch besaß es eine eigene Währung, es war jedoch von Zollgrenzen umgeben und führte eine
eigene Flagge.
Für den weiteren Fortgang war die sich zusehends verstärkende Idee der Errichtung eines Freistaats
Memel unter internationaler Garantie einer Ententemacht eminent wichtig. Diese Idee erfuhr
insbesondere in memelländischen Wirtschaftskreisen sowie, wie eine Umfrage ergab, in der
Bevölkerung und vom Gouverneur und Oberkommissar der Signatarmächte Gabriel Petisné
Zustimmung. Auch Reichsaußenminister Walther Rathenau zog einen Freistaat unter britischer,
italienischer oder französischer Oberhoheit in Erwägung. Entsprechende Verhandlungen der
Memelkommission der Botschafterkonferenz in Paris über die Bildung eines Freistaates begannen im
November 1922.
Litauen hingegen interpretierte die Idee eines Freistaats als eine gegen seine Ansprüche gerichtete
Politik, zumal damit die Möglichkeit der Erlangung der Souveränität über das Memelgebiet verloren
gegangen wäre. Die litauische verfassunggebende Versammlung hatte bereits am 11. November 1921
beschlossen, den Anspruch auf das Memelgebiet zum politischen Programm zu erheben und das
Memelgebiet mit Litauen zu vereinigen. Auch als Reaktion auf die im November 1922 begonnenen
obengenannten Verhandlungen der Memelkommission der Botschafterkonferenz in Paris beschloss die
litauische Regierung noch im selben Jahr eine militärische Besetzung des Memelgebietes.
Unmittelbarer Anlass war zweifelsfrei die Berichterstattung der Verhandlungsdelegation aus Paris, die
den maßgeblichen Politikern in Litauens provisorischer Hauptstadt Kaunas bewusst machte, dass ihr
Ziel, das Memelland auf legalem Wege über die Botschafterkonferenz zu erhalten, nicht zu erreichen
war.
An den direkten Vorbereitungen zu einer Intervention waren sowohl Minister als auch der litauische
Regierungsvertreter in Memel beteiligt. Am 9. Januar 1923 wurde ein von Nationallitauern in Kaunas’
Staatsdruckerei hergestellter Aufruf in litauischer, deutscher und französischer Sprache verbreitet, der
die „litauischsprechende Bevölkerung“ gegen die Idee eines Freistaats aufbringen sollte.
In den Morgenstunden des 10. Januar 1923 überschritten, wie die Sonderkommission der
Botschafterkonferenz am 6. März 1923 feststellte, Soldaten aus drei Infanterie- und zwei
Kavallerieregimentern sowie einem Schützenverband größtenteils in Zivil die memelländischlitauische Grenze. Offiziell wurde diese Aktion als „Aufstand der litauischsprachigen Bevölkerung des
Memelgebietes“ deklariert. Dies diente der Vorbereitung einer völkerrechtlichen Argumentationskette
und um formal die Verantwortung abstreiten zu können. Die Version vom Aufstand hält wahrlich
keiner ernsthaften Untersuchung stand. So stellte auch die außerordentliche Memelkommission fest,
„dass Kaunas’ Regierung sich vollkommen klar darüber gewesen sei, dass diese Freiwilligen nur bei
einem sehr kleinen Teil selbst der litauischen Bewohner Memels Unterstützung finden würden“. Diese
Feststellung wurde, da es sich ihrer Auffassung nach ohne Zweifel um einen Gewaltstreich handelte,
von der Botschafterkonferenz auch dem Völkerbundsrat unmissverständlich mitgeteilt. Festzuhalten
gilt es jedoch auch, dass sich das litauische Vorgehen nach gewissen Vorabsprachen mit dem
Deutschen Reich und vermutlich auch mit der Sowjetunion vor allem gegen weitere polnische
Expansionsbestrebungen richtete. Der französische Oberkommissar erklärte am 10. Januar 1923, sich
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der Verletzung des Memelgebietes aufs Schärfste zu widersetzen und seinen Posten nicht verlassen zu
wollen.
Im Angesicht der geschaffenen Tatsachen veröffentlichte der Oberkommissar Petisné im Namen der
Alliierten Mächte am 16. Januar 1923 folgenden Aufruf: „Bewohner des Memelgebiets! Im Namen
der Alliierten Mächte erhebe ich noch einmal den feierlichsten Protest gegen den blutigen Handschlag,
der gegen das Memelgebiet verübt worden ist. Ich erkläre ausdrücklich, dass die Alliierten Mächte
auch weiter beabsichtigen, ihre Autorität über das Gebiet auszuüben.“
Vom Deutschen Reich, das zeitgleich durch den Ruhrkampf vollauf in Anspruch genommen war,
erfolgte keine Reaktion. Lediglich die Garnison in Tilsit war während der ersten Tage des
Einmarsches alarmiert worden. Der Anfrage des abgesetzten Landespräsidenten Wilhelm Stepputat
und anderer beim Oberpräsidenten in Königsberg, ob Deutschland einen mit Freiwilligen
durchgeführten Gegenangriff in das Memelgebiet unterstützen oder dulden würde, begegnete man mit
Ablehnung. Die Neutralität wurde sogar so streng beachtet, dass man Beamten der Memelländischen
Landespolizei, die in Tilsit Munition kaufen wollten, dieses Verlangen abschlug. Das deutsche
Stillhalten führte zu lebhafter Entrüstung unter den deutschgesinnten Memelländern, sie fühlten sich
im Stich gelassen. Folglich fehlte es nicht an Vorwürfen gegenüber dem Auswärtigen Amt, es betreibe
„offen oder hintenherum“ den Anschluss des Memellandes an Litauen, zumal die diplomatische
Vertretung in Kaunas zur Gesandtschaft erhoben wurde.
Trotz Bedenken und Protest gegen den Gewaltstreich gaben die Siegerstaaten in Monatsfrist bereits
nach und übertrugen in der Botschafterkonferenz am 16. Februar 1923 Litauen die Souveränität über
das Memelgebiet mit der Maßgabe, dem Gebiet eine Autonomie (Selbstverwaltung) zu verleihen,
Polen die freie Durchfuhr und Mitbenutzung des Memeler Hafens zu gewähren, die Besatzungskosten
zu erstatten, ein Statut für das Memelgebiet auszuarbeiten sowie eine entsprechende Konvention mit
den Alliierten abzuschließen.
Bereits drei Tage später verließen Petisné, die zwischenzeitlich angereiste Kommission der
Botschafterkonferenz sowie die französischen Truppen Memel. Der Versuch des französischen
Ministerialdirektors Laroche, den Beschluss der Botschafterkonferenz vom 16. Februar lediglich als
Angebot hinzustellen, blieb angesichts der zwischenzeitlich eingetretenen Realität bedeutungslos.
Die Alliierten schritten gegen den bewaffneten Überfall und die gewaltsam herbeigeführte
Abänderung des Versailler Vertrages nicht ein, sie verzichteten auf ihre Autorität und erkannten
letztlich die vollendeten Tatsachen an.
Quelle: PAZ
http://lupocattivoblog.com/2013/02/20/vertuschung-der-kindersex-story-hinter-resignation-von-papstbenediktus/
« “Die Herrschenden werden aufhören zu herrschen, wenn die Kriechenden aufhören zu kriechen.”
Bundeswehr-Soldaten in Mali – KenFM im Gespräch mit Christoph Hörstel – „Wir bleiben dort für immer!” »
Vertuschung der Kindersex-Story hinter Resignation von Papst Benediktus?
Geschrieben von Maria Lourdes - 20/02/2013
Original-Artikel: “Child sex abuse cover-up alleged in Pope Benedict’s resignation”, erschienen
bei allvoices.com. Veröffentlicht und übersetzt von Einar Schlereth.
Vertuschung der Kindersex-Story hinter Resignation von Papst Benediktus?
Es geht wirklich ungerecht zu in der Welt. Nicht das kleinste Vergnügen wird einem gegönnt. Es wäre so
schön gewesen zu sehen, wie der Pontifex Maximus, auch bekannt als der deutsche Rottweiler in Rom, in
Handschellen von seinem Heiligen Stuhl heruntergeholt wird. Immerhin war er von den bloß acht deutschen
37
Päpsten in der gesamten Kirchengeschichte nach Leo IX erst der zweite, der sich für einige Jahre auf jenem
Heiligen Stuhl halten konnte. Das scheint für die Deutschen eher eine Art Feuerstuhl zu sein. Ungerecht ist
außerdem, dass er nun einen geruhsamen Lebensabend genießen kann, statt bei Wasser und Brot in härenem
Gewande Buße zu tun.
Wer den Verdacht hatte, dass hinter der historischen Resignaton von Papst Benediktus XVI mehr steckte,
so könnte der durch diese Beweise gestärkt werden.
Das Internationale Tribunal für Verbrechen der Kirche und Staaten (ITCCS) berichtete am Donnerstag,
dass der Papst der erste in beinahe 600 Jahren ist, der zurücktritt, um eine Strafvergfolgung zu
vermeiden wegen Verheimlichung von Kenntnissen über die „dokumentierten Verbrechen von
Kindesfolter, Kinderhandel und Genozid“ in Zusammenhang mit der Römisch-Katholischen Kirche. Der
ITCCS-Bericht zitiert einen Brief von Hochwürden Kevin Annett an den italienischen Präsidenten Giorgio
Napolitano, der eine Woche vor der offiziellen Resignation des Papstes geschrieben wurde.
Im Brief steht auszugsweise:
„Im Namen unseres Tribunals und gewissenhafter Menschen in der Welt und der Millionen Opfer kirchlicher
Übergriffe appelliere ich an Sie in Bezug auf das bevorstehende Treffen mit Joseph Ratzinger, der bald als Papst
Benediktus, Pontifex der Kirche zu Rom, zurücktreten wird. So weit wir verstehen, sucht Joseph Ratzinger als
Folge des Drucks nach Aufgabe seines Amtes wegen seiner erwiesenen Komplizenschaft bei der Vertuschung
den Kinderhandel in seiner Kirche und anderer Verbrechen gegen die Menschlichkeit den Beistand der
italienischen Regierung zur Sicherstellung seines Schutzes und Immunität vor strafrechtlicher Verfolgung.“
Laut Brief ist der Rücktritt von Benediktus Teil einer Übereinkunft mit der italienischen Regierung, um
seiner Verhaftung als amtierender Papst zu entgehen. Die Römisch-Katholische Kirche hat eine
undurchsichtige Geschichte sexueller Übergriffe des Klerus an Kindern. Kirchenbeamte haben nicht immer
die Sex-Verbrechen in der Kirche unumwunden zugegeben, aber es gibt Beweise, dass das Problem weit
verbreitet ist und bei den hochrangigen Klerusmitgliedern wohl bekannt ist.
Die Los Angeles Times etwa berichtete: „Dokumente von Ende der 80-er Jahre zeigen, dass Erzbischof Roger
M. Mahony und ein anderer Beamter der Erzdiözese Strategien diskutierten, wie man verhindern könne, dass die
Polizei entdeckte, dass Kinder von Priestern sexuell ausgenutzt wurden“.
2012 hat die australische Premierministerin eine Untersuchung eingeleitet über vermutete sexuelle
Übergriffe an Kindern von katholischen Priestern, im öffentlichen und privaten Zusammenhang. Wenn
Benediktus tatsächlich resigniert, um Strafverfolgung zu vermeiden wegen seiner Kenntnis von sexueller
Ausnutzung und anderer Übergriffe an Kindern und weil er Teil hatte an der Vertuschung von Verbrechen, wird
das in der ganzen christlichen Welt einen Schock verursachen.
Joseph Ratzinger wurde am 19. April 2005 Papst Benediktus XVI und Führer der geschätzten 1.18 Mrd.
Katholiken nach dem Tod von Papst Johannes Paul II. Der Papst wird am 27. Februar 2013 seine letzte
Audienz geben.
Linkverweise und Literatur:
Grund für den Rücktritt von Papst Benedikt XVI. – Morddrohung gegen den Papst
Über die Möglichkeit des Rücktritts eines Papstes - Universität Augsburg (Philosophische Fakultät I)
Benedikt XVI.: Der deutsche Papst - die eindrucksvolle Karriere des Joseph Ratzinger
Der heilige Schein: Als schwuler Theologe in der katholischen Kirche - David Berger
Das geheime Leben der Päpste - Die Heiligen Väter
Horst Herrmann weist nach, dass es sicherlich fünfzig eher unheilige Väter auf dem Papststuhl gab, die ihre
Söhne und Töchter nach Kräften protegierten. Die Heiligen Väter
Der heilige Schein: Papst Benedikt schwul?
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Mit erstaunlicher Offenheit nahm Joseph Ratzinger, als Papst Benedikt XVI., zu den großen Themen und Krisen
der katholischen Kirche im 21. Jahrhundert Stellung.
Themen, wie Massenaustritt, Kirchenvolksbegehren, Empfängnisverhütung, Zölibat und Kirche der Moderne
wurden von Joseph Ratzinger stets in bewundernswerter Weise unkonventionell und aufrichtig behandelt.
Über ein Thema schweigte sich allerdings unser geistiger Oberhirte stets aus. Die Homosexualität von
Geistlichen in der katholischen Kirche. Der Grund hierfür: Unser (ehemaliger) Papst Benedikt XVI. soll selber
schwul sein! hier weiterlesen
Lesen Sie jetzt in proKOMPAKT 08|2013:
Kurzmeldungen
Aus der neuen pro: Die Gender-Blender
Bundeswehr geht nach Mali
Sonntag gleich Ruhetag?
Adoptionsverbot verfassungswidrig
Nikolaus Schneider: „‚Pogrom‘ geht gar nicht“
Moderator Guido Cantz betet täglich
Arne Friedrich: „Es geht um die Message des Glaubens“
Scientology zum Abgewöhnen
Das Ende der Hauskirchen in China?
Präimplantationsdiagnostik kommt 2014
Kreative Nachwuchsrekrutierung der evangelischen Kirche
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„Jesus-Casting“ gewinnt Videonalepreis
Luther-Symposium: Wie religiös darf Politik sein?
Christen bei „The Voice of Switzerland“
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KOPP:
Nr. 59 vom 21.02.2013
Bomben aus dem Weltraum: Der
Riesenmeteor und die kaum bekannte
Geschichte der »Little Tunguskas«
Andreas von Rétyi
Mittlerweile liegen neue Daten zum großen Ural-Feuerball vor.
Wieder musste seine Energie nach oben korrigiert werden. Ein Meteor der Superlative, der offiziell sogar als der
gewaltigste kosmische Treffer seit dem berühmten Tunguska-Zwischenfall von 1908 gilt. Das stimmt zwar möglicherweise
39
nicht ganz, denn wie sich gezeigt hat wurden nicht alle früheren Ereignisse öffentlich bekannt. So blieben vor allem auch
wieder militärische Daten unter Verschluss. Dennoch darf der Bolide von 2013 mit Sicherheit als der bislang
folgenschwerste der jüngeren Zeit gelten.
mehr
»Größter Meteorit seit Tunguska«: In
Tscheljabinsk stürzte der
wahrscheinlich zweitgrößte Meteorit
seit mehr als 100 Jahren vom Himmel
Redaktion
Der Meteorit, der am Freitag auf Tscheljabinsk im russischen Ural
niederging, besaß eine Masse von etwa 40 Tonnen und ist damit wahrscheinlich der größte Himmelskörper, der die Erde
seit dem Tunguska-Ereignis 1908 gesicherten Berichten zufolge getroffen hat.
mehr
Ist unser Universum eine riesige
Simulation, erzeugt von einem
intelligenten Planer? Neue Hinweise
Mike Adams
In den Medien herrscht großer Wirbel über eine neue
wissenschaftliche Studie, die die Vorstellung bestärkt, unser bekanntes Universum sei in Wirklichkeit eine große
Computersimulation.
mehr
Gefahr aus dem Weltraum: Ein
Riesenmeteor als kosmischer
Warnschuss
Andreas von Rétyi
Am 15. Februar hat die Welt erfahren, was geschieht, wenn eine
etwas größere »Sternschnuppe« vom Himmel fällt. Die Rauchschwaden haben sich mittlerweile verzogen und es ist nun
an der Zeit, Fakt von Fiktion zu trennen. Von Meteoritenhagel, Splittern des Objekts und brennenden Kratern war die
Rede. Dass hier ein kosmischer Körper in der Erdatmosphäre explodierte, muss kaum mehr bezweifelt werden, selbst
wenn vereinzelt bereits exotische Alternativen in Umlauf kamen. Was aber weiß man zum gegenwärtigen Zeitpunkt
wirklich?
mehr
Erste Erkenntnisse zur
Meteoritenexplosion über Russland:
Detonation entsprach der Sprengkraft
von 20 Hiroshima-Bomben
Redaktion
Russische Wissenschaftler, die die Meteoritenexplosion und den
anschließenden Meteoritenschauer im Ural untersuchen, haben erste Erkenntnisse über das Himmelsereignis vorgelegt,
das in der Region für Verwüstung gesorgt hat. Von der NASA hieß es unterdessen, die Stärke der Druckwelle der
Explosion habe einer Detonation von 300 Kilotonnen TNT-Äquivalent entsprochen.
mehr
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Feuerball über dem Ural:
Meteoritexplosion verletzt an die 500
Menschen und verursacht schwere
Schäden
Redaktion
Der russische Ural wurde von der Explosion eines Meteoriten, der in
der Stratosphäre in einem Feuerball explodierte und dann in einem Meteoritenregen auf die Region Tscheljabinsk
niederging, heimgesucht. Die Druckwelle der Explosion ließ vielerorts die Scheiben zerbersten, was aufgrund der harten
winterlichen Witterungsbedingungen große Probleme schafft. (Augenzeugenberichte in englischer Sprache finden Sie
hier.)
mehr
Eine Ente auf dem Mond: Bild
entdeckt ein Familienfoto auf dem
Erdtrabanten
Gerhard Wisnewski
Sensation! Was unsere Qualitätsmedien nicht immer wieder so alles
ausgraben: Bilder aus Archiven hätten »jetzt« an den Tag gebracht, dass der US-Mondfahrer Charles Duke bei seiner
Mondlandung 1972 ein Familienfoto auf dem Erdtrabanten hinterlassen habe. Das meldete die Bild-Website am 13.
Februar 2013. Ist das nicht ein Ding? Eigentlich nicht. Denn erstens ist diese Geschichte ein uralter Hut. Und zweitens
befand sich das Foto natürlich überhaupt nicht auf dem Mond...
mehr
+++ Bundestags-Vize Thierse:
Lobbyismus ist eine gute Sache! +++
Arbeitsmoral: Franzosen wehren sich
gegen Faulheitsvorwurf +++ Medien:
Große Zahl von Toten und Verletzten
bei Explosion in Damaskus +++
Redaktion
mehr
http://www.globalecho.org/35256/weltweiter-steuerzugriff-umstrittene-tobin-steuer-soll-2014-in-kraft-treten/
Weltweiter Steuerzugriff: Umstrittene »Tobin«-Steuer soll 2014 in
Kraft treten
On February 16, 2013, in Bank, Betrug, FED, Geld, Gold, Habgier, by admin
EU-Verzweiflung pur:
Durch die Einführung dieser Steuer wird lediglich der Offshoresteuerberater neue Mandate
bekommen, also das System füttert sich selbst mit solchen Maßnahmen. Beim kleinen
Hartz4ler sind es die Maßnahmen wie 50+ usw., die bei privaten Firmen absolviert werden
müssen, und dort für dicke Auftragsbücher und Wohlstand sorgen.
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Weltweiter Steuerzugriff: Umstrittene »Tobin«-Steuer soll
2014 in Kraft treten
Die umstrittene »Tobin«-Steuer auf Finanztransaktionen, von der sich die betreffenden
Länder Mehreinnahmen von mehr als 30 Mrd. Euro erhoffen, wurde nun von elf
Mitgliedsländern der Europäischen Union (EU) beschlossen.
Die Europäische Kommission stimmte dem Vorschlag der Einführung einer
Finanztransaktionssteuer (FTT) in elf EU-Ländern trotz weitverbreiteten Widerstandes für das
Jahr 2014 zu. Zu den Ländern, die diesen Schritt befürworten, gehören Frankreich,
Deutschland, Belgien, Estland, Griechenland, Spanien, Italien, Österreich, Portugal,
Slowenien und die Slowakei. Zusammen machen diese Länder etwa zwei Drittel des
Bruttoinlandsprodukts der EU aus. Jetzt muss das entsprechende Gesetz noch in den
jeweiligen Länderparlamenten der FTT-Zone ratifiziert werden.
Nach Angaben der Kommission soll die Steuer hauptsächlich dazu dienen, die
Staatseinnahmen zu erhöhen und die Finanzmärkte und Finanzinstitutionen zu einem
verantwortungsvolleren Handel mit Wertpapieren zu bewegen. Die Steuer wird auf alle
Finanztransaktionen von Finanzinstitutionen erhoben und betrifft alle Arten von
Finanzinstrumenten und Finanzmärkten. Ausgenommen sind allein Transaktionen der
Europäischen Zentralbank, der Europäischen Finanzstabilisierungsfazilität (EFSF) und des
Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM). »Auf dem Tisch liegt nun ein Vorschlag für
eine fraglos gerechte und technisch gründliche Steuer, die unseren Binnenmarkt stärken und
unverantwortliche Handelspraktiken bremsen wird«, erklärte der zuständige EU-Kommissar
Algirdas Semeta.
Nach Angaben der EU-Kommission wird die FTT zum Schutz der Realwirtschaft »nicht bei
den alltäglichen Finanzaktivitäten von Bürgern und Geschäftsleuten Anwendung finden«.
Auch »traditionelle Investitionstätigkeiten der Banken im Zusammenhang mit
Kapitalaufnahmen oder Finanztransaktionen bei Teilsanierungsmaßnahmen bleiben
unberücksichtigt«.
Die Steuer soll 0,1 Prozent bei Geschäften mit Aktien und Anleihen und 0,01 Prozent beim
Handel mit Finanzderivaten betragen und wird fällig, wenn eine der beteiligten
Finanzeinrichtungen ihren Hauptsitz in der FTT-Zone hat oder wenn sie im Namen eines
Kunden handelt, der dort seinen Sitz hat.
Die Steuer enthält auch strikte Vorschriften zur Bekämpfung der Steuervermeidung, die im
Falle von Transaktionen angewendet werden können, die außerhalb Europas stattfinden und
bei denen kein Unternehmen aus der Euro-Zone beteiligt ist. Dieser Aspekt hatte im Vorfeld
den stärksten Widerspruch ausgelöst.
Dieser »lange Arm« des steuerlichen Zugriffs hat nicht nur in Großbritannien, Luxemburg
und anderen EU-Ländern, sondern auch in den USA Befürchtungen geweckt. Die Wall Street
und die amerikanische Regierung schlossen sich kritischen Stimmen an, die warnten, diese
Steuer wirke grenzüberschreitend, missachte internationale Verträge und »zerstöre die Bande,
die unsere Weltwirtschaft zusammenhalten«.
42
Ein Sprecher des amerikanischen Finanzministeriums erklärte, die Steuer »schade
amerikanischen Anlegern in den USA und anderswo, die von der Steuer betroffene
Wertpapiere erworben haben«. Das neue Gesetz sorgte auch bei den großen Finanzhäusern für
Unruhe, die nun Doppel- oder sogar Mehrfachbesteuerung und Handelsprotektionismus
befürchten. »Diese neuartigen und einseitigen Theorien der Steuergesetzgebung sind
beispiellos und widersprechen den existierenden Normen des internationalen Steuerrechts und
langjährigen Vertragsverpflichtungen«, beklagten sich die Finanzhäuser in einem Schreiben
an den EU-Steuerkommissar Algirdas Semeta. »Es besteht ein beträchtliches Risiko, dass die
Anwendung dieser Gesetze zu einer Doppel- oder Mehrfachbesteuerung und einer
Verschlechterung der internationalen Zusammenarbeit im Bereich des Steuerrechts und zu
einer Verschärfung des Handelsprotektionismus führen könnte.«
Aus Kreisen der EU hielt man dem entgegen, die Steuer werde dem Normalbürger keine
weiteren Steuern auferlegen, auch wenn viele befürchteten, die Steuer werde »die
Kleinanleger und Rentner« treffen, wie es Jorge Morley-Smith, Chef der Steuerabteilung der
englischen Investment Management Association gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters
formulierte. »Es könnte zu einem verheerenden Rückgang der Handelsaktivitäten kommen …
Möglicherweise droht ein Verlust in Höhe des Betrags von sechs von jeweils 30
Beitragsjahren
bei einem aktiv bewirtschafteten Rentensparplan«, meinte er weiter. Darüber hinaus könnten
Wertpapierleihgeschäfte unwirtschaftlich werden, da der durchschnittliche Zinsertrag geringer
als die geplante Steuerbelastung ausfiele.
Nach Ansicht der Vereinigung Insurance Europe, in der sich der Großteil der
Versicherungsunternehmen der EU zusammengeschlossen haben, würde »die Steuer
Sparformen zu einer Zeit beeinträchtigen, in der Menschen eigentlich ermutigt werden sollten,
für ihre Altersruhezeit zu sparen«.
Anna Bodrowa, Analystin der russischen Internet-Wirtschaftsseite Investcafe ist der Ansicht,
man sollte die Tobin-Steuer in ihrer jetzigen Form nicht übereilt einführen. »In ihrer jetzigen
Form könnte sich die Initiative einer ›Tobin‹-Steuer auf die Kapitalmärkte negativ auswirken.
Die Einführung einer Steuer auf den Aktienhandel würde die Kosten der Kapitalbeschaffung
für Unternehmen erhöhen, und die Lage bei Anleihen ist noch ungleich komplizierter«,
erklärte sie gegenüber RussiaToday. »Diese Steuer ist sehr vielschichtig und doppelbödig,
aber sie könnte zu positiven Ergebnissen führen, wenn sie über einen Zeitraum von zwei bis
drei Jahren schrittweise eingeführt würde, so dass sich Märkte darauf einstellen könnten und
heftige Reaktionen vermieden würden«, fuhr sie fort.
Alexandria Carr, eine frühere Juristin im US-Finanzministerium, die derzeit in der Kanzlei
Mayer Brown tätig ist, erklärte gegenüber dem amerikanischen Fernsehsender CNN, die elf
EU-Länder, die diese Maßnahme unter dem Mechanismus einer »Verstärkten
Zusammenarbeit« beschlossen hätten, seien rechtlich verpflichtet, die Rechte der EUMitgliedsstaaten zu wahren, die sich an der FTT nicht beteiligen wollen. Bei einer
»Verstärkten Zusammenarbeit« handelt es
sich um einen Mechanismus in der EU, der eine abgestufte Integration und die Einführung
gemeinsamer Regelungen auf der Ebene nur einer Gruppe von Mitgliedsstaaten ermöglicht.
43
»Wenn dieser Vorschlag die erwartete grenzüberschreitende Gültigkeit beansprucht,
bedeutete dies eine schwere Verletzung der Zuständigkeiten der anderen 16 EUMitgliedsstaaten, die sich gegen eine solche Steuer entschlossen haben«, meinte sie.
»Diese Steuer ist tatsächlich ziemlich hart und schlecht für die Euro-Zone. Sie wird den
Binnenmarkt schwer erschüttern und Banken dazu bewegen, sich außerhalb der FTT-Zone
anzusiedeln«, sagte Chas Roy-Chowdhury, Leiter der Steuerabteilung des britischen
Rechnungslegungsverbandes Association of Chartered Certified Accountants (ACCA)
gegenüber der BBC.
Die »Tobin«-Steuer erhielt ihren Namen vom amerikanischen Ökonomen James Tobin, der
in den 1970er Jahren eine weltweite Steuer auf Devisenhandel vorgeschlagen hatte. Die
Tobin-Steuer wurde im September 2011 von der Europäischen Kommission vorgeschlagen.
Im Januar 2013 wurde sie dann von der Mehrheit des EU-Finanzministerrats in Brüssel
beschlossen. Aber da man sich nicht auf eine Einführung der Steuer in allen 27
Mitgliedsstaaten einigen konnte, entschlossen sich elf Länder, die Steuer zunächst im Rahmen
einer Verstärkten Zusammenarbeit einzuführen.
21.2.2013
Elsaß und Deutsch-Lothringen:
http://www.youtube.com/watch?v=icLbb4gS0eg&list=FL_6N4vsBVaJNpb1AwgcUCKQ
Zur Erinnerung an die westdeutschen Gebiete Elsaß und Deutsch-Lothringen.
Gebiete die seit je her unbezweifelbar der deutschen Kultur, Volks und
Geschichtsgemeinschaft angehörig ist.
In der bewegten Geschichte wechselten die deutschen Gebiete von Elsaß und Lothringen oft
zwischen Frankreich und dem Vaterland Deutschland hin und hier. Letztlich konnte die
Fremdmacht Franktreich 1945 seine Herrschaft bis an den Rhein festigen und die nicht
vertriebene Bevölkerung Umerziehen, Assilimieren und Romanisieren.
Musik: Badenweiler Marsch, sowie Oh Straßburg.
Königsberg Ostpreußen Кёнигсберг Калининград:
http://www.youtube.com/watch?v=3Zw3qMovzWQ&list=FL_6N4vsBVaJNpb1AwgcUCKQ
Königsberg Ostpreußen Кёнигсберг Калининград. Bund Junges Ostpreußen in der
Landsmannschaft Ostpreußen e.V. (BJO), Königsberg - Die Stadt von Immanuel Kant
www.ostpreussen.de/bjo
www.junge-ostpreussen.de
www.facebook.com/Bund.Junges.Ostpreussen
www.facebook.com/christopher.ostpreussen
www.facebook.com/christian.ostpreussen
44
http://www.youtube.com/watch?v=3Zw3qMovzWQ&list=FL_6N4vsBVaJNpb1AwgcUCKQ
Königsberg - Eine deutsch russische Versöhnungsgeschichte 2/3
http://www.youtube.com/watch?v=K5TGzFvISdA
2 Stunden -
Königsberg -2
http://www.youtube.com/watch?v=05nE5vuaGng&list=FL_6N4vsBVaJNpb1AwgcUCKQ
http://www.youtube.com/watch?v=LTJkYhke5eI&list=FL_6N4vsBVaJNpb1AwgcUCKQ
http://www.youtube.com/watch?v=GkA2VD7_X3s&list=FL_6N4vsBVaJNpb1AwgcUCKQ
http://www.youtube.com/watch?v=FOyzs_Tqu9Q&list=FL_6N4vsBVaJNpb1AwgcUCKQ
http://www.youtube.com/watch?v=Zl-6nXWnnNM
http://www.youtube.com/watch?v=fvX6AHVVuz8&list=FL_6N4vsBVaJNpb1AwgcUCKQ
http://www.youtube.com/watch?v=oSXCZ5u-V2s
http://www.youtube.com/watch?v=__e0kzjaLAI&list=FL_6N4vsBVaJNpb1AwgcUCKQ
Die Brandenburger (1/4)
http://www.youtube.com/watch?v=A9p1xpYJ8Rk&list=FL_6N4vsBVaJNpb1AwgcUCKQ
3Sat -- Film von Lother Warneke (1998) - Die große ORB-Dokumentatiosreihe Die Brandenburger" beschreibt
die mehr als 1000 jährige Geschichte der Region in sieben Teilen - von der Eroberung der slawischen Festung
"Brennabor" durch den deutschen König Heinrich I. bis zur Gründung des Landes Brandenburg im Zuge der
deutschen Einheit 1990.
Dazwischen: große Geschichte und kleine Geschichten, Kriege und Katastrophen, Reformen und Revolution, die
Politik der Mächtigen und die Ohnmacht der Untertanen, die einschneidenden Ereignisse und der mühsame
Alltag der Menschen. Ein historischer Streifzug durch das Land, das Spötter einst "Streusandbüchse" nannten,
und das als Keimzelle Preußens zum Machtzentrum des deutschen Reiches wuchs. "Die Brandenburger" eine
Chronik, die neugierig machen soll auf die Geschichte.
http://www.youtube.com/watch?v=ymwJEOCHcOg
http://www.youtube.com/watch?v=yNgEn0pS-W8
http://www.youtube.com/watch?v=QuI-2-ysmUk
http://www.youtube.com/watch?v=2B7kWIL55b8&list=FL_6N4vsBVaJNpb1AwgcUCKQ
http://www.youtube.com/watch?v=dQWv9KpDWEg
1945 Lost German Girl
45
http://www.youtube.com/watch?v=7Mx3VFgw8Nw&list=FL_6N4vsBVaJNpb1AwgcUCKQ
http://www.youtube.com/watch?v=UMx8Mqh8Dhs&list=FL_6N4vsBVaJNpb1AwgcUCKQ
http://www.youtube.com/watch?v=Udp17PX3KfE&list=FL_6N4vsBVaJNpb1AwgcUCKQ
Alfred de Zayas: Die Vertreibung der Deutschen -Völkerrechtswidrig damals wie
heute/Heimatrecht als fundamentales Menschenrecht: http://www.odfinfo.de/Zeitgeschichte/...
Deutschlandtreffen der Ostpreußen, Erfurt 2011: http://www.odfinfo.de/Div/DT-Erfurt-2...
PREUSSISCHE ALLGEMEINE ZEITUNG http://www.preussische-allgemeine.de/
Kritisch, konstruktiv - Klartext für Deutschland
http://www.youtube.com/watch?v=3YJu8pKNQ0c&list=FL_6N4vsBVaJNpb1AwgcUCKQ
http://www.youtube.com/watch?v=oFDHEnUUkCc&list=FL_6N4vsBVaJNpb1AwgcUCKQ
Deutschlandtreffen -ostpressen - BdV-Präsidentin Erika Steinbach:
http://www.youtube.com/watch?v=-nte6ohYXL4&list=FL_6N4vsBVaJNpb1AwgcUCKQ
Hochgeladen am 27.08.2011
»Nur die Wahrheit macht frei« - Festansprache von BdV-Präsidentin Erika Steinbach
anlässlich der Großkundgebung zum Deutschlandtreffen der Ostpreußen am 29. Mai 2011 in
Erfurt: http://www.odfinfo.de/Div/DT-Erfurt-2...
Historisierung der Vertreibung der Deutschen, Verdrängung des Vertreibungsunrechts - Zum
Eckpunktepapier für die Arbeit der Stiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung":
http://www.odfinfo.de/aktuelles/2011/...
Den ganzen Blick verhindern - Stiftung »Flucht, Vertreibung, Versöhnung« kämpft gegen
Kritiker, die die Wahrheit selektieren wollen: http://www.odfinfo.de/aktuelles/2010/...
Das »Zentrum« wird größer - BdV setzt wichtige Verbesserungen durch/Letztes Wort künftig
beim Bundestag: http://www.odfinfo.de/aktuelles/2010/...
Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung: Grigat übernimmt Wächteramt für die Ostpreußen:
http://www.odfinfo.de/aktuelles/2010/...
Stiftung "Zentrum gegen Vertreibungen": http://www.z-g-v.de/
Spendenkonto: Deutsche Bank KTO-NR: 3171717 BLZ: 38070024
Breslauer Jahrhunderthalle ist eine von 1911 bis 1913 in Breslau:
http://www.youtube.com/watch?v=NxtiC38DErM&list=FL_6N4vsBVaJNpb1AwgcUCKQ
Veröffentlicht am 20.02.2013
Die Breslauer Jahrhunderthalle ist eine von 1911 bis 1913 in Breslau vom Architekten
Stadtbaurat Max Berg gebaute Veranstaltungshalle aus Stahlbeton und seit 2006 UNESCO
46
Weltkulturerbe; die Tragkonstruktion wurde von Günther Trauer entwickelt und vom
Prüfingenieur Heinrich Müller-Breslau geprüft. Den Kuppelbau führte die Firma Dyckerhoff
& Widmann AG aus. Die Kuppel war mit einer freien Spannweite von 65 m Durchmesser
zum Zeitpunkt der Fertigstellung weltweit die größte dieser Art. Vorbild für die Kuppel war
die Festhalle in Frankfurt am Main, die allerdings eine Eisenkonstruktion ist.Die
Jahrhunderthalle bildet das Zentrum des Breslauer Messegeländes, das zwischen 1911 und
1913 entstand. Zum Ensemble gehören u. a. der Vier-Kuppel-Pavillon und die Pergola, die
der Architekt Hans Poelzig entwarf. Von Poelzig stammt auch der Generalplan des
Ausstellungsgeländes, das in den Scheitniger Park (heute Park Szczytnicki) hineinkomponiert
wurde. Der „Jahrhundertpark" wurde von Hugo Richter (1853--1937) gestaltet, der dafür den
Titel eines (königlichen) „Gartenbaudirektors" verliehen bekam.
17.2.2013
1939-10-25 - UfA-Tonwoche Nr. 477 (16m 35s, 720x544)
Ab 1:29 min - Befreiung Ostoberschlesien von polnische Besatzung - wyzwolenie O-OS:
http://www.youtube.com/watch?v=7qt_tWPT04s
Veröffentlicht am 10.12.2012
Dient der geschichtlichen Bildung der Deutschen Vergangenheit.
Oft ist die Wahrheit weit von der offenkundigen Siegergeschichte entfernt!
http://brd-schwindel.org/das-wahre-gesicht-der-europaeischen-union/
Das wahre Gesicht der Europäischen Union
Film….
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Neulich bei Markus Lanz: “Operation Gladio!”
Die Wehrmacht – die 10 Gebote der Kriegsführung
:http://brd-schwindel.org/die-wehrmacht-die-10-gebote-der-kriegsfuehrung/
47
Auch die Wehrmacht hatte Gesetze!
Gegen die Diffamierung der Wehrmachtsoldaten!
Unsere Großväter waren KEINE Verbrecher!!!
Sie riskierten Leib und Leben meist nicht wegen der NS-Ideologie,- sondern um das Leben
ihrer Verwandten und Freund Zuhause vor den Verbrechen und der Willkürherrschaft der
Sieger zu schützen!
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Raus aus der Komfortzone: Aussteiger in Deutschland
http://brd-schwindel.org/volk-und-imperium-der-fall-polen/
http://www.paukenschlag.org/?p=756
Zitat zum 13.2.1945
13. Februar 2013
„Ich erlebte alle Bombenangriffe in (Dresden) bzw. glücklicherweise am Rande des
Zerstörungsgebietes. Schon am 14. Februar 1945 mußte ich einen Sonderstab …
zusammenstellen, der gemeinsam mit der Stadtverwaltung … vorrangig die Bergung der
Toten zu bewerkstelligen hatte … Es waren 35000 voll identifizierte Opfer mit
Namensangabe. 50 000 Opfer waren teilidentifiziert (Eheringe mit eingravierten Initialen
oder andere Erkennungszeichen). Auch verbrannt und gesondert beigesetzt. 168 000 Opfer,
an denen es nichts mehr zu identifizieren gab.“
Oberstleutnant a.D., Eberhard Matthes, Deutsche Bundeswehr
http://www.paukenschlag.org/?p=755
Das Verbrechen an Dresden, ein „Kavaliersdelikt“ ?
14. Februar 2013
Der ehem. 1.Generalstabsoffizier beim Kommandierenden General in Dresden, Oberstleutnant Eberhard
Matthes, war Zeitzeuge des 4-fach Angriffs auf unsere Garnisonstadt.
48
Aus seinem Vortrag am 17.10.1992 in Dresden vor dem ‘Arbeitskreis Sächsischer Militärgeschichte’ im
Militärhistorischen Museum, Olbrichtplatz 3, sind die hier folgenden Auszüge inhaltsmäßig entnommen.
Luftschutzmäßig war Dresden in keiner Weise vorbereitet. Seit 1942 wurden keine neuen Schutzräume und
Bunker mehr gebaut. Die letzten -3- Flak-Batt.8,8cm, wurden wenige Tage vor den Angriffen zur Verteidigung
Berlins abgezogen.
Der erste Angriff erfolgte am 13.2.45 gegen Abend von etwa 230 englischen Bombern, die Brand und
Sprengbomben warfen. Als Hilfskräfte in großer Zahl bereits im Einsatz waren, darunter Feuerwehren aus dem
weiteren Umkreis der Stadt, erfolgte ohne Vorwarnung (das Warnsystem war zerstört) um 2,00 Uhr nachts der
zweite Angriff von ebenfalls 200 Bombern, die vornehmlich Sprengbomben in die hell brennende Stadt warfen.
Bei den nichts ahnenden Feuerwehren und Hilfskräften waren die Ausfälle entsetzlich.
Weitere Angriffe erfolgten am 14.und 15.2.1945.
16 qkm der Innenstadt lagen total in Trümmern. Auch -40-mit Flüchtlingen voll besetzte Eisenbahnzüge fielen
den Angriffen zum Opfer. Identifizierung der meisten dieser Opfer war unmöglich, da sie zu Asche verglüht
waren und bei der Berührung in Staub zerfielen. In Kellern und Schutzräumen geborgene Tote waren zum
großen Teil erstickt. Sie wurden geborgen, identifiziert und auf großen Rosten aus Straßenbahnschienen an
vielen Orten der Stadt
mit Benzin Übergossen und verbrannt, um das Aufkommen von Seuchen zu verhindern. Wegen der großen Zahl
konnten Erdbestattungen nicht erfolgen.
Erste Meldungen der Polizei sprechen von 205.000 Toten. Oberstleutnant Matthes meldete dem General Krebs
im Führerbunker in Berlin:
35.000 Tote, die identifiziert werden konnten,
50.000 Tote, an denen Eheringe oder anderer Schmuck erkennbar gewesen war.(Eine weitere Identifizierung
unmöglich!)
168.000 Tote nicht identifizierbar.
253.000 Tote also insgesamt. Diese Angaben wurden dem Führerbunker fernschriftlich bestätigt.
Bei den Rettungs-und Bergungsarbeiten war das SS-Pionier-AuE-Rgt-Dresden voll im Einsatz.
Nach dem Krieg hielt sich, trotz der geharnischten Differenzen zwischen Russen und Amerikanern, immer die
Zahl von den 35.000 Toten. Heute weiß man auch warum: Die Russen haben in JALTA ultimativ von den
Westalliierten die Bombardierung von Dresden gefordert; sie, die Russen, waren also begreiflicherweise
besonders interessiert, die Zahl der Toten nicht höher schnellen zu lassen. So gab auch die ehemalige DDR, wie
auch der offizielle Stadtführer von Dresden, immer die Zahl von 35.000 Toten an. Der ‘hochgeehrte’
Luftmarschall Harris erhielt übrigens auch noch den „Lenin-Orden“….!
Oberstleutnant Matthes ist also der maßgeblichste Zeitzeuge überhaupt. Seine Angaben haben historischen Wert,
da zu belegen und nachzuweisen. Nur die sogenannten ‘Historiker’ wissen das natürlich alle viel, viel besser.
Was sind heute schon die Hekatomben von Toten von Hiroschima und Dresden, wenn die Täter nun mal keine
Deutschen waren: "Kavaliere im Dienste der Weltgerechtigkeit“, Weltpolizei! OTL Matthes bestätigt auch, daß
nach den Luftangriffen nur noch die Carolabrücke intakt wäre. Am 7.5.1945 sei vom General von Gilsa die
Sprengung angeordnet worden. Zu diesem Zeitpunkt aber war das SS-Pionier-Rgt nachweislich nicht mehr in der
Stadt. Es kann damit auch heute nicht mehr für die Zerstörung der Brücke verantwortlich gemacht werden.
Quelle: “Unsere Garnisonsstadt” von Lothar E. Konietzko, Wayne, Michigan – USA
http://www.globalecho.org/35264/operation-overlord-in-farbe-1944/
49
Operation Overlord in Farbe 1944
On February 16, 2013, in Krieg, Videos, WW2 In Farbe, by admin
Verrat in der Normandie
-Buch
Kein Guido Knopp, aber dafür vom Feind. Aber die Bilder sind gut, sehenswert!
Der Verrat in der Normandie… Verräter wie Stuelpnagel haben nach dem Krieg Karriere in
der Nato gemacht!
FILM - 51 Minutern - 80 total views, 4 views today
Wir haben deine Spracheinstellungen auf Deutsch gesetzt. Du kannst….
Verrat in der Normandie
- Film YouTUbe:
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=TPVKng7qGyM#at=104
http://de.scribd.com/doc/63483490/45030029-Friedrich-Georg-Verrat-in-Der-Normandie
Buch: Verrat in der Normandie
From: Peter K. Sczepanek Sent: August 03, 2010
Subject: 60 Jahre Charta der deutschen Heimatvertriebenen (BdV) - pksczep- From:
“Presse-
BdV” <[email protected]> Sent: Monday, August 02, 2010
Subject: 60 Jahre Charta der deutschen Heimatvertriebenen - Feierstunde in Stuttgart
E-Mail: [email protected]
Internet: http://www.bund-der-vertriebenen.de
60 Jahre Charta der deutschen Heimatvertriebenen
Feierstunde in Stuttgart - im Neuen Schloss 5.8.2010 um 15.00 Uhr
Mit einem Festakt in Stuttgart gedenkt der Bund der Vertriebenen (BdV) am 5. August der
Verkündung der Charta der Heimatvertriebenen vor 60 Jahren. Dazu erklärt BdV-Präsidentin
Erika Steinbach MdB:
Die Charta der Heimatvertriebenen wird am 5. August 60 Jahre alt.
Wir freuen uns, gemeinsam mit dem Präsidenten des deutschen Bundestages, Prof. Dr.
Norbert Lammert MdB, dem Bundesminister des Innern Dr. Thomas de Maizière MdB und
dem Innenminister des Landes Baden-Württemberg Heribert Rech MdL dieses feierliche
Gedenken begehen zu können.
50
Dort wo die Charta der Öffentlichkeit erstmals verkündet wurde, vor den Ruinen des Alten
Schlosses in Stuttgart wird jetzt - 60 Jahre später - im Neuen Schloss um 15.00 Uhr der Festakt
stattfinden.
Die Charta der Heimatvertriebenen ist das moralische Fundament für die Arbeit und das
Handeln der deutschen Heimatvertriebenen. Ursprünglich als Protest gegen das Unrecht der
Vertreibung gegenüber den Besatzungsmächten entworfen, drückt sie mit ihrem Bekenntnis
zum friedlichen Zusammenleben mit allen Nachbarvölkern und zum Aufbau eines
gemeinsamen Europas gleichzeitig den Willen zur Versöhnung und zum Wiederaufbau
Deutschlands in Frieden und Freiheit aus. Der offensive Verzicht auf Rache und Vergeltung
widerlegt all diejenigen, die gerne vom Revanchismus der Vertriebenen sprechen.
Die deutschen Heimatvertriebenen haben diese Versprechen in den vergangenen 60 Jahren
umgesetzt und einen wesentlichen Beitrag zum Wiederaufbau Deutschlands geleistet. Alle
Bundesregierungen haben die Bedeutung unserer Charta erkannt und sie entsprechend
gewürdigt.
Der Bundesrat hat in einer Entschließung vom 11. Juli 2003 die Bundesregierung
aufgefordert, den 5. August zum „Nationalen Gedenktag für die Opfer von Vertreibung“ zu
erklären. Diese Forderung des Bundesrates ist noch offen.
Wörtlich heißt es in der Entschließung:
“Die Tragödie von Deportation, Flucht und Vertreibung von rd. 15 Millionen Deutschen aus
ihrer Heimat in der Folge des Zweiten Weltkriegs zählt zu den folgenschwersten Einschnitten
in der Geschichte unseres Volkes überhaupt. Das Vertreibungsgeschehen hat die historisch
gewachsene Einheit des ostmitteleuropäischen Raumes beendet, unsägliches Leid über die
Menschen gebracht und kulturelle Entwicklungslinien zerstört. Unrecht und Tragödie dieses
Ausmaßes werden auch dadurch nicht geringer, dass vorher schweres Unrecht von deutscher
Seite geschehen ist. Jedes Unrecht ist für sich allein zu bewerten.
Die deutschen Vertriebenen zeichneten sich durch Überlebenswillen, durch die Bewältigung
schwerster Lebenslagen und durch ihren umfassenden Beitrag zum wirtschaftlichen und
politischen Neubeginn unseres ganzen Landes aus. Am 5. August 1950, noch unter dem
unmittelbaren Eindruck der Vertreibungen, wurde die Charta der deutschen
Heimatvertriebenen unterzeichnet, die zu den großen Manifestationen Europas zählt. Mit der
Absage an jegliche Gewalt, mit der kraftvollen Vision eines geeinten Europas, in dem die
Völker ohne Furcht und Zwang leben können, mit dem Bekenntnis zum Wiederaufbau und
zum Recht auf die Heimat ist die Charta ein Dokument sämtlicher deutscher Vertriebener.
Noch leben die unmittelbar Betroffenen unter uns. Auch sie warten auf ein besonderes
Zeichen der Verbundenheit durch alle Deutschen.
Vertreibungen gehören nicht der Vergangenheit an. Sie geschehen auch heute in nahen und
fernen Regionen dieser Welt. Das Leid, das den Menschen in der Mitte des letzten
Jahrhunderts widerfuhr, trifft jetzt andere Menschen. „Die Völker müssen erkennen“, heißt es
in der Charta aus dem Jahr 1950, „dass das Schicksal der deutschen Heimatvertriebenen wie
aller Flüchtlinge ein Weltproblem ist.“ Auch in diesem Sinne fordert der Bundesrat die
Bundesregierung auf, den 5. August, den Tag der Unterzeichnung der Charta der deutschen
Heimatvertriebenen, zum „Nationalen Gedenktag für die Opfer von Vertreibung“ zu
bestimmen.“
51
Charta der deutschen
Heimatvertriebenen
Karta niemieckich wypędzonych ze
stron rodzinnych
Im Bewusstsein ihrer Verantwortung vor Gott und den
Menschen, im Bewusstsein ihrer Zugehörigkeit zum
christlich-abendländischen Kulturkreis, im
Bewusstsein ihres deutschen Volkstums und in der
Erkenntnis der gemeinsamen Aufgabe aller
europäischen Völker, haben die erwählten Vertreter
von Millionen Heimatvertriebenen nach reiflicher
Überlegung und nach Prüfung ihres Gewissens
beschlossen, dem deutschen Volk und der
Weltöffentlichkeit gegenüber eine feierliche Erklärung
abzugeben, die die Pflichten und Rechte festlegt,
welche die deutschen Heimatvertriebenen als ihr
Grundgesetz und als unumgängliche Voraussetzung
für die Herbeiführung eines freien und geeinten
Europas ansehen.
Świadomi odpowiedzialności przed Bogiem i ludźmi,
świadomi przynależności do chrześcijańskiego,
zachodnioeuropejskiego kręgu kulturowego, świadomi
przynależności do narodu niemieckiego oraz w
zrozumieniu wspólnego celu wszystkich narodów
Europy, wybrani przedstawiciele milionów
wypędzonych ze stron rodzinnych, po głębokim
namyśle i w zgodzie ze swoim sumieniem,
postanowili przed narodem niemieckim i opinią
światową złożyć uroczystą deklarację, określającą
obowiązki i prawa, jakie niemieccy wypędzeni ze
stron rodzinnych uznają za swoją podstawową zasadę
oraz za nieodzowny warunek powstania wolnej i
zjednoczonej Europy.
1. Wir Heimatvertriebenen verzichten auf Rache und
Vergeltung. Dieser Entschluss ist uns ernst und heilig
im Gedenken an das unendliche Leid, welches im
besonderen das letzte Jahrzehnt über die Menschheit
gebracht hat.
1. My wypędzeni ze stron rodzinnych, rezygnujemy z
zemsty i odwetu. Postanowienie to traktujemy
poważnie I jest ono dla nas święte, bowiem wypływa
ono z pamięci o nieskończonych cierpieniach, jakie
przypadły w udziale ludzkości, szczególnie w
ostatnim dziesięcioleciu.
2. Wir werden jedes Beginnen mit allen Kräften
unterstützen, das auf die Schaffung eines geeinten
Europas gerichtet ist, in dem die Völker ohne Furcht
und Zwang leben können.
2. Ze wszystkich sił wspierać będziemy wszelkie
inicjatywy zmierzające do powstania zjednoczonej
Europy, w której poszczególne narody żyć będą
mogły bez trwogi i przymusu.
3. Wir werden durch harte, unermüdliche Arbeit
teilnehmen am Wiederaufbau Deutschlands und
Europas.
3. Ciężką i wytrwałą pracą będziemy uczestniczyć w
odbudowie Niemiec i Europy.
Wir haben unsere Heimat verloren. Heimatlose sind
Fremdlinge auf dieser Erde. Gott hat die Menschen in
ihre Heimat hineingestellt. Den Menschen mit Zwang
von seiner Heimat trennen, bedeutet, ihn im Geiste
töten.
Utraciliśmy nasze strony rodzinne. Ludzie, którzy nie
posiadają stron rodzinnych są na tym świecie ludźmi
bezdomnymi. Bóg wyznaczył ludziom ich strony
rodzinne. Wyrwanie człowieka pod przymusem z jego
stron rodzinnych, oznacza jego duchowe
unicestwienie.
Wir haben dieses Schicksal erlitten und erlebt. Daher
fühlen wir uns berufen zu verlangen, daß das Recht
auf die Heimat als eines der von Gott geschenkten
Grundrechte der Menschheit anerkannt und
verwirklicht wird.
Los ten i związane z nim cierpienia przypadły nam w
udziale. Stąd czujemy się powołani żądać, aby prawo
do stron rodzinnych, jako jedno z od Boga danych,
podstawowych praw ludzkości - zostało uznane i
urzeczywistnione.
So lange dieses Recht für uns nicht verwirklicht ist,
wollen wir aber nicht zur Untätigkeit verurteilt
beiseite stehen, sondern in neuen, geläuterten Formen
verständnisvollen und brüderlichen Zusammenlebens
mit allen Gliedern unseres Volkes schaffen und
wirken.
Dopóty, dopóki prawo to nie zostanie w stosunku do
nas urzeczywistnione, nie zamierzamy stać na uboczu
skazani na bezczynność, lecz chcemy działać i
tworzyć w ramach nowych, udoskonalonych form
pełnych zrozumienia i braterskiego współżycia ze
wszystkimi członkami naszego Narodu.
Darum fordern und verlangen wir heute wie gestern:
Dlatego tez domagamy się i żądamy, tak dziś jak i
wczoraj:
1. Gleiches Recht als Staatsbürger nicht nur vor dem
Gesetz, sondern auch in der Wirklichkeit des Alltags.
1. Równych praw obywatelskich, nie tylko w obliczu
prawa, lecz również w rzeczywistości dnia
52
codziennego.
2. Gerechte und sinnvolle Verteilung der Lasten des
letzten Krieges auf das ganze deutsche Volk und eine
ehrliche Durchführung dieses Grundsatzes.
2. Sprawiedliwego i sensownego podziału ciężarów
ostatniej wojny na cały naród niemiecki, oraz
uczciwego przestrzegania tej zasady.
3. Sinnvollen Einbau aller Berufsgruppen der
Heimatvertriebenen in das Leben des deutschen
Volkes.
3. Sensowne rozbudowanie grup zawodowych dla
wypędzonych dla współistnienia z niemiecką
ludnością.
4. Tätige Einschaltung der deutschen
Heimatvertriebenen in den Wiederaufbau Europas.
4. Czynnego włączenia niemieckich wypędzonych ze
stron rodzinnych w odbudowę Europy.
Die Völker der Welt sollen ihre Mitverantwortung am
Schicksal der Heimatvertriebenen als der vom Leid
dieser Zeit am schwersten Betroffenen empfinden.
Narody świata winny poczuwać się do
współodpowiedzialności za wypędzonych ze stron
rodzinnych, jako tych, których niedola tego czasu
dotknęła najbardziej.
Narody te winny postępować zgodnie z
ich chrześcijańskim obowiązkiem i w zgodzie z ich
sumieniem.
Die Völker sollen handeln, wie es ihren christlichen
Pflichten und ihrem Gewissen entspricht.
Die Völker müssen erkennen, dass das Schicksal der
deutschen Heimatvertriebenen wie aller Flüchtlinge,
ein Weltproblem ist, dessen Lösung höchste sittliche
Verantwortung und Verpflichtung zu gewaltiger
Leistung fordert.
Wir rufen Völker und Menschen auf, die guten
Willens sind, Hand anzulegen ans Werk, damit aus
Schuld, Unglück, Leid, Armut und Elend für uns alle
der Weg in eine bessere Zukunft gefunden wird.
Stuttgart, den 5. August 1950
Narody te musza sobie uświadomić, iż los
niemieckich wypędzonych ze stron rodzinnych,
podobnie jak los wszystkich uchodźców, jest
problemem globalnym, którego rozwiązanie obok
najwyższej moralnej odpowiedzialności i poczucia
obowiązku, wymaga również ogromnego wysiłku.
Wzywamy narody i wszystkich ludzi dobrej woli, aby
przyłożyli rękę do dzieła, które pozwoli nam
wszystkim odnaleźć drogę prowadzącą z winy,
nieszczęścia, biedy i cierpienia - ku lepszej
przyszłości.
Stuttgart, 5. Sierpnia 1950
Ein Dokument, das Geschichte schrieb
„Wir verzichten auf Rache und Vergeltung’!“ –Kein Satz aus der Charta der
Heimatvertriebenen ist öfter zitiert worden als dieser. Zitiert und mit Respekt auch im
Ausland gehört. Es war eine Zusicherung d e r deutschen Menschen, die ihre Heimat, ihre
Habe, Familienangehörige... alles verloren hatten. Eine Zusicherung - zugleich enthielt die
Charta aber auch eine Bestandsaufnahme des desolaten Zustandes der Flüchtlinge und
Vertriebenen, die sich ungeliebt und ausgegrenzt fühlten. „Darum fordern und verlangen wir
heute wie gestern: Gleiches Recht als Staatsbürger nicht nur vor dem Gesetz, sondern auch in
der Wirklichkeit des Alltags.“
Die Charta der Heimatvertriebenen vom 5. August 1950 war nach dem Zweiten Weltkrieg der
erste Versuch Verantwortungsvoller, dem millionenfachen Leiden ein Ende zu machen, ein
Beginn zu einer Verständigung zwischen den Staaten, Völkern und Volksgruppen ganz
Europas. Gleichzeitig aber verlangten die Initiatoren die Wahrung der Rechte Deutschlands
und der Deutschen. Diese Charta, die vor 60 Jahren verkündet wurde, war ein klug
durchdachter Appell von Männern der ersten Stunde und ein selbstbewusster dazu: „Wir
53
fordern gerechte und sinnvolle Verteilung der Lasten des letzten Krieges auf das ganze
deutsche Volk und eine ehrliche Durchführung dieses Grundgesetzes.“ So der Tenor der
Sprecher der großen Gruppe von Heimatlosen, die der Krieg doppelt bestraft hatte. Es ging
um die über zwölf Millionen Deutschen, die durch Flucht und Vertreibung seit 1944/45 ihre
Heimat hatten verlassen müssen, dazu über zwei Millionen Menschen, die die Vertreibung
nicht überlebten.
Das besiegte Deutschland stand vor einem ungeheuren Problem. Wie konnte man den neu
hinzugekommenen Bürgern Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten schaffen? Wie konnte man sie,
die aus den unterschiedlichsten Regionen gekommen waren, eingliedern ohne Abwehr, ja
Aggression der eingesessenen Bevölkerung? „Die Verzweiflung der Vertriebenen“, schrieb
die „Neue Zürcher Zeitung“, „ist nicht zu beschreiben“. - Inzwischen wird die damals
vollbrachte ungeheure Integrationsleistung der Deutschen in der ganzen Welt bewundert. Was
die geistigen Väter der Charta versprochen hatten, ist Wirklichkeit geworden. In der
Deklaration heißt es nämlich auch: „Wir werden durch harte, unermüdliche Arbeit teilnehmen
am Wiederaufbau Deutschlands und Europas.“
Es war tatsächlich ein Neuanfang, der durch diese Charta sanktioniert wurde und bis heute
die Arbeit der Vertriebenenverbände bestimmt. Vergessen wir nicht: Erst am 9.4. 1949 war
das Koalitionsverbot für Vertriebenenorganisationen aufgehoben worden, die vorher
gebildeten Gruppierungen waren halblegal, agierten meist im Rahmen der von der
Militärregierung einberufenen Flüchtlingsbeiräte und in kirchlichen Hilfsorganisationen. „Mit
der Charta,“ schrieb Dr. Hans-Dieter Handrack in „Deutscher Ostdienst“ vom 4.8.1995,
„sollte der Beweis erbracht werden, dass die Vertriebenen trotz aller Schwierigkeiten und
auch Erniedrigungen die innere Kraft behalten hatten, mit einem solchen eigenen Wort an die
Öffentlichkeit zu treten.“
Im November 1949 war bei einem Treffen vom „Zentralverband vertriebener Deutscher
(ZvD) – als Zusammenschluss der auf Länderebene organisierten Interessenverbände – und
den Vereinigten Ostdeutschen Landsmannschaften (VOL) – der heimatregional verfassten
Organisationen der Vertriebenen – im sogenannten „Göttinger Abkommen“ die Idee zu dieser
Charta, auch das „Grundgesetz“ der Vertriebenen genannt, gefasst worden. Nicht nur zur
Besiegelung einer zukünftigen gemeinsamen Arbeit, sondern auch, um gegenüber den
Besatzungsmächten Protest einzulegen gegen das Unrecht der Vertreibung, um
Wiedergutmachung zu fordern, aber auch den Willen zur Versöhnung zu bekunden.
Auch in anderen Teilen unseres Landes waren Menschen zusammengekommen, um gegen
das offensichtliche Unrecht zu protestieren. Schon am 12. Juni 1948 hatten Sudetendeutsche
in Heppenheim a.d.B. das Recht auf die Heimat, auf Selbstbestimmung und volle
Wiedergutmachung im Sinne der Menschenrechte verlangt. Zu ihnen gehörten später so
bekannte Vertriebenenpolitiker wie Walter Becher, Wenzel Jaksch, Richard Reitzner und
Hans Schütz. In der „Eichstätter Deklaration“ vom 27. November 1949 wurden Grundsätze
einer sudetendeutschen Europapolitik festgelegt, die bei einer föderativen Gesamtordnung
Europas eine friedliche Verwirklichung des Rechts auf die Heimat forderten. In seinem
Rückblick „Von Potsdam bis Stuttgart“ im Deutschen Ostdienst/Sonderdienst I/1985 schrieb
Clemens J. Neumann: „Selbst von Seiten nicht direkt betroffener, aber patriotisch
verantwortungsbewusster Kreise, zu der von Hubertus Prinz zu Löwenstein gegründeten
„Deutschen Aktion“, damals im ganzen Bundesgebiet überaus rege tätig, war eine
deutschlandpolitisch ausgerichtete Resolution gefasst und anlässlich einer Kundgebung von
Vertriebenen und Einheimischen am 9. Oktober 1949 in Regensburg beschlossen und
verkündet worden, die ähnliche Grundsätze und Forderungen enthielt. Unter Bezugnahme auf
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die Atlantic-Charta von 1941 und die Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen von
1948 wurden auch hier die Verwirklichung des „Rechts auf die Rückkehr in eine freie Heimat
als Teil eines freien Reiches“, Wiedergutmachung auf friedlichem Wege und eine
Überbrückungshilfe für die Zeit der heimatfernen Jahre“ gefordert. Dieses Konzept wurde im
Benehmen mit dem „Göttinger Arbeitskreis“, einer Vereinigung von Wissenschaftlern der
früheren Universitäten Königsberg unter persönlicher Mitwirkung des
Völkerrechtswissenschaftlers Prof. Herbert Kraus konkretisiert und in dieser Form in der
„Göttinger Erklärung“ vom 3. und 4. Dezember 1949 bekannt gegeben.“ Das klingt für
heutige Ohren natürlich revanchistisch und würde so auch nicht mehr formuliert werden
Am 5. August 1950, am 5.Jahrestag des Potsdamer Abkommens der Siegermächte, wurde die
Urkunde der Charta in der Villa Reitzenstein, dem Sitz des Ministerpräsidenten, von allen
damals legitimierten Vertretern der Landesverbände und Landsmannschaften unterzeichnet.
Der Öffentlichkeit vorgestellt wurde die Charta am 6. August 1950 beim ersten „Tag der
Heimat“ in Anwesenheit von 150 000 Versammelten vor der Ruine des Stuttgarter Neuen
Schlosses. Ein Vertriebener, Manuel Jordan aus Oberschlesien, trug den Text vor. „Mit der
Großkundgebung in Stuttgart und den nachfolgenden Kundgebungen im gesamten
Bundesgebiet bekundeten die Vertriebenen, dass die Charta ihren übereinstimmenden Willen
wiedergibt und damit ein politisches und geschichtliches Dokument darstellt, das, wie kaum
ein anderes, sich auf die breite Zustimmung und Bestätigung jener berufen kann, in deren
Namen es verkündet wurde“, hieß es dazu beim Mitunterzeichner Dr. Karl Mocker.
Das Ausland, das die Zustände im besiegten Deutschland mit für heute nicht mehr
nachzuvollziehender Gleichgültigkeit ignoriert hatte, erwartete diesen 6. August mit
Spannung, der Brisanz dieser Großveranstaltung war man sich sehr wohl bewusst. Wer bisher
geglaubt hatte, es mit einer amorphen Masse von Bußfertigen und Apathischen zu tun zu
haben, musste umdenken, der große Erfolg der Flüchtlingspartei, BHE, (Bund
Heimatvertriebener und Entrechteter) bei den Landtagswahlen in Schleswig-Holstein im
Frühjahr des selben Jahres signalisierte das Gegenteil. So riet die renommierte Journalistin
Anne O´Hara McCormick in der „New York Times“ nach der von ihr persönlich
wahrgenommenen Veranstaltung in Stuttgart anschließend dringend dazu, den gerade mit
Marshallplan-Hilfe und anderen Maßnahmen in Gang gesetzten demokratischen und
wirtschaftlichen Wiederaufbau in Westdeutschland verstärkt zu unterstützen. Ein paar Monate
zuvor hatte sich auch die Londoner Außenministerkonferenz mit der Revision des
Besatzungsstatuts befasst und sich auf ihre Mitverantwortung besonnen. Dass hinter diesen
Überlegungen auch die Angst vor dem östlich-kommunistischen Regime stand, das einen Teil
Deutschlands bereits in seinen Machtbereich gebracht hatte, steht außer Frage.
Der Verlauf des Festaktes der gesamten Feierlichkeiten verlief diszipliniert und wurde oft von
Beifall unterbrochen. Wie zukunftsträchtig die in der Charta enthaltenen Forderungen nach
„Schaffung eines geeinten Europas, in dem die Völker ohne Furcht und Zwang leben können“
war, zeigte sich erst Jahre danach. Und trotz so mancher Gegenstimmen, die in der Forderung
des Rechts auf die Heimat – für Viele der Kernpunkt des Manifestes – eine revanchistische
Haltung sahen und noch sehen, schuf dieses beachtliche Dokument für die Vertriebenen eine
Basis, von der aus sie einen Neubeginn wagten. Der ehemalige Bundespräsident Roman
Herzog nannte es denn auch auf dem „Tag der Heimat“ 1996 „ein frühes Zeichen der
Menschlichkeit und des Willens zur Versöhnung“.
Erika K.
Szybkie teraz o godz.00.30 to tlumaczenie poczatku tego ostatniego artykulu
– (z bledami, prosze nie traktowac za powaznie –pkscz)
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Dokument, który przeszedł do historii - Ein Dokument, das Geschichte schrieb
„My wyrzekamy się zemsty i odwetu!” To zdanie w Karcie wypędzonych był cytowany
najczęściej. Cytowanie tego i szacunek za granicą się słyszał. Było zapewnienie przekazane
przez naród niemiecki, domów, ich dobytek, członków rodziny ... stracili wszystko.
Zapewnienie - zarówno z karty, ale także zawiera spis opłakany stan uchodźców i
przesiedleńców, którzy czuli się niekochani, i zepchniętych na margines. „Dlatego też
roszczenia i dziś popyt jak wczoraj: Równe prawa obywateli, nie tylko wobec prawa, ale w
rzeczywistości życia codziennego.”
Karty wypędzonych z dnia 5 Sierpnia 1950 po II wojnie światowej, pierwszą próbę
odpowiedzialnie, aby miliony cierpienia, jest początkiem do zrozumienia między krajami,
narodami i grupami etnicznymi w Europie. Jednocześnie zażądał inicjatorów praw Niemiec i
Niemców. Karta, ogłoszona, 60 lat temu, był umiejetnie przedstawiona jako apel do ludzi z
pierwszych godzin i dla pewność: „Domagamy się tylko i rozsądnego podziału ciężaru
ostatniej wojny na cały naród niemiecki i uczciwego wykonania niniejszej ustawy
zasadniczej”. więc dźwięk z głośników o dużej grupy bezdomnych mężczyzn, którzy byli dwa
razy ukarani przez wojny. Chodzilo o ponad dwanaście milionów Niemców i zmusił do
opuszczenia swoich domów od 1944/45 musiał opuścić, aby ponad dwa miliony ludzi, którzy
nie przeżyli wydalenia.
Niemcy pokonane stoja przed ogromnym problemem. Jak można na nowo utworzone
mieszkańców i możliwości pracy? Jak pomoc, tym którzy przybyli z różnych regionów w
integracji, bez ochrony, a nawet agresji miejscowej ludności? „Desperacji przesiedlonych”
napisał Neue Zürcher Zeitung „, jest nie do opisania”. – Tymczasowa realizowana integracje
podziwiaja swiatowe potęgi Niemców na całym świecie. Obiecane cele duchowe ojców tej
Karty stały się rzeczywistością. Deklaracja stwierdza również: „Będziemy uczestniczyć na
drodze ciężkiej pracy niestrudzony w odbudowie Niemiec i Europy”.
Charta nemeckých vyhnancu
Ve vedomí své zodpovednosti pred Bohem a lidmi, ve vedomí své prislušnosti ke krestanskozápadní kulture, ve vedomí své nemecké národnosti a v poznání spolecných uloh všech
evropských národu usnesli se zvolení zástupci milionu vyhnancu po zralém uvážení a
prezkoumání svého svedomí podati vuci nemeckému národu a vuci celému svétu slavnostní
prohlášení, které stano-vuje povinnosti a práva, jež nemectí vyhnanci považují za svuj
základní zákon a za nezbytný predpoklad pro vybudování svobodné a sjednocené Evropy.
1. My vyhnanci zríkáme se pomsty a odplaty. Toto odhodlání je nám vážné a svaté v
pomýšlení na nesmírné utrpení, jež lidstvu prineslo zvlášte poslední desetiletí.
2. Budeme podporovat všemi silami každé pocinání, zamerené na utvorení sjednocené
Evropy, v níž by národy mohly žít beze strachu a bez útisku.
3. Tvrdou a neúnavnou prací zúcastníme se na výstavbe Nemecka a Evropy.
Ztratili jsme svuj domov. Bezdomovci jsou cizinci na této zemi. Buh vsadil lidi do jejich
domovu. Odloucit cloveka násilím od jeho domova znamená usmrtit jej duševne.
My jsme tento osud utrpeli a zažili. Cítíme se proto povoláni žádati, aby právo na domov bylo
uznáno a uskutecneno jako jedno ze základních lidských práv, daných cloveku Bohem.
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Dokud toto právo pro nás není uskutecneno, nechceme však státi stranou, odsouzeni k
necinnosti, nýbrž chceme ivorit a pusobit v nových, vytríbených formách bratrského a
ohledupl-ného spolužití se všemi cleny našeho národa.
Proto domáháme se a žádáme dnes, jako i vcera:
1. Stejné právo jako obcané státu, nejen pred zákonem, nýbrž i v kazdodenní skutecnosti.
2. Spravedlivé a rozumné rozdelení bremen poslední války na celý nemecký národ a poctivé
provedení této zásady.
3. Promýšlené zaclenení vyhnancu všech povolání do života nemeckého národa.
4. Cinné vclenení nemeckých vyhnancu do výstavby Evropy.
At´ národy sveta pocítí svou spoluzodpovédnost za osud vyhnancu jako tech, kterí byli nejtíže
zasaženi utrpením naši doby. At´ národy sveta jednají tak, jak to jejich kresíanským
povinnostem a jejich sviedomí odpovídá.
Národy sveta musí poznat, že osud nemeckých, jakož onen všech vyhnancu je svetovým
problémem, jehož rešení vyžaduje nejvyšší mravní zodpovednost a zavazuje k mohutnému
výkonu.
Vyzýváme národy a lidi dobré vule, aby priložili ruku k dílu, aby z viny, z neštestí, z utrpení,
z chudoby a z bídy pro nás všechny byla nalezena cesta do lepší budoucnosti
Хартия изгнанных с родины немцев
В сознании своей ответственности перед Богом и людьми,
в сознании своей принадлежности к миру западно-христианской культуры,
в сознании своей принадлежности к немецкому народу и осознавая совместную миссию всех
европейских народов,
избранные представители миллионов изгнанных с родины немцев, всесторонне обдумав и в
согласии со своей совестью, постановили провозгласить немецкому народу и мировой
общественности торжественную декларацию, которая устанавливает их обязанности и права и
которую изгнанные с родины немцы считают своим основным законом и непременной
предпосылкой устройства свободной и объединенной Европы.
1. Мы, изгнанные с родины, отказываемся от мести и возмездия. Это решение мы принимаем
твердо и свято в память о безграничных страданиях, которые были причинены человечеству
особенно за последнее десятилетие.
2. Всеми силами мы будем поддерживать каждое начинание, которое направлено на создание
объединенной Европы, в
3. которой народы смогут жить без страха и принуждения.
Неустанным и упорным трудом мы будем содействовать восстановлению Германии и Европы.
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Мы потеряли нашу родину. Лишенные родины – чужие в этом мире. Бог дал каждому человеку
родину. Оторвать человека от его родины - значит убить его духовно.
Мы выстрадали и пережили эту судьбу. Поэтому мы считаем себя призванными требовать,
чтобы право на родину как одно из Богом данных основных прав человека было признано и
осуществлено.
Пока же это право для нас не осуществлено, мы не хотим бездействовать и оставаться в
стороне, а созидать и творить в новой форме взаимного понимания и братского
сосуществования со всеми частями нашего народа. Потому мы требуем теперь как и раньше:
1. Гражданского равноправия не только перед законом, но и в повседневной жизни.
2. Справедливого и разумного распределения бремени последней войны на весь немецкий
народ и добросовестного осуществления этого принципа.
3. Разумного включения всех профессиональных групп изгнанных в жизнь немецкого народа.
4. Деятельного участия лишенных родины немцев в восстановлении Европы.
Народы мира должны почувствовать свою ответственность за долю изгнанных с родины как
наиболее пострадавших от событий нашего времении.
Народы должны поступать так, как это соответствует их христианским обязанностям и их
совести.
Народы должны признать, что судьба изгнанных с родины немцев как и всех беженцев
представляет собой мировуй проблему, решение которой требует наибольшей моральноу
ответственности и крайнего напряжения сил.
Мы призываем народы и всех людей доброй воли принять участие в этом деле, чтобы из вины,
несчастья, страдания, нищеты и бедствия был найден выход в лучшее будущее для всех нас.
Штуттгарт, 5-го августа 1950 года.
Den Verband Volksdeutscher Landsmannschaften Österreichs
(VLÖ) vertritt deren 1. Vorsitzender-Stellv. Gerhard Zeihsel bei der Gedenkfeierstunde
am 5. August 2010 in Stuttgart im Neuen Schloss im Weißen Saal.
(SLÖ) - Wien:
Es sprechen seitens des Landes Baden-Württemberg Innenminister und
Landesbeauftragter für Vertriebene Heribert Rech, Bundesinnenminister Dr. Thomas
de Maiziere.
Die Festansprache hält der Präsident des Deutschen Bundestages Prof. Dr. Norbert
Lammert.
Glück auf Peter Karl Sczepanek
From: Peter K. Sczepanek Sent: August 03, 2010
Subject: 5.08.1950 - 5.8.2010 - 60 Jahre Charta der deutschen Heimatvertriebenen (BdV) - pksczep
From: BdV-BV-Obb To: „1000 LS-BV Oberbayern Sent: February 18, 2013
Subject: Hessischer Ministerpräsident Volker Bouffier empfängt Bund der Vertriebenen zum
Neujahrsgespräch - 5 Z
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Zu Ihrer Information. Mit freundllichen Grüßen, R. Maywald Vorsitzender BdV - BV - Obb.
From: egquTo: [email protected] Sent: February 18, 2013 8:32 AM
Subject: Hessischer Ministerpräsident Volker Bouffier empfängt Bund der Vertriebenen zum
Neujahrsgespräch
Presseinformation
Sehr geehrte Damen und Herren,
der hessischer Ministerpräsident Volker Bouffier empfing am 14. Februar die
Repräsentanten des „Bund der Vertriebenen“ und der Vertriebenenpresse zum
„Neujahrsgespräch 2013“.
Abermals stellte sich der Ministerpräsident auf die Seite der Heimatvertriebenen,
ihr Schicksal gehe die ganze Nation an.
Mit der Bitte um redaktionelle Verwertung übermittle ich Ihnen unsere
ausführliche Pressemitteilung. Kurzfassung liegt vor.
Mit freundlichen Grüßen
Norbert Quaiser Referent für Öffentlichkeitsarbeit Bund der Vertriebenen Hessen
Sudetendeutsche Landsmannschaft Hessen
Friedrichstr. 35
65185 Wiesbaden Tel. 0 60 32/53 45 Mobil
0177 6 607 773
Fax 0 60 32/53 48 e-mail
[email protected]
www.bund-der-vertriebenen-hessen.de
www.sudetendeutsche-in-hessen.de
Bitte melden Sie sich, falls Sie Mitteilungen von uns nicht mehr erhalten möchten.
Norbert Quaiser
Wiesbaden, d. 17.02.2013
Referent für Öffentlichkeitsarbeit
Tel.
0 60 32/ 53 45
Bund der Vertriebenen Hessen
Mobil
0177 6 607 773
Sudetendeutsche Landsmannschaft Hessen
Fax
0 60 32/ 53 48 Friedrichstraße 35
e-mail [email protected]
65185 Wiesbaden
Presseinformation
zur ausführlichen Berichterstattung. Kurzfassung liegt vor
Das Schicksal der Heimatvertriebenen geht die ganz Nation an
Hessischer Ministerpräsident Volker Bouffier empfing die Repräsentanten des „Bund der
Vertriebenen“ und der Vertriebenenpresse zum „Neujahrsgespräch 2013“
In Hessen haben Neujahrsgespräche der Landesregierung mit den Vertriebenenverbänden
Tradition. Das jährliche Treffen zu Beginn eines neuen Jahres ist ein Ereignis, das die guten
Kontakte zwischen den Verbänden und der Landesregierung öffentlich sichtbar macht. Der
Empfang im Büchnersaal der Hessischen Staatskanzlei war für die BdV-Vertreter, an der
Spitze ihr Landesvorsitzender Siegbert Ortmann, ein Zeichen der Wertschätzung durch die
Landesregierung.
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Das Händeschütteln mit den Gastgebern wollte kein Ende nehmen:
Ministerpräsident Volker Bouffier,
Sozialminister Stefan Grüttner,
Staatssekretär Professor Dr. Alexander Lorz, die BdV-Präsidentin Erika Steinbach,
die Landesbeauftragte der Hessischen Landesregierung für Heimatvertriebene und
Spätaussiedler, Margarete Ziegler-Raschdorf,
der Präsident der SL-Bundesversammlung Reinfried Vogler,
der Ehrenvorsitzende des hessischen BdV Alfred Herold, Johann Thießen,
Landesvorsitzender der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland, die frühere
Vorsitzende des hessischen Unterausschuss für Heimatvertriebene, Flüchtlinge und
Wiedergutmachung, Gudrun Osterburg und Georg Unkelbach aus dem Hessischen
Sozialministerium, Büroleiter von Frau Ziegler-Raschdorf, mit Jelena Paukson aus seinem
Büro: alle waren zu dem von Claudia Wesner professionell vorbereiteten Treffen gekommen.
Ministerpräsident Bouffier: Die Vertriebenen sind kein „randständiges Lastübel“
„Mein Dank gilt Ihrer Arbeit, die nicht selbstverständlich ist, aber aus Überzeugung und
Freude geschieht“ so der Ministerpräsident bei seiner Begrüßung. Sein besonderer
Willkommensgruß galt dem BdV-Ehrenvorsitzenden Alfred Herold, mit dem er jahrelang
gemeinsam im Rundfunkrat des Hessischen Rundfunk gewirkt habe.
„Der BdV ist ein fester Bestandteil Hessens,“ fuhr er fort „ was beim Hessentag, der
Verleihung des „Hessischen Preises“ bis hin zum Tag der Heimat und vielen anderen
Gelegenheiten zum Ausdruck kommt und das soll auch so bleiben.“
Es war für ihn wichtig, im vergangenen Jahr in Berlin am zentralen „Tag der Heimat“ zu
sprechen, um grundsätzlich seine Position zu den Dingen darzulegen. Bei solchen
Veranstaltungen begegnen sich Menschen, die sich seit vielen Jahren kennen und die
Freundschaft miteinander verbindet. Es sei ihm aber auch wichtig festzuhalten: wir begreifen
ein solches Zusammenkommen immer als eine Aufgabe des Landes. Diese Aufgabe muß
unabhängig sein von denen, die sie gerade wahrnehmen und auch unabhängig von den
politischen Fakten. Das sei keineswegs selbstverständlich.
In Baden-Württemberg sind es gerade die kleinen Dinge, die eine große Wirkung haben.
Wenn der Landesverband des BdV zum Neujahrsempfang der Landesregierung nicht mehr
eingeladen wird, ist dies eine bewußte Entscheidung, die der Ministerpräsiden Bouffier für
unverständlich hält. Ausgerechnet dort, wo die heimatvertriebenen Donauschwaben
zahlenmäßig so stark sind, werden diese so „vor den Kopf gestoßen“. Man könne das nur so
auslegen: auf diese Gruppe wird kein Wert mehr gelegt und man lehnt sie auch politisch ab.
Im neuen Staatsvertrag ist der BdV im Rundfunkrat schon nicht mehr vertreten.
Im Geschichtsunterricht soll jede Schülerin und jeder Schüler lernen, worum es bei Flucht
und Vertreibung der Deutschen nach dem letzten Krieg geht. In Hessen ist man gut
vorangekommen. Es müsse aber weiter daran gearbeitet werden deutlich zu machen, dass das
Schicksal Flucht und Vertreibung nicht nur eine Angelegenheit der Vertriebenen ist, sondern
ein Sachverhalt, der die ganze Nation betrifft.
Die Erlebnisgeneration schrumpft. Aber die Frage, warum ist unser Land Hessen wie es ist,
wie hat es sich entwickelt, was gehört dazu, ist untrennbar mit diesem Thema verbunden. Wie
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soll man jemanden erreichen, der nicht selbst Vertriebener ist, der auch in der Familie
niemanden mit einem solchen Schicksal hat? Dem muß eine Brücke gebaut werden, damit er
erfährt, worum es geht. Daraus wird ein öffentlicher Auftrag. Dieser öffentliche Auftrag
rechtfertigt die Position einer Landesbeauftragten für Heimatvertriebene und Spätaussiedler,
wie in Hessen. Dass dem BdV die finanziellen Mittel für die Verbandsarbeit in der Zeit seiner
Regierung verdoppelt wurden, suche ihresgleichen.
Die Aufforderung des Ministerpräsidenten, die Zukunft gemeinsam zu bauen, ganz bewußt
auch mit den Vertriebenen und ihren Verbänden und diese nicht als „randständiges Lastübel,
das irgendwo noch in der Geschichte herumliegt“ zu betrachten, hörten die Gäste gern. Ein
langer Applaus war die Antwort.
Landesvorsitzender Siegbert Ortmann: Unter seiner Führung Nulltoleranz gegenüber
Verfassungsgegnern
Dass neben den Spitzenfunktionären des hessischen BdV zum ersten Mal die BdVPräsidentin, die hessische Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach aus Frankfurt, anwesend
war, freute ihn besonders. „Sie wünschen sich“, sagte Ortmann zum Ministerpräsidenten
gewandt „von dieser heutigen Begegnung einen offenen Austausch über aktuelle kulturelle
und gesellschaftliche Themen, die aus Sicht der Heimatvertriebenen und Spätaussiedler von
besonderer Bedeutung sind. Lassen Sie mich aber zuvor noch bei Ihnen und Ihrer Regierung
bedanken für die auch wieder im vergangenen Jahr gewährte Unterstützung unserer
Verbandsarbeit. Wir wissen dies sehr zu schätzen.“
Die finanziellen Landeszuwendungen, und damit Steuermittel, würden weiterhin
ausschließlich zweckbezogen und äußerst sparsam ausgegeben. Alle erledigten die
notwendigen Aktivitäten als Funktionäre selbstverständlich im Ehrenamt. „All dies haben wir
für das vergangene Jahr auch wieder in einem umfänglichen Tätigkeitsbericht des hessischen
BdV-Landesverbandes zusammengefasst, von dem ich Ihnen heute ein druckfrisches
Exemplar überreichen darf,“ so Ortmann.
Daraus sei zu entnehmen, dass alle bestrebt sind, den Zusammenhalt im Verband zu stärken
und unsere zahlreichen Aufgaben verständlich und zeitgemäß zu formulieren. „Nur so können
wir uns nach außen weiterhin als relevante Gruppe in unserer Gesellschaft darstellen und
entsprechende Beachtung bei der Bevölkerung finden“, ergänzte Ortmann.
Als neuer BDV-Landesvorsitzender wolle er auch die vielfältigen Traditionen des Verbandes
lebendig halten und fortentwickeln. Dazu habe er kürzlich einen Leitfaden verfasst, den er
bildlich mit „Die drei Standbeine des BdV-Hessen“ umschrieben hatte. Die verbandsinternen
Reaktionen auf diese Darstellung waren beachtlich. Auch von außen gab es breite
Zustimmung. Besonders habe er sich über die positiven Äußerungen unserer Mitbürger mit
Migrationshintergrund gefreut. Dies sei auch der Anstoß für seinen diesjährigen
Neujahrsaufruf, der den Deutschen aus Russland und deren Geschichte gegolten habe.
Ortmann hatte darin das spärliche Wissen in unserer Gesellschaft über die historischen
Wurzeln dieser Neubürger angeprangert. Er hoffe, dass sein Appell Beachtung findet, denn
schon die Vergangenheit habe gezeigt, dass eine kulturell, religiös und ethnisch vielfältige
Gesellschaft wie die Hessen, bei anerkannter und verbindlicher Kultur des Zusammenlebens
61
mit ehemaligen Heimatvertriebenen, Flüchtlingen, Aussiedlern und Spätaussiedlern, immer
recht gut gefahren ist.
Man müsse sich auch vor Augen führen, dass eine Gesellschaft durch Vielfalt bereichert wird.
„Deshalb möchten wir die Politik jederzeit dabei unterstützen, dass jeder und jede im ganzen
Land, unabhängig von Abstammung und Herkunft, die Chance auf Bildung, Aufstieg und
Anerkennung erfährt. Damit können wir auch das Entstehen von Teil- oder sogar
Parallelgesellschaften im Keim ersticken“, fügte Ortmann hinzu.
Integration der Spätaussiedler und Migranten sei das eine große Thema im BdV,
Völkerverständigung mit unseren östlichen Nachbarn eine weitere herausragende Aufgabe
bei unserer Verbandsarbeit. Mit dem Deutsch-Europäischen Bildungswerk DEB-Hessen –
einer 100% igen Tochter des BdV-Hessen – stände ein geeignetes Instrumentarium zur
ständigen Verbesserung und Fortentwicklung der europäischen Verständigungskultur zur
Verfügung. Für 2013 seien im Rahmen der Verbandsaktivität vier Reisen vorgesehen:
Ostpreußen, Slowakei, Tschechien und Polen. Die Planungen wären bereits abgeschlossen.
Für diese Reisen wünschte sich Ortmann auch Teilnehmer aus der hessischen Politik. Für die
vor Ort jeweils zu führenden Dialoge wäre die Präsenz von Landtagsabgeordneten oder auch
hessischen Regierungsbeamten sicherlich nicht nur förderlich, sondern würde auch den
Sachdiskussionen und damit der Völkerverständigung dienen.
„Solche wünschenswerte politische Begleitung kann natürlich kein Ersatz für meine
letztjährige an Sie gerichtete Bitte zu eigenständigen Reisen nach Polen und Tschechien,
unter Beteiligung der Vertriebenenverbände, sein“ sagte Ortmann an den Ministerpräsidenten
gewandt. Diese Bitte stehe auch heute noch im Raum. “Ein dringender, sehr herzlicher
Wunsch des Verbandes ist es auch, dass wir Sie anlässlich unserer diesjährigen zentralen
Veranstaltung zum „Tag der Heimat“ am 15. September im Biebricher Schloss in
Wiesbaden wieder einmal als Gastredner begrüßen können“, schloss Ortmann.
Schließlich nahm Ortmann noch Stellung zu einer Pressemeldung, nach der ein hessischer
BdV-Kreisverband angeblich ein NPD-Mitglied in seinen Reihen führt.
Seine Meinung als Landesvorsitzender dazu sei eindeutig: Mitgliedschaft bei der NPD ist
nicht vereinbar mit den Grundsätzen unseres BdV-Landesverbandes. Klar stellte er heraus:
unter seinem Vorsitz gelte Nulltoleranz bei diesen Verfassungsgegnern.
Präsidentin Erika Steinbach: Flexibel beim Termin für „Nationalen Gedenktag“
„Hessen geht pfleglich mit dem BdV und mit der ganzen Thematik um, nicht nur vor einer
Landtagswahl“ so die Präsidentin. Als überparteilicher Verband spräche der BdV mit allen
Parteien, außer mit NPD und Linkspartei. Die eindrucksvolle Rede des Ministerpräsidenten
am „Tag der Heimat“ in Berlin habe große Beachtung gefunden. Dass dem vor 250 Jahren
erlassenen Manifest Katharina der Großen eine Veranstaltung in Hessen gewidmet wird,
könne als Zeichen der Verbundenheit mit den Deutschen aus Russland gewertet werden. Zu
begrüßen wäre eine weitere Veranstaltung in der hessischen Landesvertretung in Berlin, bei
der auch der BdV eingebunden werden sollte.
Dankbar ist Frau Steinbach für die hessischen Bemühungen um einen „Nationalen Gedenktag
für die Opfer von Vertreibung“. Nur der Bundespräsident könne den Tag einsetzen, der
Koalition sei daher dringend geraten, sich verstärkt dieses Themas anzunehmen. „Beim
Termin sind wir flexibel, wir dringen nicht auf den 5. August, dem Jahrestag der
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Verkündigung der Charta der deutschen Heimatvertriebenen“ so die Präsidentin. Ungarn sei
bereits weiter. Dort diene der 19. Januar der Erinnerung an die nach dem Zweiten Weltkrieg
vertriebenen „Schwaben“.
Sozialminister Stefan Grüttner: Gedenkveranstaltung zum Einladungsmanifest in
Vorbereitung
“An das vor 250 Jahren erlassene Manifest Katharina der Großen wird durch eine
Gedenkveranstaltung erinnert werden”, so der Minister. Der hessische Preis “Flucht,
Vertreibung, Integration”, der am 15. Juni beim Hessentag in Kassel verliehen wird, schließe
an dieses Ereignis an. Einladungen zur Bewerbung um Teilnahme sind erfolgt.
Landesbeauftragte Margarete Ziegler-Raschdorf: Ausländer kommen leichter nach
Deutschland herein als Aussiedler
„Es ist wichtig, dass ein Beschluß über die Einrichtung des Nationalen Gedenktags noch bis
22. September erfolgt“, so die Landesbeauftragte. Der Gruppe der Vertriebenen in der
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag käme dabei eine besondere Rolle zu. „Ich bin
davon überzeugt, dass wir auch jüngere Leute durch einen jährlich wiederkehrenden
Gedenktag ansprechen können. Ich hoffe auch darauf, dass die Öffnung der Archive, nach
dem Fall des „Eisernen Vorhangs“, dazu beitragen wird, an historische gesicherte Belege zu
gelangen. Zeitzeugenberichte würden leider oft als subjektive Schilderungen abgetan“,
ergänzte Frau Ziegler-Raschdorf. Sorgen mache ihr das Thema Aussiedler. Inzwischen habe
sie den Eindruck, dass es einfacher sei, als Ausländer nach Deutschland zu kommen denn als
Aussiedler. Hier gelte es die Bestimmungen zu durchforsten, besonders
die Härtefallregelung sei kompliziert. „Die Zuwanderung der Aussiedler ist eine Bewältigung
des Kriegfolgeschicksals, das würde oft nicht verstanden“, schloß die Landesbeauftragte.
Staatssekretär Professor Dr. Alexander Lorz: Vertreibung der Deutschen ist Modell für
Tyrannen
Gerade in einer Zeit, in der die Erlebnisgeneration schwindet, und nicht mehr in der Lage ist,
ihre Erlebnisse und Erfahrungen weiterzugeben, wird es immer wichtiger, die nachfolgende
Generation in der Schule zu unterrichten. Im „Hessischen Kerncurriculum Geschichte“ ist
Flucht und Vertreibung verankert. Dass dieses Thema auch in den Schulbüchern
berücksichtigt wird, hat man in den letzten Jahren oft diskutiert. Hinweise wurden an die
Schulbuchverlage weiter gegeben. Neben Schulbüchern steht den Lehrern weiteres Material sowohl gedruckt als auch im Internet - zur Verfügung, um im Unterricht das Thema Flucht
und Vertreibung der Deutschen aus Ost-Mitteleuropa zu vertiefen. Die Vertreibung gelte als
das Modell, an dem sich in unseliger Weise Tyrannen unserer Zeit orientieren, so der
Staatssekretär.
Albina Nazarenus-Vetter: Dank, dass die Mittel nicht gekürzt werden
Geschäftsführerin der Deutschen Jugend aus Russland e.V. ist selbst Nachkomme derer, die
dem Ruf Katharina der Großen nach Russland gefolgt sind und zufällig wieder nach Hessen
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“heimgekommen” sind. Ihre Organisation ist seit 10 Jahren in Hessen etabliert. Die Hessische
Landesregierung unterstützt Projekte zur Förderung von Eigeninitiativen der jugendlichen
Spätaussiedler. Dass Mittel hierfür nicht gekürzt werden sollen, ist eine gute Nachricht.
Johann Thießen: Hier haben wir erreicht, was wir in Russland nie erreicht hätten
Der Landesvorsitzende der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland
dankt der Landesregierung für die fortwährende Unterstützung. Zum Thema Katharina der
Großen kündigt er eine Wissenschaftskonferenz an, die am 15. Mai in Büdingen stattfinden
wird.
Hartmut Saenger
Die „Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen“ hat ein „Kulturportal West-Ost“, zusammen
mit der Stiftung „Deutsche Kultur im östlichen Europa“, entwickelt. Das Programm deckt
praktisch die gesamten kulturellen Leistungen aller Landsmannschaften ab. 2.500 Gruppen
sind aufgelistet. Das „Kulturportal West-Ost“ ist bereits durch eine ausgezeichnete
Präsentation im Internet vertreten. Den Schulen stände damit ein wertvolles Unterrichtsmittel
zur Verfügung.
Hierzu gehören 8 Bilder von Erika Quaiser
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Der Empfang im Büchnersaal der Hessischen Staatskanzlei war für die BdV-Vertreter
ein Zeichen der Wertschätzung durch die Landesregierung.
Präsidenten unter sich: v-li. Hessischer Ministerpräsident Volker Bouffier, Präsident
der SL-Bundesversammlung Reinfried Vogler, BdV-Präsidentin Erika Steinbach
Hessische Spitzen: v.li. Ministerpräsident Volker Bouffier, BdV-Präsidentin Erika
Steinbach, BdV-Landesvorsitzender Siegbert Ortmann,
Die Landesbeauftragte der Hessischen Landesregierung für Heimatvertriebene und
Spätaussiedler, Margarete Ziegler Raschdorf hält die Brückenfunktion zwischen
Vertriebenenverband und Landesregierung. V.li. Frau Margarete Ziegler Raschdorf,
BdV-Landsvorsitzender Siegbert Ortmann, Ministerpräsident Volker Bouffier,
Sozialminister Stefan Grüttner, Staatssekretär Professor Dr. Alexander Lorz, BdVPräsidentin Erika Steinbach
Was gibt es Neues? v.li. Hessischer Ministerpräsident Volker Bouffier, hessischer
BdV-Landesvorsitzender Siegbert Ortmann, Präsident der SL-Bundesversammlung
Reinfried Vogler, BdV-Präsidentin Erika Steinbach
Herzliche Begegnung: v.li. Georg Unkelbach, Georg Stolle, Norbert Quaiser, Karl
Bauer, Dr. Martin Sprungala
Claudia Wesner war für die gute Organisation des Treffens zu verantwortlich: Dank
vom Ministerpräsidenten
Großes Finale nach guten Gesprächen. 1. Reihe v.li. Jelena Paukson, Margarete
Ziegler Raschdorf, Erika Steinbach, Ministerpräsident Volker Bouffier, Siegbert
Ortmann, Professor Dr. Alexander Lorz, Gudrun Osterburg, Sozialminister Stefan
Grüttner
Neujahrsgespräch 2013 Presse.doc
Eine von Kommentar. Sent: February 19, 2013
Was soll dabei wichtig sein, dieses vera….?
Gibt er uns das deutsche Land zurück, kommt es zu der brd GmbH? Nein also diese dummes
Geschwätz gibt es schon seit 68 Jahren, bis sich biologisch erledigt hat. Bald sind alle tot und die
64
Nachkommen, auch die Kriegskinder haben Gehirne gewaschen und sind demokratisch umerzogen
Demokratie = Illusion wie Kommunismus, vielleicht noch schlimmer.
Sind Sie aber naiv, wenn es ein demokratischer Gutmensch wäre der Stroh im Kopf von der Materie
hat hätte ich verständlich dafür, aber Sie der sich täglich damit beschäftigt glaubt und hört sich solche
Märchen an.
Mit Verräter Vasalen redet man nicht, daher würde ich nie zu solcher Veranstaltung gehen.
Wichtige Minister, lächerlich, es ist nicht unserer Minister, er vertritt kein Interesse des deutschen
Volkes.
Die, die es gemacht haben wurden völkerwidrich im Jahre 1946 demokratisch umgebracht.
www.sudeten.at ZVR-Zahl: 366278162
Wien/München, am 20 März 2013
FREIE WÄHLER zum offiziellen Antrittsbesuch von Bundespräsident
Gauck im Bayerischen Landtag
Aiwanger setzt sich für „Tag der Heimat“ ein
Im Rahmen seines offiziellen Antrittsbesuches in Bayern ist Bundespräsident
Joachim Gauck am Dienstag auch mit den Fraktionsvorsitzenden des Bayerischen
Landtags zusammen gekommen. Hubert Aiwanger, Vorsitzender der FREIE
WÄHLER Landtagsfraktion, fragte dabei den Bundespräsidenten, wie er zur
Einführung eines „Tages der Heimat“ stehe. „Dieser Gedenktag soll sowohl den
Opfern von Flucht und Vertreibung in Vergangenheit und Gegenwart gewidmet sein;
er soll aber auch für regionale Identität, Bewahrung der natürlichen
Lebensgrundlagen und des Brauchtums stehen.“ Die Einführung eines „Tages der
Heimat“ wird derzeit von der Bundesregierung geprüft.
Gauck entgegnete, seine eigene Meinungsbildung hierzu sei noch nicht
abgeschlossen. Man müsse jedoch sehen, dass die Vertriebenen ausgesprochen
viel für die Sühne der deutschen Schuld bezahlt hätten. Dies müsse Teil der
kollektiven Erinnerung bleiben – allerdings frei von revisionistischem Gedankengut
und Verbitterung.
Die FREIEN WÄHLER hatten sich mehrfach für die Einrichtung des „Tages der
Heimat“ ausgesprochen und dazu auch kürzlich einen Dringlichkeitsantrag im
Bayerischen Landtag eingereicht. Immerhin liege den Planungen ein
Bundestagsbeschluss vom Februar 2011 zugrunde, so Dr. Hans Jürgen Fahn,
Fraktionssprecher der FREIEN WÄHLER für Flüchtlingsfragen und Vertriebene. 43
Millionen Menschen würden sich derzeit auf der Flucht befinden oder in einer
„flüchtlingsähnlichen“ Situation leben. „Auch ihnen wäre dieser Gedenktag
gewidmet. Wir schulden diesen Tag allen, die im Zuge von Flucht und Vertreibung
unglaubliches Leid erdulden mussten und ihre Heimat verloren haben.“
Dringlichkeitsantrag im Anhang
Pressekontakt:
Der Pressesprecher der FREIE WÄHLER LANDTAGSFRAKTION im Bayerischen
Landtag
Dirk Oberjasper, Maximilianeum, 81627 München
Tel.: +49 (0) 89 / 41 26 – 29 41, [email protected]
Wien/Frankfurt am Main, am 19. Feber 2013
Bücherverbrennung in Baku
65
Armenier sorgen sich um aserbaidschanischen Autor
Der bedeutendste Gegenwartsdichter Aserbaidschans, Akram Aylishi, ist in seiner Heimat schweren
Sanktionen ausgesetzt. Der Zentralrat der Armenier in Deutschland (ZAD) appelliert an die Führung in
Baku und an die literarische Öffentlichkeit der Welt, den Schriftsteller zu schützen und die Meinungsund Kunstfreiheit zu verteidigen. Aylishi hatte sich in seiner Novelle “Steinerne Träume” kritisch mit der
Rolle seiner Landsleute im aserbaidschanisch-armenischen Konflikt um die Republik Berg-Karabach
auseinandergesetzt und darin eine Parallele zu dem Völkermord an den Armeniern aus dem Jahr
1915 gezogen. Nach Informationen der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte
(http://www.igfm.de/Aserbaidschan-Buchverbrennungen-und-Morddrohungen-wegenTabubru.3484.0.html) sind in Baku Bücher des Autors öffentlich verbrannt worden, die Regierung
Alijew hat dem Schriftsteller seinen Ehrentitel als “großer aserbaidschanischer Volksdichter” und sein
Anrecht auf eine Rente entzogen. Vor Aylishis Haus habe sich zeitweise ein großer Mob versammelt,
der ihm nach dem Leben trachtet. Der ZAD sorgt sich zunehmend um eine äußerst aggressive
Haltung Bakus im Konflikt um die von Armeniern bewohnte kleine Republik Berg-Karabach. Der ZADVorsitzende Azat Ordukhanyan: “Verstärkt beobachten wir in letzter Zeit Grenzverletzungen durch
aserbaidschanische Heckenschützen. Erst vor wenigen Monaten hat Baku den in Ungarn verurteilten
Mörder eines armenischen Soldaten freigekauft und zum Volkshelden erklärt. Und nun also die
Sanktionen gegen einen mutigen Schriftsteller, der versucht, ein Tabu der offiziellen
Propagandamaschinerie zu brechen. Wir sorgen uns um die Sicherheit in der Region.” Aylisli ist Autor
mehrerer Romane, Essays und Kurzgeschichten. Er hat Werke von Turgenjew, Márquez oder
Aitmatow ins Aserbaidschanische übersetzt. 2002 wurde er für seine Verdienste um die heimische
Literatur mit den höchsten Orden Aserbaidschans, „Unabhängigkeit“ und „Ruhm“, ausgezeichnet.
Vorstand des Zentralrats der Armenier in Deutschland www.zentralrat.org
Wien, 19. Feber 2013
Neuerscheinung - Buchbesprechung
Volker Mölle Riessner
Die Porzellan- und Keramik-Manufaktur in Nordböhmen
Die Firma – die Familie – die Kunst – die Erzeugnisse – die Geschichte – die Technik
Berlin: Pro Business 2013 – Schwedenstraße 14, 13357 Berlin, ISBN-978-3-86386-379-1;
Softeinband, 300 Seiten, € 49,--.
Bestellbar im ONLINE BUCHSHOP bei www.book-on-demard.de, AMAZON und im Buchhandel
Dieses ca. 300 Seiten umfassende Buch im DIN A Format beschreibt nicht nur eine Firma, sondern es
ist gleichzeitig ein zeitgeschichtliches Dokument mit mehr als 500 meist mehrfarbigen Abbildungen.
Volker Mölle Riessner, geboren 1941 in Teplitz, tschechisch Teplice, hat als Urenkel von Alfred
Stellmacher und Enkel von Hans Riessner in diesem Buch nach jahrelangen Recherchen den
Werdegang der um 1900 berühmten Kunstkeramischen Werke AMPHORA Turn Teplitz
(Nordböhmen) dargestellt. Diese Firma erhielt in der Jugendstilzeit zahlreiche Auszeichnungen auf
Weltausstellungen.
Der Inhalt des Buches befasst sich mit der Geschichte, dem Umfeld und den Lebensläufen der
beteiligten Personen.
Enthalten sind zahlreiche wunderschöne Aufnahmen, Karten, Statistiken und Grafiken u.a. der
hergestellten Erzeugnisse, Zeitdokumente, Abbildungen der Porzellanmarken auch von Firmen aus
dem Umkreis von Teplitz.
Ergänzt wird das Buch durch Berichte über die keramische Fachschule Teplitz, die evangelische
Kirche(ngemeinde)Turn und die Herstellung von Porzellanerzeugnissen.
Der Leitartikel ist in tschechischer und englischer Sprache beigefügt.
Als kleiner Junge hat der Autor von seiner Mutter erfahren, dass sie aus einer Familie stammt, die im
Sudetenland bzw. Böhmen beheimatet war, viele Familienmitglieder hatte und eine Porzellanfabrik ihr
Eigen nannte. So wuchs mit den Jahren das Interesse an den Vorfahren, ihrem Leben, ihrem Werken
und Wirken, und jetzt in seinem Alter (*1941) ganz besonders, wie das wohl bei den meisten
Menschen so ist. Leider stellte sich heraus, dass heute, wo man Zeit und Muße hätte, alle Informanten
66
der älteren Generation aus der eigenen Familie nicht mehr leben, so dass von dieser wohl besten
Seite keine Erzählungen, Tatsachen einzuholen waren – die Quellen sind versiegt. Unglücklicherweise
sind auch aufgrund der Vertreibung kaum Dokumente im Familienbesitz, und die vorhandenen
Fotografien beschränken sich auf wenige Aufnahmen, wobei ältere, also vor 1920, kaum vorhanden
waren.
Drei Dinge waren es also, die Volker Mölle antrieben, in die Materie „Ahnenforschung“ tiefer
einzusteigen:
1. „alte Heimat“ Böhmen – Sudetenland – Geschichte
2. zunächst unüberschaubare Familienverhältnisse
3. Keramik- und Porzellanherstellung in familieneigener Manufaktur und Kunstgeschichte
Es ist ein Werk vom Feinsten geworden, das nunmehr vorliegt!
Das Umschlagbild kann kostenlos angefordert werden.
Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de /
18.2.
Churchills Plan zur Eroberung der Sowjetunion
http://brd-schwindel.org/churchills-plan-zur-eroberung-der-sowjetunion/
In diesem Video wird Churchills Plan zur Eroberung der Sowjetunion, die Operation
Unthinkable, erläutert. Es handelt sich um einen streng geheimen Plan, der 1945 von
Churchill in Auftrag gegeben wurde und das Ziel hatte, die Sowjetunion zu unterwerfen.
Einige der verwendeten Quellen:
de.wikipedia.org/wiki/Operation_Unthinkable
en.wikipedia.org/wiki/Operation_Unthinkable
ru.wikipedia.org/wiki
www.hintergrund.de/20090723439/politik/inland/vom-zweiten-zum-dritten-weltkrieg-dieglobale-nato-und-das-remilitarisierte-deutschland-teil-2.html
www.merkur-online.de/lokales/regionen/pattons-wahnwitziger-plan-229538.html
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Wie die Alliierten die Kinder in Deutschland begrüßten…
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Die Tschechen – ein „slawisches Volk“?
Vor 90 Jahren: Memelländer im Stich gelassen
http://www.globalecho.org/35273/vor-90-jahren-memellander-im-stich-gelassen/
67
Vor 90 Jahren überließen die Sieger des Ersten Weltkrieges Litauen die
Souveränität über die Region
Während die Alliierten auf der einen Seite das Ruhrgebiet mit der Begründung besetzt hielten, dass das Deutsche
Reich seinen Reparationsverpflichtungen nicht vollständig nachgekommen sei, verletzten sie auf der anderen
Seite selber den Versailler Vertrag, indem sie es nicht nur mehr oder weniger widerstandslos hinnahmen, dass
entgegen diesem von ihnen selber diktierten Friedensvertrag am gegenüberliegenden Ende Deutschlands Litauen
das Memelland besetzte, sondern dessen Annexion auch noch anerkannten.
Gemäß Artikel 99 des Versailler Vertrags wurden die nordöstlichsten Kreise des Deutschen Reichs mit ihren
142000 Bewohnern abgetrennt und fortan erstmalig als Memelgebiet bezeichnet. Am 9. Januar 1920
unterzeichnete der Reichs- und Staatskommissar Regierungspräsident a.D. Georg Wilhelm Graf Lambsdorff in
Paris ein Übereinkommen über die Abtretung der Gebiete von Danzig und Memel an die Alliierten. An die Stelle
der Reichsgewalt trat die gemeinsame Verwaltung durch die Alliierten Hauptmächte. Diese waren verpflichtet,
in abgetretenen Gebieten das Selbstbestimmungsrecht wirksam werden zu lassen; daher übten sie nur eine
Treuhänderschaft aus. Eine künftige staatliche Zugehörigkeit des Memelgebiets war im Versailler Vertrag nicht
festgelegt.
Mit Mandat des Völkerbunds trafen französische Kräfte am 14. Februar 1920 in Memel ein. Der offizielle
Vertreter der Alliierten Hauptmächte, der französische General Dominique Odry, berief ein Landesdirektorium
ein, das die Gebietsverwaltung sowie die Verwaltung über Eisenbahn, Post und Zollwesen entsprechend dem
Abkommen vom 9. Januar 1920 und im Rahmen des erhalten gebliebenen rechtlichen Fortbestands ausübte. Das
Memelgebiet war in dieser Phase weder ein eigener Staat noch besaß es eine eigene Währung, es war jedoch von
Zollgrenzen umgeben und führte eine eigene Flagge.
Für den weiteren Fortgang war die sich zusehends verstärkende Idee der Errichtung eines Freistaats Memel unter
internationaler Garantie einer Ententemacht eminent wichtig......
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2013/02/17/erwachet-weizacker-schriebt/
Erwachet, Weizäcker schriebt
Veröffentlicht am 17. Februar 2013 von volksbetrugpunktnet in Aufklärung
Schlagworte: 20 jahre, carl friedrich, hanser verlag, Kommunismus, Politiker, volksbetrug, volksbetrug.net
1
Liebe Freunde,
wir sind das Land der Dichter und Denker gewesen. Man hat uns versucht dies
abzuerziehen.
Dieser Wahnsinn muß ein Ende haben. Noch ist es nicht zu spät.
Wir sind auf dem richtigen Weg etwas grundlegend zu ändern, reparieren nutzt da
nicht – Neuanfang ist angesagt.
Es ist schon bemerkenswert, was Carl Friedrich von Weizsäcker, der ältere Bruder unseres
ehemaligen Bundespräsidenten, vor 25 Jahren (!) in seinem letzten Buch u.a. schrieb:
Carl Friedrich von Weizsäcker
“Der bedrohte Friede – heute”, Hanser, München 1994, ISBN 3446176977
68
Von Weizsäcker sagte in seinem letzten großen Werk “Der bedrohte Frieden” 1983 HanserVerlag, innerhalb weniger Jahre den Niedergang des Sowjet Kommunismus voraus (er wurde
ausgelacht).
Seine Prognose, auf welches Niveau der Lohn,- Gehaltsabhängige zurückfallen würde, wenn
der Kommunismus nicht mehr existiert, war schockierend.
Weizsäcker beschreibt die Auswirkungen einer dann einsetzenden Globalisierung, (obwohl es
damals dieses Wort noch nicht gab) so wie er sie erwartete.
1. ..Die Arbeitslosenzahlen werden weltweit ungeahnte Dimensionen erreichen.
2… die Löhne werden auf ein noch nie da gewesenes Minimum sinken.
3…Alle Sozialsysteme werden mit dem Bankrott des Staat zusammenbrechen.
Rentenzahlungen zuerst. Auslöser ist eine globale Wirtschaftskrise ungeheurer Dimension,
die von Spekulanten ausgelöst wird.
4… ca. 20 Jahre nach dem Untergang des Kommunismus (2009 ff.), werden in
Deutschland wieder Menschen verhungern.
5… Die Gefahr von Bürgerkriegen steigt weltweit dramatisch.
6… Die herrschende Elite wird gezwungen, zu ihrem eigenen Schutz Privatarmeen zu
unterhalten.
7…Um ihre Herrschaft zu sichern werden diese Eliten frühzeitig den totalen
Überwachungsstaat schaffen, eine weltweite Diktatur einführen.
8… Die ergebenen Handlanger dieses Geldadels sind korrupte Politiker.
9… Die Kapitalwelt fördert wie eh und je, einen noch nie dagewesen Nationalismus
(Faschismus), als Garant gegen einen eventuell wieder erstarkenden Kommunismus.
10… Zum Zweck der Machterhaltung wird man die Weltbevölkerung auf ein Minimum
reduzieren. Dies geschieht mittels künstlich erzeugter Krankheiten. Hierbei werden BioWaffen als Seuchen deklariert, aber auch mittels gezielten Hungersnöten und Kriegen. Als
Grund dient die Erkenntnis, das die meisten Menschen ihre eigene Ernährung nicht mehr
finanzieren können, jetzt wären die Reichen zu Hilfsmaßnahmen gezwungen, andernfalls
entsteht für sie ein riesiges, gefährliches Konfliktpotential.
11…Um Rohstoffbesitz und dem eigenen Machterhalt dienend, werden Großmächte Kriege
mit Atomwaffen und anderen Massenvernichtungswaffen führen.
12…Die Menschheit wird nach dem Niedergang des Kommunismus, dass skrupelloseste und
menschenverachtende System erleben wie es die Menschheit noch niemals zuvor erlebt hat,
ihr Armageddon.
Das System, welches für diese Verbrechen verantwortliche ist, heißt “unkontrollierter
Kapitalismus”.
C. F. von Weizsäcker sagte (vor 25 Jahren), dass sein Buch, welches er als sein letztes großes
Werk bezeichnete, mit Sicherheit von der Bevölkerung nicht verstanden würde und die Dinge
somit ihren Lauf nehmen!
Das deutsche Volk bewertete er wenig schmeichelhaft wie folgt:
Absolut Obrigkeitshörig, des Denkens entwöhnt, typischer Befehlsempfänger, ein Held
vor dem Feind, aber ein totaler Mangel an Zivilcourage !
Der typische Deutsche verteidigt sich erst dann, wenn er nichts mehr hat, was sich zu
verteidigen lohnt. Wenn er aber aus seinem Schlaf erwacht ist, dann schlägt er in
blindem Zorn alles kurz und klein, auch das was ihm noch helfen könnte.
Die einzige Lösung die Weizsäcker bietet, ist die Hoffnung:
dass nach diesen unvermeidlichen Turbulenzen dieser Planet noch bewohnbar bleibt.
Denn Fakt ist, die kleine Clique denen diese Welt schon jetzt gehört, herrscht nach dem
einfachen aber klaren Motto:
“Eine Welt, in der wir nicht das alleinige Sagen haben, die braucht es auch in Zukunft, nicht
mehr zu geben”
69
Wie bereits oben erwähnt, Weizsäcker rechnete nicht damit verstanden zu werden.
Auf die Frage eines Journalisten, was ihn denn am meisten stören würde, antwortete er:
“mich mit einem dummen Menschen unterhalten zu müssen“
Zitat Ende.
Kommentare
1. Erwachet, Weizäcker schreibt | Eisenblatt sagt:
17. Februar 2013 um 18:47
[...] http://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2013/02/17/erwachet-weizackerschriebt/ [...]
Antwort
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Machen Sie sich Gedanken, wie lange Ihre Pension / Rente noch reicht ?
EUROPA SAGT NEIN ZUR EU
Bloggen Sie auf WordPress.com. | Theme: Greyzed von The Forge Web Creations.
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2013/02/17/europa-sagt-nein-zur-eu/
EUROPA SAGT NEIN ZUR EU
- film 3 Minuten
Veröffentlicht am 17. Februar 2013 von volksbetrugpunktnet in BRD, Deutschland, Europa, Sonstiges
Schlagworte: BRD, DDR, Dee ExX, Deutscher Wiederstand, Deutsches Reich, Deutschland, Die Weiße Rose,
EUX EuropaX, KRR-FAQ, Reichsdeppen Forum, vaterland, Zion
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/memellaender-im-stichgelassen.html
Memelländer im Stich gelassen
Vor 90 Jahren überließen die Sieger des Ersten Weltkrieges Litauen
die Souveränität über die Region
18.02.13
Von den Alliierten mehr oder weniger widerstandslos hingenommen: Litauische Besetzung des
Memellandes. Bild: Archiv des Kulturzentrums Ostpreußen, Ellingen
Während die Alliierten auf der einen Seite das Ruhrgebiet mit der Begründung besetzt hielten, dass
das Deutsche Reich seinen Reparationsverpflichtungen nicht vollständig nachgekommen sei,
verletzten sie auf der anderen Seite selber den Versailler Vertrag, indem sie es nicht nur mehr oder
weniger widerstandslos hinnahmen, dass entgegen diesem von ihnen selber diktierten Friedensvertrag
am gegenüberliegenden Ende Deutschlands Litauen das Memelland besetzte, sondern dessen
Annexion auch noch anerkannten.
Gemäß Artikel 99 des Versailler Vertrags wurden die nordöstlichsten Kreise des Deutschen Reichs
mit ihren 142000 Bewohnern abgetrennt und fortan erstmalig als Memelgebiet bezeichnet. Am 9.
Januar 1920 unterzeichnete der Reichs- und Staatskommissar Regierungspräsident a.D. Georg
70
Wilhelm Graf Lambsdorff in Paris ein Übereinkommen über die Abtretung der Gebiete von Danzig
und Memel an die Alliierten. An die Stelle der Reichsgewalt trat die gemeinsame Verwaltung durch
die Alliierten Hauptmächte.......
http://schweizerkrieger.wordpress.com/2013/02/16/jurgen-fliege-turkenfreie-kindergarten/
Posted on 16. Februar 2013 by SchweizerKrieger
Er war der Seelentröster der Nation, doch nach dem Ende seiner Talkshow wurde es ruhig um TV-Pfarrer
Jürgen Fliege. Jetzt brachte sich der Scheinwerferheilige bei Maischberger zurück ins Rampenlicht – mit
einer äußerst fragwürdigen Aussage.Quelle
Es gibt zahlreiche Gründe, warum Eltern ihre Kinder in katholische Kindergärten schicken, von der eigenen
religiösen Überzeugung bis zum lapidaren „da haben wir eben noch einen Platz bekommen“. Der ehemalige TVPfarrer Jürgen Fliege hat da allerdings seine ganz eigenen Ansichten, die er am Dienstag vor knapp 2 Millionen
Fernsehzuschauern bei „Menschen bei Maischberger“ hinaus posaunte. Seiner Meinung nach sind katholische
Kindergärten so beliebt, weil sie „türkenfrei“ seien.
Eigentlich sollte es in der Sendung um den überraschenden Rücktritt von Papst Benedikt XVI. gehen. Als sich die
Diskussion den prekären Themen rund um die katholische Kirche, von der Empfängnisverhütung über
Homophobie bis hin zum Missbrauchsskandal zugewandt hatte, fragte der Autor und überzeugte Katholik
Matthias Matussek rhetorisch in die Runde: „Ja, warum schicken manche Eltern ihre Kinder denn in katholische
Kindergärten?“ Die Antwort gab er gleich selbst: „Weil sie eine gewisse Sehnsucht danach haben…“ Doch in
diesem Moment grätschte Jürgen Fliege dazwischen: „Weil sie türkenfrei sind!“ Mit Nachdruck wiederholte er
seine Aussage: „Weil sie türkenfrei sind“.
„Von einem Pfarrer versöhnlichere Töne erwartet“
Die Talkrunde, der neben Fliege und Matussek auch der ehemalige CDU-Politiker Heiner Geißler, der
Jesuitenpater Eberhard Freiherr von Gemmingen-Hornberg und SPD-Politikerin Ingrid Matthäus-Meier
angehörten, verlor sich kurz in empörtem Stimmengewirr. Kurz darauf hatte Moderatorin Sandra Maischberger
die Situation wieder im Griff. Die fragwürdige Aussage von Jürgen Fliege wurde während der restlichen Sendezeit
nicht weiter thematisiert.
Kritik kommt nun vom Türkischen Elternverein in Berlin. „Diese Aussage ist diskriminierend und spaltet nur die
Gesellschaft“, sagte Turgut Hüner gegenüber „bild.de“. Von einem Pfarrer erwarte man versöhnliche Töne, so
verunsichere er nur Eltern.
Wir stimmen seiner Aussage zu.
18.2.2013
Die Verwässerung der deutschen Sprache durch Fremdwörter.
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=7Mx3VFgw8Nw
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2013/02/16/da-gehen-unsere-euros-hin/
Da gehen unsere EURO´s hin !
Veröffentlicht am 16. Februar 2013 von volksbetrugpunktnet in EU, Europa, Politik, Sonstiges
Schlagworte: Brüssel, EU, EU Parlament, Euro, Internetfunde, Politiker, Steuern, Volksverräter
2
So ein anstrengender Job bei der EU in Brüssel und alles für ein Taschengeld von 12.000 Euro pro Monat.
Unausgeschlafen, uninteressiert, unkonzentriert, unengagiert Hauptsache die Party gestern abend war gut…
so läuft das bei diesen “Herrschaften”. Ein Haufen überflüssiger Schwätzer und Penner.
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Alle diese Schlafmützen, die auf unsere Kosten da rumsitzen, rausschmeißen, das wäre die einzig richtige
Lösung!
EU-Abgeordnete bei der Arbeit in Brüssel:
12.000 EURO pro Monat
Und Wir – Das Volk sollen am liebsten bis zum Tod arbeiten.
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From: Franz Chocholatý Gröger To: Begegnungszentrum Hultschin Sent: February 21, 2013
Subject: Necas im Landtag: Partnerschaft mit Bayern ausbauen | Nachrichten | BR.de
http://www.br.de/nachrichten/necas-landtag-partnerschaft100.html
http://www.br.de/nachrichten/tschechien-ministerpraesident-necas-100.html
http://www.welt.de/newsticker/news3/article113800064/Necas-wirbt-fuer-engePartnerschaft-Tschechiens-und-Bayerns.html
From: Franz Chocholatý Gröger To: Landeszeitung Sent:February 20, 2013
Da gehen unsere EURO´s hin !
Subject: Landsmannschaft der Oberschlesier e.V. -Info- Petition der Landsmannschaft der
Oberschlesier registriert!
http://www.oberschlesien.de/index.php?ka=1&ska=1&idn=102
18.2.2013 - Sebastian Wladarz
Petition der Landsmannschaft der Oberschlesier registriert!
Deutsches Bildungswesen in Oberschlesien beschäftigt nun EU-Kommission und -Parlament
Die Ende letzten Jahres eingereichte Petition der Landsmannschaft der Oberschlesier „Deutsche Bildungsinfrastruktur für die
deutsche Volksgruppe in Oberschlesien“ ist jetzt erfolgreich beim Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments registriert
worden. Sie wird unter der Registriernummer 1880/2012 geführt. Damit wird das Anliegen nun Kommission und Parlament
beschäftigen.
„Die Registrierung der Petition fällt fast punktgenau mit dem Internationalen Tag der
Muttersprache zusammen. Vielleicht ist dies ein positives Zeichen für unser Anliegen“,
erklärt Bundesvorsitzender Klaus Plaszczek (Herford), der ab sofort für die Unterstützung der
Petition werben möchte. „Je mehr Menschen für die gemeinsame Sache einstehen, desto
besser“, sagt er.
Für diesen Zweck und anlässlich des Internationalen Tages der Muttersprache 2013 hat die
Landsmannschaft eine entsprechende Postkarte entworfen. „Wir verbinden mit dem
72
diesjährigen Gedenktag also konkret die Unterstützungsaktion für die Petition. Jeder, der sich
für eine deutsche Bildungsinfrastruktur in Oberschlesien ausspricht, ist eingeladen, die
Unterstützungserklärung auf der Postkarte zu unterschreiben und an uns zurückzusenden. Wir
werden dann die gesammelten Karten an den Petitionsausschuss weiterleiten“, erklärt
Medienreferent Sebastian Wladarz die Aktion. Man hoffe auf eine gute Resonanz, denn „das
Thema ist aktueller denn je. Die Sprachbindung unserer Landsleute wird immer schlechter.
Wenn wir den Trend stoppen oder gar umkehren wollen, muss ein Schulwesen aufgebaut
werden für das als Vorbild das deutsch-dänische Grenzgebiet dienen kann“.
Zusatzinformationen zum Download
Unterstützungskarte
Petitionstext
Ältere Artikel finden Sie in unserem Archiv. Landsmannschaft der Oberschlesier e.V.
Bundesverband
PETITION
der Landsmannschaft der Oberschlesier e.V.
an das Europäische Parlament
(Reg.-Nr.: 1880/2012)
Zurück zur Übersicht
.
Deutsche Bildungsinfrastruktur für die deutsche Volksgruppe in Oberschlesien
Sehr geehrte Damen und Herren,
nach dem 2. Weltkrieg wurde unseren Landsleuten in Oberschlesien (jetzt Polen), die nicht aus ihrer
angestammten Heimat vertrieben wurden oder flüchten mussten, durch Sprachverbot bei gleichzeitiger
Androhung von Gewalt, ihre Muttersprache nahezu vollständig genommen. Jahrzehnte lang, bis zur
politischen Wende 1989 war das freie Benutzen der der deutschen Sprache nahezu unmöglich.
Umso erfreulicher war die Entwicklung in der Republik Polen seit der Wende. 2001 trat das Minderheitengesetz
in Kraft und nach dem Beitritt Polens zur Europäischen Union (2004) ratifizierte das
Land auch die Europäische Charta der Regional- und Minderheitensprachen.
Leider stellt die Sachverständigenkommission des Europarates in ihrem Bericht vom 7. Dezember
2011 fest, dass Polen die aus der Charta resultierenden Verpflichtungen, insbesondere die deutsche
Bildungsinfrastruktur betreffend (Artikel 8 der Charta), weitestgehend nicht erfüllt. So stellt der
Sachverständigenrat fest, dass „das Gesetz zum Bildungssystem von 1991 und die Durchführungsverordnung
von 2007 die rechtliche Grundlage für den Unterricht in Regional- oder Minderheitensprachen,
einschließlich Kindergärten“ bilden. Gleichzeitig moniert das Gremium in seinem Bericht: „In der
Praxis gibt es jedoch keine Vorschulen, in denen Deutsch als Unterrichtssprache verwendet wird“.
Genauso verhält es sich mit Angeboten im Bereich der Primarstufe (Grundschule) und der Sekundarstufe
(weiterführende Schulen). Die Sachverständigenkommission rügt diese Unzulänglichkeiten in
ihrem Bericht und „empfiehlt den polnischen Behörden, Unterricht in Deutsch auf Vorschul-, Grundschulund Sekundarschulniveau anzubieten und Kontinuität von der vorschulischen Erziehung bis
zum Sekundarschulunterricht innerhalb der Gebiete zu gewährleisten, in denen die deutsche Sprache benutzt
wird“.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
für eine Volksgruppe bzw. heutige Minderheit, der über Jahrzehnte systematisch das Menschenrecht auf
Muttersprache genommen wurde, ist zur Wiedererlangung dieser Muttersprache ein entsprechendes
Bildungssystem, in dem diese Muttersprache als Unterrichtssprache verwendet wird, überlebensnotwendig.
Je länger die Republik Polen die Verpflichtung, die sie als Mitglied der Europäischen Union
freiwillig eingegangen ist, nicht erfüllt, desto schwieriger wird die Situation unserer Landsleute in
Oberschlesien.
Der Bericht der Sachverständigen zeigt deutlich auf, welche Defizite in der Umsetzung der Sprachencharta
vorhanden sind und welche Schritte empfehlenswert sind. Da uns die zuständigen Vertreter der
Regierung der Bundesrepublik Deutschland erklärt haben, nicht für die Überwachung der Erfüllung
1 Bei den deutschen Zitaten des Berichts der Sachverständigenkommission des Europarates wurde auf die
Übersetzung
der AGMO e.V. (Bonn) vom 17.02.2012 zurückgegriffen der Verpflichtungen aus der Charta zuständig zu sein,
begehren wir, dass sich das Europäische Parlament oder ein zuständiges Organ der Europäischen Union mit
dieser für unsere Landsleute existenziell wichtigen Angelegenheit befasst.
Die Erfüllung des Menschenrechts auf Muttersprache darf bei einem Mitgliedsstaat der Europäischen
Union nicht davon abhängen, ob die Administration gerade gewillt ist, dieses umzusetzen. Wir begehren,
dass die Republik Polen von zuständiger Stelle angehalten wird, die Selbstverpflichtung aus der
Charta unverzüglich umzusetzen. Unsere Landsleute in Oberschlesien brauchen deutsche Kindergärten
und Grundschulen, damit das Menschenrecht auf Muttersprache umgesetzt wird.
Eingereicht elektronisch an den Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments
Ratingen, 29. Dezember 2012
für den Bundesvorstand der Landsmannschaft der Oberschlesier e.V.
Klaus Plaszczek
- Bundesvorsitzender
Sebastian Wladarz - Kulturreferent und Bundesgeschäftsführer
Liebe Landsleute,
am 21. Februar jedes Jahres erinnern die Vereinten Nationen
auf Vorschlag der UNESCO mit dem „ Internationalen Tag der Muttersprache“
an die Bedeutung des Kulturgutes Sprache.
Er soll das Bewusstsein für sprachliche und kulturelle Vielfalt fördern.
Anlässlich dieses Tages möchten wir daran erinnern, dass in
unserer Heimat Oberschlesien das Menschenrecht auf Muttersprache,
auch über 20 Jahre nach der politischen Wende
in Polen, nicht hinreichend umgesetzt wird. Kein geringerer
als der Europarat hat in seinem Bericht vom Dezember 2011
gerügt, dass es in Polen für die Deutschen immer noch kein
Bildungswesen (Vor-, Grund- und weiterführende Schulen)
mit Deutsch als alleiniger Unterrichtssprache gibt.
Da wir auf nationaler Ebene nicht hinreichend weiterkommen,
hat die Landsmannschaft eine Petition an das Europäische
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Parlament in Brüssel eingereicht, in der wir begehren,
dass sich die Europäische Union mit der unbefriedigenden
Situation unserer Landsleute beschäftigt.
In dieser Sache bitten wir um Ihre Mithilfe. Mit Ihrer Unterschrift
auf der beigefügten Postkarte können Sie die Petition
der Landsmann schafft unterstützen. Damit wird unserem
gemeinsamen Anliegen mehr Gewicht verliehen. Frankieren
und senden Sie die Karte dann an die vorgegebene Adresse.
Vielen Dank für Ihre Mithilfe!
Klaus Plaszczek, Bundesvorsitzender
Die Petition
an das Europäische Parlament
Ort, Datum Unterschrift ……………………………….
Ihre Unterstüzung der Petition ……………….
JA, ich unterstütze die Petition vom 29. Dezember 2012, eingereicht
durch die Landsmannschaft der Oberschlesier e.V. an
den Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments, registriert
unter der Reg. Nr.: 1880/2012, „Deutsche Bildungsinfrastruktur
für die deutsche Volksgruppe in Oberschlesien“, weil
ich der Meinung bin, dass das Menschen- / Grundrecht auf
Muttersprache in der Republik Polen nicht hinreichend umgesetzt wird.
Herausgeber: Landsmannschaft der Oberschlesier e.V. - V.i.S.d.P.: Klaus Plaszczek
Telefon: +49 (2102) 68033 - [email protected]
- www.oberschlesien.de
Sent: Friday, February 22, 2013
Subject: Landsmannschaft
der Oberschlesier e.V. -Info- Klaus Plaszczek:
Sprachbindung der Landsleute in Oberschlesien ist gefährdet.
http://www.oberschlesien.de/index.php?ka=1&ska=1&idn=103
21.02.2013,
Klaus Plaszczek: Sprachbindung der Landsleute in Oberschlesien ist gefährdet.
Petition ans Europäische Parlament registriert!
Zum Internationalen Tag der Muttersprache (UNESCO) erklärt der Vorsitzende der Landsmannschaft der
Oberschlesier, Klaus Plaszczek (Herford):
Auf Vorschlag der UNESCO haben die Vereinten Nationen (UNO) den 21. Februar als Internationalen Tag
der Muttersprache ausgerufen. Er erinnert an die Bedeutung des Kulturgutes Sprache und soll das
Bewusstsein für sprachliche und kulturelle Vielfalt fördern.
Foto: Klaus Plaszczek
Wenn wir am 21. Februar den Internationalen Tag der Muttersprache begehen, so müssen wir daran erinnern, dass unsere heimatverbliebenen
Landsleute ab 1945 einer rücksichtslosen Polonisierung und Assimilierungspolitik durch das kommunistischen Regime in der Volksrepublik Polen
ausgesetzt waren, die das Ziel hatte, die deutsche Muttersprache und Kultur in der Heimatregion auszulöschen. Auch wenn wir alle Fortschritte
bei unseren polnischen Nachbarn und Freunden würdigen, so ist es unsere Pflicht als Verband, aufzuzeigen, dass auch heute, über 20 Jahre
nach der politischen Wende, in unserer Heimat Oberschlesien, trotz existierender gesetzlicher Grundlage, die Muttersprache unserer Landsleute
nicht hinreichend gefördert wird, weil ein entsprechendes Bildungssystem nicht existiert.
Nicht irgendjemand, sondern der Europarat hat in seinem Bericht vom Dezember 2011
festgestellt, dass unsere polnischen Nachbarn und Freunde ihre Verpflichtungen aus der
Europäischen Charta der Regional- und Minderheitensprechen im Hinblick auf
Bildungseinrichtungen mit Deutsch als Unterrichtssprache nicht erfüllen. Der Europarat rät
daher der Republik Polen, solche Einrichtungen, von der Vorschule bis hin zur Sekundarstufe,
einzurichten. Der Ministerrat bestätigte diese Sicht im Grunde in seiner Resolution vom
November 2012.
75
Dabei gibt es gute Beispiele, wie zum Beispiel das deutsch-dänische Grenzgebiet, wo ein
hervorragendes Bildungssystem in der jeweiligen Minderheiten- / Muttersprache funktioniert.
Ein solches Bildungssystem brauchen auch unsere Landsleute. Weitere Verzögerungen sind
für die deutsche Volksgruppe in Oberschlesien existenzgefährdend.
Aus diesem Grunde hat sich die Landsmannschaft der Oberschlesier mit einer Petition an das
Europäische Parlament gewandt. Wir möchten, dass sich zuständige Stellen der Europäischen
Union mit diesem dringenden Thema beschäftigen, zumal Sprachenerhalt und
Sprachenvielfalt eines der Kernthemen der Union sind. Diese Petition wurde unter der
Nummer 1880/2012 registriert und wird durch eine Unterstützungskartenaktion flankiert.
Auch haben wir uns mit unserem Anliegen an die Initiatorin des Internationalen Tages der
Muttersprache, die UNESCO, gewandt, um aufzuzeigen, dass in einer Region im Herzen
Europas eine Minderheit Gefahr läuft, die Bindung an ihre eigene Muttersprache zu verlieren.
Wir hoffen, mit unseren Bemühungen und Aktionen die Aufmerksamkeit auf Oberschlesien
zu lenken und damit auf eine deutsche Minderheit, die ihre Muttersprache zu verlieren droht.
Mehrsprachigkeit, das sagen selbst unsere polnischen Freunde, ist ein großer Vorteil. Daher
wäre es nur konsequent, die deutsche Sprache in Oberschlesien zu fördern, in dem man ein
deutsches Bildungswesen unterstützt“.
From: Leon Sładek To: Sczepanek P.K. Sent: February 11, 2013
Subject: „MY HOUSE IS MY LANGUAGE” Wirtualna wystawa prac Ireneusza Walczaka.
„MY HOUSE IS MY LANGUAGE” Wirtualna wystawa prac Ireneusza Walczaka.
11 lutego 2013 o godz. 21.00 wejdź na główną stronę ASP w Katowicach Wirtualna
Galeria
Wystawa prac z ostatniego cyklu Ireneusza Walczaka„ MY HOUSE IS MY LANGUAGE”
jest szczególnym komentarzem do śląskiej rzeczywistości. Obrazy poświęcone śląskiej
mowie, elementom śląskiego krajobrazu czy wreszcie śląskiej historii są szczególnym
autorskim komentarzem artysty do rzeczywistości, z którą na co dzień jest związany.
Zachęcamy do udziału w tym wydarzeniu i do wyrażenia swojego zdania na temat i w
tematach poruszonych przez Ireneusza Walczaka w jego obrazach.

- Adrian Urbanek - rzecznik prasowy Akademii Sztuk
Pięknych w Katowicach tel. 662 722 375 e-mail: [email protected]
Czytaj dalej na stronie ASP
From: Agencja Artystyczna MAKULA To: 'Peter K. Sczepanek' Sent: February 11, 2013
Subject: FW:
Arie spod familoka
Panie Piotrze chcemy przyjechac z tym do Niemiec i sondażujemy jakie by
było zainteresowanie. Jak by pan to rozesłał po znajomych z informacją aby
zainteresowani przysylali mejle na adres [email protected]
76
Może pań dodac że na jesień chcemy przyjechać z Pomstą, prezentacje
prześlę wkrotce. pozdrawiam
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Klikajac w obrazek u dołu zobaczysz referencje agencji i inne oferty.
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Artystyczna MAKULA tu na wystepy z ich repertuarem, a maja bardzo nam
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Glück auf - Peter K. Sczepanek
<[email protected]> :
Kunst & Kultur
http://bonner-presseblog.de/2013/02/20/eroffnung-der-internationalen-orgelkonzerte-st-josef-bonn-beuel/

Pressemitteilungen
Bonn-Blog
Linkomat
Bonner Medien
Eröffnung der Internationalen Orgelkonzerte St. Josef Bonn-Beuel
(Bonner Presseblog) Die Reihe der „Internationalen Orgelkonzerte 2013“ in der Kirche St.
Josef Bonn-Beuel wird am Sonntag , 03. März um 19.00 Uhr eröffnet. Das Konzert steht unter
dem Motto „Hommage à Albert Schweitzer“ und erinnert an die Gründung des Hospitals
Lambarene durch Albert Schweitzer 1913. Michael Bottenhorn, Organist an der Kirche St.
Josef, spielt Werke von Bach, Widor, Roth, Alain und eine Improvisation. Eintrittskarten zu
10 € sind an der Abendkasse erhältlich. Weitere Informationen gibt es im Internet:
www.internationale-Orgelkonzerte.de Weiterlesen »
20.02.2013 | 13:54 | Autor: bonner-presseblog.de | abgelegt unter: Kunst & Kultur
0
77
LVR-LandesMuseum präsentiert “Projektionen” von Sigrid
Redhardt
(Bonner Presseblog) Szene Rheinland-Ausstellung zeigt Installationen, Videoprojektionen
und Malerei / 21. Februar bis 5. Mai 2013
Die Düsseldorfer Künstlerin Sigrid Redhardt stellt in der Ausstellung “Projektionen” auf
experimentelle Weise Malerei, Diaprojektionen auf Malerei und Videos (bewegte Malerei)
nebeneinander. Die nach Fotovorlagen gemalten Portraits zeigen alle das Gesicht eines jungen
Mädchens in verschiedener Mimik und verschiedenem Ausdruck. Da es mehr gemalte
Portraits als Fotos gibt, wiederholt sich das Motiv in unterschiedlicher Malweise. Das Auge
wandert beim Betrachten zwischen den Bildern hin und her und vergleicht diese
unwillkürlich. Man erinnert sich an gerade gesehene Ähnlichkeit oder ist irritiert über die
Verschiedenartigkeit des Gesichtes und der Malerei. Diese Portrait-Serie bildet auch die
Grundlage für die Videos: Aus Malerei wird “bewegte Malerei”. Weiterlesen »
20.02.2013 | 12:48 | Autor: bonner-presseblog.de | abgelegt unter: Kunst & Kultur
0
Antonia Low gewinnt den Bonner Kunstpreis 2013
(Bonner Presseblog) Die Entscheidung ist gefallen: Antonia Low gewinnt den BONNER
KUNSTPREIS 2013
Die diesjährige Preisträgerin des BONNER KUNSTPREIS wurde gestern im Kunstmuseum
Bonn ermittelt. Die Fachjury – bestehend aus Prof. Stephan Berg (Intendant Kunstmuseum
Bonn), Stefanie Kreuzer (Kuratorin Museum Morsbroich), Heinz-Helmich van Schewick
(Vorsitzender des Kulturausschusses des Rates der Stadt Bonn) sowie Julia Schmid
(Preisträgerin des BONNER KUNSTPREISES 2011) – entschied sich für Antonia Low. Die
in Bonn aufgewachsene Künstlerin setzte sich gegen 36 weitere Bewerberinnen und Bewerber
durch und ist damit die dritte Preisträgerin des BONNER KUNSTPREISES nach dessen
Neukonzeption. Weiterlesen »
Internationales
http://bonner-presseblog.de/category/internationales/

Pressemitteilungen
Bonn-Blog
Linkomat
Bonner Medien
Schüleraustausch USA: Ein halbes Jahr High School ab Januar 2014
(Bonner Presseblog) Es ist Ende Februar, ganz Deutschland hofft auf den Frühling und manch
einer entwickelt angesichts der Mischung aus Kälte, Schneematsch und grauem Himmel ein
ausgewachsenes Fernweh. Wie wäre es, den nächsten Februar mal ganz woanders zu erleben
– am besten gleich in den USA? Schüler zwischen 15 und 18 Jahren haben die Chance, ab
Januar 2014 das zweite Schulhalbjahr an einer High School in den USA zu erleben.
78
Interessenten können sich jetzt schon bei Highschoolberater ec.se bewerben. Da es für die
Abreise im Januar nur wenige Plätze gibt, sollten künftige Austauschschüler jetzt schon mit
der Planung beginnen. Voraussetzung für die Teilnahme am USA High School Programm
sind hohe persönliche Motivation, Interesse an den USA sowie mindestens durchschnittliche
Schulnoten. Der beste Zeitpunkt, um einen Schüleraustausch zu machen, ist für
Gymnasiasten, die nach 12 Jahren Abitur machen, das 10. Schuljahr. Für alle anderen bietet
sich das Jahr nach der 10. Klasse an. Weiterlesen »
20.02.2013 | 12:46 | Autor: bonner-presseblog.de | abgelegt unter: Internationales
0
Mali: Im Norden droht Hunger
(Bonner Presseblog) CARE verteilt Nahrungsmittel an 26.000 Menschen / Humanitärer
Zugang weiterhin schwierig
Während der humanitäre Zugang in Nord-Mali weiterhin eingeschränkt ist, konnte die
Hilfsorganisation CARE in den letzten Tagen in der Region um Timbuktu Nahrungsmittel an
knapp 26.000 Menschen verteilen. „Obwohl die Risiken für humanitäre Unterstützung
weiterhin enorm hoch sind, müssen wir die Hilfe aufrechterhalten und ausbauen“, mahnt
Claudine Mensah Awute, CARE-Länderdirektorin für Mali. Weiterlesen »
19.02.2013 | 14:36 | Autor: bonner-presseblog.de | abgelegt unter: Internationales
0
Das ZEI wirbt 1,5 Millionen Euro ein
(Bonner Presseblog) Zentrum für Europäische Integrationsforschung der Universität Bonn
kooperiert mit dem West Africa Institute
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das Zentrum für
Europäische Integrationsforschung (ZEI) der Universität Bonn in den nächsten vier Jahren mit
fast 1,5 Millionen Euro. Mit dieser Unterstützung führen die Wissenschaftler ein Projekt im
Bereich der vergleichenden Regionalforschung mit dem West Africa Institute (WAI) in Kap
Verde durch. Weiterlesen »
http://www.gmx.net/themen/wissen/bildergalerien/bilder/82a7kmi-deutsche-woerter-welt
Deutsche Wörter in aller Welt
79
Rucksack - rucksack (Englisch)
Die deutsche Sprache wird es wohl nicht mehr zur Weltsprache bringen. Mit knapp 100 Millionen
Muttersprachlern gibt es dafür kaum eine Chance. Doch genauso wie wir Anglizismen übernehmen, verbreiten
sich deutsche Wörter in aller Welt. Ein echter Exportschlager ist der Rucksack, der es gleich in mehrere
Sprachen geschafft hat. Zum morgigen Internationalen Tag der Muttersprache haben wir so manches amüsante
Beispiel gesammelt. © imago/ IPON
Wurst - wursti (Finnisch)
Wurst, eine Spezialität, die als typisch deutsch gilt, hat ihre Anhänger auch in Skandinavien.
So heißt das leckere Fleischprodukt auf Finnisch „wursti“. Und es gibt noch mehr Beispiele
für deutsche Wörter im Finnischen: So nennen die Finnen ein Kugellager „kuulalaakeri“ und
die Mühle heißt „mylly“. © imago/ Guido Krzikowski
Schiebedach - sipidak (Türkisch)
Schubkarre - supkar (Tok Pisin in Papua Neuguinea)
Spur - shupuuru (Japanisch)
Nebenjob - arubaito (Japanisch)
Sauerkraut - crauti (Italienisch)
Kuchen - Kuchen (Chilenisch)
Friseur - peruckmacher (Russisch)
Rollmops - rollmops (Französisch)
Mischmasch - Mishmash (Bulgarisch und Albanisch)
Glockenspiel - Glockenspiel (Englisch)
Noch ein Begriff, der im Ausland als typisch deutsch angesehen wird: das Glockenspiel, das
auf Englisch genauso heißt. Und wen wundert es, auch auf Französisch wird es
„glockenspiel“ genannt. Auf Koreanisch übrigens „kŭllok‘ensyup‘il“. © imago/ ARCO IMAGES
Koffer - kufr (Tschechisch)
From: Oswald Puscher Subject: Per E-Mail senden: blogger Alles Schall und Rauch Kommentar veröffentlichen
Es ist leichter Menschen zu belügen, als sie davon zu überzeugen....sie sind belogen
worden!!!
( Siehe 9/11/2001 und zum „Türmebesitzer“ Mr.Silvenstein)
http://www.blogger.com/comment.g?blogID=6822317169270344340&postID=2691494693169686416
2-Teile:
http://www.jrbooksonline.com/HTML-docs/Loeser%20booklet%202%20deutsch.htm
Polen
und die Fälschungen seiner Geschichte
Else Löser
80
1982
Selbstverlag ELSE LÖSER
D 6750 Kaiserslautern Auf der Vogelweide 14
( PL - 2cz.:
Polska i fałszowanie historii
Else Löser
1982 )
VORTRAG
(in der Broschüre erweitert)
Im Jahre 1981 gehalten:
in Aumühle/Hbg., August;
in Mannheim, September;
in der Steiermark, Oktober.
Weitere Veranstaltungen sind fest vorgeplant.
»Hab nur den Mut, die Meinung frei zu sagen und ungestört! Es wird den Zweifel in die Seele
tragen, dem, der es hört. Und vor der Luft des Zweifels flieht der Wahn. Du glaubst nicht, was
ein Wort oft wirken kann«.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Lied ist in deutscher Sprache erhalten geblieben. Das beweist, daß die Polen, die
sogenannten “Urslawen” mit “slawisch”-polnischer Vergangenheit sich noch 1848
vorwiegend der deutschen Sprache bedienten, weil ihre eigene Sprache damals noch sehr
wenig gefestigt war. Darüber hinaus wollte man ja alle Katholiken erreichen, denn ihnen
brachte man stetig bei, daß katholisch und polnisch ein und dasselbe sei.
Hier möchte ich auf ein Ereignis hinweisen, das gerade jetzt wieder durch deutsche
Publikationen der Vergessenheit entrissen wurde: Die polnischen Aufstände von 1830 gegen
die russische Unterdrückung. Die Aufstände waren damals gescheitert, die Polen flohen in
hellen Scharen und wurden liebevoll aufgenommen und betreut - wo mag das wohl gewesen
sein? - Natürlich in Deutschland. Die Ludwigshafener Zeitung “Die Rheinpfalz” vom B.
August 1981 erinnert an “deutsche und polnische Tränen im Wein des Haardtgebirges”, sie
berichtet, wie sich Deutsche und Polen verbrüderten und eins wurden im Kampf um die
Freiheit, wie sie zusammen polnische Lieder sangen und wie die Deutschen den
ankommenden Polen zujauchzten und auf Polens Fortleben anstießen.
Der Bericht wiederholt die Schilderung eines Empfanges der Polen am 19. Januar 1832 in
Neustadt a. d. Haardt. Es ist kennzeichnend für die deutsche Mentalität der allgemeinen
Menschenliebe und ein schlagender Beweis dafür, daß es keinen deutschen Haß gegen Polen
gegeben hat. Der Bericht lautete:
Kaum war am 18. abends spät die Kunde erschollen. daß am folgenden Tag Polen nach
Neustadt kommen und bei uns übernachten würden, als auch alles in Bewegung kam.
Man beriet sich über die Art des Empfangs und über die Bewirtung der hochverehrten
Gäste.
81
[p. 10] .... Bald jauchzte aus deutschem Munde das siegende Polen vom 29. November,
bald flossen deutsche und polnische Tränen in den Wein des Haardtgebirges, bei der
schnell erwachenden Erinnerung an Warschaus Fall. Da umarmten sich ein polnischer
Krieger und ein ihn zu rächen begeisteter Deutscher. Dort weinen Polen und Deutsche
über das Schicksal des 80-jährigen Vaters des ersteren, den die Absolutistenmilde nach
Sibirien geschickt hat, weil - sein Sohn Patriot sei .....
Für mich ist bei diesem Bericht nicht nur der überaus herzliche Empfang der weinfrohen
Pfälzer bedeutungsvoll, sondern die Tatsache der Verständigung ausschließlich in deutscher
Sprache. Denn nur wenn die polnischen Lieder damals deutsche Texte hatten, konnten die
Pfälzer mitgesungen haben. Das erhärtet auch die Tatsache, daß das haßerfüllte katholischpolnische Kampflied von 1848 in deutscher Sprache entstanden war. Auf die
entgegengebrachte deutsche Freundschaft und Zuneigung folgte schon wenige Jahre später als
Antwort der abgrundtiefe Haß der Polen. Der allerdings war nicht ganz neu. Schon früher war
man bestrebt, alles Deutsche auszurotten. So hatte man auch die im 18. Jahrhundert nach der
Pest eingewanderten katholischen Bamberger, die ihrem Bischof gefolgt waren, zwangsweise
polonisiert, indem man ihnen deutsche Gottesdienste, deutsche Beichten, deutschen
Katechismus verweigerte und sie zu Polen umerzog. Diese Bamberger waren zur Zeit des
Ersten Weltkrieges so polonisiert, daß sie trotz ihrer deutschen Bamberger Trachten, die sie
noch immer trugen, nach denen sie immer noch Bamberki genannt wurden, nicht mehr
deutsch sprechen konnten.
So sah die polnische konfessionelle Toleranz aus, auf die man sich bei jeder Gelegenheit so
stolz beruft. Das polnisch-katholische Kanpflied von 1848 ist auch nicht das einzige Beispiel
klerikalen Hasses. Es gab und gibt sie in großer Zahl, so daß man sie nicht alle anführen kann.
Ich will nur einige wenige zitieren. Aus der Schrift “Polens Schuld am 2ten Weltkrieg” von
Rudolf Trenkel aus Thorn a. d. Weichsel.
Am 26. August 1920 sagte der polnische Pfarrer in Adelnau in einer Ansprache: “Alle
Deutschen, die sich in Polen befinden, müssen aufgehängt werden.”
Am 27. Dezember 1921 sagte der Posener Domherr Pryndzinski in einer Haßpredigt
gegen das Germanentum: “Noch ist unsere Aufgabe nicht erfüllt. Das Innere ist zu
befestigen, Wilna, Lemberg sind noch sicherzustellen, Danzigs müssen wir uns durch
Einflüsse bemächtigen.”
Und auch Peter Aurich schreibt in seinem Buch “Der Deutsch-Polnische September 1939”
folgendes:
“... nachdem die Krakauer Zeitung “Czas” so weit gegangen war zu verkünden, daß
“Polens Geschütze auf Danzig gerichtet seien, um Polens Ehre zu schützen, verging kein
Sonntag mehr, ohne daß nicht auch von den Kanzeln “der heilige Krieg gegen das
deutsche Neuheidentum” verkündet und für den Sieg der polnischen Waffen gebetet
worden wäre.”
[p. 11] Und ebenda ist auf Seite 47 zu lesen:
Generalstabsoberst Switalski hielt im Namen der polnischen Armee in Graudenz bei
einem Empfang der Bischöfe Dominik und Dr. Okoniewsld eine Rede, die er mit den
Worten schloß: “Beten Sie mit uns heute .... darum, daß unsere Brüder aushalten
mögen, daß ihre Probezeit verkürzt wird, und um eine große Tat - um ein zweites
82
Grunwald, das es aus der Unfreiheit erlöst und uns seinen entsprechenden Frieden
sichert.”
Grunwald nennen die Polen die Schlacht bei Tannenberg, die 1410 die Macht des Deutschen
Ordens brach. Dazu muß man wissen, daß es einen Ort Grunwald nicht gibt. Die Schlacht
fand in der Gegend des Dorfes Grünefelde bei Tannenberg statt. Mit Grunwald verbinden die
Polen nicht nur die Niederlage des Ordens, sondern den künftigen Sieg im Grunewald von
Berlin. Das sind, wie gesagt, nicht die einzigen Beweise für die Schuld des polnischen Klerus
an den Greueln gegen die Deutschen. Erst diese systematische Erziehung zum Haß, die ihren
Ursprung in polnischen Kirchen und polnischem Intellektualismus hat, konnte zum
Bromberger Blutsonntag führen, der allerdings nicht der erste war.
Im Jahre 1654 hatte man schon einmal am 22. April ein Blutbad in Bromberg angerichtet, als
man alle Evangelischen niedermetzelte. Wenn polnische Pfarrer von den Kanzeln predigen:
“Die Deutschen sind eure Feinde, - die Feinde des katholischen Polen”, wenn die Waffen für
den Mord in den Kirchen gesegnet und ausgegeben werden, braucht man nicht lange nach den
Schuldigen zu suchen.
Den Gipfel des Hasses aber erstieg der Domherr von Posen - Prälat Kos, als er bei einer
Siegesfeier der polnischen nationaldemokratischen Partei zum Triumph von Versailles einen
Haßgesang vortrug, den er einem im Jahre 1902 entstandenen Drama eines Lucjan Rydel
“Jeńcy” (Die Gefangenen) entnommen hatte:
Wohin der Deutsche seinen Fuß stellt, dort blutet die Erde 100 Jahre. Wo der Deutsche
Wasser schleppt und trinkt, dort faulen Quellen 100 Jahre.
Dort, wo der Deutsche atmet, dort wütet 100 Jahre die Pest. Wenn der Deutsche die
Hand reicht, so geht der Friede in Trümmer. Und wärst du 100 Jahre alt, der Deutsche
wäre bereit es abzuleugnen.
Den Starken betrügt er, den Schwachen beraubt und regiert er, und führte ein direkter
Weg zum Himmel, er würde sich nicht scheuen. Gott zu entthronen. Und wir würden es
noch erleben, daß der Deutsche die Sonne vom Himmel stiehlt.
Das kann nur jemand schreiben, dessen Natur solchen unmenschlichen Haß in sich trägt,
dessen ganzes Leben von Haß und Neid zerfressen ist. Wäre er nicht selbst ein so krankhafter
Hasser, wie sollte er dann derartige unmenschliche Gedanken erzeugen können? Der normale
Mensch denkt nicht so. Daß aber ein Domherr der allerchristlichsten Kirche, ein würdiger
Prälat, 20 Jahre nach dem [p. 12] Erguß dieses “Dichters” diesen Haßgesang auf einer
Siegesfeier gegen die Deutschen wiedergibt, ist ungeheuerlich und beweist aufs treffendste,
daß die Haßausbrüche des Volkes von der polnischen Kirche gesteuert werden. Das Lied von
1848 “Brüder, Sensen in die Hände usw.” ist ja auch “christlichen” Ursprungs und wurde bis
in die Zeit Korfantyus, also bis in die zwanziger Jahre dieses Jahrhunderts gesungen.
Untersuchen wir nun die Zeugnisse des Hasses der intellektuellen Schicht Polens, die eine
Folge dieser kirchlichen Hetze seit 1848 sind. Der Heimatforscher und Polenkenner
Alexander Treichel schreibt in seinem Buch “Geschichte des Deutschtums von Rippin und
Umgebung”:
In den Revolutionsjahren 1904 bis 1906 hörten wir immer davon, daß alle Deutschen in
einer Nacht abgeschlachtet werden sollten. Die Deutschen von der Wiege an
83
abschlachten, war damals die Devise der Polen. Aber auch schon zu der Zeit, als unsere
Eltern und Großeltern noch Kinder waren, während des 19. Jahrhunderts - hörten sie
oft diesen schrecklichen Satz vom Abschlachten aller Deutschen, der den Polen
anscheinend seit Generationen eingeprägt wurde.”
Und da sind die Veröffentlichungen aus dem Jahre 1929 in der polnischen Zeitschrift “Liga
für Großmacht” Ausgabe Nr.3:
Im Krieg mit den Deutschen wird es keine Gefangenen geben und keinen Raum für
menschliche Gefühle. Da werden wir die Welt staunen machen durch die
ungewöhnliche, das menschliche Maß übersteigenden blutigen Opfer, mit denen wir die
Schmach der Kränkungen abwaschen, die wir von den Deutschen erfahren haben. Wir
müssen in die polnische Armee den Geist eines unversöhnlichen, bis zur Grausamkeit
gesteigerten Kampfes tragen.”
Und am 3.Oktober 1937 schrieb die gleiche Zeitschrift für polnischen Größenwahn,
lt.Münchener Neueste Nachrichten:
Der Kampf zwischen Polen und Deutschen ist unausbleiblich. Wir müssen uns dazu
systematisch vorbereiten. Unser Ziel ist ein neues Grunwald, aber diesmal ein Grunwald
in den Vororten Berlins, d.h. die Niederlage Deutschlands muß von polnischen Truppen
in das Zentrum des Territoriums getragen werden, um Deutschland im Herzen zu
treffen. Unser Ideal ist ein Polen im Westen mit der Oder und Neiße als Grenze.
Preußen muß für Polen zurückerobert werden und zwar das Preußen an der Spree. Die
Welt muß zittern wor dem deutsch-polnischen Krieg. In die Reihen unserer Soldaten
müssen wir den Geist unbarmherziger Rache tragen.
Vom heutigen Tage an wird jede Nummer dieses Blattes dem kommenden Grunwald in
Berlin gewidmet sein.
Es war im März 1939 als mein Bruder in einem Nachtlokal in Bromberg hörte, wie polnische
Offiziere sich darüber unterhielten, daß sie im Falle eines Krieges mit Deutschland in
deutschem Blut waten würden. Die Listen mit den Adressen der Deutschen würden bereits
vorliegen. Er ahnte damals nicht, daß er selbst dieser polnischen Mordgier zum Opfer fallen
würde.
[p. 13] Und im Januar 1945, als der russische Vormarsch sich Litzmannstadt näherte (ich hielt
mich damals gerade dort auf) hieß die polnische Parole:
Reichsdeutsche packt eure Koffer,
Volksdeutsche kauft eure Särge!
Und auch diese blutgierige Parole hat meine Fammilie mit dem Leben bezalt. Nur Särge
konnte sie sich keine mehr kaufen.
Nach Blutvergießen lechzten die Polen nicht erst 1939 und 1945, sie begannen damit schon
unmittelbar nach Errichtung ihres neuen Staates. In Westpreußen, im Posener Gebiet und in
Oberschlesien tobten die blutigsten Aufstände. Die Korfanty-Banden terrorisierten das
deutsche Oberschlesien seit August 1919 bis zur völkerrechtswidrigen Aufteilung des Landes
im Jahre 1922. In Posen konnte man 1921 auf Plakaten und Flugblättern folgendes lesen:
84
Mit diesem Besen werden wir die letzten Deutschen aus Polen hinausfegen!
Wer noch im Juli 1921 da ist von dem deutschen Gesindel, wird ohne Ausnahme
niedergemacht, und die größten Hakatisten werden mit Benzin, Petroleum und Teer
begossen, angesteckt und verbrannt .....
Jetzt kommt ihr alle dran... alle Ärzte, Pastoren, Rechtsanwälte, Domänenpächter,
Ansiedler, Besitzer aller Art, wer Deutscher oder Jude ist.
Auch für ihre unendliche Habgier gibt es genügend Selbstzeugnisse. Ich will nur wenige
anführen:
Am 13. 6. 1926 schrieb die Gazeta Gdanska:
Der sicherste Panzer Pommerellens sind die Millionen polnischer Ansiedler. Alles Land,
das noch im Besitz der Deutschen ist, muß den deutschen Händen entrissen werden.
Am 19. 6. 1929 verkündete die “Straznia baltycka”:
Auch Danzig ist eine polnische Stadt und wird es wieder werden. Eure Pflicht ist es,
Danzig, auch das kleine Stückchen polnischen Landes, das ungeduldig darauf harrt, zu
erobern.
1937 forderte der polnische Generalstabsoffizier Baginski in seinem immer wieder neu
aufgelegten Buch u. a.:
Solange wird nicht Frieden in Europa herrschen, bis nicht der Name Preußen, der ja
der Name eines schon lange nicht mehr vorhandenen Volkes ist, von der Landkarte
Europas getilgt sein wird, solange nicht die Deutschen ihre Hauptstadt Berlin weiter
nach Westen verlegt haben.
Ein polnischer Generalstabsoffizier offenbart hier doch ganz deutlich den polnischen
Kriegswillen und das polnische Kriegsziel: Die Einverleibung Preußens nach Polen und die
Auslöschung des Namens Preußen! Wir werden später das gleiche Ziel der Polen noch aus
dem Munde des höchsten Würdenträgers der polnischen Kirche hören.
[p. 14] Wir müssen dagegen fragen: Gab es jemals auf deutscher Seite den Wunsch oder die
Forderung. Krakau oder Warschau nach Osten zu verlegen?
Der Allpolnisch Jugendverband hetzte am 4. 5. 1929 mit nachstehender Veröffentlichung:
1410 hat man die Deutschen bei Tannenberg geschlagen. Jetzt aber werden wir sie bei
Berlin zusammenhauen. Danzig, Ostpreußen, Schlesien sind Mindestforderungen.
Durch diesen gewaltigen Sieg wird Polen ganz Europa beherrschen.
Der polnische Professor Limanowski aus Wilna hatte recht, als er von seinen Landsleuten
sagte:
Es liegt in der Natur der Polen, daß sie nicht auf dem Boden des Realen bleiben können;
ihre Phantasie greift weiter; haben sie erst einmal ein Stückchen Land in Händen, so
wollen sie mehr. Sie wollen die ganze Welt.
85
In der Tat, sie wollen die ganze Welt. Im Juni 1929 gaben sie davon ein weiteres
Selbstzeugnis:
“Die Freiheitsstunde der historisch polnischen Länder wird bald schlagen. Die
Erschütterung Europas wird abgelöst durch die “Pax Polonica”. Das Schicksal gibt
Polen die geschichtliche Aufgabe in die Hand, das Leben Mitteleuropas zu gestalten.”
Wie man das Leben Mitteleuropas nach dem Krieg gestalten wollte, tat der polnische
Industrieminister Hilary Hinc kund, als er über den Raub deutschen Landes und Vermögens
folgendes von sich gab:
“.... Wir haben unseren Landgewinn im Westen auf eine bisher unbekannte Art - die
leichteste und günstigste - durchgeführt: Wir haben Gebiete erworben, in denen
Straßen, Eisenbahnlinien und Wasserwege ebenso bereits vorhanden sind wie Städte,
die nur auf die Besiedlung, Industrieanlagen, die nur auf die Ingangsetzung warten, und
auch Kohlengruben. Ebenso gibt es dort noch ein paar Reste der deutschen
Bevölkerung, die zu liquidieren binnen einer Zeit und auf eine Weise, wie sie uns paßt,
wir moralisch und völkerrechtlich befugt sind.”
Neben dem Größenwahn offenbart man hier bedenkenlos die Raub- und Mordgier, die in
diesem Volk immer wieder durchbricht. Das Erschütterndste dabei ist, daß dieser
Industrieminister, der die restlichen zurückgebliebenen Deutschen nach Belieben liquidieren
will und der dabei noch damit prahlt, daß man moralisch und völkerrechtlich dazu befugt sei,
einen deutschen Namen trägt.
[p. 15] Hier handelt es sich offenbar um einen, vermutlich seit Generationen umerzogenen
Deutschen, wie in vielen anderen Fällen auch. Die Polen nennen das “ein im polnischen
Volkstum aufgegangener Deutscher”. Eine Jahrhunderte alte Wahrheit bestätigt sich immer
wieder neu, daß Menschen unseres Blutes, die die Heimat verlassen und ihre Kraft und ihr
Können einem anderen Volk zuwandten, für uns verloren sind. Sie werden nicht immer nur
loyale Bürger der neuen Heimat. Ehrgeiz und Geltungsverlangen treibt sie dazu, daß ihre
Nachkommen in zwei oder drei Generationen - manchmal auch schon schneller - zu unseren
erbittertsten Feinden werden. Sie leisten zumeist hohe Kulturarbeit, die Gastvölker ziehen
ihren Nutzen daraus, sie selbst aber werden zu Renegaten, zu Kulturdünger für andere Völker.
Renegaten tragen den Stachel ihres Verrats in ihrer Brust und gerade deshalb werden sie zu
schlimmeren Hassern ihrer Abstammung als es Fremdvölkische sind. Es gibt unendlich viele
Beispiele dieses Überläufertums in allen Ländern der Erde. Die bekanntesten Verleugner ihres
deutschen Blutes waren ja wohl Katharina von Rußland, die Darmstädter Prinzessin, und der
amerikanische General Eisenhower - Eisenhauer.
Wenden wir uns nun der Geschichte der Entstehung Polens und des polnischen Volkes zu.
Die Polen sind ein sehr junges Volk ohne eigenen Ursprung, entstanden quasi in der Retorte.
Ihr Land empfingen sie von den Deutschen, ihre Sprachen von glagolitischen Mönchen, die
im Auftrag Roms handelten. Sie haben kaum Eigenes vorzuweisen, sie sind seit
Jahrhunderten im Auftrage der römischen Kirche umerzogene Germanen, die sich mit
ostischen und turkmongolischen Stämmen mischten. Sie haben nicht nur ihre Volkstrachten
von den Türken übernommen, sie haben auch ihre Kriegsführung von den Tataren gelernt.
Das bezeugen sie selbst.
86
Diesen polnischen Hinweis auf die eigene Art sollten wir nicht übersehen oder gering
schätzen, denn hier geben die Polen selbst einen Hinweis auf die Art der Entstehung des
polnischen Volkes.
Wir wissen bereits, daß die glagolitische Kirchensprache dem Bischof von Krakau Vinzenz
Kadlubek (Wolf Gottlobonis) als Grund-lage für seine künstliche “Chronica polonorum”
diente und daß es dabei darum ging, die Ansiedler von direkten Bindungen an die alte Heimat
zu lösen. Das war der erste Schritt, der nach außen hin völlig unbemerkt geblieben ist. Erst
200 Jahre später bot sich Gelegenheit für den nächsten Schritt, als der Litauer Fürst Jagiel mit
Zustimmung seiner christlichen Bischöfe mongolische Raubscharen für einen Krieg gegen
den Deutschen Ritterorden heranholte. Mit dessen Hilfe und der grausamen asiatischen
Kampfweise sollte das Germanenturn besiegt und ausgelöscht werden. Der Ritterorden wurde
geschlagen Lind erholte sich nie mehr von diesem Aderlaß. Asiatische Horden, geistiges
Ränkespiel und deutsche Dummheit, die bis zum Verrat gedieh, haben das bewirkt.
[p. 16] Aus unserer gegenwärtigen Lage heraus wissen wir, daß Sieger niemals unmittelbar
nach Beendigung des Kampfes abziehen. Sie bleiben im Lande, um die Früchte ihres Sieges
zu genießen und nehmen sich besonders der Frauen an, um sie zu schänden und ihre
Rassereinheit zu zerstören. Die damaligen mongolischen Raubscharen taten das, was auch
diejenigen von 1945 taten, als sie über unser Land und Volk, besonders über unsere Frauen
hergefallen sind. Das war damals genauso einkalkuliert, wie es heute mit der Paneuropa-Idee
des Grafen Coudenhove-Calergi beabsichtigt ist. Ein Völkerbrei, den man leichter
beherrschen kann.
Wenn die Polen in ihrem offiziellen Geschichtsbuch heute offen zugeben, daß sie ihre
Kriegskunst von den Tataren erlernt und ihre Trachten von den Türken übernommen haben,
dann bekunden sie damit, daß sie auch blutsmäßig mit diesen Turkmongolen verwandt sind.
Denn nur wer entsprechenden Blutes ist, kann eine grausame blutrünstige Kampfesweise als
die eigene annehmen und sich dessen auch noch rühmen. Nur wenn es dem inneren Wesen
entspricht, kann man sagen; Plündert, raubet, senget, mordet, laßt die Feinde qualvoll sterben!
Von deutschen Soldaten und auch von deutschen Priestern gibt es durch alle Jahrhunderte
hindurch bis zum heutigen Tage nicht ein einziges Zeugnis dieser Art, weil es nicht ihrem
Wesen entspricht. Dagegen haben wir viele solcher polnischen Selbstzeugnisse. Hierin zeigen
sich die Spätfolgen dieser Blutmischung mit Asiaten, die durch den deutschfeindlichen Klerus
mit seiner Politik der Entgermanisierung des deutschen Ostens eingeleitet wurde. Hierin
offenbart sich der Zeitpunkt der Entstehung des polnischen Volkes. Er zeichnet sich so klar
und deutlich in der Geschichte ab, daß wir uns erstaunt fragen müssen, warum es erst dieses
polnischen Hinweises bedurfte, um die Tatsache auch klar zu erkennen. Wir sind den Polen
dankbar dafür, daß sie uns mit ihrem Hinweis die Augen öffneten.
Die Saat des Bischofs Kadlubek ging trotzalldem nicht so schnell auf, wie es wohl
beabsichtigt war. Denn bis weit in das 15.Jht. hinein konnte sich die neue künstliche Sprache
nicht durchsetzen. Gerade die Bürgerschaft von Krakau, dem Ursprungsort des ehemaligen
Erfinders der künstlichen Sprache, wehrte sich am längsten gegen die Übernahme als
Umgangssprache. Es ist durch den späteren polnischen Historiker Ptaśnik geschichtlich
festgeschrieben, daß Krakau bis ins späre 15.Jht. nahezu völlig deutsch war. Auch im
heutigen polnischen Volk lebt und wirkt noch ein großer Anteil deutschen Blutes, denn durch
alle Jahrhunderte hindurch sind die tüchtigsten Kräfte aus dem Reich in den Osten gegangen
und dorthin gerufen worden, wie aus den Namen der Menschen und den Namensgebungen für
Städte und Dörfer zu erkennen ist. Immer wenn deutsche Kräfte in der Führung
ausschlaggebend waren, blühte das Land auf; sobald sich aber die asiatische Blutsmischung
87
mit Hilfe der klerikalen Ränke durchsetzte, gab es Verwüstungen und Pogrome. Immer mehr
Deutsche unterlagen diesen Zwangsmaßnahmen, doch erst seit der Entstehung des
Panslawismus, also etwa seit 1848, brach dieser asiatische Haß offen durch. Seitdem ist Polen
kein europäisches Land mehr, es hat sich durch seinen maßlosen Haß, durch seinen blinden
Chauvinismus von der europäischen Kultur gelöst.
[p. 17] Der deutsche Osten aber hat nie zu Asien gehört, er ist eindeutig deutsches
Siedlungsgebiet gewesen, wenn auch vorübergehend Türken und Asiaten darin gehaust und
Spuren hinterlassen haben. Sie haben keinen Anteil am Aufbau und der Kultur. Alle Versuche
der Polen und ihrer törichten oder verräterischen deutschen Helfer, die von den Polen derzeit
besetzen deutschen Gebiete als “urslawisches Siedlungsgebiet” zu bezeichnen, müssen
entschieden zurückgewiesen werden, da sie eindeutig Fälschungen sind.
Die Polen haben die Jahrtausendfeier der Christianisierung der Gebiete an Weichsel, Warthe
und Oder auch als Geburtsstunde ihrerangeblich tausendjährigen Staatlichkeit ausgegeben,
aber das ist Selbsttäuschung, das ist Fälschung.
Zur Zeit der Christianisierung gab es weder polnisches Land und ein polnisches Volk, noch
polnische Fürsten. Die Polen glauben das zwar mittlerweile, weil es ihnen vom Klerus
regelrecht eingebläut wurde, aber es ist trotzdem nicht wahr. Leider glauben es auch die
Deutschen, weil die Geschichte so ganz und gar umgefälscht worden ist. Und das will ich aus
der Geschichte beweisen.
Richard Suchenwirth berichtet in seinem Werk Der Deutsche Osten über die Entwicklung
der deutschen Ostgebiete.
Czesc 2. PL:
http://www.jrbooksonline.com/HTML-docs/Loeser
20booklet%% 202% 20deutsch.htm
PL - 2cz.: Polska i fałszowanie historii
Else Löser
1982
Self-opublikowane ELSE Solver
D 6750 Kaiserslautern na Vogelweide 14
WYKŁAD
(W broszurze rozszerza) W 1981 roku odbyło sie:
w Aumühle / Hbg, sierpień.;
w Mannheim, wrzesień;
w Styrii, października.
Inne wydarzenia planowane są w terminie pozniejszym.
Odwagi powiedzieć opinii swobodnie i bez przeszkód Będzie ona nosić
wątpliwości w duszy, tym, który słyszy. I zanim powietrze uchodzi szaleństwo wątpliwości.
Nie wiem, co może pracować słowo często. „
„Czy tylko!
Johann Wolfgang von Goethe
Tematem moich uwag
Polska i fałszowanie historii
88
Piesn-Utwór został zachowany w języku niemieckim. To dowodzi, że Polacy, tak zwani Praslowianie „Urslawen” z „słowiańskiej”-polskiej przeszłości służył nadal 1848 głównie języka
niemieckiego, ponieważ ich język był jeszcze bardzo mały wzmocnione. Ponadto, chcieliśmy
dotrzeć do wszystkich katolików, gdyż przywieźli ze sobą nieustannie, że był katolikiem i
polskim jedno i to samo.
Chciałbym tu podkreślić wydarzenie, które właśnie teraz znowu uratowany przez niemieckich
publikacjach zapomnienia: polskiego powstania przeciw Rosji 1830 opresji. Zamieszki potem
nie, Polacy uciekali masowo i zostały przyjęte z miłością i troską - gdzie może tak być? Oczywiście, w Niemczech. Ludwigshafen bazie gazety „Die Rheinpfalz” przez B. sierpnia
1981 przypomina „niemieckich i polskich łzy w winem Haardt górach”, mówi, jak fraternized
niemieckim i polskim, a jedno było w walce o wolność, jak oni śpiewają polskie piosenki i
jak Niemcy zujauchzten przychodzące Polskę i stuknął na przetrwanie Polski.
Raport powtarza opis przyjęcie Polski w dniu 19 Stycznia 1832 w Neustadt reklamy, Haardt.
Jest to charakterystyczne dla niemieckiej mentalności uniwersalnej miłości i uderzający
dowód, że nie było niemieckiego nienawiść Polsce. Sprawozdanie powinno być:
Nie wcześniej był na 18 późnym wieczorem, klient zadzwonił. że następnego dnia po tym jak
Polska Neustadt przyjść i pobyt u nas będzie, a wszystko zaczęło się ruszać. Dyskutowali o
rodzaju recepcji i gościnność cenionych gości.
[P. 10] .... Wkrótce z niemieckich ustach wiwatowali zwycięską Polskę 29 Listopada, wkrótce
niemieckich i polskich Łzy płynęły do wina z Haardt górach, w szybko wspomnienia
Przebudzenie przypadku Warszawy. Od uściskał polskiego wojownika i pomścić go
entuzjastycznie niemiecki. Nie płacz polskich i niemieckich o losach 80-letniego ojca byłego,
do Absolutistenmilde zesłany na Syberię, ponieważ - jego syn Patriot .....
Dla mnie ten raport nie tylko bardzo ciepłe powitanie z Palatynatu wina szczęśliwy jest
istotna, ale fakt zrozumieć wyłącznie w języku niemieckim. Bo tylko wtedy, gdy polskie
piosenki następnie miał niemieckie piosenki były Palatines śpiewali. To potwierdza również
fakt, że nienawiść katolicko-polskiej piosenki walka została utworzona w 1848 roku w języku
niemieckim. Wprowadzili na niemieckiej przyjaźni i miłości a kilka lat później, w
odpowiedzi na głęboką nienawiść do Polaków. Był jednak nie całkowicie nowe.
Wcześniejsze wysiłki w celu wyeliminowania wszystko niemieckim. Więc trzeba było 18.
Imigranci wieku do dżumy katolickiego Bamberger, którzy poszli ich biskup, przymusowo
spolonizowanej przez niemieckich służb odmówiono, niemieckich wyznania, niemiecki
katechizmu i umerzog do Polski. Bamberg to były w czasie pierwszej wojny światowej jako
spolonizowany, że mimo swych niemieckich strojach Bamberger, którym nadal nosili, po
których zostały one nadal nazywa Bamberki, nie mógł mówić po niemiecku.
To było polskiej tolerancji religijnej, na jeden opiera się na każdą okazję, bardzo dumny.
Polski katolik Kanpflied z 1848 nie jedyny przykład urzędniczej nienawiści. Były i są w
dużych ilościach, aby nie można wymienić wszystkie. Przytoczę tylko kilka. Z Pisma
Świętego, „wina w Polsce w 2 wojnie światowej,” Rudolf Trenkel od Thorn nad Wisłą.
W dniu 26 Sierpień 1920 polski ksiądz w Adelnau powiedział w przemówieniu: „Wszyscy
Niemcy są w Polsce musi być powieszony”.
W dniu 27 Grudnia 1921 w Poznaniu kanonicznego Pryndzinski powiedział Haßpredigt
wobec niemczyzny: „Nasza praca nie jest jeszcze spełniony wnętrze jest bezpieczne, Wilno,
Lwów są jeszcze pewni, musimy wykorzystać Danzig wpływami ..”
I Peter Aurich pisze w swojej książce „Polsko-niemiecka wrzesień 1939”, co następuje:
”... Po Krakauer Zeitung” Czasie „poszedł tak daleko, aby głosić, że” Polska skierowano
artylerię w Gdańsku ochrony czci, nigdy nie był w niedzielę więcej, bez konieczności nawet
nie z ambony „świętej wojny niemiecki neo-pogaństwo „i głosi został modlił o zwycięstwo
89
polskiej broni będzie.”
[P. 11] I tamże można przeczytać na stronie 47:
Sztab Generalny płk Świtalski przechowywanych w imieniu Wojska Polskiego w Graudenz
w recepcji biskupów i dr Dominik Okoniewsld mowę, którą zawarł ze słowami: „Módlcie się
dziś z nami .... o znieść, że nasi bracia, że ich lubię Okres próbny jest skrócony, a wielki akt. sekunda Grunwald, który ratuje go z niewoli i zapewnia nam jej odpowiedni pokój „
Grunwald połączenie Polska bitwie pod Grunwaldem, który w 1410 roku złamał potęgę
Zakonu Krzyżackiego. Trzeba wiedzieć, że nie jest to miejsce Grunwald. Bitwa miała miejsce
w pobliżu wsi zamiast zielonym polu pod Grunwaldem. Grunwald połączyć z Polakami nie
tylko klęski Zakonu, ale przyszłość zwycięstwa Grunewald Berlin. Są to, jak już
powiedziałem, nie są jedynym dowodem winy duchowieństwa polskiego w zbrodniach
przeciwko Niemcom. Jest to systematyczna edukacja z nienawiści, która ma swoje źródło w
polskich kościołach i polskich intelektualizm mogłyby prowadzić do Bromberg Krwawej
Niedzieli, ale nie był pierwszy.
W 1654 roku, mieli już na 22 Kwiecień był masakrze w Bydgoszczy, jak wszyscy protestanci
zmasakrowani. Jeśli polski ksiądz głosił z ambony: „Niemcy są twoi wrogowie - wrogowie
katolickiej Polsce”, jeśli broń jest błogosławiony na morderstwo w kościołach i produkcji, nie
trzeba daleko szukać sprawcy.
Szczyt nienawiści, ale wstąpił do kanonu Posen - Kos prałaci, gdy powiedział podczas
uroczystości zwycięstwa polskiego Demokratycznej Partii Narodowej do triumfu Wersalu
recytowali jeden utwór nienawiści, wyjął jeden w 1902 dramat wynikający Lucjana Rydla
„Jency” (The Prisoners) było:
Gdzie niemiecki stawia nogę, tam ziemia krwawi 100 lat. Gdzie niemiecki wody pitnej i
włóki, nie leniwe źródła 100 lat.
Gdzie niemiecki oddycha, nie szaleje 100 lat dżumy. Kiedy Niemiec wyciąga rękę, tak, że
pokój jest w ruinie. I chcesz mieć 100 lat, niemiecki będzie chciał zaprzeczać.
Silny człowiek oszukuje, okrada słaby i orzekł, i wziął bezpośrednią drogę do nieba, że nie
będzie się wahać. Zdetronizować Boga. A czy doczekamy że niemiecki kradnie słońce z
nieba.
To może tylko napisać, którego natura zajmuje tak nieludzkiej nienawiści w nim całe życie,
którego pochłaniają nienawiści i zawiści. Jeśli on nie miał nawet takiej patologicznej
nienawidzącego, powinien on być w stanie wygenerować takie nieludzkie myśli? Przeciętny
człowiek myśli, że nie. Ale kanon kościoła najbardziej chrześcijańskiego, godny prałat, 20 lat
po [str. 12] wysięk „poeta”, ta piosenka nienawiści odzwierciedla celebracji zwycięstwa
przeciw Niemcom jest potworne i okazuje najbardziej apt że wybuchy nienawiści ludzi są
kontrolowane przez polski Kościół. Song of 1848 „Bracia, kosy w rękach, itd.” jest
„chrześcijańska” pochodzenie i śpiewał do Korfantyus czasu, tj. do lat dwudziestych XX
wieku.
Przeanalizujmy dowodów nienawiści do inteligencji polskiej, które są wynikiem tej religijnej
propagandy od 1848 roku. Lokalny historyk i Polska ekspert Alexander Treichel napisał w
swojej książce „Historia niemieckiego elementu Rippin i środowiska”:
W rewolucyjnym roku 1904/06, że dowiedział się o tym zawsze, że wszyscy Niemcy
powinny zostać ubite w ciągu jednej nocy. Slaughter Niemców od kołyski, wtedy waluta
Polsce. Ale nawet w czasie, kiedy nasi rodzice i dziadkowie byli dziećmi, podczas 19.
Century - często słyszałem tę straszną karę uboju wszystkich Niemców, Polacy najwyraźniej
pod wrażeniem wielu pokoleń „.
I od czasu opublikowania w 1929 roku w polskim czasopiśmie „Ligi na rzecz Wielkiej
Mocy” Zeszyt nr 3:
90
W stanie wojny z Niemcami, nie będzie żadnych więźniów. Nie ma miejsca na ludzkie
emocje Ponieważ zaskoczy świat przez niezwykłe, przekraczające ludzką skalę krwawe
ofiary, którą zmyć hańbę z obelgami, że nauczyłem się od Niemców. Musimy pamiętać o
polskiej armii nieubłagany, wzrosła do walki okrucieństwa „.
I 3 października 1937 roku, sam magazyn dla polskiej megalomania Ostatnie lt.Münchener
News:
Walka między Polakami i Niemcami jest nieunikniona. Musimy przygotować się
systematycznie. Naszym celem jest nowy Grunwald, ale tym razem Grunwald na
przedmieściach Berlina, tj. Klęska Niemiec musi być noszony przez polskich żołnierzy w
centrum terytorium do Niemiec spotkać w centrum. Naszym ideałem jest Polska w zachodu
na Odrze i Nysie jako granicy.
Prusy należy odzyskał dla Polski i że Prusacy na Szprewy. Świat został wstrząsając
niemiecko-polskiej wojny. Szeregi naszych żołnierzy, musimy nieść ducha bezlitosnej
zemsty.
Od tego dnia, w każdym wydaniu tej pracy poświęcona będzie zbliżającej Grunwaldem w
Berlinie.
To był w marcu 1939 roku, kiedy mój brat usłyszał w nocnym klubie w Bydgoszczy, jak
polscy oficerowie zostali o tym mówić, to oni brnąć w razie wojny z Niemcami w niemieckiej
krwi. Wykazy adresów Niemców będzie już istnieć. Nie wiedział wówczas, że będzie nawet
ofiarą tych polskiej krwiożerczość.
[P. 13], a w styczniu 1945 r., gdy rosyjski awansują do Litzmannstadt zbliżył (byłem tam
tylko w czasie) był polski slogan:
Cesarstwo Niemieckie spakować walizki,
Obywatele niemieccy zakupic trumny!
I te krwiożercze Parole działy jak bezalt na mój Fammilie życiem. Tylko trumny nie mogła
kupić więcej.
Po bloodshed Polska pragnął nie tylko w 1939 i 1945 roku, zaczęli natychmiast po
utworzeniu nowego państwa. W Prusach Zachodnich i Śląska w Poznaniu toczyła
najkrwawszych buntów. Gangi Korfanty sterroryzowali niemiecką Górnego Śląska od
sierpnia 1919 do międzynarodowego podziału prawa kraju, w 1922 roku. 1921 w Poznaniu
można przeczytać na plakatach i ulotkach w następstwie:
Z tym dodatkiem, będziemy miotła wymiata ostatnich Niemców z Polski!
Kto jest jeszcze w lipcu 1921 roku przez niemiecki motłoch jest zmasakrowana bez wyjątku,
a największe Hakatisten się oblał benzyną, olejem i smoły, ognia i spalił .....
Teraz jest czas dla was wszystkich ... wszyscy lekarze, duszpasterze, prawnicy, dzierżawcy,
najemcy, właściciele wszelkiego rodzaju, który jest niemiecki lub Żyd.
Także dla ich niekończącej chciwości istnieje wystarczająco dużo self-reports. Przytoczę
tylko kilka z nich:
W dniu 13 6-gi 1926 Gazeta Gdańska napisał:
Najbezpieczniejszym Pomerania zbiornik są miliony polskich osadników. Wszystkie grunty,
które nadal jest własnością Niemców, musi być wydarte Niemcom.
W dniu 19 6-gi 1929 ogłosił „Straznia Bałtycka”:
Gdańsk jest również miastem polskim, i będzie ponownie. Twoim obowiązkiem jest, Danzig,
i trochę polskich kraj, który niecierpliwie czeka przechwycić.
1937 wezwał do polskiego Sztabu Generalnego Officer Bagińskiego zawierać w swej nowo
wydanej książce ponownie i jeszcze raz:
Tak długo, jak nie będzie pokoju w Europie, a nie na nazwę Prus, który jest nazwą narodu już
nie istnieje od dawna, zostanie wymazany z mapy Europy, tak długo, jak Niemcy przenieśli
91
swoją stolicę Berlin dalej na zachód.
Polski generał oficer tutaj dość wyraźnie ujawnia pragnienie polskiej wojny i polskiej cel
wojny: inkorporację Prus do Polski i do usunięcia z nazwy Prus! Później usłyszymy ten sam
cel Polski, ani z ust najwyższego dostojnika Kościoła polskiego.
[P. 14] Musimy jednak zadać pytanie: Czy kiedykolwiek było po stronie niemieckiej chęć lub
zapotrzebowanie. Kraków czy Warszawa przeprowadzki na Wschód?
Mloda Liga Staropolan=Youth League Allpolnisch rzucili na 4 5-szy 1929 z poniższej
publikacji:
1410 jeden pokonał Niemców w Grunwaldzie=Tannenberg. Ale teraz będziemy pukać razem
w Berlinie. Gdańsk, Prusy Wschodnie, Śląsk, to minimalne wymagania. Dzięki tej ogromnej
wygranej Polska jest całkiem zdominować Europę.
Polski profesor Limanowski z Wilna miał rację, kiedy mówił o swoich rodaków:
To jest w naturze Polaków, że nie mogą pozostać na gruncie rzeczywistości, jej wyobraźnia
idzie dalej, gdy mają kawałek ziemi w ich rękach, więc chcą więcej. Chcesz cały świat.
W rzeczywistości, oni chcą cały świat. W czerwcu 1929 roku wydali kolejny osobiste
świadectwo:
”Godzina wolności krajach historycznie polskich wkrótce uderzyć. Szok Europy zostaną
zastąpione przez” Pax Polonica „. Los daje Polsce historycznego zadania w dłoni, by życie w
Europie Środkowej.”
Jak chcesz, aby życie w Europie Środkowej po wojnie, nie manifest do polskiego ministra
przemysłu Hilary Hinc kiedy dał ponad uprowadzenie obywatela Niemiec i aktywów są
następujące:
”.... Mamy rekultywacji na zachodzie do wcześniej nieznanych gatunków - najprostszy i
najtańszy - w wykonaniu: We terytoria zakupione, gdzie drogi, koleje i drogi wodne są już
dostępne, takie jak miasta, obiekty przemysłowe tylko do rozstrzygnięcia, , czekając na startup, a także kopalnie węgla. Podobnie jest jeszcze kilka resztki ludności niemieckiej,
likwidacji w czasie i w sposób, jak to pasuje do nas, mamy prawo moralnie i zgodnie z
prawem międzynarodowym. „
Oprócz megalomanii objawia tutaj bez wahania chciwości rabunek i morderstwo, który łamie
ten naród ponownie. Najbardziej szokujące jest to, że minister przemysłu, który chce
zlikwidować pozostałe Niemców pozostających do woli i to jeszcze chwali, że ma moc,
moralnie i prawa międzynarodowego, nosi niemieckie nazwisko.
[P. 15] Jest to oczywiście, prawdopodobnie pokoleń przekształconych=umerzogenen
Niemców, tak jak w wielu innych przypadkach. Polacy nazywają to „w polskiej narodowości
niemieckiej kwaszonego.” Wieków prawdę ponownie i ponownie potwierdził, że ludzie
naszej krwi, opuścić dom i jej siła i umiejętność zwrócił się do innego narodu, są dla nas
stracone. Są one nie tylko lojalni obywatele nowego kraju. Ambicja i chęć zakres napędza im,
że ich potomkowie w dwóch lub trzech pokoleń - czasami nawet szybciej - Zostań naszym
gorzkie wrogów. Robią głównie wysokiej kultury pracy, narody przyjmujące wyciągnąć
korzyści z nim, ale oni sami są renegaci kulturowej nawóz dla innych narodów. Renegades
podjąć żądło z ich zdradę w ich sercach i dlatego stają się one gorsze nienawidzą ich
pochodzenie jak są obce rasy. Istnieją niezliczone przykłady tego Überläufertums we
wszystkich krajach świata. Najbardziej znane denarów ich krwi niemieckiej były
prawdopodobnie Katarzyna Rosji, Princess of Darmstadt, i amerykański generał Eisenhower Eisenhauer.
Przejdźmy teraz do historii powstania Polski i Polaków.
Polacy są bardzo młody naród bez własnego pochodzenia pojawiły się praktycznie w retorcie.
Ich kraj otrzymał od Niemców, ich języków przez głagolicy mnichów, którzy działają na
92
rzecz Rzymu. Prawie nie trzeba pokazać własnej, zostały one przez wieki w imieniu Kościoła
rzymskiego umerzogene Niemców zaprawioną ostischen i turkmongolischen plemion. Oni
nie tylko podjąć krajowe kostiumy Turków, nauczyli ich walkę przez Tatarów. One świadczą
same
Polskiego to uwadze własny sposób, nie powinniśmy pominąć ani lekceważyć, bo tu Polacy
sami dać wskazówkę na charakter kształtowania się narodu polskiego.
Wiemy już, że głagolicy język liturgiczny biskupa krakowskiego Vinzenz Kadłubka (Wolf
Gottlobonis) jako podstawę swojego sztucznego „Chronica Polonorum” służył i że doszło do
rozwiązania osadników bezpośrednich więzi do starego kraju. To był pierwszy krok, który
pozostał na zewnątrz zupełnie niezauważona. 200 lat później możliwości oferowane do
następnego kroku, jak litewskiego księcia Jagiełły za zgodą jego chrześcijańskiego zoom
biskupów napadu miała mongolskie wojska na wojnę z Krzyżakami. Przy jego pomocy, i
okrutny sposób walki powinien niemiecki kolej pokonany i usunięty. Krzyżacy zostali
pokonani Lind nigdy nie odzyskać z tego upuszczania krwi. Azjatyckie hordy, własność
intryg i niemiecki głupoty, które rozwijały się aż do zdrady, przyczyny.
[P. 16] W naszej obecnej sytuacji, wiemy, że nigdy nie zwycięzców zdjąć natychmiast po
walce. Pozostają one w tym kraju, aby cieszyć się owocami swego zwycięstwa i
rozwiązywaniu szczególnie kobiet, do zbezcześcić i zniszczyć ich czystości rasowej. Była
Mongol rozbój hordy zrobił to, co zrobili i tych z 1945 r., kiedy spadły na nasz kraj i ludzi,
zwłaszcza naszych kobiet. To było po prostu uwzględnić w, jak to jest obecnie przeznaczone
przez paneuropejskiej idei hrabiego Coudenhove-Calergi. Mieszankanarodowosciowa=Völkerbrei, które mogą być zarządzane łatwiej.
Jeśli Polacy w ich urzędowej książki Historia teraz otwarcie przyznać, że nauczyłem się ich
sztuki wojennej podjętej przez Tatarów i ich stroje z Turkami, wyrażają fakt, że są one
związane z krwią do tych Turkmongolen. Tylko firmy odpowiadającej krwi, może okrutne
metody walki krwiożerczych jak ich własne, a ich pochwalić zbyt. Tylko wtedy, gdy
odpowiada wewnętrznej istoty, możemy powiedzieć, Łup okrada, senget, morderstwo, niech
wrogowie giną w męczarniach! Przez żołnierzy niemieckich, a także niemieckich księży tam
przez wieki do dnia dzisiejszego nie jeden dowód tego rodzaju, ponieważ nie jest to ich
charakter do zakupu. Przeciwnie, mamy wiele takich polskich osobiste świadectwa. To
odzwierciedla długoterminowe skutki tych pokaz mieszania krwi z Azjatów, zainicjowany
przez duchownych antyniemieckich z jego polityką Entgermanisierung wschodniej części
Niemiec. Otwiera to czas powstania narodu polskiego. Charakteryzuje jak wynika z historii,
które musimy sobie zadać zdziwiony dlaczego to trwało do tej polskiej wskazówkę na to
również wyraźnie widoczne. Jesteśmy wdzięczni Polakom, że uznają nas oczy otwarte.
Nasiona biskupa udał Kadłubek trotzalldem nie tak szybko, jak to było prawdopodobnie
przeznaczony. Dla dobrze do 15.Jht. na to nie może egzekwować nowy sztuczny język.
Wystarczy obywatelstwo Krakowa, kolebki dawnego wynalazcy sztucznego języka, bronił się
najdłużej przed przejęciem, jako języka mówionego. To dzięki polskiej Ptaśnik popełnione
później historyk historycznie, że Kraków do 15.Jht zamiennych. niemal w całości niemiecki.
Nawet w dzisiejszym polskim życiu ludzi i wciąż ma duży udział w niemieckiej krwi, bo
przez wszystkie wieki, najzdolniejszy siły z królestwa udał się na Wschód i tam zostali
wezwani jako nazwy osób i nazw miast i wsi można zobaczyć. Ilekroć niemieckie siły
decydujące w kierownictwie, kraj prosperował, ale jak tylko azjatycka mieszanka krwi
zwyciężył z pomocą duchownych intrygi, nie było dewastacji i pogromów. Coraz więcej
niemieckich przedmiotem takiego przymusu, ale tylko od czasu pojawienia panslawizmu,
czyli około od 1848 roku, przebiła tych azjatyckich nienawiści otwarcie. Ponieważ Polska nie
jest krajem europejskim, więcej, został rozwiązany przez jego bezgraniczną nienawiścią, jego
93
ślepego szowinizmu kultury europejskiej.
[P. 17] Niemiecki Wschód, ale nigdy nie była do Azji, był jednoznacznie niemiecki obszar
rozliczenie, choć tymczasowo Turków i Azjatów mieszka w nim i pozostawiła swój ślad. Nie
mają one udział w strukturze i kulturze. Wszystkie próby Polaków i ich głupich lub
zdradzieckim ochotników niemieckich, którzy dzwonią do Polski z niemieckich obszarów
zajmują obecnie jako „obszar osada urslawisches” należy stanowczo odrzucić, gdyż są one
wyraźnie fałszywe.
Polacy spędzili tysiąclecie chrystianizacji tereny wzdłuż Wisły, Warty i Odry jak narodziny
ihrerangeblich tysiącletniego panowania, ale jest to samooszukiwanie się, że to fake.
W czasie chrześcijaństwa, nie było polskiego terytorium a Polacy, ani książęta polscy. Polacy
wierzą w międzyczasie jednak, ponieważ został on bębnił do nich przez duchownych
dosłownie, ale to wciąż nie jest prawda. Niestety, jest również, że Niemcy, ponieważ historia
była tak całkowicie sfałszowane. I chcę, aby udowodnić z historii.
Richard Suchenwirth, w swojej pracy niemiecki wschód rozwoju wschodnich regionach
Niemiec…..
Cdn…cdn…..
autom. Übersetz. pksczepanek
From: [email protected] To: [email protected] Sent: February 20, 2013
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Ottfried Preußler gestorben
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Schade!! Glück auf HG wollny
KINDERBUCHAUTOR
Ottfried Preußler gestorben
Erstellt 20.02.2013 Der deutsche Kinder- und Jugendbuchautor Otfried Preußler im September 1993 Foto: dpa
Er schrieb 32 Bücher, die in 55 Sprachen übersetzt wurden. „Die kleine Hexe“ und
„Räuber Hotzenplotz“ wurden Klassiker der Kinderbuch-Literatur. Nun ist Otfried
Preußler mit 89 Jahren gestorben.
München.
Generationen von Kindern und Erwachsenen haben seine Bücher verschlungen. Noch ehe die Kleinen die
Buchstaben kannten, lasen die Eltern ihnen „Die kleine Hexe“ vor. Als Grundschüler waren sie dem „Räuber
Hotzenplotz“ wissbegierig auf der Spur, der Jung-Gymnasiast vertiefte sich in „Krabat“ und dessen düstere Welt
verzauberter Raben. Otfried Preußler schuf mit seinem märchenhaft-beseelten Ton eine Literatur, die alle
Altersklassen fesselt und nun schon Jahrzehnte Klassiker-Status hat. Am Montag starb Preußler im Alter von 89
Jahren in Prien am Chiemsee, wie der Stuttgarter Thienemann Verlag am Mittwoch mitteilte.
94
Der Herr der Raben, Hexen und Räuber schrieb 32 Bücher, die in 55 Sprachen übersetzt und weltweit mehr als
50 Millionen Mal verkauft wurden. Für sein literarisches Schaffen erhielt er zahlreiche Auszeichnungen.
Mit Geschichten gefüttert
Am 20. Oktober 1923 im böhmischen Reichenberg in eine Lehrerfamilie hineingeboren, erlebte Otfried Preußler
einen Vater, der als leidenschaftlicher Heimatforscher die Sagen des Isergebirges sammelte, und eine
Großmutter, die ihn unermüdlich mit Geschichten fütterte. „Das Geschichtenbuch meiner Großmutter, das es in
Wirklichkeit überhaupt nicht gegeben hat, ist das wichtigste aller Bücher für mich, mit denen ich je im Leben
Bekanntschaft gemacht habe“, bekannte Preußler einmal.
Herr der Raben und Räuber - Otfried Preußler ist tot
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Der deutsche Kinder- und Jugendbuchautor Otfried Preußler zu Hause im bayerischen Haidholzen (1993).
Foto: Ursula Düren
Schon mit zwölf Jahren schrieb er selbst erste Geschichten und wünschte sich, später einmal als Schriftsteller in
Prag zu leben. Doch der Zweite Weltkrieg durchkreuzte alle Pläne: Nach dem Abitur 1942 wurde Preußler
einberufen und landete schließlich nach fünf Jahren russischer Gefangenschaft 1949 im oberbayerischen
Rosenheim, wo er mit Glück seine Familie und seine Verlobte wiederfand. Um sich eine Existenz aufzubauen,
fing er noch während des Lehrerstudiums mit dem Schreiben an - zunächst als radelnder Lokalreporter, dann
als Autor für den Kinderfunk.
Auch Die kleine Hexe von Ottfried Preußler steht am Pranger. Foto: dpa
Sein erster großer Erfolg gelang Preußler 1956 mit dem versponnen- lustigen „Kleinen Wassermann“. Und als
eine seiner drei in den 1950er Jahren geborenen Töchter aus Angst vor bösen Hexen nicht einschlafen konnte,
erfand er ein Jahr darauf kurzerhand „Die kleine Hexe“, die mit Hilfe des redseligen Raben Abraxas alles dafür
tut, eine gute Hexe zu werden.
1962 schließlich rief Otfried Preußler den herrlich unverschämten Räuber Hotzenplotz ins Leben, der gleich in
mehreren Büchern dem tumben Wachtmeister Dimpflmoser das Leben schwer macht und mit Gert Fröbe ein
legendäres Gesicht bekam. Nach dem „Kleinen Gespenst“ (1966) präsentierte Preußler 1971 schließlich seinen
ersten Jugendroman „Krabat“ - das Buch über den Kampf um Freiheit, das Ringen um Macht, Magie und Liebe
wurde ein Welterfolg, der in 31 Sprachen übersetzt und mit zahlreichen Preisen, darunter dem Deutschen und
Europäischen Jugendbuchpreis, ausgezeichnet wurde.
Eine kraftvolle Sprache
Aber auch zahlreiche Bilderbücher („Die dumme Augustine“), Weihnachtsgeschichten („Der Engel mit der
Pudelmütze“) und immer wieder sagenhaft angehauchte Werke entstanden im Laufe der Jahre, von den
„Abenteuern des starken Wanja“ über Rübezahl-Geschichten bis hin zu einer dicken Balladen-Sammlung. Eigen
ist ihnen allen eine kraftvolle, etwas altertümliche Sprache, die besonders eindringlich unter die Haut ging,
wenn Preußler seine Geschichten - wie in zahlreichen Hörspielen geschehen - selbst vortrug.
Als «Räuber Hotzenplotz» posiert der deutsche Schauspieler Gert Fröbe, in der Hand das
gleichnamige Buch von Otfried Preußler. Foto: dpa
Jeden neuen Text stellte er zuerst vor Kindern auf den Prüfstand - eine Achtung, die sich bis heute in
Dankesbriefen begeisterter Kinder widerspiegelt. „Kinder sind das beste und klügste Publikum, das man sich als
Geschichtenerzähler nur wünschen kann“, meinte Preußler dazu. „Und sie sind strenge, unbestechliche
Kritiker.“
Zu seinem 85. Geburtstag wurde „Krabat“ verfilmt, die Geschichte vom Müllerjungen, der nach dem
Dreißigjährigen Krieg in der Oberlausitz sein Glück sucht und den Teufel findet. „Ich glaube ja nicht an Zufälle,
95
für mich ist es Fügung, dass die Geschichte, mit der ich mich mein ganzes Leben lang auseinandergesetzt habe,
ausgerechnet zu meinem 85. Geburtstag ins Kino kommt“, schrieb Preußler den Filmemachern gerührt in einem
Dankesbrief.
In den letzten Jahren war es ruhig geworden um Otfried Preußler. Er gab keine Interviews mehr und lebte
zurückgezogen am malerischen Chiemsee in Oberbayern. An der von Bundesfamilienministerin Kristina
Schröder (CDU) angestoßenen Debatte um die Tilgung von Begriffen wie „Negerlein“ und „Neger“ aus „Die
kleine Hexe“ beteiligte er sich nicht mehr öffentlich. Wie es hieß, sträubte er sich zwar gegen Änderungen an
seinen Texten, ließ am Ende die Streichungen aber zu. Zeitlos aktuell bleiben seine Bücher auch so. (dpa)
Da freut sich der Rabbi. Ehe man Rassenlehre verurteilt, sollte man sich damit beschäftigen
(Nur ein Volk - Juden….)
(- sa tylko zydzi, nie ma tam juz ani Egipcjan, ani - ani - bo wymieszani!)
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=YEPJ7C2cZRA - 1 Minute
JESUS - 2 Stunden
- english
http://www.youtube.com/watch?NR=1&v=o-o2JHhHXys&feature=endscreen
View the full length movie for free at: http://media.inspirationalfilms.com/?... A docudrama on the life of Jesus
Christ based on the Gospel of Luke, JESUS has been translated into more than 1,000 languages since its 1979
release. It remains the most translated and viewed film in history.
PL: Zapraszamy do naszego periodyku SILESIA, w ktorym piszemy o Polsce,
Niemcach i Slasku
( D. Wir haben die neue Nummer der Internet - Zeitung )
Uprzejmie powiadamiamy, że ukazał się nowy numer naszej InternetowejGazety, w którym piszemy
www.silesia-schlesien.com
Dr plk Eugeniusz Januła - III WOJNA SWIATOWA?
96
Dr Ewald Stefan Pollok - Kłamliwa polska historia
Prof. Tomasz Kamusella -Szkoła w Koźlu-Rogach a racja stanu, czyli
nowy słoń a sprawa polska
Germanizacja?
Jak widzą Polaków w Europie
Niemcy idą, czyli Śląsk według ojca Rydzyka
Prof. Karin Choinski - Polonizacja Górnego Śląska po Plebiscycie
Dr Ewald Stefan Pollok – Po wojnie Polacy gwałcili, kradli i mordowali
Niemców
„Ślązak stając się Niemcem traci człowieczeństwo”
Życzymy ciekawej lektury
[email protected].
Uprzejmie informujemy naszych czytelników, że w pazdzierniku po raz pierwszy
naszą gazetę SILESIA czytało ponad 100.000 osób z 36 krajów. Dla nas bardzo przyjemna
wiadomość, ponieważ świadczy o tym, że to o czym piszemy interesuje czytelników. Nasza
gazeta jest coraz popularniejsza i jak wiemy, w różnych dyskusjach na internetowych forach
bardzo często cytowani są nasi autorzy i tematy.
D.
Wir haben die neue Nummer der Internet - Zeitung
ww.silesia-schlesien.com< veröffentlicht
Dr. Ewald Stefan Pollok - Verlogene polnische Geschichte
Polnische Ausschreitungen in Danzig
Muttersprache
- Die Kriegspläne des Marschall Pilsudski gegen Deutschland
- Dr. Rudolf Pueschel - Britischer Ursprung Tschecho-Slowakischer Vertreibungspläne?
- Bischof Pieronek über Juden
- Herbert Jeschioro - Sühne-Demokratie und sündige Demokraten
- Wenn es „Made in Silesia – EU“ heißen würde
- Generalmajor Gerd Schultze-Rhonhof -Die letzte Woche vor dem Kriegsausbruch
- Dr. Ewald Stefan Pollok - Das Denkmal der polnischen Aufständischen auf dem Annaberg
97
"Die deutsche Minderheit in Polen hat zu viele Rechte"
- Britischer Ursprung Tschecho-Slowakischer Vertreibungspläne?
Das Schlesierlied
St. Annaberg / Góra św. Anny
- Prof. R. M. Douglas (USA) - Praktiken in Nachkriegslagern
- DEUTSCHE POLITIKER SAGTEN
Lesen Sie bitte unsere Artikel.
[email protected]
Mit Freude teilen wir Ihnen mit, dass die letzte Nr. der Zeitung SILESIA 100.000
Leser angeklickt haben. Wir danken und freuen uns auf weitere neue Leser.
KHD - Der Kärntner HeimatDienst
Vor der Konfrontation
zur Verständigung
Eine Dokumentation - von September 2012
Der 1957 gegründete überparteiliche Kärntner Heimatdienst hat in den vergangenen Jahrzehnten
die Minderheitenpolitik des Landes maßgeblich beeinflusst.
Es waren turbulente Jahrzehnte auf dem langen Weg des Heimatdienstes von der Konfrontation zur Versöhnung
und Verständigung mit der slowenischen Volksgruppe.
Die vielen Stationen auf diesem Weg sowie die mit schweren historischen Hypotheken aus der ersten Hälfte des
20. Jahrhunderts belastete Kärntner Minderheitenpolitik insgesamt werden aus der Sicht des Kärntner
Heimatdienstes von 1968 bis heute in seinen lückenlos in Faksimile nachgedruckten, durch FLUGBLÄTTER
erweiterten Zeitungen RUF DER HEIMAT und DER KÄRNTNER auf insgesamt rund 2200 Seiten
umfassend dokumentiert.
Wir haben auf jeglichen Kommentar verzichtet. Journalisten und Zeithistoriker können sich somit,
wie jeder andere interessierte Leser auch, selbst ein von uns nicht beeinflusstes Bild über unsere
vielfältige Arbeit mit ständig neuen Schwerpunkten und neuen Erkenntnissen machen.
War die Kritik am Heimatdienst und dessen Spitzenfunktionären bisher zumeist allgemeiner Natur
ohne konkreten Quellenbezug gewesen, so bieten die nun nach Jahrgängen geordneten KHDZeitungen
jedem Kritiker die Gelegenheit, seine Kritik anhand des ihm nun leicht zugänglichen
Quellenmaterials auch zu belegen.
Möge diese Dokumentation einen konstruktiven Diskussionsprozess auch im Interesse einer
gemeinsamen Aufarbeitung der Geschichte einleiten.
Ich bin nun seit 40 Jahren Obmann des Kärntner Heimatdienstes. Als einer der Hauptkontrahenten
der Slowenenführung im Jahrzehnte langen Volksgruppenstreit sehe ich mich auf meinem 2005
eingeschlagenen Weg zur Verständigung und Versöhnung verpflichtet, mich auch selbstkritisch dieser
Diskussion zu stellen.
Zu einer notwendigen allseitigen Aufarbeitung der Geschichte schreibt Wolfgang Petritsch als
Mitherausgeber des Buches „Kärnten liegt am Meer“:
„Nur wenn wir in den kommenden Jahren zu einer solchen wirklich umfassenden und
gleichermaßen alle Seiten einbeziehenden Aufarbeitung der Geschichte kommen, hat eine tatsächliche
zwischenmenschliche Versöhnung in Kärnten selbst, aber auch zwischen Kärnten und Slowenien eine
Chance auf Beständigkeit.“
Josef Feldner, im Juli 2012
PL:
KHD - Karyntii sluzba dla stron rodzinnych
98
- Od konfrontacji do zrozumienia
Dokumentalny - od września 2012
W 1957 r., bezpartyjna Karyntii sluzba dla stron rodzinnych jest w ostatnich dekadach
Polityka mniejszość kraju wpływów.
Były burzliwe dekady na długiej drodze posługi domu od konfrontacji do pojednania i porozumienia z
mniejszością słoweńską.
Wiele przystanków po drodze, jak również historyczne ciężki hipoteczne z pierwszej połowy
20-te wieku wlaczono Karyntii polityke mniejszości w ogóle są z perspektywy Karyntii usługi od 1968 do
obecnych luk w jego przedruk w faks, by FLYERS
rozszerzone gazety i Call of KHD - Karyntii sluzba dla stron rodzinnych około 2200 stron
wyczerpująco udokumentowane.
Mamy wyrzekł żadnego komentarza. Dziennikarze i historycy mogą zatem,
również wszelkich innych czytelników zainteresowanych, nawet zdjęcie z nas wpływ na nasze
elastycznych pracy z nieustannie zmieniających się priorytetów i nowych spostrzeżeń.
Czy krytyka służby domowej i jej urzędnikami najlepszych były na ogół o charakterze ogólnym
było żadnego konkretnego źródła odniesienia, więc teraz oferują dominującej przez lata KHD Zeitungen
każdy krytyk możliwość opiera się na krytykę go teraz łatwo dostępne
Materiał źródłowy, zajmują go.
Oby ta dokumentacja w konstruktywnej dyskusji, w interesie
wspólna analiza instytutu historii.
Teraz jestem 40 lat przewodniczący Karyntii usługi. Jako jeden z głównych pretendentów
przywództwo słoweńskim dziesięcioleci etnicznej walki widzę siebie na moim 2005
wybrana droga do porozumienia i pojednania zobowiązuje mnie to samokrytycznej dyskusji.
Konieczne dookoła analizie historii Wolfganga Petritscha pisze
Współautor "Karyntii znajduje się nad morzem":
"Tylko wtedy, gdy są rzeczywiście w najbliższych latach na takie kompleksowe i
wszystkie strony są równie wylacznie ocenę historii, ma rzeczywisty
interpersonalne pojednanie w Karyntii sami, ale także między Karyntii i Słowenii
Możliwe oporu. "
Josef Feldner, w lipcu 2012 roku
Die zentralen Themen
Titel von Beiträgen unter Anführungszeichen. Ansonsten Themenbereiche in Schlagworten
Erster Jahrgang 1968
1
n „Warum eigenes Mitteilungsblatt?“
n Grußadressen befreundeter Verbände „Grundsätzliches zum Kampf um Kärnten“
n „Dr. Inzko und „Naš tednik“ verurteilt“
n „Für deutsche Kinder deutscher Religionsunterricht“
n „Die slowenischen Forderungen“
n Partisanen
n „Liebe Landsleute, Mitarbeiter des KHD!“ (Hauptgrundsätze des KHD)
n „Slowenische Amtssprache“
n „Eine Richtigstellung. Dr. Vospernik und der Kärntner Heimatdienst.“
n „Slowenisch-nationaler Pfarrer demonstriert gegen deutsche Grabinschrift“
n Minderheitenschulwesen. „Vorbereitungen für das Volksabstimmungsjahr 1970“
Jahrgang 1969
19
n Die slowenische Minderheit (Erfolge, Forderungen, Memoranden, Anzahl)
n „Österreich und Jugoslawien“
n Thema „Minderheitenfeststellung“ (mehrere Beiträge)
n „Das ist doch Schmuggel“ (Beitrag über Minderheiten-Schulgesetz)
n „Wem nützt das?“ (Bericht über Schmieraktion)
n Slowenisches Gymnasium Klagenfurt Artikel 7 Staatsvertrag 1955
n Kärntner Abwehrkämpferbund
n Entschließung des KHD (Schule, Minderheitenfeststellung, Slowenisch-Kärnten)
99
n Windische
n „Der Ulrichsberg ruft!“
n „1919/20 Abwehrkampf und Abstimmung waren und bleiben Eins“
n „Slawistischer Verein Sloweniens. Zweisprachige Schulen in Slowenien auflassen“
n „1919/20–1969/70 Abwehr und freie Selbstbestimmung“
Jahrgang 1970
45
n „Alpen-Adria Wunschtraum und Irrglaube“
n Minderheitenschulfrage
n Jahreshauptversammlung (Entschließung und Tätigkeitsbericht Josef Feldner)
n Streitthema „Kirchensprache“
n Streitthema „Jugoslawische Betriebsgründungen“ in Kärnten
n „Das Kärntner Slowenenproblem – heute“
n „Der 10. Oktober Geschichte Gegenwart Zukunft“
n „Die Geschichte zieht keinen Schlußstrich“
n „Wie steht es heute in Südkärnten“
n „Es geht um Kärntens Zukunft“
n „Der Ruf der Heimat ein Aufwiegler?“ „Minderheitenfeststellung erleidet keinen Aufschub mehr“
Ruf der Heimat - 1974 - DIE ZENTRALEN THEMEN
Titel von Beiträgen unter Anführungszeichen. Ansonsten Themenbereiche in Schlagworten
n „Kreisky und das Bekenntnisrecht“ n „Staatsvertrag – Garantie für Einheit Kärntens?“
n „Slowenisch Kärnten ein politischer Begriff“ n „Bedrohliche antiösterreichische Ausfälle“
(Telegramm an Bundeskanzler Kreisky mit Hinweisen auf Schreibweise in der Slowenenpresse)
n „Slowenischer Chauvinismus in Kärnten“ n „Slowenische Expansion in Kärnten“ (Historischer
Bericht über eine Rede eines Kärntner Reichsratsabgeordneten am 22. März 1889 in Wien)
n „Linksfaschistischer Schlägertrupp in Aktionseinheit mit slowenischen Chauvinisten“ (Bericht über
Ausschreitung bei einer Diskussionsveranstaltung des KHD in Salzburg) n „Slowenenführer
mobilisieren Jugoslawien“ (gegen Minderheitenfeststellung) n „Freibrief für slowenische
Terroristen?“ (Kritik an bisher nicht aufgeklärten Bombenanschlägen in Südkärnten) n „Bezeichnung
„Marburg“ in Jugoslawien ausradiert?“ n „Unerhörte Beleidigung österreichbewusster Deutschkärntner“
(Kritik an Slowenenblatt „Naš tednik“ mit Zitat) n „Zur Schulfrage in Südkärnten“ n „Hetze
gegen Österreich“ (Kritik an slowenischer Tageszeitung „Primorški dnevnik“) n „KHD-Jugend aktiv“
Jahrgang 1975
187
n „Kärnten kommunistischer Missionsraum“ (Drei Artikel über Kommunismus)
n „Windisch – keine Nazi-Erfindung“
n „Slowenische Expansion in Kärnten“ (Fortsetzung Historischer Bericht über eine Rede eines Kärntner
Reichsratsabgeordneten am 22. März 1889 in Wien. Zwei Artikel)
n „Slowenenführer auf Tito-Kurs“ (Kritik am Obmann des „Zentralverbandes slowenischer Organisationen“,
Dr. Franci Zwitter)
n „Jugoslawische Lügenpropaganda geht weiter“ (Zitate aus dem Marburger Blatt „Sedem dni“)
n „Jugoslawen gegen Österreichbesuche“
n „Massive jugoslawische Drohung!“ (Zitat aus Tageszeitung „Veˇcer)
n „Zum Vergleich mit Kärnten: Unterdrückte Volksgruppen in Europa“
n „Kreisky und der KHD“
n „Slowenenführer sagen: Wir sind eine jugoslawische Minderheit“
n „Slowenischer Geistlicher behauptet: Eberndorf ist rein slowenisch!“
n „Schluss mit Slowensierung an Kärntner Schulen“
n „Was will der Kärntner Abwehrkämpferbund?“
n „Bleiburger ließen sich nicht provozieren“
n „Ziel des Partisanenkampfes: Jugoslawisches Kärnten“ (2 Artikel)
n Protestaktion gegen manipulierte Kärnten-Berichterstattung im ORF(Aktion gegen TV-Film „Fremde in
der Heimat“. Mehrere Artikel)
n „Slowenenpolemik gegen Minderheitenfeststellung“
n Warum Minderheitenermittlung?“
n „Jugo-Politiker droht mit Dynamit“ („Mitja Ribi ˇci wird zitiert)
Jahrgang 1976
229
n Geheime Erhebung der Muttersprache (1976 das zentrale Thema, zahlreiche
Beiträge und Flugblätter)
n „Gegen Freibrief für Slowenisierung“ (Beitrag zum Entwurf Volksgruppengesetz)
100
n „So sieht die „Unterdrückung“ der Slowenen aus“ (Beitrag über Vielfalt an slowenischen Einrichtungen)
n „Massive Drohungen „unterdrückter“ Slowenen“ (Zitate aus der Slowenenpresse)
n „Bekenntnisprinzip in der BRD und in Dänemark Selbstverständlichkeit“
n „Klagenfurt künstliches Slowenenzentrum“
n „Bomben für ein Slowenisch-Kärnten. Bombenanschlag ist die Frucht nationalslowenischer Drohungen“
(Zahlreiche Zitate aus der Slowenenpresse)
n „Kärntner Jugendbund – KHD-Jugend. Unser Steckbrief“
n „Heimatliebe lässt sich nicht verbieten“ (Bericht über KHD-Kundgebung in Köttmannsdorf mit 4.000
Kundgebungsteilnehmern)
n Entschließung des Kärntner Abwehrkämpferbundes zu Bombenanschlag in Völkermarkt
n „Begierde nach Kärntner Boden“ (Zitate aus „Sedem dni“ Marburg)
n „Jugoslawischer Verleumdungsfeldzug gegen Österreich“ (zahlreiche Zitate aus der jugoslawischen Presse)
n „Dafür kämpften slowenische Partisanen“ (2 Beiträge zum Thema Partisanen)
n „Willkommen in Kärnten, liebe Nachbarn!“ (in slowenischer und deutscher Sprache verfasstes Flugblatt
der KHD-Jugend gerichtet an einreisende Jugoslawen)
Jahrgang 1977
271
n „Da machen wir nicht mit“ (Kritik an Auswertung des Ergebnisses der Geheimen Erhebung der
Muttersprache“; weitere Beiträge zum Thema)
n „Mittelpunktschulen als europäisches Modell“
n „Jugoslawische Hetze gegen KHD“ (zahlreiche Zitate dazu aus der jugoslawischen Presse)
n „14. November 1976: Wahlbehinderung und Urnenraub“ (Heftige Kritik an Urnenraub in Zell Pfarre; dazu
ein weiterer Artikel)
n „Slowenisch-nationalistische Überheblichkeit!“
n „Von Kraftmenschen und breitschultrigen Eichen. Nationalistische Parolen in Kärntner Slowenenblatt“
„10. Oktober 1920 „Schwindel-Plebiszit“ (dazu weiterer slowenischer Beitrag)
n „Grilc: Ich bin radikal“
n „KHD nicht grundsätzlich gegen Ortstafel- und Amtssprachenregelung“
n „Das müssen die Kärntner wissen“ (Flugblatt zum Thema Slowenische Amtssprache)
n „So geht das nicht! Parteieneinigung über Amtssprache und Ortstafeln unannehmbar!“ (zahlreiche
kritische Beiträge zur geplanten Amtssprachen- und Ortstafelregelung mit Grafik)
n „Schluss mit weiterer Verschleppung der Schulfrage“
n „Kärnten fordert zum 10. Oktober: Sichert uns den Frieden“ (Leitartikel von Obmann Josef Feldner)
n „Stellungnahme des KHD zum Bombenanschlag in Bleiburg“
n Bericht über „Longo maï“
n „Exilslowenen: Kärntner Slowenenorganisationen sind titokommunistisch“
n „Auch Sport im Dienste des slowenischen Nationalismus“
n „1972–1977 KHD: Erfolge für Kärnten“ (5-Jahres-Bilanz)
n „Skandal: Österreichischer Orden für Titopartisanen“ (dazu weiterer Beitrag)
n „Jugofahne und Österreichpatriotismus“ (Kommentar zu Verurteilung des KHD in einem Presseprozess)
„Slowenenhetze gegen Südtirol“
n „Die Handschrift der Terroristen“ (über geschmierte Gewaltparolen gegen KHD)
Jahrgang 1978 321
n „Kampf dem Rufmord an Österreich. Weißbuch muß her!“ (weitere Artikel zu diesem Thema)
n Streithema „Kirchensprache“ (mehrere Beiträge)
n „Klagenfurt künstliches Slowenenzentrum“ (Zweiteilige Bilderserie über slowenische Einrichtungen in der
Landeshauptstadt) Streitthemen „Schulfrage“ und „Kindergärten“ (mehrere Beiträge)
n „Zum Vergleich mit Kärnten: Minderheiten in anderen Staaten“
n Thema: „Slowenische Gewaltdrohungen und Schmieraktionen“ (mehrere Beiträge mit Zitaten aus der
Slowenenpresse)
n „Wo sind die Gräber der Verschleppten?“ (mehrere Beiträge)
n „Longo maï“ (dazu mehrere Beiträge)
n „Widerliche Verhöhnung unserer Abwehrkämpfer“
n „Niederschlagung Urnenräuberprozess“ (mehrere Beiträge)
n „Kesseltreiben gegen KHD“ (weitere Zitate aus der jugoslawischen Presse)
n Streitthema: „Jugoslawische Betriebsgründungen“ (zahlreiche kritische Beiträge, Flugblätter und
Protestkundgebung)
n „Slowenische Nationalisten für Apartheid“
n „Slowenische Nationalisten zum 10. Oktober: Kärnten leider noch bei Österreich“
n „Entrüstung wegen deutscher Aufschrift“ in Slowenien
101
n Thema „Jugoslawien“ (zahlreiche kritische Beiträge)
Jahrgang 1979
371
n Jugoslawische Betriebsgründungen (zahlreiche kritische Beiträge zu diesem Thema)
n „Inzko warnt: Titokommunismus weiter im Vormarsch“
n „Pahr vertritt nicht die Interessen der Kärntner“ (dazu noch ein Beitrag)
n „Longo maï“ (mehrere Beiträge)
n „Klagenfurt künstliches Slowenenzentrum“ (Zweiseitiges Flugblatt)
n Streitthema „Kirchensprache“
n Thema „Partisanen“ (mehrere kritische Beiträge)
n Thema „Jugoslawien“ (zahlreiche kritische Beiträge)
n „Zentralverband slowenischer Organisationen in Eisenkappel: Kommunistische Manifestation“ (weitere
Beiträge über Zentralverband)
n 4.000 bei KHD-Kundgebung in Bleiburg
n „Wir fordern: Verbot revolutionärer kommunistischer Gruppen“ (mehrere Beiträge)
n Streitthema: „Zweisprachige Kindergärten“
n „Bomben werden uns nicht beugen“ (Titelseite über Sprengstoffanschlag auf Abstimmungsmuseum in
Völkermarkt; mehrere Beiträge)
n 10. Oktober (mehrere Beiträge)
n „Kirchschläger kein Freund Deutschkärntner Interessen“
n „KHD stärker denn je!“ (10.000 bei KHD-Kundgebung)
n Kritik an Buch „Rechtsextremismus in Österreich“
n „Unverschämte Slowenenforderungen in Wien präsentiert“
n „KHD auf Universitäten erfolgreich aktiv trotz kommunistischem Terror“
n „Kärntner Heimatdienst – Antislowenisch? NEIN!“ (über Ziele und Aufgaben)
n „Wien unterstützt Sloweniserung Südkärntens“
n Aufforderung Pauschalangriffe gegen KHD zu begründen)
Jahrgang 1980
421
n „Deutschkärntner Lehrer diskriminiert“ (Beitrag zur Schulfrage)
n „LHstv. Knafl: KHD hat sich besondere Verdienste erworben“ (dazu noch weitere positive
Politikeraussagen über KHD)
n Neuerliche Kritik an Bundespräsident Kirchschläger
n „Solidaritätskomitee leugnet Völkermord an Jugoslawiendeutschen“
n „Für ein gemeinsames Bekenntnis zum 10. Oktober“ (zahlreiche Beiträge zum 60. Jahrestag der Kärntner
Volksabstimmung 1920
n „Blühendes slowenisches Kulturleben in Kärnten“
n „Slowenischer Chauvinismus“ (Zitate aus „Delo“ Laibach)
n „Bereits mehrere Dutzend jugoslawische Betriebe in Kärnten“
n „Slowenischer Wirtschaftsraum unter Einbeziehung Kärntens gefordert“
n Thema „Jugoslawien“ (mehrere kritische Beiträge)
n Mehrere kritische Beiträge zum Thema „Partisanen“
n „Deutsches Lied in Südkärntner Kirche unerwünscht“ (zum Thema „Kirchensprache“ noch weiterer
Beiträge
n „ELAN Fürnitz: Arbeitsplätze nur für Slowenen?“ (noch ein Bericht zum Thema „Betriebsgründungen“)
n „Pakt Belgrad-Wien: Regionalabkommen gegen Einheit Kärntens“ (in mehreren Beiträgen heftige Kritik an
geplanter Zollfreizone)
n „Longo maï hetzt gegen Kärnten“ (Dazu ein weiterer Beitrag)
n „Dauerbrenner Faschismus an Österreichs Schulen“ (zum Thema „Faschismus“ ein weiterer Beitrag)
n „Oktober-Tabor: Anti-Kärnten-Kundgebung linker Friedensstörer“ (dazu ein weiterer Beitrag)
n „Wir wollen sein ein einig Volk von Brüdern!“ (Josef Feldner ruft zum 10. Oktober zum friedlichen
Miteinander auf)
n „KHD-Proteste erfolgreich! Regionalabkommen nicht abgeschlossen!“
n „Was ist am „Ruf der Heimat radikal? Die Zitate aus der kommunistischen Slowenenpresse!“
Jahrgang 1981
471
n „Macht euch doch selbst ein Bild“ (KHD: Fragen und Antworten)
n Volkszählung 1981 (mehrere Beiträge)
n „Nachlese zum 10. Oktober 1980“ (mehrere Beiträge zu Volksabstimmung 1920)
n „Lage der Deutschen in kommunistischen Staaten hoffnungslos“ (ein weiterer Artikel zum Thema)
n Zahlreiche Beiträge zum Thema „Partisanen“
102
n „Heirat zwischen Deutschen und Slowenen ist Rassenschande“ (aus „Gospodarstvo“
n „Weiteres slowenisches Forderungspaket“ (Dazu Berichte über slowenische Einrichtungen und
kompromisslose Slowenenvertreter)
n „Kein Beispiel für Verständigung“ (Kommentar zu gegen Parteien und KHD gerichtete Karikatur)
n Mehrere Beiträge über Jugoslawien und großslowenisches Anspruchsdenken
n Kritik an Kreisky (mehrere Beiträge)
n „Kärntner Einheitsfront gegen Regionalabkommen“ (zwei Berichte)
n „Erfreuliche slowenische Stimme“ (über eine Aussage von Reginald Vospernik)
n „Weißbuch“ von Josef Feldner (mehrere Beiträge)
n „Weitere Jugo-Betriebe in Kärnten“ (mehrere Berichte)
n „Kommunistentreff in slowenischem Kulturheim“ (weitere Berichte zu „Kommunismus“)
n „Wir fordern: ethnischen Proporz im Grenzland“
n „KHD ist „rechtsextrem“, weil österreichpatriotisch“ (mehrere Berichte zum Thema)
n „Miteinander statt gegeneinander“ (Leitartikel Josef Feldner auf Titelseite Nr. 60
n „KHD-Obmann Feldner für Dialog auf breiter Basis“
n „Slowenenverbände verschärfen mit Drohungen Kärntner Klima“
n Je ein Bericht zu Themen „Schulfrage“, „Kindergärten“ und „Ortstafeln“.
Jahrgang 1982
521
n „Rotbuch-Autoren entschuldigen sich: KHD ist nicht rechtsextrem“ (dazu weiterer Beitrag über Buch
„Rechtsextremismus in Österreich“)
n Wir fordern die österreichische Form der Volksschule für unsere Kinder im Grenzland“ (mehrere Berichte
über „Schulfrage“)
n „KHD-Delegation bei Bischof Kapellari (mehrere Beiträge zur „Kirchenfrage“)
n Slowenische Amtssprache (zwei Beiträge)
n Zahlreiche Beiträge zum Thema „Jugoslawien“
n „Slowenenführer drohen mit Konfrontation und Volkstumskampf“
n Mehrere Beiträge zu Feldner-Buch „Grenzland Kärnten“
n „Jugo-Unternehmen in Südkärnten Gefahr für heimische Betriebe“ (weitere Beiträge)
n „40 Millionen für Koproduktionen des ORF mit dem Jugo-TV“ (weitere kritische Berichte über ORF)
n „Slowenen auch beruflich bevorzugt“
n „Kärntner waren gegen die Aussiedlung von Slowenen im Jahre 1942“
n „Herr Bundespräsident! Der Artikel 7 ist erfüllt“
n „Einige Daten über die deutsche Volksgruppe in der CSSR“
n „Beide Slowenenorganisationen am KP-Parteitag in Belgrad vertreten“
n „Slowenenführer gegen Gespräch mit KHD“ (zwei Beiträge)
Jahrgang 1983
575
n Zahlreiche Beiträge zur „Schulfrage“
n „Ziel der Großslowenen: Jedem Partisanen sein Denkmal“ (mehrere Beiträge zum
Thema „Partisanen“)
n „Zwei Milliarden Schilling für Kommunismus in Jugoslawien (zahlreiche weitere Berichte über
Jugoslawien)
n „Bischof Kapellari ermuntert slowenische Priester“ (mehrere Beiträge zur „Kirchenfrage“)
n „Neues slowenisches Schülerheim in Klagenfurt kostet 60 Millionen Schilling“
n „…weitere Jugo-Betriebe in Kärnten geplant“ (mehrere Berichte)
n „Slowenische Kindergärten kommunistisch beeinflußt“
n „KHD-Protestaktion gegen „Dorf an der Grenze“: Bereits 10.000 Unterschriften“ (mehrere Berichte zu
diesem Thema)
n „Beschämende Angriffe gegen Kärnten in österreichischen Massenmedien“
n „Volksdeutsche in Jugoslawien praktisch ausgelöscht“ (zwei Berichte)
n „Wer hat das Slowenische Gymnasium in Klagenfurt errichtet?“
n „Kärntner Slowenenblatt beleidigt Sudetendeutsche“
n „Grilc droht mit aufsehenerregenden Aktionen“
n „Praktisches Bedürfnis für slowenische Amtssprache gering“
n „Wieder Verhandlungen über Regionalabkommen?“
n „Slowenen haben bessere Berufschancen als Deutschkärntner“
…..
Jahrgang 1987
1
n Die „Schulfrage“ bleibt weiterhin zentrales Thema (mehrere Artikel, darunter eine Dokumentation)
n „Jugo-Betriebe mit slowenischnationaler Aufgabenstellung“ (mehrere Berichte über jugoslawische Betriebe
103
in Kärnten, über Jugoslawien sowie zum Thema „slowenischer Nationalismus“)
n „Dreiparteieneinigung ist ein Erfolg des KHD“
n „Protestaktion des KHD. Beschwerde an die Rundfunkkommission gegen den TV-Film „Ohne Maulkorb“
(mehrere Berichte)
n „Nur eine Utopie?“ (Beitrag über Klagenfurt als „künstliches Slowenenzentrum“)
n „Sturm gegen Österreich“ (Heftige Kritik an Marjan Sturm wegen Interview für das
italienische KP-Zentralorgan „Unit“.
n „Feldner würdigt Einsatz der Briten nach Kriegsende“ (Bericht über ein Seminar in Oxford)
n „Wissen sie, was sie tun? (Kritik an zahlreichen österreichischen Vereinen und Institutionen, als
Unterstützer von Slowenendemonstrationen in Wien)
n „KHD-Hauptversammlung: Für Konsens und friedliche Problemlösung“ „Slowenische Ortstafelaktion:
Kärnten ließ sich nicht provozieren“
n „Das Verbindende des 10. Oktober festigen“
n „Jugoslawische „Kämpferplakette“ für slowenischen Chor „Zarja“ Eisenkappel“ (zahlreiche Berichte zum
Thema „Partisanen“)
n „Rechtsanwalt Dr. Grilc aktiv an gesetzwidriger Regierungsbesetzung beteiligt“
Jahrgang 1988
35
n „Ab Schuljahr 1988/89 Neuregelung. Einiges bleibt offen“ (Das Thema „Schulfrage“ wird in mehreren
Artikeln ausführlich behandelt)
n „Slowenischer Kindergarten nicht staatsvertragskonform“
n „Slowenischer Nationalkommunismus in Kärnten“ (mehrere Artikel folgen zu diesem Thema)
n „Von Wien bestätigt: Bezeichnung „Celovec“ für Klagenfurt unzulässig“
n „Erfreuliche Initiativen zur Errichtung eines Verschlepptenmahnmals“
n „Weitere jugoslawische Betriebsgründungen in Kärnten“ (ein weiterer Beitrag zu
diesem Thema)
n „KHD fordert: Geschenkzusagen an Slowenen zurücknehmen“ (mehrere Berichte über „Spitzenstellung“
der Kärntner Slowenen)
n „Feldner klagt Gstettner“
n „KHD-Apell an Bischof“ (mehrere Beiträge zum Thema „Kirche“)
n „Partisanenkampf forderte in Jugoslawien 1 Million Opfer“ (mehrere Beiträge zum Thema „Partisanen“
und „Jugoslawien“)
n „10. Oktober: Ein ewiges Vermächtnis“ (mehrere Artikel zum Thema „Abwehrkampf und
Volksabstimmung“)
n „UNI Klagenfurt slowenisch beschriftet?“
n „Warum sprechen Slowenen lieber deutsch?“ (mehrere Beiträge zum Thema „Amtssprache“)
n „Zur Klimaverbesserung: KHD fordert ständige Kärntner Tischrunde“,
INHALT – BAND 2
Jahrgang 1989
69
n „Wichtig für alle Kärntner! Was sagen Ambrozy, Scheucher und Haider zur Minderheitenfrage“
(Landtagswahl 1989: KHD-Fragen an alle Kärntner Spitzenkandidaten; die Antworten in einem weiteren
Beitrag)
n „Keine Rechtsgrundlage für öffentliche zweisprachige Volksschule in Klagenfurt“ (einige weitere Beiträge
zu den Themen „Schulfrage“ und „Kindergärten“)
n „Slowenenverbände gegen Verständigung mit Mehrheit“ (zu „Njet“ für Gespräche mit dem KHD; mehrere
Beiträge)
n „Wieder nationalistische Töne im slowenischen Kirchenblatt“. (mehrere Artikel zum Thema
„Kirchensprache“)
n „Der Wortlaut des Wiener Memorandums. KHD fordert Annullierung dieses Paketes“ (mehrere Berichte
zum Thema)
n „Schon totgesagt gewesen: Die Kärntner Windischen“ (Dokumentation)
n „LH Haider zum Volksgruppenproblem in Kärnten“ (Auszüge nach seiner Wahl zum Landeshauptmann)
n „Volksgruppenbericht der Rektorenkonferenz: Unwissenschaftlich und polemisch“
n „Blitzlichter aus dem Krisenstaat Jugoslawien“ (mehrere Beiträge)
n „10 Jahre nach Sprengstoffanschlag in Völkermarkt. Ehemaliger jugoslawischer Spitzenpolitiker behauptet:
„Bombenbefehl kam von Belgrad“
n „Niemals vergessen“ (mehrere Beiträge zum Thema „Abwehrkampf und Volksabstimmung“
n „Haus der Kärntner in Klagenfurt eröffnet“ (Bericht über Einweihung des neuen KHD-Bürohauses;
mehrere Berichte)
n „Volksgruppenbeirat Beratungs- oder Kampfinstrument?“
n „Grilc lobt Fortschritt“
104
n „1989 erhielten slowenische Vereine 12 Millionen Schilling – trotzdem weitere Forderungen“
n „Der Weg zum friedlichen Miteinander“ (Grundsatzbekenntnis des KHD)
Jahrgang 1990
111
n „Nach Phase der Beruhigung in Kärnten: VfGH beseitigt Kompromiß“ (mehrere Artikel zum Thema
„Schulfrage“)
n „Krško: Atombombe vor den Toren Kärntens“
n „Maria Saal: „Die Wiege des Slowenentums“ (mehrere Artikel zum slowenischem Nationalismus)
n „Wer will die Windischen vereinnahmen?“
n „Werden sich die Slowenen an den Jubiläumsfeiern beteiligen?“ (zahlreiche Artikel zum Jubiläumsjahr
„70 Jahre Kärntner Volksabstimmung“)
n „Gstettner zieht Anschuldigungen gegenüber Feldner und KHD zurück“
n „Haider gegen Orden für Partisanen“ (mehrere Artikel zum Thema „Partisanen“)
n „KHD hat Obir-Pleite schon vor Jahren vorausgesagt“
n „Slowenische Erfolge 1989“ (aus „Naš tednik“)
n „Alljährlich 12 Millionen Schilling für slowenische Vereine“ (Auflistung der Förderungen; dazu: „Rotes
Slowenien gab Millionengeschenke an Kärntner Slowenenfunktionäre“)
n „KHD informiert Südtiroler Landeshauptmann Durnwalder bei seinem Besuch in Kärnten“
n „Wie viele Slowenen gibt es in Kärnten?“ (Auszug aus „Die Minderheiten im Alpen-Adria-Raum“)
n „Sloweniens Interesse an Kärnten wächst!“ (Sorge über verstärkten slowenischen Nationalismus;
mehrere Artikel über „Einmischung Slowenien in Kärntner Angelegenheiten“)
n „Die slowenischen Priester“ (Bericht über „Stützen des slowenischen Nationalbewusstseins“)
n „Seit Jahrzehnten Geldstrom aus Jugoslawien für slowenische Vereine“ (Dazu: „Slowenen fordern für 1991
bereits 32(!) Millionen“)
n „Heimatdienst im Aufwind“
n „KHD bleibt überparteilich und gesprächsbereit“ (Resolution)
Jahrgang 1991
161
n „Schluss mit Verwirrspiel um zweisprachigen Unterricht“ (zahlreiche Artikel zum Thema „Schulfrage“
n „Wir fordern: Gleiche Rechte für Deutsche in Slowenien“ (mehrere Artikel)
n „Achtung! Volkszählung 1991. Was Sie unbedingt wissen müssen“ (zahlreiche Artikel zum Thema
„Volkszählung“)
n „Füllhorn über Slowenen bewirkt Streit ums Geld“ (noch einige Artikel zum Thema „Subventionen für
Kärntner Slowenen“ sowie „Rechte und Einrichtungen“
n „Die Einheit Kärntens muß auch in einem geeinten Europa gewahrt bleiben“
n „10-Punkte-Programm für Kärnten: Der neue Weg“ (Punkt 10: „Der Weg zum friedlichen Miteinander.
KHD für Dialog mit Slowenen“.
n „Nationalismus vor den Toren Kärntens“ (zum Thema „Slowenien“ zahlreiche Artikel)
n „Neutralität ist der beste Schutz“ (mehrere Artikel zum Thema „Neutralität“ und zu den kriegerischen
Ereignissen in Slowenien; dazu „Dokumentaton“)
n „Erfolge und Ziele“ des KHD
n „Aufruf an alle“ zur Unterstützung des KHD
n „Appell an die Politiker: Sichert uns den Frieden“ (Aufruf angesichts der kriegerischen Ereignisse an der
Grenze)
n „Weg mit den Partisanendenkmälern“ (mehrere Artikel zum Thema „Partisanen“)
n „Kein Dank für Solidarität Österreichs mit Slowenien: Slowenenverbände legen bisher umfassendstes
Forderungspaket vor“
n „Erstmaliger Auftritt des Heimatdienstes in Slowenien“
n „Kärnten braucht eine heimattreue Presse“ (Sonderspendenaktion)
n „Heimatdienst zum Thema „Anerkennung“: Kärnten hat Vorrang“
Jahrgang 1992
211
n „In einem geeinten Europa: Autonomie für Kärnten. KHD wiederholt seine Forderung“
n „Faschismus-Vorwürfe gegen KHD vielfach widerlegt“ (Entschließung zu diesem Thema; mehrere Artikel)
n „Unwahre Aussagen slowenischer Politiker über österreichische Minderheitenpolitik“ (zahlreiche weitere
Beiträge zum Thema „Slowenien“)
n „Schluss mit Benachteiligung der Deutschen in Slowenien“ (zahlreiche Berichte zu diesem Thema)
n „Jugoslawien-Konflikt: KHD hatte in allen Punkten recht“
n „KHD protestiert gegen Unterstützung der Partisanen durch Österreich“ (mehrere Abhandlungen zum
Thema „Partisanen“)
n „Slowenen fordern immer mehr Geld. Unsere Antwort: Minderheitenermittlung“ (mehrere Artikel zum
Thema „Minderheitenermittlung“)
105
n „Slowenisches Forderungskarussell dreht sich immer schneller“ (mehrere Artikel zum Thema
„Subventionen an Slowenen“; KHD-Forderung „Gleiche Förderung für alle“)
n „Resolution zur Schulfrage“ (mehrere Beiträge zu diesem Thema)
n „Kirche mißachtet weiterhin sprachliche Wünsche der Deutschkärntner“ (zahlreiche Beiträge zum Thema
„Kirchensprache“; 1.200 bei Kundgebung; Resolution)
n „Rote Karte für slowenischen Nationalismus auf dem Fußballplatz“
n „JA zum 10. Oktober verpflichtet zur Arbeit für Kärnten“
n „Für 10. Oktober als Feiertag“ (mehrere Beiträge dazu)
n „Südtirol und Kärnten“
n „Volkszählung 1991: 14.000 Kärntner haben Slowenisch als Umgangssprache angegeben“ (ein weiterer
Beitrag dazu)
n „Offensiv gegen Slowenisierung“
….
Jahrgang 1998
523
n „Wir müssen unsere Zukunft mitbestimmen! (dazu ein weiterer Artikel gegen Werteverfall)
n „Gemischtsprachige Schulen widersprechen der europäischen Praxis! KHD fordert Neuregelung!“
(mehrere Beiträge zum Thema „Schulfrage“; „Protestaktion gegen Slowenisierung von Schule und
Kindergarten“)
n „Verschlafen wir nicht die Zukunft“ (zahlreiche Beiträge zum Thema „Großslowenisches
Anspruchsdenken“) „Atlas Slovenije“ (Faksimile mit Landkarte Ferlach-Borovlje)
n „Olympia 2006: Grenzenloses Chaos“ (mehrere Beiträge zur Bewerbung Kärntens um die Winterspiele
2006 „Senza confini“)
n „Kärntner Abwehrkämpferbund: Am Runden Tisch Kärntner Anliegen durchsetzen“
n „Euro kommt allen Warnungen zum Trotz! Mit dem Schilling geht auch unsere Freiheit verloren!“
(zahlreiche Artikel zum Thema „EU“ und „Euro“)
n „Nein zum EU-Beitritt Sloweniens“ (zahlreiche Artikel zum Thema „Slowenien“)
n „Heimatdienst – damit uns Kärnten erhalten bleibt!“ (KHD nimmt Einfluss auf die Politik)
n „Südtirol: Verrat an Kärnten!“ (Kritik an LH Durnwalder)
n „Stätte der Kärntner Einheit“ wird am 10. Oktober eingeweiht“ (dazu ein weiterer Artikel „Ein Denkmal
gegen das Vergessen“)
n „Geldregen für slowenische Vereine. Deutschkärntner krass benachteiligt!“
n „Empörung über neuerliche Grab- und Denkmalschändung“
n „Slowenischer Generalstaatsanwalt zerstört Partisanenmythos“
n „Sloweniens Zugriff auf Kärnten“ (Auszüge aus Bildern, Banknoten und Landkarten)
n „10. Oktober: Aufruf zum Widerstand gegen Gleichgültigkeit und nationale Selbstaufgabe“ (mehrere
Artikel zum Thema „10. Oktober“
n „Heimatdienst fordert Minderheitenermittlung“
n „Steirische Slowenen – eine Volksgruppe aus der Retorte“
n „Slowenen sind die Privilegierten Kärntens“
Jahrgang 1999
581
n „Landtagswahl 1999. Fragen zu Kärntens Zukunft. Wer vertritt Kärntens Interessen am besten?“
n „Wien liegt uns näher als Ljubljana“ (Nein zu EU-Beitritt Sloweniens. Zahlreiche Artikel zu den Themen
„Slowenien“ und „slowenisches Anspruchsdenken“)
n „Schulfrage: Abwehrkämpferbund und Heimatdienst auf einer Linie“ (zahlreiche Beiträge zu den Themen
„Schule“ und „Kindergärten“)
n „EU – Bilanz der enttäuschten Hoffnungen“ (die EU ist in vielen Beiträgen zentrales Thema)
n „Offene Grenzen erfordern erhöhte Anstrengungen für unsere Sicherheit“ (weitere Artikel zum Thema
„Grenzen schützen uns“)
n „Kärnten ist kein Naziland!“
n „Slowenenvereine werfen sich gegenseitig Verschwendung öffentlicher Gelder vor – KHD fordert
Offenlegung“ (mehrere Artikel über „Slowenenvereine“)
n „Keine Experimente mit Kärnten!“ (mehrere Artikel zum Thema „EU-Regionen)
n „So gut wie in Kärnten den Slowenen geht es den Volksgruppen nirgends!“
n „10. Oktober: Mahnung zum Kampf gegen Gleichgültigkeit und nationale Selbstaufgabe“ (weitere Beiträge
zum Thema „10. Oktober“)
n „Kärntner Slowenen für Anschluss“
n „Senza confini verkommt zur Farce“
n „An die Kärntner Jugend! Der Kärntner Heimatdienst kämpft um eure Zukunft!“
n „Schluß mit Nazi-Hetze! Schluß mit Meinungsterror! Gemeinsam Widerstand leisten!“ (mehrere Beiträge
106
zum Thema „Nazi-Hetze“)
n „Südtiroler Politiker vergleicht Volksabstimmungsgedenken mit Faschismusfeier!“
….3:
…
Jahrgang 2004
185
n „Das Gebot der Stunde nach dem EU-Beitritt Sloweniens: Kärntens Interessen wahren!“ (mehrere Artikel
zum Thema „Slowenien“)
n „Ein expansiver slowenischer Nationalismus treibt unbeachtet von Österreichs Öffentlichkeit die tollsten
Blüten. DAS ZIEL: Revision der Kärntner Volksabstimmung 1920. Eine DOKUMENTATION“ (mehrere
Beiträge zu diesem Thema)
n „Radio: 12.000 Slowenen in Kärnten erhalten 24-stündiges Vollprogramm“ (mehrere Artikel zum
Thema „ORF“)
n „EU vor der größten Zerreißprobe“ (zahlreiche Beiträge zum Thema „EU“)
n „Keine weiteren zweisprachigen Ortstafeln!“ (mehrere Artikel zu diesem Thema)
n „Niemals vergessen! Partisanenterror gegen Kärnten auf Video!“ (mehrere Beiträge zum
Thema „Partisanen“)
n „Stolz auf Österreich!“ (Leitartikel von Josef Feldner)
n „Schicksal Vertreibung. Eine Schande ist das!“ (Kritik an Tschechien; mehrere Artikel zu den Themen
„Sudetendeutsche“ und „Nachkriegsverbrechen“)
n „KHD-Vereinsleitungsmitglied Andreas Mölzer im EU-Parlament!“
n „Sündenfall Kirche“ (Beitrag von Franz Jordan zum Thema „Kirchensprache“)
n „Keine Minderheitenrechte für Deutsche Volksgruppe“ (mehrere Beiträge über Deutsche Volksgruppe
in Slowenien)
n „Multiethnische EUREGIOS gefährden die staatliche Einheit. Was bleibt von Österreich?“ (mehrere
Beiträge über „Euregios“)
n „Die Multikulti-Vision ist zerplatzt!“ (mehrere Beiträge zum Thema „Zuwanderung“)
n „Südtiroler Landeshauptmann Schirmherr der Slowenen!“
Jahrgang 2005
247
Mit dem JA zu einer Kompromisslösung in der Ortstafelfrage im Mai 2005 und der Bereitschaft zur
Mitarbeit an der Schaffung eines Klimas des gegenseitigen Vertrauens, schwenkt der KHD in Kärnten auf
den Weg zur Verständigung und Versöhnung ein.
n „Wir halten Kurs“ (Heimatdienst: Sprachrohr der schweigenden Mehrheit)
n „Gedenkjahr 2005:
n „Nationales Selbstbewußtsein mit Verantwortung für eine friedliche Zukunft“
n „Erst der Schlußstrich bringt Versöhnung“
n „Stopp dem Zustrom aus den neuen EU-Staaten“ (Beitrag von Andreas Mölzer; zahlreiche Berichte
zum Thema „EU“)
n „Wo bleiben die Gegenleistungen Sloweniens?“ (mehrere Beiträge zum
Thema „Slowenien“)
n „KHD fordert die Einbindung der Bevölkerung. Ein Ortstafeldiktat wird es nicht geben!“ (zahlreiche
weitere Beiträge zum Thema “zweisprachige Ortstafeln“)
n „Ein friedliches Miteinander und eine gute Nachbarschaft sind alle Anstrengungen wert“
n „Wir erinnern im Gedenkjahr an die Partisanenopfer“ (mehrere Beiträge zum Thema „Partisanen“)
n „KHD fordert, aller Opfer zu gedenken!“ (mehrere Artikel zum Thema „Nachkriegsverbrechen“)
n „Minderheitenermittlung könnte zum Bumerang werden“ (erstmals KHD-Nein zu
Minderheitenermittlung)
n „Für ein Europa der Völker“ (Beitrag von Andreas Mölzer)
n „Das Vermächtnis des 10. Oktober 1920: Alle Kraft für ein gleichberechtigtes und friedliches Miteinander“
(mehrere Beiträge zum Thema „10. Oktober“)
n „Unerfüllbare Forderungen: Rat der Kärntner Slowenen torpediert Verständigung“
n „Der neue Weg: Im Dialog zum Erfolg!“
n „Zuwanderung, Asyl, Islamismus: Gewaltige Herausforderung für Europa“ (mehrere Beiträge zu
diesem Thema)
n „Kirche hat sprachliche Wünsche der Gläubigen zu respektieren!“
…..
107
www.khd.at
13. Februar 2013
Beitrag im KURIER über KHD und dessen Fragen an die Politik zur Landtagswahl 2013 (siehe "Presse über KHD")
12. Februar 2013
Pressemitteilung mit Offenem Brief an die Spitezenkandidaten zur Landtagswahl 2013 (siehe "Presse über KHD")
10. Jänner 2013
Stefan Karner über Tätigkeit als Moderator der Konsensgruppe im Interview mit den Salzburger Nachrichten (siehe "Presse über Konsensgruppe")
26. Dezember 2012
Stefan Karner, Moderator der Kärntner Konsensgruppe, zum 60. Geburtstag. Bericht in der KLEINEN ZEITUNG 16 12 12 (siehe "Presse über
Konsensgrupe")
21.3.13
To: <[email protected]>; Sent: Thursday, February 21, 2013 4:33 PM
Marokkaner: Ich fick die Deutschen einfach.avi
http://www.youtube.com/watch?v=VOJnDjjL-R0
Veröffentlicht am 11.02.2013
Marokkaner: Ich fick die Deutschen einfach.avi
Andreas Rebers - Ich bin Lehrer und Schlesier 2010
http://www.youtube.com/watch?v=joB2s0zOtfw
Ich komme aus Boblowitz in Oberschlesien
Schlesier im Paradies
108
Ich bin auch Rapper und Hip Hopper
Schlesiertreffen mit jungen Leuten
Kategorie Komödie
Andreas Rebers - Als Einwanderer nach Bayern 2010
http://www.youtube.com/watch?v=h1dufamRAvE
Hochgeladen am 11.09.2010
Andreas Rebers - Als Einwanderer nach Bayern 2010
Von Boblowitz über Braunschweig nach Bayern
Hitler erhielt dort die deutsche Staatsbürgerschaft
und machte den Führer-Schein
Erste Eindrücke von Bayern
Andreas Rebers - Islamisten Polka
http://www.youtube.com/watch?v=f2ui7jS_DSY
Hochgeladen am 31.03.2011
Islamistenpolka
Gdy na Slasku dzisiaj tak sie już mowi o Slasku i Slazakach:
a
Polskie Radio Euro
Kim czuja sie Slazacy - radio i dyskusje 1.26 godzin:
http://www.youtube.com/watch?v=4S3bj0KE9tc
a o rzadach tych i tych w satyrze polskiej - tak:
Czterej Pazerni i Kot - Ofensywa
- Vier gierig und die Katze - Offensive
- podam tu przyjaciela o 15 lat starszy z Krappitz OS potem już nie w Krapkowicach G.Sl. bo w pracy na kopalniach slaskich: katowickiej-Kleofas i Mysłowice i Siemianowice do
1959 roku i to tylko z obozow-pracy - prosto czym pedu na Westfallie….
Oraz relacja mojego przyjaciela 13 lat starszego - z Hindenburga w akcji gdy już było
Zabrze:
-
--- to bedzie....pkscz - jako: Kim czuja sie Slazacy ( - to z radia)
- Kim sie czuje Slazak - pisal mi przyjaciel -
109
From: pyjteroberschlesien To: ….; ferajnasczepanek ;…. Sent: February 18, 2013
Subject: ôdpowiedz na
brif Marka Blauta (załącznik - z prasy)
W ramach tegorocznych obchodów Tragedii Górnośląskiej stowarzyszenie Ślōnskŏ Ferajna
zorganizowało w Muzeum Miasta Mysłowice – wraz z katowickim Instytutem Pamięci
Narodowej – konferencję naukową poświęconą funkcjonowaniu komunistycznych obozów
pracy na Górnym Śląsku w latach 1945-49. Uznaliśmy bowiem, że wreszcie trzeba
obiektywnie przyjrzeć się temu tragicznemu rozdziałowi śląskiej historii, zmierzyć się z
bolesną prawdą. Niestety, nie wszyscy potrafią to zrobić …. List Pana Marka BLAUTA
opublikowany w magazynowym wydaniu „Dziennika Zachodniego” z 08 lutego b. r. jest tego
najlepszym przykładem.
Nie wiemy co kierowało autorem listu, że nazwał konferencję „imprezą edukacyjną”, bo dla
nas impreza edukacyjna to np. średniowieczny turniej rycerski albo wykład poświęcony
tradycjom obrzędowym na Górnym Śląsku. Co przez to chciał przekazać autor listu? Swoją
pogardę dla tej tematyki, a tym samym brak szacunku dla Ślązaków - ofiar obozów pracy ?
Żeby przekonać się jak wyglądała sytuacja na Górnym Śląsku - po wkroczeniu Armii
Czerwonej - wystarczy sięgnąć do obiektywnych publikacji Instytutu Pamięci Narodowej czy
prof. dr hab. Zygmunta WOŹNICZKI..
Zdaniem Pana Marka BLAUTA tytuł „Obozy pracy przymusowej na Górnym Śląsku po 1945
roku” mógł przestraszyć. No cóż – jesteśmy zaskoczeni, że autora listu przestraszył tytuł, a
nie przeraziły okrucieństwa dokonywane przez ówczesne władze na Górnoślązakach.
Autor listu wskazuje również, że „Celem działania niemieckich obozów była eliminacja ludzi
niewygodnych dla reżimu ze względu na rasę, pochodzenie, wyznawana religię lub poglądy
polityczne. Realizowano to zadanie mordując miliony, gazując, rozstrzeliwując, wieszając.
Nigdy celem polskich obozów pracy nie byłą fizyczna eliminacja Niemców”. Nie
zaprzeczamy eksterminacji ludności polskiej czy żydowskiej przez władze hitlerowskie.
Zauważamy jednak pewną zbieżność w funkcjonowaniu komunistycznych i nazistowskich
obozów pracy. A zauważyliśmy ją czytając np. wywiad z prof. dr hab. Zygmuntem
WOŹNICZKĄ „Zdało się oczom głupich, że pomarli …” opublikowany we wrześniu 2011
roku w „Kronice Katowickiej” , w którym historyk stwierdził: „Niemiecki przemysł, w czasie
wojny nie byłby w stanie funkcjonować bez niewolniczej siły roboczej. W śląskich
kopalniach, fabrykach, przy każdej z nich był obóz. Albo robotników przymusowych, albo
jeńców wojennych albo filia KL Auschwitz”. A jak wyglądała sytuacja w 1945 roku po
wkroczeniu Sowietów na Górny Śląsk? Ponownie zacytujmy prof. dr hab. Zygmunta
WOŹNICZKĘ „Nie pracowały huty, nie pracowały elektrownie, więc żeby ponownie ruszył
śląski przemysł, potrzeba było ludzi do pracy. Potrzebni byli niewolnicy. Trzeba pamiętać, że
ani Rosjanie, ani polska bezpieka nie umiała inaczej działać, jak poprzez terror. Zatem,
według tego systemu, należało poniemieckie obozy pracy ponownie zapełnić więźniami.
Pretekst się znalazł – osławiona, wmuszona Ślązakom volkslista, bez względu na grupę.
Nastąpiły aresztowania i wpędzono tych ludzi do obozów”.
Nie jest to zatem nasza wizja śląskiej historii, że Rosjanie wywieźli ze Śląska 90 tys.
mężczyzn, a po wojnie na terenie Oświęcimia i w obrębie obozu kobiecego w Birkenau
funkcjonowały dwa obozy NKWD, w których przetrzymywano więźniów do 1947 roku, że w
innych obozach przebywały dziesiątki tysięcy Górnoślązaków, że historycy coraz częściej i
głośniej nazywają te wydarzenia ludobójstwem. Nie mówiąc już o gwałtach,
110
rozstrzeliwaniach i pojedynczych morderstwach …O wszystkich tych faktach można bowiem
przeczytać we wspomnianych wcześniej publikacjach. Zacytujmy prof. dr hab. Zygmunta
WOŹNICZKĘ „Do obozu w Oświęcimiu pędzono całe wsie spod Bielska – niemieckie,
śląskie … Z Oświęcimia wywożono tych ludzi do ZSRR”. W Mysłowicach zakatowano 2 281
osób, w Jaworznie – ok. 6 tys,. w Świętochłowicach – Zgodzie – ok. 2 500. To tylko dane
statystyczne dotyczące tych najbardziej znanych miejsc. A w zasadzie przy każdej kopalni i
hucie istniały mniejsze lub większe obozy, w których pracowali jeńcy wojenni i mieszkańcy
Górnego Śląska. Więźniowie – mężczyźni, kobiety, dzieci i starcy – umierali z głodu, w
wyniku morderczej pracy i szerzących się epidemii. Jako przyczynę zgonu wpisywano:
przeziębienie, zawał. Czasami śmierć kamuflowano wpisem „uciekł”. Nie kwestionujemy
tego, iż więźniami obozów byli również działacze nazistowscy, ale w większości do obozów
trafiali ludzie przypadkowi.
W jednym zgadzamy się z Panem Markiem BLAUTEM, iż „Tym większą uwagę należy
zwracać na kłamstwa kolportowane 68 lat po wojnie”. Stowarzyszenie Ślōnskŏ Ferajna
obiecuje Panu, że na pewno nie pozwoli na 68 kolejnych lat zakłamania czy przemilczania
tragicznej śląskiej historii. To nasz moralny obowiązek zarówno wobec ludzi młodych, jak i
wobec każdej, niewinnej ofiary komunistycznych represji.
Mottem tegorocznych obchodów Tragedii Górnośląskiej w Mysłowicach uczyniliśmy słowa
Leonarda da Vinci „Historia jest córką prawdy”. Jak widać wielu jeszcze nie potrafi się z tym
pogodzić.
Kamień spadł nam z serca, kiedy przeczytaliśmy podpis pod listem, że jest Pan jedynie osobą
„związaną z Muzeum Miasta Mysłowice”, a nie pracownikiem tejże placówki. Nie
wyobrażamy sobie bowiem żeby ktoś, kto nie patrzy na historię w sposób obiektywny i nie
przyjmuje do wiadomości faktów - potwierdzonych również przez polskie instytucje i
polskich historyków - mógłby być pracownikiem jakiegokolwiek muzeum i wpływać na jego
działalność programową.
Stowarzyszenie Ślōnskŏ Ferajna
Z Mysłowickiego Centrum Kultury
GÓRNOŚLĄSKIE DNI DZIEDZICTWA W MIEJSKIM CENTRUM KULTURY
Mysłowicki MCK gościł cykl wystaw i prelekcji organizowanych w
ramach Górnośląskich Dni Dziedzictwa. Goście mogli nie tylko bliżej
zapoznać się z symboliką kulturową naszego regionu, ale przy
okazji przenieść się w przeszłość i posłuchać wykładów o jego
historii.
Imprezie towarzyszyła wystawa akwarel Alfonsa Wieczorka, zaś
twórczość i biografię tego znanego malarza przybliżył Peter K.
Sczepanek, który specjalnie na tę okazję przyjechał do Mysłowic z
Niemiec. Profesor Alfred Sulik wygłosił wykład o roli arystokracji
ziemskiej w uprzemysłowieniu Górnego Śląska w XVIII i XIX wieku,
a o oprawę muzyczną zadbał Michał Błahut. Organizatorzy
Górnośląskich Dni Dziedzictwa poprzez to właśnie przedsięwzięcie
chcą podjąć próbę odbudowania świadomości historycznej
mieszkańców Górnego Śląska, zarówno tych, którzy żyją tu od
pokoleń, jak i tych przybyłych na Śląsk po wojnie.
W mysłowickich obchodach GDD wzięli udział m.in. sekretarz
miasta Ewelina Muzyk-Dzieża, przewodniczący RM Bernard
Pastuszka, radny Nowych Mysłowic Leon Kubica oraz pełnomocnik
prezydenta dzielnicy Larysz, Iwona Bittner.
(lok)
111
[Przedruk: Życie Mysłowic z dnia 9 października 2008r.]
Publikacja:Małgorzata Dobrzańska
Hochinteressante Kohle-Medaille aus dem Jahre 1955 auf die Städtepartnerschaft von Oberhausen im
Rheinland und Königshütte in Oberschlesien (Chorzow).
http://www.ebay.de/itm/BERGBAU-Kohle-Medaille-1955-KONIGSHUTTE-OBERSCHLESIEN-OBERHAUSEN-RHLD/251229500541?pt=M%C3%BCnzen_Medaillen&hash=item3a7e71f47d#ht_2616wt_1189
BERGBAU:
Hochinteressante Kohle-Medaille aus dem Jahre 1955 auf die Städtepartnerschaft von Oberhausen
im Rheinland und Königshütte in Oberschlesien (Chorzow).
Das Stück besteht aus Steinkohle, der Durchmesser des Stückes liegt bei 54 mm, das Gewicht
beträgt etwa 29 Gramm.
Bitte beachtet auch die hochauflösenden Originalfotos des Stückes. Sie bieten exakt auf das
abgebildete Exemplar!
Echtheit garantiert!
Gerne kann das Stück bei mir (PLZ 01900) besichtigt werden, Abholung ist erwünscht. Auch
internationaler Versand ist kein Problem, die Portokosten aber bitte vorher erfragen. Paypal kann ich
leider nicht akzeptieren, Auslandszahlungen bitte nur per EU-Überweisung mit IBAN/BIC-Code.
Die Beschreibung des Artikels erfolgte nach bestem Wissen und Gewissen, sollte aber dennoch etwas nicht
zur vollsten Zufriedenheit des Käufers sein, so bitte ich darum, sich mit mir in Verbindung zu setzen.
Die Beschreibung des Artikels erfolgte nach bestem Wissen und Gewissen, sollte aber dennoch etwas
Nach dem Ende der Auktion bitte die Kaufabwicklung nutzen, Kontodaten sind dort hinterlegt.
Versenden werde ich den Artikel per Brief zu 1,45 EUR Porto, oder als Einschreiben zu 3,50 EUR oder auch
als DHL-Paket zu 7,00 EUR. Versandkosten ins Ausland bitte erfragen! Bei der Ersteigerung von mehreren
Artikel muss der Portobetrag natürlich nur einmal entrichtet werden. Vorkasse ist erwünscht. Nach EURecht bin ich verpflichtet darauf hinzuweisen, dass es sich bei dem angebotenen Artikel um einen Verkauf
von Privat handelt. Der Artikel wird wie abgebildet und beschrieben unter Ausschluss jeglicher
Gewährleistung und Rücknahme verkauft. Der Bieter/Käufer akzeptiert diese Bedingungen durch sein Gebot.
Energie -
Energie ist die Zukunft -
In der ständig wandelnden Welt steigt der Energiebedarf der
Länder und der Unternehmen von Jahr zu Jahr immer weiter an. Unsere Gesellschaft hat es
sich zur Aufgabe gestellt, diesen Nachfragebedarf möglichst effizient abzudecken. Die
Hauptschwerpunkte liegen dabei im Koks- und Kohlebereich, einschließlich der Aufbereitung
und der Logistik.
Rudolf Diehl - Gleiwitzer Geschichten MC:
http://www.ebay.de/itm/Rudolf-Diehl-Gleiwitzer-Geschichten-MC/160976011010?pt=H%C3%B6rspiele&hash=item257aeaff02#ht_500wt_1205
112
Zichenau: Ausweis Dt. Volksliste v. 27.11.1941/14.2
Mietminderung wegen Bombenschäden, Berlin-Spandau, 27.Juni 1945.
http://www.ebay.de/itm/Bayern-Munchen-Bayerische-Radio-Zeitung-Oberschlesien-Gleiwitz-SenderGorlitz-/350716497881?pt=B%C3%BCro_Papier_Schreiben&hash=item51a8550fd9#ht_500wt_1205
http://www.ebay.de/itm/Brief-Werbestempel-Gleiwitz-Oberschlesien-Wanderer-Schlesien-1936-NSDienstpost-/111012442582?pt=Briefmarke&hash=item19d8db71d6#ht_806wt_1189
http://www.ebay.de/itm/Beuthen-Oberschlesien-Rathaus-Ring-Strassenbahn-ungelaufen/160974438621?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item257ad300dd#ht_500wt_1205
Etikett: "Feiner alter Getreidekorn", Oberschlesische Spirituosen -Beuthen:
http://www.ebay.de/itm/Etikett-Feiner-alter-Getreidekorn-Oberschlesische-Spirituosen-Beuthen-O-S/380577979468?pt=Etiketten&hash=item589c371c4c#ht_500wt_1205
http://www.ebay.de/itm/2-WK-FOTO-Strassenbahn-in-Beuthen-Schlesien-Schaffner-in-B/350717677123?pt=Militaria&hash=item51a8670e43#ht_658wt_1189
Originalplakat/ Plakat/ alt von 1920/21
Rettet Oberschlesien! Werbedienst, München
http://www.ebay.de/itm/Originalplakat-von-1920-21-Rettet-Oberschlesien-Werbedienst-Munchen-Alt/121065427976?pt=Poster&hash=item1c300fd408#ht_666wt_1189
Abstimmung Oberschlesien / Grenz Spende 1920:
http://www.ebay.de/itm/A14-Abstimmung-Oberschlesien-Grenz-Spende-1920/160975883158?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item257ae90b96#ht_500wt_1205
Der deutsche Tag in Kattowitz von 1909:
http://www.ebay.de/itm/Der-deutsche-Tag-in-Kattowitz-von-1909-aus-Nachlass/290864676166?pt=Antiquarische_B%C3%BCcher&hash=item43b8e2bd46#ht_500wt_1205
From: [email protected] To: [email protected] Sent: February 19, 2013:
Subject: Link:
http://geboren.am/orte/Europa/Polen/Schlesien
Posłał mi staly mój czytelnik Herr Wollny
czyli szukanie znanych osob, wg pewnych kryteriow!
Pksczep
http://wiadomosci.gazeta.pl/wiadomosci/1,114871,13385938,Jerzy_Stuhr_o_abdykacji_Benedykta_XVI__No_bez_przerwy.html
#BoxSlotIIMT
Nachrichten Täglich
D: Jerzy Stuhr über die Abdankung von Papst Benedikt XVI: Weil ständig immer
Textnachrichten-SMS wir bekommen, dass wir prophetischen Film hat
Jagor 2013.02.11,
113

Es ist eine große menschliche Mut und die Kraft und die Schwäche der Institutionen - sagt
die heutige Entscheidung Jerzy Stuhr Benedikt XVI in einem Interview mit dem Portal
Gazeta.pl. Stuhr Hauptrolle in dem Film „Habemus Papam“ der Vatikan-Sprecher, der ein
Problem hat, fühlt er sich unfreiwillig durch das Konklave den neuen Papst gewählt
unwürdig Amtsübernahme und stattdessen Tausende von Gläubigen grüßen, entweicht aus
dem Vatikan.
Der Protagonist weniger als zwei Jahre zuvor („Habemus Papam“ dir. Nanni Moretti)
gedrückt wird, die unter Einsamkeit leiden Papst (gespielt von Michel Piccoli), die es
vorziehen, in den Stücken von Tschechow spielen würde, als an der Spitze der Kirche. sein
Zeitung. en: Heute, nach der Ankündigung der Abdankung von Papst Benedikt XVI, die
Handlung - eine Mischung aus Komödie, Drama und religiöse Reflexion - scheinen die
sehr reale Probleme zu berühren. Jerzy Stuhr: Ich verfolge die Kommentare und kommen zu
dem Schluss, dass diese Entscheidung eine Folge der Krise der Kirche ist, und unser Film zu
ein wenig darüber zu reden. Die Last der Verantwortung des Haupt der Kirche ist zu groß und
kann in der Tatsache, dass jemand fühlt sich nicht stark genug, um es zu tragen kommen.
Außerdem hatte ein Film über den Papst den Mut zu sagen, und um es zuzugeben.
Resignation ist der Mut? - Ich respektiere diese Entscheidung. Es ist ein großer Mut. Nach
den Kanon des Films [“Habemus Papam“ - ed], Sieg Charakter wurde auf die Tatsache, dass
er öffentlich zugab, dass er geführt werden will, führt nicht, dass es keine Macht. Und eine
solche Entscheidung muss sehr ernst und voller Liebe gesehen.
Der Papst sagte heute, dass, um das Evangelium in der heutigen Welt zu predigen, ist es
notwendig, um sowohl die Körper und Geist ist, und dass in seinem geschwächten in den
letzten Monaten ...
- Nun genau, als spräche er einen Monolog, der Michel Piccoli gab. Ständig bekommen
Textnachrichten, die prophetische Da haben wir einen Film gemacht. Josef Ratzinger sagte,
dass während des Konklave er zu Gott gebetet, dass es nicht gewählt ... - Vom katholischen
Standpunkt aus ist diese Situation Schwäche des Papstes , seine Abdankung, dass er nicht das
Gefühl habe genug Kraft, um an der Spitze zu sein, kann er nicht existieren. Es ist für mich
ein Zeichen für eine wenig krank der Situation. Was sind die Proteste im Kreis
ultrakatolickich I am „Habemus Papam“ wurde erfüllt. Sie sagte nein, es doch kein Mensch
durch den Heiligen Geist gewählt werden keine Krise. Und es stellt sich heraus, dass dies
möglich ist. Dies ist ein großes Dilemma, denn der Papst sagte, dass es nicht der Mensch ist
der Autor von seiner Berufung ... - Das ist die Lehre. Ich habe jetzt sehr gespannt zu sehen,
wie die Kirche diese Entscheidung zu rechtfertigen. Wie haben wir einen Film machen, waren
wir in der Geschichte der Fall und fand ähnlich. Papst Coelestin im Jahre 1294 konnte es nicht
ertragen, zurückgetreten. Das war unsere einzige Hoffnung, dass wir etwas zu unterstützen.
Und jetzt haben wir ein zweites Mal haben. Benedikt Daher zeigt diese Entscheidung die
Stärke des Mannes, sondern um die Schwäche der Institutionen, denn jetzt höre ich, dass der
nächste Papst sein wird Italienisch an die Römische Kurie Problemen zu sparen, ist bereits
klar, dass die Politik ein Widerling ist. Sicherlich die italienische Fraktion wird seine Arme
und Beine zum dritten Mal niemand außerhalb von Italien wurde nicht zum Papst gewählt zu
verteidigen. Oder Zugriffe auf eine stärkere Fraktion, die das, was sie zu zeigen, dass die Welt
eine Änderung erforderlich wollten. Dies ist eine sehr interessante Situation in der Kirche.
Automat.:Übersetz….bearb: pksczepanek
PL: Jerzy Stuhr o abdykacji Benedykta XVI: No bez przerwy dostaję SMS-y, żeśmy
proroczy film zrobili
114
D: Jerzy Stuhr über die Abdankung von Papst Benedikt XVI: Weil ständig immer Textnachrichten-SMS
wir bekommen, dass wir prophetischen Film hat
Jagor 11.02.2013 , Michel Piccoli i Jerzy Stuhr (Fot. materiały prasowe) Zobacz zdjęcia (2)
- To wielka odwaga i siła człowieka, a słabość instytucji - mówi o dzisiejszej decyzji
Benedykta XVI Jerzy Stuhr w rozmowie z portalem Gazeta.pl. Stuhr zagrał w filmie
„Habemus papam” rzecznika Watykanu, który ma problem, bo wybrany wbrew
własnej woli przez konklawe nowy papież czuje się niegodny objęcia urzędu i zamiast
przywitać tysiące wiernych, ucieka z Watykanu.
Bohaterem filmu sprzed niespełna dwóch lat („Habemus papam” w reż. Nanniego
Morettiego) jest pogrążony w depresji, cierpiący z powodu samotności papież (w tej roli
Michel Piccoli), który wolałby grać w sztukach Czechowa, niż stać na czele Kościoła.
Gazeta.pl: Dziś, po ogłoszeniu abdykacji Benedykta XVI, ta fabuła - mieszanka komedii,
dramatu i religijnej refleksji - wydaje się dotykać całkiem realnych problemów.
Jerzy Stuhr: Śledzę komentarze i dochodzę do wniosku, że ta decyzja jest konsekwencją
kryzysu Kościoła, a nasz film też po trosze o tym opowiadał. Ciężar odpowiedzialności głowy
Kościoła jest zbyt duży i może zaowocować tym, że ktoś się nie czuje na siłach go dźwigać.
Również filmowy papież miał odwagę o tym powiedzieć i się do tego przyznać.
Rezygnacja to odwaga?
- Ja tę decyzję bardzo szanuję. To wielka odwaga. Idąc kanonem tego filmu [”Habemus
papam” - red.], zwycięstwo bohatera polegało na tym, że on się publicznie przyznał, że chce
być prowadzonym, a nie prowadzącym, że nie ma na to sił. I taką decyzję należy niesłychanie
poważnie i z pełną miłością rozpatrywać.
Papież powiedział dziś, że aby głosić Ewangelię we współczesnym świecie, niezbędna jest
siła zarówno ciała, jak i ducha, a ta u niego w ostatnich miesiącach osłabła...
- No dokładnie, jakby mówił monolog, który wygłosił Michel Piccoli. Bez przerwy dostaję
SMS-y, że proroczy film żeśmy zrobili.
Josef Ratzinger przyznał, że podczas konklawe modlił się do Boga, by go nie wybrano...
- Z punktu widzenia katolika taka sytuacja słabości papieża, jego abdykacji, tego, że nie czuje
w sobie dość siły, by stać na czele, nie może zaistnieć. To dla mnie przejaw trochę chorej
sytuacji. Z jakimi protestami z kręgów ultrakatolickich ja się spotykałem przy „Habemus
papam”. Mówili: no jak to, no przecież człowiek wybrany przez Ducha Świętego nie może
mieć kryzysu. A okazuje się, że może.
To wielki dylemat, bo sam papież mówił, że to nie człowiek jest autorem swojego
powołania...
- Taka jest doktryna. Mnie niezwykle teraz ciekawi, jak Kościół będzie uzasadniał tę decyzję.
Jak myśmy robili film, szukaliśmy w historii podobnego przypadku i znaleźliśmy. Papież
Celestyn w 1294 roku nie wytrzymał, ustąpił. To był nasz jedyny promień nadziei, że
możemy się czymś podpierać. I teraz mamy drugi raz.
115
Dlatego ta decyzja Benedykta świadczy o sile człowieka, a o słabości instytucji, bo jak słyszę
teraz, że następnym papieżem będzie Włoch, żeby ratować problemy kurii rzymskiej, to już
wiadomo, że się polityka w to wkrada. Na pewno włoska frakcja będzie rękami i nogami
broniła, żeby już po raz trzeci nikt spoza Włoch nie został wybrany na papieża. A może
natrafi na jakąś silniejszą frakcję, która właśnie będzie chciała pokazać, że światu potrzebna
jest przemiana. To niezwykle ciekawa sytuacja w Kościele.
Slask:
film: http://www.youtube.com/watch?v=NJ7ewQyeM98
- Alois Lysko szuka ojca po wojnie - jako „Dziecko Wehrmaht-u”
http://www.youtube.com/watch?v=pAkWCaQdafk
From: pyjteroberschlesien To…. ferajnasczepanek ;…. Sent: February 20, 2013
Subject: Godów Wystawa Deportacje GórnoÅ›lÄ…zaków do ZSRR w 1945 roku
http://www.godow.pl/index.php/aktualnosci/1081-wernisaz-wystaw-instytut-pamiecinarodowej
Wernisaż wystaw - Instytut Pamięci Narodowej
Serdecznie zapraszamy w dniu 05 marca 2013 r. o godz. 10.00 do Ośrodka Kultury w Gołkowicach na wernisaż wystaw „ Deportacjyje
Gōrnoślōnzŏkōw do ZSRR” oraz „Slōnskŏ Golgota”.
Szczegóły dostępne tutaj.
Ausstellungseröffnung - Institut des Nationalen Gedenkens
Wir laden Sie ein auf 5. März 2013 , der bei. 10,00 zum Kulturzentrum in der Eröffnungsausstellung „Deportacjyje Gōrnoślōnzŏkōw in die UdSSR“
und „Slōnskŏ Golgotha“ Gołkowicach.
Details verfügbar hier.
Rostomile zapraszŏmy
5 marca 2013 roka ô godz 10,00
Do Ôśrodka Kultury we Gołkowicach
Na wernisaż wystaw:
przygotowanŏ przez katowicki Instytut Pamięci Narodowej
„ Deportacjyje Gōrnoślōnzŏkōw do ZSRR”
„Slōnskŏ Golgota” Bernard Kramarczyk
Podczŏs wernisażu bydōm gŏdać:
- dr.Kornela Banaś (IPN)
- Edward Kramarczyk wspomniiynia ō mysłowickim
116
ar bajt lagrze (koncentracyjny) po 1945 roka
- Rudolf Kołodziejczyk relacyjŏ syna
Deportowanego do ZSRR bergmona
Instytut Pamięci Narodowej
From: Towarzystwo Miłośników Miasta Żory To: [email protected] Sent:February 20, 2013
Subject: Towarzystwo Miłośników Miasta Żory
Towarzystwo Miłośników Miasta Żory
Szanowni Państwo !
Towarzystwo Miłośników Miasta Żory, jest stowarzyszeniem działającym od 1967 r. w
zakresie utrwalania dorobku kulturowego Żor, badania dziejów miasta, ochrony jego
zabytków, zachowania pamięci o ludziach zasłużonych oraz prowadzącym wiele innych
działań propagujących historię miasta. Wsparcie finansowe w postaci przekazania 1% od
podatku pomoże realizować bogaty plan działania Towarzystwa, w ramach którego
pragniemy między innymi:
– Rozpocząć prace nad upamiętnieniem w formie tablic (pylonów) nieistniejących już
obiektów pn.: „Ocalić od zapomnienia”.
– Przygotować i wydać trzecią część informatora o cmentarzach pt: „ŻYLI WŚRÓD NAS” z
cyklu „Tworzyli historię Żor”.
– Wydać monografię dzielnicy Kleszczówka jako kolejną pozycję wydawniczą z cyklu
„Pamiętam Żory”.
– Opracować kolejne wydanie zeszytu ćwiczeń dla szkół gimnazjalnych pt. „Moja mała
ojczyzna. Dzieje Żor”.
– Zorganizować kolejną edycję (XXXVI) konkursu dla młodzieży szkolnej pn.: „Co wiesz o
Żorach?”.
Powyższe działania wymagają ogromnego wkładu pracy i zaangażowania wielu ludzi, ale
równocześnie wsparcia finansowego.
Znaczące wsparcie na niektóre działania uzyskujemy corocznie z Urzędu Miasta co sobie
bardzo cenimy. Wsparcie to nie pokrywa jednak wszystkich potrzeb dla naszej działalności.
W związku z powyższym zwracamy się do Państwa o 1% z podatku, co pozwoli na pełną
realizację wymienionych wyżej działań a także rozpoczęcie nowych. Za przekazane środki z
góry dziękujemy.
nr KRS – 0000022742
W imieniu TMMŻ
Henryk Buchalik – prezes Zarządu
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117
21.3.2013
Gleiwitz u.
Gruss aus Kattowitz Getemmpelt 18.06.1899 Hochdekorativ …und…und..
http://www.ebay.de/itm/50660000-Gleiwitz-Gliwice-Brunnen-Haus-Oberschlesien/370764973861?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item5653508725
Gröschel Themen und Tendenzen Oberschlesien - Kattow. Zeitung
http://www.ebay.de/itm/Groschel-Themen-und-Tendenzen-Oberschlesien/130852489884?pt=Antiquarische_B%C3%BCcher&hash=item1e776a8a9c
Schomberg b. Beuthen - Kriegerdenkmal
http://www.ebay.de/itm/AK-Schomberg-b-Beuthen-Kriegerdenkmal/360598528907?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item53f558e38b
http://www.ebay.de/itm/Salzburg-in-Grossdeutschlands-Ostmark/230932781549?pt=Sach_Fachb%C3%BCcher&hash=item35c4aa99ed
Buch:
Kugler:Die Hohenzollern und das Deutsche Vaterland,Prachtband,Preussen, um 1895
http://www.ebay.de/itm/Kugler-Die-Hohenzollern-und-das-Deutsche-Vaterland-Prachtband-Preussen-um-1895/390541752669?pt=Antiquarische_B%C3%BCcher&hash=item5aee1a395d
* Prachtband * - "Die Hohenzollern und das Deutsche Vaterland"
Von Dr.R.Graf Stillfried Alcàntara
und Prof.Dr.Bernhard Kugler Fünfte Auflage
Erschienen um 1895 im Verlag F.A.Berger 381 Seiten mit zahlreichen zum Teil ganzseitigen Abbildungen
und einer Stammtafel im Anhang Großformat
Zustand:
Dekorativer Einband angeschmutzt, berieben, bestossen und etwas fleckig, Buchrücken zur
Hälfte fehlend, Buchblock fest, Seiten fest und sauber, durchgehender Goldschnitt
Der deutsche Osten und Polen Velhagen & Klasings Karte Original 40er Jahre -Buch:
http://www.ebay.de/itm/Der-deutsche-Osten-und-Polen-Velhagen-Klasings-Karte-Original40er-Jahre-/271158149156?pt=Antiquarische_B%C3%BCcher&hash=item3f22490024
Angeboten wird eine Original Landkarte vom Verlag Velhagen & Klasings in Berlin und Leipzig " Der deutsche
Osten und Polen" - aus den 40er Jahren Maßstab 1 : 2 000 000 Die Karte weist altersgemäße
Gebrauchsspuren und teilweise kleine Risse auf -siehe Scan! Die Bilder sind Bestandteil der Beschreibung des
Angebotes!
Sent: Tuesday, February 19, 2013
sommers-sonntag.de:
http://www.youtube.com/watch?v=pdNopivsnoA
"Dumm wie ein Deutscher" ist ein in Polen gängiges Sprichwort! In der Tat hat diese Aussage ihre
Berechtigung. Reeducation hin, Bildungssystem her. Manchmal muss man sich selbst die (chronologischen)
Zusammenhänge erarbeiten und nicht immer nur schlicht glauben, was "die anderen da oben" einem so erzählen.
(Gruß an Guido Knopp). Heute mache ich mir über gewisse 18 Monate so meine Gedanken.....
Kommentare sind wie immer möglich auf meinem Blog: "sommers-sonntag.de".
118
Fetzen-Komädien Die Fetzen fliegen - Udo Ulfkotte und Peter Scholl-Latour zu Gast bei Sandra Maischberger
http://www.youtube.com/watch?v=mGhcoUbBrn4
www.dziennikZachodni.pl
http://www.dziennikzachodni.pl/artykul/767157,archiwum-michala-smolorza-wykreowanasoczysta-slaskosc,id,t.html
Archiwum Michała Smolorza: Wykreowana soczysta śląskość
regionu
heute eine weitere Episode von Michael Smolorza Journalismus. Wir begannen mit der Einführung zu "Silesia
imaginären“
Data dodania: 2013-02-22 Michał Smolorz (1955-2013)
Szanowni Czytelnicy, dzisiaj kolejny odcinek publicystyki nieodżałowanego Michała
Smolorza. Zaczęliśmy od wstępu do "Śląska wymyślonego", ostatniej książki Redaktora.
Potem była część rozdziału "Co wiedzieć należy". Smolorz zawarł w nim informacje, które
każdy Ślązak i nie-Ślązak o naszej ziemi po-winien znać. Tydzień temu ukazała się 1. część
rozdzia-łu poświęconego Kazimierzowi Kutzowi. Dziś 2. część.
2013-02-22 15:56:05 Michael Smolorz (1955-2013)
Liebe Leserinnen und Leser, klagte heute eine weitere Episode von Michael Smolorza Journalismus. Wir
begannen mit der Einführung zu "Silesia imaginären", das letzte Buch Editor. Dann gab es einige spezifische
Kapitel "Was zu wissen". Smolorz eingegeben die Information, dass jede nicht-Schlesien und der schlesischen
über unsere Erde nach-wissen sollten. Vor einer Woche erschien zuerst Teil des Kapitels widmet sich Casimir
Kutzowi. Heute ist die zweite Abschnitt.
Nach 1989 Regionalismus Schlesien begann aufzuwachen aus dem Schlummer, wurde Selbstverwaltung und alle
anderen demokratischen Strukturen geboren. Die sozio-kulturelle Vereinigungen, die Samen der Bildung
regionaler politischer Organisationen: Sie wurden durch den Ausbruch des regionalen Organisationen begleitet.
Kulturelle Aktivitäten in Gemeinden, die von den Ereignissen der Natur von Schlesien dominiert, auf allen
Ebenen der Regierung wurden die etablierten Institutionen in Forschung und Schutz der lokalen kulturellen
Erbes beteiligt. MEHR TEXTE FÜR MICHAEL SMOLORZA DZIENNIKZACHODNI.PL In den ersten
Jahren war es ein großes "kutzowisko".
http://www.dziennikzachodni.pl/opinie/michalsmolorz/
Lesen Sie mehr ∨
Vor der Abstimmung kam, professionelle Forscher, Soziologen, Historiker, Ethnologen und kulturoznawcy
wurde die gesamte Region "Miliz" vor allem auf die Muster von der Künstlerin erstellt wurden.

Und regionaler Folklore und sprach sang Kabarett Mundart seiner Charaktere, die Satzung der Verein eine
wörtliche Zitate aus seinen Reden und Journalismus enthalten, beschrieben populären Broschüren die Ereignisse
lebendig identische Plots seiner Filme. Lehrer in den Schulen die Einführung von Elementen des Wissens über
die Region und immer wieder, wenn sich diese Filme auf ihnen zu tun klasówki und abends Sitzungen basieren.
Schulausflüge zu Orten lief zuvor auf dem Bildschirm angezeigt. Favoriten Freien Kutz - Arbeiter und
Giszowiec Nikiszowiec Bezirke - hat sich zu einem Mekka für Touristen, wo sie sich noch in Scharen von
Neugierigen. Präsident hält es für ein Modell Platz enthüllt die wahrste, die saftigsten schlesischen nationale
Identität, sowohl in Bezug auf Architektur und sozialer Phänomene. schlesischen Regionalismus Jeder
Beobachter sahen auf einen Blick: Schlesische Identität Wiedererstarken Inspiration von der kreativen Arbeit
119
von Kazimierz Kutz. Buchstäblich vor unseren Augen kreative Mythos wurde komplett angepasst und
verabschiedet. Erstellt "einen neuen Archetypus", die von diesem Moment begann nicht nur Künstler beziehen,
sondern auch einen großen Teil der Populisten von Wissen. Und diejenigen, die berufsmäßig in der
Beschreibung der schlesischen Identität beteiligten ständige Konfrontation mit der Phantasie ausgesetzt und oft
verlieren, die nicht die Kraft, um das Publikum von seinen Ansichten zu überzeugen, in der Tat, es war anders.
größter Erfolg aber ist der Autor nicht, dass beiläufigen Beobachter die Anwendung der Norm als eine gültige,
sondern dass sie Schlesier, die immer noch das Thema der Identität, zu glauben, dass sie sind. Und selbst wenn
jemand intern nicht einverstanden sind, können Sie kaufen oft die komplexen ökologischen Unterschied. Ohne
Zweifel haben wir das Beispiel der kreativsten Medien im 20. Jahrhundert, multipliziert die Macht der Bilder in
Kino und Fernsehen Talent und Begeisterung Schöpfer, und schuf eine unüberwindliche Macht der sozialen
Anregungen. bleibt ein Problem zu lösen oder nehmen und akzeptieren diesen Zustand, oder versuchen Sie zu
entlarven andere Ansichten und konfrontieren sie mit der neuen Archetyp. Kämpfe den Mythos ist hoffnungslos,
sowieso niemand hat jemals solche Kämpfe gewonnen. Kämpfe mit seinen eigenen Mythos ist nicht in der Lage,
selbst den Schöpfer zu gewinnen. Er versuchte, es in der TV-Serie von Festen sicher, dass in den Jahren 19941997 zeigte eine zweite Programm auf TVP ausgestrahlt. Scrolled durch die Galerie der Persönlichkeiten in
Schlesien Handeln oder auch nur fasziniert Schlesien geboren.
Nach Jahren der Schöpfung plebejischen Tradition der Region, die er mit dem Angenehmen so weit bist, begann
plötzlich zu Kutz Schichten der Zivilisation tausendjährigen höchsten Spielklasse, unerschöpflichen Ressourcen
des Denkens, Literatur und Kunst zu popularisieren. Nach Jahren der Idealisierung polnischen patriotischen
Gedanken zögerte nicht, den großen Beitrag zur deutschen Kultur und der Tschechischen freizulegen, zeigen,
das Wort zum ersten Mal die Region Schlesien als eine große multikulturellen Europa. Das Programm sammelt
mehrere Millionen Zuschauer in Polen wurde Schlesien die nächste Form der regionalen Rückzug. Records-Nr
auf der Kassette gehen, sammeln die Bibliothek ging an pädagogischen Richtlinien. MEHR TEXTE FÜR
MICHAEL SMOLORZA DZIENNIKZACHODNI.PL Und doch, trotz der Tatsache, glaubwürdigen Vortrag
außer der Legende, hat sie nicht geschwächt.
http://www.dziennikzachodni.pl/opinie/michalsmolorz/
Lesen Sie mehr ∨
Allenfalls einmal brachte sich Kutzowi Popularität, dass auf dieser Welle war ein Politiker und gekonnt baut
seine Position in einer bestimmten historischen Schlesiens während Staatsmänner.
Erstens, im Laufe der Jahre, Wojciech Korfantego animierte Legende, der wohl größte Politik, die veröffentlicht
das Land im 20. Jahrhundert. Seine Filmfiguren sind fast ausschließlich "korfanciorze." National Historical und
senden diese Werke als Ganzes ist in der Ideen Korfantego, der als Mitglied des Deutschen Bundestages und
Vorsitzender der polnischen Schlesier gekonnt in den europäischen Salons bewegt und dann professionell aus,
um einen großen Anteil des Oberen beitreten durchgeführt Schlesien ins Polnische. Der Regisseur hat nie
geweigert, jegliche Kritik am Korfantego akzeptieren, war und ist bis heute die Legende unversöhnlichen
Apologet. weitere historische Figur in der kreowanym von George Kutz ist Zietek, langfristige NachkriegsGouverneur von Katowice. Mehrdeutige Figur, Wake-ca widersprüchliche Meinungen. Vor dem Krieg, als der
Bürgermeister Radzionków of-Rehabilitation Seite, nach dem Krieg kehrte er als politischer Offizier an der Seite
von General Aleksander Zawadzki Kattowitz. Seit 30 Jahren entwickelt, Regierungen in der Region Gebäude
titan Mythos seiner Arbeit ein Modell Host lawirującego Geschick im Dschungel der kommunistischen
politischen Komplexitäten der Autor wiekopomnych Investition. Kazimierz Kutz Ziętkowi verdankte er viel zur
persönlichen Karriere, so war es etwas mit der aufrichtigen Bewunderung für kindliche Dankbarkeit.
Wahrscheinlich, wenn nicht, dann Gouverneur, gäbe es keine ganzen Film Schlesien.
Wenn wir heute auf einer öffentlichen Tätigkeit Kutz aussehen, ist es von der eher offensichtliche
Schlussfolgerung klar: mehr oder weniger bewusst wählte sie das Erbe dieser beiden Politiker. Und alles deutet
darauf hin, dass in der öffentlichen Wahrnehmung, gelang es ihm. Wenn 17. Februar 2000, die Ergebnisse der
Umfrage der "Gazeta Wyborcza", der größten des 20. Jahrhunderts Schlesier angekündigt, war die Reihenfolge
klar: Korfanty, Zietek, Kutz. Es ist einfach eine logische Folge der Beziehung zwischen der Arbeit eines
Regisseurs, seine konsequente Journalismus und öffentliche Tätigkeit und erstellen das ist das Ergebnis der
Abstimmung. (...) MEHR TEXTE FÜR MICHAEL SMOLORZA DZIENNIKZACHODNI.PL
Interessanterweise, der Direktor nicht erkennen ihre lange bei der Entstehung der Schlesischen Mythologie, zu
glauben, dass seine Arbeit nur reine historische Wahrheit und Volks-weise=ludoznawczą widerspiegelt.
Alle von ihnen true "Anlässlich des 70. Geburtstages des Autors dieser Studie Regisseur, einen Essay gewidmet
sein mitotwórstwu - nicht als Einwand czynionego Künstler, sondern mit Blick auf Leszek Kolakowski
Worten:". Ein Kunstwerk von der gleichen Sache, die weiter geht, wird es nicht voreingenommen Grenzen, so
intolerant, wenn Sie jede Möglichkeit, jede andere Person zu nennen. Aber es wird immer in der Intoleranz
hoffe, dass meine Vorurteile können in Erfahrung den Wert, der auf eigene Initiative bewegen können, um
zastanemu Welt begegnen zu machen. Um diese Hoffnung wahr, mein Verständnis von Kunst - und ebenso der
120
Schöpfung - muss zum Mythos schaffende Kraft, dass ich in sich tragen beziehen, denn nur durch die Macht
wagen, ihre eigene Organisation in der Welt auszudrücken als eine Welt von komplexen und widersprüchlichen
mit nieprzyległych wertvolle Qualität " . Kazimierz Kutz, sagte eine Reihe von höchst emotionalen Ausdruck
und Veröffentlichung, der Autor dieser Arbeit odsądzając der Anbetung und des Glaubens, und sogar
beschuldigte ihn der "non-polnischen" Absichten ", weil ich, dass Michael Smolorzowi alien" genetisch
"propolskość, ist zu denken, weil es eine andere Salbe und einem schlesischen ist 'zmierzłość' in meinem Film ist
natürlich. Hat dieses Recht, weil es ethnisch mehrdeutig ist, die Neigung zur Ausrichtung der deutschen ".
Formuliert auf Argumente Kutz Auseinandersetzung mit der Realität Archetypus, wird auch nicht
Entmythologisierung seine Arbeit bestimmt, sondern nur die kühle Analyse des Mythos. (...) "erfunden Silesia
"Michael Smolorz, Antenne Oberschlesien, Katowice 2012.Patronat" Official West " *
http://www.dziennikzachodni.pl/artykul/766957,euro-2020-nie-dla-stadionu-slaskiegogorzelik-to-przykrosc,id,t.html
Euro 2020 nie dla Stadionu Śląskiego. Gorzelik: To przykrość,
ale nie największe zmartwienie
Data dodania: 2013-02-21 Jerzy Gorzelik
Euro 2020 ist nicht für die Schlesische Stadion. Gorzelik: Es tat weh,
aber nicht die größte Sorge
Datum hinzugefügt: 2013-02-21 George Gorzelik
Schlesische Stadion verlor eine Schlacht für das große Sportereignis. Nach Euro 2012, jetzt können wir über die
Organisation vergessen Euro 2020 . Chorzowski Riese wurde von der Football Association abgelehnt. - Dies ist
ein Schmerz, aber es ist nun unsere größte Sorge - sagt Jerzy Gorzelik, Vorstandsmitglied der Woiwodschaft
Schlesien
-
Jetzt müssen wir uns auf die Fertigstellung der Investition konzentrieren, und das war das Eigentum
sicher war. Natürlich sollten wir auf der Rückseite des Kopfes die Zukunft des Stadions sein, aber es
wäre falsch, an diesem ein Ereignis, das Euro 2020 ist zu konzentrieren. - Vorschlag eines Berichts von
Forschern der Technischen Universität Gdansk vorgestellt ist klar, dass das Stadion fertig gestellt
werden konnte. Ist notwendig, um das Projekt zu überprüfen, aber die Änderungen haben keinen
Einfluss auf den Hauptteil der Struktur. Das ist ermutigend, weil es die Frage, ob das Stadion sicher
beantwortet. . Denn das Wichtigste Zeit und Geld, sondern Sicherheit - sagt Gorzelik , fügte ich hinzu:
Wir müssen die wirtschaftliche Berechnungen, sicherlich Abschluss wird mehr kosten. aber wir wissen
nicht, wie viel. . Wird jedoch beschlossen, Ratsherren zu verlassen dieses Projekt Ihnen Baiser zł 110
Millionen in den Haushalt ein dachlosen Stadion würde die Möglichkeit der Organisation von
Großveranstaltungen verweigert werden darauf hingewiesen:
Charles Swierkot *
From: eudajmonista To: [email protected] Sent: Thursday, February 21, 2013
Subject: Fwd: Sprawy antysemityzmu nie zrozumiesz, jak tego nie zobaczysz.
Dnia 19 lutego 2013 19:01 eudajmonista <[email protected]> napisał(a):
Sprawy antysemityzmu nie zrozumiesz, jak tego nie zobaczysz.
(My) "wszyscy Polacy wyssali antysemityzm z mlekiem matki"
/Icchak Jaziernicki vel Szamir/
Zobacz: www.youtube.com/watch?v=XU8LIwRUQJM
http://gazetawarszawska.com/2013/02/19/izrael-moze-polegac-na-v-kolumnie-zydowskiej-w-usa/
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“Izrael może polegać na V kolumnie żydowskiej w USA”
By KSC on 19/02/2013 in Judaizm i islam
“Israel Can Rely on Fifth Column of Jews in the U.S.” Says Former Ambasador
Były ambasador: “Izrael może polegać na V kolumnie żydowskiej w USA”
http://www.davidduke.com/?p=38211
29.01.2013 tłumaczenie / skrót Ola Gordon
Izrael może polegać na V kolumnie żydowskiej w USA ,,która” amplifikuje jego przekazy,
żeby obalać i dyskredytować opinie sprzeczne z jego argumentami, faktami i fabrykacjami, i
kwestionować kwalifikacje moralne wypowiadających takie opinie” – powiedział wiodący
amerykański dyplomata, autor i były pracownik służby dyplomatycznej i Departamentu Stanu
i Obrony.
Przemawiając na jubileuszowej Konferencji Rady Polityki Zagranicznej i Obrony w Moskwie
w ub. miesiącu, były ambasador Chas W Freeman Jr powiedział, że “chciałbym
wypowiedzieć się na temat kontroli narracji i manipulacji informacją, jako istotnym
elemencie nowoczesnej broni. Izraelczycy nazywają to ‘hasbara’.
“Ponieważ są oni niewątpliwie najbardziej wprawionymi współczesnymi praktykami tej
sztuki, właściwe wydaje się tu użycie słowa hebrajskiego”. [. . .]
W przemówieniu na posiedzeniu Rady Polityki Zagranicznej i Obrony powiedział, że “jak
pokazują ostatnie walki w Gazie, nowoczesne państwo ma do dyspozycji szeroki wachlarz
środków kreowania i podtrzymywania narracji. Izrael ogłosił wojnę na Twitterze. Wtedy
kontrolowane lub kierowane przez Izrael źródła nasączyły amerykańskie witryny medialne
tematami, których wcześniej nie kwestionowali przygotowani do tego dziennikarze. Oprócz
tradycyjnych technik propagandy agitacyjnej i dezinformacji w mediach konwencjonalnych,
izraelski aparat hasbary wykorzystywał częściej odwiedzane kanały komunikacji takie jak
Facebook, Twtter i YouTube. Zalał witryny informacjami korzystnymi dla swojej sprawy i
zdobył informacje sprzeciwiające się jego poglądom. To wykazało staranne przygotowanie i
plany awaryjne.
“Opinię publiczną coraz bardziej kształtują media społeczne. Państwo Izrael zorganizowało
rząd obywatelski i jednostki wojskowe by to wykorzystać, łącznie z tworzeniem witryn, kont
w mediach społecznych i przekazów przypisywanych fałszywym tożsamościom osób.
Dowiedział się jak manipulować funkcjami wyszukiwarki, algorytmami wyszukiwarek i
innymi zautomatyzowanymi mechanizmami, które kontrolują jaką informację przedstawia się
użytkownikom internetu. Takie manipulacje mogą zagwarantować to, że pewne komentarze i
informacje pokażą się lub nie w odpowiedzi na poszukiwania. To może nadać większy
rozgłos starym materiałom krytycznym wobec źródeł czy analiz, niż nowym dla nich
korzystnym. Może sprawić, że wyszukiwarki znajdą tylko pozytywne lub negatywne
komentarze i informacje na dany temat.
“W niektórych krajach, takich jak USA, Izrael może polegać na “V kolumnie”
sympatyzujących działaczy do wzmocnienia jego przekazów, obalania i dyskredytowania
opinii sprzecznych z jego argumentami, faktami i fabrykacjami, i kwestionowania
kwalifikacji moralnych wypowiadających takie opinie. Izrael w sposób inteligentny
wykorzystuje możliwości jakie to kreuje dla publiczno-prywatnego partnerstwa w
propagandzie. Jeden stosowny przykład – Żydowska Agencja dla Izraela sponsorowała
“Podręcznik hasbary” [Hasbara Handbook] dla studentów na całym świecie do
wykorzystywania jako obrońców Izraela i jego polityki.
“Podręcznik wyjaśnia wiele standardowych technik propagandy i oszukańczej retoryki.
Sprawdza specyficzne argumenty i kontrargumenty i nakreśla program szkolenia na rzecz
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wsparcia i odparcia. Podkreśla także znaczenie stosowania szkalujących określeń lub
“wyzwisk” – łączenie osoby lub idei z negatywnym symbolem. Podręcznik lokuje się w
szerszym kontekście. Pochwala działalność “CAMERA” – Komitetu na rzecz Dokładnego
Raportowania Bliskiego Wschodu w Ameryce – organizacji znanej ze złośliwości w
wysiłkach szkalowania reputacji tych, którzy krytykują Izrael lub przedstawiają wydarzenia w
sposób odchodzący od oficjalnej izraelskiej narracji, nazywając ich “antysemitami” lub
“nienawidzącymi siebie Żydami”. “CAMERA” publikuje darmowy miesięcznik pełen
aktualnych materiałów hasbary dla żydowskich studentów w USA. Podobny instruktaż
wydaje sieć popierających Izrael think tanków, tak jak liczne witryny w samym Izraelu.
“Ponadto wielu amerykańskich rabinów postrzega, jako obowiązek gromadzenie swoich
kongregacji na rzecz obrony Izraela. Jednym typowym tego przykładem był rabin, który,
kiery trwały walki w Gazie, podkreślał swoim nowojorskim kongregacjom, że “bycie dobrze
poinformowanymi i wyrażanie się o sprawie Izraela otwarcie i nieodparcie jest. . . ważne. . .
Żaden niekorzystny artykuł w prasie, redakcyjny czy elektroniczny, który jest . . . bezstronny i
niesprawiedliwy, nie powinien pozostać niekwestionowany. . . Te instytucje medialne, które
zwyczajowo są anty-izraelskie, powinno się zalewać listami i e-mailami, kiedy ich treści i
zdjęcia pokazują. . . portret niezgodny z naszymi opiniami. Konwersacje na basenach, w
klubach, a szczególnie na przyjęciach urlopowych i spotkaniach tak powszechnych o tej porze
roku. . . wszystkie stanowią dla nas wyzwanie. Trzeba zdobywać informacje, być
poinformowanym i słyszalnym”.
całe przemówienie tutaj:
Speaking to the Jubilee Conference of the Council of Foreign and Defense policy
From: [email protected] To: [email protected] Sent:February 21, 2013 Subject:
Rasizm i przemoc – rosnące zagrożenie! – komunikat redakcji ‘Nigdy Więcej’
RASIZM I PRZEMOC - ROSNĄCE ZAGROŻENIE! - komunikat redakcji ‘NIGDY WIĘCEJ’
21.02.2013 Ponad 600 incydentów na tle rasistowskim i ksenofobicznym, aktów dyskryminacji oraz przestępstw
popełnionych przez skrajną prawicę opisuje ‘Brunatna Księga 2011-2012’ opublikowana przez Stowarzyszenie ‘NIGDY
WIĘCEJ’.
W sierpniu 2011 roku w Łodzi zostali pobici studenci z Kamerunu. Jednego z nich uderzono potłuczoną butelką w oko. W
październiku 2011 roku w Lublinie sprofanowano cmentarz żydowski. Na pamiątkowym obelisku zostały umieszczone symbole
swastyk oraz napisy ‘Je...ć naród wybrany’ i ‘Do gazu’. W maju 2012 roku w Siemianowicach Śląskich grupa nazi-skinów
zaatakowała Romkę z dziećmi. Wyzywali ją też: ‘Czarna k…wa’ i ‘Bambus’. W październiku 2012 roku we Wrocławiu uczestnicy
manifestacji zorganizowanej przez Narodowe Odrodzenie Polski i pseudokibice Śląska Wrocław obrzucili kamieniami Marsz
Równości. Skandowali: ‘Znajdzie się kij na pedalski ryj’ i ‘Wolna Polska bez pedałów’. To jedynie kilka przykładów zdarzeń
opisanych w ‘Brunatnej Księdze’.
– ‘W ostatnich dwóch latach odnotowaliśmy znaczący wzrost agresji ze strony skrajnych nacjonalistów na terenie całego kraju.
Więcej jest rasizmu, antysemityzmu i przemocy’ – mówi Marcin Kornak, autor ‘Brunatnej Księgi’ i prezes Stowarzyszenia
‘NIGDY WIĘCEJ’. – ‘Na naszych oczach neofaszyzm przestaje być marginesem. To bardzo niepokojąca tendencja, wobec
której potrzebna jest zdecydowana reakcja. Jak daleko posuwają się faszyści, dowodzi choćby wtorkowy atak na wykład prof.
Środy na Uniwersytecie Warszawskim’ – dodaje.
‘Brunatna Księga’ to rezultat monitoringu prowadzonego przez Stowarzyszenie ‘NIGDY WIĘCEJ’ nieprzerwanie od 1996 roku.
Powstaje dzięki sieci korespondentów i współpracy ze środowiskami mniejszości. Dotychczas ukazały się ‘Brunatna Księga
1987-2009’ (wyd. 2009) oraz ‘Brunatna Księga 2009-2010’ (wyd. 2011). Współredaktorką najnowszej edycji jest Anna Tatar,
sekretarz redakcji magazynu ‘NIGDY WIĘCEJ’. Okładkę zaprojektował ceniony artysta grafik Witold Popiel.
– ‘Różnorodność kulturowa jest charakterystyczna dla współczesnej Europy i dla świata. Wielokulturowość staje się nieodłączną
częścią naszej teraźniejszości i przyszłości. Świadomość tej kwestii rośnie w Polsce, ale ciągle zbyt powoli. Problemy, które
opisuje Brunatna Księga, okazują się coraz bardziej istotne. Nie możemy zamykać na nie oczu’ – stwierdza we wstępie do
książki dr hab. Rafał Pankowski, prof. Collegium Civitas, współzałożyciel Stowarzyszenia ‘NIGDY WIĘCEJ’.
123
– ‘Brunatna Księga stanowi najbardziej obszerne i wiarygodne opracowanie danych na temat przemocy ksenofobicznej (hate
crime) w Polsce, z którego często korzystają media i organizacje międzynarodowe’ – stwierdza wydany w 2012 roku raport
Rzecznika Praw Obywatelskich ‘Przeciwdziałanie przemocy motywowanej rasą, pochodzeniem etnicznym i narodowością’.
‘Brunatna Księga 2011-2012’ ukazała się w ramach projektu ‘Monitorowanie, dokumentowanie i upowszechnianie informacji o
incydentach na tle rasistowskim, antysemickim i ksenofobicznym’ prowadzonego przez Stowarzyszenie ‘NIGDY WIĘCEJ’ we
współpracy z Fundacją im. Stefana Batorego. Jest dostępna jako plik pdf na stronie internetowej Stowarzyszenia.
Stowarzyszenie ‘NIGDY WIĘCEJ’ jest niezależną organizacją ekspercką, która monitoruje incydenty na tle
ksenofobicznym oraz wydaje antyrasistowski magazyn 'NIGDY WIĘCEJ'. Prowadzi kampanie społeczne, m.in. ‘Muzyka
Przeciwko Rasizmowi’ i ‘Wykopmy Rasizm ze Stadionów’. Od 2009 roku koordynuje też działania Centrum Monitorowania
Rasizmu w Europie Wschodniej.
‘Brunatna Księga 2011-2012’ (plik pdf): http://www.nigdywiecej.org/pdf/bk/BRUNATNA_KSIEGA_2011-2012.pdf
Więcej informacji:
tel. 601 36 08 35 www.nigdywiecej.org/1089 www.facebook.com/respect.diversity
‘Brunatna Księga’ tematem dyskusji podczas sejmowej debaty nt. aktywności ugrupowań skrajnie prawicowych, 22.11.2012:
http://www.nigdywiecej.org/1043
From: ojgyn.interia To: Peter K. Sczepanek ; Sent: February 20, 2013 Subject: nowy kónsek -
Witóm gryfnie!
Nó, tóż wciepuja mój nowy niydzielni kónsek do poczytanio. Posuchać pójńdzie na
www.radiopiekary.pl we niydziela ło pół dziewióntyj polskigo czasu!
Pozdrowióm ze Pnioków Ojgyn
Nasze ślónske utropy i uciychy..... Ojgyn
24 lutego 2013 r.
Nó, tóż mómy już chnetki szlus ze tym, zawdy zimowym, miesióncym lutym. We pióntek
napocznie nóm sie marzec, a mie – blank niy miarkuja po jakiymu – spómniôł sie marzec
2003 roku, kiej ci to we Bytóniu (sto pierónów, i to na Wesołyj) łobalyła sie chałpa, taki
trzisztokowy familok. Ludzie tam, a ku tymu niyborzóntka-dziecka, ślecieli za złómanie
karku aże do pywnice. Tak prôwdóm, to ci sam u nôs na tym côrnym Ślónzeczku niy dziwota.
Niy piyrszô to, i niy łostatniô chałpa, ftorô sie zbulyła, i to niy ino we Bytóniu. Ze
dwadzieścia-trzidziści lôt tymu nazôd tómpło ci u nôs we Chorzowie i tyż gynał przi
Pudlerskij, dwie chałpy praskli, a niy gôdóm sam już ło tym, iże po telkim tyrpniyńciu to i
jesce gaz szpryngnół inksze dwie lebo trzi chałpy.
Bo to wszyjsko bóło tak: Jakiesik dwiesta pora lôt tymu nazôd napoczli ci sam u nôs na
Ślónsku bajstlować, sztalować, nôjprzodzij gruby, a niyskorzij roztomajte werki. Fto tak na
isto poradzi gynał porachować wiela my sam mieli grubów i wiela werków? Przeca kôżde
miasto miało swoja gruba i swój werk. A byli i take, kiere mieli po dwie-trzi gruby lebo dwa
werki, abo i jedne i te drugie do kupy cuzamyn. Wiym, iże wszyjskie poradzicie u sia to
wyrachować, toć tyż styknie, iże rzykna, co we Chorzowie byli nôjprzodzij trzi gruby i dwa
werki. Terôzki już niy ma żôdnyj gruby (chocia jesce pod samiuśkim naszym miastym
fedrujóm, ino niy tak jak kiejsik, i majóm jedna nazôd łozewrzić). A werki? Nó jes ci
„Kościuszko”, kierô dôwnij mianowali „Królewsko Huta”, „Königshütte”, „Piłsudski”, ze
kieryj terôzki uplóncła sie szpotlawô cera „Huta Królewska” ( a to skuli betków, kiere
dyrechtory brali na borg, a wszyjskim tym angyjberóm ze Warszawy bóło ganc egal, co sie
bydzie dalszij dziôło – już plajtła). Zbajstlowali ci tyn werk we samym pojstrzodku dziedziny,
kole wsi Chorzów, i niyskorzij wyszykowali naobkoło piyrwyjsze miasto Królewsko Huta.
Na isto bóło ci to (i jes) jedyn taki plac na świycie, kaj nôjprzodzij bół werk, a dziepiyro
niyskorzij wele niego, naobkoło postawiyli srogie miasto. Styrcy możno jesce ta dôwniyjszô
„Bismarkhütte”, ale jak dugo jesce tam bydóm walcować, to diosek jedyn wiy.
124
I to, co przitrefióło sie we Bytóniu, moge sie przidarzić wszandy, i we Wiyrku, na Lipinach
lebo Chropaczowie, we Chorzowie, nó i we Bytóniu tak jak terôzki. Nó ale, ludzie samstónd
zawdy mieli na to medikamynt, coby ino sie ciyngiym niy ałfryjgować. Ta medicina to bół
szpac, to byli wice, to byli roztomajte do kupy samtyjsze wigyjce i kocyndry, kiere poradziyli
ludzi uholkać, łozchichrać do imyntu. Wice i powiarki, fto jich niy znô, niy spokopiół. Przeca
w nich jes wszyjsko, i te côrne zajty żywobyciô na tyj ziymi, ta sztyjc utropa babeczek eźli
wyjńdzie na wiyrch ze gruby jeji chopecek, eli – nikiej tela inkszych – łostanie tam na dole,
lebo go lajchyntryjgry przismycóm do dóm we papiyrzannym miechu. Nale tyż i te
szpasobliwe cufale, ło kierych, kaj sie ino zyjńdzie poruch Ślónzôków, ciyngiym łozprawiô.
Choby na tyn przikłôd taki:
Bóło ci to jesce za Giyrka. Sjechôł ci łón na dół na gruba, zakludziyli go na przodek (coby
bele kaj niy wlazowôł) a tu łoroz łón kukô a śtyruch hajerów, nó, możno śleprów pyndaluje
na kaca tam a nazod ze karóm. Tela ino, iże tak kara bóła durch prózno. Zahaltowôł jich tyn
Edek i padô:
– A rzyknijcie mi ino, po jakiymu wy tak sztyjc lôtôcie ze tóm próznóm karóm?
– Jerónie, panoczku, a wiedzóm łóni, iże sam dzisiôj mô sjechać jedyn ważny angyjber i
beztóż mómy taki zapierdol, take bakanie, iże niy ma czasu, coby ta kara nafolować!!
Wteda sie cheba napoczło miyniynie, iże te fedrowanie bóło nôjważniyjsze. I czy na wiyrchu
tómpało, telepało i dyrgotało chałupami, to już niy bóła takô dlô nich utropa. Już wteda
krajzowała takô gyszichta po roztomajtych grubach:
Te wszyjskie pampónie, kiere sam na nasz Ślónzek za robotóm przicióngli blank niy wierzyli
we tych roztomajtych Skarbników i inkszym grubiannych skrzôtów. I kiejsik ci dopadło take
cosik jednygo takigo łochyntola. Łozprawioł to Jółzel łod Gmyrcynyj, kiery na grubie, u nôs
na „Marynie” pôra lôt przebakôł. Robi ci tam tyn istny mało-wiela, a sam łorôzki jak ci coś
niy prasknie, jak cosik niy tómpnie. Jesce słychać take fucynie, dychanie choby ci fto by miôł
dychawica. Mrowce ci mu po gnyku napoczli tyrać. Spómnieli mu sie wszyjskie łozprôwki
starych hajerów ło tych roztomajtych stroszkach, kiere sztyjc i jednym ciyngiym napasztujóm
berkmónów, a to ło śniôdanie, a to ło cygareta, ślypia jim bydóm blyndować i jesce takigo
niydowiarka kajsik na charpyńci wykludzi. Kiej sie to łón ino, spómniôł, pociep ta karbidka,
barbóra i dôwej pitać kaj zdrzałe mlyko rośnie. Gzuje, tak i gzuje a tyn stroszek za niym. Co
łón gibcij, to i barzij wartko tyn „szkarbnik”; co łón dalszij, to tyn stroszek blank mu już na
plecyska dychô. Dopyndalowoł ci tak do filôra i dalszij już niy poradziół. A tyn, co za niym
gzuł, tyż zafucany padô:
– No, dobrze, iżech wôs yntlich trefiół, dopôd ! Wyście jesce towarzyszu skłôdekna PZPR niy
zapłaciyli ????
Nó, i fto mi terôzki rzyknie, iże szkarbników ci na grubie niy bóło?
>>>>
Nale, to bóło ździebko dlô szpasu i terozki deczko ze inkszyj zorty.
Kiej my sóm przi Bytóniu, to mi sie spómniało, co stare ludzie zawdy łozprawiali ło
roztolicznych podziymnych sztrekach, chodnikach i szpóngach, kiere nikiej pajynczyna,
szinyngywyjga wyrómbali za dôwnego piyrwyj we sztramskim piaskowcu pod côłkim
Bytóniym. Wyrojmowali to jesce we strzydniówiyczu, coby nôjważniyjsze stawiynie w
mieście ze sia pometlać, poficować skuli tego, coby przi jakijsik nôgłóści, kiej na isto bydzie
gyferlich, ludzie by sie mieli kaj skukać, kaj skludzić wszyjsko, co sie ino dô. Gôdało sie
zawdy ło szpóngach, kiere cióngli łod Wzgórka św. Małgorzaty (Margotberg) do kościoła św.
Wojciecha i dalszij do dôwnego magistratu ze laskiym „Goj”. Take sztreki szli tyż łod
kościoła Mariackigo i ze Sroczyj Góry. Te wszyjskie sztele byli tyż, coby dôwniyjsze
bytómioki mieli kaj skludzić jôdło i inksze roztomajte łobiyli, taki forant przi wojnie, abo
jakisik ruchawkach. Ze czasów, kiej jesce Bytóń „strzybnym miastym” mianowali, łostali
wywołane „Pywnice Gorywodów” przi dôwniyjszym bytóńskim rynku. Jesce moja Starka
Ana berali, (łóni byli ze Logiywnik) i mieli to za isto, iże we tym kościele Nôjświyntszyj
Marii Panny, przi rynku we Bytóniu, na organowym pawlaczu bóła we murze dziura, ze lewyj
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strony zawiyranô na diosecko sztabilne wrota ze kutego żelazła. Gôdali tyż, iże za tymi
dźwiyrzami, napoczynali ci sie take ceglanne słody, kiere cióngli do podziymnygo przyjńścia.
Poczóntek tyj sztreki bół sam we kościele, a kóniec hań za Rozbarkiym na tyj ichnij Sroczyj
Górze. Jak tam bóło, tak bóło, papióry sie bez lata potraciyli i styknie, iże gôdali dôwniyjsi
ludzie, co przed wiekóma cudze rabsiki napadli na miasto i kcieli sie zbogacić, tamesznych
ludzi zaszlachtować a côłkie goldowe, kościylne nôczyniô zarabować. Ichni, bytóński farorz
w te pyndy, wartko pogzuł do marijackigo kościoła, wrółz wycióng ze tabernakulum
mónstrancyjô ze Przenôjświyntszym i podziymnóm sztrekom citnół ze miasta i skukol sie we
lesie kole Bytónia. Retnół tyn farorz sakramynta a niyskorzij doczkôł tam, aże rabsiki ze
miasta poszli fórt. Niyftorzi to i kcieli tam pod ziymióm tyż nojńść jakiesik skarby. Na côłkô
ale pamióntka pôra razy bajstlowali póńtowanie tom cestóm, kieróm szôł tyn farorz na ta
Sroczô Góra. Miana tego farorza tyż ci już żôdyn niy boczół. Nale kiej ino póntniki, dolyjźli
do jednego miyjsca, zawdy gaśli świycki i jakosik tajymnô siyła niy dozwolała dalszij deptać
i musie pyndalować nazôd abo jich same cofło do zadku. Możno to wszyjsko bóło i prôwdóm
i beztoż niy ino skuli hajerów, skuli gruby we Bytóniu ciyngiym tyrpie i buli chałupy.
I Wiycie. Tak mi sie dzisiôj zebrało na spóminki, i ło hajerach, berkmónach, i ło
szmalcyrzach eli walcmajstrach. Przeca sam te miasta, i Bytóń (ze Rozbarkiym), Chorzów,
Świyntochlowice, Wirek, Zôbrze i jake tam jesce łod zawdy żyli tymi fachami. Chopy bakali
na grubie abo we werku a jejich mamulki, babeczki, libsty nie poradziyli sie doczkać kiej tyż
łóni przijndóm ze szychty do dóm. Bóło tyż i tak, iże niyftorzi nazôd już blank niy prziszli.
Abo jich przismycyli lajchyntryjgry, abo łostali zasute na dole, abo ślecieli do kokile ze
żelazłym we werku. Starszyjsze (co jô gôdóm? te co sie pryndzyj urodziyli), to pewnikiym
spóminajóm takô pierónowô katastrófa, kiej to na naszyj chorzowskij grubie „BarbaraWyzwolynie” zatrzasło bez sto chopa, bez sto berkmónów 21 marca 1954r. Abo we prima
aprilis śtyrdziestego szóstego roku piynciórka szmelcyrzy ze „Kościuszki”, kierzy padli
„tworząc Polskę stalową” – jak jes napisane na dynkmalu, na smyntorzu przi chorzowskij
„Józefce”. Tak sie melôł, zwyrtôł tyn nasz światek nikiej we takim jankorowym filmie ze
Charlie Chaplinym, kiery sie „Światła rampy” mianowôł i we kierym bóła ci jedna gryfnô
śpiywka, co to jóm Czechy nagrali pod mianym: „Hudba začla hrać ...”
Terôzki już blank sie samtukej u nôs zwekslowało. Już corozki mynij ludzi pamiyntô gruby
werki, modzioki sie ło tym (i to niy zawdy po prôwdzie) sie ło tym uczóm, i ino żôl, co tego
już niy ma. Myśla, iże niy ino jô tropia sie ło to: kogo to szterowało, kómu to wszyjsko
zawôdzało? Bali i ta ślónskô gôdka, ło ftoryj tela terôzki chaje... po równo wadzóm sie i
gorole, i – możno jesce barzij – Ślónzôki. A to przeca bóło kiejsik côłke naszych starzików,
staroszków i łojców, ftorzi sie na tyj ziymi rodziyli, żyli i we kieryj to ziymi jich chowali. Na
isto fajniście i ze cwekiym ci to napisôł nasz jedyn Chorzowiok (a tak prôwdóm Bytómiôk,
chop ze Logiywnik) Władysław Żernik:
„W mowie śląskiej pulsują nasze serca i dusze. W niej jest zaklęta tajemnica pracy górników i
hutników. Ona wiąże naszą wyobraźnię z krajobrazem szybów i kominów, z martenowskimi
piecami i koksowniami, z wylewaną na hałdy szlaką”.
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Fto dôwnij jechôł łod Katowic do Bytónia, poradziół ujzdrzić, i to niy ino po ćmoku, na
łodwieczerz, ale i bez dziyń, jak ta szlaka ze takich srogich kolybów wylywali. Rośli ci tam
przi Stabika, wele Nowyj te nasze chorzowskie góry, kierych już terôzki blank niy ma. Za to,
corôzki wiyncyj u nôs i richticznych, i cyganiónych elwrów na ekach naszych hulic. Tóż tyż
mi sie terôzki spómniôł wic: Jedyn chachor, łochyntol, kiery niy poradziół znojść roboty (bo
ji nikandy niy szukôł!) naprôł ci sie kiejsik na fest, tyrpnół ło jedyn winkel chałupy, ło drugi,
zachaczół laterna, ftorô mu stanóła na dródze i prasknół ci jak dugi na cesta, kole przikopy.
Zrobiół sie srogi ałflałf, prziszoł policajt, chyciół ci tego miglanca za szkrawitel i pytô sie go:
– A cóż to sam ślygôsz na tyj ziymi? Niy gańba cie, ludzie sie gawcóm, a i nasze dziecka
zaziyrajóm?
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A na to tyn elwer polekuśku:
– A wie ... wiedzóm łóni, panie postrónkowy, panie wach.. wach.. wachmajster, jô, wiedzom
łó...łóni, pierón..a... jô sam suchóm eźli tam na dole moje kamraty wóngle fedrujóm!
I sam mi gynal klapuje jedna łozprowka łod Karlika ze Kocyndra, kieroch już pierónym
dôwno we radijoku słyszôł:
Jedyn Ślónzôk, Achim Bregula niy poradziół nikaj we Chorzowie nojść jakijsik roboty.
Ształnowôł, szpekulowôł, aże pojechôł nad morze, kaj ci sie zacióng na szif zza hajcra.
Wymedikowoł sie borok, iże dokludzi sie do tyj Hameriki, kaj dulary wiszóm na stromach, i
blank sie biydy pozbydzie. Nale, we tyj Hamerice elwrów tela co u nôs we Polsce i tyż ze
jakómsik robotóm bóło knap. Łamziół tak, i łamziół aże trefiół do jednygo cyrkusu, kaj bez
côłki dziyń go sztalowoł, a na łodwieczerz, zawołôł go ku sia dyrechtór i kôzôł mu łoblyc
starô skóra ze niydźwiydzia. Niyskorzij wyciśli go na aryna i kôzali mu sie ringować ze
richticznym berym. Achim widzi, iże to niy szpas, a pitnóńć mu bóło gańba. Sztartnoł ku
tymu berowi a pod fusiskiym rzykô: „Łojcze nasz, kiery jezdeś w niybie...”
Łorôz doskakuje ci ku niymu tyn (bezmać richticzny) ber i pado mu do ucha:
– A dyć dej pokój pierónie, jô tyż jes ze Ślónska, jô tyż jes bezrobotny...
Wiycie, sómech bół bez pôra lôt na tych dioseckich „świadczyniach przedemerytalnych” i
pomaluśku mie pierón w chałpie szczylôł. Terôzki jużech jes pynzjónista i dalszij mie mory
bieróm. Wiela to idzie ze kamratami piwa wysłepać ? Pokiel idzie jedne i te same pierdoły
pociskać, ftore kôżdy już na spamiyńć znô. Wiela to idzie suchać labiydzyniô, iże to te
jakiesik ŁÓNE sóm winowate tego bajzlu, tego, iże pynzyje sóm za knap na jôdło i
medikamynta, i tego, co nasze fuzbaloku niy poradzóm grać, sztadijón ślóndzi dziadzi
bieróm? I tak sie miarkuja, iże prawie majóm te, ftore gôdajóm, iże: „ze wszyjskich dołów
nôjgorsze sóm ... pierdoły”. I to ku tymu stare pierdoły!
I blank to niy ma prôwda co to niyftore angyjbery łó nos gôdajóm, iże „Ślónzôki swoji
życiowe ambicyje tkajóm ku robocie pod ziymióm, przi martynie abo i na cy walcwerku,
zasik tyn rest wolnygo łod płódzynio dziecek czasu, pewnikiym przebómlujóm we jejich
wyflyjgowanych zegródkach, na cichtowaniu królików, gołymbi, kanariynfółgli lebo
basztardów. I to tyż niy ma prôwda, iże Ślónzôki ciyngiym łod wszyjskich naobkoło
nachytajom po zymbiskach, a już blank po wytrzaśniyńciu jim tego łostatniego umrzóm ze –
jak to gôdôł jedyn piyrszy sekretôrz – „poczuciem dobrze spełnionego obowiązku”, tak,
choby łod tych wszyjskich lyjtów, szmarów przibóło by jim szlachytności.
I tak sie miarkuja, coby to bóło na tela tego jamrowaniô, bo mómy srogi post, i niy idzie sie
durch chichrać ze wszyjskigo, ciyngiym bajstlować jakiesik gracki, i ino podwiyl tyż tyn nasz
Pónbóczek z môrtwych niy wstanie, niy sztreknie tyj bergi na Jego grobie, idzie tyż ździebko
ło inkszych pomedikować, pra?
Łozprawiôł jak we kóżdô niydziela przi śniôdaniu
Ojgyn z Pnioków
Bilder-Obrazy-Fotos
1.-Europa Symbol in München
2.-Europapolitische Grundsatzrede - Präsident -Gauck
3.-Tolin - Steuer soll 2014 in Kraft treten
4.-Der Papst bleibt In Vatikan
5.-Medien - Die wahre Herren
6.-bohemnian-cremation
7.-Prodater-Drohnen - gegen Terroristen
8.-Kritik - Norwegische Jugendsozialisten
9.-Ist unser Universum eine riesige Simulation
10.-Verrat In Normandie -Buch von Friedrich G.
11.-Gruß aus Kattowitz
12.-Der deutsche Tag in Kattowitz
13.-Kugler - Die Hohenzollernen und das Deutschtum
14.-Gleiwitz - Gliwice heute auch so- die Brunnen Haus Oberschlesien
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15.-Schlesien Gruß aus Gleiwitz
16.-Oppeln Kath. Kirche
17.-Zichenen - Ausweis Dt. Volksliste
18.-Mitminderung wegen Bombenschaden
19.-Deportacja Gornoslazakow do ZSRR
20-Bayer München Radio
21.-Abstimmung OS Grenzstreit
22.-Bergbau-1 Kohle-Medaille 1955
23.-Bergbau-2 Partnerschaft
24.-zydzi w rzadzie -wirtualna Polska
25.-Kärtner Bewegung und Freistaat Schlesien
26.-Deutschlandtreffen für Schlesien
27.-Jeder zweite Berliner hatte schlesische Spuren - co drugi w Berlinie nad rzeka Szprewa mial jakies slady z Schlesien
28.-Benefitskonzert 2.3.2013 19.00 in Leverkusen
29.-CV-ChorVerband - NRW 350 Sänger
30.-OSLM Ratingen Festakt 30 Jahre
31.-Vaterland ist frey - Ausstellung 28.4.2013 OSLM
Avira Antivirus Premium 2012 Erstellungsdatum der Reportdatei: Samstag, 23. Februar 2013 16:34 Es wird nach 5068759
Virenstämmen gesucht. Das Programm läuft als uneingeschränkte Vollversion. Online-Dienste stehen zur Verfügung.
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From: Peter K. Sczepanek Sent: Samstag 23. Februar. 2013 - Datei /Plik: pksczep-130223.doc
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Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 13/08
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