Arbeitsplan für Schuljahr: XX/XX Umsetzung der prozessbezogenen Kompetenzen im Arbeitsplan Mathematik Klasse 3 (chronologisch geordnet) mit Seitenbezügen aus MiniMax Zeitliche Planung Lerneinheit 1 Unterrichtsreihe/Thema Zahlen und Rechnen Teil A Wiederholung 2–6 Zahlen und Rechnen Zahlen und Rechnen Teil B Größen und Sachrechnen Geometrie Prozessbezogene Kompetenzen K: Kommunizieren, A: Argumentieren, D: Darstellen, M: Modellieren, P: Problemlösen Inhaltsbezogene Kompetenzen Z: Zahlen und Operationen, R: Raum und Form, G: Größen und Messen, D: Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit, M: Muster und Strukturen M: Sachsituationen in mathematische Modelle übertragen Z: Sachaufgaben lösen P: Additions- und Subtraktionsaufgaben auf eigenem Weg Z: Rechenwege bei der Addition und Subtraktion nutzen lösen Z: Verschiedene Rechenwege vergleichen Mathematische Zusammenhänge bei „Froschaufgaben Z: Eigene Rechenwege bei Addition und Subtraktion A: mit Pfiff“ erkennen und Vermutungen entwickeln 2 Wiederholung 7 – 12 K: Einmaleins notieren Z: Aufgaben in Zahlenmauern und Rechentabellen lösen Den Aufbau von Aufgabenmustern zur Multiplikation Z: Rechenaufgaben zum Multiplizieren und Dividieren lösen mithilfe der lateinischen Fachbegriffe erläutern; Z: Die Fachbegriffe „multiplizieren“, „dividieren“, „Produkt“, „Quotient“, „Faktor“ und „Dividend“ sachgerecht Erklärungen anderer nachvollziehen verwenden 3 4 Zahlen bis 1000 Einfache Aufgaben bis 1000 13 – 23 24 – 28 Z: Punkt- vor Strichrechnung beherrschen Zahlen bis 1 000 auf verschiedene Weise darstellen; Z: Aufbau einer Zahlvorstellung bis 1 000 verschiedene Darstellungsweisen miteinander vergleichen Z: Mit Stellenwerten bis 1 000 sicher umgehen K: Zahlwörter lesen Z: In Hunderterschritten zählen P: Strategien zum Schätzen entwickeln Z: Große Anzahlen im Tausenderbereich sinnvoll schätzen Z: Einfache Additions- und Subtraktionsaufgaben mit glatten D: K/A: D: Strategien zum Schätzen erläutern, nachvollziehen Einfache Rechnungen im Tausenderbereich in Hundertern oder glatten Zehnern lösen Geheimschrift übersetzen 5 Zahlenstrahl 29 – 37 K/A: P: Argumentieren, warum eine Zahl an dieser Stelle des Z: Im Zahlenraum bis 1 000 am Zahlenstrahl orientieren Zahlenstrahls steht; erklären und begründen der durch Zählen (vorwärts/rückwärts/in Schritten), durch gezeichneten Rechenstriche Ordnen und Vergleichen von Zahlen sowie durch Analogien am Zahlenstrahl erkennen und nutzen; Bestimmen von Vorgänger, Nachfolger, Nachbarzehner übertragen der Kenntnisse des Zahlenstrahls auf den Rechenstrich und Nachbarhunderter Z: Beschreiben von Relationen zwischen Zahlen (Vorgänger, Nachfolger, ist größer als, ist kleiner als) 6 Addition ohne Hunderterübergang 38 – 43 K/A/M: Analogien beim Rechnen im ersten und in anderen Z: Rechenstriche zeichnen und nutzen M: Analogien beim Rechnen im ersten und in anderen Hundertern erkennen, beschreiben, am Material erklären K/A: Hundertern nutzen M: Gesetzmäßigkeiten in Rechenpäckchen beschreiben und begründen Gesetzmäßigkeiten in Rechenpäckchen erkennen und als Rechenvorteil nutzen Z: Geschickt rechnen im Zahlbereich bis 1 000 Kommentar/ Individueller Schwerpunkt Arbeitsplan für Schuljahr: XX/XX Zeitliche Planung Lerneinheit 7 Unterrichtsreihe/Thema Zahlen und Rechnen Teil A Addition mit Hunderterübergang 44 – 52 Zahlen und Rechnen Teil B Größen und Sachrechnen Geometrie Prozessbezogene Kompetenzen K: Kommunizieren, A: Argumentieren, D: Darstellen, M: Modellieren, P: Problemlösen D/K: Rechenstrich als halbschriftliche Rechenstrategie und Inhaltsbezogene Kompetenzen Z: Zahlen und Operationen, R: Raum und Form, G: Größen und Messen, D: Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit, M: Muster und Strukturen Z: als Veranschaulichung des Rechenweges nutzen K/A: Rechenwege erklären und begründen Konkrete Vorstellungen von Stellenwerten und der Zehnerbündelung für die Addition nutzen. Z: Analogien in allen Hundertern nutzen Z: Halbschriftliches Rechnen als Dokumentation des Rechenweges und als Hilfe anwenden 8 Additionsaufgaben üben 53 – 57 D/K: Rechenstrich als halbschriftliche Rechenstrategie und Z: Hundertertrick anwenden Z: Rechenwege vergleichen und bewerten Z: Gleichungsschreibweise und Rechenstrich für die Addition als Veranschaulichung des Rechenweges nutzen K/A: Rechenwege erklären und begründen, Fehler finden nutzen Z: Hundertertrick anwenden Z: Geeigneten Rechenweg, im Kopf oder halbschriftlich, erkennen und nutzen 43 2–3 Wiederholung A: Geometrie Mit unterschiedlichen Eigenschaften der Körper Z: Rechenfehler finden, erklären und korrigieren R: Eigenschaften von Würfel, Quader und Kugel kennen und argumentieren Körper danach sortieren K: Lösungsstrategien beschreiben R: Zuordnen von Ansichten zu Gebilden D: Baupläne von Würfelgebäuden lesen und zuordnen R: Zweidimensionale Darstellungen von Würfelgebäuden zueinander in Beziehung setzen 44 4–7 Geometrische Körper A: Begründen, warum sich von einigen Körpern keine R: Symmetrische Muster fortsetzen R: Eigenschaften der Achsensymmetrie nutzen R: Körper (auch in der Umwelt) wiedererkennen und Kantenmodelle bauen lassen K: Ergebnisse der Untersuchung der Körpereigenschaften benennen R: präsentieren A: 45 46 8 – 11 Würfelnetze 12 – 15 Würfelgebäude P: Eigenschaften der Körper (Anzahl Flächen, Kanten und Ecken) kennen Aussage, woran ein Körper besonders gut erkannt wird, R: Körpern Netze zuordnen begründen; mit Aussagen anderer vergleichen R: Modelle von Körpern herstellen Finden von verschiedenen Würfelnetzen und Überprüfen R: Finden und Überprüfen von verschiedenen Würfelnetzen auf Richtigkeit R: Würfelnetze durch gedankliches Spiegeln und Drehen A: Begründen, warum ein Netz kein Würfelnetz ist K: Austausch über die gefundenen Würfelnetze und R: Würfel und Netz einander zuordnen Überprüfen der Netze auf doppelte Lösungen R: Räumliches Vorstellungsvermögen nutzen Ordnungskriterien beschreiben und Zuordnungen R: Zweidimensionale Darstellungen von Würfelgebäuden A: aufeinander abbilden begründen (Baupläne, Baupläne und Ansichten) M: zueinander in Beziehung setzen (zu Würfelgebäuden Zwischen verschieden Darstellungsformen wechseln Baupläne erstellen, Modelle untersuchen) R: Anzahl der Würfel von Würfelgebäuden bzw. Anzahl zu einem Quader fehlender Würfel bestimmen 9 Subtraktion ohne Hunderterübergang 58 – 63 K/A/M: Analogien beim Rechnen im ersten und in anderen Z: Hundertern erkennen, beschreiben, am Material erklären K/A: Hundertern nutzen M: Gesetzmäßigkeiten in Rechenpäckchen beschreiben und begründen Analogien beim Rechnen im ersten und in anderen Gesetzmäßigkeiten in Rechenpäckchen erkennen und als Rechenvorteil nutzen Z: Geschickt rechnen im Zahlbereich bis 1 000 Kommentar/ Individueller Schwerpunkt Arbeitsplan für Schuljahr: XX/XX Zeitliche Planung Lerneinheit 10 Unterrichtsreihe/Thema Zahlen und Rechnen Teil A Subtraktion mit Hunderterübergang 64 – 71 Zahlen und Rechnen Teil B Größen und Sachrechnen Geometrie Prozessbezogene Kompetenzen K: Kommunizieren, A: Argumentieren, D: Darstellen, M: Modellieren, P: Problemlösen D/K: K/A: 11 Subtraktionsaufgaben üben 72 – 75 D/K: K/A: Inhaltsbezogene Kompetenzen Z: Zahlen und Operationen, R: Raum und Form, G: Größen und Messen, D: Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit, M: Muster und Strukturen Rechenstrich als halbschriftliche Rechenstrategie und Z: Analogien in allen Hundertern nutzen als Veranschaulichung des Rechenweges nutzen Z: Rechnungen halbschriftlich mit Gleichungen oder Rechenwege erklären und begründen Rechenstrich dokumentieren Z: Hundertertrick anwenden Z: Differenz durch Ergänzen ermitteln Z: Verschiedene Rechenwege vergleichen und bewerten Rechenstrich als halbschriftliche Rechenstrategie und Z: Umkehraufgaben für Aufgaben mit Platzhaltern nutzen als Veranschaulichung des Rechenweges nutzen Z: Umkehraufgaben als Probe nutzen Rechenwege erklären und begründen, Fehler finden Z: Geeigneten Rechenweg, im Kopf oder halbschriftlich, erkennen und nutzen M: Systematische Veränderungen in Aufgabenpäckchen nachvollziehen und ggf. erklären 12 Sachrechengeschichten 76 – 80 Z: Rechenfehler finden, erklären und korrigieren Informationen aus Sachtexten in Zeichnungen, Tabellen D: Passende Informationen in einem Sachtext unterstreichen und/oder Rechnungen übertragen D: Informationen aus einem Sachtext für Aufgaben nutzen P: Sinnvollste Lösungsstrategie entwickeln und nutzen Z: Überschlag bei Sachaufgaben anwenden A: Vermutungen aufstellen, überprüfen und belegen Z: Eigene Lösungswege finden und passende Antworten M: notieren Z: Behauptungen durch verschiedene Lösungs-wege überprüfen 13 Kombinatorik 81 – 84 P: Kombinatorische Fragestellungen lösen K/A: Z: Sich darüber austauschen, wann man eine Tabelle Kombinatorische Fragestellungen über das Anlegen eines Baumdiagrams oder einer Tabelle lösen anlegen kann und wann nicht M: Probleme aus einer Sachsituation heraus in eine kombinatorische Fragestellung übertragen und mit Hilfe eines Baumdiagramms oder einer Tabelle lösen 14 Daten, Zufall und Wahrscheinlichkeit 85 – 88 P: Mathematische Kenntnisse beim Zeichnen von D: A: Mathematische Zusammenhänge erkennen und Vermutungen beim Urnenmodell entwickeln Begriffe „sicher“, „immer“ „möglich“, häufig“, „selten“, „unmöglich“ und nie kennen und zur Einschätzungen von Glücksrädern anwenden Wahrscheinlichkeiten nutzen D: Gewinnchancen bei Glücksrädern und Urnen einschätzen Mathematische Fachbegriffe und Zeichen sachgerecht G: Mit cm und m rechnen, dabei nutzen, dass 1 m = 100 cm verwenden G: Geldwerte notieren und vergleichen A: Zuordnung von Preisen begründen G: Preise zuordnen P: Faustregel zur Bestimmung der Anzahl der Tage eines G: Bestimmte Anzahl von Tagen den Monaten zuordnen Monats nutzen; Uhrzeiten auch bei knapper beschrifteten G: Uhrzeiten ablesen und Zeitspannen berechnen K: Eigene Vorgehensweise beim Zeichnen von Glücksrädern und Urnen beschreiben, Lösungswege anderer verstehen und gemeinsam darüber reflektieren 31 Wiederholung Größen und Sachrechnen 2 –3 K: Ziffernblatt ablesen; mathematische Kenntnisse bei der Berechnung von Zeitspannen anwenden 32 Geld 4–9 K: Geldbeträge mit Komma lesen G: Alle Euromünzen und -scheine und Centmünzen kennen D: Geldbeträge mit Komma schreiben G: Geldbeträge ermitteln P: Geldbeträge halbieren und verdoppeln G: Geldbeträge der Größe nach sortieren, ver-gleichen, verdoppeln, halbieren, ergänzen G: Geldbeträge unterschiedlich darstellen Kommentar/ Individueller Schwerpunkt Arbeitsplan für Schuljahr: XX/XX Zeitliche Planung Lerneinheit 47 Unterrichtsreihe/Thema Zahlen und Rechnen Teil A Zahlen und Rechnen Teil B Wegepläne Größen und Sachrechnen Geometrie Prozessbezogene Kompetenzen K: Kommunizieren, A: Argumentieren, D: Darstellen, M: Modellieren, P: Problemlösen 16 –18 D: Koordinaten/Symbole auf einem (Wege-)Plan angeben, Inhaltsbezogene Kompetenzen Z: Zahlen und Operationen, R: Raum und Form, G: Größen und Messen, D: Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit, M: Muster und Strukturen R: ablesen und/oder einzeichnen K: Wegstrecken beschreiben und Beschreibungen angeben/eintragen R: nachvollziehen A: Koordinaten aus dem Wegeplan ablesen und Wege planen und beschreiben (an der 1. Kreuzung rechts, an der 3. Kreuzung links, geradeaus) Wegstrecke begründen („Ich wähle diesen Weg, weil er z. B. der kürzere ist.“) 48 19 –24 Geodreieck D: R: Quadrat, Parallelogramm A: 49 Konstruktion von Senkrechten, Parallelen, Rechteck, 25 –27 Flächen auslegen Geometrische Flächen erkennen und benennen: Viereck, Rechteck, Quadrat, Parallelogramm, Dreieck Begründen, warum Rechtecke und Quadrate auch R: Faltanleitungen umsetzen Parallelogramme sind R: Mit dem Geodreieck zeichnen R: Bestimmen und Vergleichen von Flächeninhalten durch K/A: Austauschen über geschicktes Ausrechnen von Flächeninhalten das Auslegen mit Einheitsquadraten bzw. (geschicktes) Berechnen der Summe Einheitsquadrate 50 28 –30 Muster und Parkettieren K: Regeln für das Fortsetzen von geometrischen und R: Erkennen der Flächeninvarianz M: Gesetzmäßigkeiten in Mustern erkennen, beschreiben anderen Mustern (z. B. in Bildern) nennen P: M: und Muster fortsetzen Strukturen in Mustern erkennen und für das Fortsetzen M: Fehlende Teile im Muster ersetzen und die eigene Entwicklung von Mustern nutzen M: Parkettieren mit geometrischen Formen als weitere Darstellung von „Mustern“ begreifen und Parkettierungen Aus vorgegebenen Formen Parkette legen durchführen M: Verschiedene Möglichkeiten der Parkettierung mit vorgegebenen Formen diskutieren, legen und zeichnen 51 31 –33 Symmetrie K: P: Strategie beim Erstellen symmetrischer Figuren R: Ebene Figuren auf Symmetrie überprüfen. beschreiben R: Ebene Figuren symmetrisch in Gitternetzen zeichnen und Erkennen von Spiegelbildern anwenden M: ergänzen – horizontal, vertikal Geometrische Kenntnisse bei der Erstellung und beim R: Den Spiegel als Hilfsmittel zum Erkennen gespiegelter Eigenschaften der Achsensymmetrie erkennen, beschreiben und nutzen Formen an der Symmetrieachse einsetzen 15 Zehnereinmaleins 2–9 K/A: Rechenwege erläutern und die anderer Kinder nachvollziehen K: Aufgaben des Zehnereinmaleins lösen Z: Divisionsaufgaben als Umkehraufgaben des Mathematische Fachbegriffe „Vielfache“ und „Teiler“ sachgerecht verwenden P: Z: Zehnereinmaleins lösen Z: Alle 4 Aufgaben einer Aufgabenfamilie finden; Begriffe „Vielfache“ und „Teiler“ kennen lernen und sachgerecht verwenden Zusammenhänge beim Rechnen mit 10 und 100 erkennen 16 Halbschriftliche Multiplikation 10 – 15 K/A: Z: Multiplikationsaufgaben vorstellen und nachvollziehen 16 – 20 multiplizieren Z: Halbschriftliche Multiplikation verstehen und anwenden festhalten (in Tabellen, in halbschriftlicher Notation) Z: Rechenschritte notieren Gemeinsamkeiten bei Ergebnissen erkennen und Z: In Tabellen schrittweise multiplizieren begründen Z: Verschiedene Rechenwege vergleichen und begründen D: Rechenschritte der Division schriftlich festhalten Z: Mehrstellige Zahlen in Schritten ohne Rest durch A: Aufgabenmuster erläutern A: Halbschriftliche Division Einstellige mit zweistelligen Zahlen in Schritten Rechenschritte der Multiplikation auf verschiedene Weise D: 17 Rechenwege zum Lösen halbschriftlicher einstellige Zahlen dividieren Z: Halbschriftliche Division verstehen und anwenden Z: Rechenschritte notieren Z: Multiplikative Umkehraufgabe als Rechenprobe nutzen Kommentar/ Individueller Schwerpunkt Arbeitsplan für Schuljahr: XX/XX Zeitliche Planung Lerneinheit 18 Unterrichtsreihe/Thema Halbschriftliche Division mit Rest Zahlen und Rechnen Teil A Zahlen und Rechnen Teil B Größen und Sachrechnen 21 – 23 Geometrie Prozessbezogene Kompetenzen K: Kommunizieren, A: Argumentieren, D: Darstellen, M: Modellieren, P: Problemlösen P/A: Durch Vergleichen der Einerziffern erkennen, wann eine Inhaltsbezogene Kompetenzen Z: Zahlen und Operationen, R: Raum und Form, G: Größen und Messen, D: Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit, M: Muster und Strukturen Z: Zahl durch 2, 5, oder 10 teilbar ist, und dies erläutern Mehrstellige Zahlen in Schritten mit Rest durch einstellige Zahlen dividieren Z: Halbschriftliche Division mit Rest verstehen und anwenden Z: Rechenschritte notieren Z: Die multiplikative Umkehraufgabe mit anschließender Addition als Rechenprobe nutzen 19 Verdoppeln und Halbieren 24 – 26 Z: Große Zahlen bis 500 verdoppeln Z: Große Zahlen bis 1 000 halbieren Fehlende Zahlen in Aufgabenfamilien finden; Z: Halbschriftliche Multiplikationsaufgaben lösen Verdopplungen und Halbierungen von Aufgabenfamilien Z: Halbschriftliche Divisionsaufgaben mit und ohne Rest A/K: P: Sich über Rechenschritte austauschen Zahlenrätsel in Rechnungen übersetzen, um eine gesuchte Zahl zu ermitteln 20 Multiplikation und Division üben 27 – 30 P: erkennen; Regelmäßigkeiten in Aufgabenmustern erkennen A/K: lösen Z: Sich über Entdeckungen bei Aufgabenfamilien und Aufgabenfamilien zu Multiplikations- und Divisionsaufgaben bilden Aufgabenmustern austauschen 21 Sachrechnen 31 – 33 M: Sachsituationen in Rechnungen übertragen, Rechnungen Z: lösen und Lösungen auf die Sachsituation beziehen P: Für sich einen passenden Lösungsweg finden Zu einer Sachsituation eine passende Rechenoperation finden Z: Sachaufgaben mit Hilfe der Multiplikation und Division lösen Z: Passende Fragen und Antworten zu einer Sachsituation formulieren 22 33 Gleichungen und Ungleichungen Rechnen mit -Kommazahlen 34 – 38 Lösungsstrategien beim Finden von passenden Zahlen Z: Angemessene Überschläge bilden entwickeln und nutzen; Überschlag geschickt einsetzen Z: Überschlag bei Relationen anwenden K: Mathematische Zeichen <, =, > sachgerecht verwenden Z: Zahlen und Aufgaben bzw. Aufgaben zuein-ander in A: Mathematische Zusammenhänge im Zahlenraum bis 1 P: 10 – 11 P: 000 durch Finden größt- oder kleinstmöglicher Zahlen Z: Relationszeichen (<,>, =) setzen erkennen und begründen Z: Relationen durch Einsetzen von Zahlen ergänzen Mathematische Kenntnisse bei der Bearbeitung G: Geldbeträge in unterschiedliche Schreibweisen problemhaltiger Aufgaben anwenden D: 34 Beziehung setzen Sachrechnen mit Geld 12 – 14 M: Geldbeträge in unterschiedlicher Schreibweise darstellen umwandeln G: Geldbeträge addieren und subtrahieren G: Geldbeträge multiplizieren und dividieren Sachsituationen erfassen und mit Skizze, Tabelle oder G: Sachaufgaben mit der Größe Geld lösen Rechnung lösen G: Passende Fragen formulieren P: Für sich einen passenden Lösungsweg finden G: Eigene Lösungswege notieren A: Begründen, warum bestimmte Kartenpreise G: Längen mit Messgeräten messen und zeichnen, dabei die günstiger/teurer sind 35 Längen 15 – 24 P: Verschiedene Längen mit dem jeweils geeigneten Messgerät messen D: Einheiten mm, cm, m und km sachgerecht anwenden Ergebnisse der Addition und Subtraktion von kleinen G: Größenvorstellungen zu Längen entwickeln Längen durch Kontrollzeichnungen überprüfen G: Rechnen mit mm, cm, m und km G: Umwandeln von Größen mit der Kommaschreibweise bei K/P: Rechenweg beim Addieren von Längen mit Übertrag beschreiben, auf Subtraktion übertragen m und cm G: Alltagsbruch ½ auf Längen anwenden Kommentar/ Individueller Schwerpunkt Arbeitsplan für Schuljahr: XX/XX Zeitliche Planung Lerneinheit 36 Unterrichtsreihe/Thema Zahlen und Rechnen Teil A Zahlen und Rechnen Teil B Größen und Sachrechnen 25 – 27 Sachrechnen mit Längen Geometrie Prozessbezogene Kompetenzen K: Kommunizieren, A: Argumentieren, D: Darstellen, M: Modellieren, P: Problemlösen Inhaltsbezogene Kompetenzen Z: Zahlen und Operationen, R: Raum und Form, G: Größen und Messen, D: Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit, M: Muster und Strukturen D: Informationen in Skizzen übertragen P: Für sich entdecken, welche Lösungsstrategie die Kommaschreibweise (m, cm) im Kopf oder halbschriftlich sinnvollste ist durch Umwandeln Z: Subtrahieren und Addieren von Längen in Z: Sachaufgaben mit Längenangaben lösen Z: Informationen aus Skizzen entnehmen und für Aufgaben nutzen 37 28 – 36 Zeit P: Zusammenhänge erkennen und auf ähnliche Z: Eigene Lösungswege finden G: Stunden, Minuten und Sekunden als Einheiten der Zeit Sachverhalte übertragen K: M: kennen Verschiedene Sprechweisen zur Uhrzeit verstehen und G: Zeitspannen ergänzen und umwandeln nutzen G: Uhrzeiten minutengenau ablesen und einstellen Fahrplänen die relevanten Informationen entnehmen und G: Analoge und digitale Zeitangaben zueinander in damit Fragen beantworten Beziehung setzen G: Einfache Bruchzahlen im Zusammenhang mit Zeit kennen und verstehen 38 37 – 38 Das Jahr K: Kalender sachgerecht verwenden; eigene G: Vorgehensweisen beschreiben, Lösungswege anderer D: nutzen verstehen und gemeinsam darüber reflektieren G: Besondere Tage in einem Kalender erkennen Eine Darstellung in eine andere Übertragen: verschiedene G: Kalender zur Bestimmung des Wochentags eines Datums Sprech- und Schreibweisen nutzen 23 Schriftliche Addition 39 – 40 D: Mit Material die Addition größerer Zahlen legen und nutzen Z: nachvollziehen A: Jahr, Monat und Tag als Einheiten der Zeit kennen und Schriftliche Rechenverfahren der Addition kennen und sicher ausführen Mathematische Zusammenhänge beim schriftlichen Addieren erkennen und Vorgänge beim Legen mit Material verbalisieren 24 Schriftliche Addition üben 41 – 47 D: P: 25 Schriftliche Subtraktion 48/49 D: Mit Material die Addition von drei Zahlen legen und Z: Schriftliches Additionsverfahren kennen und nutzen nachvollziehen Z: Schriftliche Addition an bekannten Aufgabenmustern Mathematische Kenntnisse bei der Bearbeitung anwenden problemhaltiger Aufgaben anwenden; Lösungsstrate-gien Z: Rechenfehler finden und korrigieren wie systematisches Kombinieren nutzen Z: Rechnungen durch Überschlag überprüfen Z: Schriftliche Addition mit drei Summanden anwenden Z: Schriftliche Rechenverfahren der Subtraktion kennen und Mit Material die Subtraktion größerer Zahlen legen und nachvollziehen A: sicher ausführen Mathematische Zusammenhänge beim schriftlichen Subtrahieren erkennen und Vorgänge beim Legen mit Material verbalisieren 26 Schriftliche Subtraktion üben 50 – 56 P: Mathematische Kenntnisse bei der Bearbeitung Z: Schriftliches Subtraktionsverfahren kennen und nutzen problemhaltiger Aufgaben anwenden Z: Schriftliche Subtraktion an bekannten Aufgabenmustern anwenden 27 Aufgaben kontrollieren 57 – 58 Z: Rechenfehler finden und korrigieren Z: Rechnungen durch Überschlag überprüfen K: Ergebnisse vergleichen Z: Rechenfehler finden, erklären und korrigieren A: Richtige/falsche Ergebnisse begründen Z: Umkehraufgaben bilden und zur Kontrolle von Ergebnissen nutzen (Probe durchführen) Z: Überschläge bilden und zur Kontrolle von Ergebnissen nutzen Kommentar/ Individueller Schwerpunkt Arbeitsplan für Schuljahr: XX/XX Zeitliche Planung Lerneinheit 28 Unterrichtsreihe/Thema Sachrechnen (Projekte) Zahlen und Rechnen Teil A Zahlen und Rechnen Teil B Größen und Sachrechnen 59 – 63 Geometrie Prozessbezogene Kompetenzen K: Kommunizieren, A: Argumentieren, D: Darstellen, M: Modellieren, P: Problemlösen M: Sachtexten, Tabellen und Fahrplänen relevante D: Informationen entnehmen; Sachsituationen in Zeichnungen, Tabellen und Rechnungen übertragen A/M: P: 29 Inhaltsbezogene Kompetenzen Z: Zahlen und Operationen, R: Raum und Form, G: Größen und Messen, D: Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit, M: Muster und Strukturen Tabellen und Diagramme 64 – 67 K: Antworten aus dem Sachzusammenhang begründen Informationstexten finden und nutzen Z: Sachaufgaben lösen Z: Eigene Lösungswege finden und passende Antworten Lösungsstrategien entwickeln Über die Daten eines Diagramms austauschen; notieren Z: Kleine Projekte eigenständig planen D: Daten aus Tabellen entnehmen und in ein Diagramm Fachbegriffe verwenden D: A: übertragen Daten in einem Diagramm darstellen; Darstellungen von Z: Fachbegriffe nutzen Daten miteinander vergleichen und bewerten D: Informationen aus einem Diagramm ablesen Daten eines oder mehrerer Diagramme vergleichen und D: Daten sammeln und in Tabellen und Diagrammen Aussagen dazu treffen M: Informationen in Rezepten, Tabellen und darstellen Tabellen und Diagrammen Informationen entnehmen und diese zur Beantwortung von Fragen nutzen 30 Rechenvorteile 68 – 70 K: Eigene Vorgehensweise beschreiben, Lösungswege Z: anderer verstehen und darüber reflektieren P: Lösungsstrategie entwickeln und nutzen Zahlbeziehungen erkennen und für geschicktes Rechnen nutzen Z: Verdopplungsaufgaben, Z: Partnerzahlen, Tauschaufgaben, 10er/100er-Trick erkennen und nutzen 39 Gewichte 39 – 45 P: Verschiedene Gegenstände mit der jeweils geeigneten G: Waage wiegen A: Argumentieren, warum es nötig ist, mit standardisierten ordnen, Gewichte schätzen G: Maßen zu wiegen K: Aufgaben gemeinsam bearbeiten Gewicht von Gegenständen vergleichen, nach Gewicht Maßeinheiten Gramm, Kilogramm und Tonne sachgerecht anwenden G: Größenvorstellungen zu g, kg und t entwickeln, Stützpunktwissen aufbauen G: Gegenstände mit geeigneten Waagen wiegen G: Einfache Bruchzahlen im Zusammenhang mit Gewicht kennen und verstehen 40 Sachrechnen mit Gewichten 46 – 47 Sachsituationen in Tabellen und/oder Rechnungen D: übertragen P: G: Sachaufgaben mit Gewichtsangaben lösen Z: Eigene Lösungswege finden und passende Antworten Für sich entdecken, welche Lösungsstrategie die sinnvollste ist K/A: Argumentieren, warum dies ein möglicher Lösungsweg notieren G: Informationen aus einem Rezept für Aufgaben nutzen G: Gewichtsangaben für andere Personenzahlen abändern G: Geldbeträge, Längenmaße mit Kommaschreibweise ist 41 Schriftlich rechnen mit Kommazahlen 48 – 51 P: Zusammenhänge zum schriftlichen Addieren und Subtrahieren nutzen K: A: schriftlich addieren und subtrahieren Kommazahlen sachgerecht schreiben, um addieren und G: Lösungen durch Überschlagsrechnungen kontrollieren subtrahieren zu können G: Größen umwandeln, um diese addieren und subtrahieren Argumentieren, wie bei unterschiedlichen Einheiten zu können addiert bzw. subtrahiert werden kann 42 Sachrechnen (In der Steinzeit) 52 – 56 M: P: Sachsituationen in Zeichnungen, Tabellen und/oder D: Informationen aus Tabellen entnehmen Rechnungen übertragen G: Sachaufgaben mit Längen- und Gewichtsan-gaben lösen Für sich entdecken, welche Lösungsstrategie die D: Informationen aus einem Sachtext für Aufgaben nutzen sinnvollste ist Z: Eigene Lösungswege finden und passende Antworten notieren Kommentar/ Individueller Schwerpunkt Arbeitsplan für Schuljahr: XX/XX Zeitliche Planung Lerneinheit 52 Unterrichtsreihe/Thema Vergrößern und Verkleinern Zahlen und Rechnen Teil A Zahlen und Rechnen Teil B Größen und Sachrechnen Geometrie Prozessbezogene Kompetenzen K: Kommunizieren, A: Argumentieren, D: Darstellen, M: Modellieren, P: Problemlösen 34 – 37 M: Inhaltsbezogene Kompetenzen Z: Zahlen und Operationen, R: Raum und Form, G: Größen und Messen, D: Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit, M: Muster und Strukturen Informationen aus maßstäblich vergrößerten bzw. R: Zeichnungen anfertigen verkleinerten Bild entnehmen und auf die Originalgröße R: Ebene Figuren verkleinert und vergrößert in Gitternetzen schließen P: Verkleinerungen und Vergrößerungen mit Hilfe des abbilden R: Maßstabs erkennen 53 Geobrett 38 – 40 P: Kenntnisse zur Vergrößerung/Verkleinerung anwenden P/A: Vergrößerung und Verkleinerung berechnen R: Figuren in Maßquadrate einteilen; Kenntnisse über Zerlegung von Quadraten in rechtwinklige Dreiecke In zeichnerisch dargestellten Figuren durch Maßquadrate den Flächeninhalt bestimmen R: anwenden und die Vorgehensweise erklären; Kenntnisse über Symmetrie anwenden Maße im Bild und im Original bei maßstäblicher Figuren nachspannen und diese maßstäblich vergrößern/verkleinern R: Auf einem Geobrett Figuren spiegeln Kommentar/ Individueller Schwerpunkt