Organisationshandbuch

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ENOWA AG
Organistionshandbuch
Projektabteilung
Zuletzt aktualisiert von Stephanie Pfister am 14.05.1602
Organisationshandbuch der Projektabteilung
Inhaltsverzeichnis
1. Projektübernahme aus dem Vertrieb ......................................................................................................... 4
2. Pflege eines Projektordners ...................................................................................................................... 4
2.1 Kapitel 1 Inhalt / Vorgehen ................................................................................................................... 4
2.2 Kapitel 2 Inhalt / Vorgehen ................................................................................................................... 4
2.3 Kapitel 3 Inhalt / Vorgehen ................................................................................................................... 4
2.4 Kapitel 4 Inhalt / Vorgehen ................................................................................................................... 4
2.5 Kapitel 5 Inhalt / Vorgehen ................................................................................................................... 5
2.6 Kapitel 6 Inhalt / Vorgehen ................................................................................................................... 5
2.7 Kapitel 7 Inhalt / Vorgehen ................................................................................................................... 5
2.8 Kapitel 8 Inhalt / Vorgehen ................................................................................................................... 5
3. Projektdokumentation im Internen Vertriebsbuch ..................................................................................... 6
3.1 Projektarten .......................................................................................................................................... 6
3.2 Internes Vertriebsbuch: Projektinformation .......................................................................................... 9
3.3 Internes Vertriebsbuch: Übersicht ..................................................................................................... 10
3.4 Internes Vertriebsbuch: Module ......................................................................................................... 10
3.5 Internes Vertriebsbuch: DB Fremdmodule ........................................................................................ 11
3.6 Internes Vertriebsbuch: Referenz-Projekt.......................................................................................... 12
4. Historieneinträge im Internen Vertriebsbuch ........................................................................................... 13
4.1 Prioritätenstaffelung von Historieneinträgen ...................................................................................... 13
4.2 Anlage von Historieneinträge ............................................................................................................. 14
4.3 Export von Historieneintrage für Vertriebspartner ............................................................................. 15
5. Klassifizierung für Mailings im Internen Vertriebsbuch............................................................................ 16
5.1 Für welchen Zweck sind die Kenner angelegt? ................................................................................. 16
5.2 Wer pflegt die Kenner? ...................................................................................................................... 17
5.3 Wie selektiert man jetzt? .................................................................................................................... 17
6. Hotline ...................................................................................................................................................... 17
6.1 Hotlinezeiten ...................................................................................................................................... 17
6.2 Anlage von Hotlineeinträgen im Internen Vertriebsbuch ................................................................... 18
7. Ablage von Anpassungen mit Wiederholungscharakter ......................................................................... 19
8. Anpassungen mit Dokumentation............................................................................................................ 19
9. Pflege von Referenzkunden im Internen Vertriebsbuch .......................................................................... 20
10. Formulare der Projektabteilung ............................................................................................................. 21
11. Ausfüllen von Einsatzberichten ............................................................................................................. 21
12. Demolizenzen für Vertriebspartner und Kunden ................................................................................... 22
13. Arbeitsplatzlizenzierung von Terminalservern....................................................................................... 22
14. Schulungen ............................................................................................................................................ 23
14.1 Nutzung der Schulungsräume und des Demobeamers ................................................................... 23
14.2 Betreuung der Schulungsräume ...................................................................................................... 24
15. Entwicklungspläne ................................................................................................................................. 24
16. Tools und Hilfsmittel für P2, P2plus und SQL Server ........................................................................... 25
16.1 DBcomp und APtrans ...................................................................................................................... 25
17. Verwendung von Poolfahrzeugen ......................................................................................................... 25
18. Abrechnung der Reisekosten ................................................................................................................ 26
19. Urlaubsanträge und Freizeitscheine ...................................................................................................... 26
20. Dateiablage auf den Servern der Firma AP .......................................................................................... 27
20.1 APFILE ............................................................................................................................................. 27
20.2 APPROJEKT .................................................................................................................................... 28
20.3 APSQL7 ........................................................................................................................................... 28
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Organisationshandbuch der Projektabteilung
20.4 APHOTLINE7 ................................................................................................................................... 29
21. Senior Projektleiter ................................................................................................................................ 29
22. Fachliteratur ........................................................................................................................................... 29
22.1 Bücher ausleihen ............................................................................................................................. 29
22.2 Neue Bücher anschaffen ................................................................................................................. 29
23. Erste Hilfe .............................................................................................................................................. 30
23.1 Erste-Hilfe-Koffer ............................................................................................................................. 30
23.2 Ersthelfer der Firma AP ................................................................................................................... 30
23.3 Betriebssanitäter der Firma AP ........................................................................................................ 30
23.4 Feuerlöscher .................................................................................................................................... 30
23.5 Informationen und Aushänge zur Ersten Hilfe ................................................................................. 30
24. Dress Code (Kleidung bei der Arbeit) .................................................................................................... 31
25. Getränke ................................................................................................................................................ 31
26. Mülltrennung .......................................................................................................................................... 31
27. Information zu den Eingangstüren (1. und 2. OG) ................................................................................ 31
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Organisationshandbuch der Projektabteilung
1. Projektübernahme aus dem Vertrieb
Von der Abteilung Vertrieb wird nach Auftragsabschluss ein Projektordner angelegt, der an den
Projektabteilungsleiter weitergeleitet. Dieser bestimmt dann den Projektleiter für das entsprechende
Projekt. Anhand der Auftragsbestätigung und der Projektbesprechung wird die Vorgehensweise
festgelegt. Die Projektordner werden im Projektbereich archiviert. Wenn ein Projektordner entnommen
wird, muss ein blauer Ersatzordner an dessen Stelle hinterlegt werden, in dem erkenntlich ist, wer den
Projektordner entnommen hat.
2. Pflege eines Projektordners
Projektordner werden von der Abteilung Vertrieb nach Auftragsabschluss angelegt. Für die Pflege des
Projektordners ist der zuständige Projektbetreuer verantwortlich. Ein Projektordner ist in acht Kapitel
untergliedert, die folgend beschrieben werden.
2.1 Kapitel 1 Inhalt / Vorgehen




In diesem Kapitel werden, beginnend mit der ersten Lieferung, alle Produktverfolgungsblätter
gelieferter Versionen abgelegt. Gedruckt werden diese bei Versionserstellung. Damit ist auch die
Produktverfolgung auf dem aktuellen Stand.
Zusätzlich kann in diesem Kapitel bei Projektübergabe die Vertriebshistorie aus dem APVertriebsbuch abgelegt werden. Sie enthält wichtige Backgroundinformationen zur
Projektentwicklung.
Bei Projektübergabe ist in der Produktverfolgung die Verantwortlichkeit einzutragen (AP oder
Händlername). Bei AP-Verantwortung ist zusätzlich der AP Betreuer einzutragen.
Das neue Projekt und der Standort des Projektordners ist im Projektschrank in der Projektliste zu
aktualisieren.
2.2 Kapitel 2 Inhalt / Vorgehen


Bei jedem Kundenbesuch wird ein Reisebericht ausgefüllt, der Grundlage für die Abrechnung des
Vertriebes ist. Eine Kopie jedes Reiseberichtes ist in Kapitel 2 des Projektordners abzulegen, um
die bereits geleisteten Dienstleistungstage zu dokumentieren.
Beim Ausfüllen des Einsatzberichtes ist es wichtig die Auftragsnummer anzugeben sowie die
abzurechnenden Manntage und alle angefallenen Reisekosten (Hotel, Bahn, Taxi, km).
2.3 Kapitel 3 Inhalt / Vorgehen




In diesem Kapitel soll die Terminplanung eines Projektes dokumentiert werden.
Dazu gehört ein Formular, welches es erlaubt zusammen mit dem Kunden eine Grobplanung
durchzuführen (manuell).
Diese kann beliebig z.B. mit MS-Projekt verfeinert werden.
Jeder Vorort-Termin sollte mit einem Protokoll versehen werden. In diesem sind evtl.
Terminverschiebungen zu begründen und zu dokumentieren.
2.4 Kapitel 4 Inhalt / Vorgehen

In diesem Kapitel kann die für den Projektordner wichtige Korrespondenz abgelegt werden.
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Organisationshandbuch der Projektabteilung
2.5 Kapitel 5 Inhalt / Vorgehen



In diesem Kapitel sollen alle vom Kunden gemeldete Fehler und deren Behebung abgelegt
werden, sofern diese nicht über die Hotline bearbeitet wurden.
Zur einheitlichen und leichteren Fehlerbeschreibung für den Kunden existiert ein Formular
„Fehlerprotokoll“.
Dieses sollte dem Kunden vom Projektleiter zur Verfügung gestellt werden.
2.6 Kapitel 6 Inhalt / Vorgehen




In diesem Kapitel sollen alle für den Kunden gemachten und von AP durchgeführten
Anpassungen dokumentiert sein. Dazu existiert ein Formular, in dem die Anpassungen
stichwortartig aufgelistet werden können. Die genaue Beschreibung kann als Anlage erfolgen.
Programmcode sollte als Text- oder Clipboardfile abgelegt sein.
Kundenversionen sollten entweder auf dem Netz liegen (für laufende Projekte) oder auf einem
ZIP-Drive abgelegt sein (für abgeschlossene Projekte).
Das Verzeichnis auf dem Netz lautet r:\tbk_cust\kundenname\
Um Anpassungswünsche beim Kunden besser aufnehmen und weiterverarbeiten zu können gibt
es ebenfalls ein eigenes Formular.
2.7 Kapitel 7 Inhalt / Vorgehen

In diesem Kapitel sollen alle Auftragsbestätigungen von AP an den Kunden abgelegt werden.
2.8 Kapitel 8 Inhalt / Vorgehen

Existiert ein Pflichtenheft, so sollte dieses hier abgelegt sein. Wurde das Pflichtenheft vom
Vertrieb bearbeitet, ist es wichtig zu erkennen welche Punkte als Standardfunktionalität bewertet
wurden.
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Organisationshandbuch der Projektabteilung
3. Projektdokumentation im Internen Vertriebsbuch
Jeder Projektleiter muss dafür sorgen, dass die Projektdokumentation für seine Projekte im Internen
Vertriebsbuch richtig und aktuell gepflegt ist. Allerdings werden einige Informationen von den Abteilungen
Vertrieb, Support und Qualitätssicherung angelegt und gepflegt. Der Projektleiter sollte in diesen Fällen
auf die Richtigkeit dieser Informationen achten, und gegebenenfalls die Informationen in vorheriger
Absprache mit diesen Abteilungen korrigieren.
3.1 Projektarten
Projekte werden nach Produkt (BDE; Finanz, PPS, P2plus) unterschieden. Deshalb gibt es die
Projektarten BDE, Finanz, PPS und PLUS. Im Internen Vertriebsbuch in der Projektinformation setzt sich
der Name des Projektes in der Projektinformation aus <Firma><Projektart> zusammen.
Beispiel: BAERPPS, BAERBDE, BAERFINANZ, BAERPLUS
Beim Anlegen eines Projektes muss dies beachtet werden!
BDE-Module (Projektart BDE)
Registerkarte BDE auf der Seite PKTINFO
FINANZ-Module (Projektart FINANZ)
Registerkarte FINANZ auf der Seite PKTINFO
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Organisationshandbuch der Projektabteilung
PPS-Module( Projektart PPS)
Registerkarte Vertrieb auf der Seite PKTINFO
Registerkarte Einkauf auf der Seite PKTINFO
Registerkarte MaWi/AV auf der Seite PKTINFO
Registerkarte M + I auf der Seite PKTINFO
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Organisationshandbuch der Projektabteilung
P2plus-Module (Projektart PLUS)
Registerkarte Internet auf der Seite PKTINFO
Sonstige Module
Registerkarte Sonstige auf der Seite PKTINFO
Die hier aufgeführten Modulen können mehren Projektarten zugeordnet werden.
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Organisationshandbuch der Projektabteilung
3.2 Internes Vertriebsbuch: Projektinformation
Anwahl: AP -> Projektinformation
Die Informationen der Seite Projektinformationen werden überwiegend von der Abteilung Vertrieb
angelegt und gepflegt. Der Projektleiter muss lediglich die Felder Bemerkung, AnsprPatner beim Kunden
und AP-Betr. pflegen.
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Organisationshandbuch der Projektabteilung
3.3 Internes Vertriebsbuch: Übersicht
Anwahl: AP -> Projektinformation -> Schaltfläche Übersicht
Die Informationen der Seite Übersicht werden überwiegend von den Abteilung Vertrieb und QS angelegt
und gepflegt. Der Projektleiter muss lediglich im Register Anpassungen die abgerechneten Anpassungen
dokumentieren. Die eingetragenen Versionen werden von der QS gepflegt und sind die jeweils gelieferten
Versionen, unabhängig davon ob diese im produktiven Einsatz sind.
3.4 Internes Vertriebsbuch: Module
Anwahl: AP -> Projektinformationen -> Schaltfläche Module
Die Informationen der Seite Module werden von der Abteilung Vertrieb angelegt und gepflegt.
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Organisationshandbuch der Projektabteilung
3.5 Internes Vertriebsbuch: DB Fremdmodule
Anwahl: AP -> Projektinformationen -> Schaltfläche DB, Fremdmodule
Die Informationen der Seite Fremdmodule werden überwiegend von den Abteilung Vertrieb und QS
angelegt und gepflegt. Der Projektleiter muss das Register Fremdmodule, sowie die Felder Service Pack,
Netzwerk, Backupmed., Datenträger, Bandnr. im Register DB pflegen.
Bei Fremdmodule ist wichtig welche Fibu im Einsatz ist, falls der Kunde eine Fibu Schnittstelle im Einsatz
hat.
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Organisationshandbuch der Projektabteilung
3.6 Internes Vertriebsbuch: Referenz-Projekt
Anwahl: AP -> Projektinformationen -> Schaltfläche Referenz-Projekt
Auf der Seite Referenz-Projekte wird für jedes Projekt, welches den Status „Referenzkunde“ trägt, vom
Projektmitarbeiter eingetragen welche Module produktiv im Einsatz sind. Diese können sich von der
Version her von den Einträgen auf der Seite Übersicht unterscheiden.
Ob ein Kunde Referenzkunde ist, wird bei Erteilung der AB vom Vertrieb an den Projektmitarbeiter
weitergegeben.
Im Folder „Ref-Termine“ werden einmal vom Projektmitarbeiter Besonderheiten eingetragen und vom
Vertrieb Referenzanrufe, bzw. Referenzbesuche mit Termin und einem Kommentar gepflegt. Nur so kann
ein Überblick über die Belastung gewährleistet werden .
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Organisationshandbuch der Projektabteilung
4. Historieneinträge im Internen Vertriebsbuch
Mit Historieneinträgen werden Fehler in den Verschieden Software- Versionen und Modulen nach
dokumentiert und je nach Priorität abgearbeitet.
Ist ein eingetragener Punkt bereits länger unbearbeitet (Prio2 2-4 Wochen, Prio3 4-8 Wochen) und ein
Kunde besteht dringend auf der sofortigen Behebung eines Fehlers, kann durch den Support die Priorität
um eine Stufe erhöht werden, auch wenn sie dann nicht mehr den eigentlichen Kriterien genügt.
4.1 Prioritätenstaffelung von Historieneinträgen
Priorität 1
Ein Fehler in einer für den Einsatz der Software wesentlichen Funktion, der die Funktion unbrauchbar
macht. Es gibt keine Möglichkeit, auch keine weniger komfortable oder weniger performante, die
erforderliche Funktionalität zumindest zeitlich beschränkt auf andere Weise zu erreichen.
Wenn dieser Fehler beim Kunden auftritt, wird der Betrieb erheblich behindert oder kann sogar zum
Erliegen kommen.
Ein solcher Fehler muss bei einem Kunden sofort, wenigstens aber schnellstmöglich beseitigt werden.
Eine Freigabe eines Release ist nicht möglich.
Priorität 2
Ein Fehler, der die Arbeit mit der Software wesentlich einschränkt. Es gibt die Möglichkeit, die gewünschte
Funktionalität mit für eine Übergangsphase zumutbarem Aufwand auf andere Weise zu erreichen oder die
fehlenden oder fehlerhaften Ergebnisse nach zu bearbeiten.
Wenn dieser Fehler beim Kunden auftritt, kann der Einsatz der Software mit Hilfe von entsprechenden
Anleitungen aufrechterhalten werden. Dabei entsteht Aufwand. Ein solcher Fehler wird beim Kunden nach
Absprache behoben.
Eine Freigabe eines Release ist nur nach einer Prüfung im Einzelfall und mit geeignetem Hinweis
(Release Notes) möglich.
Priorität 3
Ein Fehler, der zwar ärgerlich ist, den Einsatz der Software aber nicht oder nur unwesentlich einschränkt.
Wenn dieser Fehler beim Kunden auftritt, kommt es beim Kunden zu tolerierbarem Komfortverlust. Ein
solcher Fehler wird beim Kunden im Rahmen der üblichen Wartung behoben. Eine Freigabe eines
Release kann erfolgen, wenn die Anzahl derartiger Fehler eingeschränkt ist.
Priorität 4
Ein Mangel, der schon deshalb kein Fehler ist, weil die betreffende Funktionalität nie spezifiziert und
bislang auch nicht nachgefragt wurde. In der Regel handelt es sich um den Wunsch nach zusätzlicher
Funktionalität. Wünsche werden bei der turnusgemäßen Entwicklungsplanung diskutiert und können
Eingang in den Entwicklungsplan finden. Jeder Kunde darf beliebig viele Wünsche haben. Das
Vorhandensein von Wünschen beeinflusst nicht die Freigabe eines Release.
Ergänzung: Zu einem späteren Zeitpunkt wurde zusätzlich die Priorität 0 eingeführt:
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Organisationshandbuch der Projektabteilung
Priorität 0
Ein kleiner Fehler, dessen Ursache offensichtlich und dessen Behebung dokumentiert ist und keinen
wesentlichen Aufwand bedingt (Richtwert: <10 min).
Beim Kunden wird dieser Fehler problemlos über die Hotline behoben. Vor Freigabe eines Release
müssen derartige Fehler beseitigt sein.
Ändern von Prioritäten
Sowenig wie Einträger (meist QS oder Support) Prioritäten willkürlich vergeben sollen, sollen Bearbeiter
(meist Entwickler) Prioritäten willkürlich ändern. Wenn möglich, sollte man dies nach Absprache im
Einvernehmen mit dem Einträger tun, zumindest aber begründen (am besten im 'unteren' Feld).
4.2 Anlage von Historieneinträge
Anwahl: AP -> Historie
Auf der Seite Änderungshistorie werden Fehler in bestehenden Versionen oder Wünsche (neue
Funktionen/Erweiterungen) für kommende Versionen dokumentiert. Wünsche für kommende Versionen
sind in der Regel Anpassungen mit Wiederholungscharakter. Die Einträge sollten folgendermaßen
vorgenommen werden:








Modul: hier muss das betroffene Modul angegeben werden
Release: hier muss bei Fehlern das betroffene Release angegeben werden und bei Wünschen
das kommende Release
Betreff: Thematik des Fehlers oder Wunsches
Seitenname: Name der betroffenen Seite der in Form „screen rechnung“ oder „system Vertrieb2“
Status: Status auf 1 setzen für „angelegt“
Typ: F für Fehler oder N für neue Funktion/Erweiterung
Priorität: nach Dringlichkeit die entsprechende Priorität vergeben, für Wünsche Priorität 4
Infofeld Fehler (oberes Infofeld): Detaillierte Beschreibung des Fehlers oder Wunsches
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Organisationshandbuch der Projektabteilung
4.3 Export von Historieneintrage für Vertriebspartner
Über Button Historienexport werden alle Historieneinträge die noch nicht exportiert und die geänderten
Historieneinträge in die Datei Histrorie.exp exportiert.
Die exportierten Historieneinträge werden ausgewählten Vertriebspartnern zur Verfügung gestellt.
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Organisationshandbuch der Projektabteilung
5. Klassifizierung für Mailings im Internen Vertriebsbuch
Um Mailings, Weihnachtskarten oder Schulungsaktionen etwas einfacher aus dem Adressstamm heraus
erzeugen zu können, gibt es folgende Kenner.
Die Auswahl-Pickliste steht auf der
Maske:
Folder:
Feld:
Adresse
Int Vertrieb
Mail
zur Verfügung. Es handelt sich um eine Multipickliste, d. h. mit <Strg>-Anklicken oder <Shift>-Anklicken
können mehrere Datensätze auf einmal selektiert werden.
5.1 Für welchen Zweck sind die Kenner angelegt?
E1 und E2 dienen für Mailings über Neuigkeiten, Fernwartung, Anwendertreffen, etc.;
E3 und E4 z. B. dringende Supportmails "Achtung Hotfix nicht einspielen"
K und G sind selbsterklärend
P1 und P2 (vormals Z1 und Z2)Aktuelle Vertriebsmailings, Einladung VtP-Forum, Einladung
Geschäftsführertreffen
P3 Supportmails an Vertriebspartner
S1 - S3 Doku/Schulung
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Organisationshandbuch der Projektabteilung
5.2 Wer pflegt die Kenner?
E1 - E4
Projektabteilung
(ggf. E1 und E2 Vertrieb)
K und G
Vertrieb und Projektabteilung
P1 und P2
Vertrieb
P3
Projekte
S1 - S3
Dokumentation/Schulung.
5.3 Wie selektiert man jetzt?
z. B. eine Vertriebsinformation an Vertriebspartner: %P1% (logisches) oder %P2%
Supportmails an Vertriebspartner: %P3%
Einladung Anwendertreffen: %E% (ohne gesperrte)
6. Hotline
Die Projekt- und Entwicklungsabteilung muss im Wechsel einen Mitarbeiter der Hotline zur Verfügung
stellen, der Intern auch „Tageshotliner“ genannt wird. Da heißt, das jeder Mitarbeiter aus diesen
Abteilungen ein paar mal pro Jahr an der Hotline arbeiten muss.
Die Pläne für den Tageshotliner werden viertel- oder halbjährlich erstellt und publiziert, deshalb sollte
jeder Mitarbeiter seinen Terminkalender pflegen, um Terminkollisionen zu vermeiden.
6.1 Hotlinezeiten
Jeder Mitarbeiter an der Hotline sollte folgende Zeiten einhalten, um einen einen reibungslosen Betrieb
der Hotline gewährleisten zu können. Tageshotliner sollten keine andere Termine an Hotlinetagen
wahrnehmen!
Für Kunden:
Für Tageshotliner:
Für feste Mitarbeiter im Support:
08:30 bis 12:00 und
09:00 bis 12:00 und
08:30 bis 12:00 und
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13:00 bis 16:30 (Kernzeit)
13:00 bis 16:30 (Kernzeit)
13:00 bis 16:30 (Kernzeit)
Organisationshandbuch der Projektabteilung
6.2 Anlage von Hotlineeinträgen im Internen Vertriebsbuch
Anwahl: AP -> Hotline
Auf der Seite Aufnahme Hotlinekontakte werden Supportanfragen aufgenommen und dokumentiert. Die
Einträge sollten folgendermaßen vorgenommen werden:











Projekt: das betroffene Projekt eintragen
Firma: Firmennummer der anfragenden Firma
VP: falls das Projekt von einem Vertriebspartner betreut wird, muss dieser über das Popup
angegeben werden.
AP-Betr.: zuständiger AP-Projektbetreuer
Ref.-Nr.: Referenznummer des Kunden oder Vertriebspartners
Typ: Einträge, die nicht von der Hotline getätigt werden, müssen auf 0 (nicht Hotline) gesetzt
werden.
Status: Status des Hotlineeintrags ( 1 = offen, 2 = weitergeleitet, 3 = erledigt)
Registerkarte Hotlinetext: Detaillierte Beschreibung des Problems, die folgende Lösung wird
durch „=> Kürzel des Bearbeiters“ gekennzeichnet
Registerkarte Historie: Falls ein Historieneintrag zu dem entsprechenden Problem angelegt,
oder zur Lösung des Problems ein vorhandener Historieneintrag benutz wurde, muss die jeweilige
Historiennummer angegeben werden.
Wichtig: Auf jeden Historieneintrag mit Kundenbezug oder zu einem Vertriebspartner muss ein
Mail-Trigger (an Hotline) gesetzt werden!
Registerkarte Zeiten/Info: Der Bearbeiter des Problems muss hier die Bearbeitungszeit von ...
bis ... eintragen und eventuell die Zusatzzeit die benötigt wurde.
Registerkarte Kontakte: Der/die Ansprechpartner des Kunden oder Vertriebspartners für das
jeweilige Problem mit Angaben wie Telefonnummer, Fax, Email.
Ein detaillierte Dokumentation über die Vorgehensweise an der Hotline befindet sich im Intranet im
Bereich Projekte -> Support intern.
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Organisationshandbuch der Projektabteilung
7. Ablage von Anpassungen mit Wiederholungscharakter
Anwahl: AP -> Anpassungen
Anpassungen mit Wiederholungscharakter müssen auf der Seite Anpassungen dokumentiert werden.
Unter Anpassungen mit Wiederholungscharakter versteht man alle Anpassungen, die abgerechnet
wurden.
Die Felder auf der Seite Anpassungen müssen folgendermaßen gefüllt werden:









Anpassung: Name der Anpassung
Thema: Thema der Anpassung
für Kunde: Name des Kunden für den die Anpassung realisiert wurde
Aufwand: Anzahl der Manntage die abgerechnet wurden
gemacht von: Kürzel des Mitarbeiters der die Anpassung realisiert hat
am: Datum der Anpassung
Beschreibung: Detaillierte Beschreibung der Anpassung
Doku in: Ablageort der Dokumentation
Skripte/ Bücher vorhanden in: Speicherpfad oder Ort der Skripte und Bücher
8. Anpassungen mit Dokumentation
Anpassungen können anhand der Anpass.txt mit dem kompletten Buch oder in Form eines Hotfixes an
den Kunden übergeben werden. Wie man eine Anpass.txt oder ein Hotfix erstellt ist ausführlich im
Schulungshandbuch Custom dokumentiert. Alle Anpassungen müssen dokumentiert werden. Die Vorlage
für das Anpassungsdokument befindet sich im Intranet unter der Rubrik Projekte -> Projektorganisation.
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Organisationshandbuch der Projektabteilung
9. Pflege von Referenzkunden im Internen Vertriebsbuch
Anwahl: AP -> Projektinformationen -> Schaltfläche Referenz-Projekt
Auf der Seite Referenz-Projekte wird für jedes Projekt welches den Status „Referenzkunde“ trägt vom
Projektmitarbeiter eingetragen welche Module produktiv im Einsatz sind. Ob ein Kunde Referenzkunde ist,
wird bei Erteilung der AB vom Vertrieb an den Projektmitarbeiter weitergegeben.
Im Folder „Termine“ werden einmal vom Projektmitarbeiter Besonderheiten eingetragen und vom Vertrieb
Referenzanrufe, bzw. Referenzbesuche mit Termin und einem Kommentar gepflegt. Nur so kann ein
Überblick über die Belastung gewährleistet werden.
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Organisationshandbuch der Projektabteilung
10. Formulare der Projektabteilung
Im P2plus Intranet (Projekte – Projektorganisation – Formulare) stehen alle Formularvorlagen für
Projektmitarbeiter zur Verfügung.
Formular
Erfassungsbogen
Anpassungen
Aktivitäten
AP-Ordner
Besuchsprotokoll
Checkliste SQL Server
Installation
Checkliste
Einsatzbericht
Problemprotokoll
Projektanpassung
Telefonate
Termin1
Termin2
Funktion
Erfassungsbogen um kundenspezifische Anpassungen vor Ort
aufzunehmen und zu dokumentieren.
Das Formular Anpassungen dient dazu, realisierte Anpassungen in
einem Kundenprojekt für einen Update zu beschreiben.
Formular zum Führen einer Aktivitätenliste.
Inhaltsverzeichnis des Projektordners.
Formular zum einfachen pflegen eines Besuchsprotokolls.
Checkliste für eine SQL Serverinstallation beim Kunden. Damit wird die
Installation und Umgebung (Hardware, Netzwerktopologie etc.)
dokumentiert.
Formular zum Erstellen eines Kundenprofils innerhalb des
Konzeptionsgesprächs.
Formular zum Erstellen eines Einsatzberichts beim Kunden.
Formular zum Erfassen eines kundenspezifischen Problems.
Das Formular Projektanpassungen dient dazu, realisierte Anpassungen
in einem Kundenprojekt handschriftlich vor Ort zu erfassen.
Formular zum Protokollieren eines Telefonats.
Das Formular dient zum Erstellen eines Terminplans für das
Kundenprojekts.
Das Formular dient zum Erstellen eines Terminplans für das
Kundenprojekts (detaillierte Ausführung).
11. Ausfüllen von Einsatzberichten
Das Formular steht im Intranet zur Verfügung. Folgende Informationen müssen im Einsatzbericht
enthalten sein:











Kunde / Kundennummer
Datum
Kundenprojektleiter
AP – Projektleiter: durchführender AP-Mitarbeiter
Ort
Kundenbearbeiter: der Bearbeiter beim Kunden
Bestellung/Auftrag
Tätigkeit: Art, detaillierte Auflistung der Positionen
Abrechnung: entsprechender Manntagessatz, Übernachtungskosten, Reisezeiten, Reisekosten
mit Belegen bei Bahnfahrten.
Interne Abrechnung: für die Projektabteilung gibt es 6 Artikelgruppen für Dienstleistung (BDE,
Finanz, Intranet, M + I, PPS, System). Um die Abrechnung für den Vertrieb zu erleichtern sind
diese im Einsatzbericht unter „Interne Abrechnung“ aufgeführt. Zukünftig soll dort die Anzahl der
Manntage, die für die einzelne Bereiche geleistet wurden eingetragen werden.
Wichtig!: Der Einsatzbericht muss vom Kunden unterschrieben werden!
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Organisationshandbuch der Projektabteilung
Einsatzberichte müssen bis zum 10. des Folgemonats abgegeben sein. Sollte der 10. auf ein
Wochenende oder Feiertag fallen, dann gilt als Stichtag der nächste Werktag.
Sollte jemand vor dem 10. nicht ins Haus kommen, bitte faxen, mailen oder per Post senden.
Verteiler:



Original an Vertrieb weiterleiten
Kopie im Projektordner ablegen
Kopie an Kunden
12. Demolizenzen für Vertriebspartner und Kunden
Ab dem 21.07.00 ist folgende Vorgehensweise durchzuführen:

Software-CDs (auch die Demo-CDs) werden ohne Demolizenz auf der CD ausgeliefert.

Die Vertriebsabteilung entschiedet, ob der Partner oder Kunde eine länger laufende oder
kurzfristige Lizenz erhält. Diese erhält der Kunde bzw. Partner in Papierform durch die
Vertriebsabteilung. Bei Partnern ist eine 9 – 12-monatige Demolizenz möglich.

Kunden, die die neue Version testen wollen, können das mit ihren Echt-Lizenzen machen. Falls
der Kunde weitere oder neue Module testen möchte, kann mit Abstimmung der Vertriebsabteilung
(jeweils zuständiger Vertriebsbeauftragter) eine 4-wöchige Demolizenz gestellt werden.
Lizenzen auch Demolizenzen werden grundsätzlich nur vom Vertrieb vergeben und nicht von Projekte
oder Hotline!
13. Arbeitsplatzlizenzierung von Terminalservern
Folgende Regelung zur Arbeitsplatzlizenzierung von Terminalservern wurde von Herrn Thomes am
23.12.1999 (Email von TH an Vertrieb) bekannt gegeben:
Da wir für den MetaFrame nur eine Netzwerkkartennummer haben, sich dahinter aber x-PCs verbergen,
können wir so lizenzieren:
- 1 normale Lizenz für die Netzwerkkartennummer von MetaFrame, z.B. 003005005E33
- je PC eine Netzwerkkartennummer mit numerischer Staffelung der PCs. Die Nummer
sieht dann so aus:
MSTS18088001
MS = Microsoft
TS = Terminalserver
18088 = Adressnummer des Kunden
001 = 1. PC
Das heißt, dass die Lizenzierung, wie z.B. beim BDE-Server automatisch um 1 Lizenz
erhöht werden muss.
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Organisationshandbuch der Projektabteilung
14. Schulungen
14.1 Nutzung der Schulungsräume und des Demobeamers
Nutzung der Schulungsräume
Die Schulungsräume werden ab Montag, 19.02.2001, grundsätzlich zugeschlossen sein.
Folgende Mitarbeiter haben einen Schlüssel:





GP, KD (Schlüsselausgabe für die Referenten/Nutzer),
TS/SO/AL (Administration),
NZ (Empfang),
CM (GF),
Putzfirma,
Die Referenten/Nutzer erhalten ihren Schlüssel von der Schlüsselausgabe (GP, KD), d.h. der Schlüssel ist
morgens bei den Schlüsselausgabe abzuholen und wird abends an diese wieder zurückgegeben. Nach
17.00 Uhr kann der Schlüssel auch an CM zurückgegeben werden (notfalls am nächsten Morgen oder
nach Absprache). Die Mitarbeiter/innen der Schlüsselausgabe führen eine Liste über die Schlüsselheraus/-rückgabe und wissen so, wer einen Schlüssel hat.
Verantwortung für nicht abgeschlossene Räume haben somit auch die jeweiligen Nutzer/
Schlüsselinhaber/innen.
Die Referenten/Nutzer sorgen dafür, dass die Räume immer dann verschlossen sind, wenn sich niemand
darin aufhält (vor Schulungs-/Nutzungsbeginn, Mittagspause, nach Ende der Schulung/Raumnutzung
etc.). Damit die Mitarbeiter/innen der Schlüsselausgabe wissen, ab wann die Schulungen Mittagspause
machen, sollten die Referenten unbedingt kurz Bescheid geben, damit die Räume neu eingedeckt werden
können, sonst sind Störungen nicht auszuschließen.
Falls Räume nicht abgeschlossen sind, sollten die Mitarbeiter/innen der Schlüsselausgabe informiert
werden, auch wenn man gerade nicht Nutzer ist!
Besonders am Wochenende und abends bitte darauf achten, dass die Räume abgeschlossen sind - auch
wenn man nur kurz rausläuft!
Damit auch dann ein Abschließen möglich ist, wenn man einen Schulungsraum verwaist vorfindet (im
Notfall auch in die Räume hineinkommen kann), deponieren KD/GP in ihrem Büro einen Schlüssel, an
den jeder herankommt und zwar im Container von KDs Schreibtisch (linker Tisch, wenn man
hereinkommt), ganz oben im Stiftfach, dort ganz vorne. Nach Gebrauch immer gleich wieder zurücklegen!
Nutzung des Demobeamers
Für den Demobeamer ist die Entnahme und Rückgabe via NZ (ggf. CM) am Empfang. Dort kann der
Beamer abholt, abzeichnet werden.
Bei der Rückgabe sollte darauf geachtet werden, dass dies auch eingetragen wird.
- 23 -
Organisationshandbuch der Projektabteilung
14.2 Betreuung der Schulungsräume
Andreas Langguth betreut neben seiner Hotline-Tätigkeit in Zukunft die Schulungsrechner für die
Standardschulungen und steht auch bei Hardwareproblemen (Beamer, Schulungsnetzwerk etc.) zur
Verfügung.
Betreuung heißt:

Rechner am Vorabend für die geplante Schulung einrichten

Images für neue bzw. aktualisierte Schulungen für alle Schulungsrechner erstellen

Schulungsrechner lizenzieren

Images, Schulungsraumkonfiguration etc. dokumentieren

Konzept zum Einspielen von Hotfixes und Updates erstellen und umsetzen
Referenten sollten folgendes beachten:
Damit AL ausreichend Zeit hat, die Rechner für den nächsten Tag zu installieren, sollte die Schulung am
letzten Tag um spätestens 17 Uhr enden. Der Referent weist die Teilnehmer darauf schon am ersten
Tag der Schulung hin und weicht bei Bedarf auf einen anderen Raum aus, wenn am Ende der Schulung
noch Fragen zu klären sind.
Kundenspezifische Schulungen, Entwickler-/Vertriebsworkshops und andere außerplanmäßige
Veranstaltungen, die in den Schulungsräumen stattfinden, werden nicht automatisch von AL vorbereitet,
da hier oft auch spezifische Rechnerkonfigurationen benötigt werden.
Wenn hier jemand die Unterstützung von AL braucht, dann sollte dies mit ausreichend Vorlauf mit ihm
abgestimmt werden.
15. Entwicklungspläne
Die Entwicklungspläne für die verschiedenen P2 bzw. P2plus Versionen oder WaWi befinden sich im
Outlook öffentlichen Ordner -> Unterordner DEV Organisation. Folgende Ansicht sollte dafür im Outlook
eingestellt werden:
- 24 -
Organisationshandbuch der Projektabteilung
16. Tools und Hilfsmittel für P2, P2plus und SQL Server
16.1 DBcomp und APtrans
um die weitere Entwicklung der Tools DBcomp und APtrans zukünftig etwas besser zu koordinieren, wird
die aktuellen Versionen der Files schreibgeschützt in das Verzeichnis \\apfile\dev\P2DBcomp gelegt. Das
Tool DBcomp wurde in p2CompSQL umbenannt.
Zusätzlich gibt es unter \\Appro\Aplive\Dev\dbcompCheck.htm die Möglichkeit, die beiden Files in das
lokale P2-Verzeichnis zu kopieren und sie zur Bearbeitung ein- und auszuchecken. Damit dies
funktioniert, müssen ein paar Voraussetzungen erfüllt sein:





\\apfile\dev muss als Laufwerk o:\ gemappt sein
auf dem lokalen Laufwerk c:\ muss es ein Verzeichnis p2 geben.
im Browser unter Tools->Internet Options->Security->Local intranet->Custom Level->Initialize
and script ActiveX controls not marked as safe
muss mindestens "Prompt" eingestellt sein. Die Abfrage, ob das ActiveX Scripting Control enabled
werden darf, sollte mit ja beantwortet werden, da es sonst nicht möglich ist die lokalen Dateien
(lokales Netzwerk) zu erforschen. Man kann diese Abfrage deaktivieren, indem anstatt "Prompt"
"Enable" eingestellt wird.
wenn jemand eines der beiden Tools zum Bearbeiten auschecken will, muss es im Verzeichnis
c:\p2 eine Datei "local.own" geben (muss erstellt werden). In dieser muss etwas stehen, das den
Benutzer eindeutig identifiziert, z.B. das Domänen-Anmeldekürzel.
Auf \\Appro\Aplive\Dev\dbcompCheck.htm gibt es folgende Buttons:



Button "Get". Damit kopiert man sich die aktuelle Version vom Netz schreibgeschützt in das lokale
Verzeichnis c:\p2. Eine dort evtl. schon existierende Version gleichen Namens wird ohne Hinweis
überschrieben!
Button "Out". Wie Button "Get", allerdings liegt das File anschließend ohne Schreibschutz im
lokalen Verzeichnis c:\p2 und kann bearbeitet werden. Dieser Button ist nur aktiv, wenn kein
Benutzer die Datei zum Bearbeiten ausgecheckt hat.
Button "In". Damit kopiert man die lokale Datei aus c:\p2 schreibgeschützt zurück auf das Netz.
Dieser Button ist nur aktiv, wenn man sich vorher durch "Out" die Datei zum Bearbeiten
ausgecheckt hat.
17. Verwendung von Poolfahrzeugen
Die Poolfahrzeuge stehen jedem Mitarbeiter für Fahrten zum Kunden oder sonstigen dienstlichen Fahrten
zur Verfügung. Die Fahrten müssen jedoch rechtzeitig im Kalender (Outlook) des jeweiligen Fahrzeugs
reserviert werden. Falls alle Fahrzeuge belegt sind, muss im Sekretariat der Geschäftsleitung der Bedarf
für ein weiteres Fahrzeug mitgeteilt werden.
Die Poolfahrzeuge sind stets vollgetankt und sauber - falls nötig bitte eine Waschanlage anfahren zurückzubringen.
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Organisationshandbuch der Projektabteilung
18. Abrechnung der Reisekosten
Bei der Reisekostenabrechung muss darauf geachtet werden, dass die richtige Kostenstelle eingetragen
wird. Das gilt auch für die Einzelbelege.
Die Kostenstelle entspricht der jeweiligen Abteilungskostenstelle, d. h. :
Abteilung
KSt
GF/Sekretariat
1000
Vertrieb
2000
Projekte
3000
Entwicklung
4000
Dokumentation/Schulung
5000
Marketing
6000
M+I
7000
Ausnahme Messen
Messe
KSt
CeBit
6301
Systems
6302
Anwendertreffen
6310
Sonstige Messen
6300
Für die Buchhaltung müssen folgende 3 Belege ausgedruckt werden:

Reisebericht

Reisekostenbericht

Buchungsliste (kurz)
Weiterhin sollte darauf geachtet werden, dass bei Hotelbelegen immer "mit Frühstück" angewählt wird, da
vom Finanzamt automatisch die 9,00 DM abgezogen werden. Die Reisekostenabrechnung muss immer
für einen ganzen Monat gedruckt werden.
Die Reisekosten vom Vormonat sollten immer bis zum 10. des Folgemonats abgeben werden!
19. Urlaubsanträge und Freizeitscheine
Damit bei den Lohnabrechnungen die aktuellen Urlaubstage ausgewiesen werden können, sollten die
Urlausanträge bzw. Freizeitscheine rechtzeitig der Lohnbuchhaltung vorliegen. Deshalb sollten die
Urlaubsanträge bzw. Freizeitscheine bis zum 21./22. des Monats beim Projektabteilungsleiter eingereicht
werden, damit dieser die Anträge rechtzeitig an die Lohnbuchhaltung weiterleiten kann.
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Organisationshandbuch der Projektabteilung
20. Dateiablage auf den Servern der Firma AP
20.1 APFILE
Dateiablage \\APFILE\Clients:
Dieser Bereich wird von der Systembetreuung gepflegt. Hier finden Mitarbeiter Softwarepakete
(Betriebssysteme, Applikationen, Tools und sonstige), die bei der Firma AP eingesetzt werden. Von hier
aus kann installiert werden. Bei Problemen oder Fragen sollte man sich an die Abteilung
Systembetreuung (Thomas Speck) wenden.
Dateiablage \\APFILE\User:
Jeder Mitarbeiter hat hier sein eigenes Verzeichnis und ist für die Pflege selbst verantwortlich. Das heißt,
jeder muss darauf achten, dass er nicht unnötig Speicherplatz mit alten Daten belegt. Dieser Bereich wird
täglich gesichert und dient damit der Datensicherung für Mitarbeiter.
Dateiablage \\APFILE\Prod:
Hier werden Kopien der verschieden P2-Versionen sowie Hotfixes zur Verfügung gestellt. Von hier aus
kann man sich die entsprechende P2-Version oder Hotfixes installieren.
Dateiablage \\APFILE\Data:
Dieser Bereich auf APFILE stellt Speicherplatz von insgesamt 4,03 GB für Projektmitarbeiter zur
Verfügung. Im Verzeichnis TBK_CUST kann temporär Projektinformationen abgelegt werden. Die Ablage
in diesem Verzeichnis sollte nach folgendem Prinzip geregelt werden.
In jedem Hauptverzeichnis unter \\APFILE\tbk_cust ist ein Textfile abzulegen, mit folgenden
Informationen:


den Anleger des Verzeichnisses in Form des Namenskürzel und
Projektname (eventuell Grund der Speicherung)
Beispiel:
AB
SAT Umstellung AdiJob -> P2
Der Dateiname des Textfiles muss mit einem Unterstrich beginnen (damit die Datei durch die Sortierung
immer ganz oben steht und so leicht zu finden ist), gefolgt von dem Datum in Form von JJJJMM bis wann
die gespeicherten Informationen benötigt werden.
Beispiel: _200009.txt. (= gültig bis September 2000)
Durch diese Namenskonvention bietet sich die Möglichkeit mit einem Programm die Auswertung dieser
Dateien automatisch vorzunehmen bzw. eine Email zu versenden.
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Organisationshandbuch der Projektabteilung
20.2 APPROJEKT
Der Server APPROJEKT stellt Speicherplatz von insgesamt 8,5 GB für Projektmitarbeiter zur Verfügung.
Hier können auch temporär größere Kundendatenbanken abgelegt werden, wobei jeder Mitarbeiter
maximal 400 MB belegen sollte. Die Projektmitarbeiter müssen sich diesen Speicherplatz teilen, deshalb
sollte jeder darauf achten, den Speicherplatz nicht länger wie unbedingt nötig zu belegen. Außerdem
befindet sich ein DDS 3 Bandlaufwerk im APPROJEKT, womit dort 125 m Bänder (12GB) gelesen werden
können. Der Projektbereich wird täglich gesichert.
Dateiablage \\APPROJEKT\Gesamt und \\APPROJEKT\TempLaufwerk:
Die Ablage in diesen Verzeichnissen sollte nach folgendem Prinzip geregelt werden. In diesen
Verzeichnissen sollte nur kurzfristig Dateien abgelegt werden, weil dort die Dateien zum Brennen auf CD
zusammengestellt werden.
In jedem Hauptverzeichnis ist ein Textfile abzulegen, mit folgenden Informationen:


den Anleger des Verzeichnisses in Form des Namenskürzel und
Projektnamen und Grund der Speicherung
Beispiel:
AB
SAT Umstellung AdiJob -> P2
Der Dateiname des Textfiles muss mit einen Unterstrich beginnen (damit die Datei durch die Sortierung
immer ganz oben steht und so leicht zu finden ist), gefolgt von dem Datum in Form von JJJJMM bis wann
die gespeicherten Informationen benötigt werden.
Beispiel: _200009.txt. (= gültig bis September 2000)
Durch diese Namenskonvention bietet sich die Möglichkeit mit einem Programm die Auswertung dieser
Dateien automatisch vorzunehmen bzw. eine Email zu versenden.
20.3 APSQL7
Der APSQL7 dient als Testdatenbankserver (MS SQL Server 7.0) für Kundendatenbanken und sonstige
Testdatenbanken. Für die Verwaltung und die Pflege des APSQL7 ist Christof Klein (KL) verantwortlich.
Jeder der eine Datenbank auf dem APSQL7 einspielt, sollte KL eine Mail mit folgenden Informationen
zuschicken:




Name des Mitarbeiters, der die Datenbank angelegt hat
Name der Datenbank
Datum der Erstellung
wie lange die Datenbank benötigt wird
Sollte KL keine entsprechende E-Mail erhalten, löscht dieser die Datenbank 2 Wochen nach der
Erstellung.
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20.4 APHOTLINE7
Der APHOTLINE7 dient als Datenbankserver (MS SQL Server 7.0) für den Support. Für die Verwaltung
und die Pflege des APHOTLINE7 ist Christof Klein (KL) verantwortlich. Das Einspielen von Datenbanken
ist nur in Absprache mit KL oder dem Support erlaubt. Jeder der eine Datenbank auf dem APHOTLINE7
einspielt, sollte KL eine Mail mit folgenden Informationen zuschicken:




Name des Erstellers der Datenbank
Name der Datenbank
Datum der Erstellung
wie lange die Datenbank benötigt wird
Sollte KL keine entsprechende E-Mail erhalten, löscht dieser die Datenbank 2 Wochen nach der
Erstellung.
21. Senior Projektleiter
Ein Senior Projektleiter hat bei AP mindestens 3 Jahre Berufserfahrung in dieser Tätigkeit und erbringt
mindestens 200 TDM Dienstleistungsumsatz pro Jahr.
22. Fachliteratur
22.1 Bücher ausleihen
Im Intranet unter http://apintranet/p2plus/bb/Buecher-Liste/bb_table.asp stehen Fachbücher zur
Verfügung, die sich jeder ausleihen kann. Die Bücher befinden sich im 2. OG Raum 07 der
Dokumentationsabteilung. Dort können die Bücher tagsüber bei den zuständigen Mitarbeiter(-innen)
ausgeliehen werden. Wenn man ein Buch ausleiht, muss dies in der Bücherliste mit Kürzel und Datum
vermerkt werden!
22.2 Neue Bücher anschaffen
Wenn jemand ein Buch benötigt, versucht er/sie es über CM zu bestellen, so dass die Rg. direkt über AP
läuft - sofern er/sie es nur selbst beziehen kann/will..., rechnet das Buch bitte bei kleineren Beträgen über
die Kasse bei CM ab oder sonst über Eure Reisekostenabrechnung.
Wird das Buch über CM bezogen, erfolgt der Eintrag in der Bücherliste und wo es ab wann ist mit dem
Eingang des Buches, wenn nicht, trägt der/die Käufer/in das Buch entsprechend selbst ein, mit der
Angabe steht ab jetzt (Datum) bei ihm/ihr (Kürzel) auf dem Schreibtisch... (Das Buch sollte auch auf den
vorderen Seiten einen Stempel der AP AG tragen (bei CM oder NK), so dass jederzeit klar ist, gehört in
die Bibliothek oder ist ein privates Buch.)
(s. Intranet: http://apintranet/p2plus/bb/Buecher-Liste/Buecher_Liste.asp)
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Organisationshandbuch der Projektabteilung
23. Erste Hilfe
23.1 Erste-Hilfe-Koffer
Ein orangener Erste-Hilfe-Koffer hängt im Convothermium (1. OG) an der Wand, der für jeden Notfall
eingesetzt werden kann. Für das EG gibt es einen Erste-Hilfe-KFZ-Kasten im Schrank neben dem
Drucker für den "kleinen Notfall".
Bei Entnahmen sollte anschließend dafür gesorgt werde, dass diese wieder aufgefrischt werden.
23.2 Ersthelfer der Firma AP
Folgende Mitarbeiter haben sich einem Lehrgang unterzogen:
-
Andreas Keppler (# 395) im EG
Jörg Falkenberg (# 359) im EG
Lars Thielemann (# 341) im EG
Melita Arkumanis (# 377) im 1. OG
Angela Lipp-Pruscha (# 363) im 1. OG
Dieter Götz (# 316) im 1. OG
Christina Maisch (# 322) im 1. OG
23.3 Betriebssanitäter der Firma AP
-
Joachim Vogt (# 327) im 2. OG
Marco Bux (# 378) im 2.OG
23.4 Feuerlöscher
Feuerlöscher befinden sich im Treppenhaus auf jeder Etage. Jeder Mitarbeiter sollte sich bei Gelegenheit
die Gebrauchsanweisung der Feuerlöscher durchlesen, damit er diese im Notfall bedienen kann.
23.5 Informationen und Aushänge zur Ersten Hilfe
Infos über die zuständige Berufsgenossenschaft Ludwigsburg mit der Telefonnummer (z. B. für die
Meldung von Arbeitsunfälle) und die Notruftafel (mit den Notrufen, Ersthelfern, Unfallärzten) befinden sich
im Convothermium, am Empfang und im Intranet unter
http://apintranet/p2plus/BB/Hausmeister/bb_cat.asp).
- 30 -
Organisationshandbuch der Projektabteilung
24. Dress Code (Kleidung bei der Arbeit)
Legere Kleidung ist bei der Firma AP erlaubt, sofern kein direkter Kontakt mit Kunden oder
Vertriebspartnern besteht. In einem solchem Fall ist eine angemessene Kleidung (Anzug + Krawatte)
erwünscht.
Bermudas oder noch kürzere Hosen über behaarten Knien sind in Deutschland keine offiziell anerkannte
Arbeitskleidung. Deshalb sollte jeder Mitarbeiter bei der Auswahl von T-Shirts oder Sweat-Shirts sollte
zumindest ein Mindestmaß von Geschmack und Bügeleisen sichergestellt sein. Dies gilt für jeden
Mitarbeiter.
25. Getränke
Mitarbeiter können Getränke aus den Vorratskammer in den jeweiligen Stockwerken frei entnehmen. Das
Leergut muss jeder Mitarbeiter wieder selbst in die Vorratskammer zurückbringen. Dies wird nicht von den
Putzfrauen übernommen. Hierbei ist zu beachten, dass erst die leeren Kästen im vorderen Bereich der
Vorratskammern mit Leergut aufgefüllt werden. Falls ein Mitarbeiter die letzte Flasche eines Kasten
entnimmt, soll er diesen dort abstellen.
26. Mülltrennung
In jedem Stockwerk befindet sich in den Küchen 2 Müllbehälter. Einer ist für

Restmüll/Nassmüll: Kaffeefilter mit Satz, Teebeutel, Obstreste/schalen, Essensreste etc.
und der andere für

Recyclingmüll/Papiermüll: Umkartons (klein gemacht), Tetra Paks von Milch... restentleert,
Papier, Kaffeepapier, Zucker(um)kartons, kurz ausgespülte Joghurtbecher, Folien etc.
zu nutzen. Wer etwas wegwirft sollte vorher überprüfen, welches der richtigen Behälter ist.
Die Papierkörbe an den Arbeitsplätzen sind Zwischenlager bis zur Leerung durch die Putzfrau für
Papier/Schreibtischmüll, Karton (ggf. klein gemacht), Verpackungsfolien etc. - was hier nicht hineingehört,
sind die Rest-/Nassmüllsachen - diese können nur in die entsprechenden Küchenbehälter auf den Etagen
entsorgt werden.
Die Nachtrennung verursacht für die Putzfrau unnötigen Aufwand und ist auch sehr unappetitlich! Zudem
fällt dies nicht in ihren Aufgabenbereich.
27. Information zu den Eingangstüren (1. und 2. OG)
Die Eingangstüren im 1. und 2.OG zur linken Seite haben folgende Mechanismen:


Diese Türen kann man nur mit der Klinke von Außen öffnen.
Wenn die Türen abgeschlossen sind, kann man diese zwar von Innen öffnen, aber von Außen können
die Türen nur mit dem Schlüssel geöffnet werden.
Die Türen zur rechten Seite fallen automatisch zu. Diese Türen müssen mit dem Schüssel geöffnet bzw.
geschlossen werden.
Ab 17.00 h bis 8:00 h sollten alle Türen von Außen nur mit Schlüssel zu öffnen sein! Deshalb sollte
jeder der nach 17:00 h die Etage verlässt seinen Schlüssel bei sich haben.
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